Anzeige

Am 09. und 10. Februar 2019 haben im Skigebiet Rosshütte in Seefeld/Tirol (AT) die offenen Europameisterschaften der Race-Snowboarder stattgefunden – einen Wettbewerb, den es so seit 1999 unter der FIS nicht mehr gegeben hat.

ERSA – European Race Snowboard Association

Eine Interessengemeinschaft zweier ehemaliger Weltcupfahrer (Georg Rabanser und Sebastian Schwerdt) haben über die Gründung eines europäischen Verbandes, der European Race Snowboard Association, kurz ERSA, die Europäische Meisterschaft wiederbelebt und gleich im ersten Anlauf ein Event der Extraklasse über den Ausrichter SV Camp2Race e.V. und mit Hilfe zahlreicher Helfer auf die Beine gestellt.

Fokus auf dem Nachwuchskader

Lediglich dem vollen Terminkalender der FIS mit Weltcup, Europacup und der Anfang Februar in Park City, USA, stattgefundenen WM war es geschuldet, dass viele europäische Nationalkader ihre Athleten schonen bzw. zum nächsten Weltcup-Termin nach Korea schicken mussten. So fehlte auch die komplette deutsche Nationalmannschaft. Mit den österreichischen WM-Teilnehmern Sabine Schöffmann und Alexander Payer, die beide erst 2 Tage zuvor aus den USA zurückgekehrt waren und erst in der kommenden Woche nach Korea reisen, konnten trotzdem zwei internationale Spitzenfahrer zumindest für den Riesenslalom am Samstag gewonnen werden.

So lag in diesem ersten Jahr der Fokus auf den Nachwuchs und hier waren zahlreiche europäische Nachwuchskader, aber auch eine Fahrerin aus Australien vertreten. Hervorzuheben sind hier vor allem die sehr guten Leistungen der auch zahlenmäßig stark vertretenen Athleten und Athletinnen aus Italien, Polen, Holland und Österreich.
Erwartungsgemäß gingen die Titel im Riesenslalom in der Damenhauptklasse an Sabine Schöffmann und Alexander Payer, beide für das österreichische Team Kelag startend. Die Tagesbestzeiten beider Läufe konnte nur äußerst knapp von Alexander Payer gehalten werden, denn der ehemalige Weltklassefahrer Georg Rabanser aus Italien lag in der Summe nur knapp eine Sekunde hinter Payer.

VIDEO VERFÜGBAR ÜBER LINK „AUF FACEBOOK ANSEHEN

Erfolgreiche deutsche Fahrer

Der am Sonntag ausgetragene Slalom litt in dieser Klasse unter den zahlreichen Absagen der WM-Teilnehmer aus Europa, sodass bei den Damen mit Carmen Kainz und bei den Herren mit dem im Riesenslalom schwer gestürzten Sebastian Skoff zwei Athleten aus dem österreichischen Nachwuchskader triumphieren konnten.

VIDEO VERFÜGBAR ÜBER LINK „AUF FACEBOOK ANSEHEN

Aus deutscher Sicht haben insbesondere die Nachwuchshoffnungen der weiblichen unter 12-jährigen mit dem ersten Platz der für den SV Chiemgau startenden Salome Jansing, sowie dem 2. Platz der für SV Camp2 Race startenden Aschheimerin Hannah Gunkel im Riesenslalom und Slalom die folgenden Starterinnen aus Polen, Tschechien und Italien dominiert. Auch bei den männlichen unter 10-jährigen gab es jeweils einen 2. Platz für den Wallgauer Samuel Schwerdt (SV Camp2Race) hinter dem starken Niederländer Djayden Closset. Die Podiumsplätze der weiblichen unter 10-jährigen teilten sich die Schwestern Zoe und Fenja Jansing vom SV Chiemgau.

Die nächsten Europameisterschaften der ERSA finden 2020 voraussichtlich wieder in Seefeld statt.

Mit den #FantasticShredders2.0 auf Tour

Auch Mitte März werden wir wieder in Seefeld zu Gast sein und die Fantastic Shredders2.0 aus Berchtesgaden begleiten. Das Finale der Snowboard Germany Race Series findet am 16. und 17.März an der Rosshütte statt. Wir freuen uns drauf!

Wintermärchen am Kaisergebirge

Jedes Jahr verwandelt der erste Schnee das Kaisergebirge und das Inntal rund um Kufstein in ein gefühlvolles Wintermärchen. Die Adventswochen zählen hier, im Norden Tirols, zu den emotionalsten Zeiten des Jahres. Das liegt nicht nur an der stimmungsvollen Landschaft, sondern an den traditionsreichen Events. Die Adventswochenenden auf der historischen Festung, die Weihnachtsstimmung im Kufsteiner Stadtpark, die Dorfkrippe im Kurort Bad Häring und die Weihnachtswelt in der Erlebnisgärtnerei Hödnerhof verzaubern Besucher jeden Alters.

Leuchtende Kinderaugen garantiert

Es ist eine Zeitreise, die nicht nur Kinderaugen zum Leuchten bringt. Zuerst der Spaziergang über den historischen Stadtplatz mitten in Kufstein, dann die Fahrt mit dem Lift hinauf zur Festung Kufstein. Hinter meterdicken Mauern eröffnet sich eine ganz eigene weihnachtliche Erlebniswelt voller Nostalgie. Kulinarische Köstlichkeiten, heimisches Kunsthandwerk und ausgesuchte Geschenkideen kann man in den alten Kasematten der Josefsburg und im Freiareal der Festungsarena entdecken. Aber das ist nur einer der Höhepunkte im vorweihnachtlichen Kufsteinerland.

weihnachtszauber-festung-kufstein-copyri-2 (c)Kufsteinerland

weihnachtszauber-festung-kufstein-copyri-2 (c)Kufsteinerland

Glühwein und Zimt bezaubern die Besucher des Weihnachtsmarktes

Die Festung Kufstein, das Wahrzeichen der Region und eines der eindrucksvollsten Bauwerke im Tiroler Land, hat nicht nur eine imposante Geschichte, die bis ins 13. Jahrhundert zurückgeht. Es ist auch eine einzigartige Kulisse für den stimmungsvollen Weihnachtsmarkt. Wo früher Ritter logierten, duftet es verführerisch nach Glühwein und Zimt. An den Wochenenden vor Weihnachten vom 24. November bis zum 16. Dezember eröffnet sich den Besuchern zwischen 11.00 Uhr und 18.00 Uhr eine romantische Zauberwelt, die alle Sinne betört und in der man schnell und gerne den Alltag hinter sich lässt. Dafür sorgen die kulinarischen Köstlichkeiten, die einheimischen Kunsthandwerker mit ihren Kreationen und die Weihnachtswerkstube und Weihnachtsbackstube für die kleinen Gäste.

weihnachtszauber-festung-kufstein (c)Kufsteinerland

Weihnachtsstimmung at its best

Der Kufsteiner Stadtpark wird zur weihnachtlichen Genusswelt für Groß und Klein.
Ein Klassiker zur Adventszeit ist ein Ausflug in das Zentrum von Kufstein. Nicht nur die historischen Häuser am Unteren Stadtplatz und in der Römerhofgasse, sondern auch der nahe Stadtpark sind begehrte Ziele. Der Weihnachtsmarkt im Stadtpark wird zu einem Konzert wohlschmeckender Verführungen mit Tiroler Schmankerln wie Zillertaler Krapfen und Kiachln, Punsch und Glühwein. Dazu gibt es Stockbrotgrillen am Lagerfeuer, ein Karussell, eine Nostalgieeisenbahn, einen Märchenerzähler für die kleinen Gäste und Live-Musik an den Wochenenden. Vom 23. November bis 23. Dezember 2018 sind die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 16.00 Uhr bis 20.00 Uhr und Samstag und Sonntag von 13.00 Uhr bis 20.00 Uhr.

