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Während den letzten Wochen durften wir aus der Salewa Sella Skitourenkollektion sowohl die Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshelljacke als auch die Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshell Hose für Damen testen. Dabei achteten wir auf Funktionalität, Bequemlichkeit und nicht zuletzt auf den Style. Hier erfahrt ihr, welchen Eindruck ich nach dem ersten Test hatte.

Getestet wurde die Kombination hauptsächlich beim Skitouren aber auch beim Eisklettern, Skifahren und Winterwandern.

Besonders beim Skitouren steht die Funktionalität des Materials an erster Stelle. Es muss wetterbeständig, atmungsaktiv und mit praktischen Details ausgestattet sein. Denn nichts ist mühsamer, als sich in belastenden Situationen mit ungenügendem Equipment herumschlagen zu müssen.

Fazit zur Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshelljacke

Die Hardshelljacke punktet mit ihrer Atmungsaktivität (20000 gr/m2/24h) sowie ihrer Wassersäule (20000 mmH2O). Ich kann durchaus bestätigen, dass die Jacke in beiden Bereichen ihre Versprechen gehalten hat. Nicht ein Mal wurde ich nass. Auch bei sehr schweisstreibenden Aufstiegen erwies sie ihren Dienst in Bezug auf Atmungsaktivität. Zudem schätzte ich die Unterarmreissverschlüsse, welche schnelle Abkühlung brachten. Die praktisch platzierten Seitentaschen sind in meinen Augen ebenfalls ein Pluspunkt.

Besonders hervorheben möchte ich den patentierten Direct-Access. Glücklicherweise brauchte ich ihn nie, doch wenn, hätte ich das LVS (Lawinen-Verschütteten-Suchgerät) schnell zur Hand gehabt. Für Übungen und Partnerchecks war der Direct-Access ebenfalls angenehm.

Ein weiterer positiver Aspekt ist das niedrige Gewicht. Mit lediglich 510g merkt man kaum, dass man sie überhaupt trägt. Gerade beim Aufstieg ist man froh, wenn man nicht zu viel Gewicht tragen muss.

Die Bequemlichkeit der Jacke möchte ich ebenfalls loben. Die Hardshelljacke engt keinesfalls ein, macht alle Bewegungen mit und ist auch beim Tragen mehrerer Schichten kaum spürbar. Und last but not least: der Style. Entscheidet selbst, doch meine Freunde und mich hat sie auf den Touren definitiv überzeugt.

(c)Sara Lauterer_Salewa Sella Skitourenkollektion

Fazit zur Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshellhose

Genauso wie die Hardshelljacke punktet auch die Hardshellhose mit ihrer Atmungsaktivität (20000 gr/m2/24h) sowie ihrer Wassersäule (20000 mmH2O). Auch hier hält Salewa das Versprechen, ich bin begeistert!

Die Hardshellhose bietet viele technische Details, welche sich als sehr praktisch erwiesen. Die seitlichen Beülftungsschlitze schätzte ich genauso wie die Eigenschaft, dass die Hose am Bund mit Klettverschlüssen individuell angepasst werden kann. Die integrierte Gamasche ist in meinem Augen ebenfalls zentral, ebenso wie die zwei Oberschenkeltaschen und der Steigeisenschutz.

Sehr wichtig: die Bequemlichkeit. Da dies für mich die erste Hardshellhose war, nahm ich sie kritisch unter die Lupe. Ich muss sagen, sie hat mich durchaus überzeugt und war gerade bei nassen Bedingungen praktisch. Die Hose machte alle Bewegungen mit und ist beim Tragen kaum spürbar.

Auch im Bereich des Styles punktet die Hardshellhose mit einem zeitlosen Design, das zu jeder Frau passt und mit unterschiedlichsten Outfits kombiniert werden kann.

Ein kleines, persönliches Manko: für meine Körpergrösse von 175cm ist sie eher an der kurzen Grenze. Da ich bei sportlichen Aktivitäten den hohen Bund schätze, büsst die Hose an den Knöcheln etwas an der Länge ein. Dies ist jedoch Geschmackssache und wird mich sicher nicht davon abhalten, diese Hose weiterhin auf viele Touren mitzunehmen.

Abschliessendes Fazit

Diese Sella 3 Layers Powertex Kombination ist wirklich eine gute Investition. Ich bin mir sicher, dass sie mich noch auf vielen weiteren Abenteuern begleiten wird. Für mich persönlich ebenfalls wichtig: die Nachhaltigkeit. Sowohl die Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshelljacke sowie die Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshellhose gehören zur Salewa Committed Kollektion, welche sich an zusätzlichen Umwelt- und Nachhaltigkeitsstandards orientiert, entsprechend produziert und somit in einem geringeren ökologischen Fussabdruck resultiert.

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Salewa und Nanacom. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Die Skitouren Saison ist im vollen Gange! Auch wenn wir uns immer Kaiserwetter beim Skifahren wünschen, wir haben es nicht in der Hand. Wer trotz Nebel, Schneefall und wechselnden Lichtverhältnissen auf Tour geht, braucht eine entsprechende Brille, die sich den Bedürfnissen und Bedingungen anpasst.

Ich habe für euch die SP0088 Sportsonnenbrille von Adidas getestet. Der Clou daran sind die photochromen Gläser.

SP0088-Multifuktionsbrille

Die SP088 Sportsonnenbrille von Adidas ist für ein breites Einsatzspektrum gedacht. Das extra große Shield-Glas schützt die Augen zuverlässig vor Wind und UV-Strahlen aber auch Blendeffekten z.B. im Schnee.

Ich habe die Sonnenbrille auf Skitour in der Schweiz getestet, und was kann ich sagen, sie wurde hart auf die Probe gestellt. Von Wechsel zwischen Sonne und Wolken am ersten Tag, über strahlenden Sonnenschein und Wolkenlosen Himmel am zweiten Tag. Bis hin zu Nebel, Schneefall und tiefhängende Wolken inklusive wenig Sicht und dazu noch ein Ausflug in den Hot Tub. Und wenn man dann noch seine Skibrille im Auto vergisst, kann man die Adidas Brille auch direkt bei der Abfahrt testen.

Auf Tour

Ich muss sagen, ich war immer wieder skeptisch bezüglich der Photochromen Gläser. Aber ich wurde eines Besseren belehrt. Die Brille einmal aufgesetzt, habe ich sie gar nicht mehr wirklich wahrgenommen.  Nicht nur ist die Brille superleicht. Durch den verstellbaren Nasensteg passt sie sich auch super an jedes Gesicht an. Und so habe ich mich morgens auf den Weg gemacht, die eisigen Berge zu erklimmen. Der Aufstieg hat mich ganz schön ins Schwitzen gebracht, aber die Brille hat dank ihrer Belüftungslöcher nicht Beschlagen. Zudem blieb die Brille genau da auf der Nase, wo sie hingehörte, denn die Nasebepads mit Schweißdrainage sorgen für einen sicheren Sitz egal wie anstrengend es wird. Während der ganzen Zeit wurde mir dank der photochromen Gläser zudem das nervige Brille hoch und runter schieben erspart. Denn die Brillengläser passen sich wirklich optimal den Lichtverhältnissen an.

Da ich leider meine Skibrille im Tal im Auto vergessen hatte, musste die Adidas Sportsonnenbrille SP0088 gezwungenermaßen auch bei der Abfahrt ran. Doch auch das stellte kein Problem dar. Die dünnen Bügel passen perfekt unter den Helm ohne zu Drücken. Und die großen Gläser schützen die Augen nicht nur vor Sonnenlicht und Reflexionen, sondern auch vor dem Fahrtwind.

Fazit

Endlich mal Durchblick! Und das, ohne vorher ewig den Wetterbericht zu durchforsten und dann doch wieder verschiedenen Wechsel Gläser einzupacken, die dann am Gipfel mit eisigen Fingern montiert werden. Ich kann die Adidas SP0088 mit Photochromen Gläsern nur empfehlen. Auch für Brillenträger*innen ist sie geeignet, dank der Möglichkeit Clip-in Gläser für Sehkorrektur zu nutzen. Eine für Alles. Eine für den Durchblick.

Die Brille bekommt ihr Online bei Adidas oder in dem Brillenladen eures Vertrauens

Werbehinweis

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit  adidaseyewear und crystal communications. Der Artikel wurde uns zu Testzwecken kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Wir freuen uns, dass wir aus der aktuellen Skitourenkollektion von Salewa sowohl die Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshell Jacke als auch die Sella 3 Layers Powertex Hardshell Hose für Damen testen dürfen. So viel vorab: die Feuertaufe im schlechten Wetter haben beide Artikel bereits bestanden! Wir sind gespannt, wie sie sich auf weiteren Touren bewähren werden.

Über die Salewa Sella Kollektion und die neue Salewa Sella Free Kollektion

Die aktuelle Salewa Sella Kollektion kombiniert zuverlässigen Wetterschutz mit hoher Atmungsaktivität. Die athletische Passform mit ergonomischem Schnitt ermöglicht viel Bewegungsfreiheit. Das Powertex-Material garantiert zudem maximalen Schutz vor Wind und Wetter.

Im Herbst/Winter 2024 wird die neue Skitourenkollektion Salewa Sella Free auf den Markt gebracht. Wenn ihr mehr darüber erfahren wollt, schaut gerne hier vorbei.

Erster Eindruck

Bereits bei der ersten Anprobe war klar: Sowohl die Salewa Sella Powertex Hardshelljacke als auch die Salewa Sella Powertex Hardshellhose sind bequem und stylisch, ohne einzuengen. Sie passen sich dem Körper und den Bewegungen an und bringen somit die idealen Voraussetzungen mit.

Erster Test draussen

Während der ersten Skitour wurden sie bereits dem Schlechtwettertest unterzogen. Im starken Schneefall erwiesen sie sich als würdig und hielten uns trocken. Auch die Atmungsaktivität der Kleidung bewährte sich. Weiter schafften die Belüftungsschlitze schnell Abhilfe während anstrengenden Teilen der Skitour. Die vielen praktischen und durchdachten Details wie diverse Taschen sowie der patentierte Direct-Access zum LVS (Lawinenverschüttetensuchgerät) sorgten auch bei unseren Freunden auf der Skitour für Begeisterung.

Wir sind gespannt, wie sich die Salewa Skitourenkollektion weiterhin bewährt und werden sicherlich noch so einige Skitouren damit machen. In diesem Sinne, stay tuned folks!

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Salewa und Nanacom. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

ODLO ERWEITERT KOLLEKTION UM AUSSERGEWÖHNLICHE SKIBEKLEIDUNG SPEZIELL FÜR SKITOUREN UND DIE PISTE


In diesem Winter erweitert ODLO seine Kollektion um Skibekleidung, die speziell für Skitouren und Pistentage im Skigebiet entwickelt wurde. Die außergewöhnlichen Neuheiten wurden konzipiert, um maximale Leistungsfähigkeit mit bestmöglichem Komfort zu vereinen. Hergestellt mit innovativem Know-how, hochmodernen Funktionsfasern und individuellen Details, verwandeln sie jeden Wintertag in ein authentisches Erlebnis.

Hardshell mit Schutz und Komfort 

Die Teile der neuen X-Alp 3L Hardshell-Skikollektion trotzen den widrigsten Bedingungen und bieten gleichzeitig ein Höchstmaß an Komfort und Bewegungsfreiheit. Dank extrem hohem Wetterschutz eignet sich diese absolut wasserdichte (20.000 mm Wassersäule) und hochgradig atmungsaktive (20.000 g/m²/24h) Bekleidung sowohl für Touren im Gelände als auch für rasante Abfahrten durch tiefen Pulverschnee. Darüber hinaus machen die Modelle mit ihrem stilvollen, zeitlosen Look, ihren beeindruckenden Farben und ihrem taillierten Schnitt auch optisch eine gute Figur. 

Die Kollektion umfasst: 

  • X-Alp 3L Hardshell-Jacke: Die elegante Hardshell-Jacke vereint höchste Funktionalität mit vielen praktischen Details. Dazu gehören eine verstellbare Kapuze, Belüftungsschlitze und Schneefang. Darüber hinaus bieten die verschiedenen Innen- und Außentaschen mit Reißverschluss viel Stauraum für unverzichtbare Kleinigkeiten. (450 €)
  • X-Alp 3L Anorak: Dieser Anorak kommt mit derselben Funktionalität wie die Hardshell-Jacke daher. Zum einfacheren An- und Ausziehen ist er mit langen Reißverschlüssen an den Seiten ausgestattet. Die große Brusttasche bietet jede Menge Stauraum für wichtige Kleinigkeiten. Abgerundet wird das Ganze durch eine verstellbare Kapuze, Seitentaschen mit Reißverschluss sowie Belüftungsreißverschlüsse für ein optimales Temperaturmanagement. (500 €)
  • X-Alp 3L Hardshell-Skihose: Die zugehörige Skihose sorgt dank verstellbarem Bund für eine optimale Passform. Weiterhin gewährleisten die Belüftungsreißverschlüsse ein ideales Temperaturmanagement, während die Reißverschlusstaschen jede Menge Stauraum für wichtige Essentials bieten. Abgerundet wird die Hose durch Gamaschen und Schlaufen am Bund, über die sich für zusätzlichen Schneeschutz eine Jacke oder ein Anorak verknüpfen lässt. (400 €)

Wärmender Mid Layer

Der X-Alp Performance Knit Mid Layer mit Kapuze bietet zusätzliche Wärme an kälteren Tagen, ohne dabei die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Für ausgezeichneten Schutz vor den Elementen sorgen der winddichte Einsatz auf der Vorderseite, die eng anliegende Kapuze und die Ärmel mit Daumenschlaufen. Daneben bieten die Brusttasche sowie die Seitentaschen mit Reißverschluss praktischen Stauraum. Dieser vielseitige Mid Layer wurde speziell fürs Tourengehen und für die Piste entwickelt, eignet sich aber auch für andere Winter-Aktivitäten wie Laufen oder Wandern. (199,95 €)

Mit der neuen Kollektion an Skibekleidung präsentiert ODLO ansprechende Designs für neue Höhenflüge. 

