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Zauchensee ist weltbekannt. Nicht nur für sein Pistenangebot sondern auch als Austragungsort im alpinen Ski-Weltcup bekannt. Der schon aus dem Mittelalter bekannte Wallfahrtsort Altenmarkt auf 842m ist ein gewachsener Ort mit 3846 Einwohnern und einem Skigebiet, das als echter Geheimtipp für Familien gilt.

Im Dorf selbst gehen Tradition und Moderne Hand in Hand. des ausgehenden Mittelalters besticht mit natürlichem Charme und einem der schönsten Ortskerne in ganz Österreich. Ältestes Gasthaus ist der Markterwirt, der seit 1528 am angestammten Platz im Dorfzentrum steht. Schon Kaiser Franz Joseph I. ließ sich hier mit seiner Jagdgesellschaft bewirten. Zum Bummeln und zum „Einkaufen mit Herz“ laden zahlreiche liebevoll gestaltete Geschäfte und Boutiquen.

Wer zwischendurch in wunderbare Wasserwelten abtauchen möchte, steuert die Erlebnis-Therme Amadé in Altenmarkt an.Egal ob eine entspannende Massage „in der Oase der Entspannung“, einem Gang in die Erlebnissauna, einem erfrischenden Bad in einem der elf Becken oder eine rasante Fahrt durch die neue Trichterrutsche, hier hat jeder seinen Spaß.

Abfahrt oder Tiefschneehang?

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Skiparadies Zauchensee

Im Skiparadies Zauchensee findet jeder Skifahrer genau das richtige Pistenangebot. Ob das 1.890 m hohe Tauernkar, der 2.188 m hohe Gamskogel oder der 1.930 m hohe Rosskopf: Jeder der drei Skiberge ist von Zauchensee und Flachauwinkl einfach zu erreichen.

Freerider hingegen freuen sich über traumhafte Tiefschneehänge, es gibt zahlreiche Stellen, an denen man einfach kurz von der Piste ausscheren und ein paar gefahrlose Pulverschwünge probieren kann, bevor man sich wieder einfädelt. Für Tiefschneefans mit mehr Erfahrung hat die Liftgesellschaft eigens Varianten ausgeschildert. Ein weiterer Fokus liegt auf den erweiterten Beschneiungsanlagen und die Optimierung der Skipisten an vielen Stellen optimiert.

Hiervon profitieren nicht nur die Genußskifahrer, sondern auch die Sportler, die sich über das Trainingszentrum Kogelalm mit den beiden kostenlosen Trainingspisten „Rodeodrive“ und „Larkpipe“ sowie die permanente Rennstrecke „The Wave“ mit gratis Zeitmessung und der Skimovie-Anlage. Alle Strecken sind mit Zäunen gesichert und werden regelmäßig gewartet. Aushängeschild des sportlichen Skigebiets ist außerdem die berühmte Weltcupabfahrt am Gamskogel.

Für Familien

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Skiparadies Zauchensee

Auch Familien kommen nicht zu kurz, denn Zauchensee bietet auch optimale Bedingungen für genussvolle Skitage mit breiten Carvingpisten und gemütlichen Hütten zum Einkehrschwung. Für Genießer und Familien mit Kindern ist zusätzlich das, mit 17 Pistenkilometern, kleine aber feine Skigebiet Radstadt-Altenmarkt eine verlockende Alternative.

Es befindet sich in direkter Nachbarschaft und verwöhnt seine Besucher mit herrlich breiten und übersichtlichen Pisten, faszinierenden Ausblicken auf zahlreiche Gipfel wie Hochkönig, Tennengebirge oder Dachsteinmassiv und der mit sechsKilometern längsten beleuchteten Rodelbahn im Salzburger Land. Auf der Kehmadhöhe haben die verbesserte Funslope und ein neuer Park für Einsteiger in diesem Winter Premiere.

Junge Gäste werden sich besonders über die neuen Elemente im Fichtelland an der Talstation Hochbifang freuen, die den Ausflug dorthin noch abwechslungsreicher gestalten. Ein echter Geheimtipp für Familienausflüge ist das benachbarte Skigebiet Radstadt/Altenmarkt.

Von Altenmarkt geht es mit der komfortablen 10er Hochbifangbahn schnell und bequem hinauf zur Bergstation auf 1.571 Meter Höhe. Dort oben hat man nicht nur einen sensationellen Ausblick auf Dachstein, Hochkönig und viele andere große Gipfel. Es eröffnen sich auch schöne breite und meist wenig befahrene Pisten, die gerade Kindern viel Platz lassen.