weihnachtsmarkt-stadtpark-kufstein (c)Kufsteinerland

weihnachtsmarkt-stadtpark-kufstein (c)Kufsteinerland

Die Gebrüder Grimm zu Gast in der Weihnachtswelt Hödnerhof

Eine außergewöhnlich märchenhafte Atmosphäre schafft die Weihnachtswelt in der Blumenwelt Hödnerhof in Ebbs unweit des nördlichen Stadtrands von Kufstein. In den weitläufigen Gewächshäusern sind ab Mitte November bis 23. Dezember die beliebten Märchenfiguren in Blumenform zu bewundern. Die Weihnachtswelt ist täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.

weihnachtliches-in-historischem-ambiente (c)Kufsteinerland

weihnachtliches-in-historischem-ambiente (c)Kufsteinerland

Eine lebensgroße Dorfkrippe, die Geschichte erzählen kann

Am Plateau rund um den Kurort Bad Häring wirkt die Vorweihnachtszeit besonders romantisch. Hier gibt es eine vorweihnachtliche Besonderheit zu entdecken. Direkt im Dorfzentrum gegenüber der Kirche wird die Dorfkrippe mit lebensgroßen Krippenfiguren aufgebaut, die in traditionell nachempfundenen Kostümen eingekleidet sind. Fast könnte man sagen, diese Dorfkrippe lebt, denn im Lauf der Adventszeit verändert sich die Szene in der Krippe und die Figuren werden ausgetauscht. Sie erzählt die weihnachtliche Vorgeschichte, beginnt mit der Herbergssuche von Maria und Josef samt Esel und führt weiter zur Geburt Jesu und dem Besuch der Heiligen Drei Könige. Die Idee dazu stammt von der Bad Häringer Schützenkompanie und geschaffen werden die Figuren und Kostüme von den Dorfbewohnern. Auf der geführten Krippenwanderung, die der alten Tiroler Tradition des „Kripperlschauens“ folgt, werden zu mehreren Terminen im Dezember noch weitere Krippen im Ort besucht und einem Krippenbauer bei der Arbeit über die Schultern geschaut.

 

Wenn die Klöpfler an der Haustür klopfen

Ein recht bedächtiges Brauchtum pflegen die Leute in Ebbs. Im Tiroler Unterland ist das Anklöpfeln eine alte Tradition, wenn die Männer verkleidet als Hirten und Knechte mit langen Bärten, Hirtenstock und Laterne abends an den Türen der Häuser klopfen und Sprüche und Lieder aufführen. In kleinen Gruppen starten sie bei Einbruch der Dunkelheit zu ihren Runden in der Vorweihnachtszeit. Viele Geschichten und Anekdoten aus der „staden Zeit“ hat auch Schnapsbrenner Albert Schmid zu erzählen. Er weiht seine Besucher an mehreren Terminen in seinem 1536 erbauten „Messerschmiedhaus“ in die Tradition des Schnapsbrennens ein. Beim gemütlichen Zusammensein wird sicher die ein oder andere Anekdote und Weise zum Besten gegeben werden. Das Kufsteinerland hat in der Adventszeit noch viel mehr zu bieten. Zum Beispiel die Nachtwächterführungen durch das adventliche Kufstein, das Perchtentreffen im tief verschneiten Hinterthiersee und die Nikolausumzüge in Ebbs, Erl, Niederdorf und Thiersee.

weihnachtszauber-festung-kufstein (c)Kufsteinerland

weihnachtszauber-festung-kufstein (c)Kufsteinerland

Fest der 1000 Lichter

Bevor die Weihnachtsferienzeit zu Ende geht, ist es am Vorabend zu „Heilig drei König“ wieder Zeit für das Fest der 1000 Lichter in Kufstein. Mit Kerzen und Fackeln erstrahlt von 16.30 bis 20.30 der Untere Stadtplatz und die Altstadt dann nochmals feierlich. Für alle, die Geschichten lieben, gibt es im Gewölbe des Rathaussaals Erzählungen rund ums Licht vom Bergflunkerer und der Nachtwächter führt Interessierte durch die abendliche Kufsteiner Altstadt.

Fest der 1000 Lichter kufstein-hubert-be-2 (c)Kufsteinerland

Fest der 1000 Lichter kufstein-hubert-be-2 (c)Kufsteinerland

Pauschale

Die Magie der stillen Zeit kann mit einer besonderen Adventspauschale vom 23. November 16. Dezember 2018 gebucht werden. 2 Nächte inklusive Panoramalift und Eintritt zum Weihnachtszauber in der Festung Kufstein sind bereits ab 109,00 Euro mit Frühstück pro Person im Doppelzimmer buchbar. Weitere Informationen zu den Pauschalen und die Termine aller Veranstaltungen sind unter www.kufstein.com zu finden.

Quelle: FEUER & FLAMME. DIE AGENTUR

11 Staffeln wurden bisher bereits von der ZDF-Serie „Bergdoktor“ ausgestrahlt. Gedreht wird die erfolgreiche Produktion in der Region Wilder Kaiser. Wer seinen Lieblingsschauspielern und den Drehorten einmal ganz nahe sein möchte, der kann den Gruberhof und zahlreiche Drehort besichtigen. Und um das Bergfeeling auf dem Weg zum Gruberhof perfekt zu machen, kann man übrigens vom Bergdoktorparkplatz (ca. 200 Meter nach der Talstation der Bergbahn in Söll) hinauf zum bekannten „Gruberhof“ mit einem Traktor fahren.

Mit dem Traktor zum Gruberhof beim Bergdoktor

Die Traktorfahrten können mehrmals täglich von Montag bis Freitag gebucht werden. Ein Traktor zieht dabei einen eigens für diese Touren konzipierten Anhänger. Wählen kann man zwischen einer
Standard-Traktorfahrt

oder einer
kulinarischen Traktorfahrt zum Bergdoktorhaus

So kann man die Traktorfahrt zum Bergdoktor-Hof buchen

Die Traktorfahrt kann online gebucht werden, da diese recht beliebt und häufig über Wochen im Voraus ausgebucht sind, empfiehlt es sich frühzeitig zu buchen. Alternativ führt auch ein kinderwagentauglicher Weg zum Bergdoktorhaus. Dieser kann zwischen 10 und 15 Uhr besichtigt werden. Die Gehzeit beträgt etwa 1 Stunde (mittlere Steigung). Der Weg ist ab der Bergbahn in Söll sehr gut ausgeschildert und auch Mountain- bzw. E-Bike-tauglich. Auf der gesamten Straße herrscht Fahrverbot und eine Zufahrt mit dem Privat-PKW ist nicht möglich.

Außerhalb dieser Zeiten ist ein Besuch nicht gestattet (auch nicht im Außenbereich). Der Bauernhof ist in Privatbesitz und wird bewohnt.

Das kostet die Besichtigung des Bergdoktor-Hofes

Für Kinder bis 5 Jahren ist die Besichtigung kostenlos. Zwischen 6 und 15 Jahren fallen 3,- Euro an. Erwachsene zahlen 6,- Euro, mit der „Wilder Kaiser Gästecard“ nur 5,- Euro. Ausgangspunkt für Besichtigungen vom Gruberhof – und zwar egal ob mit Traktorfahrt oder im Rahmen einer privaten Besichtigung – ist der Stampfanger 21 in 6306 Söll. Hier findet sich ein großer Hinweis auf den „Bergdoktorparkplatz“. Bezahlt wird beim Traktorfahrer persönlich.

Weitere Drehorte vom Bergdoktor

Der Gruberhof ist nicht der einzige Drehort aus der ZDF-Serie Bergdoktor in der Region „Wilder Kaiser“. So ist zum Beispiel auch der Dorfplatz in Going Schauplatz zahlreicher Ereignisse, auch der Hintersteiner See kommt immer wieder vor, die Litzlalm und natürlich Ellmau und Umgebung präsentieren immer traumhafte Ein- und Ausblicke in die Umgebung.

