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Slowenien mausert sich aktuell zu einem sehr beliebten Urlaubsziel in Europa. Die Gründe sind klar: Schöne Adria-Küste, Historische Städte wie Piran oder Ljubiljana und vor allem die wunderschönen Julischen Alpen mit dem dazugehörigen Triglav Nationalpark.

Covid-19 hat in diesem Jahr viele Träume zerplatzen lassen. So erging es auch uns (mateoundelena) : Die geplante Langstreckenwanderung Pacific Crest Trail – 4277km zu Fuß von Mexiko nach Kanada – musste auf 2023 verschoben werden. Unsere (Elena und meine (Mateo)) Alternative war schnell in den europäischen Alpen gefunden. Dabei haben wir uns für eine Rundreise durch Slowenien entschieden, mit unserem persönlichen Highlight: Einer Wanderung auf den Triglav, Sloweniens höchsten Berg.

Startpunkt der Rundwanderung: das beschauliche Feriendorf Ukanc (525 m. i. J.) am Bohinjsko jezero (deutsch: Wocheiner See)

Bohinjsko jezero
Bohinjsko jezero

Nach einer kurzen Nacht im Zelt starteten wir unsere Wanderung bei Sonnenaufgang. Zunächst ging es am wunderschönen Savica-Fluss entlang zur „Koca pri Savici“ Berghütte, welche auch mit dem Auto erreicht werden kann. Hier startet der steile, serpentinenartige Aufstieg über die „Dom na Komni“ zur „koca pri Triglavskih jezerih“, welche wir nach etwa 5 Stunden und über 1000 Höhenmetern erreichten. Bei über 30 Grad Außentemperatur waren wir froh, dass der Weg fast hauptsächlich im Wald verlief, welcher uns wertvollen Schatten spendete. Kurz vor der Hütte gingen wir aus dem Wald hinaus und es eröffnete sich ein wunderschöner Blick über die beiden Seen des „Dvojno jezero“.

Weiter ging es entlang der 7 Seen zu unserem nächsten Etappenziel, dem „Zeleno“ See. Der Weg führte uns vorbei an schroffen Fels- und Kalkformationen. Das Panorama auf nun fast 2000 Höhenmetern begleitet uns auf dem gesamten Abschnitt und war überwältigend. Die Berge „Kopica“, „Mala Zelnarica“ und „Velika Zelnarica“ bildeten zu unserer Rechten eine beeindruckende Felswand und auch der „Kanjavec“ vor uns und der „Malo Spicje“ zu unserer Linken waren sehr beeindruckend. Ein weiteres Highlight war hier der „Ledvicah“ See, welcher, von Bergen eingerahmt, türkis und klar in der Sonne funkelte.

Der Horrorabschnitt zur letzten Hütte

Am letzten See angekommen hatten wir bereits über 1.500 Höhenmeter und 21 Kilometer hinter uns. Bis zu unserem sportlich gesteckten Ziel der „Koca no Dolicu“ Berghütte auf 2151 m. i. J. waren es theoretisch nur noch 3,5 km. Hier entschlossen wir uns nicht den üblichen Weg über den Kanjavec zu gehen, sondern den etwa ein Kilometer längeren hinter der „Zasavska Koca na Prehodavicih“ Berghütte – ein schwerer Fehler!

Nachdem wir den ersten Pass mit leichten Kletterpartien überwältigt hatten, wurden wir mit einer fabelhafte Aussicht ins Tal vom Fluss Zadnjica und den beeindruckenden, steil herabfallenden Bergen belohnt. Hier stellten wir uns die Frage: „Wo soll man denn hier wandern können???“

Tolle Aussicht – aber wo soll man hier wandern können?

Wandern war hierfür vielleicht der falsche Begriff. So ging es über 20cm breite Pfade an der Felswand entlang, die zu unserer Linken etwa 1500m in die Tiefe abfiel, auf Klettersteigen und manchmal ohne einen ansatzweise erkennbaren „Weg“. Im weiteren Verlauf des Weges folgten einige Schneefelder und Kletterabschnitte in schwindelerregender Höhe, bei denen man sich an wenigen Abschnitten an rostigen Stahlseilen festhalten konnte. Über 4 Stunden und lediglich 4,5 Kilomater weiter erreichten wir völlig K.O. und einige Nerven ärmer endlich unsere gebuchte Berghütte. Ihr könnt es schon erahnen: Diesen Abschnitt empfehlen wir nicht! Nehmt lieber die zusätzlichen Höhenmeter in Kauf und Wandert über den Gipfel des Kanjavec.

Der Aufstieg zum Triglav

In der Hütte erzählte man uns, dass der Aufstieg zum Triglav über die „Dom Planika pod Triglavom“-Hütte einfacher wäre. Diesen Rat befolgten wir, vor allem weil wir keine Kletterausrüstung dabei hatten. So startetn wir vor Sonnenaufgang und es ging mit dem Umweg über diese Hütte auf den höchsten Berg Sloweniens, dem Triglav. Der Aufstieg war nicht ganz leicht, es gab jedoch viele Hilfen durch Stahlseile, die einem Sicherheit gaben und den Aufstieg erleichterten. Die größte Herausforderung waren die zahlreichen anderen Wanderer, welchen man auf dem „einspurigen“ Wanderweg nur schwer ausweichen konnte. Da es in Slowenien heißt: „Jeder Slowene sollte einmal in seinem Leben den Triglav besteigen“ und neben dem grandiosen Wetter auch noch Schulferien waren, fühlten wir uns hier teilweise an Bilder über den Massentourismus am Mount Everest erinnert. Trotz vollem Gipfel war die Aussicht grandios. Man konnte über zahlreiche Berge die Adria erahnen, bis nach Italien gucken und den Großglöckner in Österreich sehen.

Der Abstieg zum Bohinjsko See

Nach über 30 Kilometern und etwa 2.300 gewanderten Höhenmetern stand nun ein beachtlicher Abstieg an, bei dem wir unglaublich froh waren, die ultraleichten und stabilen LEKI Micro Vario Carbon-Wanderstöcke zu testen, welche einem viel erleichterten und einige Knieschmerzen am nächsten Tag ersparten.

So führte der Abstieg über die „Vodnikov dom na Velem polju“-Hütte und durch ein atemberaubendes grünes Tal zum Fluss Mostnica mit seinem beeindruckenden Wasserfall. Weiter ging es zuerst über eine Schotterstraße und anschließend direkt am Flussuferweg entlang, der grandiose Blicke in die Schlucht offenbarte. Zuletzt führten etwa 5 weitere Kilometer am Bohinjsko See entlang zum Ausgangspunkt Ukanz, die immer wieder zum Staunen und einer Abkühlung im See einluden.

Fazit

Eine atemberaubende Wanderung mit traumhaften Ausblicken über und auf die Gebirgsketten, zahlreiche Bergseen und grüne Wälder. Mit 2.300 Höhenmeter bergauf und die gleiche Anzahl wieder bergab bei einer Gesamtstrecke von etwa 53 Kilometern jedoch nicht zu unterschätzen. Wir würden euch auf jeden Fall empfehlen, einen Helm gegen herunterfallende Steine beim Triglavaufstieg zu tragen und euch ggf. bei Unsicherheit mit Kletterausrüstung zu sichern. Ebenso raten wir dringlichst von unserem „Horrorabschnitt zur letzten Hütte“ ab – wählt stattdessen den Weg über den „Kanjavec“.

Wir haben für diese Wanderung 2 Tage gebraucht, sind jedoch extrem früh aufgestanden und bis in die Dämmerstunden abends gewandert. Mit den zahlreichen Hütten lässt sich hier auch eine 3-4 Tageswanderung draus machen

be-outdoor.de Reisetipps für Slowenien

Über das einzige slowenische ÖKO – Camp

Direkt am Soča Fluss gelegen, und knapp 500m von Kobarid entfernt, befindet sich einer der schönsten Campingplätze des Soča Tales: Das Kamp Kobarid****. Auf rund vier Hektar bietet der Luxus-Öko-Campingplatz Platz für circa 280 campende Gäste.

(c)Kamp Koren
(c)Kamp Koren

Seit 2009 gibt es auf den Terrassen oberhalb der Rezeption außerdem sechs luxuriöse ökologische Holzhäuser mit zwei Etagen und 100 m² Wohnfläche. Jedes Haus bietet Platz für bis zu 6 Personen (4 & 2), in zwei Bungalows sind auch Haustiere willkommen. Die Häuser befinden sich außerdem in unmittelbarer Nähe zu den im Camp lebenden Tieren.

(c)be-outdoor.de - Kamp Koren
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Die Holzhäuser bzw. Chalets des Kamp Kobaird bieten jede Menge Platz um die Sportausrüstung unterzubringen. Sie haben ein Bad mit Dusche, einen großen Wohnraum inkl. Schlafcouch und eine gut eingerichtete Küche. Im ersten Stock gibt es außerdem zwei Schlafzimmer mit je zwei Betten (Länge 2,10 m), die auch zu einem Doppelbett arrangiert werden können.

(c)be-outdoor.de - Kamp Koren
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Neben den luxuriösen Chalets gibt es auch noch die Holzhütte „Glamping Lilja“ und das „Glamping Bivak“ sowie ganz neu seit Sommer 2020 mehrere Glamping Hütten mit eigener Terrasse und Garten. Versteckt hinter einer rustikalen Holzwand wird Privatsphäre garantiert.

Unser Tipp: Glamping im Kamp Koren

(c)be-outdoor.de - Kamp Koren
(c)be-outdoor.de – Kamp Koren

Auf unserer Tour durch Slowenien im Juli 2020 haben wir die neuen Glampinghütten im Kamp Koren für unseren Artikel getestet.

(c)be-outdoor.de - Kamp Koren
(c)be-outdoor.de – Kamp Koren

Die Glamping-Hütten bieten Platz für vier Personen, haben einen geräumigen Wohnraum und ein großes Bad mit Dusche.

Wird der Essbereich nicht benötigt, dann kann der Tisch eingeklappt und die Stühle unter dem Bett im Erdgeschoss verstaut werden, um einen großen Wohnraum zu bekommen.

Außerdem ist unter dem Bett jede Menge Platz für Gepäck.

(c)be-outdoor.de - Kamp Koren
(c)be-outdoor.de – Kamp Koren

Die Hütten sind durch eine rustikale Holzwand vom restlichen Platz abgetrennt und haben eine eigene Terrasse mit Garten.

(c)be-outdoor.de - Kamp Koren
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Vom Bett aus hat man einen traumhaften Blick in die Waldlandschaft und auf den Campingplatz.

(c)be-outdoor.de - Kamp Koren
(c)be-outdoor.de – Kamp Koren

Das Camp an sich ist in unterschiedliche Zonen aufgeteilt.Zum Einen gibt es Plätze für Wohnmobile und Wohnwagen und Zonen, die nur Zelten vorbehalten sind. Alle Stellplätze verfügen über Elektroanschluss. In der Nähe der Rezeption besteht auch die Möglichkeit, chemische WCs und Schmutzwassertanks zu entleeren sowie Frischwassertanks aufzufüllen. 

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(c)be-outdoor.de – Kamp Koren

Rings um das Camp herum sind die schönsten Plätze, die man im Soča-Tal finden kann: der Canjon des Flusses Soča, die Wasserfälle des Baches Kozjak, die Schotterhalden, die berühmte Napoleonbrücke und die Frontlinie aus dem Ersten Weltkrieg.

(c)be-outdoor.de - Kamp Koren
(c)be-outdoor.de – Kamp Koren

Selber kochen oder sich bekochen lassen?

Ihr wollt euch auch im Urlaub gerne bekochen lassen? Im Kamp Koren auch kein Problem!

(c)be-outdoor.de - Kamp Koren
(c)be-outdoor.de – Kamp Koren

Egal ob Frühstück, Mittag- oder Abendessen oder auch der kleine Snack zwischendurch, direkt gegenüber der Rezeption befindet sich ein kleines Outdoor-Restaurant.

(c)be-outdoor.de - Kamp Koren
(c)be-outdoor.de – Kamp Koren

Außerdem gibt es im Indoorbereich neben der Rezeption eine kleine Bar. Die Küche bietet ausgezeichnete heimische Gerichte und hat ein ausgiebiges Frühstücksangebot.

Ausgezeichnet von den Campingführern

Kamp Koren ist der erste Campingplatz Sloweniens, der mit dem  „Öko – Gänseblümchen“, dem Europäischen Zertifikat für Ökotourismus, ausgezeichnet wurde. 

In der Bewertung des Tourismusführers Cool Camping Europa rangiert Kamp Koren unter den 20 besten europäischen Reisezielen für Natur- und Campingliebhaber. Außerdem findet sich das Kamp Koren auch im europäischen ADAC Reiseführer sowie im britischen Campingführer Alan Rogers. Von Alan Rogers wurde das Camping sogar wegen des ausnehmend hohen Standards der Holzhäuser und aufgrund des Ökotourismus im Jahr 2010 zum europäischen Sieger für Hochstandard-Unterkünfte gekürt.  

(c)be-outdoor.de - Kamp Koren
(c)be-outdoor.de – Kamp Koren

Der Aufenthalt auf dem Campingplatz und in den Öko Holzhäusern ist ganzjährig möglich. Das Soča Tal bietet Outdoorfreunden die Möglichkeit zu den unterschiedlichsten Aktivitäten. Dazu gehören zum Beispiel:

(c)be-outdoor.de - Kamp Koren
(c)be-outdoor.de – Kamp Koren

Leihausrüstung, Para-Taxi, Support vor Ort

Das Team vom Kamp Koren organisiert für euch gerne Raftingausflüge oder coole Biketouren in Zusammenarbeit mit engagierten Guides und Agenturen wie zum Beispiel positive-sport, mit denen wir eine mega coole Rafting-Tour gemacht haben.

(c)be-outdoor.de - Rafting im Kamp Koren mit positive-sport.com
(c)be-outdoor.de – Rafting im Kamp Koren mit positive-sport.com

Außerdem bietet das Camp Gleitschirmfliegern (gegen Aufpreis) an, die Sportler zu den verschiedenen Startplätzen in der Umgebung des Campingplatzes zu bringen und versorgt sie mit allen wichtigen Informationen und vermittelt auf Wunsch lokale Fluglehrer, die über ausgezeichnete Kenntnisse der Wetterbedingungen, Landeplätze u.v.m. verfügen.

Über drustvo-adrenalin.si bucht Euch das Team auch gerne einen Tandemflug.

Für Sportfischer ist die Soča ein ideales Terrain wegen ihrer berühmten Forellen und Äschen. An der Rezeption könnt Ihr Fischerei-Karten sowie die Tageskarte für die Benützung der Einstiegstellen entlang der Soča erwerben. Alle Infos für Sportfischer findet Ihr unter ribiska-druzina-tolmin.si

Außerdem gibt es im Camp die Möglichkeit Bikes, Kanus, etc. auszuleihen.

Klettern, Tischtennis, Ballspielen u.v.m.

Eure Outdooraktivitäten haben euch oder eure Kids noch nicht ausreichend ausgepowert? Im Kamp Koren findet ihr noch jede Menge weiterer Möglichkeiten, euch sportlich zu betätigen! Dazu gehören zum Beispiel eine Boccia-Bahn, ein Beach-Volleyball-Platz, ein Tischtennis-Tisch, Kinderspielplatz und vieles mehr.

