Die Sensosports GmbH startet mit einer Weltneuheit ins Frühjahr. Ab Mai bringt der Hersteller funktioneller Trainingsgeräte für den Breitensport- und Profibereich das neue BALANCE BOARD by Sensosports auf den Markt.
Das neue BALANCE BOARD by Sensosports wartet mit einem System auf, das das Verletzungsrisiko bei der Nutzung minimiert. Die Rolle auf der Unterseite des Boards ist mit einem variablen Seil-Sicherungssystem ausgestattet. So kann die Laufgeschwindigkeit der Rolle und der Bewegungsbereich eingestellt werden. Damit wird das BALANCE BOARD zu einem geschlossenen, handlichen System, das auch ohne spezielle Unterlage überall funktioniert. Ob auf der Wiese, der Terrasse, im Wohnzimmer, am Strand oder auf dem Parkplatz vor dem Van: Funsportler können ihre Fähigkeiten für das Surfen, Skaten oder Snowboarden uneingeschränkt und sicher trainieren.
Das BALANCE BOARD ist aber nicht nur für Boardsportler und ihre Tricks, sondern für alle geeignet, die mit einem spannenden Ganz-Körper-Workout ihre Muskulatur und Balancefähigkeiten verbessern wollen. Der Spaßfaktor kommt dabei garantiert nicht zu kurz.
In erster Linie ging es Erfinder und Sportwissenschaftler Moritz Martin darum, das Verletzungsrisiko zu senken. „Mit unserem System schaffen wir ein sehr geschmeidiges und sicheres Gefühl und verhindern ein abruptes Abstoppen oder sogar das Risiko von der Rolle zu fahren und zu stürzen“, erklärt er. „So kann man sich voll auf die Übungen konzentrieren, ohne dass die Angst bewusst oder unterbewusst mitrollt“, so Martin weiter.
Neben der technischen Innovation kommt Sensosports mit einem weiteren Clou daher: Das BALANCE BOARD by Sensosports nutzt die Blackroll, die viele Sportlerinnen und Sportler bereits besitzen. „Wir verkaufen das BALANCE BOARD mit und ohne Blackroll“, betont Moritz Martin. „Das ist ressourcenschonend und man hat einen Mehrfachnutzen.“
Außerdem lassen sich die vom SENSOBOARD bekannten größeren Deckplatten „Wake & Kite“ und „Surf & SUP“ auch auf dem BALANCE BOARD fixieren. Somit fügt sich auch das neue Produkt der Edelschmiede für Trainingssysteme perfekt in das modulare Baukastensystem der Sensosports GmbH ein und kann in vielen Anwendungsbereichen bestmöglichen Nutzen entfalten.
Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 129,- Euro, bzw. bei 149,- Euro inklusive Black Roll.
Weitere Infos findet Ihr unter balance-board.store…
Wenn zwischen Homeoffice und Multitasking kaum bis gar keine Zeit für das eigene Fitness- und Trainingsprogramm bleibt, dann ist der Wellactive Mini-Crosstrainer ein tolles Trainingsgerät. Wir haben den Mini-Crosstrainer getestet.
Der Wellactive Mini-Crosstrainer ist ein Mini-Stepper, der mit insgesamt 8 verschiedenen Schwierigkeitsstufen individuell eingestellt werden kann. Der Mini-Crosstrainer verfügt über einen drahtlosen Trainingscomputer, der während des Trainings stets aktuelle Infos liefert. Die Anti-Rutsch-Pedalen laufen zuverlässig leise und ergonomisch.
Dank rutschfester Pedale bietet der Mini-Stepper rutschfesten Halt. Die kompakten Maße von circa 55x43x27cm passen auch in kleinen Haushalten unter jeden Schreibtisch oder in die kleinste Ecke.
Sehr praktisch: Der handliche Griff an der Oberfläche, mit der Mini-Crosstrainer kinderleicht von einem Ort zum anderen transportiert werden kann.
Der Mini-Crosstrainer kommt fertig zusammengebaut und gut geschützt in Styropor verpackt nach Hause. Lediglich der Trainingscomputer muss noch mit zwei Batterien ausgestattet und eingesetzt werden. Die Batterien sind nicht im Lieferumfang enthalten.
Der Mini-Computer informiert per LCD-Anzeige über die zurückgelegte Distanz, die Umdrehungen pro Minute, das Widerstandslevel, die Trainingszeit und den Kalorienverbrauch.
Der Trainer ist ausgelegt bis zu einem maximalen Benutzergewicht von circa 100kg.
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Der Wellactive Mini-Crosstrainer ist ein praktischer Crosstrainer für daheim und das Training nebenbei. Die kompakte Größe ist praktisch und der Trainingscomputer arbeitet zuverlässig. Die Verarbeitung ist hochwertig und Laufgeräusch durch das Schwungrad ist angenehm leise und gleichmäßig.
Wer daheim gerne neben der Arbeit oder vor dem Fernseher ein wenig trainieren möchte, wird mit dem Wellactive Mini-Crosstrainer sehr zufrieden sein.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Wellactive. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Der Wellactive Mini-Crosstrainer ist erhältlich über den ALDI Online-Shop…
Homeoffice, Multitasking und ein immer engerer Zeitplan? Kein Wunder, dass an manchen Tagen das eigene Fitness- und Trainingsprogramm manchmal etwas zu kurz kommt. Wir testen aktuell den Wellactive Mini-Crosstrainer, mit dem Ihr auch ganz nebenbei am Schreibtisch oder vor dem Fernseher Euer ganz persönliches Trainingsprogramm absolvieren könnt.
Der Wellactive Mini-Crosstrainer kann platzsparend unter dem Schreibtisch oder vorm Fernseher genutzt werden. Die rutschfesten Pedalen bieten zuverlässigen Halt. Der Stepper ist mit 8 verschiedenen Schwierigkeitsstufen individuell anpassbar. Ein drahtloser Trainingscomputer liefert stets aktuelle Infos über das Training.
Unterschiedliche Schwierigkeitsgrade können über ein handliches Drehrad individuell an die eigenen persönlichen Bedürfnisse angepasst werden. Die Anti-Rutsch-Pedale laufen leise und ergonomisch. Wichtiger Hinweis: Der Mini-Crosstrainer ist laut Herstellerangaben nicht für therapeutische Zwecke geeignet.
Die Lieferzeit beträgt 5-10 Werktage. Die Verpackungsmaße betragen L x B x H: 62 x 40 x 33 cm.
Der Wellactive Mini-Crosstrainer ist erhältlich über den ALDI Online-Shop…
Den vollständigen Produkttest findet Ihr in wenigen Wochen hier…
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Wellactive. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Der Wellactive Bauchtrainer 3-in-1 ist ein multifunktionales Trainingsgerät zur Stärkung der Muskulatur. Wir testen den Bauchtrainer aktuell im Rahmen unseres Fitness- und Trainings-Specials.
