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Beste Bewertung von über 120 getesteten Helmen

Sweet Protection, Hersteller von Hochleistungshelmen, Brillen und technischer Bekleidung, hat bekanntgegeben, dass sein legendärer Trailblazer Mips Helm die bisher beste Bewertung von über 120 getesteten Helmen erhalten hat. Die Auszeichnung wurde vom renommierten Virginia Tech Biomechanics Helmet Lab vergeben.

(c)Sweet Protection Trailblazer MIPS
(c)Sweet Protection Trailblazer MIPS

Risiko für Gehirnerschütterungen minimieren

In Zusammenarbeit mit dem „Insurance Institute for Highway Safety“ testet das Virginia Tech Biomechanics Helmet Lab Helme hinsichtlich ihrer Fähigkeit, die lineare Beschleunigung und die Rotationsgeschwindigkeit des Kopfes zu reduzieren, welche aus Stößen resultieren, denen Radfahrer bei Stürzen ausgesetzt sein könnten. Virginia Tech führt diese Tests seit 2011 durch und deren Bewertung ist ein maßgeblicher globaler Indikator bezüglich Kopfaufschlägen im Sport.

Diese ist sowohl für die Industrie als auch Endverbraucher eine wichtige Referenz. Die intensive 10-jährige Forschungsarbeit war vornehmlich mit einem wissenschaftlich relevanten Ziel aufgesetzt worden: Welche Helme können das Risiko von Gehirnerschütterungen am besten reduzieren? Das Ranking des Virginia Tech Biomechanics Helmet Lab findet Ihr unter helmet.beam…

(c)Sweet Protection Trailblazer MIPS
(c)Sweet Protection Trailblazer MIPS


Ritterschlag für jahrelange Forschungsarbeit

Ståle Møller, Director of Design & Development bei Sweet Protection erläutert den „Ritterschlag“ für seine jahrelange Forschungsarbeit: „Das sind überragende Neuigkeiten! Es ist fantastisch, dass unsere über Jahre entwickelte Helmtechnologie diese hohe Bewertung erhält. Ich bin stolz darauf, dass dies von einer renommierten, völlig unabhängigen dritten Partei wie der Virginia Tech festgestellt wurde.

Wir hoffen, dass nun weitere Sweet Helme diesen Test durchlaufen werden, da wir unermüdlich versuchen, unsere Helme in puncto Sicherheit zu verbessern.“ Der Trailblazer Mips Helmet, der im März 2020 auf den Markt kam, ist Sweet Protections neueste Version des ultimativen Trailhelms.

(c)Sweet Protection Trailblazer MIPS
(c)Sweet Protection Trailblazer MIPS

Progressives Design mit jeder Menge

Mit seiner Trickle-Down Schalentechnologie, die auf jahrzehntelanger Erfahrung und Entwicklung basiert, bietet der Trailblazer Mips Helmet mit seiner einzigartigen 4-teiligen variablen Schalenkonstruktion sowohl Stabilität als auch Performance. Der Trailblazer MIPS kommt nun mit einem aktualisierten, progressiven Design, welches die Sweet Protection DNA zeitgemäß umsetzt. Der Trailblazer Mips verfügt über ein Visier, dass sich mit einem neuen Visiermechanismus verstellen lässt.

Die Belüftung ist weiterhin äußerst effizient und beinhaltet die bewährte STACC Ventilation, welche durch das komplett neue Occigrip Einstellradsystem spielerisch zu bedienen ist. Wie alle Helme von Sweet Protection ist auch dieses Modell mit der MIPS-Technologie ausgestattet, einer reibungsarmen Schicht, die dabei hilft, die Rotationskräfte auf den Kopf zu reduzieren.

Testranking als Branchenreferenz

„Im Namen der Sweet Protection Familie freue ich mich sehr über die jüngsten Testergebnisse des anerkannten Helmtestprogramms an der Virginia Tech. Das Rating hat sich schnell zu einer Branchenreferenz entwickelt, wenn es um die Sicherheit von Helmen geht, insbesondere auf dem nordamerikanischen Markt.

Die Tatsache, dass unser Trailblazer Mips-Helm mit der besten Bewertung aller jemals getesteten Helme an der Spitze der Liste steht, bestätigt die Vorrangstellung unserer Helmtechnologie. Es ist so einfach und doch so wichtig“, sagt Atle Enberget, Director of Sales & Marketing bei Sweet Protection.

