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Wir waren fleißig und für euch die Campingstühle von Spatz getestet. Wie die klappbaren Stühle aus Holz abgeschnitten haben erfahrt ihr hier.

Spatz Flycatcher Klappstuhl

Eine Übersicht über die Campingmöbel von Spatz findet ihr hier.

Der komfortable Outdoor-Stuhl hat uns überzeugt. Der Flycatcher ist schnell und einfach aufgebaut. Einmal reingesetzt will man gar nicht mehr aufstehen, so gemütlich ist der Stuhl. Der Flycatcher kommt überall zum Einsatz. Da er so gemütlich ist, eignet sich der Klappstuhl hervorragend zur Regeneration nach anstrengenden Touren oder für einen entspannten Nachmittag in der Natur. Aufgrund der Größe und des Gewichts eignet sich der Campingstuhl jedoch nicht für Ultraleichte Abenteuer.

Spatz Woodpecker Klappstuhl

Der Woodpecker ist etwas kleiner im Packmaß als der Flycatcher. Dafür ist der Aufbau hier etwas aufwendiger. Während der Flycatcher im nu Sitzbereit ist, muss der Woodpecker noch richtig aufgebaut werden. Kompliziert ist das nicht. Und wenn man einmal verstanden hat wie es geht dauert der Aufbau auch nicht lange. Jedoch ist er dar durch nicht so praktikabel wie der Flycatcher. Und auch in Sachen Gemütlichkeit kommt der Woodpecker nicht an den Flycatcher dran. Mit einem Gewicht von 3,3 Kg ist der Woodpecker 200 g schwerer als der Flycatcher in Gr. L.

Fazit

In Punkt Qualität und auch Comfort schneiden beide Stühle von Spatz super ab. Die aus deutschem Buchenholz gefertigten Stühle sind stabil genauso wie der aus 100% Baumwolle-Canvas gefertigte Sitz.
Unser Favorit ist jedoch der Flycatcher von Spatz. Er überzeugt durch sein unkomplizierten Aufbau und den unübertroffenen Comfort. Ein weiterer Pluspunkt: Es gibt den Flycatcher in zwei verschiedenen Größen.

Weitere Tipps aus unserer Redaktion

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Outkomm und SPATZ. Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Der nächste Campingsommer steht bevor und was darf da nicht fehlen in der Campingausrüstung? Genau, gemütliche Campingstühle. Und darum testen wir welche für Euch.

Im Test haben wir den Woodpecker Klappstuhl sowie den Flycatcher Klappstuhl der Firma SPATZ aus nachhaltigem Buchenholz.

Spatz Woodpecker Klappstuhl

Für Ausflüge mit dem Camper, ein Picknick im Park oder Lagerfeuernächste auf dem Campingplatz – Der Woodpecker ist ein bequemer, faltbarer Stuhl. Er kompakt, in Tragegröße zusammengebaut werden und in der mitgelieferten Tasche komfortabel transportiert werden. Der Woodpecker ist gefertigt aus klar lackiertem, deutschem Buchenholz mit Sitzen aus 600D Baumwoll-Canvas.

Gewicht 3300 g Maße 43 x 35 x 39 cm Artikelnr. 283025 UVP: 149,95 Euro / CHF 170

Spatz Flycatcher Klappstuhl M/L

Der Sofaersatz, für alle, die ihre Zeit lieber Draußen als drinnen verbringen – Der Flycatcher ist ein komfortabler, faltbarer Outdoor-Stuhl. Hergestellt aus klar lackiertem, deutschem Buchenholz mit Sitzen aus 600D Baumwoll-Canvas. Schnell zusammengepackt und in der mitgelieferten Tasche verstaut lässt er sich überall mit hinnehmen.

Gewicht M/L: 2800 g / 3100 g Maße M/L: 41x33x33 cm / 46x40x37 cm Artikelnr. 283026 UVP: 129,95 Euro / CHF 160

Spatz Sandpiper Holztisch S/M/L

Neben den SPATZ Campingstühlen hat SPATZ auch einen Holztisch in verschiedenen Größen in Sortiment. Ob im Garten oder Balkon, am Strand oder beim Camping – dieser stabile, langlebige Tisch aus Buchenholz ist funktionell und sieht auch noch schick aus. Er lässt sich Kompakt in der stabilen Tasche verpacken und so einfach überall mit hinnehmen.

Quelle: Outkomm public relations

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Outkomm und SPATZ. Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Wenn mit Frühlingsanfang die Tage länger und die Sonnenstrahlen kräftiger werden, kommt auch wieder Leben in die Vogelwelt. Überall piepsen, zwitschern und pfeifen nun die Vögel wieder um die Wette. Das muntere Schwätzen der Haussperlinge begleitet uns das ganze Jahr über und stellt damit eine Ausnahme in der Vogelwelt dar. Für viele ist der Spatz ein „Allerweltsvogel“ und seine Gegenwart wird, vielleicht auch wegen seiner ganzjährigen Anwesenheit, als Selbstverständlichkeit hingenommen.