(c)Kamp Koren

Ökotourismus großgeschrieben

Das Kamp legt großen Wert auf ökologische Produkte und heimische Spezialitäten. Im Geschäft vor Ort werden schwerpunktmäßig ökologische ECOCAMPING webProdukte von Bio-Bauern aus der Umgebung, wie zum Beispiel Obst und Gemüse, hausgemachten Käse, Honig, Kräuter, Gewürze und andere typische heimische Spezialitäten angeboten.

Außerdem haben die Gäste die Chance kostenlos Kräuter im eigenen Kräutergarten zu pflücken.

(c)Kamp Koren
(c)Kamp Koren

Das Kamp Koren ist einer der ersten Campingplätze Sloweniens, der 2011 alle eco-label Anforderungskriterien zur Verleihung der europäischen Auszeichnung des „Öko-Gänseblümchens“ erfüllt hat.

(c)Kamp Koren
(c)Kamp Koren

So wird ein Großteil des Warmwassers durch Sonnenkollektoren aufbereitet, und es wird versucht so sparsam wie möglich mit Wasser umzugehen. Zum Bewässern der Gartenanlagen wird gesammeltes Regenwasser genutzt, gespült wird mit abbaubaren Produkten wie zum Beispiel Essig und der Müll wird streng getrennt.

Kontaktdaten Kamp Koren

ECO FRIENDLY CAMPING
Ladra 1b
5222 Kobarid
Slovenia 
Tel.: +386 (0)5 389 13 11
E-mail: info@kamp-koren.si
Web: kamp-koren.si

Werbehinweis

Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung vom Kamp Koren**** sowie Hiking & Biking Slovenia (slovenia-outdoor.com). Die Übernachtung wurde uns für einen Regionen- und Übernachtungscheck kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

be-outdoor.de Reisetipps für Slowenien

Slowenien mausert sich aktuell zu einem sehr beliebten Urlaubsziel in Europa. Die Gründe sind klar: Schöne Adria-Küste, Historische Städte wie Piran oder Ljubiljana und vor allem die wunderschönen Julischen Alpen mit dem dazugehörigen Triglav Nationalpark.

Covid-19 hat in diesem Jahr viele Träume zerplatzen lassen. So erging es auch uns (mateoundelena) : Die geplante Langstreckenwanderung Pacific Crest Trail – 4277km zu Fuß von Mexiko nach Kanada – musste auf 2023 verschoben werden. Unsere (Elena und meine (Mateo)) Alternative war schnell in den europäischen Alpen gefunden. Dabei haben wir uns für eine Rundreise durch Slowenien entschieden, mit unserem persönlichen Highlight: Einer Wanderung auf den Triglav, Sloweniens höchsten Berg.

Startpunkt der Rundwanderung: das beschauliche Feriendorf Ukanc (525 m. i. J.) am Bohinjsko jezero (deutsch: Wocheiner See)

Bohinjsko jezero
Bohinjsko jezero

Nach einer kurzen Nacht im Zelt starteten wir unsere Wanderung bei Sonnenaufgang. Zunächst ging es am wunderschönen Savica-Fluss entlang zur „Koca pri Savici“ Berghütte, welche auch mit dem Auto erreicht werden kann. Hier startet der steile, serpentinenartige Aufstieg über die „Dom na Komni“ zur „koca pri Triglavskih jezerih“, welche wir nach etwa 5 Stunden und über 1000 Höhenmetern erreichten. Bei über 30 Grad Außentemperatur waren wir froh, dass der Weg fast hauptsächlich im Wald verlief, welcher uns wertvollen Schatten spendete. Kurz vor der Hütte gingen wir aus dem Wald hinaus und es eröffnete sich ein wunderschöner Blick über die beiden Seen des „Dvojno jezero“.

Weiter ging es entlang der 7 Seen zu unserem nächsten Etappenziel, dem „Zeleno“ See. Der Weg führte uns vorbei an schroffen Fels- und Kalkformationen. Das Panorama auf nun fast 2000 Höhenmetern begleitet uns auf dem gesamten Abschnitt und war überwältigend. Die Berge „Kopica“, „Mala Zelnarica“ und „Velika Zelnarica“ bildeten zu unserer Rechten eine beeindruckende Felswand und auch der „Kanjavec“ vor uns und der „Malo Spicje“ zu unserer Linken waren sehr beeindruckend. Ein weiteres Highlight war hier der „Ledvicah“ See, welcher, von Bergen eingerahmt, türkis und klar in der Sonne funkelte.

Der Horrorabschnitt zur letzten Hütte

Am letzten See angekommen hatten wir bereits über 1.500 Höhenmeter und 21 Kilometer hinter uns. Bis zu unserem sportlich gesteckten Ziel der „Koca no Dolicu“ Berghütte auf 2151 m. i. J. waren es theoretisch nur noch 3,5 km. Hier entschlossen wir uns nicht den üblichen Weg über den Kanjavec zu gehen, sondern den etwa ein Kilometer längeren hinter der „Zasavska Koca na Prehodavicih“ Berghütte – ein schwerer Fehler!

Nachdem wir den ersten Pass mit leichten Kletterpartien überwältigt hatten, wurden wir mit einer fabelhafte Aussicht ins Tal vom Fluss Zadnjica und den beeindruckenden, steil herabfallenden Bergen belohnt. Hier stellten wir uns die Frage: „Wo soll man denn hier wandern können???“

Tolle Aussicht – aber wo soll man hier wandern können?

Wandern war hierfür vielleicht der falsche Begriff. So ging es über 20cm breite Pfade an der Felswand entlang, die zu unserer Linken etwa 1500m in die Tiefe abfiel, auf Klettersteigen und manchmal ohne einen ansatzweise erkennbaren „Weg“. Im weiteren Verlauf des Weges folgten einige Schneefelder und Kletterabschnitte in schwindelerregender Höhe, bei denen man sich an wenigen Abschnitten an rostigen Stahlseilen festhalten konnte. Über 4 Stunden und lediglich 4,5 Kilomater weiter erreichten wir völlig K.O. und einige Nerven ärmer endlich unsere gebuchte Berghütte. Ihr könnt es schon erahnen: Diesen Abschnitt empfehlen wir nicht! Nehmt lieber die zusätzlichen Höhenmeter in Kauf und Wandert über den Gipfel des Kanjavec.

Der Aufstieg zum Triglav

In der Hütte erzählte man uns, dass der Aufstieg zum Triglav über die „Dom Planika pod Triglavom“-Hütte einfacher wäre. Diesen Rat befolgten wir, vor allem weil wir keine Kletterausrüstung dabei hatten. So startetn wir vor Sonnenaufgang und es ging mit dem Umweg über diese Hütte auf den höchsten Berg Sloweniens, dem Triglav. Der Aufstieg war nicht ganz leicht, es gab jedoch viele Hilfen durch Stahlseile, die einem Sicherheit gaben und den Aufstieg erleichterten. Die größte Herausforderung waren die zahlreichen anderen Wanderer, welchen man auf dem „einspurigen“ Wanderweg nur schwer ausweichen konnte. Da es in Slowenien heißt: „Jeder Slowene sollte einmal in seinem Leben den Triglav besteigen“ und neben dem grandiosen Wetter auch noch Schulferien waren, fühlten wir uns hier teilweise an Bilder über den Massentourismus am Mount Everest erinnert. Trotz vollem Gipfel war die Aussicht grandios. Man konnte über zahlreiche Berge die Adria erahnen, bis nach Italien gucken und den Großglöckner in Österreich sehen.

Der Abstieg zum Bohinjsko See

Nach über 30 Kilometern und etwa 2.300 gewanderten Höhenmetern stand nun ein beachtlicher Abstieg an, bei dem wir unglaublich froh waren, die ultraleichten und stabilen LEKI Micro Vario Carbon-Wanderstöcke zu testen, welche einem viel erleichterten und einige Knieschmerzen am nächsten Tag ersparten.

So führte der Abstieg über die „Vodnikov dom na Velem polju“-Hütte und durch ein atemberaubendes grünes Tal zum Fluss Mostnica mit seinem beeindruckenden Wasserfall. Weiter ging es zuerst über eine Schotterstraße und anschließend direkt am Flussuferweg entlang, der grandiose Blicke in die Schlucht offenbarte. Zuletzt führten etwa 5 weitere Kilometer am Bohinjsko See entlang zum Ausgangspunkt Ukanz, die immer wieder zum Staunen und einer Abkühlung im See einluden.

Fazit

Eine atemberaubende Wanderung mit traumhaften Ausblicken über und auf die Gebirgsketten, zahlreiche Bergseen und grüne Wälder. Mit 2.300 Höhenmeter bergauf und die gleiche Anzahl wieder bergab bei einer Gesamtstrecke von etwa 53 Kilometern jedoch nicht zu unterschätzen. Wir würden euch auf jeden Fall empfehlen, einen Helm gegen herunterfallende Steine beim Triglavaufstieg zu tragen und euch ggf. bei Unsicherheit mit Kletterausrüstung zu sichern. Ebenso raten wir dringlichst von unserem „Horrorabschnitt zur letzten Hütte“ ab – wählt stattdessen den Weg über den „Kanjavec“.

Wir haben für diese Wanderung 2 Tage gebraucht, sind jedoch extrem früh aufgestanden und bis in die Dämmerstunden abends gewandert. Mit den zahlreichen Hütten lässt sich hier auch eine 3-4 Tageswanderung draus machen

be-outdoor.de Reisetipps für Slowenien

Beach Life an der Adria-Küste, Traumwanderungen in den Alpen, Kultur nicht nur in Ljubljana – und dazu kulinarische Köstlichkeiten und Wein aus eigenen Anbau-Regionen: Das facettenreiche Slowenien ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Vor allem in Corona-Zeiten haben viele Europäer das Kleinod im Südosten quasi „direkt vor der Haustür“ entdeckt. Der große Vorteil: Die vielfältigen Ziele und unterschiedlichsten Aktivitäten sind wegen der kurzen Strecken im kleinen Land schnell zu erreichen.

Wer also in diesem Sommer seinen Urlaub in Slowenien plant, für den haben wir den perfekten Reisebegleiter: das recht neue Buch „Mein Slowenien“. Der Österreicher Peter Kamien, der seit mehr als zehn Jahren in Slowenien lebt, gibt darin einen persönlichen Blick auf seine Heimat. Nach einer kurzen geographischen und geschichtlichen Einführung und ein paar grundlegenden Informationen beschreibt er auf fast 140 Seiten seine 52 Lieblingsziele im Land – nach den wichtigsten Regionen übersichtlich geordnet, reich bebildert und liebevoll geschrieben.

Fazit:

Der quadratische Hardcover-Band ist nicht nur eine gute Hilfe für die Reiseplanung. Auch im Land ist der Reiseführer ein überaus praktischer Begleiter und macht sich zudem dank seines hochwertigen Design auch sehr gut in der privaten Bibliothek. Für alle Slowenien-Liebhaber ein Must Have!

Info:

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Verlag The Slovenian. Der vorgestellte Reiseführer wurde uns kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Über das Heilwasser aus der Tiefe

Schon in der Antike war das Thermalwasser ein beliebtes Ziel für alle Gesundheitssuchenden. Wer da aber nur an die Römer denkt, den dürfen wir hiermit berichtigen. Auch viele slowenische Naturheilbäder und Thermen rühmen sich mit einer langen Geschichte, die bis in die Zeit der Römer, mittelalterlichen Herrschaften, die Zeiten der Alchimisten und bis in die Blütezeit der europäischen Königshäuser zurückreicht.

(c)working-k9.de - An den heißen Quellen von Klevevž
(c)working-k9.de – An den heißen Quellen von Klevevž

Über die Thermalwasser in Slowenien

Über die Entdeckung der heilenden Quellen gibt es viele Geschichten.

An einem Ort in Slowenien war es ein Pferd, das die wundersame Kraft des
Wassers entdeckte, an einem anderen Ort brachte ein geheimnisvolles
Wesen Holzfällern ein besonderes Wasser, wieder anderorts erlebten
Damen der Gesellschaft mithilfe eines Quellwassers eine Verjüngung.
An manchen Orten gräbt sich das Mineralwasser seinen Weg tief in der
Erde, anderenorts hinterließ das Pannonische Meer, das sich hier vor
Millionen Jahren erstreckte, den Reichtum an Thermalquellen
„, so erfahren wir von slovenia.info

Ein Wasser darf sich in Europa übrigens „Thermalwasser“ nennen, wenn es eine ursprüngliche Temperatur von über als 20 Grad hat. Häufig sind diese heißen Quellen vulkanischen Ursprungs. Das Thermalwasser in Slowenien ist allerdings nicht vulkanischen Ursprungs, sondern wird von der Erdkruste erwärmt. Je tiefer das Gestein, desto höher die Temperatur.  

(c)working-k9.de - An den heißen Quellen von Klevevž
(c)working-k9.de – An den heißen Quellen von Klevevž

Thermalwasser zum Baden und Trinken

In Slowenien gibt es insgesamt 51 Standorte mit nachgewiesenem Thermalwasser. 18 Quellen sind sogar thermomineral, wie zum Beispiel im Kurort Rogaška wo das mineralisches Trinkwasser aus Radenska und DonatMg hergestellt wird.

Traditionell nutzte die Bevökerung diese warmen Quellen ganzjährig zum Baden und waschen an kalten Wintertagen. Mit dem steigenden „Gesundheitstourismus“ wurden immer mehr in Heilbäder & Co. umfunktioniert.

Zusammen mit working-k9 waren wir bei den warmen Quellen von Klevevž auf Tour. In dieser Region gibt es zahlreiche Warmwasserquellen, wie zum Beispiel in Dolenjske und Šmarješke (Lower Carniola Spas) , wo das Wasser durch tektonische Risse an die Oberfläche gelangt. Das Wasser hat hier zwar „nur“ eine Temperatur von 24,8 Grad, ist aber heutzutage immer noch ein beliebter Ort zum Baden.

Weitere Lesetipps zu den heilenden Quellen in Slovenien findet Ihr unter slovenia.info.

(c)working-k9.de - An den heißen Quellen von Klevevž
(c)working-k9.de – An den heißen Quellen von Klevevž

Weitere Tourentipps aus unserer Redaktion über Slovenien

Die besten Wandersocken, die wir je getragen haben! In den vergangenen Monaten haben wir auf unseren zahlreichen Wandertouren im In- und Ausland die 4 Wandersocken von Darn Tough getestet und sind begeistert!

Einsatzgebiet

Wir haben die Socken in Mecklenburg-Vorpommern (u.a. auf dem Müritz Nationalpark Weg und Rügen), den slowenische Alpen (u.a. beim mehrtägigen Aufstieg auf den Triglav – Sloweniens höchsten Berg) und im Nationalpark Berchtesgaden getestet. Dabei ging es durch Wälder, steile Berge hinauf, durch Schlamm und Regen und über Schneefelder zum Gipfelkreuz. Immer mit dabei – die Wandersocken von Darn Tough.

Darn Tough – auf Wandertour zum Triglav, Sloweniens höchsten Berg

Produktvorstellung

Darn Tough Bear Town Micro Crew Light Cushion – unterwegs in den deutschen Alpen
Darn Tough Micro Crew Cushion und Bear Town Micro Crew Light Cushion
Darn Tough Number 2 Micro Crew Cushion – unterwegs auf Rügen
Darn Tough Via Ferrata Micro Crew Cushion – unterwegs in den Julischen Alpen

Bewertung der Socken im Test

Alle vier Socken sind an Bequemlichkeit und Tragekomfort kaum zu übertreffen. Der hohe Anteil an Merinowolle, gepaart mit dem Nylon-Stoff sorgt für eine gute Anpassung an den Fuß und wir hatten gar keine Probleme mit der Standfestigkeit im Schuh. Gerade dieser Material-Mix mit einem Merino-Anteil über 50% macht die Socken so angenehm.