Quelle: ODLO / Bommas PR

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über ODLO-Produkte

„Free your Journey“: Skitouren trifft auf Freeriden

„Nichts ist so beständig wie der Wandel“ (Heraklit von Ephesus, 535 – 475 v. Chr.). Dies nahm sich auch Salewa, ein managementgeführtes Familienunternehmen aus München, zu Herzen. In ihrer neuen Herbst/Winterkollektion 2024/2025 Salewa Sella Free trifft sie den Puls der Zeit: An Weihnachten erleben wir manchmal Temperaturen im zweistelligen Bereich, während es im Juni teilweise schneit.

Da wir heute deutlich andere Winter erleben als früher, hat sich auch das Skitouren verändert. Salewa hat sich dieser Herausforderung gestellt und sich zur Skitourenkollektion „Sella Free“ inspirieren lassen. Bei dessen Herstellung orientiert sich Salewa an zusätzlichen Umwelt- und Nachhaltigkeitsstandards (Salewa Committed Label) und trägt somit zu geringeren Umweltauswirkungen bei.

(c)Salewa Sella Free Collection.
(c)Salewa Sella Free Collection.

Salewa Sella Free: Free your journey, enjoy the ride

Im Herzen der Dolomiten wurde die neue Skitourenkollektion geboren, entwickelt und getestet. Der Fokus lag dabei auf der Fusion des Skitourengehens und des Freeridens. Es handelt sich also um vielseitige und stilbewusste Produkte, die an die neuen Bedingungen angepasst wurden. Salewa Sella Free richtet sich an Abenteurer, die jeden Aspekt des progressiven Skitourengehens und der damit verbundenen Freiheit geniessen.

Kollektionsübersicht Salewa Sella Free

Die Kollektion beinhaltet sieben Artikel von Kopf bis Fuss: zwei unterschiedliche Jacken und Hosen, Schuhe, Rucksack, Handschuhe und Mütze. Die Produkte werden hier nochmals genauer erklärt.

Salewa Free 3L Powertex Jacke W/M

Die Sella Free 3L Powertex Jacke besticht sowohl durch Langlebigkeit, Komfort, geringes Gewicht und hervorragenden Wetterschutz in alpinem Gelände als auch durch die dreilagige Powertex-Laminatkonstruktion.

(c)Salewa Sella Free Collection.
(c)Salewa Sella Free Collection.

Weiter beinhaltet sie alpine Merkmale wie eine helmkompatible Kapuze, praktische Unterarmbelüftungen und einen fixen Schneefang. Eine Neuheit stellt die Direct-Access-Tasche dar, welche einen schnellen Zugang zum Lawinenverschüttetengerät ermöglicht und von Salewa zum Patent angemeldet wurde. Das verwendete Material ist zu 100% PFC-frei und besteht aus recyceltem Polyamid.

Salewa Sella Free 3L Powertex Hose W/M

(c)Salewa Sella Free Collection.
(c)Salewa Sella Free Collection.

Die Sella Free 3L Powertex Hose wurde für den Einsatz neben der Piste konzipiert und bietet viele technische Features. Sie besteht aus dreilagigem Hardshell-Material, ist wasserdicht, winddicht und atmungsaktiv. Zusätzlich wurde ein Ventilationsreissverschluss eingenäht und auf dem abnehmbaren Hosenträger eine Reissverschlusstasche angebracht.

(c)Salewa Sella Free Collection.
(c)Salewa Sella Free Collection.

Unten wurde die Hose verstärkt und hat somit einen Kanten- und Steigeisenschutz, der an den entsprechenden Schuh angepasst werden kann. Der Schnitt der Sella Free 3L Powertex Hose orientiert sich am Freeriden, weshalb sie maximale Bewegungsfreiheit ermöglicht.

Salewa Sella Cord Pant M

Für die Männer bietet diese Kollektion auch eine Limited Edition, nämlich eine wasser- und winddichte Cordhose namens Sella Cord Pant. Diese ist sowohl stylisch als auch praktisch und bewährt sich somit auf der Tour genauso wie im Après-Ski. Sie besteht zu 100% aus Polyester (wovon 63% recycelt sind) und einem neu entwickelten, dreilagigen Cord-Laminat.

Die PFC-Veredelung auf der Oberfläche verhindert die Aufnahme von Feuchtigkeit. Neben dem bequemen Bund mit Gürtelschlaufen bietet sie technische Features wie zwei grosse Cargo-Taschen, einen skitourenspezifischen Beinabschluss mit Schneeschutz, einen Steigeisen- und Kantenschutz sowie eine Reissverschlussfalte für mehr Volumen beim Tragen von Skischuhen.

Salewa Sella Free Backpack W/M

(c)Salewa Sella Free Collection.
(c)Salewa Sella Free Collection.

Der Sella Free Backpack hat eine eng anliegende Passform mit einem ergonomischen Dry-Back-Contact-Tragesystem. Dadurch, dass das Gewicht nahe am Körper ist, kann die Last besser kontrolliert werden und bietet mehr Komfort. Der Rucksack besticht durch seine Langlebigkeit und wurde aus 100% recyceltem Regen Robic hergestellt. Seine Rückseite kann vollständig geöffnet werden, was einen schnellen Zugriff auf die Lawinenschutzausrüstung ermöglicht.

Aussen hat er einen doppelten Eisgeräte-Aufsatz und magnetische Schnallen, welche auch mit Handschuhen geöffnet werden können. Weiter hat er eine diagonale Skifixierung, welche das Festbinden der Skier ohne Rucksackabnehmen ermöglichen. Letzteres ist insbesondere in steilem Gelände von grossem Vorteil.

Salewa Puez Winter Mid PTX Boots W/M

Zur Kollektion gehören ebenfalls die Puez Winter Mid PTX Boots. Diese eignen sich von matschigen Strassen bis hin zu alpinen Winterbedingungen. Es handelt sich dabei um einen warmen, wasserdichten, atmungsaktiven und strapazierfähigen Stiefel aus Powertex-Membran mit hohem Schnitt und rutschfester Sohle.

(c)Salewa Sella Free Collection.
(c)Salewa Sella Free Collection.

Am Knöchel und bei den Zehen wurde eine zusätzliche Polsterung angebracht, während seine allgemeine Passform durch ein CFF-Winter-Filzfussbett individuell anpassbar ist. Hervorzuheben ist die in die Einlegesohle integrierte Salewa Edging Platte ll, welche mehr Stabilität, Flexibilität und Rebound bietet. Die Zwischensohle wurde aus einem Mix aus recycelten Hanfabfällen hergestellt und konnte so die Verwendung von neuem EVA-Schaum minimieren und Ressourcen schonen. Salewa bietet hier eine nachhaltige Option, ohne dass die Performance leidet.

Weitere Infos findet Ihr unter Salewa.com

Quelle: Salewa / nanacom

Der Wettergott meint es gut mit uns und so begrüßt uns auch am Morgen des dritten Tages die Sonne, als wir aus dem Fenster auf eine imposante Bergwelt schauen. Für den heutigen Tag ist eine Skitour, beziehungsweise in unserem Fall Slpitboardtour, am Fuße der Salzfluh entlang zur Lindauer Hütte geplant. Unsere Vorfreude ist riesig, da wir das erste Mal ein Splitboard ausprobieren werden.

Landschaftlich sehr schöne Skitour mit wenigen Höhenmetern

Der Wanderparkplatz Latschau kann bequem mit dem Auto erreicht werden. Die Felle haben wir bereits im Verleih aufgezogen und nach einer kurzen Einweisung in die LVS- Geräte (Lawinenverschüttetensuchgeräte) und einer kleinen Technik Einlage von Martin, unserem Bergführer, heißt es gleich: Los geht’s! Sehr gut – wir können es nämlich kaum erwarten, die von Schnee verzauberte Landschaft des Gauertals zu erkunden und die Splitboards auszuprobieren.

Die Tour, deren Schwierigkeitsgrad mit leicht gekennzeichnet ist, hat nur wenige Höhenmeter (700 hm) und führt am Fuß der Salzfluh direkt in unmittelbarer Nähe zu den drei Türmen (ein Wahrzeichen des Rätikons) entlang. Die Kulisse kombiniert mit Sonnenschein und glitzerndem Schnee, würde wohl jeden zum Schwärmen bewegen. Die regelmäßige Bewegung, die körperliche Betätigung und die traumhaft schöne Umgebung, lassen einen wie auf Knopfdruck entspannen. Doch mit dieser Erkenntnis sind wir wohl nicht allein, denn die beeindruckende Landschaft wusste auch schon die Schriftstellerlegende Ernest Hemingway zu schätzen, der bereits in den 1920er Jahren Skitouren in das Gauertal unternahm.

Neben einer kurzen Einführung in die Lawinenkunde, hat Martin viele interessante Fakten zur Region und den drei Gebirgszügen Rätikon, Verwall und Silvretta auf Lager und wir hängen gebannt an seinen Lippen.

Die Strecke zur Lindauer Hütte kann ohne Probleme auch zu Fuß und/ oder mit dem Schlitten zurückgelegt werden. Dies erscheint uns gerade für Familien als eine sehr gute Option, da so verschiedene Vorlieben auf ihren Geschmack kommen. Außerdem bietet die Lindauer Hütte, neben ihren kulinarischen Vorzügen, auch Übernachtungsmöglichkeiten und somit einen Ausgangspunkt für viele weitere Skitouren.

Tourendetails und Höhenprofil

Abfahrt

Nach einer kleinen Pause auf der Lindauer Hütte geht es dann schon wieder zurück, diesmal jedoch deutlich schneller. Die Abfahrt macht gleich doppelt so viel Spaß, denn jetzt weiß man den Geschwindigkeitsrausch und das Gefühl von purer Freiheit erst recht zu schätzen! Innerhalb kürzester Zeit sind wir schon wieder am Auto.

Fazit

Wir würden die Skitour jedem weiterempfehlen! Für Einsteiger bietet sie aufgrund der wenigen Höhenmeter und dem geringen Schwierigkeitsgrad eine sehr gute Möglichkeit, sich an die Sportart heranzutasten und Freude daran zu gewinnen. Für Fortgeschrittene kann sie als Ausgang für viele weitere Touren ab der Lindauer Hütte genutzt werden und die Landschaft genießen beide im gleichen Ausmaß! Die Tour zur Lindauer Hütte ist ein echter Klassiker, den man wahrscheinlich nicht satt wird.

An dieser Stelle möchten wir uns auch noch einmal herzlich bei Martin bedanken!

Skitour-zur-Lindauer-Huette_Die-drei-Tuerme
Skitour-zur-Lindauer-Huette_Die-drei-Tuerme

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über das Montafon

Gewinnspielteilnahme ab 18 Jahren!

Weihnachtszeit – gemütliches Beisammensitzen – Urlaubstage – Schneeflocken – viel Essen. Gute Vorsätze für das neue Jahr, wie zum Beispiel die gemeinsame Skitour mit der Familie?

Hier bietet Abfell-Saft mit dem speziellen und einzigartigen Bier für Skitourengeher das ultimative Produkt für unterwegs. Man muss sicherlich dazu sagen, dass auch alle Nicht-Skitouren-Geher bei diesem Bier auf ihre Kosten kommen!

(c) Abfell-Saft 9er Karton
(c) Abfell-Saft 9er Karton

Gewinnspielumfang: 9er-Karton Abfell-Saft®

Vom Wortspiel zur Marke

Abfell-Saft, das Bier für Skitourengeher, geht in seine zweite Wintersaison 

Im Dezember 2020 wurde die Grundausrüstung eines Skitourengehers um ein wichtiges Utensil erweitert: Abfell-Saft, das Bier für Skitourengeher. Was der Zielgruppe sofort ein Schmunzeln ins Gesicht zaubert, ist für die meisten Menschen erklärungsbedürftig: Beim Skitourengehen klebt man sich Steigfelle unter die Skier, die beim Aufstieg am Berg verhindern, dass die Bretter wieder in Richtung Tal rutschen. Oben angekommen, werden die Felle von den Skiern entfernt. Das sogenannte „Abfellen“ wird auch gern für eine kulinarische Stärkung – und nicht selten auch für ein Gipfelbier genutzt. Gut erholt wird danach mit den Skiern abgefahren.

Abfell-Saft – Die Köpfe dahinter

Hinter der Idee, dem Gipfelbier einen neuen Namen zu geben, stecken Stefan Ritschel, Benni Ritschel und Hans Hermann Höß. Stefan ist Marketing Manager bei der Sportbekleidungsfirma Schöffel in Schwabmünchen. Sein Bruder Benni ist Kreativer bei der Werbeagentur St. Thomas in Waiblingen. Hans Hermann ist Brauer, Biersommelier und Geschäftsführer der Brau- und Vertriebs GmbH Höss in Sulzberg im Allgäu.

Der Name „Abfell-Saft“ kam Stefan im Rahmen eines Schöffel-Shootings für Skitouren-Bekleidung: „Das Wortspiel blieb allen in Erinnerung. Ich wurde danach immer wieder scherzhaft gefragt, wann es das Bier denn endlich zu kaufen gäbe.“ Als ihm dann sein Bruder ein fertiges Logo auf den Tisch legte, nahm das Projekt Fahrt auf. Die beiden meldeten eine Marke an und suchten eine Brauerei im Alpenraum, mit der sie die Idee in die Tat umsetzen konnten. Bei Hans Hermann, der selbst begeisterter Skitourengeher ist, landeten sie schließlich einen Volltreffer.