17 perfekt präparierte Pistenkilometer und acht Liftanlagen bietet die Skischaukel Radstadt/Altenmarkt, dazu gemütliche Skihütten. Und vor allem für Kids interessant ist das Kindergelände „Fichtelland“ an der Talstation Hochbifang auf der Altenmakter Seite der Skischaukel.

Fotomomente

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Skiparadies Zauchensee

Die beliebten Skigebiete im Salzburger Land, starten mit einer Qualitätsoffensive mit vielen Innovationen, wie zum Beispiel zwei zwei neue Skiline-Photopoints am Rosskopf und am Gamskogel II sowie zwei Skimovie-Strecken an einer kleinen Funslope am Gamskogel und an der permanenten Zeitmesstrecke Kogelalm. Bei den neuen Photopoints fungiert der Skipass als Auslöser.

Die Bilder können dann auf www.skiline.cc oder an einem Terminal im Skigebiet heruntergeladen werden. Für das Skimovie gibt es im Starthaus ein Drehkreuz, das mit jedem gültigen Skipass passiert werden kann. Sobald die Videostrecke frei ist, wird ein Signal zum Start gegeben. Dann läuft die Videoaufnahme und eine Spezialkamera filmt die gesamte Fahrt.

Zu sehen gibt es das Video auf dem persönlichen Skiline Account. Benutzername, Passwort und Skipassnummer eingeben und schon kann jeder seine Videos bewundern, posten und teilen. Zusätzlich wird es in der Weltcuparena in Zauchensee einen „Racers-Corner“ bei der Leuchtturmbar geben, wo jeder mit der Liftkarte sein persönliches Skimovie-Video auf einem Bildschirm betrachten kann.

Alternativprogramm auf Kufen…

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Skiparadies Zauchensee

Wer sein Winterglück nicht auf den Brettern finden möchte, der freut sich über romantische Rodelabenteuer, nutzt die einsamen Pfade für Schneeschuhwanderer oder das weit verzweigte Loipennetz: Das doppelte Urlaubs-Paradies Altenmarkt-Zauchensee lässt Winterträume wahr werden. Wenn’s dunkel wird, noch einmal raus an die frische Luft und den Zauber der tief verschneiten Winterlandschaft genießen.

Zu einer Hütte hinauf wandern, zünftig einkehren und dann mit dem Schlitten zurück ins Tal sausen. Die Rodelbahnen, die sich von der Hochnössleralm und der Bifei’s Hütte sowie vom Berggasthof Winterbauer über zwei bis drei Kilometer hinab schlängeln, sind bis spät abends beleuchtet. Ihr Kufen-Gefährt können sich die Gäste übrigens direkt auf der Hütte ausleihen.

Auf der Sonnalm gibt’s zum Schlitten gleich noch eine Stirnlampe hinzu, denn die Bahn hinab nach Zauchensee kommt ohne Licht am Wegesrand aus. „Rodeln ist nach Alpin-Ski österreichweit die beliebteste Wintersportart“, so Klaudia Zortea, Geschäftsführerin von Altenmarkt-Zauchensee Tourismus.

Zur perfekten Infrastruktur für Schlittenfahrer gehört im doppelten Urlaubs-Paradies auch das Rodel-Taxi: Anruf genügt und ein mit Spikes ausgerüsteter VW-Bus bringt die Urlauber nach oben – gegebenenfalls auch mit dem eigenen Schlitten im Gepäck.

… oder in der Therme

Eine der spektakulärsten Rutschen Österreichs mit acht Metern freiem Fall und anschließendem Looping findet sich in Altenmarkt.

Die außergewöhnliche Saunalandschaft lädt ein zum Relaxen in stilvoller Atmosphäre, erstklassige Wellnessanwendungen sowie insgesamt elf Becken, in denen das Thema Wasser immer neu inszeniert wird bietet Erholung pur.: Die Erlebnis-Therme Amadé wurde 2010 eröffnet und bietet unter einem Dach in abgegrenzten Sphären Entspannung, Spaß und Abenteuer.

In den solehaltigen Entspannungsbecken genießen Gäste das Neueste, was die Wassertechnik zu bieten hat – von unzähligen Unterwasser-Massagedüsen über Sprudelliegen und Sprudelsitze bis zur LED-Beleuchtung für romantische Abendstunden unterm Sternenhimmel. Geschwindigkeitsfans kommen auf der neuen Trichterrutsche „Python“ voll auf ihre Kosten.

Ab dieser Wintersaison können sich Besucher zudem an der neuen Wasserkletterwand ausprobieren oder das Licht-Spektakel bei der abendlichen Lasershow genießen. Und während Schwimmer im Sportbecken mit Sprunganlage ihre Bahnen ziehen, verspricht der Strömungskanal ebenso viel Spaß wie das großzügige Wellenbecken, in dem man zudem den Panoramablick auf die umliegende Bergwelt genießt.