Der Wellactive Bauchtrainer kann vielfältig und für die verschiedensten Übungen eingesetzt werden. Dazu gehören zum Beispiel Crunches, Liegestützen, Ruderübungen, u.v.m. Egal, ob obere, untere oder seitliche Bauchmuskeln, Rücken oder Arme: Das Training wird intensiv! Der Trainer hat eine gepolsterte Kopfauflage und Anti-Rutsch-Füße. Die Seitenteile sind faltbar, sodass der Trainer platzsparend zusammengelegt werden kann.
Die Lieferzeit beträgt circa 5–10 Werktage. die Verpackungsmaße betragen L x B x H: 54 x 31 x 9,5 cm
Den vollständigen Produkttest findet Ihr in wenigen Wochen hier…
Der Wellactive Bauchtrainer 3-in-1 ist erhältlich über den ALDI Online-Shop…
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Wellactive. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die Firma True Tape beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Recovery und Prävention im Sport. Was für eine wichtige Rolle die richtige Hydration dabei spielt, ist uns schon früh aufgefallen. Eine optimale Wasseraufnahme wirkt sich auf viele Gesundheitsaspekte aus und ist mitverantwortlich für den optimalen Ablauf biomechanischer Prozesse im Körper.
Zusammen mit Ärzten und Pharmazeuten hat das Team viele Studien gesichtet, mögliche Formeln getestet und analysiert. Im Laufe des letzten Jahres hat sich das Unternehmen dann dazu entschlossen, neben TRUETAPE eine weitere Marke aufzubauen, die sich voll um das Thema Functional Beverages dreht.
Das erste Produkt, der Hydration Helper, ist ein Kohlenhydrat-Elektrolyt-Drink-Mix, der dem Körper hilft, Wasser schneller aufzunehmen und ihn zum Beispiel nach dem Sport wieder mit wichtigen Elektrolyten und Vitaminen zu versorgen.
Im Hydration Helper stecken viele gute Sachen: Vier essentielle Vitamine (C, B3, B5 + B12), Magnesium, Zink, Kalium, Natrium und Glucose. Zusammen mit dem fruchtigen Zitrusgeschmack sorgt das für die Hydration Power. Übrigens – das Getränk hat 60% weniger Zucker pro Anwendung als viele andere Sportgetränkepulver.
Hydraid ist vielseitig einsetzbar. zum Beispiel:
Wir testen aktuell den Hydration Helper „Hydraid“ in Zusammenarbeit mit Sportlern aus verschiedenen Sport- und Altersgruppen. Den vollständigen Produkttest findet Ihr demnächst hier…
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit TRUETAPE und Tine Zelass PR. Die Produkte wurden uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Weitere Infos über TRUETAPE und Hydraid findet Ihr unter truetape.de sowie unter hydraid.com
Dein Kind und Du habt Lust an Sport und Training, aber Du bist Dir unsicher, in welchem Alter Du „was“ mit Kindern und Jugendlichen trainieren kannst? Du wolltest immer schon wissen, welche Trainingsmaßnahmen und -methoden sicher und zugleich effektiv sind? Am 07.06.2021 erscheint das neue Buch von Patrick Hartmann „Praxishandbuch Kinder- und Jugendtraining“. Wir haben das Buch für Euch bereits gelesen und verlosen drei Exemplare.
Bewegung hilft! Viele Kinder und Jugendliche leiden unter einem erheblichen Bewegungsmangel. Übergewicht und gesundheitliche Probleme sind die Folgen. Um das zu verhindern, braucht es einfach mehr körperliche Aktivität und mehr Spaß am Sport.
Doch wie gestaltet man ein Training mit Kindern und Jugendlichen in den unterschiedlichen Entwicklungsphasen? Welche Trainingsmethoden und Fitnessübungen sind motivierend, sicher und effektiv zugleich?
Sportlehrer und Physiotherapeut Patrick Hartmann gibt in seinem Buch umfassende Antworten. Er berücksichtigt dabei alle wichtigen medizinischen und sportwissenschaftlichen Erkenntnisse:
Mit seinem Fachbuch richtet sich Patrick Hartmann in erster Linie an Physiotherapeuten, Sportwissenschaftler, Trainer und Übungsleiter. Aber auch Eltern erhalten darin einen Einblick in das Training mit Kindern und Jugendlichen und erfahren viel über den weitreichenden Nutzen für die Gesundheit und körperliche Leistungsfähigkeit ihrer Kinder.
Das Buch hat insgesamt 248 Seiten, 113 Abbildungen und 27 Tabellen. Die ISBN lautet 978-3-9482-7709-3
„Mein Buch basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Mein Ziel war es darzustellen, wie man ein Training in den verschiedenen Alters- und Entwicklungsstufen gezielt plant und durchführt“, so Patrick Hartmann im Gespräch mit be-outdoor.de. Dazu gehören:
Magdalena Neuner ist eine der weltweit erfolgreichsten Biathletinnen aller Zeiten. Sie gewann dreimal den Gesamtweltcup und sieben Disziplinenweltcups. Hinzu kamen unter anderem zwölf Goldmedaillen bei Weltmeisterschaften und zwei Goldmedaillen bei Olympischen Spielen. Sie spricht über ihr Training als Kind und Jugendliche.
Bernhard Kröll, Magdalenas damaliger Trainer seit ihrer Jugendzeit, berichtet unter anderem in dem Buch, wie er es immer wieder schafft, trotz eingeschränkter Trainingsmöglichkeiten, Weltklasseathletinnen hervorzubringen. Zu den bekanntesten zählen neben Magdalena Neuner auch Laura Dahlmeier, Miriam Gössner und Martina Glagow.
Die 1. Auflage erscheint am 07.06.2021. Das Buch ist jetzt schon vorstellbar unter diesem Link…
Weitere Infos zum Buch findet Ihr hier…
In unserem nächsten Gewinnspiel verlosen wir drei Bücher „Praxishandbuch Kinder- und Jugendtraining“ von Patrick Hartmann. Meldet Euch jetzt schon zum Newsletter an, damit Ihr informiert seid, wann das Gewinnspiel startet.
Quelle: Pflaum Verlag / Patrick Hartmann
Lockdown, Smartphone, Fernsehen – was diese Drei gemeinsam haben? Die immer größer werdende Besorgnis vor einem immer stärker werdenden Bewegungsmangel. Man kann aber auch „Stubenhocken“ und digitale Medien ganz einfach zu sportlicher Herausforderung miteinander verbinden. Zum Beispiel mit Spielekonsolen, die auch daheim zum Mitmachen anregen. Neu auf dem Markt: Die Sport- und Spielkonsole „Limbic Active“ von dem Münchner Sports Tech Startup „Fun with Balls“.