Danke den überragenden Eigenschaften von Merino-Wolle kann man die Socken problemlos zu allen Jahreszeiten tragen. Im Winter wärmen und im Sommer kühlen sie. Zusätzlich besitzen sie die Eigenschaft der Geruchsneutralität. Das heißt die Socken riechen nach einer schweißtreibenden Wanderung nicht so unangenehm und man ist bei Mehrtages- oder Mehrwöchigen Touren nicht der größte „Stinker“ auf dem Wanderweg, zumindest bezogen auf die Socken.

Mit Darn Tough auf die höchsten Gupfel Sloweniens

Neben Bequemlichkeit und Tragekomfort stimmt auch die Passform. Die Socken sitzen enganliegend, jedoch nicht zu eng und besitzen auch nach einigen Waschgängen noch ihre ursprüngliche Passform.

Bei vielen Wandersocken stellt man bereits nach einigen Tagen oder den ersten Wochen auf Grund der hohen Belastung am Berg erste Ansätze von Löchern fest. Dies ist zumeist an Stellen mit hoher Reibung, wie der Ferse. Bei unserem Test von Darn Tough gab es diese Probleme nicht. Auch nach zahlreichen Touren über mehrere Monate und extremer Belastung sind die Socken noch wie neu und zeigen keine Ansätze von Löchern. Darn Tough selbst weiß natürlich auch um die Qualität ihrer Socken und so erhält man auf jedes Paar eine uneingeschränkte und lebenslange Garantie!

Fazit

Socken sind beim Wandern ein häufig unterschätztes Utensil. Darn Tough setzt dabei mit den von uns getesteten Socken neue Maßstäbe in unserer „Wandersocken-Erfahrung“. Tragekomfort, Bequemlichkeit, Langlebigkeit und ein stylisches Design, gepaart mit den überragenden Eigenschaften von Merino-Wolle haben uns absolut überzeugt! Nicht umsonst bietet Darn Tough dabei eine uneingeschränkte und lebenslange Garantie bei den Socken an.

Darn Tough – unterwegs in Slowenien

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Darn Tough. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Mit gebündelter Kraft voraus – „Plastic Pirates – Go Europe!“

„Plastic Pirates – Go Europe!“ So lautet der Titel einer länderübergreifende Citizen-Science-Aktion. Ziel der Aktion ist, dass Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren aus Deutschland, Portugal und Slowenien selbst zu Forschenden werden und dem Plastikmüll in Flüssen und Gewässern auf die Spur gehen.

Im Zentrum steht der Schutz der Weltmeere, denn dieser beginnt schon am kleinen Bach in unserem Ort. Diese Gewässer – und insbesondere ihre Verschmutzung – sollen durch die „Plastic Pirates“ erforscht werden.

Der erste Aktionszeitraum von „Plastic Pirates – Go Europe!“ läuft vom 15. September bis 15. November und richtet sich an Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren. Sie können als Schulklasse oder Vereins- bzw. Verbandsgruppe teilnehmen.

Forschung in Kleingruppen

Die jungen Forschenden untersuchen in Kleingruppen die Fließgewässer ihrer Heimatorte auf Mikro- und Makroplastik, werten die Proben aus und stellen ihre Ergebnisse der Wissenschaft zur Verfügung. Die erhobenen Daten werden im Anschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Kieler Forschungswerkstatt ausgewertet und auf einer Online-Karte veröffentlicht.

Somit tragen die Teilnehmenden der Aktion nicht nur zum Umweltschutz bei, sondern leisten zugleich einen wertvollen Beitrag für die Wissenschaft.

Kostenfreies Lehrmaterial ab sofort verfügbar

Für Lehrkräfte sowie Leitende von Jugendgruppen und Vereinen wurde von der Kieler Forschungswerkstatt begleitendes Lehr- und Arbeitsmaterial entwickelt. Es behandelt zentrale Themen rund um den Ozean und Flüsse und führt die Jugendlichen durch die Aktion. Das Material kann kostenfrei auf der Website plastic-pirates.eu unter „Materialien“ bestellt bzw. heruntergeladen werden.

Am 30. September bietet die Kieler Forschungswerkstatt zudem ein kostenfreies Webinar für Lehrkräfte zur Durchführung der Aktion an. Anmeldungen sind unter diesem Link möglich.

Bewusstsein stärken

„Plastic Pirates – Go Europe!“ findet als gemeinsame Aktion der Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungsministerien Deutschlands, Portugals und Sloweniens im Rahmen ihrer Trio-Ratspräsidentschaft im Rat der Europäischen Union statt. Ziel ist es, europaweit das Bewusstsein für die Bedeutung und den Schutz von Flüssen als natürliche Ressource zu stärken und den Mehrwert internationaler Forschungszusammenarbeit hervorzuheben.

Um den wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzen der Aktion in den Fokus zu stellen, wird die Ruhr-Universität Bochum (Lehrstuhl für Lehr-Lernforschung) zudem eine Begleitforschung durchführen. Im Mittelpunkt steht die Frage: Wie wirkt die Aktion „Plastic Pirates – Go Europe!“, für wen funktioniert sie, unter welchen Bedingungen und in welchem Umfang?

Weitere Infos findet Ihr unter plastic-pirates.eu

Zugang zu sauberem Trinkwasser – für Mehrtageswanderungen zwingend notwendig, jedoch nicht immer sicher verfügbar. Mit dem Micro Squeeze Wasserfilter von Sawyer muss man sich keine Gedanken mehr machen und kann problemlos Wasser aus fast jedem Gewässer sauber filtern. Minimales Gewicht, günstiger Preis, fast 100%ige Filterung von Bakterien, Microplastik und Protozoen – der Micro Squeeze Wasserfilter von Sawyer ist perfekt für alle Outdoorliebhaber!

Einsatzgebiet

Wir haben den Sawyer Micro Squeeze auf einer Fahrradtour entlang der Schwalm und v.a. auf unseren Wanderungen in den slowenischen Alpen getestet.

Wasser filtern mit dem Micro Squeeze von Sawyer: Hier am Fluss Zadnjica in Slowenien

Filterleistung

Bei einem Gewicht von minimalen 57 Gramm filtert er:

Dabei ist dieser Filter extrem sicher und langlebig in der Anwendung und filtert bis zu 360.000 Liter Wasser. Das heißt er kann problemlos über viele Jahre genutzt werden. Im Lieferumfang vorhanden ist zudem ein 1 Liter Trinkbeutel, ein Strohhalm, ein Reinigungsadapter, eine Ersatzdichtung und eine Reinigungsspritze, wodurch eine Reinigung des Filters extrem leicht ist.
Unglaublich praktisch ist zudem, dass der Wasserfilter kompatibel mit handelsüblichen PET-Flaschen ist. Das bedeutet, dass man das Wasser nicht zwangsläufig von der einen in die andere Flasche filtern muss, sondern auch direkt aus dem Filter trinken kann.

Wasser filtern mit dem Micro Squeeze von Sawyer am Fluss Zadnjica in Slowenien

Filtergeschwindigkeit

Früher hatten wir meist das alte Modell des Sawyer Mini Filter auf unseren Wanderungen und Reisen dabei. Ein super zuverlässiger Filter, seine Filtergeschwindigkeit war jedoch nicht sehr gut. Hier hat Sawyer mit dem hier getesteten Modell Micro Squeeze einen gewaltigen Sprung gemacht. Filtern ist hiermit nicht nur leicht, sondern geht auch verdammt schnell. So hat man innerhalt von etwa 1-2 Minuten eine 1Liter-Flasche mit frisch gefiltertem Wasser.

Filtern leicht gemacht: mit dem Sawyer Micro Squeeze am Bohinjsko jezero in Slowenien

Sawyer Technologie

Die Sawyer Technologie basiert auf einem Bündel von Mikrofaser-Röhrchen im Filter. Durch die Röhrchen-Wände wird das Wasser in die Hohlräume im Filter gesogen und gelangt durch das Endstück gereinigt aus dem Filter. Dabei bleiben die schädlichen Bakterien, Protozoen und Mikroplastik-Stücke in den äußeren Röhrchen-Wänden aufgefangen hängen.

Micro Squeeze von Sawyer: Hier im Einsatz auf unserer Tour entland der Schwalm in NRW

Fazit

Sawyer ist bei Wanderern eine der beliebtesten Marken für Wasserfilter. Die enorm hohe Filterkraft, kombiniert mit einem minimalen Gewicht, der super einfachen Anwendung und der schnellen Filtergeschwindigkeit machen diesen Filter zu einem attraktiven Utensil für zahlreiche Outdooraktivitäten. Wir sind wirklich begeistert von dem Filter, der aus unserer Sicht keine Wünsche mehr übrig lässt!

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Sawyer. Das vorgestellte Produkt wird uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Komfort einer Softshell Jacke und zuverlässige Funktionalität einer Hardshell Jacke

Die wasser- und winddichte 3 -Lagen Jacke von Schöffel begleitete mich auf unseren Trip in die deutschen und slowenischen Alpen und zusammen bezwangen wir unter anderem den höchsten Gipfel Sloweniens – den Triglav (2864m).

Das Material:

Der Oberstoff der Außen- sowie Innenseite ist zu 100% aus Polyester. Die Nähte sind verklebt und garantieren dadurch ihre Wasserdichte. Außerdem weist die Jacke einen wasserabweisenden 2-Wege Front Reißverschluss. Ihre Wassersäule beträgt 10.000mm bei einer Atmungsaktivität von 10.000 MVTR. Gerade hier bietet es sich an den ersten und großen Vorteil dieser Jacke zu nennen. Die Kombination aus Hard- und Softshelljacke garantieren einen maximalen Komfort. Sie hält dich trocken, bei einer hervorragenden Atmungsaktivität und bietet gleichzeitig einen extrem hohen Tragekomfort, was sie gerade bei anspruchsvollen Wanderungen zu einem idealen Begleiter macht.  Durchdachte Details, wie die zwei Brusttaschen, ermöglichen eine erweiterte Ventilationsmöglichkeit und bieten anderenfalls, zusammen mit den Außentaschen, ausreichend „Stauplatz“.

Als besonders angenehm habe ich zudem die unkomplizierte Verstellmöglichkeit der Kapuze sowie der Ärmelsäume empfunden. Ich persönlich, lege gerade bei Kapuzen Wert darauf, dass sie flexibel und einfach verstellt werden können.

Außerdem möchte ich die gute Passform betonen, die den Komfort weiter heraufsetzt.

AIRMEM TM Technologie – eine Vereinigung fortschrittlicher Materialtechnologie und umweltfreundlicher Herstellung

Die Technolgie basiert auf dem vermeintlichen Abfallprodukt Kaffeesatz (bleibt beim Kochen von Kaffee mit Bohnen übrig). Zunächst wird aus diesem Rückstand Kaffeeöl extrahiert, eine recycelte Ressource, die unter anderem als Grundlage für die Produktion einer leichten Membran dient. Somit kann sie ganze 25% des herkömmlichen Ausgangsstoffs Petroleum ersetzen.

Die AIRMEM TM Technologie verleiht den Textilien sowohl Winddichtigkeit als auch wasserdichte Eigenschaften. Außerdem unterstützt die Atmungsaktivität den Feuchtigkeitstransport und sorgt dadurch für ein trockenes Hautgefühl. Weiterführend kann die Kombination der grundlegenden S. Cafe ® Technologie und der beschriebenen speziellen Membran Gerüche zweimal besser aufnehmen sowie hemmen als herkömmliche Varianten.

Auf dem Gipfel des Mangarts, Slowenien
Auf dem Gipfel des Mangarts, Slowenien

Fazit

Ich kann voller Überzeugung sagen, dass die 3L Jacke Charleroi L von Schöffel hält was sie verspricht: den Komfort einer Softshell Jacke sowie die zuverlässige Funktionalität einer Hardshell Jacke. Das angenehme Tragegefühl ist nicht mit dem einer Hardshell Jacke zu vergleichen! Allerdings braucht sie dementsprechend ein bisschen länger, um wieder vollständig zu trocknen, was mich aber in keiner Weise gestört hat.

Die Passform ist zudem super und kann durch die einfache Verstellmöglichkeit von Ärmelsaum und Kapuze unkompliziert eingestellt werden. Durch die enger anliegende Passform, war sie auch auf der Fahrradtour ein wichtiger Begleiter!

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Schöffel. Die Schöffel Jacke Charleroi wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Urlaub an der Küste Sloweniens

Izola ist ein malerischer Fischerort an der slowenischen Küste, der traditionell als Stadt der Fischerei, Wein- und Olivenölproduktion bekannt ist. Der Name rührt von der historischen Lage her, denn Stadt war fürher einmal eine Insel. Izola hat ein reiches und vielfältiges Architekturerbe, ist voller schmaler Gassen und historischer Tore und hat eine bunte Stadtgeschichte.

(c)be-outdoor.de - Izola
(c)be-outdoor.de – Izola

Jede Menge kulturelle Veranstaltungen und Feste, Fischerbräuche, Tanz – und Sportveranstaltungen bieten Einheimischen wie Gästen ein buntes Programm..

(c)Resort San Simon - Izola
(c)Resort San Simon – Izola

Historisch gesehen hat Izola eine lange und bunte Geschichte. Das Gelände wurde bereits in der Bronze- und Eisenzeit besiedelt und das erste Mal wurde Izola in der venezianischen Urkunde Liber Albus aus dem Jahr 932, als Insula benannt.

(c)be-outdoor.de - Izola / Resort San Simon
(c)be-outdoor.de – Izola / Resort San Simon

In der Urkunde wurde auch der erste Bewohner erwähnt: Georgius de Armentressa de Insula. Im Jahr 178 v. Chr. kam das ganze Gebiet unter römische Herrschaft, die in Istrien über ein halbes Jahrtausend herrschten.

Die erste Siedlung entstand vermutlich im 6. Jahrhundert entstand wahrscheinlich die erste Siedlung an der Insel Izola.

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(c)be-outdoor.de – Izola / Resort San Simon

Klima

Die Küstenregion ist bekannt für sein mediterranes Klima, wozu sie zu den wärmsten Gebieten Sloweniens gehört. Die Winter sind mild und die Sommer sehr warm.

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(c)be-outdoor.de – Izola / Resort San Simon

Den meisten Niederschlag gibt es im Frühling und Herbst, im Sommer im Gegenteil ist es trocken und heiß. Trockenzeit. Das mediterrane Klima und die Lage am Meer beitragen dazu, dass Izola als Destination bei allen Generationen 365 Tage im Jahr beliebt ist.

(c)be-outdoor.de - Izola / Resort San Simon
(c)be-outdoor.de – Izola / Resort San Simon

Strandanlage San Simon

Für unseren Regionen- und Hotelcheck haben wir uns im San Simon Resort, bestehend aus de Hotels Haliaetum und Mirta und diversen Depandancen einquartiert. Zu dem Resort gehört auch die Strandanlage Simonov zaliv, die sowohl aus einem Betonplateau als auch einem Sand- und Kieselsteinstrand besteht.

Am Strand hat man diverse Wassersportmöglichkeiten, wie zum Beispiel Tauchen, Volleyball, Angeln, Segeln, Fussball, Radfahren
Surfen, Tennis, Wasserski, Paddeln, etc.