Weltweit erstes Bier für Skitourengeher

Mittlerweile ist aus dem nach eigener Angabe „weltweit ersten Bier für Skitourengeher“ eine kleine Marke geworden. „Über Social Media, Mundpropaganda und den einen oder anderen Magazinbericht hat sich unser Abfell-Saft schnell herumgesprochen. Sogar nach Österreich ist die Begeisterung schon geschwappt. In die Hände gespielt hat uns sicher, dass das Skitourengehen durch Corona einen enormen Zulauf bekommen hat.“, so Benni Ritschel. Laut Schätzung des Deutschen Alpenvereins DAV gibt es allein in Deutschland über 500.000 aktive Skitourengeherinnen und Skitourengeher.

Ab in den Webshop – Abfell-Saft.de

Nach einer fünfmonatigen Sommerpause geht es nun in die zweite Saison. Hauptvertriebskanal ist der eigene Webshop unter www.abfell-saft.de/shop. Neben dem Hauptprodukt, einem 9er-Karton Abfell-Saft, gibt es zur neuen Saison auch ein Radler mit dem Namen Abfell-Saft gspritzt. Dazu gesellen sich zahlreiche Bier-Geschenk-Pakete mit attraktiven Zugaben, darunter ein Skitouren-Rucksack von Deuter mit eingenähtem Flascherl-Tascherl oder ein Paar original Gipfelsockerl für ein einfaches Verstauen der abgezogenen Tourenfelle.

Neu im Sortiment ist ein Paket mit Energieriegeln des bayerischen Riegel-Start-ups Vollgas. Ergänzend zum Webshop sollen zeitnah eine Handvoll Verkaufsstellen im Alpennähe dazukommen. Um auch auf dem einen oder anderen Ski-Event möchten die Brüder vertreten sein, um den Namen bekannter zu machen.

(c)be-outdoor.de - Adventskalender 2022
(c)be-outdoor.de – Adventskalender 2022

Adventskalender 2022 – Vorschau

Auch in diesem Jahr haben wir wieder einen tollen Adventskalender für Euch! Hinter einem unserer Türchen verbirgt sich auch ein Hoka One One Mafate Speed 4.

Übrigens – kleiner Tipp: Unsere diesjährigen Gewinne erkennt Ihr an dem kleinen Nikolaus auf den Fotos. Los geht´s wie immer am 01. Dezember. Weitere Infos findet Ihr hier…

Mehr Details verraten wir in unseren Newslettern. Meldet Euch am Besten direkt hier an und seid die Ersten, die stets informiert sind…

Gewinnspielteilnahme ab 18 Jahren!

Quelle: Apfel-Saft / Benni Ritschel

Leckerer Plopp – Das weltweit erste Bier für Tourengeher

Die Idee zum Abfell-Saft entstand aus einer Bierlaune heraus bei einem fröhlichen Hüttenabend. Ergänzend zum Abfell-Saft als Bier in der Bügelflasche, ist der Abfell-Saft nun auch als Radler erhältlich. In unserem aktuellen Gewinnspiel verlosen wir einen Karton.

Das Bier für Skitourengeher

Liebevoll gebraut im Allgäu, ist der Abfell-Saft eine gleichermaßen leckere wie auch originelle Getränke-Alternative und die perfekte Erfrischung zu allen Gelegenheiten. Auf dem Gipfel, im Tal, beim Hüttenabend und zu allen anderen Gelegenheit, bei denen der Abfell-Saft bisher einfach gefehlt hat.

(c)Abfell Bier
(c)Abfell Bier

Das große Flaschengeistern

Mittlerweile ist der Abfell-Saft fast täglich in den Bergen unterwegs. Und dennoch bleiben viele Orte für ihn unerreichbar. Das wird sich nun ändern, denn die Abfell-Saft®-Flasche gibt es jetzt auch als 3D-Modell – sozusagen als Flaschengeist. Wenn du das nächste Mal auf Skitour bist, kannst du sie mithilfe deines Smartphones an jedem beliebigen Ort platzieren.

Die Bilder werden alle zu einer großen Slideshow zusammengesetzt und auf Instagram veröffentlicht. Unter allen Einsendern werden außerdem 5 Abfell-Saft Überraschungspakete verlost. Teilnahmeschluss ist der 3. April 2022.

Wie Ihr beim großen Flaschengeistern mitspielen könnt, findet Ihr hier…

(c)Abfell-Saft
(c)Abfell-Saft

Gewinnspiel – So könnt Ihr mitspielen und gewinnen

In unserem aktuellen Gewinnspiel verlosen wir einen Karton Abfell-Saft. So könnt Ihr mitspielen:

Schickt uns bis Samstag, 27. Februar 2022 eine Mail mit dem Betreff „Abfell-Saft“ an gewinnspiele@be-outdoor.de und beantwortet uns die folgende Frage richtig:

Seit wann ist der Abfell-Saft erhältlich?

Weitere Infos über den Abfell-Saft findet Ihr hier…

Quelle: Abfell-Saft

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Abfell-Saft Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Über das weltweit erste Bier für Skitourengeher

Im Dezember 2020 kam er auf den Markt, der Abfell-Saft. Dahinter verbirgt sich das weltweit erste Bier für Skitourengeher. Entstanden ist es aus einer Bierlaune heraus und gebraut wird es im Allgäu. Getrunken wir es auf dem Gipfel, im Tal, beim Hüttenabend und zu allen anderen Gelegenheit, bei denen der AbfellSaft bisher einfach gefehlt hat.

Abfell-Saft – Leckerer Plopp für Eure Touren

(c)Abfell Bier
(c)Abfell Bier

Das Bier für Skitourengeher

Abfell-Saft ist das weltweit erste Bier für Skitourengeher. Entstanden aus einer Bierlaune heraus, liebevoll gebraut im Allgäu, erhältlich hier im Webshop und getrunken auf dem Gipfel, im Tal oder beim gemeinsamen Hüttenabend.

Das Plopp-Konzert von Abfell-Saft®

In der Skitouren-Saison 2020/21 gab es bereits mit dem Abfell-Saft die „Plopp-Konzert-Aktion“. Ziel war es, die ganz persönlichen Plopp-Momente am Gipfel mit der Abfell-Saft-Community zu teilen. Aus allen Einsendungen entstand das große Abfell-Saft® Plopp-Konzert. Musikalisch abgeschmeckt von Herr Kapellmeister. Und grafisch zusammengebraut von St. Thomas.

(c)Abfell Bier
(c)Abfell Bier

Das große Flaschengeistern

Mittlerweile ist der Abfell-Saft fast täglich in den Bergen unterwegs. Und dennoch bleiben viele Orte für ihn unerreichbar. Das wird sich nun ändern, denn die Abfell-Saft®-Flasche gibt es jetzt auch als 3D-Modell – sozusagen als Flaschengeist. Wenn du das nächste Mal auf Skitour bist, kannst du sie mithilfe deines Smartphones an jedem beliebigen Ort platzieren.

  1. Öffne diese Seite mit deinem (AR-fähigen) Smartphone
  2. Klicke neben der 3D-Flasche auf das AR-Symbol
  3. Platziere die Flasche in der gewünschten Größe an einem besonderen oder verrückten Ort in den Bergen
  4. Mache ein Bild (Hochformat) und sende es per Whatsapp oder Signal an +49 157 39012060

Die Bilder werden alle zu einer großen Slideshow zusammengesetzt und auf Instagram veröffentlicht. Unter allen Einsendern werden außerdem 5 Abfell-Saft Überraschungspakete verlost. Teilnahmeschluss ist der 3. April 2022.

Weitere Infos über den Abfell-Saft findet Ihr hier…

Quelle: Abfell-Saft

Freeride XXL – Ski-in-Ski-out – Parkvielfalt

Das Kitzsteinhorn startet mit einem breiten Freestyle- und Freeride-Angebot in die Wintersaison 2021/22. Nach dem Start der Skisaison am 9. Oktober 2021 öffnet nun auch am 16. Oktober der Glacier Park seine Pforten. Ab 16. Oktober finden Snowboarder und Skifahrer am Kitzsteinhorn voraussichtlich bis Mai ein umfangreiches Snowpark-Angebot.

(c)Gerti Ring - Kitzsteinhorn
(c)Gerti Ring – Kitzsteinhorn

Nach und nach öffnen auch die Superpipe und Easy Park im Dezember sowie im neuen Jahr der Central Park und der South Central Park. Dazu kommen jede Menge Freeride- und Skitouren-Routen auf Salzburgs einzigem Gletscherskigebiet, über die sich Powder-Fans, Skitourengeher und Splitboarder freuen dürfen.

(c)Gerti Ring - Kitzsteinhorn
(c)Gerti Ring – Kitzsteinhorn

Den Auftakt macht der Glacier Park

Ab 16. Oktober können sich Freestyle-Snowboarder und Freeskier im Glacier Park am Gletscherplateau bis in den Januar 2022 hinein auf einem kreativen Set-up vergnügen – vorausgesetzt, Frau Holle meint es gut und die Schneebedingungen erlauben den Bau des Parks! Die vielseitigen Elemente von Easy Kicker Line, Medium Kicker Line und den Jib Lines sind ideal, um neue Tricks zu trainieren oder die bestehenden Skills zu verfeinern. Die Weltklasse-Qualität des „Skateparks aus Schnee“ und der weiteren Snowparks am Kitzsteinhorn gewährleistet das erfahrene Shaper-Team.

(c)Gerti Ring - Kitzsteinhorn
(c)Gerti Ring – Kitzsteinhorn

Die Kitzsteinhorn Superpipe is back!

Auch die legendäre Kitzsteinhorn Superpipe kehrt diesen Winter zurück – und damit die Superpipe Training Weeks! Bei dieser renommierten Trainingssession bereiten sich vom 1. bis 28. November 2021 internationale Top-Rider auf die Olympischen Winterspiele 2022 vor. Mit Ali Zehetner ist einer der weltweit bekanntesten Shaper für den Bau der 150 Meter langen und 6,50 Meter hohen Superpipe verantwortlich. Für alle öffnet die Anlage im Dezember.

(c)Gerti Ring - Kitzsteinhorn
(c)Gerti Ring – Kitzsteinhorn

Ab Dezember folgen weitere Snowparks

Dann eröffnen auch weitere perfekt geshapete Snowparks am „Kitz“. Sie gehören zu den Besten weltweit und glänzen mit einem abwechslungsreichen Angebot. Im Easy Park warten ab Dezember die ersten Obstacles auf alle Snowboarder und Freeskier. Ab Januar öffnet mit dem Central Park der nächste Playground. Und wenn dann ab Februar der South Central Park dazukommt, lassen sich bis zu 20 Hindernisse hintereinander in einem Run befahren!

(c)Gerti Ring - Kitzsteinhorn
(c)Gerti Ring – Kitzsteinhorn

Freeride XXL: Auch abseits der Piste hat das Kitzsteinhorn viel zu bieten

Powderfelder, Cliffjumps, natürliche Pipes und die schneesichere Höhenlage machen das Kitzsteinhorn zum absoluten Highlight für Freerider. Die fünf ausgeschilderten Routen bieten Backcountry-Fun vom Feinsten: „Ice Age“, „Westside Story“, „Left Wing“, „Jump Run“ und „Pipe Line“ verwöhnen Freerider mit variantenreichem Terrain. Bevor sie loslegen, können sie sich an der Freeride Info Base beim Alpincenter nach dem Motto „Safety first!“ aktuelle Infos zu den Freeride-Routen, der Wetter-, Schnee- und Lawinenlage sowie Ausrüstungstipps holen und ihr LVS-Gerät prüfen. An den Freeride Info Points finden sie auf einer topografischen Karte Wissenswertes über die Steilheit des Hanges, Gefahrenstellen und die schönste Line. Workshops für Anfänger und Fortgeschrittene werden in Kooperation mit zwei Skischulen an den Freeride Mondays angeboten.

Skitourengeher und Splitboarder finden am Kitzsteinhorn zwei markierte Aufstiegsrouten entlang der Piste ab Langwiedboden (1.976 Meter): Bei der Variante „Schneekönigin“ überwinden sie 474 Höhenmeter – Ziel ist das Alpincenter auf 2.450 Meter. Die längere Route „Eisbrecher“ führt über 899 Höhenmeter bis zur Bergstation des Maurerlifts auf 2.875 Meter. Geführte Skitouren werden ab 30. Dezember 2021 jeden Donnerstag angeboten: Ein staatlich geprüfter Bergführer bringt die Teilnehmer auf den unberührten Tristkogel (2.642 Meter). Das Guiding kostet Euro 95,– (exkl. Skiticket). Anmeldung bis 16 Uhr am Tag davor bei www.bergfuehrer-zellkaprun.at, E-Mail info@bergfuehrer-zellkaprun.at

(c)Gerti Ring - Kitzsteinhorn
(c)Gerti Ring – Kitzsteinhorn

Highlights: X OVER RIDE und Snowboard-Finale der World Rookie Tour!

