Am 08. / 09. Februar 2020 findet die 2. Race Snowboard Europameisterschaft (ERSA Open 2019) im alpinen Snowboarden (Raceboarding) statt. Austragungsort ist das Skigebiet Rosshütte in der Olympiaregion Seefeld.
Die Rennen werden am 08. Februar 2020 als Riesenslalom- und am 09. Februar 2020 als Slalomrennen ausgetragen – jeweils mit zwei Läufen. Die Rennen werden begleitet von einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm, einer Expo Area mit Anbietern aus dem alpinen Rennsport und Ausrüstungsbereich sowie verschiedenen Angeboten für die Zuschauer. Im Vorjahr waren insgesamt knapp 190 Teilnehmer am Start, für das Rennen 2020 wird mit rund 250 Teilnehmern gerechnet.
Ziel der ERSA ist es nicht, aus den Veranstaltungen Profit zu schlagen, sondern die Gemeinschaft sowie den Teamspirit unter den einzelnen Vereinen und Verbänden zu stärken. Dazu gehört auch die langfristige Etablierung der Veranstaltung als fester Bestandteil der Rennsaison. Im Fokus steht dabei die Förderung des Sports und seiner Athleten. Namhafte Profi Athleten im Jahr 2019 waren zum Beispiel Alexander Payer und Sabine Schoeffmann.
Den Athleten soll zudem die Möglichkeit gegeben werden, sich mit internationalen Konkurrenten zu messen. Hinter der „ERSA“ stehen namhafte Race Snowboard Vereine, deren Ziel es ist, den Sport und vor allem seinen Nachwuchs zu fördern und zusätzliche Impulse für die weitere Entwicklung dieser Sportart zu setzen.
Hinter der „ERSA“ stehen zwei namhafte Race Snowboard Vereine aus Deutschland und Südtirol, deren Ziel es ist, den Sport und vor allem seinen Nachwuchs zu fördern und zusätzliche Impulse für die weitere Entwicklung der Sportart zu setzen.
Einer der zwei Hauptinitiatoren ist Rabanser Snowboards. Rabanser Snowboards gibt es seit 2001, seit mittlerweile 18 Jahren. Inhaber ist Georg Rabanser, der eine eigene Produktionsstätte in Italien hat. Firmensitz ist in Groedental/Suedtirol. An der Produktionsstätte sind zwei weitere Sponsoren beteiligt und eines der Hauptaugenmerke liegt auf einer sehr flexiblen und auf die Wünsche der Athleten zugeschnittenen Anforderungen. Aber auch „Nicht-Profi-Snowboarder“ bekommen auf Wunsch ihr für sie speziell personalisiertes Board.
Die Rabanser Snowboards werden in die ganze Welt exportiert, der Hauptfokus liegt auf Asien, hier vor allem Korea, Japan und China. Auch Russland ist einer der Hauptimporteure sowie die übrigen EU-Länder. Produziert werden hauptsächlich Alpin-Raceboards und Boardercrossboards, aber auch viele Softcarverboards und sogar Skier. Rabanser Snowboards sind sowohl bei Weltcup-, Europacup-, als auch FIS-Rennen im Einsatz. Bei den Olympischen Spielen in Socchi (RUS) hat Corinna Boccacini (ITA) auf einem Rabanser Board den 4. Platz erreicht. Auch viele nationale und internationale Titel wurden mit den Rabanser Snowboards bereits erreicht.
Rund vier Wochen lang waren die beiden goodboards Vulcarvo und Prima Camber bei unseren #FantasticShredders2.0 im Test. Zum Freifahren, zum Powdern und während des Bayerischen Schulvergleichwettbewerbs aller bayerischen Schulen, der im SBX Wettkampfmodus gefahren wird.
SBX Wettkampfmodus bedeutet: „Boarder Cross“. Beim Boarder Cross fahren bis zu vier Fahrer gegeneinander, auch diverse Sprünge müssen absolviert werden.