Barry Miller, Director of Outreach and Business Development am Virginia Tech Biomechanics Helmet Lab ergänzt: „Wir fühlen uns geehrt und in unserer Arbeit bestätigt. wenn Helmhersteller unsere realen Testprotokolle nutzen, um die Helmleistung und damit die Sicherheit für den Menschen zu verbessern“.
Weitere Infos zum Sweet Protection Trailblazer MIPS findet Ihr hier…

(c)Protective - Sweet Jane - Sommerkollektion 2021
(c)Protective – Sweet Jane – Sommerkollektion 2021

Weitere Sweet Protection Lesetipps aus unserer Redaktion

Es ist soweit: Sweet Protection launcht ihre allererste Eyewear-Kollektion, die spätestens seit der ISPO in der Freeride- und Wintersport-Community allgemein mit Spannung erwartet wird. Die Goggles, sehen dank des schlichten, skandinavischen Designs, nicht nur stylish aus, sondern sind vor allem wegen der eigens entwickelten, patentierten RIG-Technologie gespickt mit technischen Details, die jedem Wintersportler am Berg das letzte Quäntchen Selbstvertrauen verleihen.

RIG steht für Retina Illumination Grading und sogrt dafür, dass Skifahrer oder Snowboarder kontrastreiche Sicht haben, egal bei welchen Lichtverhältnissen. Selbst das berüchtigte „Flatlight“, wie es im hohen Norden nicht selten herrscht, ist für die RIG-Goggles von Sweet Protection kein Problem. Da die Mitarbeiter bei Sweet Protection selbst gerne in den Bergen unterwegs sind, haben sie Alle ihre Erfahrungen mit schwierigen Lichtverhältnissen beim Skifahren gesammelt. RIG wurde demnach aus der Notwendigkeit heraus geboren, dem „Flatlight“ etwas entgegen zu setzen: Confindence in Contrast.

Akribisch entwickelt – ausgiebig getestet

Die Entwicklung der RIG-Technologie hat seine Zeit gebraucht, um Wintersportlern die bestmöglichen Goggles auf dem Markt zur Verfügung zu stellen. Schließlich präsentiert die norwegische Marke ihre allererste Eyewear-Kollektion überhaupt, und diese sollte schließlich perfekt werden. Jetzt wissen wir: Es ist Sweet Protection gelungen, ihrem hohen Anspruch gerecht zu werden.

Neben der Arbeit im Labor, gehörten natürlich ausgiebige On-Field-Tests zu der jahrelangen Entwicklung, bei denen auch Sweet-Athleten zum Einsatz kamen und ihr Feedback einfließen ließen. Und dieses fiel schon während der Testphase durchweg positiv aus. Der Weltklasse-Freerider Chris Davenport zeigt sich durchweg begeistert von der RIG-Technologie: „Als professioneller Athlet verlange ich meinem Material alles ab. Ich möchte immer das bestmögliche Equipment auf dem Markt haben. Da passt Sweet Protection perfekt! Die Goggles sind eine ausgewogene Kombination aus Passform, Style und Tech.

Sie passen sich meinem Gesicht perfekt an und das große Sichtfeld ist unerlässlich im hochalpinen Terrain. Die unglaubliche RIG-Linsentechnologie gibt mir zudem die bestmögliche Sicht bei allen Lichtverhältnissen und dank eines ausgeklügelten Ventilationssystem beschlägt die Brille nicht. Nebel und Flatlight sind kein Problem mehr!“

RIG-Technologie im alpinen Ski-Weltcup Aufmerksame Fans des alpinen Weltcups werden sie vielleicht schon vergangene Saisons aufgefallen sein – die Goggles, die sich ein stilsicherer Aksel Lund Svindal über seinen Helm gezogen hat. Diese edle Goggle im schlichten Design, die nur das Sweet-Logo ziert, war bislang nur der Weltelite vorbehalten. Nun kommen die Hightech-Googles endlich in den Handel. Diesen Winter bietet Sweet Protection als neuer Player im Eyewear-Segment das Beste an, was es auf dem Markt gibt.