Unterkünfte in Izola, Slowenien

Hotel Haliaetum ****

Hotel Haliaetum ****

Das Hotel Haliaetum ist komplett renoviert inklusive der großzügigen Rezeption und dem Hallenbad mit geheiztem Meewasser, sowie dem Strandrestaurant der Wasserrutsche. Das familienfreundliche Hotel hat zusätzlich 32 Familienzimmer eingerichtet und bietet neben Kindermenüs, Kinderecken, Spielzeug auch einen Mini Klub.

Hotel Mirta ****

Hotel Mirta ****

Die Depandance Mirta liegt mitten im Park und bildet das Zentrum für Massagen und sonstige Behandlungen.

Dependancen San Simon ***

Dependancen San Simon ***

Die Dependancen Palma, Korala, Sirena, Perla *** und Park ** sind Teil des San Simon Resorts und liegen ebenfalls am Strand von Izola. Die Dependancen inmitten eines mediterranen Parks. Die Gäste der Dependancen können alle Leistungen des Resorts mitbenutzen.

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(c)be-outdoor.de – Izola / Resort San Simon

Resort San Simon – Hotel Haliaetum – Unser Fazit

Wer gerne strandnah wohnen möchte oder mit der ganzen Familie unterwegs ist, für den ist das Resort San Simon eine tolle Hotelanlage. Fußläufig zum Strand, eine sehr gepflegte und saubere Anlage, extrem freundliche Mitarbeiter und frisch renoviert und gepflegte Zimmer.

Direkt vor dem Haus findet sich ein kleiner Parkplatz, wer hier keinen Platz mehr findet, der parkt auf dem hoteleigenen Parkplatz hinter dem Haus.

Sowohl Kinder als auch Hunde werden freundlichst aufgenommen und es wird täglich gefragt, ob Zwei- oder Vierbeiner im Zimmer schlafen oder ob das Personal zum Handtuchwechsel oder Check hinein darf.

Das Restaurant bietet einen traumhaften Meer- und somit Sonnenuntergangsblick. Das Essen ist ein Mix aus traditioneller und internationaler Küche. Es stehen mehrere Gerichte am Buffet zur Auswahl.

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Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung vom Resort San Simon/Hotel Haliaetum sowie Hiking & Biking Slovenia (slovenia-outdoor.com). Die Übernachtung wurde uns für einen Regionen- und Übernachtungscheck kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

be-outdoor.de Reisetipps für Slowenien

Professionelles Wassersportzentrum am Kap Seča

Auf unserer Tour durch Slowenien waren wir auch auf der Suche nach einem Anbieter für Wassersportaktivitäten aller Art. Fündig geworden sind wir beim Chickenloop Kite Club Kap Seča, das von Miha, einem vielfach prämierten Profi-Kiter geführt wird.

(c)be-outdoor.de - Auf Tour mit Chickenloop.si

Der Chickenloop Kite Club im Wassersportzentrum am Kap Seča ist ein Sportverein, der gegründet wurde um Surf-Sportarten wie Kitesurfen, Tragflügelboot, Windsurfen, Flügel, Wakeboarden, Wasserski, SUP und Kajakfahren zu fördern.

(c)Chickenloop.si
(c)Chickenloop.si

Der Verein betreibt eine Schule für Kite- und Windsurfen, einen Ausrüstungsverleih und bietet professionelle Trainer und Trainings, um die Sportarten vor Ort zu erlernen.

(c)be-outdoor.de - Auf Tour mit Chickenloop.si
(c)be-outdoor.de – Auf Tour mit Chickenloop.si

Der Chickenloop Kite Club liegt ein wenig am Ende einer Sackgasse am Kap Seča, circa 50m vom Parkplatz entfernt und ein wenig versteckt oberhalb vom Strand.

(c)Chickenloop.si
(c)Chickenloop.si

Ein bemaltes Surfboard weist den Wassersportlern den Weg auf eine kleine Terrasse mit Meerblick und hin zu einem Container mit jeder Menge gut gepflegter Ausrüstung.

(c)Chickenloop.si
(c)Chickenloop.si

Miha begrüßt seine Gäste mit einem sympathischen Lächeln und sucht gemeinsam die richtige Sportart, samt Ausrüstung aus. Von der Landzunge aus unterhalb seines Zentrums bietet sich einem ein phänomenaler Ausblick auf die Wassersportler. Übrigens – auch die Vierbeiner dürfen hier entspannt baden und auf den Steinen liegen.

(c)be-outdoor.de - Auf Tour mit Chickenloop.si
(c)be-outdoor.de – Auf Tour mit Chickenloop.si

Ihr wollt gerne wakeboarden? Auch kein Problem, dann geht es mit Miha und seinem Boot hinaus ins Wasser und ab durch die Wellen.

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(c)be-outdoor.de – Auf Tour mit Chickenloop.si

Chickenloop – Unser Fazit

Keine Frage – einer unserer schönsten Tage an der Küste Sloweniens und definitiv nicht unser letzter Besuch am Kap Seča. Bei Miha und seinem Team seid Ihr definitiv mehr als nur gut aufgehoben.

Sowohl beim Wassersporteln, als auch beim Relaxen zwischen oder nach den Trainingseinheiten – das Kap Seča ist ein wunderschöner lagunenartiger Strand zum Schwimmen, Sonnenbaden oder einfach nur tagräumen.

Chickenloop – Kontaktdaten

Sportverband Chickenloop
Miha
Seča 143
6320 Portorož
Mobil: (+386) 031 709 793
E-Mail: info@chickenloop.si
Web: chickenloop.si

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Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung von Chickenloop.si sowie Hiking & Biking Slovenia (slovenia-outdoor.com). Die Tourteilnahme wurde uns für einen Regionencheck kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

be-outdoor.de Reisetipps für Slowenien

Wassersportgeräte und Wasserspaß für Groß und Klein

Ihr wollt gerne in Ruhe surfen oder Stand-Up-Paddeln und Eure Kids wollen lieber rutschen und baden? Der Wassersportpark „Active Koper“ außerhalb von Koper liegt direkt an der Küste etwas außerhalb von Koper.

(c)be-outdoor.de - activekoper.si
(c)be-outdoor.de – activekoper.si

Wir haben Active Koper auf unserer Tour durch Slovenien getestet und waren mit dem Team unter anderem mit den Stand-Up-Paddles vor der Küste Sloveniens auf Tour.

Hier führt übrigens auch direkt der bekannteste Radweg Sloweniens vorbei, die Parenzana. Rund um Active Koper finden alle Wassersportbegeisterten ihre Lieblingssportart und -beschäftigung.

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(c)be-outdoor.de – activekoper.si

Sonnenanbeter finden hier einen großen Strand für alle Badenixen, einen gut sortierter Ausrüster für Wassersportgeräte aller Art und ein großes Rutschenparadies direkt im benachbarten Wasserparadies Zusterna.Guisterna in Sichtweite.

Ein großer gebührenpflichtiger Parkplatz bietet Platz für Fahrzeuge und Motorräder.

(c)be-outdoor.de - activekoper.si
(c)be-outdoor.de – activekoper.si

Active Koper – Unser Fazit

Ihr seid an der slowenischen Küste und habt Lust auf Wassersport? Dann ist Active Koper eine tolle Location. Das junge engagierte Team ist freundlich und hilfsbereit und berät Euch, auf was Ihr achten müsst.

Aufgepasst! Die Active Koper Station ist nur in den Sommermonaten Juli und August besetzt!

Kontaktdaten Active Koper

Active Koper
Organizator projekta: Športna zveza Koper
Cesta Zore Perello Godina 3
6000 Koper
Tel: +386 51800070
E-mail: info@activekoper.si
Web: activekoper.si

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Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung von Active Koper sowie Hiking & Biking Slovenia (slovenia-outdoor.com). Die Tourteilnahme wurde uns für einen Regionencheck kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

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Adrenalin und Action pur

Outdoor-Action-Anbieter gibt es viele. Auch in Slowenien. Wir sind stets auf der Suche nach zuverlässigen Anbietern, die wir Euch empfehlen können. Im Rahmen unseres Trip in das Vier-Sterne-Camping Kamp Koren in Kobarid haben wir mit Positive-Sport unsere Touren durchgeführt.

(c)be-outdoor.de - Rafting im Kamp Koren mit positive-sport.com
(c)be-outdoor.de – Rafting im Kamp Koren mit positive-sport.com

Positive-Sport besteht aus einem jungen und engagierten Team, dass unter anderem die folgenden Touren anbietet und organisiert:

Auf Tour mit Positiv Sport – unser Fazit:

Positive Sport ist ein Top-Dienstleister, der gut organisiert und strukturiert ist und weiß wovon er spricht und was er anbietet.

Durch die Zusammenarbeit mit dem Kamp Koren haben die Gäste des Campingplatzes einen zuverlässigen Ansprechpartner vor Ort, der sie bei ihren Tourwünschen unterstützt und alles dementsprechend „mundgerecht“ organisiert.

Das Material ist hochwertig, die Guides extrem freundlich und hilfsbereit und vor allem – hervorragend ausgebildet und geschult.

Die Touren werden bildtechnisch begleitet, sodass es auch im Anschluss tolle Erinnerungsfotos, bzw. Videos über die Erlebnisse gibt.

(c)be-outdoor.de - Rafting im Kamp Koren mit positive-sport.com
(c)be-outdoor.de – Rafting im Kamp Koren mit positive-sport.com

Kontaktdaten Positive Sport

Positive Sport
Trg svobode 13
5222 Kobarid
Slovenija
E-Mail: info@positive-sport.com
Web: positive-sport.com

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Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung von positive-sport.com sowie Hiking & Biking Slovenia (slovenia-outdoor.com). Die Tourteilnahme wurde uns für einen Regionencheck kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

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Unvergessliche Abenteuer entlang des smaragdgrünen Flusses Soča

Hochseilparks gibt es viele – überall auf der Welt. Auf unserer Tour durch Slovenien hat uns unser Weg auch in den Soča Fun Park geführt. Einem Hochseilkletterpark am Rande des smaragdgrünen Flusses Soča, unweit der Stadt Nova Gorica.

(c)be-outdoor.de - Soca Fun Park / Slowenien
(c)be-outdoor.de – Soca Fun Park / Slowenien

Mit dem Boot zum Start des Hochseilgartens

Das Abenteuer beginnt direkt bei der Überfahrt zum Start, denn der Parkplatz für das Auto und der Check-Inn befinden sich auf der einen Seite des Flusses und der Fun Park auf der anderen Seite.

Per Schlauchboot geht es über die Soča – oder, so wie bei uns schwimmend, denn wir waren – wie üblich mit Vierbeiner unterwegs und so nahmen wir einfach den Wasserweg. Die neue Ruffwear Hundeschwimmweste will schließlich getestet werden…

(c)Soca Fun Park / Slowenien
(c)Soca Fun Park / Slowenien

Kletterkurse für große und kleine Abenteurer

Auf der Insel angekommen gibt es zunächst eine Einweisung in die Handhabung der Kletterausrüstung unter den aufmerksamen Augen eines Guides, bei uns sogar unter den wachen Augen von Inhaber Robert Krkoč persönlich. Das familiengeführte Unternehmen wurde von Robert´s Vater aufgebaut und mittlerweile arbeitet auch die dritte Generation bereits als Guide im Park mit.

Für Kinder gibt es einen extra Kinderkurs, für Jugendliche und Erwachsene vier Kletterkurse mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgraden und – wer will, mit einem Flying Fox in 40m am Ende der Kletterkurse und als krönendem Abschluss auf die andere Seite wieder zum Check-Out und über den Fluß Soča hinweg.

(c)be-outdoor.de - Soca Fun Park / Slowenien
(c)be-outdoor.de – Soca Fun Park / Slowenien

Während die Vierbeiner am sicheren Boden den zweibeinigen Tarzans entspannt zuschauen können, schwingt man sich in rund einer Stunde durch den Kurs. Die Hindernisse sind klassisch. Hängebrücken, Spinnenseile, mehrere Flying Fox Balancierparcoure, sogar ein alter Holzschlitten findet sich, der einen von einem zum anderen Baum bringt. Und natürlich vieles andere Spannende…

Die Hindernisse sind kreuz und quer über eine hügelige Lichtung angelegt, auf der an bestimmten Wochentagen auch Paint-Ball ausgeübt werden darf. Immer mit Blick auf die malerisch smaragdgrüne Soča und kreuz und quer durch den Blätterwald, der ganz nebenbei auch vor zu viel Sonne schützt.

Für alle die sich jetzt vielleicht fragen, ob die Vierbeiner auch im Flying Fox wieder auf die andere Seite zurückkehren – nein… Für die ist im Boot ein Platz reserviert, bzw. geht es neben dem Boot schwimmend zurück.

Soča Fun Park – Kontaktdaten

ProAktiv Sport doo
Robert Krkoč
Pot na Breg 11
5250 Solkan
Telefon:  +386 40 377 477
E-Mail: info@socafunpark.si
Web: socafunpark.si

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Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung vom Soca Fun Park sowie Hiking & Biking Slovenia (slovenia-outdoor.com). Die Tourteilnahme wurde uns für einen Regionencheck kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

be-outdoor.de Reisetipps für Slowenien

Leicht, stabil und mittlerweile unverzichtbar!

Auch die Micro Vario Carbon Faltstöcke sollten uns auf den PCT begleiten und wurden aufgrund von Covid-19 nun in den julischen Alpen Sloweniens getestet.

Bis jetzt haben wir auf unseren Wanderungen immer auf Wanderstöcke verzichtet und wir müssen zugeben, ein bisschen skeptisch waren wir zu Beginn schon. Doch umso begeisterter sind wir jetzt!

Zum Produkt:

Die Trekkingstöcke zeichnen sich durch verschiedene technische Details aus:

Der AERGON Thermo Long Griff und die Lock Security Strap

Ein ultraleichter, kantenloser sowie anatomisch geformter Griff, welcher für einen sicheren und komfortablen Griff sorgt und eine Griffverlängerung die zudem ein einfaches Umgreifen in steilem Gelände garantiert. Die Skin Strap ist eine ultraleichte, sehr atmungsaktive und stabile Schlaufe, welche den Komfort als auch die Sicherheit heraufsetzt.

Micro Vario Carbon Trekkingstöcke - einer der sieben Seen auf dem Weg zum gipfel des Triglavs
Micro Vario Carbon Trekkingstöcke – einer der sieben Seen auf dem Weg zum gipfel des Triglavs

Für uns ist gerade dieser Griff ein Vorteil. Unsere Wanderungen in Slowenien waren zumeist anspruchsvoll und lang. Der Griff war sowohl bei einfacherem als auch bei Traversen und steilem Gelände sehr komfortabel, rutschfest und sorgte demnach für einen sicheren Griff. Weiterführend war die Schlaufe kaum merkbar am Handgelenk, aber umso hilfreicher beim Einsatz der Stöcke, insbesondere bergab.

Speed Lock 2 Verstellsystem und ELD External Locking Device

Die Stocklänge kann mithilfe des Speed Lock 2 Verstellsystems extrem schnell verstellt und fixiert werden. Zudem führt das neu entwickelte ELD External Locking Device zu noch mehr Sicherheit am Berg.

Unsere Wanderungen in den Julischen Alpen waren durch zahlreiche Kletterstrecken gekennzeichnet. Hier benötigten wir freie Hände. Demnach wurden die Faltstöcke sicher in unserem Rucksack verstaut. Im Gegensatz zu vielen anderen Wanderern hatten wir den Luxus, dass dies immer unkmpliziert und schnell von Statten ging. Die Trekkingstöcke können auf eine sehr kleines Packmaß von 40cm „gefaltet“ und verstaut und ebenso schnell und unkompliziert wieder entfaltet und fixiert werden.