Die Konsole kommt mit über 30 Sportspielen und Fitness Applikationen für die ganze Familie. Darunter findet sich eine große Auswahl an Ballspielen, Fitness Kursen sowie Lern- und Unterhaltungsspielen zur Schulung physischer und kognitive Fähigkeiten.
Bewährte Mechaniken aus dem Video-Gaming lassen dabei in Kombination mit körperlicher Aktivität die reale und digitale Welt zu einem immersiven Mixed-Reality Erlebnis verschmelzen.
Vom virtuellen Flug über den Grand Canyon, das Abwerfen von Monstern, bis hin zum schweißtreibendes Workout mit dem digitalen Personal Trainer.
Die Konsole wird an einer Wand befestigt und mit einem beliebigen Projektor über HDMI verbunden. Die Sensoren der Konsole scannen den Raum in Echtzeit und ermöglichen so völlig neue Interaktionsmöglichkeiten und direktes Bewegungs-Feedback
Durch die verschiedenen Spielmodi können sowohl Einzelpersonen als auch mehrere Spieler gleichzeitig antreten, um sich einen Platz auf dem internationalen Leaderboard zu sichern.
Das Home-Workouts bekommt dadurch noch einmal einen ganz anderen Kick. Egal ob Yoga Stunde im Zoom-Stream, das Workout auf der smarten Fitnessmatte, das virtuelle Radrennen auf dem Spinning-Bike oder das Training mit dem digitale Personal Trainer.
„Wir sind der Überzeugung, dass wir Sport in einem neuen Gewand präsentieren müssen, damit er langfristig mit den digitalen Verlockungen unseres Alltags konkurrieren kann. Daher setzen wir neben innovativer Technologie auf bewährte Mechaniken aus dem Video-Gaming, die den Spaß an körperlicher Bewegung in den Vordergrund stellen. Der Trainingseffekt stellt sich dabei ganz von allein ein.“, erklärt „Fun With Balls“ CEO Markos Kern.
Quelle: Fun with Balls
Weitere Infos findet Ihr unter funwithballs.com
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Das Adrexpharma Cannabis Cooling Gel ist ein Regenerationsgel mit 20% CBD-Lösung und präsentiert sich als „Erste Hilfe“ für müde beanspruchte Muskeln.
Das Cannabis Cooling Gel basiert auf den jüngsten Erkenntnissen aus der Cannabis-Forschung. Es belebt und verbessert das Körpergefühl nach dem Training und kann so auch einem Muskelkater vorzubeugen. Das Cooling Gel kann als Körperpflege ergänzend zur unterstützenden Anwendung bei Schwellungen, Prellungen und Verstauchungen eingesetzt werden.
Außerdem pflegt es die Haut und eignet sich auch bestens zur Unterstützung bei einer Massage.
Das Koblenzer Pharmaunternehmen hat über ein komplexes CO2-Verfahren reines CBD aus der Cannabis-Pflanze isoliert und in einer Formulierung mit zehn natürlichen Pflanzenstoffen kombiniert. Dazu gehören zum Beispiel Menthol, Teufelskrallenextrakt, Aloe Vera, Pfefferminzöl und Rotalge.
Für den stark kühlenden Effekt sorgen Menthol und Pfefferminzöl. Teufelskralle ist für seine durchblutungsfördernden Eigenschaften bekannt. Dank Aloe Vera besitzt die ausbalancierte Wirkstoff-Komposition zusätzlich hautpflegende Eigenschaften, und natürliche Aromen steigern zusätzlich den Entspannungszustand.
Das Cannabis Cooling Gel ist ohne Farbstoffe, Parabene, Silikone und Mineralöl-Derivate sowie ohne Phosphate, Sulfate, Formaldehyde und synthetische Duftstoffe.
Das Adrex Cannabis Cooling Gel zieht schnell ein und hinterlässt auf der Haut keine fettigen oder klebrigen Reste. Es riecht angenehm frisch und sorgt in der Tat für eine rasche kühlende und angenehme Wirkung.
In Zusammenarbeit mit verschiedenen Sportlern und Sportgruppen testen wir aktuell das Cannabis Cooling Gel.
Den vollständigen Produkttest findet Ihr in wenigen Wochen hier…
In unserem diesjährigen Advents- und Neujahrskalender verlosen wir tolle Produkte. Ab dem 1. Dezember 2020 öffnen wir bis ins neue Jahr hinein täglich ein Türchen und verlosen tolle Outdoorprodukte.
An einem Tag könnt Ihr das Adrexpharma Cannabis Cooling Gel gewinnen. Meldet Euch am besten jetzt schon zu unserem Newsletter an, damit Ihr keine wichtigen Infos verpasst…
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Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung von Adrexpharma und Köhnlechner Marketing & Medien. Das Cooling Gel wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die Klättermusen Hardshelljacke Allgrön 2.0 ist eine leichte Dreilagen-Shelljacke mit einem Gewicht von rund 600Gramm. Die robuste Outdoorjacke hat uns über ein gutes halbes Jahr bei den unterschiedlichsten Outdooraktivitäten begleitet. Mehrstündige Biketouren bei Regen sowie Snowboardtraining bei Schneefall und Nebel gehörten genauso dazu wie Wandern, Bergsteigen und Gleitschirmfliegen.
Die Allgrön 2.0 hat komplett getapte Nähte und hat sich auch unter extremsten Bedingungen als zuverlässiger wasserdichter Begleiter erwiesen. Die Temperaturregulierung der Jacke ist dank mehrerer Ventilationsöffnungen ein Kinderspiel. Die Öffnungen lassen sich auch während des Sportelns flexibel öffnen und schließen.
Für Biker und Wintersportler, bzw. Bergsportler sind auch die angeschnittene helmtaugliche Kapuze und die Anordnung der Taschen praktisch. Die Taschen können trotz Rucksack- oder Klettergurt ohne Einschränkung genutzt werden.
Die sogenannte „3D-verstellbare Kapuze“ ist so konstruiert, dass sie den Kopfbewegungen so folgt, ohne jemals die Sicht einzuschränken. Die Kordelverschlüsse der Kapuze können auch mit Fäustlingen bedient werden. Die Kapuze hat außerdem einen hohen Randabschluss, der zuverlässig gegen Wind und Regen, bzw. Schneefall schützt.
Die Allgrön 2.0 verfügt über vier Ventilations-Öffnungen, um die Temperatur zu regulieren. Die Ventilations-Zipper unter den Armen lassen sich einhändig beim Biken regulieren und lassen auch kein aufspritzendes Wasser oder Schnee eindringen.
Die Klättermusen Hardshell hat an der Hüfte und unter den Armen zusätzliche DuracoatTM-Verstärkungen, die auch schweren Rucksäcken langfristig standhalten. Die Ärmelenden sind anpassbar und elastisch und sorgen neben zuverlässigem Wetterschutz auch für einen komfortablen Sitz.