(c)Sweet Protection

(c)Sweet Protection

Von Freeride bis Race – Sweet Protection bietet für jedes Segement die passende Goggle

Eine brandneue Eyewear-Linie mit eigener, patentierter Linsentechnologie. Diese Technologie ist einzigartig und konzentriert sich auf verbesserten Kontrast, reduzierte Ermüdungserscheinungen der Augen, hohen Komfort und einen nahtlosen Übergang zwischen Brille und Helm. Sweet’s GoggleModelle sitzen wie angegossen – garantiert! Höchste Präzision und Genauigkeit seit fast 20 Jahren machen Sweet Protection zu einem Markt- und vor allem Innovationsführer im Helmsegment.

Auf dem heimischen Markt in Norwegen ist Sweet Protection unangefochtener Spitzenreiter und auch im deutschsprachigen Raum ist die Marke stetig auf dem Vormarsch. Seit Jahrzehnten hat die Brand eingefleischte Fans, die auf Sweet Protection schwören. Im Race-Bereich, aber auch der Freeride-Szene erfreuen sich die Top-of-the-Line-Produkte der Norweger einer hohen Beliebtheit und genießen Kultstatus. Im Eyewear-Segment haben sich die Produktentwickler nun das gleiche Ziel gesetzt, wie bei der Protektion – die besten Produkte dieser Kategorie zu entwickeln. Und das ist ihnen ohne Zweifel gelungen.

Man kann sogar so weit gehen, zu sagen, dass sie mit ihrer eigenen Technologie an die Grenzen dessen stoßen, was physisch aus dem visuellen Spektrum möglich ist.

(c)Sweet Protection

(c)Sweet Protection

Retina Illumination Grading – Aksel Lund-Svindal als Meister des Lichts

Das Geheimnis der neuen Brillenkollektion ist neben einem konkurrenzlosen Sichtfeld die neuentwickelte Linsentechnologie, welche auf den Namen RIG™ hört. RIG™ steht für Retina Illumination Grading und wurde entwickelt, um die Kontraste beim Alpin-Racing oder Freeriding zu verstärken. Um RIG™ zu entwickeln, haben die Produktentwickler eng mit den Top-Athleten im SweetTeam zusammengearbeitet. So war unter anderem auch der zweifache Gesamt-Weltcup-Sieger, fünffache Abfahrts-Weltcup-Sieger sowie Goldmedaillengewinner der Olympischen Spiele 2010 und 2018, Aksel Lund Svindal bei der Entwicklung des neuen Brillenkonzepts involviert. „Es ist wichtig, den Unterschied zwischen schwachem und flachem Licht zu kennen. Niedriges Licht ist dunkel, während flaches Licht viel Licht bietet, nur bei sehr viel geringerem Kontrast. Athleten neigen dazu, eine Brille mit zu hellen Gläsern zu wählen, was nicht unbedingt einen besseren Kontrast bietet und die Augen stark ermüdet. Auf dieses Problem haben wir uns konzentriert, als wir die neue Brillenkollektion entwickelt haben: Die Linsen mit RIG™ filtern schädliche Lichtfrequenzen heraus und bieten dadurch einen viel besseren Kontrast“, bestätigt Aksel Lund-Svindal. Daraus resultiert eine bessere Wahrnehmung der Umgebung des Athleten, der sich dadurch besser auf seine sportliche Performance konzentrieren und so sicherer Skifahren kann. Wird man in Zukunft also einen noch schnelleren Aksel Lund-Svindal erleben? Eigentlich kaum vorstellbar.

RIG-Technologie – Im Einsatz mit den Besten Um zu zeigen, wofür die RIG-Technologie steht und was sie den Athleten am Berg bringt, hat Sweet Protection einen Image-Clip mit zwei Ikonen gedreht. Snowboard-Legende Terje Jåkonsen und Weltcup-Dominator Aksel Lund Svondal sind sich jedenfalls einig: Das sind die Goggles, auf die sie immer gewartet haben. Nun sind diese Realität – aber seht selbst: https://vimeo.com/352432477

Kugelsichere Goggles – Ballistische Linsen nach militärischen Standards

Sweet Protection darf sich fortan rühmen, die erste vorgeformte Linse für Goggles entwickelt zu haben, die ballistische und torische Eigenschaften besitzt. Torische Linsen haben in zwei senkrecht zueinanderstehenden Richtungen zwei unterschiedliche Brechwerte – somit ermöglichen sie einen besseren Fokus und eine Kompensation astigmatischer Abweichungen des Auges. Diese speziellen Linsen kommen in zwei der insgesamt drei Modelle der neu entwickelten Eyewear-Kollektion zum Einsatz: Interstellar und Clockwork.