Die goodboards Vulcarvo und Prima Camber stammen aus der“goodboards“- und „goodschi“- Schmiede am Ammersee in Bayern. Die engagierten Jungs und Mädels sind bekannt für ihre limitierten und in Europa gefertigten Serien von Snowboards, Wakeboards, Kiteboards und Ski. Unter der Leitung von der ehemaligen Snowboard-Weltcup-Fahrererin Amalie Jansing haben wir in den letzten Wochen die beiden Modelle Prima Camber und Vulcarvo getestet.
Das leistungsorientierte Prima mit Ahornholz im Topsheet ist für Mädels gebaut, die gerne technisch fahren und sportlich unterwegs sind.
Der gesinterte Graphit-Belag, der Holzkern aus zwei Holzarten, das Basalt und das triaxiale Glasgelege sorgen für großartige Performance und endlosen Spaß. Das Board lässt sich sehr dynamisch fahren. Es ist sehr weich auf der Piste und im Sprung. Die Verarbeitung des Boards ist sehr hochwertig. Das Board ist durch den Shape des Boards eher für einen Boarder Cross geeignet statt für Tiefschneefahrten, bei denen man gerne einsinkt. Absolut perfekt ist es für die Piste geeignet und für Funparks. Hier macht das goodboards Prima Camber mega viel Spaß.
Im Ober- und Untergurt setzt goodboards auf nachhaltige Basaltfaser aus Lavagestein. Diese bringen spürbar bessere Torsion, mehr Stabilität auf der Kante und einen explosiven Pop.
Diese Eigenschaften schätzen besonders Fahrer die gerne carven. Das goodboards Vulcarvo ist nicht nur fürs Carven ideal, sondern auch perfekt zum Springen und für hohe Geschwindigkeiten. Beim Springen zeichnet es sich mit einem extrem perfekten Handling in der Luft aus. Außerdem ist es sehr stabil. Bei der Landung zeichnet es sich mit einem sehr weichen und angenehmen Landing aus, ohne dass man ins Trudeln gerät oder ausrutscht. Auch bei hohen Geschwindigkeiten liegt es zuverlässig auf der Piste und bricht nicht aus, auch wenn man über einen Hügel fährt, Schläge abbekommt oder wenn man sich plötzlichen Unebenheiten auf der Piste gegenübersieht. Außerdem hat das goodboards Vulcarvo ein mega cooles Design.
Die goodboards Prima Camber und Vulcarvo haben uns mega viel Spaß gemacht. Beim Schulvergleichswettbewerb aller bayerischen Schulen haben wir uns mit den goodboards in den Qualifikationsrennen mit einem 1. Platz für die Finalrennen qualifiziert. Beim Finale im Allgäu sind wir mit den goodboards in den Einzelwertungen auf den ersten, bzw. dritten Platz gefahren und in der Schulwertung auf den dritten Platz.
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Unser Fazit: Absolut coole Boards, die uns mega viel Spaß gemacht haben. Danke an goodboards für die Möglichkeit die Boards zu testen. Wir schicken die Boards jetzt wieder auf die Reise zu Euch und würden uns freuen, wenn wir zukünftig Eure Boards testen dürfen!
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit goodboards. Die goodboards Prima Camber und Vulcarvo wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
„goodboards“ und „goodschi“ haben ihre Heimat am Ammersee in Bayern und stehen für limitierte und in Europa gefertigte Serien von Snowboards, Wakeboards, Kiteboards und Ski. Gemeinsam mit den Raceboardern #FantasticShredders2.0 unter der Leitung von der ehemaligen Snowboard-Weltcup-Fahrererin Amalie Jansing testen wir derzeit die beiden Modelle Prima Camber und Vulcarvo.
Das leistungsorientierte Prima mit Ahornholz im Topsheet ist für Mädels gebaut, die gerne technisch fahren und sportlich unterwegs sind.
Der gesinterte Graphit-Belag, der Holzkern aus zwei Holzarten, das Basalt und das triaxiale Glasgelege sorgen für großartige Performance und endlosen Spaß.
Snowboarder die schnell und technisch unterwegs sind, werden diese Konstruktion lieben. Im Ober- und Untergurt setzten wir auf nachhaltige Basaltfaser aus Lavagestein. Diese bringen spürbar bessere Torsion, mehr Stabilität auf der Kante und einen explosiven Pop. Diese Eigenschaften schätzen besonders Fahrer die gerne carven.