Neben Parks und Powder bieten von November bis Mai zahlreiche Highlights einen zusätzlichen Grund, das Kitzsteinhorn zu besuchen. Den Anfang machen die Snow-How Days vom 5. bis 7. November 2021 sowie das Skitouren-Testival vom 19. bis 21. November 2021. Hier kann man an geführten Skitouren und Workshops teilnehmen oder das neueste Skitouren-Material testen. Vom 10. bis 14. Januar 2022 folgt dann eine Attraktion für die Allerkleinsten: Bei der Burton Riglet Tour werden Drei- bis Sechsjährigen die ersten Snowboardkenntnisse vermittelt. Am 26. März 2022 messen sich die Profis der Freeride-Szene beim
X OVER RIDE 2022 und sammeln Punkte für die Qualifikation zur Freeride World Tour. Krönender Höhepunkt für die Freestyler sind dann die World Rookie Tour Snowboard Finals vom 28. März bis 1. April 2022.

K-ONNECTED: Von Kaprun über den Maiskogel direkt zum Kitzsteinhorn

Die Seilbahnverbindung K-ONNECTION verbindet das Kapruner Ortszentrum über das Familienskigebiet Maiskogel mit dem Kitzsteinhorn. Für Wintersportler und Ausflugsgäste bringt die Verbindung kurze Wege sowie Ski-in-Ski-out direkt von Kaprun zum und vom Gletscher. Auf einer Länge von zwölf Kilometern von der Talstation bis TOP OF SALZBURG auf 3.029 m werden 2.261 Höhenmeter überwunden und vier Klimazonen durchquert. Herzstück der K-ONNECTION ist die 4,3 Kilometer lange 3K K-onnection. Diese weltweit modernste Seilbahnanlage verbindet die Bergstation der MK Maiskogelbahn (1.570 m) mit der Mittelstation Langwied (1.976 m) am Kitzsteinhorn.

Fokus auf Nachhaltigkeit

Die Gletscherbahnen Kaprun sind sich ihrer Verantwortung bewusst und achten in allen Bereichen auf nachhaltiges Wirtschaften. Bestes Beispiel ist das kombinierte Pumpwerk, das im Winter die Schneeversorgung sicherstellt und im Sommer Strom produziert. Der Betrieb aller Seilbahnen und Lifte erfolgt mit 100 % Ökostrom aus erneuerbaren Energieträgern. Die Superpipe wird im Frühjahr mit Schnee gefüllt und dann mit einem speziellen Vlies zugedeckt, sodass der „Altschnee“ im folgenden Herbst zum Bau der neuen Pipe verwendet werden kann. Ähnliche Schneedepots werden auch für die Snowparks angelegt, sodass auch hier weniger Beschneiung benötigt wird.

Gemeinsam sicher durch den Winter!

Alle Sicherheits- und Hygienemaßnahmen betreffend COVID-19 findet man jederzeit aktuell unter: www.kitzsteinhorn.at/safety

Quelle: Ring PR / Kitzsteinhorn.at

Mountain Hardwear blickt trotz aller Schwierigkeiten der letzten Monate positiv gestimmt auf die kommende Herbst-Winter-Saison. Die neue Kollektion bietet herausragende Outerwear für alle Berg- und Wintersport-fans, vom Backcountry-Abenteurer bis zum Weekend-Warrior bekommen alle genau das Material, das sie benötigen.

Mountain Hardwear Outerwear-Highlights

Wir stellen euch heute zwei Produkte für alle (Tief)Schnee Liebhaber:innen vor.
Mehr Informationen über weitere Outerwear-Highlights aus der Kollektion von Mountain Hardwear findet ihr hier.

„Während die Menschen sich wieder mit der Natur vertraut machen, sind wir da, um sie zu versorgen. Denn wir konzentrieren uns weiterhin auf das, was wir am besten können: Ausrüstung herzustellen, die funktioniert. Diese Saison ist da keine Ausnahme. Ich glaube, dass die Herbst-Winter Linie unsere beste Kollektion in der Geschichte von Mountain Hardwear ist. Alles ist besser: Funktionalität, Material, Haltbarkeit, Passform und Farben. Die Kollektion ist gut durchdacht und leicht zu verstehen. Wir können es kaum erwarten sie euch zu zeigen – persönlich oder virtuell.“ (Joe Vernachio, Präsident MH)

(c)Mountain Hardwear

Boundary Ridge Jacket

Die Boundary Ridge Jacke gibt es sowohl für Frauen als auch für Männer.

Die Jacke ist minimalistisch, hoch technisch und somit bestens geeignet für Backcountry-Shredder-innen. Die Jacke ist aus wasserdichtem, atmungs-aktivem und PFC-freien 3 L GORE-TEX-Material mit DWR-Finish gefertigt. Die helmkompatible Kapuze lässt sich über einen Drei-Wege-Kordelzug verstellen, während die Unterarm-Belüftungsöffnungen für optimale Ventilation sorgen. In den beiden Reißverschlusstaschen sowie in den übergroßen Innentaschen findet alles wichtige Equipment Platz und der Schneefang lässt sich bei Bedarf abnehmen.

Die GORE-TEX Jacke  ist Teil der BC Freetour-Kollektion und fühlt sich überall gleichermaßen zu-hause, sei es beim Tourengehen oder Splitboarden, auf dem Sled tief im Backcountry, beim Abseilen in ein Couloir oder im Helikopter auf dem Weg zum nächsten unvergesslichen Powder-Run. Das dreilagige Gore Tex-Material ist extrem robust, dabei gleichzeitig atmungsaktiv und leicht.

(c)Mountain Hardwear

Männer:

  • Body GORE-TEX 75 D 3 L Plain Weave mit Lo Loft Brushed Back Construction (100 % Polyester)
  •  Größen S bis XXL
  •  Gewicht 746 g (Größe M)
  • Recco®
  • Farben State Orange, Black, Golden Brown, Aloe
(c)Mountain Hardwear

Frauen:

Boundary Ridge Latzhose

Passend zur Boundary Ridge Jacke gibt es die Boundary Ridge™ Gore-Tex-Latzhose, ebenfalls aus bluesign®-zertifiziertem, dreilagigem, wasserdichten und atmungs-aktivem Gewebe. Das traditionelle Bib-Design ist mit Reißverschluss-öffnungen am Oberschenkel und einer Drop-Seat-Lösung mit einem Stretch Mesh-Panel im unteren Rückenbereich versehen. Die vorgeformten Knie erlauben maximale Bewegungsfreiheit.

Weitere Features: Brusttasche, zwei Cargo-Taschen mit Klettverschluss, eine integrierte Jacken-Hosen-Verbindungsmöglichkeit, vorgeformte Knie für herausragende Bewegungsfreiheit, integriertem RECCO®-System.

Männer:

Frauen:

(c) Mountain Hardwear: OP Handschuh

Ergänzt wird die Kollektion durch viele weitere Produkte wie zum Beispiel den OP Handschuh für technische Hochtouren oder dem Oven Fäustling, der, wie der Name es bereits vermuten lässt, für ultimative Wärme sorgt.

Weitere Lesetipps aus der Redaktion

Quelle: Krauts PR/ Felix Schäfer

Ich habe die letzten Monate für Euch die Hochfellen Touringhose von hyphen-sports auf ihre Wintertauglichkeit getestet. Wie die zu 100% in Europa hergestellte Tourenhose im Test abschneidet, erfahrt Ihr hier.

(c)be-outdoor.de-Julia: Hochfellen Touringhose auf dem Wertacher Horn

Hochfellen Touringhose – ein Überblick

Die Hochfellen Softshellhose kann das ganze Jahr über für Outdoor Abenteuer eingesetzt werden. Die Hose ist mit 260 g (Größe S) ein richtiges Leichtgewicht. Somit fällt sie auch bei längeren Touren kaum ins Gewicht. Einen ausführlichen Bericht mit weiteren Eigenschaften der Hose findet Ihr hier.

Erster Eindruck

Die Hose hat ein schlichtes, sportliches Design und lässt sich somit gut kombinieren. Die Verarbeitung der Hose macht einen hochwertigen Eindruck. Mit einem Preis von knapp 230 Euro liegt die Hochfellenhose im gehobenen Preissegment. Doch dafür bekommt man als Verbraucher jedoch auch eine zu 100% in Europa hergestellte Hose.

Die Hochfellen Touringhose im Test

Die Hochfellen ist eine Ganzjahres-Tourenhose. Getestet wurde die Hose sowohl bei winterlichen Verhältnissen auf Skitour, also auch bei Outdooraktivitäten bei nass-kaltem Herbstwetter.

Das 3D Material mit dem 4 Wege Stretch sogt einerseits für eine gute Bewegungsfreiheit. Andererseits garantiert es einen guten Klimahaushalt.

Besonders bei Skitouren hat sich die Hose bewehrt. Zwar verfügt sie über keine Lüftungsreißverschlüsse, die Materialien sorgen jedoch auch beim schweißtreibendem Aufstieg für gute Dampfdurchlässigkeit. Dank des gedoppelten Materials an den Oberschnenkeln kühlt man jedoch bei der Abfahrt oder bei windigen Verhältnissen nicht aus. 

Die Reißverschlüsse der Seitentaschen funktionieren leichtläufig. Ein nettes Feature ist die seitliche Netztasche, in welcher zum Beispiel die Felle verstaut werden können. Für mich ist diese Tasche optimal um Handschuhe oder Mütze zu verstauen wenn es doch mal wärmer wird. Dank der Reißverschlüsse an den Beinabschlüssen passt die Hose über jeden (Ski-)Schuh.


Leider verfügt die Hochfellen Hose nicht über einen Kordelzug am Bund oder einen integrierten Gürtel. So kann die Bundweite nicht individuell angepasst werden. Dennoch verfügt die Hose über einen guten Schnitt, der die Bewegungsfreiheit nicht einschränkt. Gleichzeitig hat sie jedoch einen körpernahe Passform, die jedoch nach Platz lässt, um einen Baselayer drunter zu ziehen.

Im Winter eignet sich die Hose besonders für bewegungsintensive Aktivitäten. Da sie nicht gefüttert ist, kann es sonst etwas kalt werden.

Die Hochfellen Hose ist eine Universalhose. Sie kann für viele Gelegenheiten genutzt werden kann. Neben den Skitouren macht sie auch beim Mountainbiken und bei Wandern eine gute Figur.

Fazit

Die Hochfellen Touringhose ist ein richtiges Allroundtaltent, mit einem breiten Einsatzspektrum, welche einen auf viele Outdoorabenteuer begleiten kann.  Abgesehen von der Funktionalität und der Passform sind die kurzen Lieferwege und die Produktion in Europa, Pluspunkte, die für die Hose sprechen. Ich freue mich schon auf die nächsten Outdoor Abenteuer mit der Hochfellen Touringhose.

Die gute Verarbeitung und der Materialmix sorgen für eine super Performance und werden dem durchaus hohen Preis der Hose gerecht. Durch das breite Einsatztspektrum relativiert sich dieser jedoch wieder, denn mit der Hochfellen Touringhose hat man eine Hose für (fast) alle Fälle.

Weitere Lesetipps aus der Redaktion

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit hyphen sports und Outdoor Relations. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Wir testen für Euch die hyphen Hochfellen Touringhose aus der aktuellen Winterkollektion von hyphen sports.

Als Outdoorsportliebhaberin hat die Nachhaltigkeit der Produkte für mich einen genauso großen Stellenwert wie die Funktionalität. Durch die Produktion in Europa und die damit verbundenen kurzen Lieferwege. Wie die komplette hyphen-sports Winterkollektion wird auch die Skitourenhose zu 100% in Europa hergestellt. Hier kann die Hose schon einmal punkten. Doch wie sieht es mit der Funktionalität aus?

Die Tourenhose für Abenteuer das ganze Jahr über

Den Komfort und die Funktionalität der hyphen Hochfellen Touringhose werden in den nächsten Wochen auf Herz und Nieren testen. Denn die Erwartungen sind hoch. Die Hochfellen Touringhose verspricht sowohl wind- als auch wasserabweisend zu sein. Gleichzeitig soll sie für eine gute Isolation und Dampfdurchlässigkeit sorgen.

Ein guter Klimahaushalt ist die Herausforderung an das Skitouren Equipment. Auf ständiges an und ausziehen hat keiner große Lust auf Tour. Aber frieren oder nassgeschwitzt sein sind beim Wintersport auch keine gute Alternative. Das gedoppelte Material an den Oberschenkeln der Tourenhose schützt auch bei starkem Wind. Dies lässt einen optimalen Kälteschutz auch bei der Abfahrt erwarten.

(c)hyphen_Sports_Hochfelln

Die Eigenschaften der hyphen Hochfellen Touringhose im Überblick

Weitere Lesetipps aus der Redaktion

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit hyphen sports und Outdoor Relations. Das vorgestellten Produkte wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Trocken bleiben beim Schneeschuhwandern und auf Skitouren!

Gerade jetzt, wenn man sich fast nur noch alleine, fernab von anderen, draußen bewegen darf/sollte, was bietet sich an? Hoch im Kurs stehen Skitouren gehen und Schneeschuhwandern. Einfach Brotzeit mitnehmen, Thermoskanne und: Aussicht genießen, bevor man in schönen Schwüngen wieder den Hang hinunter fährt. In unserem Nikwax Ratgeber haben wir Produkte zusammengefasst, mit denen Ihr Ausrüstung wie Bekleidung richtig pflegt.

(c)Nikwax - Skitouring
(c)Nikwax – Skitouring

Gesundes Körperklima – Wichtig bei aktivem Wintersport

Beim Bergaufgehen kommt man teils ganz schön ins Schwitzen. Daher ist es umso wichtiger, eine gut funktionierende Basisschicht zu haben, ganz gleich, ob aus Synthetik oder aus Wolle.

Hierfür hat Nikwax die Sweatproofing Linie entwickelt, welche die Trockenzeit von Funktionswäsche um bis zu 90% beschleunigt. Darüber hinaus wird das Material desodoriert und so für ein optimales Körperklima gesorgt.