Die Linsen sind ungewöhnlich starr, was im ersten Moment gewöhnungsbedürftig erscheint, doch direkt durch eine extrem hochwertige Haptik auf ganzer Linie überzeugt, sobald man sie erst einmal in die Hand genommen und aufgesetzt hat. Die GogglePerformance gewinnt mit hervorragenden optischen Eigenschaften bei minimaler Verzerrung und extremer Stoßfestigkeit. Darüber hinaus wurden die RIG™-Linsen entwickelt, um den militärischen ballistischen Standards für Brillen zu entsprechen, so dass sie einem Projektil eines Kalibers 22 standhalten können.

Automobiltechnologie – Integrierte GORE® Protective Vents für den Druckausgleich

Zusammen mit GORE® haben die Sweet-Ingenieure dafür gesorgt, dass man rein theoretisch an ein und dem selben Tag auf Meereshöhe und im Weltraum Skifahren könnte. Diesen neuen Goggles würde das nichts ausmachen. Den speziellen Belüftungsöffnungen der Doppellinsen, welche mit GORE® Protective Vents ausgestattet sind, sei Dank. Zweck dieser im Goggle-Segment einzigartigen Ventilationsschlitzen ist der Druckausgleich zwischen der äußeren und der inneren Linse, um eine optische Verzerrung so minimal wie möglich zu halten.

Dabei vermeidet der variable Atmosphärendruck eine Verformung der inneren Linse. Im Weltraum wurden die Goggles übrigens noch nicht getestet, konnten aber bei irdischen Tests auf ganzer Linie überzeugen.

Confindence in Contrast – Clockwork, Interstellar & Firewall

Die erste Eyewear-Kollektion von Sweet Protection umfasst drei verschiedene Modelle, die alle perfekt zu den Helmen der Brand passen. Helm und Goggle sind wie aus einem Guss, was nicht nur den Weltcup-Fahrern aerodynamische Vorteile bietet. Außerdem gibt es eine breite Palette an technischen RIG™-Linsen, um die Goggles an sämtliche Lichtbedingungen anpassen zu können – von strahlendem „Blue Bird“ bis hin zu skandinavischem Flatlight.

Interstellar – Freeride-Goggle deluxe

Die Interstellar verkörpert all das, was man sich von einer Freeride-Goggle erhofft. Sie ist robust und macht alles mit, was bei einer modernen Backcountry-Performance gefordert ist. Egal, ob auf dem Gletscher bei Flatlight, oder bei Treeruns mit wechselnden Lichtverhältnissen – ausgestattet mit der von Sweet Protection entwickelten Linsentechnologie RIG™ zur Verbesserung des Kontrasts, meistert die Interstellar alles in Perfektion. Der Fahrer kann sich somit komplett auf sein Riding konzentrieren. Sollte doch einmal die Linse gewechselt werden müssen, ist das bei der Interstellar mit einem Handgriff erledigt. Das Risikio von störenden Fingerabdrücke im Sichtfeld der Scheibe wird dank eigens entwickelter Wechseltechnologie minimiert.

Ein kleiner Hebel unterhalb des Gogglestraps hebt die Scheibe ganz leicht aus dem Rahmen, damit diese einfach entnommen werden kann. Beim Einsetzen der Wechsellinse hilft ein Magnetmechanismus, diese korrekt zu positionieren. Wie von allein gleitet die Linse in Position und erzeugt dabei ein Geräusch, das an das Zuschlagen der Tür eines Sportwagens erinnert – nur eben im Miniaturformat. Nun muss man den Hebel wieder in die Ausgangsposition umlegen und schon sitzt wieder alles bombenfest. Der kohlefaserverstärkte, vorgeformte Rahmen ist starr wie die RIG™-Linsen selbst. Dadurch erhält der Rider eine optimale Sicht ohne Verzerrungen. Die Interstellar passt perfekt zu allen Sweet Protection Freeride-Helmen. Perfekter Schutz und Durchblick garantiert!