Lust auf mehr? Alle Drehorte, Besichtigungsmöglichkeiten und Preise findet Ihr unter www.wilderkaiser.info

Der Start in die Mountainbike Saison ist geglückt. Wir waren bei unseren Nachbarn in Tirol und haben die Trails in Innsbruck unsicher gemacht. Mit dem „Berg in der Stadt“, der Nordkette auf der einen, Patscherkofel und Verbindung zur Brenner Autobahn auf der anderen Seite. Im Inntal, umgeben von diversen Tälern und Gletschern, lassen die Berghänge und Passstraßen so manches Radlerherz höher schlagen. Hier ging es für mich 2017 das erste Mal mit dem Rad bergab über steile und wurzelige Waldtrails. Und hier wollte ich auch das Bike-Jahr 2018 starten.

Mountainbiken im Inntal

Innsbruck ist sowohl von München, als auch von Salzburg, in nicht ganz zwei Stunden leicht über die Autobahn erreichbar. Viele waren sicher schon einmal dort, oder sind auf dem Weg in den Italienurlaub daran vorbei gefahren. Einen Besuch ist die Stadt allemal wert. Neben kulturellen und touristischen Höhepunkten, wie dem ‚Goldenen Dachl‘, lockt Innsbruck mit seinem vielfältigen Sportangebot. Ob Wandern, Klettern, Trailrunning oder Radfahren, für jede Sportart finden sich geeignete Spots, welche leicht vom Zentrum aus erreichbar sind. Wer hier in der Innenstadt unterwegs ist merkt bereits: Hier sind viele junge und sportbegeisterte Menschen unterwegs. Ein Großteil bewegt sich mit dem Rad durch die Stadt und das ganze Jahr über finden diverse Sportveranstaltungen statt.

BikeCity Innsbruck

Für Radsportler bietet Innsbruck den Idealen Ausgangspunkt für leichte bis anspruchsvolle Touren mit wunderschönem Bergpanorama. Für ‚Genussfahrer‘ gibt es gut ausgebaute Radwege durch das Inntal und zu den umliegenden Feriendörfern. Familien können die Natur erkunden und anschließend bei der Alm einkehren. Wer mit dem Rennrad unterwegs ist, kann die ruhigen Landstraßen in der Umgebung nutzen. Zum Beispiel führt eine gemütliche Runde von Innsbruck nach Telfs, am Inn entlang und zurück, vorbei an einigen Dörfern der Umgebung. Dabei können auch ein paar Höhenmeter gesammelt werden. Das meiste Angebot bietet sich jedoch für Mountainbiker, die die Bergregion rund um die Stadt voll ausnutzen können. Wunderbare Touren mit viel Naturerlebnis und Ausblick auf das Inntal.

Nach oben geht es entweder durch eigene Muskelkraft, über wunderschöne Routen, durch Wald und Wiesen, oder ganz gemütlich per Bus. In Innsbruck können Räder kostenlos mit den öffentlichen Linien mitgenommen werden. Einfach ein Ticket an der Station kaufen, beim Einsteigen dem Fahrer kurz Bescheid geben, und das Rad am Busende in die Halterung hängen. So wird man ganz entspannt auf den Berg oder zum nächsten Ausgangspunkt für die Tour gebracht.

Downhill Mountainbiken in Innsbruck

Für die Abfahrt orientierter Biker ist in Innsbruck ebenfalls einiges geboten. Neben einem top ausgebauten Bike Park, gibt es ein paar tolle Singletrails rund um die Stadt selbst. Auf der Seite der Nordkette befinden sich der „Arzler Alm Trail“, welcher im unteren Teil mit dem „Hungerburg Trail“ zusammenkommt. Zu erreichen sind beide ganz einfach per Bus in Richtung „Hungerburg“. Die Einfahrten sind für Fußgänger gesperrt und top beschildert. Bebaut und geshaped wird der Trail von Freiwilligen und dem Downhill Verein Innsbruck. Aber auch in Mutters und Umgebung, sowie am Patscherkofel gibt es zahlreiche ’natürliche‘ Trails, die über Stock und Stein führen und für jeden machbar sind. Dort habe auch ich die Liebe zum Mountainbiken, insbesondere Downhill, entdeckt.

Eigener Eindruck:

Dieses Jahr haben wir uns zum Start gleich einmal auf den „Hungerburg Trail“ gewagt. Mit dem Bus ging es vom Stadtzentrum hinauf Richtung Hungerburg, zum Einstieg geht es noch ein paar hundert Meter gerade von der Talstation der Nordkettenbahn hinüber. Von dort aus geht es etwa einen Kilometer mit einem Höhenunterschied von 350 Metern steil bergab. Steilkurven, Sprünge und leicht ausgesetzte Passagen wechseln sich ab. An sich macht der Trail nach einer kleinen ‚Kennenlernphase‘ sicher jedem, sowohl Anfänger als auch Profi, Spaß. Für die erste Fahrt des Jahres nach einer langen Winterpause, war es allerdings schon etwas anspruchsvoll. Das Gefälle und die vielen Sprünge machen es auch für einen kompletten Fahranfänger sicher nicht leicht.

An manchen Stellen ist es wichtig, sich den Trail vorab mit wenig Tempo anzusehen, da zu viel Geschwindigkeit und nicht zu wissen, wie es weiter geht, schnell einmal schief gehen kann. Und das bedeutet auf dieser Strecke meist, irgendwo am Steilen Hang im Wald zu enden. Die ausgesetzten Passagen in Verbindung mit engen Kurven, machen den Weg nach unten nicht nur anspruchsvoll, sondern sind auch ein wahres Highlight, da man somit während der Fahrt einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt Innsbruck hat. Und obwohl man am Berg die Ruhe der Natur genießen kann, ist man, sobald unten angekommen, sofort wieder mitten im Geschehen. Nun kann man sich im nächsten Cafe eine Pause gönnen, oder gemütlich zur Busstation radeln und sich zur nächsten Runde nach oben bringen lassen.

Bikepark Innsbruck

Crazy Family, Braking Distance, Auerhahn Trail und Bulgarian Way – so heißen die Trails des Bikepark Innsbruck im Muttereralmpark. Singletrails, Wurzelpassagen, Anlieger oder Sprünge, das alles findet man hier. Der Park ist, vom blutigen Anfänger bis zum Downhill Profi, für wirklich jeden geeignet.Wer sich alleine zu unsicher ist, findet hier auch Guides und Trainer, die einem die richtige Fahrtechnik beibringen. Auch für die Kleinen ist mit dem „Kidspark“, einem Übungsgelände an der Bergstation der Muttereralmbahn gesorgt. Diese und die Nockspitzbahn bringen die Biker schnell auf den Berg, um keine kostbare Downhill-Zeit zu vergeuden.

Bekanntheitsgrad hat der Bikepark Innsbruck durch das Mega Mountainbike Event „Crankworx“ erhalten, welches 2017 zum ersten Mal in Innsbruck Station machte und den Bikepark bei Mutters und Götzens zu einem Anziehungspunkt für sämtliche Bikefans machte.

Bike Events 2018

Neben dem Mountainbike Event „Crankworx“, welches im Juni in die zweite Runde geht, finden in Innsbruck 2018 noch weitere spannende Veranstaltungen für alle Mountainbike Fans statt. Vom Ötztaler Radmarathon bis Peakbreak. Ein Highlight dieses Jahr im Bike Kalender ist die UCI Straßenrad WM, welche im September in Innsbruck stattfindet. Aber auch kleinere Wettbewerbe laden ein, zum Mitfahren oder einfach zusehen und anfeuern.

Weitere Infos zur Bikecity Innsbruck gibt es hier.
Zusätzliche Eindrücke und Fotos vom Mountainbike Sommer 2018 gibt es immer bei uns und auf Instagram @nici_poerschke.

Kinder lieben Maskottchen. Sie sind lustig und helfen spielerisch über Schüchternheit und andere Probleme hinweg. Auch beim Skifahren. Und deswegen haben viele Tiroler Skigebiete ein Maskottchen für ihre kleinen Gäste. Die lustigen Gesellen fahren gemeinsam mit den Kindern über die Pisten, spielen mit ihnen im Schnee oder machen Späße. Hier eine Auswahl der besten, lustigsten und schönsten Tiroler Maskottchen im Winter.