(c)Nikwax - Skitouring
(c)Nikwax – Skitouring

Nikwax BaseWash und BaseFresh

BaseWash wurde speziell für Funktionswäsche aus Synthetik entwickelt, während Wool Wash mit seiner enzymfreien Formel die natürlichen Eigenschaften der Wolle bewahrt.

BaseFresh wiederum ermöglicht es, die Funktionswäsche zusammen mit der normalen Wäsche in die Trommel zu geben: es handelt sich nämlich hier um ein superpraktisches Pflegemittel, das anstelle von Weichspülern verwendet wird.

Weichspüler sollte man ohnehin weder bei Basisschichten noch bzw erst recht nicht bei Outdoorjacken einsetzen. BaseFresh wird in das Weichspülfach gegeben und kann zusammen mit normalen Haushaltswaschmitteln verwendet werden. Der Clou: der Rest der Wäsche trocknet ebenfalls schneller und wird zudem desodoriert.

(c)Nikwax - Skitouring
(c)Nikwax – Skitouring

Skitouren-Softshell richtig pflegen

Für das Skitouren-Softshell ist es wichtig, dass das möglicherweise vorhandene feuchtigkeitstransportierende Innenfutter nicht mitimprägniert wird. Daher gibt es von Nikwax das SoftShell Proof Spray-On in der umweltfreundlichen Pumpsprayflasche. Vor der Imprägnierung sollte unbedingt mit Nikwax Tech Wash gereinigt werden, dessen Spezialformel das Material bestens auf die anschließende Imprägnierung vorbereitet und die Atmungsaktivität auffrischt sowie die noch vorhandene Imprägnierung bewahrt. So muss bei gemeinsamer Pflege mit Tech Wash & SoftShell Proof nur ca. jede 5. Wäsche nachimprägniert werden

Nikwax-Skifell-Imprägnierung – Nachhaltige Fellpflege

Die Nikwax Skifell-Imprägnierung schützt die Felle vor dem Durchnässen und verhindert so auch die Stollenbildung. Zudem wird die Gleitfähigkeit der Skifelle verbessert und die Nutzbarkeit der Felle verlängert. Dank PFC-freier Formel lassen sich die Skifelle vor der Skitour bequem zuhause vorbereiten.

Seit jeher produziert Nikwax Treibgas- & PFC-frei. Die wasserbasierenden Pflegemittel sind umweltfreundlich, biologisch abbaubar und nicht entzündlich. Die Produktgebinde werden aus recyceltem Plastik hergestellt.

Pflegepakete – Jetzt mitspielen und gewinnen

(c)be-outdoor.de
(c)be-outdoor.de

In unserem aktuellen Gewinnspiel verlosen wir drei Nikwax Pflegesets bestehend aus je

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Weitere Infos über Nikwax findet Ihr unter.nikwax.com

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über Nikwax

Skitourenrucksack für Frauen

Der Osprey Sopris ist das Damenmodell einer Skitourenrucksackkollektion, die es sowohl speziell für Frauen, als auch für Herren gibt. Wir haben den Rucksack aus der Winterkollektion 2020/21 zunächst im Sommer 2020 auf diversen Wanderungen getestet. Mittlerweile hat er auch schon die ersten Skitouren hinter sich.

(c)Osprey Sopris 30 Skitourenrucksack
(c)Osprey Sopris 30 Skitourenrucksack

Osprey Sopris 30 – Auf den ersten Blick

Der Skitourenrucksack verfügt über diverse Ski- und Snowboardhalterungen. Diagonal und seitlich für die Skier, vertikal und horizontal für Snowboards. Die Gurte sind leicht zu bedienen und die Sportgeräte sitzen fest am Rucksack.

(c)be-outdoor.de - Osprey Sopris 30 für Damen
(c)be-outdoor.de – Osprey Sopris 30 für Damen

Der Rucksack hat zwei große Hauptfächer. Das eine ist über die Stirnseite zugänglich. Im Inneren befinden sich zusätzlich noch zwei weitere Einschubtaschen, zum Beispiel für eine Trinkflasche. Das zweite Hauptfach ist über die gepolsterte Rückenplatte zugänglich. Beide bieten ausreichend Platz für alles was „Frau“ braucht. Dazu kommt an der Stirnseite ein weiteres Fach, dass ausreichend Platz bietet für Brille, Geldbeutel oder sogar ein zweites Paar Handschuhe.

(c)be-outdoor.de - Osprey Sopris 30 Frauen-Skitourenrucksack
(c)be-outdoor.de – Osprey Sopris 30 Frauen-Skitourenrucksack

Sowohl die Reißverschlüsse, als auch die Clips um die Sportgeräte zu befestigen, sind kinderleicht auch mit Handschuhen zu bedienen.

Der Osprey Frauenrucksack verfügt über jede Menge weiterer praktische Details. Dazu gehören ein Tragegriff, ein Schlüsselclip im Inneren, eine Signalpfeife an der Brustgurtschnalle und eine praktische Ski-/Kletterhelmbefestigung.

Der Sopris 30 kann über seitliche Kompressionsriemen in der Grüße verstellt werden. Am Hüftgurt befinden sich seitlich außerdem Schlaufen um weiteres Material zu befestigen.

(c)Osprey Sopris 30 Skitourenrucksack
(c)Osprey Sopris 30 Skitourenrucksack

Osprey Sopris 30 – Unser Fazit

Der Touren-Rucksack ist gleichermaßen leicht wie robust. Der Schnitt ist kompakt und stabil. Der Tragekomfort ist extrem komfortabel und passt sich sowohl den Bewegungen beim Laufen, als auch bei der Abfahrt an. Auch wenn es mal schneller bergab geht, sitzt der Rucksack fest am Rücken.

Wer gerne einen Allrounderrucksack hat, der im Sommer zum wandern taugt und im Winter zum Tourengehen oder Abfahrtslauf, für den ist der Osprey Sopris eine gute Wahl.

(c)be-outdoor.de - Osprey Kollektion mit Daylight / Sopris / Transporter Panel Loader
(c)be-outdoor.de – Osprey Kollektion mit Daylight / Sopris / Transporter Panel Loader

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über Osprey Produkte

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Schlaufen – Wickeln – Sichern – Los

Die Zahl der Tourengeher wächst weiter. Die Studien gehen von sechs bis zehn Prozent pro Jahr aus. Covid-19 wird diese Entwicklung noch deutlich verstärken. Für alle, die ihr (Berg-) Glück abseits ausgetretener Pfade suchen, präsentiert Gregory mit dem Targhee FT einen durchdachten Rucksack. Revolutionär und mit dem ispo Award 2020 in Gold ausgezeichnet, ist sein FastTrack Tragesystem geeignet für Ski oder Splitboard.

Über den Gregory Targhee FT

Die letzten Meter zum Gipfel noch kurz zu Fuß mit Ski oder Splitboard am Rucksack zurücklegen? Mit dem Targhee FT von Gregory kein Problem. Der Clou ist das ebenso durchdachte wie raffinierte Ski- bzw. Splitboard-Tragesystem namens FastTrack.

Es besteht aus einer PU-beschichteten Schlaufe oberhalb des Hüftgurts (die bei Nichtbenutzung einfach verstaut werden kann), einem elastischen, verstärkten Gurtband sowie einer robusten Aluminium-Schnalle am Schultergurt. Damit werden die Bretter einfach und schnell am Pack befestigt, ohne den Rucksack absetzen zu müssen. Ski oder Splitboard ins Hüftholster schieben, mit dem elastischen Band einfach einwicklen, über die Schulter ziehen, Band sicher am Rucksack fixieren – fertig und los geht’s!

(c)Gregory Targhee FT
(c)Gregory Targhee FT

Jede Menge Platz für Bekleidung, Ausrüstung und Verpflegung

Selbstverständlich bringt der neue Targhee FastTrack auch alles mit, was es für ausgedehnte (Ski-)Touren im Hochgebirge braucht: Das große Hauptfach bietet jede Menge Platz für Kleidung, Verpflegung und Ausrüstung. Praktisch sind auch das geräumige Deckelfach für Kleinteile jeder Art sowie die kleine Hüftgurttasche für alles, was auf Tour immer griffbereit sein sollte.

Apropos griffbereit: Die Notfallausrüstung findet in einer gepolsterten und ausschließlich für Lawinensonde und -schaufel konstruierten Fronttasche Platz. Zudem überzeugt der Targhee FT dank zahlreicher durchdachter Befestigungsmöglichkeiten für Eisgeräte, Schneeschuhe, Stöcke und Helm. Ski oder Splitboard können nicht nur mit dem FastTrack-System, sondern auch klassisch links und rechts (A-Frame) getragen werden.

Jede Menge Accessoires und Tools

Gregory stattet den Targhee FT mit seinem bewährten FusionLite-Tragesystem aus. Rücken- und Schulterpolster sind speziell für den Einsatz im Schnee konzipiert. Praktisch: Der auf den dreidimensional strukturierten EVA-Schaum laminierte Bezugsstoff verhindert, dass Schnee kleben bleibt.

So bleiben Tragesystem und damit auch der Rücken trocken.
Regulär bringt der Targhee FT in der Version mit 35 Litern gerade einmal 1,36 Kilogramm bzw. 1,41 Kilogramm bei 45 Litern auf die Waage. Für den schnellen Aufstieg können Ambitionierte den Rucksack jedoch in ein echtes Fliegengewicht verwandeln, denn Rahmenplatte, Deckelfach, Brust- sowie Hüftgurte – und damit insgesamt mehr als 500 Gramm Gewicht – sind abnehmbar. So kommt die 35 Liter-Variante auf ein Minimalgewicht von nur 820 Gramm, während der 45 Liter-Rucksack sich auf 860 Gramm reduzieren lässt.

Über Gregory Mountain Products

Gregory, 1977 von Wayne Gregory in Kalifornien gegründet, bleibt sich treu und konzentriert sich bis heute auf Entwicklung und Produktion vielfach ausgezeichneter Expeditions-, Trekking- und Tagesrucksäcke.

Im Fokus: höchste Qualität und bester Komfort. Doch Gregory baut Rucksäcke nicht nur, Gregory lebt Rucksäcke. Von Beginn an waren die Amerikaner auf der Suche nach perfekter Passform und höchstemnTragekomfort.

Noch heute werden alle Prototypen im Headquarter in Salt Lake City (Utah) mit Blick auf die Berge von Hand gefertigt und intensiv getestet. Dank konsequenter Entwicklungsarbeit setzen die Amerikaner mit intelligenten Detaillösungen immer wieder neue Standards im Rucksacksegment.

Ihre Expertise in der Entwicklung ergonomischer Tragesysteme zeigt sich deutlich an der großen Auswahl spezieller Modelle für Frauen und Männer, unterschiedlichen Rückenlängen sowie Schulterträgern und Hüftgurten. Heute ist Gregory Mountain Products ein weltweit führender Rucksackbauer und eine unabhängige Marke unter dem Dach der Samsonite Gruppe.

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion

Die deutsche Marke hyphen-sports präsentiert ihre neue Skitourenkollektion. Mit der hyphen-sports Winterkollektion ist man nicht nur stylisch sondern vor allem auch nachhaltig unterwegs. Egal ob beim Skitourengehen abseits der Piste, beim Schneeschuhwandern oder beim alpinen Skifahren auf der Piste.

Funktionalität und Nachhaltigkeit vereint in der hypen-sports Winterkollektion

Alle Produkte der hyphen-sports Winterkollektion werden zu 100% in Europa hergestellt. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die Produktqualität sondern auch auf die Umwelt. Die kurzen Lieferwege bringen hyphen-sports in Punkto Nachhaltigkeit ganz weit vorne.  

Die nachhaltigen c_change® ’bionic climate Membrantechnologie – Wind- und Wetterfest in den Bergen

Bei Aktivitäten im Hochgebirge wird vor allem an die äußere Schicht, die Shell Layer, besondere Erwartungen gestellt. Hyphen-sports hat die Jamspitze 3-Lagen Jacke entwickelt, um diesen Erwartungen gerecht zu werden.

Sie ist aufgrund der nachhaltigen und elastischen bionic climate membrane von Schoeller dauerhaft wasser- und winddicht. Jedoch schränkt sie dabei die Bewegungsfreiheit nicht ein. Die Jacke passt sich durch die verstellbare Kapuze und die Ventilationsreisverschlüsse flexibel an jede Situation an, sodass sie den Anforderung der Skitourengeher*in gerecht wird.

Hinzu kommt zudem das geringe Gewicht. Weitere Pluspunkte sind die einhändige Reisverschlussbedienung sowie die hohe Atmungsaktivität des Materials. Eine Besonderheit an der Jamspitz Shelljacke ist der Windschottkragen mit Sturmatmer.

3D 4-Wege-Stretch-Gewebe – Bewegungsfreiheit und Komfort

Auch die Hochfellen Touringhose hat einen bewegungsangepassten Schnitt. Dank des 3D 4-Wege-Stretch-Gewebes bietet diese den höchsten Komfort.

Die Touringhose ist sowohl wind- als auch wasserabweisend. Gleichzeitig sorgt sie für eine gute Isolation und Dampfdurchlässigkeit. Dadurch bietet die Hochfellen Touringhose einen perfekten Klimahaushalt. Das gedoppelte Material an den Oberschenkeln schützt auch bei starkem Wind. Dies sorgt für optimalen Kälteschutz auch bei der Abfahrt.

Die Kanten der Ski können der Hose dank der Beinabschlüsse aus abriebfestem Cordura nichts anhaben. Zwei Seitentaschen bieten schnellen Zugriff an wichtige Gadgets, auch wenn der Klettergurt angelegt ist. Damit nach dem Aufstieg die wohlverdiente Abfahrt nicht so lange auf sich warten lassen muss, ist die Hochfellen Touringhose mit einer Netztasche ausgestattet, in der sich die Felle schnell und sicher verstauen lassen.