(c)Sweet Protection

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Clockwork – Aksel’s Choice

Diese Racing-Goggle gibt es in vier Varianten: Clockwork, Clockwork Max, Clockwork WC und Clockwork WC max. Diese wurden zusammen mit den Sweet-Teamathleten aus dem alpinen Skirennsport entwickelt. Die ClockworkModelle zeichnen sich durch ein kleines Volumen und eine höchstpräzise Passform aus. Ebenso ermöglichen sie ein Sichtfeld, wie keine andere Brille auf dem Markt. Neben der RIG™-Technologie weiß die Clockwork mit sehr angenehm zu tragenden, gepressten Schaumpolstern und effektiver Belüftung zu punkten. Die einzigartige Befestigung des Brillenbandes sorgt für einen bündigen Sitz, der die Brille auch bei 150 km/h am „Hanneggschuss“ bei der Abfahrt in Wengen an ihrem Platz hält. Die Clockwork-Modelle passen perfekt zu allen Volata-Helmen und werden im Weltcup von nun an des Öfteren auf dem Podium zu sehen sein.

Firewall – Eine für alles

Die stylische Firewall ist Sweet’s Einstiegsbrille für den Allmountain-Einsatz. Diese zylindrische Goggle mit einem Hauch von Retro-Design überzeugt sowohl optisch als auch technisch und bietet ein erstklassiges Sichtfeld. Der Rahmen aus widerstandsfähigem TPU passt sich perfekt dem Gesicht des Trägers an und durch den dreilagigen Schaumstoff ist die Firewall unglaublich angenehm zu tragen. Mit guter Belüftung, hydrophober und ölabweisender Beschichtung auf der Außenseite der Linse und Anti-Fog-Behandlung auf der Innenseite sorgt die Firewall für die optimalen Voraussetzungen eines perfekten Bergtages mit der Familie oder Freunden.

Weitere Infos findet Ihr unter sweetprotection.com

Über Sweet Protection

Sweet Protection kommt aus Norwegen und wurde von einer gut befreundeten Gruppe von Skifahrern, Snowboardern, Radfahrern und Paddlern mit dem Ziel gegründet, die bestmöglichen Helme und überragende Bekleidung herzustellen. Dafür verbindet Sweet Protection branchenführende Innovationen mit herausragender Handwerkskunst, um die sichersten und fortschrittlichsten Helme und Protektoren sowie technische Bekleidung für Skifahrer, Snowboarder, Radfahrer und Paddelsportler zu schaffen.

„Stärker, Leichter, Besser“ lautet die Kerndesignphilosophie und beeinflusst alle Entscheidungen von Sweet. Das ehrgeizige Team besteht aus Mitarbeitern mit extrem hohen Erwartungen an ihre Produkte; weit über branchenübliche Zertifizierungen und standardisierte Tests hinaus. Für Sweet gibt es keine Kompromisse. Ihre Leidenschaft ist dein Schutz.

Lesetipp aus unserer Redaktion

Outrider Helm von SWEET Protection…
SWEET PROTECTION Salvation Pant…
Sweet Technology – Das steckt in den Helmen von Sweet Protection…

Der neue Outrider Helm von SWEET Protection

Mit dem Outrider Helm von SWEET Protection stellt die norwegische Marke Rennradfahrern und auch Bikern die urban unterwegs sind, einen neuen, schnittigen Helm zur Seite, der mit seinem klassischen Design nicht nur auf alpinen Gebirgspässen, sondern auch im Großstadtdschungel eine außerordentlich gute Figur macht. Der Helm hat einen Großteil der Features und Technologie von den SWEET High-End-Helmen geerbt und präsentiert sich als leichter Helm mit überragender Belüftung, geringem Volumen und dennoch hoher Schutzwirkung. Wichtigstes Sicherheitsfeature ist die eigens entwickelte 2-Shell-Technology, die als In-Mould-Konstruktion mit dem schockabsorbierenden EPS-Liner verbunden ist.

Für die Belüftung sorgt das digital optimierte STACC-Belüftungssystem, das mit einer sorgfältig angeordneten Kombination aus Lüftungseingängen, Luftkanälen und Lüftungsausgängen besonders die Schlagadern an den Schläfen kühlt, ohne sie zu exponieren. Der Helm ist in verschiedenen Farboptionen für Männer und Frauen erhältlich. Noch besseren Schutz vor Kopfverletzungen bietet die Version mit dem MIPS-System.

Helm Outdrider von SWEET Protection

In-Mold Konstruktion:
Die In-Mold Konstruktion ist eine Technik bei der die stoßdämpfende EPS-Schicht direkt mit der Polycarbonat-Schale verbunden wird um eine leichte und dennoch starke Struktur zu erhalten.