Die Allgrön 2.0 hat eine Wassersäule von 20,000 mm und eine Feuchtigkeits- und Dampfdurchlässigkeit (MVP) von 20,000 g/m². Auch auf mehrstündigen Touren bei Regen und Schnee hat sie für einen zuverlässigen Regenschutz gesorgt. Die verlängerten Ärmel die knapp über die Hand hinausreichen dienen ebenfalls als Schutz gegen Wind und Wetter und sorgen ganz nebenbei für ein wenig Wärme, wenn die Temperaturen bergab gehen.
Die Hardshelljacke verfügt über zwei großzügige mit Mesh gefütterte Außentaschen und eine kleine Reißverschlusstasche im Inneren. Alle drei Taschen haben einen Reißverschluss.
Die Klättermusen Allgrön 2.0 ist fluorcarbon-frei und besteht aus Ultramid® Bio-Mass Balance Polyamid und somit aus erneuerbaren Ressourcen.
Die Klättermusen Allgrön 2.0 ist eine absolute Top Hardshelljacke für alle die gerne draußen unterwegs sind. Egal ob als Begleiter bei mehrstündigen Bike und Bergtouren im Regen oder als äußere Schicht beim Snowboardtraining am Gletscher, die Allgrön ist uns stets ein zuverlässiger Begleiter.
Die Allgrönjacke ist ein Leichtgewicht und kann sowohl bei Kälte als Wetterschutzjacke über Isobekleidung getragen werden oder als Regenschutz bei sommerlichen Temperaturen. Das robuste Material lässt sich kinderleicht von leichten Verschmutzungen mit einem Lappen befreien. Hartnäckigere Verschmutzungen verschwinden, wenn man sie kurz durch Wasser zieht oder sie in der Waschmaschine wäscht. Wir haben die Jacke während des Testzeitraums zunächst dreimal nur mit Wasser gereinigt, ohne dass sie ihre funktionellen Eigenschaften verloren hat.
Nach einer Downhill-Tour durch Schlamm und Matsch sorgte Nikwax Tech Wash wieder für eine komplette Reinigung der Membran und die Jacke schaut aus wie neu, obwohl sie über rund sechs Monate fast täglich im Einsatz war.
Weitere Infos über die Allgrön 2.0 Hardshell findet Ihr in unserem Vorbericht
sowie unter klattermusen.com…
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Klättermusen. Die Hardshelljacke Allgrön2.0 wurde uns für den Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Bereits ab Ende November können Langläufer in der Leutasch (Olympiaregion Seefeld) wieder ihre Runden drehen. Den Schnee dafür gibt es bereits. Mittels Snowfarming wurde er ressourcenschonend über den Sommer konserviert.
Zusammen mit der PR-Agentur Hansmann PR haben wir Elias Walser, Geschäftsführer Olympiaregion Seefeld, zum
Thema Snowfarming interviewt.
Weil es eine ressourcenschonende Methode ist, einen bestimmten Zeitpunkt des Saisonstarts für Loipen zu garantieren. Andere Systeme wie die klassische Beschneiung, oder eine Snowfactory verbrauchen viel mehr Energie oder können bei entsprechender Witterung nicht eingesetzt werden.
Wir haben in Seefeld und der Leutasch Snowfarming betrieben, mittlerweile nur mehr in der Leutasch, weil dort die natürlichen Voraussetzungen einfach besser sind.
Durch Berichte aus Skandinavien und dem WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung in Davos.
Im Hochwinter wird bei optimalen Bedingungen (tiefe Temperaturen, geringe Luftfeuchtigkeit und kein Wind) technischer Schnee erzeugt. Am Ende der Saison wird der Schnee aus den umliegenden Loipen und der extra produzierte Schneehügel zu einem halbrunden Schneehaufen geformt.
Dazu sind unsere Loipengeräte und ein Bagger notwendig. Danach wird der Schnee mit einer ca. 40cm hohen Hackschnitzelschicht abgedeckt.
Für den garantierten Loipenstart Ende November. Mit diesem Schnee können wir eine breite Loipe mit einer Länge von 1 km garantieren.
Ja, weil der sportliche Langläufer auch mit einer kurzen, dafür top präparierten Loipe zufrieden ist. Früher hätte niemand für eine 1 km langen Loipe die Langlaufskier aus dem Keller geholt.
Zum großen Teil technisch erzeugter Schnee, aber durch den natürlichen Schneefall kommt es auch zu einer Vermischung. Je nach Niederschlagsintensität kann das bis zu 20% ausmachen.
Früher hatten wir zwei in der Region, mittlerweile nur mehr 1 Schneedepot.
Von Februar bis November.
Wichtig ist die Lage. Sind die Transportwege lang, ist der Aufwand sehr schnell nicht mehr ressourcenschonend. Weiters muss das Schmelzwasser gut abfließen können. Wenn der Platz im Winter auch noch windgeschützt ist, sind die wichtigsten Voraussetzungen erfüllt.
Der Schnee ist grobkörniger und bleibt dadurch auch bei hohen Temperaturen kompakt. Mich erinnert der Schnee am ehesten an eine Altschneedecke im Frühjahr, die schon sehr oft durchgefroren und regelmäßig mit einem Pistengerät bearbeitet wurde.
Uns gelingt es mittlerweile, dass wir ca. 80% über den Sommer bekommen. Durch mehr Hackschnitzel, wären auch 90% möglich, aber dafür wäre der Aufwand wieder viel höher.
Ende Oktober wird dieser abgedeckt, damit die Hackschnitzel leicht vom Schneehügel getrennt werden können. Wenn nämlich die Hackschnitzel durch einen frühen Schneefall eingeschneit werden, ist es fast unmöglich diese von Snowfarming-Schnee sauber zu trennen.
Ca. 1 km Loipe mit einer Auflage von 50cm und einer Breite von ca. 8m. Weiters halten wir immer ein bisschen Schnee zurück, damit wir eventuelle Löcher auch wieder auffüllen können.
Quelle: Hansmann PR
Weitere Infos über die Olympiaregion Seefeld findet Ihr unter seefeld.com
Auf unserer Tour durch Slowenien waren wir auch auf der Suche nach einem Anbieter für Wassersportaktivitäten aller Art. Fündig geworden sind wir beim Chickenloop Kite Club Kap Seča, das von Miha, einem vielfach prämierten Profi-Kiter geführt wird.
Der Chickenloop Kite Club im Wassersportzentrum am Kap Seča ist ein Sportverein, der gegründet wurde um Surf-Sportarten wie Kitesurfen, Tragflügelboot, Windsurfen, Flügel, Wakeboarden, Wasserski, SUP und Kajakfahren zu fördern.