G’scheite Events

Zu den Event-Highlights des Winters zählt das Gastspiel des FIS Europacups der Damen vom 11. bis zum 15. Januar 2016 mit zwei Abfahrten und einem Super-G sowie die internationale Kidstrophy, eines der größten Kinderrennen Europas am 2. und 3. April 2016.

Unterhaltsam wird es auch in diesem Winter wieder beim Atomic X-Perience Ladies Day am 12. März. Bei diesem Event können sich Skifahrerinnen einen Tag ganz nach ihren Vorstellungen mit viel Musik, guter Laune, Skitests und neuesten Outfit-Trends gönnen. Gäste und Einheimische schätzen auch einen ganz anderen, besonders traditionsreichen Termin.

Das klassische Neujahrskonzert in Zauchensee am 1. Januar 2016 um 17 Uhr steht für einen stilvollen Einstieg ins neue Jahr.

Ein paar Zahlen

Weitere Informationen findet Ihr unter www.zauchensee.at

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Andreas Burkert / Altenmarkt – Zauchensee Tourismus

Sportliche und musikalische Highlights

Die Silvretta Montafon startet mit vielen Neuheiten in die Saison 2016/17. Und zwar sportlich wie musikalisch.

Jede Menge Abwechslung

140 Pistenkilometer, 37 Liftanlagen und über 70 unterschiedliche Freeride-Routen sorgen in der Silvretta Montafon für jede Menge Abwechslung. Für die kommende Wintersaison hat das Skigebiet ab auch noch weitere neue Bergerlebnisse und Events im Angebot: eine Abenteuer-Nacht im Iglu, Eisklettern oder Abfeiern mit Live-Musik beim Saisonopening bzw. -closing. Auch das Skigebiet glänzt im neuen Look: die neue Silvretta Bahn, Vorarlbergs schnellste 8er-Sesselbahn, bringt die Wintersportler in wenigen Minuten nach oben und neue Beschneiungsanlagen garantieren für absolute Schneesicherheit während der gesamten Saison.

Größer, schneller, weiter

In 6,5 Minuten auf über 2.100 Meter Höhe: Schneller geht es in Vorarlberg nicht. Die neue Silvretta Bahn eröffnet zur Wintersaison 2016/17 und ersetzt im Nova-Gebiet die Garfrescha Bahn II. In Zukunft ist kein Umsteigen auf den Jöchle Schlepplift mehr nötig. Auch die Förderleistung hat sich mehr als verdoppelt: Bis zu 3.200 Personen befördert die neue Sportbahn innerhalb einer Stunde zur Sonnen Bahn Bergstation auf 2.145 Meter Höhe.

Strahlende Augen bekommen ab der neuen Saison zudem alle Action-Liebhaber und die, die es noch werden wollen. Denn auch der Freeridecross wird ausgebaut. Klassische Elemente des Skicross als auch natürliche Hindernisse wie Wellenbahnen, Steilkurven oder Sprünge sorgen für jede Menge Action – und das nicht nur für Profis. Auf dem großflächig angelegten Parcours können Skifahrer und Snowboarder ihre persönliche Challenge austragen – egal in welcher Altersklasse oder Könnensstufe.

Das Programm

Nervenkitzel auf 2.000 Meter Höhe

Den Gipfel mit dem Eispickel erklimmen oder schlafen wie ein Eskimo – das sind Bergerlebnisse der ganz besonderen Art. Die Silvretta Montafon macht diese Abenteuer möglich. Jeden Montag findet das Bergerlebnis „Abenteuer Iglu Nacht“ auf über 2.000 Metern statt. Nach einer wildromantischen Fackelwanderung wartet ein köstliches Käsefondue auf dem Esstisch aus Schnee sowie ein kuscheliger Schlafplatz auf Schaffellen im Iglu.

Eine pickelharte Herausforderung stellt sich den Gästen ab Januar 2017 jeden Donnerstag im sportlichsten Skigebiet beim Eisklettern. Hier geht es den Eisfall senkrecht nach oben. Ein erfahrener Guide zeigt den Teilnehmern notwendige Sicherungstechniken und den Bau eines Standplatzes.

Alle, die den Frühsport lieben, haben dreimal die Woche die Möglichkeit, die ersten Spuren im Schnee zu ziehen. Bei atemberaubenden Sonnenaufgangsfahrten in der Silvretta Montafon sind die Gäste mitten im Land der Träume. Jeden Mittwoch, Freitag oder Samstag genießen die sportlichen Frühaufsteher dank der Bergerlebnisse „HochjochTotale“, „Nova Exklusiv“ oder „Ländle Früah Sport“ frisch präparierte Pisten und die hinter den Gipfeln aufgehende Morgensonne.