Weitere Produkte aus der Skitourenkollektion von hyphen-sports

Die Hyphen-sports Winterkollektion bietet für jedes Wetter und für alle Bedingungen das passende Equipment. Somit steht der nächsten Tour nichts mehr im Weg.

Weitere hyphen-sports Lesetipps aus unserer Redaktion

Quelle: Johannes Wessel – outdoorrelations.de / hyphen-sports

Skitourengehen boomt, vor allem die schnelle Skitour nach Feierabend findet jedes Jahr und jeden Winter immer mehr Anhänger. Immer mehr Hersteller locken die Skitourenfans mit kostenlosen Abendevents, um ihnen das Thema „Nachtskitourengehen“ näher zu bringen und ihre Produkte an den Mann oder die Frau zu bringen. Aber sind diese nächtlichen Events – auch bei allem Verständnis für die weitere Einnahmequelle für die Hüttenwirte – nicht eigentlich in erster Linie eine weitere Ruhestörung für die (Wild-)Tierwelt?

(c)Dynafit Speedfit

(c)Dynafit Speedfit

Nächtliches Sportvergnügen oder „wenn die Pistensau ins Wohnzimmer drängt“?

Man stelle sich vor: Ein warmer, gemütlicher Winterabend im Kreis der Familie. Die Kinder schon im Schlafanzug, die Eltern auf dem Sofa. Idylle pur. Wenn jetzt eine Gruppe von Party-People ins Wohnzimmer stürmt, die Familie barfuß in den Schnee nach draußen scheucht und erst mal ein paar Stunden feiert, bis die durchgefrorene Familie wieder in ihre warme Wohnung darf – dann wird so ziemlich realistisch beschrieben, was bei Nacht-Events in der winterlichen Bergwelt passiert.

Beim Nachttourengehen und allen anderen nächtlichen Aktivitäten in der freien Natur – im Wohnzimmer der Tiere – hört jeder Kompromiss auf. Im Winter befinden sich unsere Wildtiere in einem „zehrenden“ Stoffwechsel. Jede zusätzliche Anstrengung, Störung, Flucht und Verdrängung in ungünstigere Rückzugsorte ist immer lebensgefährlich. Das ist zig-mal erforscht, beschrieben und nachgewiesen worden. Und sollte eigentlich jeder wissen, oder? Ob sich die Sportausrüster darüber im Klaren sind, bei ihrem Bestreben, diese angebliche Marktlücke für sich auszuschlachten? Nachts! Meist in Schutzgebieten!

Gedankenlos und dem Image der sportfanatischen „Umweltsau“ verpflichtet – kaum dass der erste Schnee gefallen und liegengeblieben ist – drängen sie auf die Veranstaltungskalender. Safety Nights, SPEED Nights und wie sie alle heißen. Häufig nur zum Ziel, dass man im Schein der Stirnlampen ein taghelles Erlebnis am Berg zaubern kann. Das Leid der Tiere, die dabei aufgescheucht, gestresst, verdrängt und an den Rand des Todes, oder darüber hinaus, getrieben werden – geschenkt.

Wir verleihen daher den Ausrichtern, den diesjährigen Preis für rücksichtsloses Verhalten in der Natur, am Bande.

Mehr Unterstützung für unsere Wildtiere

Wildes Bayern e.V. setzt sich bereits seit Jahren aktiv und erfolgreich dafür ein, dass Bayerns Wildtiere eine gewichtige Stimme haben. Zusammen mit den Naturschutzverbänden hat auch der Verein Wildes Bayern bereits Kontakt mit den Anbietern aufgenommen, ob solche Aktionen nötig sind. Auch „Begrüßungsaktionen“ an den Sammelpunkten sind im Gespräch. Was ist Eure Meinung? Wir freuen uns auf Eure Kommentare und Diskussionen.

Nächtliche Skitouren – Ein paar Anbieter

Wintertrend „Speedfit“ – Skitouren auf Pisten
Mit den Speedfit Nights möchte DYNAFIT seine Vorreiterrolle im Skitourensport vorantreiben und die passende Eventreihe zum Trend „Pistenskitour“ initiieren. Eine steigende Zahl an Tourengehern trainiert mittlerweile auf der Skipiste, um schnelle, unkomplizierte und sichere Einheiten zu absolvieren, die eigene Fitness zu steigern und Kondition für lange Touren am Wochenende aufzubauen. Als erste Marke bietet DYNAFIT eine komplette Ausrüstungslinie von Kopf bis Ski, die speziell  für´s Tourengehen auf der Piste optimiert wurde. Von den Besonderheiten der Speedfit-Linie sollen sich die Teilnehmer der Speedfit Nights selbst überzeugen und das entsprechende Equipment auf nächtlichen Pistentouren ausführen.
Weitere Infos unter dynafit.com…

Safety Nights mit Petzl und Ortovox
Von Anfang Januar bis in den März 2020 organisieren Petzl und Ortovox über einen Zeitraum von 15 Terminen die kostenlose Teilnahme an After-Work-Lawinenkursen. Im Schein von Petzl Stirnlampen soll bei den SAFETY NIGHTS Lawinenwissen im Umgang mit der Notfallausrüstung vermittelt werden. Die Teilnehmer lernen die wichtigsten Basics über das richtige Verhalten im Notfall und im Umgang mit der Ausrüstung, darunter: LVS-Suche, Lokalisieren/Sondieren, Schaufeln und die komplette Rettung unter Zeitdruck – alles unter Aufsicht von erfahrenen Bergführern. Neben den Petzl Stirnlampen, die ausgiebig getestet werden können, kommen neueste LVS-Geräte, Sonden und Schaufeln von Ortovox zum Einsatz.
Die zweistündigen Kompaktkurse finden unter der Woche von 19 bis 21 Uhr an einschlägig bekannten Nachtskitourengebieten im gesamten Alpenraum statt.
Weitere Infos unter ortovox.com…

Weitere Lesetipps aus der Redaktion zum Winteralpinismus im Berchtesgadener Land

Ab der Wintersaison 19/20 besitzen alle DYNAFIT Pin-Bindungen eine lebenslange Garantie, die sowohl Material- als auch Verarbeitungsfehler einschließt. Sollte eine Reparatur nicht möglich sein, so wird die Bindung kostenlos ersetzt.

(c)Dynafit

(c)Dynafit

Über die Dynafit Bindungen

Vor über 35 Jahren revolutionierte DYNAFIT mit der Pin-Bindung den Skitourensport. Im Gegensatz zur klassischen Rahmenbindung wird der Skischuh dabei durch zwei Metallzapfen und passende Aufnahmen an der Schuhspitze direkt am Vorderbacken fixiert. Das spart nicht nur viel Gewicht, sondern macht das Gehen bergauf auch deutlich effizienter. Mittlerweile sind laut aktuellen Verkaufszahlen über 70 Prozent der Skitourenbindungen rahmenlos und nahezu alle Skitourenschuhe sind mit Pin-Bindungen kompatibel.

DYNAFIT produzierte das System als erster Hersteller in enger Zusammenarbeit mit Erfinder Fritz Barthel und ist bis heute Weltmarktführer. Im Portfolio befinden sich aktuell 12 Modelle, die sich für den Einsatz bei den verschiedenen Spielarten des Tourengehens eignen – vom wettkampforientierten Skibergsteigen über klassisches Tourengehen bis hin zum Freetouring.

(c)Dynafit

(c)Dynafit

Bindung „Made in Germany“

Alle DYNAFIT Bindungen werden in Deutschland gefertigt. Dabei möchte der Skitourenspezialist auch soziale Verantwortung übernehmen und setzt seit vielen Jahren auf die Zusammenarbeit mit den Behindertenwerkstätten der Caritas, die sich in der Nähe von Passau befinden. Jede einzelne Bindung wird dort von Hand zusammengebaut und durchläuft verschiedene Belastungs- und Sicherheitstests.

Auf alle Bindungen, die ab der Wintersaison 19/20 gekauft werden, bietet das Unternehmen eine lebenslange Garantie. Nach dem Kauf muss der Kunde sein Produkt mit Angabe der Seriennummer auf der DYNAFIT Webseite registrieren. Dadurch verlängert sich die Garantie von zwei auf zehn Jahre, was der Lebensdauer einer Skitourenbindung entspricht. Die Garantie gilt für sämtliche Material- und Verarbeitungsfehler. Betroffene Bindungen werden von DYNAFIT kostenlos repariert. Sollte eine Reparatur nicht möglich sein, so wird die Bindung durch ein gleichwertiges oder hochwertigeres Modell ersetzt.

Verschleißerscheinungen durch normale Abnutzung, unsachgemäße Verwendung oder Schäden durch Unfälle sind durch die Garantie jedoch nicht abgedeckt.
Weitere Informationen zur lebenslangen Garantie findet Ihr unter: dynafit.com

Quelle: Geschwister Zack PR / Dynafit

Der Kaunertaler Gletscher liegt am Talende direkt an der Piste. In das Skigebiet führt die rund 26km lange Kaunertaler Gletscherstraße aus dem Dorf Feichten heraus bis hinauf ins Skigebiet. Die Gletscherstraße gehört sicherlich zu einer der schönsten Gletscherstraßen Österreichs. Die Straße endet direkt auf einem großen Parkplatz an der Talstation. Bedeutet, der „frühe Vogel“ fängt den Parkplatz… Das Gebiet am Kaunertaler Gletscher umfasst rund 32 Pistenkilometer, die überwiegend Naturschneepisten sind. Das Gebiet ist bis in den Mai geöffnet und bietet hervorragende Pistenbedingungen und Pistenpflege.

?Traumtagerl am Kaunertaler Gletscher?

Gepostet von be-outdoor.de am Samstag, 19. Oktober 2019

Übrigens – wusstet Ihr das: Als vor über 30 Jahren, die damals noch junge Trendsportart „Snowboarden“ von Amerika nach Europa gelangte, war der Kaunertaler Gletscher eines der ersten Skigebiete in Österreich, der die Snowboarder mit offenen Armen empfing. Die ersten Snowboarder am Gletscher kamen sogar bis aus Australien und England. Eine der ersten Halfpipes der Alpen ist zum Beispiel am Kaunertaler Gletscher entstanden. Aus dieser „ersten“ Halfpipe von damals ist im Laufe der Zeit der Snowpark Kaunertal entstanden.

(c)Kaunertaler Gletscher Skimap

(c)Kaunertaler Gletscher Skimap

Nature Run 2.0

Für den Beginn der neuen Saison, die mit dem Kaunertaler Gletscheropening 2019 bereits in vollem Gange ist, wurde der im letzten Jahr neu entstandene 2km lange #NatureRun nochmals ausgebaut und mit neuen Rails adaptiert. Somit wartet in diesem Jahr der #NatureRun 2.0 auf Euch.

?????Nächster Produkttest und Regionencheck im Schnee… ????Ab in die Wintersaison ??*Werbung wg Markennennung *

Gepostet von be-outdoor.de am Samstag, 19. Oktober 2019

Barrierefreies Skifahren am Kaunertaler Gletscher

Barrierefreiheit wird am Kaunertaler Gletscher und auch im gesamten Kaunertal großgeschrieben, denn das Kaunertal ist bekannt für seine barrierefreien Anlagen und Angebote. Alle Liftanlagen wurden ebenerdig zugänglich gemacht. Auch das Gletscherrestaurant Weißsee wurde dementsprechend umgebaut mit breiteren Türen, einem Lift, behindertengerechten Toiletten, etc. …). Auch zahlreiche Hotels und Betriebe haben ihre Gebäude für Rollstuhlfahrer zugänglich gemacht.

Durch den Bau der Falginjochbahn für die aktuelle Wintersaison, wurde das barrierefreie Angebot am Kaunertaler Gletscher noch einmal deutlich erweitert. In Zusammenarbeit mit namhaften Herstellern wurde ein ideales Konzept entwickelt. So haben Monoskifahrer und Rollstuhlfahrer in der Tal- sowie in der Bergstation einen eigenen Zugang. Dieser eigens entwickelte Zugang ist so konzipiert, dass der Monoskifahrer selbstständig und ohne fremde Hilfe in die Kabine der Falginjochbahn gelangen kann. Der eigene Zugang besteht aus einem 40 cm breiten Streifen, welcher mit einem speziellen Belag ausgestattet ist. Über diesen kann der Monoskifahrer zur Kabine gleiten. Damit auch der Monoskifahrer mit seinem Ticket durch ein Skidata-Lesegerät fahren kann, gibt es im neuen Talstationsgebäude der Falginjochbahn ein eigenes, speziell entwickeltes Karten-Lesegerät. Dieses besteht aus einer Antenne und einem Tor, das sich von innen nach außen öffnet. Mit gültigem Ticket können die Monoski- und Rollstuhlfahrer problemlos und vor allem selbständig bis zur Kabine vorfahren.

Außerdem wurde die blaue Falginjochpiste zur Talstation zu einer „hellblauen“ Piste adaptiert. Durch das großzügige Gelände ohne großes Gefälle können hier dann auch Monoskikurse und Anfängerskikurse stattfinden.

Kaunertaler Gletscher – Ein Skipass – zwei Skigebiete

Mit einem Skipass hat man Zutritt zu zwei Skigebieten, nämlich zum Kaunertaler Gletscher und zum Winterberg Fendels. Das Skigebiet Fendels liegt am Eingang des Kaunertals und ist bei Familien auf Grund seiner Überschaubarkeit und seiner direkten Lage und Anbindung an die Dörfer Ried im Oberinntal und Fendels beliebt. Außerdem ist der Kaunertaler Gletscher im Verbund der Snow Card Tirol integriert.