In den kommenden Wochen testen die #FantasticShredders2.0 für uns die beiden goodboards. Testeindrücke findet Ihr auf dem Instagram-Accounts von be-outdoor.de und dem Instagram Account der #FantasticShredders2.0.
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit goodboards. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Am 09. und 10. Februar 2019 haben im Skigebiet Rosshütte in Seefeld/Tirol (AT) die offenen Europameisterschaften der Race-Snowboarder stattgefunden – einen Wettbewerb, den es so seit 1999 unter der FIS nicht mehr gegeben hat.
Eine Interessengemeinschaft zweier ehemaliger Weltcupfahrer (Georg Rabanser und Sebastian Schwerdt) haben über die Gründung eines europäischen Verbandes, der European Race Snowboard Association, kurz ERSA, die Europäische Meisterschaft wiederbelebt und gleich im ersten Anlauf ein Event der Extraklasse über den Ausrichter SV Camp2Race e.V. und mit Hilfe zahlreicher Helfer auf die Beine gestellt.
Lediglich dem vollen Terminkalender der FIS mit Weltcup, Europacup und der Anfang Februar in Park City, USA, stattgefundenen WM war es geschuldet, dass viele europäische Nationalkader ihre Athleten schonen bzw. zum nächsten Weltcup-Termin nach Korea schicken mussten. So fehlte auch die komplette deutsche Nationalmannschaft. Mit den österreichischen WM-Teilnehmern Sabine Schöffmann und Alexander Payer, die beide erst 2 Tage zuvor aus den USA zurückgekehrt waren und erst in der kommenden Woche nach Korea reisen, konnten trotzdem zwei internationale Spitzenfahrer zumindest für den Riesenslalom am Samstag gewonnen werden.
So lag in diesem ersten Jahr der Fokus auf den Nachwuchs und hier waren zahlreiche europäische Nachwuchskader, aber auch eine Fahrerin aus Australien vertreten. Hervorzuheben sind hier vor allem die sehr guten Leistungen der auch zahlenmäßig stark vertretenen Athleten und Athletinnen aus Italien, Polen, Holland und Österreich.
Erwartungsgemäß gingen die Titel im Riesenslalom in der Damenhauptklasse an Sabine Schöffmann und Alexander Payer, beide für das österreichische Team Kelag startend. Die Tagesbestzeiten beider Läufe konnte nur äußerst knapp von Alexander Payer gehalten werden, denn der ehemalige Weltklassefahrer Georg Rabanser aus Italien lag in der Summe nur knapp eine Sekunde hinter Payer.
Der am Sonntag ausgetragene Slalom litt in dieser Klasse unter den zahlreichen Absagen der WM-Teilnehmer aus Europa, sodass bei den Damen mit Carmen Kainz und bei den Herren mit dem im Riesenslalom schwer gestürzten Sebastian Skoff zwei Athleten aus dem österreichischen Nachwuchskader triumphieren konnten.
Aus deutscher Sicht haben insbesondere die Nachwuchshoffnungen der weiblichen unter 12-jährigen mit dem ersten Platz der für den SV Chiemgau startenden Salome Jansing, sowie dem 2. Platz der für SV Camp2 Race startenden Aschheimerin Hannah Gunkel im Riesenslalom und Slalom die folgenden Starterinnen aus Polen, Tschechien und Italien dominiert. Auch bei den männlichen unter 10-jährigen gab es jeweils einen 2. Platz für den Wallgauer Samuel Schwerdt (SV Camp2Race) hinter dem starken Niederländer Djayden Closset. Die Podiumsplätze der weiblichen unter 10-jährigen teilten sich die Schwestern Zoe und Fenja Jansing vom SV Chiemgau.
Die nächsten Europameisterschaften der ERSA finden 2020 voraussichtlich wieder in Seefeld statt.
Auch Mitte März werden wir wieder in Seefeld zu Gast sein und die Fantastic Shredders2.0 aus Berchtesgaden begleiten. Das Finale der Snowboard Germany Race Series findet am 16. und 17.März an der Rosshütte statt. Wir freuen uns drauf!