Maskottchen_WIDI_cÖtztalTourismus_Markus-Geisler-3

Maskottchen Widi (c) Markus Geisler

Mit Bergschaf Widi aus Hochoetz in den Kid‘s Park

Widi ist – wie könnte es im Ötztal anders sein – ein Schaf. Ein ziemlich agiles Ötztaler Bergschaf. Widi lebt in Hochoetz, einem überschaubaren Skigebiet zwischen 1.400 und 2.300 Metern im vorderen Ötztal, ideal für Familien. Widi bringt den Kindern in den drei Kid’s Parks das ABC des Skisports bei, fährt mit ihnen durch den leuchtend gelben Torbogen und vorbei an lustigen Tierfiguren.

Wer die ersten Kurven fahren und bremsen kann, darf auf die kinderfreundlichen Pisten zu den Übungsliften Ötzi-, Wesele- und Zirbenlift. Widi ist natürlich auch dort immer mit dabei, sei es als Bild, als Figur oder als überlebensgroßes, lebendes Maskottchen. Er gibt Tipps und macht seine Späße. Während die Kinder bestens von Widi und den Skilehrern betreut werden, können die Erwachsenen zum Beispiel die etwas anspruchsvollere Talabfahrt nach Ochsengarten fahren.

Steinbock Pitzi vom Hochzeiger gibt Skizwergen Sicherheitstipps

Am Hochzeiger oberhalb von Jerzens im Pitztal lebt Pitzi, ein äußerst freundlicher Steinbock. Hier zwischen 1.450 und 2.450 Metern, auf den sonnigen Südwest-Hängen fühlt sich nicht nur Pitzi wohl. Es ist ein ideales Terrain für alle Ski-Einsteiger. Dass man am Hochzeiger tatsächlich bestens Ski fahren lernen kann, beweist Benni Raich, der hier aufgewachsen ist und ebenfalls seine ersten Schwünge machte und später gleich mehrfach Weltmeister wurde.

Pitzi hat es zwar nicht bis zum Ski-Weltmeister geschafft, dafür kann er aber weltmeisterlich erklären, wie man sich als Skifahrer zu verhalten hat: Auf dem Pistenregeln-Weg zeigt Pitzi kindgerecht die FIS-Verhaltensregeln, damit die Kinder von klein auf verstehen, wie wichtig Sicherheit beim Skifahren ist. Pitzi hat übrigens einen Freund, Gratsch, ein junger Adler, mit dem er meist im Doppelpack auftaucht.

maskottchen_Pinguin-BOBOs-Kinder-Club-c-Jan-Hanser_02

Maskottchen Bobo aus Sillian

Mit Pinguin Bobo aus Sillian im Hochpustertal um die Wette fahren

In Osttirol, genauer gesagt in Sillian im Hochpustertal, ist Bobo zu Hause. Der große Pinguin ist das Maskottchen im Bobo Kinderclub nahe der Bergstation der Thurntaler Gondelbahn. Ehrensache für Bobo, dass er ab und zu persönlich im Übungsgelände auftaucht und mit den Skizwergen um die Wette fährt. Natürlich fühlen sich auch die Eltern im Skigebiet von Sillian wohl.

Während Bobo mit den Kindern über die Übungspisten saust, können sie zwischen 1.100 und 2.400 Metern das kleine, aber feine Pistennetz abfahren. Denn hier im Hochpustertal findet sich alles, was große Skigebiete auch haben, nur eben im Kleinformat. Besonders schön ist die lange, rote Talabfahrt nach Sillian und Außervillgraten.

BIG Ron aus dem Stubai begleitet Ski-Kinder durch den Slalom-Parcours

BIG Ron ist ein lustiger Geselle. Eisblau kommt er daher, mit einem Holzbein und nur einem Auge. Wie ein freundlicher Pirat in Wassertropfenform sieht er aus. Und so einer soll etwas übers Skifahren wissen? Na, und ob! BIG Ron kommt schließlich aus Fulpmes im vorderen Stubaital, nur zehn Autominuten von Innsbruck entfernt. Das familienfreundliche Skigebiet Schlick 2000 ist seine Heimat und hier hat nun wirklich jeder Ahnung vom Skifahren.

Vor allem natürlich die Skilehrer in BIG Rons Kinderland. Sie fahren mit den Kleinen auf den Zauberteppichen, durch den Slalom- und den Tor-Parcours und kümmern sich auch sonst ganz liebevoll. Für die Größeren bietet Schlick 2000 trotz seiner Überschaubarkeit drei schwarze und mehrere rote und blaue Abfahrten, einen Snowpark und diverse Freeride-Routen. BIG Ron ist übrigens so kinderlieb, dass sogar Babys ab drei Monate zu ihm nach Hause in die Spiele- und Aufwärmstube kommen dürfen. Die etwas älteren Kinder bekommen hier auch etwas zu essen.

Schneekönig Snoki aus der SkiWelt Wilder Kaiser baut Schnee-Karussells und Mini-Carver

Snoki ist ein echter Schneekönig. Groß, weiß und eine goldene Krone auf dem Kopf. Und er ist immer gut drauf im KinderKaiserland der SkiWelt Wilder Kaiser Brixental in Scheffau. Auf 1.650 Meter befindet sich Snokis Spielplatz im Schnee und hier ist immer etwas los, schließlich lautet Snokis Motto auch „Langweile war gestern – Kinderzauber ist heute“.

Die kleinen Ski-Neulinge lernen hier auf Zauberteppichen, Schnee-Karussells oder mit Raupen, Kutschen und Dinosauriern die ersten Schwünge. Maskottchen Snoki kann nicht nur Schnee machen, er hat auch einen speziellen Mini-Carver für Kinder entwickelt, mit dem sie noch leichter Ski fahren lernen. In einem der größten zusammenhängenden Skigebiete Österreichs kommen aber alle auf ihre Kosten, egal ob Kind oder Erwachsener, ob Anfänger oder Fortgeschrittener. Es gibt Pisten in allen Schwierigkeitsgraden und drei Funparks und natürlich jede Menge Hütten und traumhafte Aussichtspunkte.

Weitere tolle Ski-Angebote für Kids

Die qualitätsgeprüften Tiroler Familien-Skiregionen und ihre ausgewählten Schneesportschulen haben es sich mit dem Programm „Spielplatz Schnee“ zur Aufgabe gemacht, den Winterurlaub für Familien mit Kindern zwischen drei und sechs Jahren zu einem besonderen Erlebnis zu machen. Die Maskottchen gehören dabei auch immer dazu. Der Clou: Die Skikurse sind ganz spielerisch aufgebaut und integrieren vor allem auch viele Aktivitäten im Schnee abseits der Pisten.

Noch mehr tolle Infos und Angebote für Eure Kids findet Ihr unter www.tirol.at/skiurlaub-mit-kindern

In Tirol gibt es zahlreiche Pisten. Und nie gleicht eine der anderen. Es gibt die blauen, die auch Anfänger problemlos fahren können, die roten und die schwarzen. Und dann gibt es eben auch die ganz besonderen, jene, die so steil sind, dass einem fast schwindlig wird, oder die Pisten, die einen in ein anderes Land bringen, oder die Abfahrten, die fast kein Ende nehmen. Fünf dieser ganz besonderen Tiroler Pisten stellen wir hier vor.

Die Steilste

Harakiri in Mayrhofen
Der Name ist – fast – Programm. Aber nur fast. Denn für geübte Skifahrer ist diese Piste am Actionberg Penken im Skigebiet Mayrhofen im Zillertal mit 78 Prozent Gefälle ein wahrer Traum. Allerdings, geübt sollte man schon sein, wenn man die Harakiri hinunter fährt. Insgesamt misst die Piste mit dem offiziellen Namen „Nr. 34“ zwei Kilometer. Aber nur das erste Stück, etwa 400 Meter, ist so extrem steil.