Micro Vario Carbon Trekkingstöcke - Julische Alpen
Micro Vario Carbon Trekkingstöcke – Julische Alpen

Der Trekkingteller 2.0

Die Trekkingteller 2.0 sind mit jeder Flextip kompatibel und sorgen für einen effektiven Einsinkschutz. Gleichzeitig hat man durch den Flex Tip Short einen punktgenauen Stockeinsatz und perfekten Halt in den verschiedensten Geländen.

Auch hier können wir bestätigen, dass sie halten was sie versprechen. Die Wanderungen führten uns durch verschiedenste Gelände: Von Feld- und Waldwegen über Schotterhalden und alpine Wanderwege. Überall gaben uns die Stöcke, gerade durch den punktgenauen Stockeinsatz, einen super Halt ohne Einsinken.

Das Material

Bei den trekkingstöcken wird 100% Carbon verwendet und das macht sich im Gelände definitiv bemerkbar. Dadurch sind sie gleichzeitig super leicht (Bei einer stufenlos verstellbaren Länge von 110-130cm liegt das Gewicht bei 240g/ Stück) und steif bei einem optimalen Schwungverhalten. Außerdem soll an dieser Stelle die Stabilität betont werden.

Micro Vario Carbon Trekkingstöcke - Auf dem Weg zum Gipfel des Triglavs
Micro Vario Carbon Trekkingstöcke – Auf dem Weg zum Gipfel des Triglavs

Fazit

Abschließend kommen wir zu dem Fazit, dass wir uns ein bisschen in das Wandern mit Stöcken verliebt haben. Durch die teilweise extrem langen Strecken und die vielen Höhenmeter wurden unsere Füße zum Ende hin das ein oder andere Mal ganz schön schwer.

Mithilfe der Stöcke kann man das Gewicht vom Rucksack beispielsweise viel besser abfangen und erlangt durch den Stockeinsatz Schwung, der einem das Weitergehen definitiv erleichtert.

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Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung von Leki. Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Weitere Infos zu den Leki Produkten findet ihr unter leki.com…

Hochgebirgsstraße von Kranjska Gora über Vršič nach Log in Trenta

Der Gebirgspass Vršič ist mit 1611m der höchste Straßenpass in den Östlichen Julischen Alpen. Von Kranjska Gora über Vršič nach Log in Trenta hat die Hochgebirgsstraße insgesamt 50 Serpentinen. 24 auf der Seite von Kranjska Gora und 26 auf der Seite von Trient.

(c)be-outdoor.de - Vršič Pass in Slowenien
(c)be-outdoor.de – Vršič Pass in Slowenien

Auf dem Gebirgspass Vršič findet Ihr mehrere Berghütten mit einer Traumaussicht. Auf der Passhöhe bitte Vorsicht! Hier leben die freilaufenden Bergschafe. Sie sind super lieb und entspannt, aber liegen gerne am Straßenrand, laufen über die Straße bzw. machen es sich rund um die parkenden Autos bequem.

(c)be-outdoor.de - Vršič Pass in Slowenien
(c)be-outdoor.de – Vršič Pass in Slowenien

Daher oberstes Gebot: Hunde an die Leine und Autofahrer langsam fahren! Aber nicht nur die Aussicht ist gigantisch.

Hier finden sich auch zahlreiche Berühmtheiten, wie zum Beispiel diverse Erinnerungsstätten an den 1. Weltkrieg, die Russische Kapelle die von Gefangengen im Krieg errichtet wurde und das bei Bergsportbegeisterten bekannte Fenster in der Wand des Prisank.

Hierbei handelt es sich um einen Traumausblick in die Nordwand des Triglav, eine der mächtigsten Wände in den Julischen Alpen.

Mit einer Breite von 3000m und einer Höhe von 1000m ist sie eine der beliebtesten und meistbesuchten Wände in den Julischen Alpen. Hier findet Ihr rund 100 unterschiedliche Bergsteigerrouten.

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(c)be-outdoor.de – Vršič Pass in Slowenien

Kennt Ihr die Ajdovska deklica, auf Deutsch auch bekannt als das heidnische Mädchen? Hierbei handelt es sich um eines der wohl schönsten Kunstwerke, das die Natur je geformt hat.

(c)Kranjska.gora.si - Das steinerne Mädchen
(c)Kranjska.gora.si – Das steinerne Mädchen

Das steinerne Gesicht der „Ajdovska deklica“, des „heidnischen Mädchens“ in der Nordwand des Prisank ist am besten vom Aussichtshügel bei der Hütte Poštarska koča auf dem Gebirgspass Vršič zu sehen, man kann es aber auch von der Hütte Erjavčeva koča sehen.

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(c)be-outdoor.de – Vršič Pass in Slowenien

Die Legende besagt, ein mythologisches Wesen, das heidnische Mädchen, habe dem Sohn eines Jägers prophezeit, er werde den Zlatorog erschießen.

(c)be-outdoor.de - Vršič Pass in Slowenien
(c)be-outdoor.de – Vršič Pass in Slowenien

Der Zlatorog fußt auf einer Sage von einem wilden weißen Gamsbock. Er hatte goldene Hörner, besaß hoch oben am Triglav einen Garten und war Hüter eines verborgenen Schatzes.

(c)be-outdoor.de - Vršič Pass in Slowenien
(c)be-outdoor.de – Vršič Pass in Slowenien

Ein habgieriger Jäger, der sich des Schatzes bemächtigen wollte, schlich sich eines Tages an Zlatorog an und erschoss ihn. Aus dem Blut des getöteten Gamsbocks wuchs auf der Stelle eine Wunderblume, die Zlatorog das Leben zurückgab. Zlatorog tötete den Übeltäter, zerstörte seinen Gebirgsgarten und ward fortan nie mehr gesehen. Heute ist Zlatorog das Markenzeichen der slowenischen Biermarke Laško.

Und das Gesicht im Fels? Es heißt, heidnische Frauen hätten sich über die Prophezeiung des Mädchens so sehr erzürnt, dass sie die Prophetin in einen Felsen verwandelt hätten.

Quelle: www.kranjska-gora.si/

be-outdoor.de Reisetipps für Slowenien

Perfekter Ausgangspunkt für ganzjährige Auszeiten

Das Hotel Kompas ist das größte Hotel in Kranjska Gora. Kranjska Gora ist ein alpiner Ferienort im Nordwesten Sloweniens, unweit der Berge und der Gletscherseen des Nationalparks Triglav und dem Vršič-Pass, wo sich die berühmte hölzerne Russische Kapelle befindet, die während des 1. Weltkriegs von Gefangenen erbaut wurde.

Das Vier-Sterne-Hotel Kompas liegt am Fuße der Skipisten und ist von einem weiten Hotelgarten und riesigen grünen Weiden umgeben.

(c)Hotel Kompas - Kranjska Gora
(c)Hotel Kompas – Kranjska Gora

Das Hotel bietet 156 komfortable und moderne Zimmer. Alle Zimmer verfügen über eine Dusche, WLAN, digitales Fernsehen, ein Telefon sowie Safe und Haartrockner.

(c)Hotel Kompas - Kranjska Gora
(c)Hotel Kompas – Kranjska Gora

Die Zimmer im Hotel Kompas sind großzügig und liebevoll gestaltet, Sportbilder direkt auf der Wand erinnern an die vielen Sportaktivitäten rundherum. Die Balkons laden zum Verweilen mit Blick auf eine Traumlandschaft ein.

(c)Hotel Kompas - Kranjska Gora
(c)Hotel Kompas – Kranjska Gora

Wellness – Pool – Relaxen

Der hoteleigene Wellness- und Poolbereich verfügt über einen großzügigen Innenpool, einen Whirlpool mit Bergblick auf die Julischen Alpen, ein Kinderbecken mit Rutsche sowie eine große Sonnenterrasse.

Egal ob finnische Sauna, Dampfbad, Abkühlungsbecken, Massage, entspannende Pflegepakete – einem perfekten Entspannungsangebot nach einem ausgiebigen Sporttag steht nichts im Wege.

(c)be-outdoor.de - Hotel Kompass Kranjska Gora
(c)be-outdoor.de – Hotel Kompass Kranjska Gora

Heimische Kulinarik groß geschrieben

Das Hotel hat ein Restaurant mit rund 300 Sitzplätzen und das regionaltypisch eingerichtete Restaurant Florijana. Dieses ist bekannt für seine ausgezeichneten heimischen Gerichte.

Bei sonnigem Wetter wird im Garten serviert. Und mittendrin im Geschehen: Die Eisbar in der Hotelhalle. Für den Kaffee zwischendurch oder den Absacker am Abend!

(c)be-outdoor.de - Kranjska Gora
(c)be-outdoor.de – Kranjska Gora

Programm für Groß und Klein

Eure Kids wollen Abenteuer erleben? Egal ob mit oder ohne Eltern, das umfangreiche Hotelangebot umfasst jede Menge Ausflüge und Aktivitäten von Backen bis Basteln. Von Pizza über Kekse und heimische Gerichte – die Kids sind nicht nur einfach beschäftigt, sondern das Ergebnis schmeckt hinterher der ganzen Familie.

Übrigens – auch der berühmte Sagen- und Filmheld Kekec ist in das Animationsprogramm eingebunden – langweilig wird es hier sicherlich niemandem!

Und wer gerne auf eigene Faust die Umgebung erkundet, der bekommt vom Hotelteam jede Menge Tipps und Tourenvorschläge mit auf den Weg, wie zum Beispiel:

Messen – Events – Private Feiern

Das Hotel Kompass hat mehrere unterschiedlich große Säle. Der größte fasst bis zu 360 Personen, der auf insgesamt drei kleinere Einheiten aufgeteilt werden kann.

Der größere Konferenzraum mit Terrasse fasst 80 und der kleinere Konferenzraum bis zu 25 Personen.

Egal ob Kongresse, Seminare oder andere Veranstaltungen, sogar eine Nachtbar mit Tanzfläche bietet das Hotel, dazu noch eine Präsidentensuite für Meetings mit bis zu 10 Personen und einen Empfangsraum für Gäste neben dem Haupteingang.

(c)HIT Alpinea - Kransjka Gora - Hotel Kompass
(c)HIT Alpinea – Kransjka Gora – Hotel Kompass

be-outdoor.de Hotelcheck

Wir haben das Hotel Kompas in Kranjska Gora im Sommer 2020 auf einer mehrtägigen Tour durch Slowenien getestet. Unser Fazit:

Das Hotel Kompas ist nicht nur extrem gut durchorganisiert, auch die Mitarbeiter sind durchweg sehr aufmerksam, freundlich und hilfsbereit. Trotz der Corona-bedingten Auflagen, die aktuell weltweit die Gastronomie und Hotellerie belasten, sorgte die gute Laune beim Personal für hervorragende Stimmung und einen tollen Aufenthalt.

Der Poolbereich ist sehr großzügig und genau wie das gesamte Hotel und die Zimmer sehr sauber und gepflegt. Die Mitarbeiter achten peinlichst genau auf einzuhaltende Regeln bzgl. Mundschutz im Restaurant etc., was aber in keinster Weise den Aufenthaltsspaß mindert.

Fragen nach Ausflugstipps wurden ausgiebigst beantwortet. Die Küche ist ein ansprechender Mix aus lokalen und internationalen Gerichten. Unser Tipp: Die Sonnenterrasse im Garten. Bei der untergehenden Sonne schmeckt der Absacker nochmal so gut und das Urlaubsfeeling ist perfekt.

Das Hotel Kompas ist eine tolle Location und ein super Ausgangspunkt für Ausflüge jeglicher Art. Egal ob per Bike oder zu Fuß. Der Ortskern ist fußläufig in wenigen Minuten zu erreichen und bietet Platz zum Relaxen, Schmökern und bietet jede Menge Cafés und Shops und gemütliche Plätze.

Hotelgruppe – Auch diese Locations gehören dazu

Kontaktdaten Hotel Kompas

Borovška Cesta 100
4280 Kranjska Gora
Slovenia

Tel.: +386 4 589 21 00
Fax: +386 4 588 44 79
E-mail: info@hit-alpinea.si 
Web: www.hit-alpinea.si/de/hotel-kompas

be-outdoor.de Reisetipps für Slowenien

880m² außergewöhnliches Natur- und Kulturerbe

Im äußersten Nordwesten von Slowenien, ganz in der Nähe zum Dreiländereck zu Österreich und Italien liegt das Obersavatal, das als eines der schönsten Täler der Alpen gilt. Im Norden umrahmt von den Karawanken, im Süden von den Julischen Alpen, im Osten von Jesenice und im Westen von den Wasserscheiden der Flüsse Sava und Zilja.

Auf den ausgeprägteren, fruchtbareren und wegen der Sonnenlage auch klimatisch günstiger gelegenen Berghöhen entstanden auf der Karawankenseite im Laufe der Zeit insgesamt 10 Siedlungen. Die ältesten Siedlungen entstanden erst im 11. Jahrhundert.

Oberhalb der Waldgrenze finden sich ausgedehnte Nadel- und Lärchenwälder sowie Bergkiefern. Das Wildtierreich ist reich an GemsenRehen und Hasen, sowie an Birkhähnen, Berg- und Greifvögeln. Das Obersavatal bietet einerseits Ruhesuchenden jede Menge ruhige und einsame Plätze, andererseits auch viele Möglichkeiten für modernen Abenteuersport und ist Schauplatz lebhafter Gesellschaftsveranstaltungen.

Nationalpark Triglav

Der Nationalpark Triglav erstreckt sich auf insgesamt 880m² Quadratkilometer. Das sind 4% der gesamten Fläche Sloweniens. Der Nationalpark wurde erschlossen um das außergewöhnliches Natur- und Kulturerbe auch für kommende Generationen zu erhalten.

Zahlreiche Informationszentren und Infopunkte erläutern den Besuchern den Park, außerdem werden geführte Touren, Kreativ-Workshops und vieles mehr angeboten.

Eine tolle Panoramakarte des Obersavatals findet Ihr über beim Touristen-Informationszentrum Kranjska Gora.

Kranjska Gora – Zentrum der Skifahrer und Weltbürger

Kranjska Gora ist ein alpiner Ferienort unweit der Berge und Gletscherseen des Nationalparks Triglav. Zu den Sehenswürdigkeiten im Ort gehört das im 17. Jahrhundert erbaute Liznjek-Haus, in dem historische Möbel und Werkzeuge ausgestellt sind.

Ganz in der Nähe und nahe dem Vršič-Pass befindet sich die hölzerne Russische Kapelle, die während des 1. Weltkriegs von Gefangenen erbaut wurde.

Der Name Kranjska Gora ist schon bei Valvasor zu lesen. Nach Erzählungen der Menschen und des Autors des Buchs Borovška vas, Herren Vid Černe (1992), „trug Kranjska Gora zuerst den Namen Borovška ves oder Marija na Belem produ. Die Dorfbewohner nennen sich selbst Borovci und nicht Kranjskogorci, wie es zu erwarten wäre. Diese Tatsache bestätigt den Gedanken, dass Borovška ves in Wahrheit der alte Name für Kranjska Gora ist. Der Name stammt von der alten Kiefer, die einer Legende nach auf dem Platz stand, wo heute die Kirche steht. Der Name Marija na Belem produ stammt von der Beschaffenheit des Bodens (beli prod – weißer Kies), auf dem Kranjska Gora liegt.“

Zwei Ereignisse haben die heutige Entwicklung von Kranjska Gora von einer Hirtensiedlung im 14. Jahrhundert zum heutigen weltmännischen Alpendorf massiv vorangetrieben. Das erste einschneidende Ereignis war der Ausbau der Straße über den Vršič und die daraus folgende strategische Bedeutung Kranjska Goras.