Der Verein betreibt eine Schule für Kite- und Windsurfen, einen Ausrüstungsverleih und bietet professionelle Trainer und Trainings, um die Sportarten vor Ort zu erlernen.
Der Chickenloop Kite Club liegt ein wenig am Ende einer Sackgasse am Kap Seča, circa 50m vom Parkplatz entfernt und ein wenig versteckt oberhalb vom Strand.
Ein bemaltes Surfboard weist den Wassersportlern den Weg auf eine kleine Terrasse mit Meerblick und hin zu einem Container mit jeder Menge gut gepflegter Ausrüstung.
Miha begrüßt seine Gäste mit einem sympathischen Lächeln und sucht gemeinsam die richtige Sportart, samt Ausrüstung aus. Von der Landzunge aus unterhalb seines Zentrums bietet sich einem ein phänomenaler Ausblick auf die Wassersportler. Übrigens – auch die Vierbeiner dürfen hier entspannt baden und auf den Steinen liegen.
Ihr wollt gerne wakeboarden? Auch kein Problem, dann geht es mit Miha und seinem Boot hinaus ins Wasser und ab durch die Wellen.
Keine Frage – einer unserer schönsten Tage an der Küste Sloweniens und definitiv nicht unser letzter Besuch am Kap Seča. Bei Miha und seinem Team seid Ihr definitiv mehr als nur gut aufgehoben.
Sowohl beim Wassersporteln, als auch beim Relaxen zwischen oder nach den Trainingseinheiten – das Kap Seča ist ein wunderschöner lagunenartiger Strand zum Schwimmen, Sonnenbaden oder einfach nur tagräumen.
Sportverband Chickenloop
Miha
Seča 143
6320 Portorož
Mobil: (+386) 031 709 793
E-Mail: info@chickenloop.si
Web: chickenloop.si
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Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung von Chickenloop.si sowie Hiking & Biking Slovenia (slovenia-outdoor.com). Die Tourteilnahme wurde uns für einen Regionencheck kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Alle guten Dinge sind Drei – und weiter geht´s mit unserer Serie „Corona – Bergsporttipps für #bergzeitdaheim“ in Zusammenarbeit mit Bergzeit. Im dritten Teil stellen wir Euch tolle Übungen vor, mit denen Ihr Eure Fußmuskulatur stärken könnt.
Wusstet Ihr, dass eine starke Fußmuskulatur gleich drei positive Nebeneffekte hat? Sie schützt Euch nicht nur vor Verletzungen und beugt Schmerzen vor, sondern sie sorgt auch für eine gute Haltung. Vorgestellt werden Euch die Übungen von Sven Papendick.
Habt Ihr bei Eurem Training auch schon einmal an Eure Füße gedacht, diese mitzutrainieren? Sie werden tagtäglich von uns beansprucht und beim Gehen wird gerade einmal ein Bruchteil der vielen kleinen Muskeln im Fuß benutzt. Die Stützfunktion hingegen wird den Bändern überlassen. Je kräftiger die Fußmuskulatur, desto besser könnt Ihr die Bänder entlasten und Schmerzen vorbeugen.
Für die Fußgelenke bieten sich insbesondere Übungen auf labilem Untergrund an. Zum Beispiel die Übung Einbeinstand auf einer Weichbodenmatte, auf dem Sofa oder im Sand. Wenn Du schon geübt bist, schließ die Augen und/oder mach gleichzeitig mit den Armen rhythmische Bewegungen wie Armkreisen. Eine weitere Fußübung auf einem Bein: Gestrecktes Bein leicht vom Boden heben, Fuß pointen und in der Luft gedachte Kreise oder Quadrate zeichnen.
Für Sprunggelenk und Füße ist der Fersenheber großartig. Bei dieser Übung werden die Fersen angehoben, während Du versuchst, Dich soweit wie möglich auf die Zehenspitzen zu stellen und diese Position zu halten. Schwieriger wird die Übung einbeinig oder auf einer instabilen Standfläche.
KLeiner Tipp – Wenn Du mit den Fersen unterhalb der Kante startest, trainierst Du die Muskeln noch stärker, da der Muskel über einen weiteren Weg Arbeit verrichten muss.
Mit Variationen wie Augen schließen, Arm- oder Fußkreisen verbessert sich bei dieser Fußübung die Körperwahrnehmung. Und – wenn Du bei dieser Fußübung an einer Kante stehst, trainierst Du übrigens gleichzeitig auch noch das Gleichgewicht.
Zehenkrallen stärkt die gesamte Fußmuskulatur und geht fast überall – auch wenn Du Schuhe anhast. Einfach die Zehen am Boden oder in der Luft einkrallen und dann wieder locker lassen.
Im ersten Teil haben wir Euch bereits tolle Yoga-Übungen für daheim präsentiert.
Die Übungen präsentiert Euch Bergzeit Markenbotschafterin und Kletterin der schweizerischen Nationalmannschaft Natalie Bärtschi.
Im zweiten Teil findet Ihr tolle Core-Übungen – ganz wichtig für diejenigen, die gerne Bouldern und Klettern. Diese Übungen werden Euch präsentiert von Isabel Ewig.
Weitere Übungen findet Ihr unter #bergzeitdaheim bzw. unter bergzeit.de
Und weiter geht´s mit unserer Serie „Corona – Bergsporttipps für #bergzeitdaheim“ in Zusammenarbeit mit Bergzeit. Teil Zwei beschäftigt sich mit Übungen Core-Training fürs Klettern und Bouldern.
Im ersten Teil haben wir Euch bereits tolle Yoga-Übungen für daheim präsentiert…
Die Übungen präsentiert Euch Bergzeit Markenbotschafterin und Kletterin der schweizerischen Nationalmannschaft Natalie Bärtschi.
Es gibt kaum eine Sportart bei der unser Körper so ganzheitlich beansprucht wie beim Klettern. Die häufig komplexen Bewegungsabläufe erfordern ein präzises Zusammenspiel vieler verschiedener Muskelgruppen. Im Zentrum steht dabei die Rumpfmuskulatur, auch Kern genannt bzw. im engl. Core = Kern. Die Rumpfmuskulatur verbindet den Oberkörper mit der unteren Extremität und bildet die Grundlage für Stabilität und Bewegungskontrolle.
Beim Klettern ist das insbesondere im steilen und überhängenden Gelände von großer Bedeutung, damit unsere Füße überhaupt an der Wand bleiben und nicht nutzlos hin und her baumeln. Aber auch an senkrechten und flachen Wänden ist eine starke Körpermitte enorm hilfreich, denn wenn der Körper dabei nicht stabil bleibt ist es auch nicht möglich, eine Hand oder einen Fuß bewegen. Doch nicht nur beim Klettern, auch im Alltag sind diese Muskeln enorm wichtig und helfen den Rücken und die Bandscheiben zu entlasten. Dass ist das Core Training für jeden von uns sinnvoll ist – egal ob jung oder alt, Anfänger oder Profi.