(c)Kaunertaler Gletscher

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Skigebiet Kaunertaler Gletscher – Ein paar Details

(c)Kaunertaler Gletscher

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Kaunertaler Gletscher – Event-Tipps

31.10. – 03.11.2019 – Elooa Season Opening Camp…
09.11. – 11.11.2019 – goodboards & goodschi Testtour…
26.12.2019 – 27.02.2020 – Jeden Donnerstag: Beleuchtete Nächte am Winterberg Fendels…
02.01. – 06.01.2020 – risk’n fun level 01 im Kaunertal…
29.02. – 01.03.2020 – Snowhow Workshop am Kaunertaler Gletscher…
29.02. – 29.03.2020 – My wild side Wochen am Kaunertaler Gletscher…
14.03. – 15.03.2020 – Freeride Days presented by Scott…
21.03. – 22.03.2020 – FreerideTestival presented by BMW xDrive…
27.03. – 29.03.2020 – Choice Company Split Camp…

(c)Kaunertaler_Gletscher

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Sensation am Gepatschferner – Glasflaschenpostfund aus dem Jahre 1911

Wusstet Ihr das? Während einer Gletscher-Überquerung des Gepatschferners im Sommer 2003 stieß der Kaunertaler Alois Gfall auf einen überraschenden Fund! Im aufgefirnten Gletschereis lag eine grüne Flasche. Darin befand sich ein gut erhaltener, handgeschriebener Zettel. Absender der Flaschenpost waren der Arlberger und der Münchenere Skiclub, die hier im Sommer am Gepatschferner Skilaufen waren.

(c)Kaunertaler_Gletscher

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Über das Gepatschhaus und die Kapelle „Maria im Schnee“

Das Gepatschhaus galt immer schon als der ideale Ausgangspunkt für Touren über den Gletscher, vorbei an den gefährlichen Gletscherspalten oder für hochalpine Touren auf die umliegenden Gipfel der 3000er. So wurde 1895 neben dem Gepatschhaus die Kapelle „Maria im Schnee“ erbaut. Hier wurden für die Bergführer und ihre Gäste Messen abgehalten, um den Schutz von Maria zu erbitten, damit alle wieder heil und unverletzt von den abenteuerlichen Bergtouren heimkehrten. Die ganz aus Holz gebaute Kapelle birgt eine Kuriosität: Hinter dem Altar befinden sich kleine Zimmer mit Betten. Da durch den Bergsteigerboom ein solcher Andrang herrschte und das Gepatschhaus mit seinen 90 Betten oftmals zu wenig Platz bot, hat man aus praktischen Überlegungen heraus im Gotteshaus noch gleich ein paar Gästezimmer integriert.

Weitere Infos zum Kaunertaler Gletscher findet Ihr hier…

be-outdoor.de Tourenfazit Kaunertaler Gletscher

Ein tolles Skigebiet und für viele noch immer ein wahrer Geheimtipp. Die Pisten sind hervorragend und die Fahrt über die Gletscherstraße der perfekte Einstieg in einen tollen Wintersporttag. Kleiner Tipp für diejenigen, die evtl. in der Vergangenheit/Kindheit einmal am Kaunertaler Gletscher waren. Die Tickets gibt es jetzt an der Mautstelle, bzw. müssen auch bei der Auffahrt an der Mautstelle von jedem Mitfahrer vorgezeigt werden!

Lesetipp aus der Redaktion über den Kaunertaler Gletscher

Gletscheropening – Startschuss für die Wintersaison 2019/2020 gefallen…
Barrierefreier Winterurlaub – so funktioniert´s…

Immer mehr Skifahrer zieht es auf der Suche nach unverspurtem Tiefschnee und dem ultimativen Naturerlebnis ins Gelände fernab der Skilifte und Schirmbars. Doch sowohl Powder-Fans auf breiten Freeride-Skiern als auch klassische Tourengeher müssen wissen, was sie tun bevor sie zu ihrem Abenteuer aufbrechen. Denn mit der Zahl der Freerider und Tourengeher, häufen sich auch die tragischen Meldungen. Die Atomic Mountain Academy soll hier Abhilfe schaffen.

Sei es durch Unvorsichtigkeit oder einfach Pech – wer eine Lawine auslöst, bringt nicht nur sich in Lebensgefahr, sondern häufig auch Andere. Und ganz nebenbei befinden sich auch viele Powderfans häufig in einem Gebiet, dass eigentlich im Winter in Ruhe gelassen werden sollte – denn auch die Tiere wollen und sollen eine Rückzugsort haben.

Professionelle Ausrüstung bietet keine Lebensgarantie

Das Ausrüstungsangebot ist vielfältig. Lawinenpieps, Schaufel, Sonde und Airbag gibt es von zahlreichen Herstellern. Aber man sollte auch damit umgehen können. Denn die richtigen Kenntnisse rund um Lawinenlage, Schneebeschaffenheit, Wetter und Skitechnik können lebensrettend sein. Wie gesagt können! Eine Garantie dafür gibt es nicht!

Atomic Mountain Academy

Die Atomic Mountain Academy widmet sich genau diesem Thema. Die stufenweise aufgebaute Onlineplattform wurde in Zusammenarbeit mit führenden Bergsportfachleuten entwickelt. Hochwertige und anschauliche Videos erklären, wie man Schneebedingungen und Gelände beurteilt, wie man einen Lawinenlagebericht liest, welche Lawinenarten und Ausrüstung es gibt und wie eine Verschüttetenrettung abläuft.

Kurs I – Snow safety essentials

Kurs II – Weiter ins freie Gelände

29,- Euro für Eure Sicherheit…

Beide Kurse können für 29,- Euro online gebucht und angeschaut werden; das erste Kapitel ist jeweils kostenlos. Das sollte Euch eure Sicherheit eigentlich wert sein, oder?

 

Viel wurde in den letzten Tagen über das Thema Skitourengehen diskutiert. Vor allem die zahlreichen Pistengeher, von denen viele das Skitourengehen eher als neuen Trend mitmachen und aufgrund mangelnder Skifahrkenntnisse auf präparierten Pisten hinauflaufen, um dann möglichst mit dem Lift wieder abzufahren, lösen bei vielen Alpinisten Kopfschütteln aus.

Dazu kommen schon am frühen morgen überfüllte Parkplätze, die den Skigebieten für zahlende Gäste fehlen, und wo Tourengeher rücksichtslos in erster Reihe parken, ohne darüber nachzudenken, dass Familien mit kleinen Kindern es wesentlich leichter hätten, wenn nicht die vorderen Parkplätze schon von denjenigen belegt wären, die zwar meinen mit ihrer teuren Superleicht-Ausrüstung Pistenhöhenkilometer bezwingen zu können, aber anscheinend nicht in der Lage sind, diese ein paar Meter über einen Parkplatz zu tragen.

Skitourengehen ist ein Naturerlebnis

Neben vielen Skischulen, wie zum Beispiel die Wintersportschule Berchtesgaden, die den größten Tourenskiverleih in Berchtesgaden anbieten oder Sportgeschäfte wie Bergsport Geistaller in Berchtesgaden, die neben ihrem Tagesgeschäft auch seit vielen Jahren Sicherheitsseminare rund um die Benutzung von LVS-Geräten anbieten, gibt es auch immer mehr Unternehmen, die aus dem Tourengehen

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Unterwegs mit dem skitourenwinter.at (c) HP Kreidl

Über den skitourenwinter.at

Schon der Name sagt aus – um was es geht. HP Kreidl, der gebürtige Pinzgauer ist in Neukirchen daheim und arbeitete rund 15 Jahre in der Gemeinde Neukirchen. So gehörte u.a. die Organisation von Events und Veranstaltungen zu seinem Aufgabenbereich, bis er sich dazu entschloss, sich mit einer Event- und Werbeagentur selbstständig zu machen. Da wurde auch der skitourenwinter.com geboren.

„Immer mehr Leute kamen auf mich, dass sie gerne Skitourengehen würden, aber sich unsicher seien über die Route, die Technik und die Ausrüstung. Die Leute suchen das Naturerlebnis beim Aufstieg und möchten dann natürlich auch lässig wieder hinunterfahren.

Das erfordert Technik und Übung. Dazu kommt der richtige Einsatz der Sicherheitsausrüstung“, erzählt HP und ergänzt: „Dann ist mir eigentlich so nebenbei der Name skitourenwinter.com eingefallen und schon habe ich meine Idee in die Tat umgesetzt.“

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Unterwegs mit dem skitourenwinter.at (c) HP Kreidl

Für jedes Level eine eigene Kategorie

Die Teilnehmer können aus 15 verschiedenen Camps aus unterschiedlichen Routen wählen. Dazu kommen spezielle Sicherheitstage, Promitouren oder Specials wie die Großvenedigertour oder Alpenüberquerungen. „Da es zwischen den Teilnehmern natürlich unterschiedliche Vorkenntnisse und Können gibt, bieten wir die Kurse in drei Kategorien an. Damit waren wir übrigens die ersten, mittlerweile ziehen viele nach. Genau wie die Pisteneinteilungen, sind auch unsere Kurse in die Farben blau (Anfänger), rot (Vorkenntnisse vorhanden) und Schwarz (Fortgeschrittene) unterteilt. Derjenige der sich für ein Camp interessiert weiß dann sofort, ob es für ihn geeignet ist, oder nicht“, so der Pinzgauer.

Neben der farblichen Unterteilung, stehen die Camps auch unter verschiedenen Themen. So gibt es Camps zum Thema Fahrtechniken, Sicherheitsseminare, in Kombination mit Yoga-Einheiten, zusammen mit Profi-Athleten oder zum Beispiel im Basislager auf der Trattenbachalm.

Für die Camps sollte man in der Regel drei, vier Tage einplanen. Hütten- oder Hotelübernachtungen, theoretische und praxisbezogene Teile sind genauso im Programm inbegriffen wie die Möglichkeit den Outdoorteil am Abend relaxed im Wellnessareal des Hotels ausklingen zu lassen.

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Unterwegs mit dem skitourenwinter.at (c)HP Kreidl

Skitourengehen bedeutet die Natur erleben

Für den Neukirchener bedeutet Skitourengehen in erster Linie: „Die Natur genießen und zwar im Rahmen seiner eigenen Fähigkeiten. Selbstüberschätzung hat am Berg nichts zu suchen. Unsere Camps werden von staatlich geprüften Berg- oder Skiführern geleitet, die – profan gesagt, ihr Geld dafür bekommen, die Gäste zu begleiten und zu unterstützen ein tolles Berg- und Outdoorerlebnis zu erleben. Aber immer im Rahmen seiner eigenen Fähigkeiten.

Und das Ganze natürlich am liebsten im Neuschnee bei jeder Menge Pulverschnee und strahlendem Sonnenschein. Aber neben der Schönheit der Natur, die man auf unseren Touren erleben darf, sollte man nie die Mächtigkeit der Berge unterschätzen und auch die Rückzugsorte der Tiere respektieren. Auch als Skitourengeher muss man nicht durch jedes Unterholz, nur weil dort noch ein unberührtes Schneefleckerl wartet. Die Wildtiere haben es Sommer wie Winter schwer genug und brauchen ihre Schutz- und Ruhezonen“.

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Unterwegs mit dem skitourenwinter.at (c) HP Kreidl

Pistengehen ja oder nein?

Und was sagt der Pinzgauer zu der immer größer werdenden Masse an Pistengehern? „Skitourengehen gehört für mich generell in die Natur und nicht auf die Skipiste. Man kann das Pistengehen für Trainingszwecke nutzen, das mache ich auch ab und an, aber dann habe ich die Infrastruktur des Betreibers und seine Regeln zu verfolgen. Ansonsten habe ich weder auf der Skipiste selber, noch in der Natur an sich etwas verloren.“

Rush – Die Serie

Auch im Sommer wird am Großvenediger nicht gerastet. „Vor rund 5 Jahren kam mir die Idee, neben den reinen Skitouren auch andere Touren anzubieten. Auslöser dafür war ein wunderschöner Frühjahrstag, an dem ich im Hangar 7 war und mir die schneebedeckten Gipfel angeschaut habe. Obwohl das eigentlich die Zeit für die schönsten Hochgebirgstouren ist, gibt es gerade zu dieser Jahreszeit bereits viele Menschen, die keinen Gedanken mehr an eine Skitour verschwenden. Und schon war die Idee zu der Reihe „RUSHdieSERIE„.

Start ist eine Großstadt wie zum Beispiel Wien, Wels, Salzburg, Innsbruck oder Berlin und dann geht es durch das Land bis zum höchsten Gipfel des jeweiligen Landes. Zunächst mit dem Rad, dann weiter zu Fuß und zum Schluss mit den Skiern. Die Teilnehmerzahl ist aus Sicherheitsgründen auf maximal 50 Personen begrenzt. Die Gruppe wird von unseren Bergführern begleitet, je nach Tour legen wir in 2 bis 5 Tagen rund 180 bis 900 Kilometer und circa 4000 bis 8000 Höhenmeter zurück.

Viele Teilnehmer kommen mittlerweile regelmäßig, weil man viel lernt, Vertrauen ins das Team von skitourenwinter.com hat und natürlich die schönsten Skitourengebiete kennen lernt.

Lust auf ein Camp mit dem Skitourenwinter.at?