Das zweite war der Ausbau der Eisenbahnstrecke und die spätere Aufstellung der Riesensprungschanze in Planica. Durch die Rekordsprünge in Planica blühte der Tourismus auf. Auf den Hängen des Vitranc wuchsen die ersten Seilbahnen. Es folgten eine Sommerrodelbahn, eine Kletterwand,  Hotels, Ferien-Apartments, Museen, ethnografische Veranstaltungen, Events und vieles mehr.

Podkoren – Das alpine Herz des Obersavatals.

Podkoren ist der sogenannte „Ort der Mautgebühren“: Durch das Dorf führte einst eine mittelalterliche Pflasterstraße, auf der die Postkutsche fuhr. Bis zum Bau des Karawankentunnels war die Straße über den Wurzenpass die wichtigste Verkehrsverbindung nach Mittel- und Nordeuropa.

Im zentralen Teil des Dorfes finden sich noch immer einige Bauernhäuser aus dem 17. Jahrhundert mit ihrer typischen alpenländischen Architektur. Die antiken Gebäude erkennt man an dem gemauerten unteren Teil, einem Stockwerk aus Holz sowie einem Dach aus Holzschindeln.

Obwohl sich Podkoren wegen des jährlichen Weltcups im alpinen Skisport einen gemeinsamen Aufschwung im Tourismus mit Kranjska Gora teilt, ist der lieblich verstreute Ort mit seinem haufenartigen Kern oberhalb des linken Ufers der Sava Dolinka dennoch sehr eigen.

So bezeichnete zum Beispiel der bekannte englische Forscher und Bewunderer Gorenjskas, Sir Humphry Davy es liebevoll als „Mein altes Nest …“.

Weithin bekannt geworden ist Podkoren zum Beispiel als Veranstaltungsort des Treffens der „Parkeljni treh dežel“,der Krampusse der drei Länder, eines der bekanntesten Feste im Obersavatal.

Mojstrana – Ausgangspunkt zu den Julischen Alpen und mit viel Charme

Mojstrana liegt am Eingang zum Triglav-Nationalpark. Von hier führen drei wunderbare Alpentäler ins Herz der Julischen Alpen. Das Krma-Tal bietet den einfachsten Zugang auf den Triglav, das Kot-Tal bezaubert durch seine Stille, das Vrata-Tal überrascht mit der mächtigen Nordwand des Triglav.

Mojstrana war schon seit jeher mit dem Bergwandern verbunden. Bereits um 1800 wurde der erste Bergführerdienst gegründet. Mit der Ankunft von Jakob Aljaž (1845-1927), der als Pfarrer nach Dovje kam, und natürlich mit dem Bau der Eisenbahn erlebte der Tourismus und der damit verbundene Bergsport einen Aufschwung. 

Aljaž kaufte 1895 den Gipfel von Triglav zu einem symbolischen Preis und erreichte damit, dass der Berg im Eigentum von Slowenien blieb und nicht dem deutschen Alpenverein zufiel, der Besitzansprüche auf den Berggipfel erheben wollte.

Mojstrana galt in der Vergangenheit als ein Dorf von Bergleuten und Hammerwerkern. Heutzutage ist es vor allem unter Wintersportlern bekannt, da insgesamt 18 slowenische Olympiateilnehmer in Mojstrana oder seiner unmittelbaren Umgebung geboren wurden.

Kleiner Tipp: Das Slowenische Bergsteigermuseum und die altertümliche Alpen-Architektur in Verbindung mit sakraler Kunst.

Rateče – Planica

Der Schriftsteller Josip Lavtižar gab dem Ort den Spitznamen „Krainer Sibirien“, denn trotz vieler toller Sonnentage, ist Rateče bekannt für lange und kalte Winter bekann. Außerdem hat die slowenische Ikone der folkloristischen Unterhaltungsmusik Slavko Avsenik den Skispringern der größten Flugschanze der Welt das Lied „Die Helden von Planica fliegen wie Vögel…“ gewidmet.

Freunde antiker Kunst freuen sich über Kopien der berühmten Handschriften von Rateče in der Kirche St. Thomas in Rateče, eine der vier ältesten Niederschriften in slowenischer Sprache.

Dovje und Belca – Zwei idyllische Dörfchen unterhalb der Karawanken

Dovje ist ein Dorf mit einer tausendjährigen Geschichte, jeder Menge bäuerlicher Tradition und der besterhaltenen typischen Alpenarchitektur. Außerdem herrscht hier ein Heilklima. Auch die Erinnerung an den Pfarrer Aljaž ist hier noch sehr lebendig. Und wenn Ihr Touren in die Karawanken plant, dann ist das Dorf Dovje euer idealer Stützpunkt!

Belca, unweit von Mojstrana, ist bekannt für den Weiler Podkuže, auf denen Ihr auch heutzutage noch immer freies Vieh auf den Bergweiden beobachten könnt. Romantiker genießen malerische Spaziergänge auf den Waldwegen am Bach Belca mit den verschwindenden Wasserfällen. Außerdem wachsen dort die Lärchen mit den dichten Jahresringen, aus denen auch die Holzboote (pletna) am Bleder See gebaut werden.

Zgornja Radovna – Schönheit am Bergbach

Zgornja Radovna liegt im Gebiet des Triglav-Nationalparks am Bach Radovna, in den das Wasser aus den Gletschertälern Krma und Kot fließt.

Im Tal sind Gehöfte verstreut, was schon einen bloßen Spaziergang durch Radovna zu einem einmaligen Erlebnis macht:

Quelle: Tourismusverband Kranjska Gora – kranjska-gora.si

be-outdoor.de Redaktionstipps für Slowenien

Heute startet unsere neue Serie über Slowenien. In den letzten Tagen haben wir die schönsten Ecken besucht und jede Menge Actionsport gemacht. Ab heute veröffentlichen wir täglichen einen neuen Touren- und Übernachtungstipp von unserer Tour!

be-outdoor.de Reisetipps für Slowenien

#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Von Lupoglav in Richtung Naturpark Učka

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Von Lupoglav in Richtung Naturpark Učka

Auf geht´s in die letzte Etappe. Von Pula nach Rijeka. Eigentlich wollten wir diese Etappe in zwei Tagen fahren, aber wir haben definitiv keine Lust mehr auf weitere 100 Straßenkilometer, zumal auch in Kroatien ein langes Wochenende bevorsteht, mit jeder Menge Ausflugsverkehr.

Und so beschließen wir mit dem Zug bis Lupoglav abzukürzen und dann von dort durch den Naturpark Učka, erst hinauf auf knapp 1.000 Höhenmeter und dann hinunter bis auf Meereshöhe nach Rijeka zu fahren.

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Frühstück im Hotel Amfiteatar in Pula

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Frühstück im Hotel Amfiteatar in Pula

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Frühstück im Hotel Amfiteatar in Pula

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Frühstück im Hotel Amfiteatar in Pula

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Sightseeing in Pula

Die gewonnene Zeit nutzen wir zunächst für eine ausgiebige Runde durch Pula, bevor wir uns Richtung Bahnhof aufmachen.

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Das Amfiteater

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Das Amfiteater

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Das Amfiteater

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Das Amfiteater

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Das Amphiteater

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Das Amphiteater

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Die Altstadt

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Kurz die Räder in den Zug gehievt und schon geht es ab ins Landesinnere und auf unsere letzte Tagesetappe unserer Tour #VonBerchtesgadennachRijeka.

#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Ab nach Lupoglav

Während in Pula noch strahlendster Sonnenschein herrschte und keinerlei Wolken auf eine Wetteränderung hinweisen, ändert sich das Wetter mit jedem Zugkilometer ins Landesinnere rapide. Denn: Draußen setzt langsam aber sicher ein wahrer Platzregen ein.

#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Ab nach Lupoglav

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Ab nach Lupoglav

Der uns daran erinnert, dass wir eigentlich hier und heute durch genau dieses Gebiet hatten radeln wollen und so gerne wir auch unsere Regenklamotten testen– so froh sind wir doch, dass wir diese trockene Abkürzung gewählt haben.

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Ab nach Lupoglav

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Ab nach Lupoglav

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Ab nach Lupoglav

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Ab nach Lupoglav

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Von Lupoglav nach Rijeka

In Luglolav am Bahnhof erwartet uns eine Horde Schulkinder, die ungläubig sowohl uns, als auch die Räder und unser Gepäck anschauen. Wir wenden uns in Richtung Vranja und freuen uns zunächst über eine rasante Abfahrt.

#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Von Lupoglav in Richtung Naturpark Ucka

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Von Lupoglav in Richtung Naturpark Ucka

Aber schnell werden wir eines besseren belehrt und es kommt sogar noch dicker. Die zunächst schmale und ruhige Straße mündet gefühlt auf eine Art Autobahnzubringer, der aber immerhin an dieser Stelle doch noch eigentlich eine Landstraße ist. Auch wenn sich ein Teil der Autofahrer schon fast wie auf der Autobahn zu scheinen fühlt.

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Von Lupoglav in Richtung Naturpark Učka

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Von Lupoglav in Richtung Naturpark Učka

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Von Lupoglav in Richtung Naturpark Učka

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Gott sei Dank währt dieses Stück gerade einmal einen guten Kilometer und oh Wunder – die Fahrzeuge, die in dieser Zeit an uns vorbeifahren nehmen sogar richtig viel Rücksicht auf uns. Schnell haben wir die Auffahrt zur Autobahn hinter uns gelassen und der Verkehr hört wie von Geisterhand auf.

#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Von Lupoglav in Richtung Naturpark Učka

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Von Lupoglav in Richtung Naturpark Učka

Dafür beginnt unsere letzte Steigung für unsere diesjährige Tour, und die hat es mal richtig in sich. Von circa 250 Höhenmeter geht es auf knapp 1.000 Höhenmeter aufwärts und das mit rund 13 bis 15% Steigung. Wir wünschen uns ein paar Mal an den Loiblpass zurück. Der war zwar teilweise noch steiler, aber an diesem Tag war es nicht so heiß wie auf unserer heutigen Etappe in Kroatien.

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Durch den Naturpark Učka nach Rijeka

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Durch den Naturpark Učka nach Rijeka

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Durch den Naturpark Učka nach Rijeka

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Durch den Naturpark Učka nach Rijeka

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Durch den Naturpark Učka nach Rijeka

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Durch den Naturpark Učka nach Rijeka

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Durch den Naturpark Učka nach Rijeka

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Vom Vela Učka abwärts nach Rijeka

Endlich, nach rund vier Stunden haben wir das Ende der Steigung erreicht und dürfen uns freuen, ab hier geht es nur noch abwärts.

#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Steigung im Naturpark Učka erreicht - ab nach Rijeka

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Steigung im Naturpark Učka erreicht – ab nach Rijeka

Gut eine halbe Stunde geht es jetzt abwärts und das in ganz schön rasantem Tempo. Angehalten wird nur für das ein oder andere Foto mit Rijeka im Hintergrund, ansonsten geht es flott abwärts.

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Steigung im Naturpark Učka erreicht - ab nach Rijeka

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Steigung im Naturpark Učka erreicht - ab nach Rijeka

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Steigung im Naturpark Učka erreicht – ab nach Rijeka

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Blick auf Rijeka

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Blick auf Rijeka

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Blick auf Rijeka

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Blick auf Rijeka

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Noch ein kurzer Zwischenstopp am Ortsschild von Rijeka, vorbei am hell beleuchteten Schwimm- und Fußballstadion und dann geht es immer gerade aus bis zum Hotel.

#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Angekommen in Rijeka

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Angekommen in Rijeka

Blöd nur, wenn rund 3km vor dem Ziel auf einmal einer der Vorderreifen Luft verliert. Im Übrigen – meiner ;-)… Jetzt noch flicken? Nein! Lieber die letzten Kilometer zu Fuß zum Hotel. Mittlerweile haben wir 21.15 Uhr und so schicke ich die Kids schon mal voraus, sozusagen um unserem Hotel mitzuteilen, dass wir einen Bärenhunger haben und im Anflug sind, während ich mein Radl auf den letzten Metern schiebe.

Vorbei am Bahnhof, Busbahnhof und vielen dunklen Gassen, bis zum hell erleuchten Theater. Dort kommt mir auch schon der Junior auf seinem Radl entgegen, dem wohl doch nicht ganz so geheuer war, mich alleine durch Rijeka laufen zu lassen. Aber – keine bösen Buben kamen mir um diese Zeit entgegen… Eigentlich kaum mir zwischen Bahnhof und Hafen niemand entgegen, aber kein Wunder bei dieser Uhrzeit!

Endlich im Hotel angekommen, eilen auch schon Kellner und Köche herbei, damit sie Feierabend machen können und wir noch etwas zu essen bekommen. Vielen Dank an dieser Stelle dafür!

Fazit Tag 10

Tim: „Steil, warm aber zum Schluss sehr schön.“
Blia: „Anstrengend aber sehr schön.“
Nils: „Bergauf war nicht so toll, aber bergab war richtig krass.“

Tourdetail

Übernachtung

Hotel Continental
Strossmayerova 1
51000 Rijeka
Tel: +385 51 373 536
www.jadran-hoteli.hr/continental

Hier geht´s zu unserer gesamten Tourübersicht und den anderen Tagesetappen…:Hier geht´s zu unserer gesamten Tourübersicht und den anderen Tagesetappen…

#vonberchtesgadennachRijeka - Tag 10 - So schön war die Tour

#vonberchtesgadennachRijeka – Tag 10 – So schön war die Tour

Und das Gesamtfazit der Tour #VonBerchtesgadennachRijeka

Und das einhellige Fazit: „JA, wir würden sofort wieder fahren!“

Werbehinweis

Auf dieser Tour wurden wir von den jeweiligen Tourismusregionen, den Hotels und Mobilitätspartnern unterstützt. Weitere Infos sind unserem Tourentagebuch zu entnehmen.

Bitte – wie viele Hügel haben wir noch zu erklimmen?

Langsam aber sicher nähern wir uns unserem Ziel. Heute geht es noch nach Pula und dann geht es auch schon in unsere letzte Etappe nach Rijeka. Vorher heißt es aber noch einmal ausgiebig frühstücken im Hotel Laguna Molindrio.

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 9 - Frühstück im Hotel Laguna Molindrio

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Frühstück im Hotel Laguna Molindrio

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 9 - Frühstück im Hotel Laguna Molindrio

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 9 - Frühstück im Hotel Laguna Molindrio

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 9 - Frühstück im Hotel Laguna Molindrio

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Von Porec über Funtana und Vrsar nach Bale

So wunderschön die Gegend und die kleinen Orte auch sind, durch die wir auf unserer Tour radeln, so bergig ist auch dieses Land.

#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 9 - Frühstück im Hotel Laguna Molindrio

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Frühstück im Hotel Laguna Molindrio

Und so stellen wir uns auch heute wieder einmal die Frage: „Wie viele Höhenmeter haben wir eigentlich noch zu erklimmen?“ Seit einigen Tagen schon sitzen wir ab morgens um 7 Uhr auf dem Sattel, damit wir zumindest in den ersten 1-2 Stunden noch ein wenig kühlere Luft um uns herum haben, aber eines ist uns jeden Tag sicher: Die Sonne – sie kommt und brennt auf uns hernieder. Wahnsinnig heiß, aber lieber Sonne wie Dauerregen.