Beim Core-Training wird unterschieden zwischen Bauch- und Rückenmuskulatur sowie zwischen Mobilisatoren und Stabilisatoren. Die Mobilisatoren arbeiten konzentrisch, das heißt, sie sind verantwortlich für die Bewegung. In diesem Fall sind das die oberflächlichen Bauchmuskeln und ihre Gegenspieler, die Rückenstrecker, welche eine Beugung bzw. Streckung des Rumpfes bewirken.
Ebenfalls ganz besonders wichtig sind auch die Stabilisatoren, also die tiefe Bauch- und Rückenmuskulatur. Diese befinden sich gelenknah und arbeiten isometrisch, das heißt ohne eine Bewegung zu verursachen. Bei einem Großteil der Bevölkerung, und zwar egal ob Kletterer oder nicht, ist die stabilisierende tiefe Bauchmuskulatur häufig verhältnismäßig schwach ausgeprägt. Ihre Aufgabe ist es, die Wirbelsäule zu stabilisieren und die sogenannte Körperspannung aufzubauen. Erst dann können auch anspruchsvollere Bewegungen kontrolliert durchgeführt werden.
Dazu gibt es unzählige Bodenübungen wie zum Beispiel Planks oder Rumpfbeugen. Wichtig beim Klettern ist allerdings auch zu einem großen Teil die Umsetzung der Körperspannung an der Wand. Deshalb haben komplexe und dynamische Core Übungen, beispielsweise auf instabilem Untergrund, einen deutlich grösseren Effekt in Bezug auf unsere Kletterleistung. Hilfreich sind dabei TRX-Schlingen sowie eine einfache Klimmzugstange.
Im Gegensatz zu vielen anderen Trainings, bei denen der Sportler eine bestimmte Anzahl von Wiederholungen absolviert, ist beim Core-Training zum Bouldern und Klettern eine fixe Übungsdauer sinnvoller, um die Belastung möglichst kletterspezifisch zu gestalten.
Die Übungen werden bevorzugt alternierend als Circuit absolviert, mit fixen Belastungs- und Erholungsphasen. Zu Beginn sind 1-2 Durchgänge à 4-6 Übungen empfehlenswert mit einer Belastungsphase von 30 Sekunden gefolgt von einer 30-sekündigen Erholungsphase.
Im weiteren Verlauf kann die Belastungsphase erhöht und die Erholungsphase verkürzt werden (z.B. 40s/20s oder gar 50s/10s). Somit beansprucht das Core Training maximal 15-20 Minuten und kann problemlos nach dem kletterspezifischen Training absolviert werden. Mindestens einmal pro Woche wäre empfehlenswert, gerne darf es auch 2-3 Mal die Woche sein.
Zusammen mit Bergzeit und Natalie Bärtschi präsentieren wir Euch eine Auswahl von Übungen, welche nebenbei auch die Schultergürtelmuskulatur beanspruchen und somit das Zusammenspiel der gesamten Muskelkette fördern. Um die Muskulatur maximal auszureizen, macht man die Übungen am Besten paarweise, also immer zwei ähnliche Übungen gleich nacheinander. Für ein möglichst vielseitiges und abwechslungsreiches Training sollten die Übungen regelmäßig gewechselt oder bei Bedarf erschwert werden.
Wie der Name schon sagt, ist das Ziel dieser Übung, die Stange mit den Zehenspitzen zu berühren. Arme und Beine bleiben dabei gestreckt und die Bewegung sollte möglichst ohne Schwung ausgeführt werden. Trotz gestrecktem Ellbogen sollten Deine Schultern aktiv bleiben.
Falls das nicht bzw. noch nicht möglich ist, hebe die Beine einfach nur bis 90° an. Du kannst auch mit der normalen Version beginnen und dann im Verlauf auf die vereinfachte Version wechseln, wenn Du die Übung noch nicht für die vollen 30 Sekunden halten kannst.
Die dazugehörige Übung am Boden ist relativ simpel, das sogenannte Klappmesser. Auch hier bleiben Arme und Beine möglichst gestreckt, etwas einfacher ist es mit angezogenen Beinen.
Ganz wichtig, hier steht Dein Körper senkrecht über dem Unterarm und bildet eine Linie bis zum Becken. Deine Beine stehen in einem leichten Ausfallschritt mit dem oberen Bein nach vorne. Tauche dann mit dem Oberkörper tief unten durch, ohne dabei die Stabilität im Rumpf zu verlieren. Zur Vereinfachung kannst Du die Übung auch am Boden statt im TRX absolvieren.
Trainiert: die schräge Bauchmuskulatur
Weitere Übungen zum Core-Training von #bergzeitdaheim findet Ihr hier…
Unter #bergzeitdaheim findet Ihr übrigens auf Instagram jede Menge weiterer Ideen und ermunternde Posts wie ihr die Berge in euer Wohnzimmer holt!
Auch der Bergsportspezialist Bergzeit hat seine beiden Filialen in Großhartpenning und Gmund vorübergehend geschlossen und alle dort geplanten Veranstaltungen bis auf weiteres abgesagt sowie alle Reisen und Touren von Bergzeit Erlebnis bis einschließlich 30. April 2020 storniert.
Am Hauptsitz in Otterfing wurden Sicherheitsvorkehrungen getroffen, um die Verbreitung des Corona-Virus bestmöglich einzudämmen, so arbeiten bereits seit über einer Woche die Verwaltungsmitarbeiter im Homeoffice. Alle Besprechungen intern sowie auch mit externen Partnern finden virtuell statt. Damit die Logistik weiterhin funktioniert und trotz der äußeren Umstände den Kunden eine zuverlässige Lieferung ermöglicht wird, wurde die Logistik so organisiert, dass die Mitarbeiter vor einer Ansteckung bestmöglich geschützt sind und in kleinen Gruppen im Mehrschichtsystem gearbeitet wird.
Außerdem wurde die Rückgabefrist auf 100 Tage verlängert, um die Notwendigkeit schneller Rücksendungen zu vermeiden. „Wir gehen diesen Schritt, weil wir nicht nur als Unternehmen Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitern haben, sondern auch jeder einzelne als Bergsportler, Nachbar, Familienmitglied oder Freund. Nur gemeinsam können wir es schaffen die Verbreitung des Virus zu stoppen. Deshalb bitten wir euch um Unterstützung. Passt auf euch und eure Familie und Freunde auf – und bleibt daheim #bergzeitdaheim“, so das Statement von Bergzeit.
Wir bedanken uns bei Bergzeit und Geschwister Zack PR für die Unterstützung bei der Bereitstellung dieses Contents.