Eine gehörige Portion Mut und etwas Überwindung gehören allerdings auch dazu. Wer sich nicht ganz sicher ist, ob er die Harakiri bewältigen kann, testet sich selbst am besten erst einmal auf der Piste Nr. 12, Devil’s Run. Wer hier den letzten Steilhang problemlos schafft, ist bereit für die Nr. 34. Eröffnet wurde die Harakiri übrigens erst zur Wintersaison 2003/2004. Wegen des Gefälles von 78 Prozent ist die Pistenpräparierung sehr aufwändig: Die extra für solche Gefälle ausgelegte, neun Tonnen schwere Pistenraupe hat 430 PS und wird oben an einer Winde eingehängt, damit sie nicht den Berg hinunterrutscht.

Die Längste

15 Kilometer bis nach Sölden
Für die Schwarze Schneid brauchen Skifahrer vor allem eine kräftige Oberschenkelmuskulatur und eine gute Kondition. Sonst schafft man die 15 Kilometer vom Rettenbachgletscher zur Gaislachkogelbahn und hinunter ins Tal nur mit mehreren Einkehrschwüngen. 1.970 Höhenmeter überwindet die längste Piste Tirols. Der Startpunkt der Abfahrt liegt 90 Meter überhalb der Bergstation der Schwarzen Schneid auf 3.340 Meter. Das Ziel ist die Talstation der Gaislachkoglbahn auf 1.370 Metern.

Die Abfahrt hat ihren Namen vom 3.340 Meter hohen Berg Schwarze Schneid, der damit zwar der höchste, aber nur einer von insgesamt drei Dreitausendern im Skigebiet von Sölden ist. Der Gaislachkogel misst 3.058 Meter und der Tiefenbachkogl 3.250 Meter. Wer vor der langen Abfahrt noch auf den höchsten Punkt des Skigebiets möchte, muss etwa 90 Höhenmeter und 15 Gehminuten investieren, um auf die Aussichtsplattform am Gipfel zu gelangen, in deren Mitte eine Kraftpyramide steht. Von hier oben blickt man waagerecht auf zahlreiche andere Dreitausender und hat eine Fernsicht von rund 100 Kilometer, bis zur Zugspitze im Norden und den Dolomiten im Süden.

Die Urbanste

Abfahrt mit Blick aufs Goldene Dachl
Von der Straße auf die Piste. In welcher Stadt sieht man schon Menschen in kompletter Skimontur in der Straßenbahn sitzen, als wären sie in der Gondel? In Innsbruck ist das ein alltäglicher Anblick. Manch einer fährt sogar mit Skischuhen an den Füßen und den Skiern unterm Arm auf dem Rad durch die Stadt. Nur 20 Minuten braucht man aus dem Herzen von Innsbruck bis auf die Pisten der Nordkette.

Eine kurze Fahrt zur Talstation, rein in die Standseilbahn bis zur Hungerburg und weiter auf die 1.900 Meter hoch gelegene Seegrube, wo sich die Boarder und Freeskier im weltweit einzigen Incity-Snowpark treffen, dem Nordkette Skylinepark. Mit der Hafelekarbahn geht es weiter bis auf 2.200 Meter und schon steht man mitten in den Bergen auf den sechs Pisten des wohl urbansten Skigebiets – mit einem einzigartigen Panoramablick auf Innsbruck mit seinem berühmten Goldenen Dachl. Hinunter führen die Pisten bis zur Hungerburg. Danach kann man einfach in Skikluft wieder ins Stadtzentrum fahren und auf dem Heimweg vielleicht sogar noch ein bisschen bummeln.

Die Internationalste

Die grenzüberschreitende Schmugglerrunde in Paznaun-Ischgl
Schmuggeln ist kein leichtes Geschäft, schon gar nicht in den Alpen und erst recht nicht vor über hundert Jahren. Butter, Käse, Felle trugen die Schmuggler aus Paznaun über die Schweizer Grenze nach Samnaun. Und natürlich machten sie sich nicht mit leeren Rucksäcken auf den Rückweg.

Kaffee, Reis, Mehl, Tabak, Gewürze oder Saccharin wurden wieder nach Österreich geschmuggelt. 40, 50 Kilogramm wogen die Rucksäcke. Wirklich kein leichtes Geschäft. Wer die Schmugglerrunde heute mit Skiern abfährt, muss weit weniger Ballast mit sich rumtragen. Nur Kondition braucht man, um die neue, grenzüberschreitende Skiroute zu absolvieren: Die Runde hat eine Gesamt-Streckenlänge von 59 Kilometern, 35,7 Kilometer sind Piste und 23,3 Kilometer Seilbahnfahrten, 6.463 Höhenmeter. Damit ist diese Skirunde von Österreich in die Schweiz eine der längsten Runden weltweit. Und außerdem laut skiresort.de auch die „Beste Skirunde 2017“.

Die Berühmteste

Rennfahrer-Feeling auf der Streif in Kitzbühel
Die Abfahrtsrennen am Hahnenkamm in Kitzbühel sind legendär. Kaum eine andere Piste ist so schwierig zu befahren und gleichzeitig so spektakulär wie die berühmte „Streif“. Sämtliche Elemente einer richtig anspruchsvollen Weltcup-Abfahrt sind auf der 3.312 Meter langen Strecke zu finden: scharfe Geländekanten, über die die Rennfahrer bis zu 80 Meter lange Sprünge setzen (kurz vor dem Ziel), Steilhänge mit einem Gefälle von bis zu 85 Prozent (Mausefalle), Schrägfahrten, Schuss-Strecken, bei denen die besten bis zu 145 Stundenkilometer erreichen, Bodenwellen und sogar eine Bergauf-Passage.

Wer hier gewinnt, hat es wahrlich in den Olymp der Skirennläufer geschafft. Aber auch „normale“ Skifahrer können zumindest Teile der Streif befahren. Schlüsselstellen wie Mausefalle, Steilhang oder Hausbergkante sind allerdings meist sehr vereist und als „Skiroute extrem“ gekennzeichnet. Die so genannte Familienstreif umgeht diese schwierigen Passagen und ist eine rote Piste. 2018 finden die Weltcup-Rennen am Hahnenkamm vom 16. bis 21. Januar statt.

Weitere Pistenerlebnisse findet unter www.tirol.at/skifahren

Text: Genboeck PR
Bildmaterial: Tirol Werbung T9 Studios

Von oben sieht die Welt einfach noch schöner aus

Im Sommer ist es relativ einfach, diesen Blick zu genießen: Man wandert oder fährt mit der Gondel in die Höhe. Aber im Winter? Nur was für Skifahrer? Nicht in Tirol.

Natürlich kommen Skifahrer immer zu ihrem Panoramaerlebnis. Doch auch Winterwanderer und Seilbahnfahrer können in Tirol Gipfel erklimmen und die wunderschönen Aussichten genießen. Unsere Wintertipps:

Tipp 1: Winterwandern inklusive Gipfelerlebnis

Wandern im Winter bedeutet nicht, dass man im Tiefschnee unterwegs ist. Die Tiroler Winterwanderwege sind geräumte Wege. Zwar geht man auf Schnee, aber auf festgewalztem. Eine Winterwanderung ist also nicht schwieriger oder anstrengender als jede andere Wanderung. Oft ist sie einfach nur noch schöner.

Zum Beispiel, wenn man sich auf den geräumten Winterwanderweg auf das Neunerköpfle im Tannheimer Tal begibt. Gut zwei Kilometer (ca. 45 Gehminuten) ist der leichte Rundweg mit integriertem Gipfelsieg lang und man muss nur etwa 130 Höhenmeter überwinden.

Von der Bergstation Neunerköpfle geht es über elf Stationen des „9er-lebniswegs“ bis auf 1.840 Meter zum Gipfel, wo man den Blick über das Tannheimer Tal und die Lechtaler Alpen schweifen lassen kann.

Tipp 2: Zum Umadum-Frühstück in die Panorama-Dreh-Alm

Ein zünftiges Frühstück auf einem Gipfel ist an sich schon etwas Besonderes. Dass man sich dabei aber auch noch um die eigene Achse dreht und automatisch, während man Brötchen und Kaffee verzehrt, in den kompletten Panorama-Genuss auf insgesamt 73 (!) Dreitausender kommt – das ist schon wirklich außergewöhnlich. Auf der Hohen Salve in den Kitzbüheler Alpen steht die Gipfelalm auf 1.829 Metern – mit der „Umadum Stubn“.