Die Kids von heute hocken nur noch vor dem PC? Also unsere NICHT! Und darum sind wir auf Sponsorensuche, um unsere #FantasticShredders2.0 auf für die kommende Saison eine gute Sponsorenbasis zu schaffen.
Seid ihr auch auch dabei?
Weitere Möglichkeiten und Preise auf Anfrage
Weitere Infos zur Allianzagentur Sven Wiedemann findet Ihr hier…
Weitere Infos zu Buff findet Ihr hier…Buff
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Weitere Infos zu Burton findet Ihr hier…
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Weitere Infos zu Nobile Snowboards findet Ihr hier…
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Weitere Infos zu den #FantasticShredders2.0 findet Ihr hier…
Sie hat es erneut geschafft! Ramona Hofmeister, die 21-jährige Bischofswiesenerin hat erst vor rund einer Woche in Bad Gastein ihren ersten Weltcup gewonnen hat. Und nun stand sie im slowenischen Rogla erneut auf dem Siegertreppchen ganz oben. Im Finale des zweiten Parallel-Riesenslaloms gewann sie gegen die Österreicherin Sabine Schöffmann.
„Ich kann es selbst noch nicht fassen“, so Ramona: „Ich freue mich tierisch. Das ist ein Wahnsinnsgefühl. Jetzt bin ich wirklich bereit für die Olympischen Spiele.“
Sympathisch ist sie, sportlich, fröhlich – und glücklich über ihre Siege. „Für solche Ziele trainiere ich. Und ich bin wahnsinnig glücklich es geschafft zu haben. Jetzt heißt es weitermachen in den kommenden Wettkämpfen.“ Die junge Snowboardfahrerin fährt für den WSV Bischofswiesen und ist auf die CJD-Sportschule gegangen. Danach ging es zur Ausbildung bei der bayerischen Polizei, wo sie im August diesen Jahres ihres Ausbildung abschließen wird.
Neben dem Snowboardfahren, Motorcross fahren und Downhill Biken schlägt das Herz der jungen Sportlerin auch für Akrobatik, Klavier spielen und ganz nebenbei backt sie auch noch leidenschaftlich gerne.
Ramona, seit wann fährst Du Snowboard, bzw. Snowboardrennen?
Angefangen habe ich mit circa 4 ½ Jahren. Und die ersten Kinderrennen kamen dann so mit circa 5, 6 Jahren hinzu.
War die Disziplin Race schon immer Dein Favorit?
Ich habe einmal in der Disziplin Boardercross für einen Lehrgang reingeschnuppert. Aber das hat meine Entscheidung für die Disziplin Race, den Parallel Slalom, bzw.
Riesenslalom eigentlich nur verstärkt und ich wusste dass ich dort genau dort hingehöre.
So ein Sieg bedeutet hartes Training, wieviel trainierst Du?
Eine normale Schneelehrgangswoche umfasst circa 20 Stunden Training pro Woche.
Wie lange hast Du auf den Weltcupsieg hintrainiert?
Um so etwas zu schaffen, braucht es jahrelanges Training. Und eigentlich trainiert man dafür sobald man sich dazu entschlossen hat, diese Sportart auszuüben.
Wie war dein Werdegang, gab es Momente wo du aufhören wolltest, wenn du nicht weiter kamst?
Ja es gab einige Momente, bei denen ich ans Aufhören gedacht habe. Zum Beispiel bei Verletzungen. Aber ich habe diese Gottseidank zum Glück alle überwunden und bin dabeigelieben. So hatte ich zum Beispiel jahrelang Rückenprobleme, die ich aber zum Glück in den letzten Jahren gut in Griff bekommen habe.
Wie motivierst du dich wenn es mal nicht läuft?
Die guten Läufe wieder in Erinnerung holen und sich selber motivieren. Wir haben aber auch die Möglichkeit mit unserm Sportpsychologen zu sprechen. Der hilft mir in solchen Situationen auch immer wahnsinnig viel und hat eigentlich immer ein paar gute Tipps auf Lager.