EPS-Schicht:
Die verbesserte EPS (Expanded Poly Styrene)- Schicht besteht aus unterschiedlichen Brücken- und Kanal-Strukturen um den Schutz vor Stößen zu optimieren

MIPS (multi-directional impact protection system):
Eine revolutionäre Technologie, die entwickelt wurde, um Hirnverletzungen zu reduzieren. Dadurch, dass sich der Helm beim Aufprall relativ zum Kopf drehen kann, nimmt der Helm mehr Rotationskräfte auf und bietet somit einen besseren Schutz als Helme ohne MIPS. MIPS hat einen neuen Standard im Bereich der Helmsicherheit gesetzt.

Über Sweet Protection

Sweet Protection stammen aus Norwegen und wurde von einer eng befreundeten Gruppe von Skifahrern, Snowboardern, Radfahrern und Paddlern mit dem Ziel gegründet, die bestmöglichen Helme und überragende Outdoor Schutz-Bekleidung herzustellen. Dafür verbindet Sweet Protection branchenführende Innovationen mit herausragender Handwerkskunst, um die sichersten und fortschrittlichsten Helme und Protektoren sowie technische Bekleidung für Skifahrer, Snowboarder, Radfahrer und Paddelsportler zu schaffen. „Stronger, Lighter, Better“ lautet die Kerndesignphilosophie und beeinflusst alle Entscheidungen von Sweet. Sweets ehrgeiziges Team besteht aus Mitarbeitern mit extrem hohen Erwartungen an ihre Produkte; weit über branchenübliche Zertifizierungen und standardisierte Tests hinaus. Für Sweet gibt es keine Kompromisse. Ihre Leidenschaft ist dein Schutz.

UVP Outrider: 119,- Euro
UVP Outrider MIPS: 149,- Euro

Besuche Sweet Protection unter: www.sweetprotection.com

In vorderster Front zu finden und maßgeblich am Fahrvergnügen beteiligt – die Skihose oder auch  Powderpant. Wir haben während der vergangenen Snow and Safety Conference 2017 in Zürs am Arlberg drei Tage lang die Salvation Pant von SWEET PROTECTION getestet. Lest hier, was wir dabei erFAHREN haben.

Die „Salvation“ ist eine technische Freeridehose aus griffigem 3-Lagen Gore-Tex ®, ausgestattet mit allen notwendigen, aber nicht überladenen Details. Belüftungs-Zipper an Oberschenkelrückseite, die auch mit Skihandschuhen gut zu bedienen sind. Stufenlos einstellbare Bundweite, integrierte Gamaschen mit robustem Kantenschutz und ein den Einsatzzweck unterstützender Schnitt, machen diese Ski-Pant zum gerne angelegten Bestandteil der Ausrüstung des ambitionierten Freeriders.

 

Reduziert auf das Wesentliche: Salvation Pant

Die Salvation Pant sitzt sofort optimal, lässt Kälte und Nässe draußen, und somit Wärme und Wohlbehagen drinnen. Die durchdachte und effiziente Konstruktion ist gleich beim ersten Anziehen spürbar – wie auch die Hochwertigkeit der verwendeten Materialien. Ein gutes, vertrauensvolles Gefühl stellt sich ein… dann kann’s ja losgehen.

Bei -12 Grad Außentemperatur reichte eine midweight Skiunterhose als wärmende Schicht den ganzen Tag im Einsatz völlig aus. Bei direkter Sonneneinstrahlung waren die Zipper leicht und schnell bedienbar, um die Zirkulation den Gegebenheiten, so in kürzester Zeit anpassen zu können.

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Salvation Pant: Rückseite mit Funktionsdetails

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Sauberes Detailing zeichnet die Salvation Pant aus

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Sweet Protection Salvation Pant: Mit dieser Skihose so durchaus machbar.

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Am Ende des Powder-Tages lautet das Test-Resumée: Thumbs up, nicht geschwitzt, nicht gefroren, alles super – Thumbs up!

Einziger Punkt der verbessert werden könnte: Die stufenlos einstellbaren Velcros an der Hüfte (Gürtelersatz – keine Gürtelschlaufen vorhanden), stießen bei durchschnittlicher Statur des Trägers (190 cm, Größe L) an ihre Grenzen der Einstellbarkeit. Will sagen, die Straps griffen bei maximal knapper Einstellung gerade so noch auf Briefmarkengröße.