Umadum bedeutet auf Tirolerisch so viel wie rundherum. Die Wirtsleute wollten den wunderschönen Rundherum-Panoramablick ihren Gästen auch im Winter, an kälteren Tagen ermöglichen und bauten Österreichs höchstes Drehrestaurant in ihre Alm.

Seit einem Jahr nun können Gäste im Winter wie im Sommer dieses einmalige 360-Grad Panorama genießen. Damit niemandem schwindlig wird, lässt sich das Restaurant übrigens in beide Richtungen drehen. Und auch die Geschwindigkeit kann manuell eingestellt werden.

Zwischen 25 und 50 Minuten dauert dann eine Umdrehung – genügend Zeit für ein gemütliches Gipfelfrühstück mit Umadum-Blick.

Tipp 3: Gemütlich mit der Seilbahn zu einem der ungewöhnlichsten Gipfelkreuze der Welt

Wer sich im Pillerseetal in die Bergbahn auf die Buchsteinwand setzt, sieht schon von unten, was ihn oben erwartet: ein ziemlich großes Gipfelkreuz. Es ist sogar das größte begehbare Gipfelkreuz der Welt. Fast 30 Meter hoch ist das Jakobskreuz auf der 1.456 Meter hohen Buchsteinwand. In den vier Armen des Kreuzes befinden sich Ausstellungs- und Veranstaltungsräume, die jeweils eine ganz besondere Aussicht bieten.

In 19 und in 28 Metern Höhe gibt es außerdem Aussichtsplattformen, die bequem und barrierefrei über einen Aufzug erreicht werden können und auch im Winter zugänglich sind. Wem es draußen zu kalt ist, der genießt das Panorama eben aus dem Inneren des Jakobskreuzes.

Tipp 4: Mit Skiern und Fellen den Gipfel erklimmen

Eine Skitour ist für viele das ultimative Skierlebnis: Schritt für Schritt geht es in völliger Einsamkeit und Stille auf einen Gipfel, von wo aus man dann bei der Abfahrt seine eigene Spur in den frischen Schnee ziehen kann. Eine ideale Tour ist jene auf die 2.624 Meter hohe Kreuzspitze im Roßtal in Innervillgraten in Osttirol.

Etwa drei Stunden Anstieg sind es bis zum Gipfelkreuz. Oben angekommen kommt man aus dem Staunen und Bewundern kaum mehr raus: Vor einem breiten sich im Süden die markanten Dolomitengruppen aus, im Norden liegen die Hohen Tauern. Ein traumhaftes Panorama, das man sich dann wirklich verdient hat. Beeindruckend beim Aufstieg wie bei der Abfahrt sind die Bergbauernhöfe, die in extremen Lagen, wie Vogelnester an steilen Hängen kleben.

Die Skitour auf die Kreuzspitze ist nicht besonders schwierig, man überwindet rund 1.000 Höhenmeter, aber gerade bei Neuschnee muss man die Lawinengefahr im Blick haben. Am besten geht man die Tour mit einem versierten Bergführer.

Tipp 5: Skifahren mit doppelter Aussicht

Erst vor vier Jahren haben sich die beliebten Tiroler Skigebiete Alpbachtal und Wildschönau zum Ski Juwel zusammengeschlossen. Seither haben Skifahrer die Möglichkeit, neben 109 Pistenkilometern gleich zwei besondere Gipfel zu erleben. Das Wiedersbergerhorn im Alpbachtal ist mit seinen 2.128 Metern nicht nur der höchste Gipfel des Tals, sondern auch des gesamten Skigebiets.

Die Bergstation der 6er-Gondel liegt auf 2.025 Metern. Von hier hat man einen herrlichen Blick über das Skigebiet und das Alpbachtal. Der höchste Punkt im Skigebiet der Wildschönau ist der Schatzberg mit seinen 1.903 Metern. Hier wurde rechtzeitig zum Winter die alte Bahn durch eine neue 8er-Gondelbahn ersetzt.

Und von hier kann man sogar auf beide Täler blicken, ins Alpbachtal und in die Wildschönau, quasi über das gesamte Ski Juwel.

Weitere tolle Gipfelerlebnisse in TIrol findet Ihr unter: www.tirol.at/bergwinter

Text: Genboeck PR
Bildmaterial: Tirol Tourismus

Vom Zwergerlkindergarten bis zur Abenteuerwoche

Ihr seid auf der Suche nach den die perfekten Zutaten für glückliche Familienferien? Dann auf in die Tiroler Berge.

Euch erwartet ein großes, abwechslungsreiches Angebot an Pisten, eine schneesichere und idyllische Lage abseits des Trubels, und viele liebevolle Serviceangebote von Zwergerlkindergarten bis zu Kinderabenteuerwochen und familienfreundliche Gastbetriebe.

Neu gibt es ab diesem Winter einige spannende, neue Attraktionen wie den Alpbachtaler Lauser-Sauser und die neue Schatzbergbahn in der Wildschönau. Weitere Infos findet Ihr unter www.alpbachtal.at und www.wildschoenau.com

Text: Toc
Bildmaterial: TVB Wildschönau

Drei Routen, drei Schwierigkeitsgrade und absolute Schneesicherheit

Mit Beginn der Skisaison ist der Pitztaler Gletscher um eine sportliche Attraktion reicher.

Der Pitztaler Gletscher bietet Skitouren-Einsteigern wie Cracks ein ideales Trainingsgelände. Der neue Skitourenpark lenkt Anfänger wie Leistungssportler in seine leicht erreichbaren Spuren. In Pistennähe und doch abseits von Trubel und Geschwindigkeit führen drei Routen in drei unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden durch den gesicherten Skiraum.

Über 200, 400 und 600 Höhenmeter, mal flacher, mal richtig knackig wurden die Aufstiegsvarianten angelegt, die bis Mitte April von jedermann begehbar sind. Einfach mit dem Gletscherexpress auf 2840 Meter hinauf sausen und in die schneesicheren, mit unverwechselbarem Panorama gesegneten Fährten einfädeln, die bis auf 3440 Meter leiten.

Wer sich den Einstieg ins Skitourengehen erleichtern will, kann immer freitags um 13 Uhr einen zweieinhalbstündigen Kurs besuchen. Für 49 Euro lernen Interessierte alles rund um Ausrüstung, Technik und terrainabhängiges Verhalten.

Das Material kann einfach dazu gebucht werden. Weitere Infos findet Ihr unter www.pitztal.com

Text: Kunz PR
TVB Pitztal

Nachhaltiger Urlaub

Osttirol ist bekannt als wahres Wander- und Naturparadies. Keine großen Hotelburgen, ein nächtlicher Sternenhimmel der zum Träumen einlädt und nicht durch störende Lichtquellen unterbrochen wird und jede Menge Nachhaltigkeit, Zeit zum Träumen, Relaxen und Erholen.

A_Kals_Gradonna

Entspannung und Wellness im Gradonna Mountain Resort

In genau dieses Angebot passt auch perfekt das Konzept des Gradonna Mountain Resort in Kals/Großglockner.

Das 4 Sterne S Hotel auf 1.350m Höhe ist ein alpines Lifestyle Resort, dass sich sowohl im Hotel- als auch im Chaletbereich gut in die Landschaft integriert, sondern auch das Herz eines jeden Erholungssuchenden höher schlägen läßt.

Weitere Fotos findet Ihr in unserer Bildergalerie…

[tie_slideshow]

[tie_slide]

A_Kals_Gradonna

Entspannung und Wellness im Gradonna Mountain Resort

[/tie_slide]

[tie_slide]

A_Kals_Gradonna

Entspannung und Wellness im Gradonna Mountain Resort

[/tie_slide]

[tie_slide]

A_Kals_Gradonna

Entspannung und Wellness im Gradonna Mountain Resort

[/tie_slide]

[tie_slide]

A_Kals_GradonnaA_Kals_GradonnaA_Kals_GradonnaA_Kals_Gradonna

Entspannung und Wellness im Gradonna Mountain Resort

[/tie_slide]

[tie_slide]

gradonna_gipfelglueck

Gipfelglück im Madonna

[/tie_slide]

[/tie_slideshow]

Etwas außerhalb von Kals und leicht erhöht, schmiegen sich insgesamt 42 Luxus-Chalets an den Berg. Einzig allein der gläserne schwarze Turm, in dem sich Hotelzimmer sowie 12 Turmsuiten mit einem wahren Traumblick finden, sticht ein wenig heraus und läßt die umliegende Landschaft in der gläsernen Fassage widerspiegeln.

