Mit dem Balaclava Buff erweitert der spanische Headwear Anbieter Buff sein Sortiment für den Winter 2013/2014. Die klassische Sturmhaube, die es sowohl für Erwachsene als auch für Kinder gibt, ist sowohl aus 100% Mikrofaser als auch aus Merino Wolle erhältlich. Der empfohlene Verkaufspreis liegt bei circa 24,95 Euro bis 29,95 Euro.
Das erste Urteil von Nachwuchsredakteur Tim zu seinem neuen Testprodukt ist eindeutig: Geil! Ok – die Wortwahl ist eigentlich nicht wirklich druckfähig, aber wir wollen ja schließlich originalgetreue Testurteile weitergeben…
Die schlauchförmige Sturmhaube besitzt ledlich eine Flachnaht, die sich mittig über den Kopf zieht. Trotz Tim´s immenser Haarpracht die ebenfalls das Helmvolumen immer gut ausfüllt, sorgt diese leichte Verdickung zu keinerlei Einschränkung des Tragekomforts. In punkto Haarvolumen darf sich die Sturmhaube aus 100% Mikrofaser insbesondere beim Skifahren beweisen, denn in der Regel kommt Tim nach einem ambitionierten Skitag bereits um die Mittagszeit mit wild abstehenden und verschwitzten Haaren zum Mittagessen.
Trotz fast schon frühlingshafter Temperaturen während diverser Testtage auf dem Gletscher, ist davon mit dem Buff Balaclava aus Mikrofaser nichts zu sehen. Trotzdem hält sie auch an kälteren Tagen warm, was ein schlechtwettergeprägter und sehr stürmischer Tag auf dem Gletscher kurz darauf ebenfalls beweisen darf. Nach insgesamt fünf Testtagen im Skigebiet und weiteren Praxistests beim Eiskletten als Sturmhabe sowie als Hals- und sogar Stirnband beim Sport, beweist sich auch die Polygiene-Technologie noch immer zuverlässig gegen Geruchsentwicklung. In der Waschmaschine bei 40 Grad waschbar ist das Balaclava im Handumdrehen trocken und hat auch nach dem fünften Waschgang noch nichts von seiner Form oder lustig bunten Farbe eingebüßt.
Das Buff Balaclava ist endlich mal eine Alternative zu den eintönig schwarzen Sturmhauben! So das einhellige Urteil von Mutter, Sohn und diversen Kolleginnen und Kollegen und ihrem Nachwuchs. Neben der Tatsache, dass es seinen funktionellen voll Zweck erfüllt, ist der fröhlich bunte Punkte-Mix ein tolles und vor allem funktionelles Accessoire für den Sport.
Fotos: Petra Sobinger / A. Burkert
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Buff. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingunglos zur Verfügung gestellt.
Das Original Buff – wer kennt es nicht. Im Test von be-outdoor.de wurde das Original Buff vorwiegend als Kopf- oder Halstuch verwendet.
Das Material aus 100% Microfaser ist angenehm elastisch und hat keine Nähte. Die Temperaturen während der Testphase lagen im einstelligen bis knapp zweistelligen Plusbereich. Das Original Buff kam sowohl beim Klettern, auf Trekkingtouren als auch im Alltag zum Einsatz.
Das Original Buff ist ideal für die aktuell herbstlichen Temperaturen, bzw. generell für Übergangswetter, wenn es trotz der noch (oder schon) leicht wärmenden Sonnenstrahlen im Schatten kühl und feucht ist. Das Buff ist leicht wärmend und atmungsaktiv. Das Buff Original ist sehr gut auch für anstrengende Aktivitäten geeignet, da es nicht zu stark wärmt und die Feuchtigkeit durch den Windchill Effekt abtransportiert wird.
Wird es mal nass, ist es im Handumdrehen wieder trocken und kann wieder benutzt werden. Leider machte sich bereits nach einer zweitägigen – zugegeben schweißtreibenden Tour – ein unangenehmer Geruch bemerkbar, der dazu führte, dass die eigene Nase darauf beharrte, doch bitte einen Buff-Waschgang einzulegen.
Das Original Buff kann in mehreren Varianten angewendet werden, die anschaulich auf der Packung beschrieben werden. Die Bilder sind alle selbsterklärend und für jeden ohne Probleme nachmachbar. Wir haben während der Testphase hauptsächlich die Variante Sahariane verwendet, da nur bei dieser Knotentechnik die Ohren bedeckt und gewärmt werden.
Hierbei bindet man das Buff am Hinterkopf und das Tuch hängt auch wärmend bis in den Nacken hinunter. Allerdings muss man je nach Aktivität aufpassen, dass sich das Tuch nicht irgendwo verhaken kann.
Eine praktische Variante wenn man einen warmen Kopf haben möchte, ist die Version Cap, bzw. Bonnet. Nur leider sind die Ohren dabei leider nicht bedeckt.
Als weitere Variante gibt es noch den Pirate, dabei wird das Buff im Nacken verknotet und die Enden hängen ebenfalls in den Nacken herunter. Keine Frage – ein cooler Anblick, aber auch hier sind die Ohren frei und durch den Knoten kann man leider keinen Helm tragen.
Keine Frage, eine sehr gängige Variante ist die Möglichkeit, das Buff als Haartuch zu tragen. Einfach wie ein Stirnband zusammenlegen und bei der Headband-Variante um Stirn und Hinterkopf legen bzw. bei der Diadem-Variante um die Stirn und den unteren Haaransatz.
Das Buff als Haarband zu nehmen ist verlockend und schaut bei langen und der passenden voluminösen Haarpracht toll aus.
Das Original Buff ist nach wie vor der Favorit, wenn es um Vielseitigkeit geht. Es passt in jede Tasche und ist ein gleichermaßen modischer wie funktioneller Schutz für den Kopf. Die unterschiedlichen Knotentechniken sind praktisch und bieten individuelle Einsatzmöglichkeiten.
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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Buff. Die vorgestellten Buff Varianten wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.