Von innen oder von außen nass werden? Vor dieser Entscheidung stehen engagierte Läufer, wenn’s bei Regenwetter auf die Trainingsrunde geht. Entweder
Abhilfe schaffen will der Schweizer Bekleidungshersteller Odlo mit dem Microclimate Management Dual Dry. Dual Dry steht für „trocken von Innen und Außen“ und soll eine Balance zwischen Wetterschutz und höchster Atmungsaktivität bieten. Dabei hat man die Wahl zwischen einer sehr leichten wind- und wasserdichten sowie einer extrem leichten wind- wasserabweisenden Variante.
Auf der letzten ISPO wurde die Dual Dry Zeroweight Waterproof Jacket von der Jury bereits mit dem Gold Winner im Running-Segment ausgezeichnet. „Die wasserdichte Zeroweight Dual Dry-Jacke von Odlo bietet eine innovative, flexible, aber wasserabweisende Schicht und kann als sehr kleines Paket aufbewahrt werden. Es kann in verschiedenen Sportarten wie Laufen, Wandern, Radfahren eingesetzt werden. Die Jury ist daher von ihrer vielseitigen Verwendbarkeit überzeugt “- Prof. Dr. Nils Nagel, Geschäftsführer DIFG e.V.
Der Gewinn eines weiteren ISPO Gold Award bestätigt erneut, dass Odlo einen Schritt voraus ist.
Mit der Zeroweight Dual Dry Water Proof Jacke stoßen die Engineers of functional Layers in eine neue Dimension des Wetterschutzes vor. Das Odlo Advanced Microclimate Management-System, das von innen nach außen entwickelt wird und funktioniert, setzt neue Maßstäbe. Damit fällt die Ausrede, das Lauftraining wegen miesem Wetter ausfallen zu lassen, endgültig ins Wasser – es gilt: Zero Excuses.
Odlo legt bei dieser Jacke außerdem Wert auf eine komplette, alltagstaugliche Ausstattung. So sind alle Nähte komplett verschweißt, Kapuze und Bund einstellbar. Auch eine Tasche fehlt nicht, weder in der Damen- noch in der Herrenversion um Schlüssel oder andere wichtige Kleinigkeiten auf der Laufrunde sicher zu verstauen.
Nur für eines ist die superleichte Membran-Jacke nicht ausgelegt. Für den Einsatz mit Rucksack.
Noch leichter zeigt sich die Dual Dry Technologie in der wasserabweisenden Version. Diese kommt in der Zeroweight Dual Dry Water Resistant Jacket zum Einsatz, die auch einem kleinen Schauer trotzt.
Odlo setzt dabei auf ein hochwertiges Pertex-Material mit Super DWR Finish. Damit perlt das Wasser auch nach sehr vielen Wäschen noch zuverlässig ab. Durch den Verzicht auf eine wasserdichte Membrane und getapte Nähte ist der Dampfdurchlass noch einmal höher als bei der wasserdichten Version.
Das Gewicht präsentiert sich mit 33 Gramm pro Quadratmeter als ein Hauch von nichts. Trotzdem verspricht die Dual Dry Water Resistant effektiv Schutz vor dem Windchill-Effekt und gefährlicher Auskühlung.
Weitere Infos erhaltet Ihr unter odlo.com
Ihr habt keine Lust auf Fitness-Studio? Wollt aber trotzdem etwas für Euch und Euren Körper tun? Wir testen aktuell das Wellactive Power Rack. Die stabile Kraftstation mit Lat- und Ruderzug und Dip-Ständer bietet Einsteigern, Fortgeschrittenen und Profis die Möglichkeit, auch daheim mit gezielte Übungen den Rücken-, Schulter- und Brust- und Bauchbereich zu trainieren.
Das Power Rack, auch Squat Rack, Fitness Rack oder Power Cage genannt, ist ab heute bei Aldi verfügbar und ermöglicht Euch daheim Eure eigene eine stabile Kraftstation für intensive Workouts aufzubauen. Das Power Rack bietet folgende Möglichkeiten:
Außerdem findet Ihr jede Menge weiterer Trainingstipps mit dem Wellactive Power Rack zum Beispiel unter online-trainer-lizenz.de…
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Mit dem Rack ist fast alles möglich. Durch Verstellen der zwei Spotter, der Dipstange und des J-Hakens seid Ihr flexibel und könnt alles genau so einstellen, dass es für Eure ganz persönliches Workout passt.
Egal ob Klimmzüge, Kniebeugen, Lat- und Ruderzug oder gezielte Bauch-, Rücken- oder Schulterübungen – all das geht am Rack. Die standfeste und massive Stahlkonstruktion sorgt dafür, dass Ihr stets sicher trainiert.
Auf die zwei höhenverstellbaren Spotter könnt Ihr bis zu 200 kg auftragen. Die Klimmzugstange trägt ein Benutzergewicht von bis zu 130 kg. Am Dip-Ständer könnt Ihr bis 100 kg trainieren und beim Lat- und Ruderzug könnt Ihr Übungen mit bis zu 80 kg Zusatzgewicht intensivieren.
Wellactive Power Rack – Technische Daten:
Abmessungen (L x B x H)/Gewicht:
Lieferumfang:
Das Wellactive Power Rack ist ab 3.2.2020 bei ALDI Süd und Aldi Nord im Handel. Hier kommt Ihr direkt zu weiteren Infos bei ALDI…
ALDI NORD
Das Wellactive Power Rack ist ab 3.2. bei ALDI Nord über folgende Links erhältlich:
ALDI SÜD
Das Wellactive Power Rack ist ab 3.2. bei ALDI Süd über folgende Links erhältlich:
Das Power Rack ist aktuell bei und mit unseren Nachwuchssportlern im Produkttest. Den vollständigen Produkttest findet Ihr in wenigen Tagen hier…
Produkttest – Wellactive F-Bike Starter…
Aktuell im Test – Wellactive F-Bike Starter…
Die North Trampoline gehören mit zu den besten Gartentrampolinen auf dem Markt. Wir wollten wissen, was die Trampoline wirklich können und testen zusammen mit unseren Sportkids aktuell das North Explorer 500.
Wer schon das ein oder andere Trampolin gesehen hat, der weiß, der Großteil der Trampoline ist rund oder viereckig, das North Explorer 500 ist oval und daher etwas ganz Besonderes!
Die langgestreckte Sprungfläche bietet jede Menge Platz für Tricks und Akrobatik. Außerdem spart man Platz bei der Aufstellfläche. Das North Explorer 500 ist verfügbar in den Längen 3,5m, 4,2m und 5,0m.
Für ein rundes Trampolin mit einem Durchmesser von 5,0m bräuchte man wesentlich mehr freie Fläche, die ovale Form passt daher in wesentlich mehr Gärten oder auf Grundstücken, vor allem bei uns im Berchtesgadener Land, wo es ja doch gerne auf und ab geht und die ebenen Flächen nicht immer auf jedem Grundstück ausreichend vorhanden sind.