Text: Toc
Bildmaterial: Montafon Tourismus

Kompaktkurs im Nachtskitourengebiet

Zum ersten Mal bietet Ortovox in diesem Jahr kostenfreie Lawinenkompaktkurse bei Nacht an, die Ortovox Safety Nights. 

Von Mitte Januar bis Ende Februar bietet gemeinsam mit Petzl an 19 Terminen insgesamt 380 Plätze für kostenfreie Lawinenkompatkurse an. Die Teilnehmer können ihr Wissen im Umgang mit der Notfallaustüstung erweitern und gleichzeit neue Ortovox Produkte testen. Die Ortovox Safety Nights finden abends unter der Woche an einschlägig bekannten Nachtskitourengebiete statt.

Inhalte des zweistündigen Kompaktkurses sind die wesentlichen Basics über das richtige Verhalten im Notfall und den Umgang mit der Notfallausrüstung. An jedem Termin werden zwei Kurse für bis zu zehn Teilnehmern angeboten. Jeweils von 18 bis 20 Uhr und von 20 bis 22 Uhr.

Weitere Informationen findet Ihr unter www.ortovox.com

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Ortovox

Kaiserwetter und Powderfeeling

Die Saison hat vor circa zwei Wochen den ersten „Neuschnee-Dump“ gesehen und am Arlberg wurde mit der Fertigstellung der Flexnbahnen I und II die 300er Pistenkilometermarke geknackt.

Da legen wir noch etwas Kaiserwetter drauf und fertig ist des Freeriders feuchter Fahrspaßtraum. Doch ganz so einfach sieht die Sache leider nicht aus. Denn selbst bei diesen Gefahrenstufe I-Bedingungen, können erhebliche Lawinenunglücke geschen, so wie erst vor einigen Tagen in Obergurgl im Paznauntal dramatisch bewiesen wurde.

Die Snow and Safety Conference jährte sich zum fünften Mal und auch dieses Jahr versammelten sich Interessenten und Potentaten der alpinen Freerideszene, für ein Wochenende in Zürs am Arlberg, um über Risikobereitschaft und gesunden Menschenverstand zu fachsimpeln.

Snow and Safety 2012

Snow and Safety 2012

Theorie und Praxis

Aber nicht nur auf der Textspur wurden die Themen rund um Lawine und Co, behandelt, es ging auch ganz praktisch vor Ort und am Berg zur Sache. In diversen Workshops konnten sich die Teilnehmer zum Teil von Stars der Freerideszene wie Nadine Wallner, Lorraine Huber, Björn Heregger, oder wie wir, von Snowboard-Backcountryguide und Patagonia Ambassador Christian Schnabel konkrete Tipps im Gelände geben lassen.

Der Themenbogen reichte hier von klassischer LVS-Suche, bis Fahrtechnik in Rinnen und dem Graben von Schneeprofilen zur Beurteilung des Schneedeckenaufbaus (siehe Bilder). Erstaunlich, aber gleichzeitig nicht im geringsten überraschend: Man vergisst von Saison zu Saison sehr viel von dem, was man einst gelernt zu haben glaubte.

Daher sei an dieser Stelle eine Auffrischung der Lawinen-Basics zu Saisonbeginn schwerstens empfohlen. Allein die ersten Schritte bei einer Verschüttung, kamen beim Kurs (Wir waren alle keine Erstsemster) …nicht wirklich wie aus der Pistole geschossen daher. Lawinenairbags werden leichter und Technologien ausgefeilter, aber von Jahr zu Jahr gehen Lawinen ab und verschütten Menschen.

Auch in diesem Winter werden Ski- und Snowboardfahrer in den Alpen ihr Leben lassen. Ob die Frage, bzw. der Titel des Vortrags von Walter Würtl: “No friends on powder days!” ein cooler Spruch oder knallharte Realität ist, entscheidet jeder einzelne Fahrer für sich und andere bei jeder Abfahrt erneut.

Gut gerüstet für die Saison

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SSC 2016

Die Snow and Safety Conference richtet sich übrigens nicht nur an ​Fachpublikum und Freeride Pro’s, sondern bietet dem interessierten Offpiste-Rider LVs-Workshops und geführte Freeride-Kurse im Gelände, für vergleichsweise kleines Geld. Wer als gut in die nächste Saison starten möchte, sollte sich die SSC in Zürs am Arlberg, schonmal für 2017 im Bergkalender​anstreichen.

Text: Eric Nicolaus
Bildmaterial: Christian Kain

Hinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Lech-Zürs Tourismus. Die vorgestellte Presseaktion wurde uns kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

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