Was ist dein nächstes Ziel?
Weiterhin eine solch erfolgreiche Saison im Weltcup zu haben. Ein Riesenziel ist eine Medaille beim Highlight der Saison: Den olympischen Winterspielen in Pyeongchang.
Deine engsten Vertrauten/Unterstützer sind?
In erster Linie auf jeden Fall meine Familie, die mich immer unterstützt. Und dann natürlich auch das Team von Snowboard Germany, meine Sponsoren, Freunde und die Trainer.
Wie hast du dich bei Deinem Lauf gefühlt und vor allem als Dir bewusst wurde, Du hast gerade Deinen ersten Weltcup gewonnen?
Ich hatte zunächst bereits beim finalen Lauf ein sehr gutes Gefühl, eigentlich den ganzen Tag über schon. Das Gefühl als ich dann gewusst habe, dass ich es geschafft habe, war unbeschreiblich. Meine ersten Gedanken waren eigentlich, dass ich nicht wusste ob ich weinen oder schreien soll vor Freude.
Wer inspiriert Dich/ist Dein vorbild?
Amelie Kober. Sie ist in meinen Augen eine wahnsinnig gute und erfolgreiche Sportlerin. Ich denke wir sind uns auch im ein oder anderen Punkt sehr ähnlich. Zum Beispiel die mentale Stärke am Start! Ich wünsche ihr alles Gute, dass sie sich von ihren Verletzungen wieder komplett erholen kann.
Welches Board fährst du?
Ich fahre in beiden Disziplinen die Snowboards von F2.
Wo fährst du am liebsten Snowboard – was sind Deine Top Five Pisten?
Meine Top Five sind definitiv die Pisten in:
Fährst du eigentlich auch Ski?
Ab und an gehe ich mal eine Skitour, aber das kann man nicht wirklich skifahren nennen. Ehrlich gesagt ist für mich das Runterfahren anstrengender als das hochgehen.
Dein Talismann oder wichtigster Begleiter ist?
Mein Leoparden Neckwärmer, der mit mir in meine erste Weltcupsaison gestartet ist und eine Kette von meiner Schwester und besten Freundin.
Wie geht es nun für Dich weiter?
Heute geht es dann gleich weiter zur Olympia Einkleidung und dann geht es am Dienstag weiter nach Bulgarien. Dort warten dann schon wieder die nächsten zwei Weltcups auf mich.
Das Sporttalent in Berchtesgaden unterstützt und fördert den Nachwuchssport unterschiedlichster Sportarten. Dazugehören auch die Snowboarder wie die FanaticShredders2.0.
Unter Anleitung von Amalie Jansing, selber erfolgreiche Snowboard-Weltcup-Fahrerin, lernen die jungen Sportler mit viel Spaß und Engagement zu richtiger Profi-Shreddern zu werden und schnuppern in der Wintersaison mit viel Herzblut und Erfolg Wettkampfluft bei Nachwuchswettbewerben.
Die Nachwuchssportler der Fantastic Shredders 2.0 sind zwischen 6 und 14 Jahren alt. Alleine in der vergangenen Saison – im Jahr 2016 haben die Kids bei 8 Internationalen Rennen 16 Goldmedaillen geholte und 8 Silbermedaillen. Bei 12 nationalen Rennen ergatterte das Team zehn Podestplätze und zum Jahresabschluss freuten sie sich sowohl die Mädel als auch die Jungs über je einen Meister- und einen Vize-Meister-Titel.
Nun steht die neue Saison bevor und ein großer Dank gehört dem Bekleidungssponsor Burton, der die Kids pünktlich zum Saisonstart mit Bekleidung ausgestattet hat – dann steht ja einer weiteren erfolgreichen Saison nichts im Wege, oder?
Wir drücken den Kids die Daumen!
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Weitere Infos zu den Fantastic Shredders 2.0 erhaltet Ihr unter presse@be-outdoor.de
Am 22. November ist es so weit, dann startet Obertauern in die Wintersaison. Wir haben die Pisten schon für Euch getestet…
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Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: TVB Obertauern