Design trifft Luxus

A_Kals_Gradonna

Entspannung und Wellness im Gradonna Mountain Resort

Die Dächer der Chalets sind bewachsen, die Gebäude mit Holzschindeln verkleidet, in der Eingangshalle begrüßt Kalser Marmor die Gäste. Viel heimische Fichte, Zirbenholz, Leinen und Loden sorgen für eine heimelige Atmosphäre schon beim Einchecken. Die Chalets haben großzügige Wohn-Küchenbereiche mit offenem Kamin, vier Schlafzimmern und einem Panorama-Bad mit Blick in die Bergwelt, eine Sonnenterrasse, ein kleines privates Spa und ein uneinsehbares Frischluft-Atrium mit Loungemöbeln.

Châlet-Gäste können Frühstück, Abendessen und Wellnessanwendungen im Hotel aufbuchen. Selbstversorger finden im Feinkostladen alles, was sie brauchen – auch Osttiroler Spezialitäten. Alle Zimmer und Turmsuiten haben eine eigene Relaxzone mit Berg- oder Talblick, Balkon oder Terrasse. Außerdem bietet das autofreie Resort neben dem 3.000m² Spa- und Wellnessbereich einen Naturbadeteich mit 700 m² Wasserfläche und Großglocknerblick.

Kulinarischer Hochgenuss schon beim Frühstück

A_Kals_Gradonna

Kulinarik pur im Gradonna Mountain Resort in Kals am Großglockner

Was sticht mehr ins Auge? Das überaus sympathische und aufmerksame Personal, dass den Gästen schon beim Frühstück jeden Wunsch von den Augen abliest oder das riesige Buffet, bei dem man kaum weiß wo man anfangen soll, geschweige denn aufhören? Egal für welche Antwort man sich entscheidet – der Tag startet im Gradonna Mountain Resort mit einem Hochgenuss nach dem anderen.

Und auch die Abendbuffets können sich sehen lassen. Wechselnde Kulinarikschwerpunkte, regionale Spezialitäten, ein extra Kinderbuffet im Kinderrestaurant – von süß bis gesund – und natürlich auch das ein oder andere Galadinner.

[tie_slideshow]

[tie_slide]

A_Kals_Gradonna

Kulinarik pur im Gradonna Mountain Resort in Kals am Großglockner

[/tie_slide]

[tie_slide]

A_Kals_Gradonna

Kulinarik pur im Gradonna Mountain Resort in Kals am Großglockner

[/tie_slide]

[tie_slide]

A_Kals_Gradonna

Kulinarik pur im Gradonna Mountain Resort in Kals am Großglockner

[/tie_slide]

[tie_slide]

A_Kals_Gradonna

Kulinarik pur im Gradonna Mountain Resort in Kals am Großglockner

[/tie_slide]

[tie_slide]

Kulinarik pur im Gradonna Mountain Resort in Kals am Großglockner

[/tie_slide]

[tie_slide]

Kulinarik pur im Gradonna Mountain Resort in Kals am Großglockner

[/tie_slide]

[tie_slide]

Kulinarik pur im Gradonna Mountain Resort in Kals am Großglockner

[/tie_slide]

[tie_slide]

Kulinarik pur im Gradonna Mountain Resort in Kals am Großglockner

[/tie_slide]

[tie_slide]

Kulinarik pur im Gradonna Mountain Resort in Kals am Großglockner

[/tie_slide]

[/tie_slideshow]

Selbstverständlich vor dem Panoramablick auf die umliegende Bergwelt, in der sich von hier übriges 30 Dreitausender entdecken lassen. Chefkoch Michael Karl kocht mit viel Gespür und Authentizität und verwendet dabei vorwiegend Produkte aus der Region, bzw. aus Österreich.

Sport und Wellness

Lust auf Sport und Wellness?

Das Gradonna Mountain Resort lockt mit einer 3.000m² große Wellness-Landschaft bestehend aus Fitness und Wellness, Indoor- und Außenpool.

Die Bade- und Saunalandschaft besticht durch eine angenehme Großzügigkeit und einem gigantischem Blick auf die umliegende Bergwelt.

Kinderprogramm für Groß und Klein

A_Osttirol_Gradonna_Cocktailkurs_11

Wellness und Familienspass im Gradonna am Grossglockner

Welches Kind hat keinen Spaß am Sporteln? Indoor wie Outdoor finden große wie kleine Gäste ein tolles Angebot. Und zwar vom eigenen Kinderbuffet bis hin zu einem umfangreichen Programm.

[tie_slideshow]

[tie_slide]

Kulinarik pur im Gradonna Mountain Resort in Kals am Großglockner

[/tie_slide]

[tie_slide]

Kulinarik pur im Gradonna Mountain Resort in Kals am Großglockner

[/tie_slide]

[tie_slide]

Kulinarik pur im Gradonna Mountain Resort in Kals am Großglockner

[/tie_slide]

[/tie_slideshow]
Während die Kleinsten im Kinderclub betreut werden, können die großen Kinder aus einem abwechslungsreichen Kursangebot wählen. Vom Cocktailkurs und Biketour mit Grillparty,

Alm-Olympiade Slackline, Nagelstock-Turnier und jede Menge unterschiedlichster Sportkurse finden die Teens hier jede Menge Gründe den Smartphones auch mal einen Ruhepause zu gönnen.

Ab zum Bouldern, Yoga und mehr

Outdoor wie Indoor finden Bergfexe Boulder- und Klettermöglichkeiten für das Training zwischendurch. Oder doch lieber der Yoga-Kurs am Morgen?Jeweils morgens in der Früh sowie am Nachmittag öffnet der Yoga-Raum seine Pforten zu unterschiedlichen Yoga, Meditations- oder Entspannungskursen.

Wer lieber alleine trainiert, holt sich an der Wellness-Rezeption den Schlüssel und hat den Panoramaraum für sich alleine. Wer dabei nicht entspannt, ist selber schuld.

Nachhaltig ausgezeichnet

Das Gradonna Mountain Resort durfte sich bereits über zahlreiche Auszeichnungen freuen. Laut Geo Saison gehört es zu den 100 schönsten Hotels Europas. Das Testportal skiresort.de zeichnete das Gradonna****S in der Kategorie Familien als bestes neues Hotel in einem Skigebiet aus, aber das ist noch nicht alles. Auch über diese Preise durfte sich das Gradonna Mountain Resort bereits freuen:

Hohe Berge, heile Welt?


Alles in Allem und kurz gesagt „Gipfelglück“, was sich hinter diesem Wort verbirgt und was das mit dem Gradonna Mountain Resort zu tun hat, findet Ihr hier…

Weitere Informationen findet Ihr unter www.gradonnat.at

Einen weiteren Erfahrungsbericht über das Gradonna Mountain Resort in Kals am Großglockner findet Ihr hier…

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit dem Gradonna Mountain Resort. Die Unterkunft wurde uns für einen Hoteltest kosten- und bedinguingslos zur Verfügung gestellt.

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Petra Sobinger

Cocktailmixen im Urlaub

Skifahren, Boarden, Rodeln – Wandern, Klettern, Biken – das Aktivprogramm für Kids im Gradonnat Mountain Resport ist wahrhaft riesig. Aber nicht nur Outdoor finden die Kids jede Menge Unterhaltung und Action, auch Indoor bietet das Hotel umfangreiche Beschäftigungsmöglichkeiten.