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 9 - Von Porec nach Pula

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 9 - Von Porec nach Pula

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Von Porec nach Pula

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Es geht auf und ab, mal mehr und mal weniger, aber wie üblich mal wieder nur auf der Landstraße. Über den Guide www.istra-bikes.com werden viele Radtouren vorgestellt, aber viele davon sind „Rundtouren am Urlaubsort“ und viele für uns daher auch nicht geeignet, da wir zu viele Umwege von einem zum anderen fahren müssten. Und auch die Beschilderung ist definitiv noch verbesserungswürdig. Aber wenn hier noch ein wenig ausgebaut wird, könnte sich die Region zu einer tollen Radregion entwickeln.

#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 9 - Von Porec nach Pula

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Von Porec nach Pula

Für uns heißt es aber weiter auf der Straße, der Verkehr hält sich Gott sei Dank in Grenzen. Weiter geht es über Flengi und Gradina und durch die Ausläufer des Limski Zaljev Reservat. Ein wunderschönes Gebiet und in Erinnerung an unsere dortige Pause werden uns die unzähligen Mückenstiche noch lange in Erinnerung bleiben. ;-)…

#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 9 - Von Porec nach Pula

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Von Porec nach Pula

Am Ende des Reservats heißt es dann wieder einmal strampeln und zwar bis Bale, erst dann – so heißt es – haben wir für heute die letzten Steigungen hinter uns gelassen. In der Mittelalterstadt Bale treffen wir uns auch wieder mit unseren Freunden, die uns schon den schönen Abend in Porec beschert haben.

Gemeinsam werden wir die Etappe bis Pula fahren. Für uns heißt das nicht nur viel Spaß, sondern auch einen Guide dabei zu haben, der sich auskennt und uns perfekt über zahlreiche kleinere Straßen und Wege und somit weg vom Verkehr lotst. Danke Jens – das war wirklich eine erholsame Etappe nach all den Straßenkilometern!

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 9 - Von Porec nach Pula - In Bale

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Eiskaffee in Bale

Wir haben ihn uns verdient – den Eiskaffee in Bale. Die letzten Steigungen auf den staubigen, heißen Straßen waren wirklich nicht ohne und nach dem Besuch in der Kirche Sv. Julijan.

#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 9 - Von Porec nach Pula - In Bale

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Von Porec nach Pula – In Bale

Diese Kirche wurde im Jahr 1880 auf den Grundmauern einer Basilika aus dem 9. Jahrhundert erbaut. Weiter geht es durch die historischen Gassen, vorbei an Hinweisen auf viele Zeitzeugen, die auch schon vor Ort waren, wie zum Beispiel Giacomo Casanova.

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Von Bale aus lassen wir das Hinterland langsam aber sicher hinter uns und haben nur eines zum Ziel: Die Küste, den Wind und das Meer.

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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Von Porec nach Pula

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Ab ins Hinterland – über Peroj nach Fažana

Von Bale aus folgen wir unserem neuen „Guide“ über abgelegene Feldwege, durch Olivenhaine und urige Wälder.

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 9 - Von Porec nach Pula über Fazana und Porej

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Von Porec nach Pula über Fazana und Porej

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 9 - Von Porec nach Pula über Fazana und Porej

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 9 - Von Porec nach Pula

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 9 - Von Porec nach Pula über Fazana und Porej

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 9 - Von Porec nach Pula über Fazana und Porej

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Peroj ist ein kleiner ruhiger Urlaubsort mit rund 600 Einwohnern mit zahlreichen kleineren Märkten, Gasthäusern und Bars. Fažana ist ein wenig größer und die vielen Fischerboote zeigen, dass das Meer und die Fischerei die Haupteinnahmequelle sind. Bereits in ersten mittelalterlichen Quellen wird Fažana als kleiner Fischerort erwähnt, nach dem übrigens auch der Kanal zwischen dem Festland und den Brioni-Inseln benannt ist.

#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 9 - Von Porec nach Pula

Die romantischen Orte locken natürlich zu dem ein oder anderen Espresso- und Eisdielenstopp. Und ganz nebenbei und wie versprochen – uns erwartet auf diesem Wege keine weitere Steigung bis nach Pula! Was für eine entspannte Etappe!

#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 9 - Amfiteater in Pula

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Amfiteater in Pula

Das Amphitheater von Pula

Kaum in Pula angekommen, begrüßt uns auch schon das Amphiteater der Stadt. Erbaut wurde es unter Kaiser Augustus und im Anschluss unter Kaiser Vespasian erweitert. Rund 23.000 Menschen hatten in dem Theater Platz, seine Größe beträgt 133 Meter × 105 Meter. Das Amphitheater in Pula ist eines der größten von den Römern erbauten Amphitheatern. Die in großen Teilen bis zur ursprünglichen Höhe von 32,5 Metern erhaltene Fassade ist nach neuerer Ansicht ebenfalls augustinisch.

#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 9 - Amfiteater in Pula

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Amfiteater in Pula

Neben dem Amphitheater locken auch der Sergierbogen, der zwischen 29 und 27 vor Christus zur Erinnerung an den Sieg Octavians in der Schlacht bei Actium erbaut wurde, immer viele Touristen an, sowie der Augustustempel (2 v. Chr. bis 14 n. Chr.) und das Archäologische Museum Istriens (AMI) mit dem Doppeltor Porta Gemina als Zugang zum Hauptgebäude des Museums.

Fazit Tag Neun

Tim: „Strecke sehr schön, geht halt ständig bergauf und bergab. Das wird bei den Temperaturen irgendwann recht anstrengend.“
Blia: „Sehr schöner Weg, aber viel zu lang in der Hitze, man müsste hier um 3,4 Uhr in der Früh aufstehen, damit man ihn nicht in der Hitze fahren muss.“
Nils: „Sehr schöne Umgebung, durch die wir gefahren sind, zwischendurch Schotterwege und ziemlich warm der Tag“.

Tourdetails

Start: Porec
Etappenziel: Pula
Kilometer: circa 52 Kilometer
Steigung: circa 300 Höhenmeter aufwärts
Abfahrt: circa 300 Höhenmeter abwärts

Übernachtung

Hotel Amfiteatar Pula
Amfiteatarska 6
HR-52100 PULA
Tel: + 385 52 375 600
www.hotelamfiteatar.com

Hier geht´s zu unserer gesamten Tourübersicht und den anderen Tagesetappen…:Hier geht´s zu unserer gesamten Tourübersicht und den anderen Tagesetappen…

Werbehinweis

Auf dieser Tour wurden wir von der jeweiligen Tourismusregion, den Hotels und Mobilitätspartnern unterstützt. Weitere Infos sind unserem Tourentagebuch zu entnehmen.

Guten Morgen Portoroz – Guten Morgen Küste! Heute verlassen wir Slowenien und fahren bis nach Porec in Kroatien. Ebenfalls an der Küste gelegen und vor allem bei deutschen Touristen bekannt und beliebt.

#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Slowenien)

#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Slowenien)

 

Von Portoroz nach Porec

Von Portoroz aus geht es in Richtung Lucija und über Seca weiter nach Secolvje. Wir wählen diesen Weg, da wir unseren Weg ja eigentlich über die Parenzana führen lassen wollten.

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Slowenien)

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Slowenien)

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Zu Beginn dieser Etappe ist der Weg hervorragend ausgeschildert und führt eben und flach an zahlreichen Häfen vorbei. Sogar ein Fitnessparkour befindet sich zwischendurch, sodass die Kids noch eine Sporteinlage absolvieren.

Als nächstes fahren wir noch an romantischen Häfen vorbei und an alten Salinenfeldern, aber je weiter wir nach Secolje kommen, desto bergiger wird es langsam aber sicher auch wieder.

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Slowenien)

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Recht schnell erreichen wir die Grenze zu Kroatien und oh Wunder – der nächste Anstieg lässt nicht lange auf sich warten. Ein kleines Hinweisschild zur Parenzana teilt uns mit, dass sich die Radfahrer nach links und die Fußgänger nach rechts wenden sollen, aber das ist auch schon alles!

#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Slowenien)

#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Slowenien)

Wir halten uns an das Radwegschild und finden uns auf der Landstraße wieder, auf der wir uns den Berg zusammen mit den Autos hochkämpfen.

#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Grenze Kroatien)

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Wenig Schatten, eine enge Straße und eine schier endlose Steigung. Am Ende der Steigung angekommen erwartet uns ein Kreisverkehr, in dem wir uns Richtung Buje halten. Lieber wäre uns der Wegweiser in Richtung Umag, denn dieser würde uns wieder zur Küste hinunter führen, aber Verbotsschilder für Pferdefuhrwerke, Leichtkrafträder, etc. weisen daraufhin, dass hier die nächste Autobahn auf uns warten würde…

#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Kroatien)

#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Kroatien)

Dann also in Richtung Buje. Aber auch hier ist von einem Radweg keine Spur, geschweige denn, dass wir Hinweisschilder zur Parenzana finden. Also weiter auf der Landstraße fahren.

#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Kroatien)

#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Kroatien)

Immerhin – der Verkehr hält sich mittlerweile in Grenzen, aber dafür ist es umso heißer und staubiger. Wir kämpfen uns bis Buje hoch und haben uns gerade dazu entschlossen nun die Parenzana nicht weiter zu suchen, sondern zur Küste hinunter zu fahren, als wir ein Hinweisschild entdecken.

#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Kroatien)

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Dieser weist uns den Weg aber noch weiter ins Landesinnere, wozu wir aber definitiv keine Lust mehr haben.

#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Kroatien)

#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Kroatien)

Uns zieht es jetzt ans Meer und wir lassen die Parenzana für diese Tour die Parenzana sein.

Unschöne Begegnung mit „Porsche Experience“ ODER „Haben Porschefahrer kein Hirn mehr???

Durch weite Felder und staubig-heiße Straßen führt uns der Weg über Brtognlia in Richtung Novigrad. Kurz vor dem Ort wenden wir uns nach links wo wir uns eigentlich noch einmal auf eine schöne Abfahrt freuen in Richtung Antenal. Getrübt wird diese Freude leider durch eine ambitioniert fahrende Gruppe Porschefahrer, deren Begleitfahrzeuge die Aufschrift „Porsche Experience“ tragen.

#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Kroatien vor Antalan)

#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Kroatien vor Antalan)

Ambitioniert insofern, dass ein Großteil der Fahrer anscheinend meint, dass ihnen die Straße gehört und Radfahrer unnützes Beiwerk sind. Den Vogel abgeschossen hat allerdings der Fahrer eines roten Porsche 911 Turbo, der meint in einer Kurve überholen zu müssen. Wie soll es anders sein, es kommt ihm ein Fahrzeug entgegen und dann bleibt dem versierten Porschefahrer, der sich vermutlich gerade wie der King persönlich fühlt, leider nichts anderes übrig,  als kurz mal nach rechts auszuweichen.

NEIN – die Kids hatten keine Tarnumhänge à la Harry Potter, sie waren auch weit vor der Kurve gut sichtbar und wer ein wenig Hirn im Kopf hat weiß, dass man erstens nicht in der Kurve überholen sollte und zweitens bei Radfahrern die Knautschzone ein wenig empfindlicher ist, wie bei einer Stahlkarosse. Aber – der Schutzengel hat uns neben unserem Talismann „Die schützende Hand aus Berchtesgaden“ begleitet und Tim konnte gerade noch verhindern, dass ihn besagter Porschefahrer nicht über die Leitplanke abgeschossen hat.

Wer nun erwartet, dass der Porsche anhält und sich entschuldigt oder eines der nachfahrenden Fahrzeuge – weit gefehlt. Hier scheint in der Tat das Sprichwort – je mehr Power unterm Hintern, desto weniger Grips im Hirn – zum Tragen  kommt. Eine Anfrage bei mehreren leitenden Angestellten aus den Bereichen Marketing und Event wurde insofern beantwortet, dass der Vorfall sehr bedauerlich sei und die für diese Veranstaltungen verantwortlichen Kollegen darüber informiert werden würden.

Wir sind gespannt, wie es weitergeht. Fakt ist – so etwas geht gar nicht!

#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Kroatien vor Antalan)

#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Kroatien vor Antalan)

An der Küste entlang bis nach Porec

Nach diesem ziemlich unschönen „Aha-Erlebnis“ mit dem Porsche Experience Team verläuft unser weiterer Weg bis nach Porec zunächst über den Campingplatz Soralis und direkt an der Küste entlang.

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Richtung Porec)

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Da unser Hotel, das Laguna Molindrio, ein Stück außerhalb von Porec liegt, lassen wir Porec zu unserer rechten liegen und strampeln noch ein paar Kilometer weiter, bis wir endlich unser Hotel erreichen. Dafür, dass wir eigentlich nur 44 Kilometer auf unserer Tagesliste stehen hatten, war dieser Tag ganz schön anstrengend.

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Hotel Laguna Molindrio)

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Hotel Laguna Molindrio)

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Hotel Laguna Molindrio)

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Hotel Laguna Molindrio)

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Pool – Abendessen und ab nach Porec

Nach der Ankunft heißt es erstmal ab in einen der beiden Pools und erstmal die Beine ausstrecken. Da wir in Porec mit der Familie einer meiner Kids verabredet sind, kommen wir an diesem Abend dank Auto in den Genuss, abends nach dem Essen nochmal Porec anschauen zu können.

#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Porec)

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Denn aufs Radl hätten wir uns nicht mehr geschwungen… In der romantischen kleinen Hafenstadt wimmelt es nur so von kleinen gemütlichen Bars und Restaurants, dass man kaum weiß, wo man sich als Erstes niederlassen soll.

#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Porec)

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Was uns bis heute unerklärlich bleibt ist lediglich – warum bekommen hier nach dem Essen nur die Männer einen Schnaps angeboten, nicht aber die Frauen?

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Porec)

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Für die Rückkehr in unser Hotel wartet noch einmal eine ganz besondere Überraschung auf die Kids… und mich auch ;-)…

#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Porec)

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Ab ins Hotel mit dem Boot-Taxi

Für die Rückkehr ins Hotel erwartet uns dann nochmal ein echtes Highlight. Jens, der Vater meines Radl-Mädels hat uns ein Boot-Taxi zurück ins Hotel organisiert. Waren die Kids vorher noch ein wenig müde – jetzt sind alle wach und spielen direkt mit dem Gedanken, die morgige Tour-Etappe doch am besten direkt komplett mit dem Boot zurückzulegen…

#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Porec)

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Fazit Tag Acht

Tourdetails

Übernachtung

Hotel Laguna Molindrio
Zelena laguna
52440 Poreč
Tel: +38 052 410 102
www.de.lagunaporec.com/hotel-laguna-molindrio-porec

Hier geht´s zu unserer gesamten Tourübersicht und den anderen Tagesetappen…:Hier geht´s zu unserer gesamten Tourübersicht und den anderen Tagesetappen…

Werbehinweis

Auf dieser Tour wurden wir von der jeweiligen Tourismusregion, den Hotels und Mobilitätspartnern unterstützt. Weitere Infos sind unserem Tourentagebuch zu entnehmen.

Ab an die Küste – so lautet unser heutiges Motto. Nach zwei Tagen in Divača und unserem ausgiebigem Besuch bei den Lipizzaner Pferden in Lipica und in den Höhlen von Škocjan (ausführliche Berichte dazu folgen), geht es heute nach Portoroz, unsere letzte Station in Slowenien und direkt am Meer.