Doch das fröhliche Tschilpen der Spatzen, das einst an jeder Ecke zu hören war, ist in den letzten Jahren mehr und mehr verstummt. Denn es gibt immer weniger Platz für den Spatz. „Den Haussperlingen fehlt es vor allem an geeigneten Nistplätzen an Gebäuden und an Hecken oder Wandbegrünungen als Unterschlupf“, sagt LBV-Gebäudebrüterexpertin Corinna Lieberth. Zum Weltspatzentag am 20. März will der LBV deshalb besonders darauf aufmerksam machen, wie jeder etwas für die Rettung der Spatzen tun kann.

(c)Oliver Wittig (LBV) - Haussperling

(c)Oliver Wittig (LBV) – Haussperling

Immer weniger Platz für den Spatz

Das Verstummen der Haussperlinge hat verschiedene Ursachen, wie Corinna Lieberth weiß: „Der Verlust von Brutplätzen durch Sanierungen oder Neubauten, die den Spatzen keinen Unterschlupf mehr bieten, wirkt sich negativ auf die Populationen aus. Dazu gehört auch das Verschwinden von Hecken und dichten Wandbegrünungen, die den geselligen Vögeln als Versteck dienen.“ Zusätzlich ist auch die Nahrungsverfügbarkeit wichtig.

Erwachsene Spatzen ernähren sich hauptsächlich von Pflanzensamen, Körnern und Getreide, doch für die Jungenaufzucht sind Insekten unverzichtbar. Insekten entwickeln sich vor allem auf Grünflächen, auf denen man der Natur ihren Lauf lässt und Wildpflanzen ungehindert wachsen können – und die sind zunehmend Mangelware.

Hilfe für den Spatz

Wer dem Spatz etwas Gutes tun möchte, kann neben dem Anbringen von Nistkästen am Haus auch viel im eigenen Garten bewirken. Corinna Lieberth empfiehlt, eine dichte Hecke oder eine blütenreiche Wiese mit einheimischen Wildpflanzen anzulegen. Auch über eine Vogeltränke und einen Staubbadeplatz freuen sich die geselligen Vögel. „Und schon ist eine kleine Spatzen-Oase entstanden und damit die Voraussetzung für ein ganzjähriges Spatzenkonzert geschaffen. Und natürlich nutzen auch viele andere Vogelarten solche Lebensräume und erfreuen uns mit ihrem Gesang – zumindest jetzt im Frühjahr.“

Für Spatzenfreund*innen und solche, die es werden wollen, hält der LBV eine kostenlose Broschüre bereit, die erklärt, wie man Haus und Garten spatzengerecht gestalten kann. Die Broschüre kann man anfordern unter spatz@lbv.de oder 089 20027084.

Vielfältiges Tschilpen

So monoton manch einem das Tschilpen der Spatzen erscheinen mag: „Für jeden Gemütszustand haben Spatzen unterschiedliche Tonfolgen, so wie auch wir je nach Situation eine andere Tonlage anschlagen“, sagt Corinna Lieberth. Obwohl der Spatzengesang das ganze Jahr über zu hören ist, tschilpen auch sie jetzt im Frühjahr am ausdauerndsten und intensivsten.

Denn jetzt geht es um so wichtige Spatzenthemen wie das Demonstrieren eines Nistplatzes und das Finden einer Partnerin. Dazu kommt der Austausch mit der Gemeinschaft beim gemeinsamen „Singen“ an den Ruheplätzen und später die Kommunikation mit den Jungtieren. Aber auch die Warnung vor Fressfeinden, oder der Ausdruck von Verärgerung und Angst gehört ins Gesangsrepertoire der Spatzen.

Warum gibt es den Weltspatzentag?

Seit 2010 macht der von der indischen Naturschutzorganisation „Nature Forever Society“ ins Leben gerufene Weltspatzentag jährlich am 20. März auf den Rückgang der Spatzen aufmerksam. Und diese Aufmerksamkeit ist mehr als berechtigt – seit 2016 steht der Haussperling in Bayern auf der Vorwarnliste der Roten Liste.

Das LBV-Projekt „Der Spatz als Botschafter der Stadtnatur“

Seit 2016 setzt sich der LBV mit dem vom Bayerischen Naturschutzfonds geförderten Projekt „Der Spatz als Botschafter der Stadtnatur“ für den Schutz der Haussperlinge und anderer Gebäudebrüter wie Mauersegler, Rauchschwalben, Mehlschwalben, Turmfalken und Dohlen ein. Neben kostenloser Beratung zur Aufwertung städtischer Lebensräume für Wildvögel bietet der LBV auch eine Wanderausstellung zu Gebäudebrütern an.

Quelle: LBV

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