Weitere Fotos findet Ihr in unserer Bildergalerie

[tie_slideshow]
[tie_slide]

A_Osttirol_Gradonna_Cocktailkurs_4

Wellness und Familienspass im Gradonna am Grossglockner

[/tie_slide]

[tie_slide]

A_Osttirol_Gradonna_Cocktailkurs_10

Wellness und Familienspass im Gradonna am Grossglockner

[/tie_slide]

[tie_slide]

A_Osttirol_Gradonna_Cocktailkurs_9

Wellness und Familienspass im Gradonna am Grossglockner

[/tie_slide]

[tie_slide]

A_Osttirol_Gradonna_Cocktailkurs_8

Wellness und Familienspass im Gradonna am Grossglockner

[/tie_slide]

[tie_slide]

A_Osttirol_Gradonna_Cocktailkurs_7

Wellness und Familienspass im Gradonna am Grossglockner

[/tie_slide]

[tie_slide]

A_Osttirol_Gradonna_Cocktailkurs_6

Wellness und Familienspass im Gradonna am Grossglockner

[/tie_slide]

[tie_slide]

A_Osttirol_Gradonna_Cocktailkurs_5

Wellness und Familienspass im Gradonna am Grossglockner

[/tie_slide]

[tie_slide]

A_Osttirol_Gradonna_Cocktailkurs_3

Wellness und Familienspass im Gradonna am Grossglockner

[/tie_slide]

[tie_slide]

A_Osttirol_Gradonna_Cocktailkurs_2

Wellness und Familienspass im Gradonna am Grossglockner

[/tie_slide]

[tie_slide]

A_Osttirol_Gradonna_Cocktailkurs_1

Wellness und Familienspass im Gradonna am Grossglockner

[/tie_slide]

[/tie_slideshow] Vom Pool bis Kids Club, dem Boulderraum oder den Kickern und natürlich Zusatzangeboten wie zum Beispiel den Cocktailkursen für Teens dürfen sich auch die Großen auf jede Menge tolle Angebote freuen.<

Weitere Infos zum Hotel Gradonna Mountain Resort findet Ihr demnächst auf be-outdoor.de

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Petra Sobinger

Neben den vielen Outdoorangeboten, die es im PillerseeTal ganzjährig gibt, findet man seit einiger Zeit auch einen tollen Indoorpark mit angeschlossenem Outdoorgelände: den Erlebnispark Familienland.

Familienland Pillerseetal - Freizeitspaß für die ganze Familie

Familienland Pillerseetal – Freizeitspaß für die ganze Familie

Sepp Berger und seine Familie haben hier viel Zeit und Geld investiert, um diese Anlage nicht nur von Grund auf neu und liebevoll zu gestalten, sondern es kommt auch jedes Jahr eine neue Attraktion im Außengelände hinzu. Je nach Witterung hat der Außenbereich von Ostern bis Ende Oktober geöffnet. Ab 1. Mai sogar täglich, jeweils von 9 bis 19 Uhr.

Softballkanonen, Achterbahn, Trampolinanlage, Streichelzoo und jede Menge Abenteuerschaukeln- und Spielplätze sorgen für ein attraktives Angebot. Und natürlich die Eisenbahn, die durch den kompletten Park fährt. Für 2013 ist eine neue Achternbahn in Planung, die sich teilweise bis zu 22m Metern hoch und über eine Gesamtlänge von 500m über den Park erhebt.

Familienland Pillerseetal - Freizeitspaß für die ganze Familie

Familienland Pillerseetal – Freizeitspaß für die ganze Familie

Kletterparadies Indoorhalle im Familienland Pillerseetal

Auch der Indoorbereich kann sich sehen lassen. Die ganzjährig geöffnete Indoorkletterhalle inklusive Boulderraum, Slacklinearea und Trampolinanlage lassen das Herz eines jeden Kletterers höherschlagen. Hier kann bis auf 16m Höhe geklettert werden. Die komplette Kletterfläche beträgt 600m². Die Boulderarea im ersten Stock bietet eine Fläche von 100m² und ist 4,5 m hoch.

Ganz toll: ist gerade kein Kletterpartner zwecks Sicherung zur Hand, hat Familie Berger in einem Teil der Halle Selbstsicherungsgeräte an den Decken installiert. Ursprünglich für die Industrie entwickelt, finden diese Toppas Selbstsicherungsgeräte mittlerweile auch in immer mehr Kletterhallen Einzug. Einfach den Karabiner in den Klettergurt einhängen und losklettern. Das Sicherungsgerät hält das Seil immer auf leichter Spannung.

Diese ist allerdings nicht so stark ist, dass man sich z.B. wie bei dem Kommando „Zug“ an den sichernden Kletterpartner in das Seil hineinsetzen kann um sich auszuruhen. Beim Nutzen dieser Anlage heißt es raufklettern oder sich ins Seil hineinfallen lassen um dann ganz langsam und gemütlich abwärts zu gleiten. Aber im Prinzip reicht das völlig aus, wenn man abends nach der Arbeit noch mal ein wenig vor sich hinklettern möchte um abzuschalten.

Familienland Pillerseetal - Freizeitspaß für die ganze Familie

Familienland Pillerseetal – Freizeitspaß für die ganze Familie

Totes-Meer-Salzgrotte

Wer sich nach dem Sport noch ein wenig erholen möchte oder generell etwas für die Gesundheit tun mag, der nutzt die Gelegenheit zu einem Besuch in der Totes-Meer-Salzgrotte im Untergeschoß. Insgesamt 40.000 kg Salz verteilen sich auf 140m² in zwei verschiedene Räume. Der größere Bereicht bietet den Erwachsenen einen Ruheraum mit Liegestühlen und Decken, um mit Kopfhörern und ruhiger Musik einfach mal abschalten zu können.

Ein zweiter und etwas kleinerer Raum bietet Kindern die Möglichkeit, auch die salzhaltige Luft zu genießen. Jede Menge Spielzeug sorgt für Ablenkung und durch die zwei Räume, können Kinder hier auch gerne spielen, ohne dass sich erholungssuchende Erwachsene gestört fühlen könnten.

Familienland Pillerseetal - Freizeitspaß für die ganze Familie

Familienland Pillerseetal – Freizeitspaß für die ganze Familie

Die gleichbleibende Raumtemperatur von circa 24°C bei einer Luftfeuchtigkeit von max. 50% lösen sich die negativen Ionen aus dem Salz und reichern die Luft an. Die Salzkonzentration ist damit durchschnittlich neunmal höher als beim Meerwasser. Dazu kommt ein außergewöhnlich hoher Anteil von Kalzium- und Kaliumchlorid, Magnesium und Natrium.

Ein 45-minütiger Aufenthalt in der Totes-Meer-Salzgrotte, wirkt bereits wie ein 3-tägiger Aufenthalt am Meer, die Nasenschleimhäute schwellen ab, das Durchatmen fällt leichter und der Hustenreiz lässt nach. Bei Allergien, Haut- und Atemwegserkrankungen, Herz- und Kreislaufproblemen u.v.m. haben Salzgrotten positive Auswirkungen auf die Gesundheit.

Fazit – Unser Besuch im Familienland Pillerseetal

Kompliment an Familie Berger, die hier nicht nur viel Zeit und Geld, sondern auch viel Herzblut hineinsteckt. Nicht nur, dass Gross und Klein hier viel Spaß haben, ich finde den Gesundheitsansatz mit dem Bau der Salzgrotte bemerkenswert und empfehle diese gerne und guten Gewissens weiter.

Welche neuen Attraktivitäten Euch im Familienland Pillerseetal erwarten, sowie alles rund um die Öffnungszeiten, Preise & Co., findet Ihr unter www.freizeitpark.tirol

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit dem Familienland und Freizeitpark Pillerseetal. Die Tickets für den Park wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Text: Petra Sobinger
Fotos: Petra Sobinger

Erhalte unseren be-outdoor.de Newsletter

Jeden Sonntag neu - Die besten Outdoor-Tipp

Registriere dich für unseren kostenlosen Newsletter und verpasse keine Neuigkeiten mehr. Mit regelmäßigen Gewinnspielen und vielen tollen Outdoor-Tipps.