Gewicht: ca. 560 g (L)
Grössen: S – XL
Geschlecht: Herren
Details: Atmungsaktiv, Belüftung, Gamaschen, schnelltrocknend, Steigeisen-/Kantenschutz, wasserdicht, winddicht
Material: 3-Lagen Gore-Tex
Sportarten: Freeride

 

Redaktion/Text: Eric Nicolaus
Bildquelle: Sweet Protection

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit SWEET PROTECTION. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Weltklasse-Athleten wie Axel Lund Svindal, Henrik Kristoffersen, Jesper Tjäder oder Terje Håkonsen vertrauen im Weltcup und den steilsten Rinnen Alaskas auf die Helme von Sweet Protection. Doch was macht die Helme der Norwegischen Brand so besonders?

Das Fundament der Philosophie bei der Konstruktion von Helmen besteht für Sweet Protection aus drei Pfeilern: Erstklassiger Aufprallschutz, geringes Volumen und minimales Gewicht. Die wichtigste Regel ist für die Norweger, niemals Gewicht auf Kosten der Performance zu reduzieren. Hier kommen Innovation und Ingenieurskunst ins Spiel, die mit besten Materialien und den fortschrittlichsten Produktionsmethoden gekreuzt werden. Abgerundet wird der Helm durch ein charakteristisches Design, das die einmalige Attitüde der Marke und Macher wiederspiegelt und eine essentielle Rolle bei jeder einzelnen Produktentwicklung spielt.

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Sweet Protection – Diese Technology steckt drin

Alle Helme von Sweet Protection bestehen aus in sich verzahnten Schutzschichten, welche die Konstruktion von leichten Helmen mit einem geringen Volumen ermöglichen – ohne die Schutzwirkung zu kompromittieren. Die fortschrittlichsten Helme bestehen aus vier Schutzschichten:

1. Die Shell (blau): Die Außenschale ist die erste Barriere des Helms und soll in erster Linie vor einem Durchschlag von spitzen Objekten wie Gestein oder Eisbrocken schützen. Sweet Protection konstruiert die Schicht mit Zonen von unterschiedlicher Elastizität und Steifheit. Die Eigenschaften sind so auf einander abgestimmt, dass sie optimal die Anatomie des menschlichen Schädels berücksichtigen. So werden Schwachstellen geschützt, ohne unnötig Gewicht und Volumen aufzutragen.

2. Der EPS-Liner (grau): Die Hauptaufgabe des Liners ist die Schockabsorption. Er besteht aus einem EPS-Schaum mit einer relativ niedrigen Dichte und ist optimal an die Form der Shell angepasst. Durch seine idealen Knautscheigenschaften dämpft der Schaum effektiv die Aufprallenergie.

3. Impact Shields (grün): Die Impact Shields von Sweet Protection sind eine Eigenentwicklung, welche die Aufprallenergie auf eine möglichst große Fläche verteilen soll. Das funktioniert besonders gut bei engen Radien, weshalb die Impact Shields z.B. an der Stirn und am Hinterkopf eingesetzt werden.

4. MIPS (gelb): Das MIPS Brain Protection System ist eine, in den Helm integrierte Schicht, die durch ein leichtes Mitdrehen des Helmes Rotationsenergien abfängt und so hilft Kopfverletzungen zu verhindern.

Über Sweet Protection

In dem kleinen Ort Trysil, mitten in der norwegischen Wildnis am Fuße der Berge, entwickelt Sweet Protection seit dem Jahr 2000 Helme, Protektoren und Funktionsbekleidung. Die Firma wurde von ein paar Freunden gegründet, die im Winter jede freie Minute auf Snowboard und Skiern verbringen und im Sommer die Bretter gegen Wildwasser-Kajak und Mountainbike eintauschen.

Das preisgekrönte Team besteht aus innovativen Designern, Technikern, die ihr Handwerk verstehen, und großartigen Athleten, deren Mission es ist, die Produkte jeden Tag auf das Äußerste zu testen. Dabei sind sie unerlässlich auf der Jagd nach Perfektion bis ins kleinste Detail.

Seit April 2014 gehört Sweet Protection zu Active Brands, einem Norwegischen Brand House für Sportartikel. Weitere Infos findet Ihr unter www.sweetprotection.com

Text: Eastside
Bildmaterial: Sweet Protection

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