Frühstück im Hotel Malovec

Extra für uns – damit wir bei den zu erwartenden heißen Temperaturen ein wenig früher loskommen, öffnet das Frühstück ein wenig eher. Nochmals vielen Dank dafür! Wir wissen die halbe Stunde Fahrt in der morgendlichen Kühle und die gewonnene Zeit am Meer sehr zu schätzen! Am Hotel verabschiedet werden wir von der Bürgermeisterin des Ortes persönlich.

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz

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Über Lipica zunächst in Richtung Italien

Sie fällt schwer, die Qual der Wahl – welchen Weg wir nehmen. Durch Slowenien bis an die Küste oder einen Sprung nach Italien hinüber und ein wenig früher einen Blick auf das Meer erhaschen? Wir entscheiden uns für Letzteres und fahren in Richtung Koper und Triest.

Kurz vor Triest überqueren wir die italienische Grenze und müssen uns als erstes über die Ausfallstraße von Triest durch den morgendlichen Verkehr kämpfen. Gottseidank wird die Straße bald ruhiger und wir machen unsere erste Rast in dem kleinen Küstenort Muggia.

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz

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Ab nach Slowenien

Von Muggia geht es wieder zurück nach Slowenien. Und zwar – wie soll es anders sein – natürlich bergauf und im weiteren Verlauf an den weitläufigen Salinenfeldern entlang. Rund um Ankaran erwarten uns zunächst kilometerlange Parkplatzflächen mit Neuwagen aller Automarken, bevor wir dann durch den Hafen von Ankaran in Richtung Koper fahren.

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz in Richtung Ankaran und Koper

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Ab ans Meer

Die letzten Kilometer verlaufen immer an der Küste entlang und durch unseren Eisenbahntunnel der Parenzana, unserer Streckenführung, die wir uns für die kommenden Tage vorgenommen haben.

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz in Richtung Koper

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz

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Die Parenzana

Kurz vor Portoroz finden wir endlich mal wieder ein Fahrradwegschild, dass uns auch direkt den Weg zur Parenzana zeigt. Die „Parenzana“ ist eine von 1902 bis 1935 betriebene Lokalbahn von Triest nach Parenzo. Sie verlief von Triest über Koper/Capodistria, Izola/Isola, Portorož/Portorose sowie Buje/Buie bis Poreč/Parenzo und war im Endausbau geplant bis nach Kanfanar/Canfanaro. Heutzutage ist die ehemalige Trasse ein Rad-, bzw. Spazierweg und ist auch bekannt als Weg der Gesundheit und Freundschaft – ein multinationaler Radwanderweg.

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion

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Ab ans Meer im Hotel Histrion in Portoroz

Am Ende des Eisenbahntunnels geht es bergab nach Portoroz. Rechterhand führt uns der Weg in unser Hotel. Eine kleine Anlage direkt am Meer mit einer Promenade und unterschiedlichen kleinen Geschäften. Das Hotel liegt direkt am Meer und hat neben einem hauseigenen Strand auch noch einen Außen- und Innenpool.

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion

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Fazit Tag Sieben

Tourdetails

Übernachtung

Hier geht´s zu unserer gesamten Tourübersicht und den anderen Tagesetappen…

Werbehinweis

Auf dieser Tour wurden wir von der jeweiligen Tourismusregion, den Hotels und Mobilitätspartnern unterstützt. Weitere Infos sind unserem Tourentagebuch zu entnehmen.

Adé Ljubljana. Viel zu wenig Zeit hatten wir, um uns diese tolle Stadt näher anzuschauen! Aber es zieht uns weiter ans Meer, bzw. zunächst einmal über die hoffentlich letzten Berge während dieser Tour bis nach Divaca. Hier verbringen wir ausnahmsweise zwei Tage, denn hier locken das Lipizzaner Gestüt Lipica und die größte Tropfsteinhöhle Europas.

#VonBerchtesgadennachRijeka Tag 6 - Von Ljubljana nach Divaca

#VonBerchtesgadennachRijeka Tag 6 – Von Ljubljana nach Divaca

Von Ljubljana auf die Krim

Zunächst einmal heißt es raus aus Ljubljana. Durch das morgendliche Autogewusel suchen wir uns unseren Weg hinaus auf die weniger befahrenen Straßen.

#VonBerchtesgadennachRijeka Tag 6 - Von Ljubljana nach Divaca

Die Berge, die wir zu erklimmen haben immer vor der Nase. Aber immerhin, der Verkehr wird rasch weniger und die Landstraße immer ruhiger. Die ersten Kilometer verlaufen angenehmerweise ohne Steigung und dann heißt es ab hinauf und die Höhenmeter der Krim erklingen.

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Nächstes Ziel Rakek

Wer denkt, dass der Loibl unsere letzten Höhenmeter waren – weit gefehlt. Der Anstieg zur Krim ist zwar nicht steil, aber er zieht sich. Knapp zehn Kilometer geht es bergauf, dann erstmal wieder ein wenig hinab.

#vonberchtesgadennachRijeka - Tag 6 - Von Ljubljana über die Krim nach Rakeka

#vonberchtesgadennachRijeka – Tag 6 – Von Ljubljana über die Krim nach Rakeka

Aber insgesamt sind es knapp 19km bis Rakek, die sich langsam aber sicher durch die grüne Landschaft Sloweniens bergauf ziehen. Kaum Fahrzeuge, ein Mix aus Schatten und Sonne und ein schier endloser Anstieg, der uns knapp vier Stunden in Atem hält.

Gewitter und Sturzregen in Rakek

Kaum in Rakek angekommen, geht auch schon ein Platzregen los, der Himmel wird schwarz und schwärzer und wir haben eigentlich noch rund 36km vor uns, bis zu unserem nächsten Hotel. Wollen wir das wirklich im Regen absolvieren?

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#vonberchtesgadennachRijeka - Tag 6 - Von Ljubljana über Rakeka nach Divaca

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Ganz ehrlich… Nein! Also ab zum Bahnhof. Der erste Zug nimmt leider keine Fahrräder mit, auf den nächsten müssen wir eine knappe Stunde warten. Immerhin, die Bar gegenüber hat gigantisch guten Espresso für gerade einmal 80 Cent. Inklusive der mit Händen-und-Füßen erzählten Lebensgeschichten diverser LKW-Fahrer und weiterer Gäste, die unsere Tourpläne mit großen Augen wahrnehmen.

#vonberchtesgadennachRijeka - Tag 6 - Von Ljubljana über Rakeka nach Divaca

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Ab zum Hotel Malovec in Divaca

Nur wenige Minuten vom Bahnhof in Divaca entfernt finden wir unsere Unterkunft für die kommenden zwei Tage. Das Hotel Malovec in Divaca. Hier gibt es nicht nur eine großzügige Garage für unsere Räder, sondern wir widmen uns auch mal der Wäsche ;-)…

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Wer nach der Radtour nicht mehr weit zum Essen gehen möchte, der wendet sich an das zum Hotel gehörige und direkt im Nachbarhaus befindliche Restaurant Malovec, dass für Pensionsgäste 3-Gänge-Menüs aus wahlweise Fisch, Fleisch oder Pasta anbietet.

Fazit Tag Sechs

Tim: „Langer Berg, nicht allzu steil, aber hat sich sehr in die Länge gezogen, danach kurzes Stück bergab und dann immer wieder auf und ab. Mit der Zeit anstrengend, aber ok“.
Blia: „Sehr anstrengend, weil es sich so gezogen hat und wir eigentlich mit einer kürzeren Fahrtzeit gerechnet hatten.“
Nils: „Lang bergauf, lange Fahrtzeit, schön abwechslungsreich und einfach zu finden“.

Tourdetails

Start: Ljubljana
Etappenziel: Divaca
Kilometer: circa 80 Kilometer
Steigung: circa 300 Höhenmeter aufwärts
Abfahrt: circa 400 Höhenmeter abwärts

Übernachtung

Hotel Malovec
Kraska cesta 30a
6215 Divača
Slovenija
Tel: (05) 763 33 33
www.hotel-malovec.si

Hier geht´s zu unserer gesamten Tourübersicht und den anderen Tagesetappen…

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Auf dieser Tour wurden wir von den jeweiligen Tourismusregionen, den Hotels und Mobilitätspartnern unterstützt. Weitere Infos sind unserem Tourentagebuch zu entnehmen.

Guten Morgen Slowenien! Bzw. offiziell: Guten Morgen Republik Slowenien, denn so lautet die eigentliche Bezeichnung des rund 20.000km² großen Staates, der an Italien, Österreich, Ungarn und an Kroatien grenzt. Hauptstadt und auch die größte Stadt des Landes ist das zentral gelegene Ljubljana.

Anfang des 6. Jahrhunderts wurde das Gebiet des heutigen Sloweniens von den Slawen besiedelt, die das Fürstentum Karantanien gründeten. Im Jahr 788 eroberten die Franken das Gebiet und die Bistümer Aquileia und Salzburg missionierten es. Im 11. Jahrhundert wurde Slowenien in das Heilige Römische Reich eingegliedert und zum Herzogtum erhoben.

Viel geschah in den folgenden Jahrhunderten mit dem grünen Staat. Zunächst geriet das Territorium an die Habsburgermonarchie und später an Österreich-Ungarn. Als die Doppelmonarchie im Jahre 1918 aufgelöst wurde, wurde Slowenien Teil des neu gegründeten Königreichs Jugoslawien. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges existierte Slowenien als Gliedstaat im sozialistischen Jugoslawien, verkündete aber am 25. Juni 1991 seine Unabhängigkeit. Es folgte ein 10-Tage-Krieg, in dem Slowenien ein eigenständiger Nationalstaat wurde. Am 22. Mai 1992 wurde Slowenien eigenständiges Mitglied der UNO. Slowenien gilt mittlerweile als das wohlhabendste Land des ehemaligen Jugoslawien.

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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Frühstück im Hotel Ridno in Bled

#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Frühstück im Hotel Ridno in Bled

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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Frühstück im Hotel Ridno in Bled

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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Frühstück im Hotel Ridno in Bled

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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Frühstück im Hotel Ridno in Bled

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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Frühstück im Hotel Ridno in Bled

#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Frühstück im Hotel Ridno in Bled

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Ausgiebiges Frühstück im Hotel Ridno in Bled

Der gestrige Tag – unsere Tour über den Loiblpass war anstrengend und lang, erfreute schon das üppige Abendessen im Hotel Ridno die Kids, so sorgte das Frühstücksbüffet für eine ähnliche Begeisterung.

#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Glamping im Hotel Ridno in Bled

#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Glamping im Hotel Ridno in Bled

Nach einem kurzen Rundgang und Einblick in die Glamping-Chalets durch Matija Blazic, den Direktor des Hotels Ridno (Hotelbericht folgt), lud er uns noch zu einer Erkundungsrunde mit dem Auto ein. Einerseits um uns den richtigen Weg zu zeigen, andererseits um sicherzustellen, dass wir unseren Weg über eine Straße fortsetzen können, die zumindest von Autos derzeit aufgrund von Bauarbeiten nicht befahrbar ist. Danke nochmal an dieser Stelle für Deine Unterstützung Matija!

#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Gepäckservice im Hotel Ridno

#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Gepäckservice im Hotel Ridno

Kurzer Anstieg in Richtung Lesce

Vom Hotel aus führt uns der Weg zunächst über verwinkelte Gassen romantischer kleiner Orte und ein Stück durch einen kleinen Wald am Ufer der Save entlang.

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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Von Bled nach Ljubljana

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Am Ende des Wäldchens wenden wir uns nach rechts und sehen unseren heutigen Anstieg bereits vor uns und dürfen uns entscheiden zwischen circa 500m steil bergauf oder circa 1,5 Kilometern mäßiger Steigung. Da die letztere Variante über die Baustellenstraße führt und uns hier kein Autoverkehr erwartet, entscheiden wir uns für diese Route und sind in wenigen Minuten oben. Der Anstieg bietet uns noch mal einen schön Ausblick auf den Ort Bled.

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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Von Bled nach Ljubljana

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Zwischen Autos und LKWs in Richtung Kranj

Nach der Steigung – welche Freude, geht es zunächst weiter durch Wald Flur und häufig angenehm bergab. Aber – keine Freude ohne Leid… ohne Radweg, sondern über die „lokale Straße“, auf der sich nicht nur jede Menge Autos, sondern auch unzählige LKWs befinden.

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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Von Bled nach Ljubljana

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Radweg nach Kranj

Endlich – rund 10 km vor Kranj finden wir endlich ein Radwegsymbol und verlassen die Landstraße. Der Schotterweg verläuft zwar direkt neben der Straße, aber immerhin rauschen uns hier die Fahrzeuge nicht direkt um die Ohren.

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Nach einer kleinen Anhöhe wird langsam aber sicher Kranj sichtbar. Noch ein wenig bergab und bergauf und schon erreichen wir Kranj, die viertgrößte Stadt Sloweniens.

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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Von Bled nach Ljubljana: In Kranj

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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Von Bled nach Ljubljana: In Kranj

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Von Kranj nach Ljubljana

Schien bei unserer Ankunft nach Kranj noch die Sonne, erreichten uns innerhalb weniger Minuten die immer bedrohlicher wirkenden Regen- und Gewitterwolken, die wir schon seit längerem im Nacken hatten. Einhellige Meinung – wir haben für heute genug gesportelt und wählen die Zugvariante nach Ljuljana. Gesagt getan, schnell zum Bahnhof geradelt und pünktlich in den nächsten Zug eingestiegen, der uns in wenigen Minuten in die Hauptstadt Sloweniens bringt.

#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Von Bled nach Ljubljana - Per Zug

#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Von Bled nach Ljubljana – Per Zug

Sightseeing in Ljubljana mit Hiking&Biking Slovenia

In Ljubljana erwartet uns direkt nach unserer Ankunft eine persönliche Stadtführung, die uns unter anderem zum Schloss hinaufführt, von Marko Lenarcic, dem Direktor von Hiking & Biking Slovenia, der uns auch bei der Organisation unserer Tour sehr engagiert unterstützt hat.

#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Von Bled nach Ljubljana - Mit Marko Lenarcic von Hiking & Biking Slovenia

#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Von Bled nach Ljubljana – Mit Marko Lenarcic von Hiking & Biking Slovenia

Nach einer ausgiebigen Erkundungstour durch das Schloss, geht es als nächstes auf den Schlossturm, von dem wir einen traumhaften Rundumblick auf Ljubljana haben.

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Ein paar Eindrücke von Ljubljana

Ljubljana ist die Hauptstadt Sloweniens und mit knapp 300.000 Einwohnern auch die größte Stadt. Die Stadt ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Sloweniens. Außerdem ist Ljubljana Sitz des gleichnamigen römisch-katholischen Erzbistums und seit 1919 Universitätsstadt. 2016 wurde Ljubljana durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ verliehen.

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Feedback

Tim: „Die Strecke war ok. Ging immer auf und ab an der Hauptstraße entlang, nicht besonders anstrengend.“
Blia: „Sehr schöne Strecke.“
Nils: „Angenehm zu fahren, anstrengend aber fordert nicht so wie die anderen Tage.“

Tourdetails

Start: Bled
Etappenziel: Ljubljana
Kilometer: circa 60 Kilometer
Steigung: circa 200 Höhenmeter aufwärts
Abfahrt: circa 300 Höhenmeter abwärts

Übernachtung

Tabor Ljubljana d.o.o.
Tabor 9
1000 Ljubljana
Slovenija
Tel: +386 1 300 2 500
Mail: info@hotelpark.si
www.hotelpark.si

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Auf dieser Tour wurden wir von den jeweiligen Tourismusregionen, den Hotels und Mobilitätspartnern unterstützt. Weitere Infos sind unserem Tourentagebuch zu entnehmen.

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