Wer jetzt Lust auf eine Tour mit dem Team vom Skitourenwinter hat, das vollständige Programm findet Ihr auf www.skitourenwinter.com

Wir haben den Skitourenwinter.at für Euch getestet

Mit dem skitourenwinter.at unterwegs – Zeit für das Ladies Camp…
Mit dem skitourenwinter.at unterwegs – Ladies Camp zum Korein…

Weitere Infos findet Ihr unter skitourenwinter.at

Skitourengehen macht Spaß. Das Ziel: Über einen tiefverschneiten Weg sich langsam aber sicher an sein ganz persönliches Gipfelerlebnis heranarbeiten. Und wenn man es geschafft hat – runter mit den Fellen und wenn möglich die ersten Schwünge in einen jungfräulich, unverspurten Hang ziehen. Genau diese Art von Romantik und die steigende Anzahl „cooler Pics“ von unterwegs in den sozialen Medien, die zugegebenermaßen auch wir repräsentieren, dieser Trend sorgt dafür, dass die Anzahl der Skitourengeher immer weiter zunimmt.

Rund eine halbe Million Skitourengeher gibt es mittlerweile in Deutschland. Alleine im Nachbarland Österreich werden pro Jahr rund 50.000 Paar Tourenski verkauft. Nicht mitgerechnet diejenige Ausrüstung, die bereits daheim vorhanden ist. Je mehr diese Zahl ansteigt, desto größer werden allerdings auch die Probleme. Denn immer mehr Skitourengeher wählen die Piste für den Aufstieg und für die Abfahrt. Schlimmer noch – eine steigende Anzahl wählt sogar den Lift für den Rückweg, aufgrund ungenügender skifahrerischer Fähigkeiten.

Rund 30% aller Skitourengeher nutzen sogar ausschließlich präparierte Skipisten. Begibt man sich in manche Skigebiete, so hat man sogar den Eindruck, diese Zahl ist nur ein kleiner Prozentsatz der wirklichen Masse. Das schafft Probleme. Denn: Während tagsüber im Rahmen des Skibetriebs hauptsächlich gegenseitige Rücksichtnahme unter den Wintersportlern gefordert ist, wenn die einen bergab fahren und die anderen bergauf laufen, so warten abseits des Skibetriebs auf Tourengeher und Liftbesitzer teils lebensgefährliche Herausforderungen.

Todesgefahr statt winterlicher Romantik?

So begeben sich manche Tourengeher regelrecht in Lebensgefahr, wenn sie abseits der regulären Öffnungszeiten unterwegs sind, wenn zum Beispiel noch Pistengerät fährt, da diese häufig mit Seilen gesichert sind, die in der Dunkelheit nicht zu erkennen sind. Zum anderen hinterlassen sie in frisch präparierten Pisten teilweise heftige Schäden, da ihre Spuren in der nächtlichen Kälte festfrieren.

Nichts geht mehr auf dem Parkplatz

Aber nicht nur Gefahr für Leib und Leben ist gegeben. Durch die steigende Anzahl von Tourengehern, werden auch mehr und mehr Parkkapazitäten belegt, die den zahlenden Skifahrern fehlen. Das wiederum bedeutet für den Liftbetreiber nicht unerhebliche finanzielle Einbußen, weil eine wesentliche Einnahmequelle fehlt. Denn: Haben die Skifahrer keinen Parkplatz, kommen sie nicht mehr zum Skifahren und es werden weniger Skitickets verkauft.

Mehr und mehr gehen daher die Skiliftbetreiber dazu über entweder Parkgebühren zu verlangen oder stellen an den Zugangspunkten eine Kasse auf. So auch am Götschen. Seit Beginn der Wintersaison steht auf Höhe der Talstation eine Kasse mit der Bitte einen Unkosten- bzw. Spendenbeitrag in Höhe von 5,- Euro einzuwerfen.

Funktioniert die Bezahlung auf freiwilliger Basis?

Aber wie weit darf man auf die Ehrlichkeit der Sportler vertrauen? Für BGLand24.de haben wir ein Interview mit Bernhard Heitauer, dem Betreiber des Skigebietes am Götschen in Bischofswiesen geführt.

Interview mit Bernhard Heitauer

Herr Heitauer, nun hat auch der Götschen eine Skitourenkasse, funktioniert das?
Leider lässt die Zahlungsmoral vieler Tourengeher sehr zu wünschen übrig. Sehr viele gehen ganz bewusst einfach an der Kasse vorbei. Manche sind sogar so dreist, dass sie direkt neben der Kasse hergehen und einfach nur den Kopf wegdrehen. Gottseidank gibt es auch einige ehrliche Menschen, aber das sind leider die Wenigsten.

Wie reagieren die Tourengeher wenn man sie anspricht? Verständnisvoll oder verärgert?
Im Prinzip gibt es drei Gruppen von Skitourengehern. Diejenigen die ehrlich sind und ganz selbstverständlich bezahlen. Hier habe ich sogar schon erlebt, dass solch eine Gruppe applaudiert hat, als sie von jemandem persönlich gebeten wurden, doch bitte dem Hinweis zu folgen und seinen Obulus in die Kasse einzuwerfen. Dann gibt es eine Handvoll Leute mit denen man reden und ihnen erklären kann, dass diese 5 Euro Spende keine Abzocke ist, sondern für uns nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Es geht ja in erster Linie um eine Spende, bzw. eine Beteiligung für die Parkplatzbenutzung, den Abrieb der Piste, die wir aufwendig pflegen müssen, etc. Aber dann gibt es leider auch diejenigen, die unbelehrbar sind und manchmal sogar richtig aggressiv auftreten, wenn man sie fragt, warum sie nichts einwerfen.

Wie viele Skitourengeher kommen denn so circa pro Tag?
Aktuell sind es in der Regel um die 300 Personen.

Das schafft aber auch Probleme beim Parken?
Natürlich, wir haben mittlerweile zwei Parkeinweiser, die die Gäste fragen ob sie Skifahren gehen oder Tourengeher seien. Bei den Skifahrern sitzen in der Regel mehrere Personen in einem Fahrzeug und wir möchten natürlich gerade Familien mit Kindern ermöglichen, dass sie nicht am letzten Ende des Parkplatzes parken. Ein einzelner Tourengeher tut sich da schon leichter beim Tragen seiner Skier, insofern versuchen wir hier eine gewisse Regelung vorzugeben

Funktioniert das?
Nicht immer, leider quetschen sich immer wieder Tourengeher an den Anweisern vorbei in eine der vorderen Lücken. Das sorgt dann bei manchem Skifahrer für ziemlichen Unmut. Es kam leider auch schon zu dem einen oder anderen Handgemenge, weil manche Tourengeher einfach ignorant sind. Leider bekommt dann den Ärger mein Personal ab, sowohl die Einweiser als auch die Kassenleute. Es kommt sogar so weit, dass Skifahrer dann einfach wieder nach Hause fahren und das ist für uns absolut geschäftsschädigend.

Und das „Miteinander“ auf der Piste?
Auch hier gibt es leider zwei Gruppen, die unterschiedlicher nicht sein können. Während die verantwortungsvollen Tourengeher am Pistenrand hintereinander hinaufgehen, haben wir leider auch sehr viele Gruppen, die plaudernd nebeneinander laufen. Nicht nur zu Zweit, auch zu Dritt oder Viert. Das ist für die abfahrenden Skifahrer und die Tourengeher lebensgefährlich.
Aber das ist leider nicht alles. Große Sorgen macht mir auch der Zustand der Fellwechselplätze.

Warum?
Nun, es gibt dort keine Toilettenanlage, also erleichtern sich die Leute in der freien Natur. Und das in jeder Hinsicht. Das ist wahrlich kein schöner Anblick und mehr als nur eine Zumutung gegenüber Mensch und Tier.

Apropos Tier – sind Hunde erlaubt beim Tourengehen?
Nein. Und gottseidank sind es auch mittlerweile weniger Hunde geworden. Auch wenn es nach wie vor einige unbelehrbare Halter gibt. Die Gemeinde hat ein Hundeverbot auf der Piste erlassen, es handelt sich hierbei immerhin um eine Sportanlage. Nicht nur, dass sich wie auf vielen Langlaufloipen die Sportler schon über Hundekot beschwert haben, vor allem, wenn sie gerade dort stürzen, wo die Hinterlassenschaften nicht entfernt wurde, ist es für die Hunde selber auch lebensgefährlich. Wir hatten schon einige Hunde mit durchtrennten Sehnen, das geht mit Skiern ganz fix und ist kein schöner Anblick.

Also alles in Allem nicht „romantisches einsames Skitourengehen am Götschen“, was man eigentlich unter Tourengehen versteht?
Nein. Und ich bin kein Tourengegner an sich. Aber es ist fast schon ein teilweise unbelehrbarer Massentourismus entstanden, der auch der Natur schadet. Ich mache mir vor allem auch Sorge um das Wildbret. In den 90ern, als die ersten vereinzelten Tourengeher abends noch eine kleine Runde gedreht haben, da habe ich Nachts beim Pistenpräparieren Rehe, Hirsche, Auerhahn & Co hinter meinem Gerät herspringen sehen.

Die hatten keine Angst, das war ein Miteinander. Mittlerweile kommen aber fast schon aus allen Richtungen Massen an Sportlern den Berg hinauf. Häufig leider auch mitten durch das Unterholz, die Tiere haben einfach keinen Rückzugsort mehr.

Thema Pistensperrungen zwecks Präparierung – das kann ja auch ganz schön gefährlich werden, wenn dann trotzdem Pistengeher unterwegs sind?
Natürlich. Die Geräte hängen häufig an Sicherungsseilen, die man Nachts nicht erkennt. Man erkennt aber deutlich die Scheinwerfer und Warnsignale, die signalisieren, dass man nichts auf der Piste zu suchen hat. Wir haben deutliche Hinweistafeln, auf denen man ablesen kann, zu welchen Uhrzeiten das Pistengehen erlaubt ist. Wir können diese Tafeln sogar per Telefonanruf steuern, damit sie mit Lichtsignalen die Pistensperrung signalisieren.

Und das funktioniert?
Die Technik ja – der Mensch nein. Es gibt leider sogar solche Ignoranten, die mitten in einem Kinderskirennen meinen, sie müssen mitten durch die gesteckte Strecke marschieren. Unsere Mitarbeiter haben dann alle Hände voll zu tun, hier einzuschreiten und werden dann häufig noch blöd angemacht.
Worüber viele auch mal nachdenken sollten, in den Pistenraupen sitzen in der Regel junge Familienväter, die auch irgendwann mal nach Hause zu ihren Familien wollen. Außerdem ist es für so jemanden ein sehr belastendes Ereignis und eine erhebliche Belastung, wenn sie in einen Unfall mit ihrem Pistengerät verwickelt sind, selbst wenn das Opfer nur leicht verletzt ist. So etwas durch Ignoranz und Mißachtung ganz offensichtlicher Regeln zu provozieren ist unverantwortlich.

Das bedeutet für die Zukunft?
Nun, wie gesagt, ich bin kein genereller Skitourengegner. Im Gegenteil! Rudi Schaub, Willy Däubner und ich waren federführend dafür zu sorgen, dass es in jedem Gebiet mindestens einen Tourenabend gibt, damit die Wintersportler diesem Sport bis 22 Uhr nachgehen können. Wir haben dazu sehr eng mit dem Alpenverein zusammengearbeitet, der schließlich auch die Tourengeherregeln aufgestellt hat. Wir waren dazu auch immer zu den Kuratorien am Berg eingeladen um dieses Thema zu behandeln.

Das Problem sind aber leider diejenigen die sich nicht an diese Regeln halten. Es gibt immer mehr Skigebiete in Österreich, die Tourengehen generell verbietet. Das sorgt bei uns leider für einen stetig wachsenden Zulauf. Würden sich die Leute an die Regeln halten, wäre das kein Problem. Aber die unbelehrbare Masse schafft einfach Probleme. Hier wird es im neuen Jahr einige Gespräche mit der Gemeinde geben, wie wir zukünftig verfahren. Wenn mich jemand fragt, Tourengehen auf den Pisten „Ja“ oder „Nein“, dann muss ich leider sagen: Wenn sich an dem Verhalten der Leute nichts ändert, dann kann ich mir das zukünftig finanziell bald nicht mehr leisten dieses zu genehmigen.

Morgen geht´s weiter mit ein paar Infos, über das Skitourengehen in den Skigebieten im Berchtesgadener Land…

Drei Routen, drei Schwierigkeitsgrade und absolute Schneesicherheit

Mit Beginn der Skisaison ist der Pitztaler Gletscher um eine sportliche Attraktion reicher.

Der Pitztaler Gletscher bietet Skitouren-Einsteigern wie Cracks ein ideales Trainingsgelände. Der neue Skitourenpark lenkt Anfänger wie Leistungssportler in seine leicht erreichbaren Spuren. In Pistennähe und doch abseits von Trubel und Geschwindigkeit führen drei Routen in drei unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden durch den gesicherten Skiraum.

Über 200, 400 und 600 Höhenmeter, mal flacher, mal richtig knackig wurden die Aufstiegsvarianten angelegt, die bis Mitte April von jedermann begehbar sind. Einfach mit dem Gletscherexpress auf 2840 Meter hinauf sausen und in die schneesicheren, mit unverwechselbarem Panorama gesegneten Fährten einfädeln, die bis auf 3440 Meter leiten.

Wer sich den Einstieg ins Skitourengehen erleichtern will, kann immer freitags um 13 Uhr einen zweieinhalbstündigen Kurs besuchen. Für 49 Euro lernen Interessierte alles rund um Ausrüstung, Technik und terrainabhängiges Verhalten.

Das Material kann einfach dazu gebucht werden. Weitere Infos findet Ihr unter www.pitztal.com

Text: Kunz PR
TVB Pitztal

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