Bestellt man das North Explorer 500, dann sollte man sich bewusst sein, es ist nicht nur groß, sondern die beiden Kartons, in denen es angeliefert wird, sind auch ziemlich schwer. Über 50 Kilo kommen hier auf die Waage und somit wird der Transport nicht per Kurier- oder Paketbote durchgeführt, sondern per Spedition, die in der Regel mit ziemlich großen Fahrzeugen unterwegs sind.
Was tun, wenn solch ein Fahrzeug nicht bis zu Eurer Haustür fahren kann? Wohl dem, der einen freundlichen Nachbarn hat, so wie wir, mit Sport Klaus, der in diesem Fall unsere Pakete annimmt. Hoch hinauf auf den Berg ging es dann mit Handkraft…
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Der Aufbau gestaltet sich relativ einfach, dauert aber seine Zeit und ein wenig Geduld.
Es empfiehlt sich, die Teile sortiert auszupacken und auf den Boden zu legen, um nach Anweisung alles nach und nach aufzubauen. Der Fuß, bestehend aus Standbeinen und Gestängeverstrebungen steht relativ schnell.
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Auch die Rahmenpolsterung und die Sprungmatte finden ihren Weg relativ schnell auf das Sockelgerüst. Ein wenig Geduld braucht es dann allerdings um die Federn einzubauen, denn das sind immerhin 96 Stück an der Zahl!
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Nicht weniger aufwendig ist die Einfädelei des Sicherheitsnetzes.
Dieses wird mit der Sprungmatte festverbunden, damit man nicht durchrutschen kann und sich verletzt. Die Fädelei dauert seine Zeit, macht aber Sinn, denn das Trampolin ist damit fest geschlossen und ein großes Verletzungsrisiko gebannt.
Auch beim Eingang ins Trampolin hat der Hersteller mitgedacht. Das Netz überlappt sich hier zuverlässig, da man durch die Öffnung fast schon ein wenig „ums Eck“ regelrecht hindurchschlüpfen muss, um ins Innere oder nach Außen zu gelangen. Saust hier ein Springer bei einem eventuellen Sturz gegen, ist die Gefahr zuverlässig gebannt, nach Außen zu rutschen und sich schwerer zu verletzten durch einen Sturz.
Je aufwendiger ein Trampolin ist, desto länger dauert der Aufbau. Bei dem North Trampolin Explorer 500 haben wir mit zwei Erwachsenen und drei Kids mit Transport auf den Berg und Auspacken rund vier Stunden benötigt.
Die Zeitdauer liegt nicht unbedingt daran, weil der Aufbau so kompliziert ist, sondern eher weil hauptsächlich der Einbau der Federn und die Netzeinfädelei Zeit und Geduld in Anspruch nimmt. Aber Qualität hat seinen Preis und hiermit auch seinen Zeitaufwand. Der Sprungspaß und der Sicherheitsaspekt lohnen diesen Aufwand definitiv!
Ein Top-Trampolin, dass wir aktuell mit unseren Nachwuchssportlern testen. Es empfiehlt sich, den Aufbau mit mehreren Leuten durchzuführen, damit man sich die Arbeit teilt und der Aufbau schneller vorangeht. Wir freuen uns auf viele coole Sprünge und Trainingszeiten mit dem North Explorer 500.
Den vollständigen Produkttest lest Ihr in wenigen Wochen hier…
Lesetipp aus der Redaktion
Aktuell im Test – Das North Explorer 500…
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit North. Das Trampolin wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Hochsommer in Europa – wie wäre es mit einer kleinen Abkühlung in Schnee und Eis? Während der Großteil der Bevölkerung bei dem Wort „Eis“ im Sommer eher an Eisbecher oder gekühlte Getränke denkt und nicht wirklich große Gedanken an Snowboarden oder Skifahren verschwendet, gibt es aber auch diejenigen, die auch im Hochsommer sehr wohl ihre Winterausrüstung pflegen und vor allem nutzen.
Nach dem Winter ist vor dem Winter. Denn: Die Vorbereitung auf die nächste Skisaison duldet auch im Hochsommer keinen Aufschub. Sommertrainingseinheiten für Wintersportler wie zum Beispiel Kondition, Schnelligkeit, Gleichgewicht, Sprungkraft, etc. sind das Eine, der regelmäßige Besuch auf Gletscherpisten für versierte Wintersportler das Andere. Während bei allen anderen Chillen am Strand lockt, absolvieren die angehenden Profisportler Schnee-Trainingslager am Gletscher. Denn Sommertraining ist für den Winter zwar immens wichtig, aber auch nicht „alles“. Regelmäßige Trainingseinheiten am Gletscher verkürzen die schneefreie Zeit und so waren wir mit unseren angehenden Nachwuchsprofisportlern am Hintertuxer Gletscher zum sommerlichen Schneetraining.
Der Hintertuxer Gletscher ist Österreichs einziges Ganzjahresskigebiet und bietet Wintersportlern an 365 Tagen perfekt präparierte, schneesichere Abfahrten, tolle Gastronomie und ein faszinierendes Naturerlebnis auf bis zu 3.250 m. Vor allem im Herbst ist der Hintertuxer Gletscher „Der place to be“ für alle Skifahrer und Snowboarder, die die kommende Wintersaison nicht mehr erwarten können! Wir aber wollten wissen, wie es sich im Hochsommer am Gletscher sporteln lässt. Ein paar Details über das Skigebiet Hintertuxer Gletscher:
Im Winter 2018 wurde der Hintertuxer Gletscher vom renommierten Testportal Skiresort.de mit der Auszeichnung Testsieger in der Kategorie Extraklasse: Weltweit führendes Skigebiet bis 60 km gekrönt. Der Frühling verwöhnt mit feinstem Pulverschnee und herrlichem Sonnenskilauf. Im Sommer erleben Skifahrer und Snowboarder gleich vier Jahreszeiten auf einmal, einen großartigen Fernblick vom Großglockner über die Dolomiten bis zur Zugspitze sowie ein einzigartiges Sommerskigebiet. Auch Ausflugsgäste, Mountainbiker und Wanderer genießen Aktivität und Erholung in einer wunderschönen hochalpinen Berglandschaft. Familien und Kinder vergnügen sich etwa mit Maskottchen „Luis“ im Gletscherflohpark auf 3.250 m oder im Flohpark am Sommerberg.
Früh im Herbst gibt’s jede Menge frischen Schnee auf traumhaft breiten, sonnigen Pisten und das erste Snowpark-Opening Europas. Im Winter vereint sich der Hintertuxer Gletscher mit den Zillertaler Skibergen Eggalm, Rastkogel, Finkenberg, Penken/Mayrhofen und Ahorn zur schneesicheren Ski- & Gletscherwelt Zillertal 3000. Mit nur einem Skipass genießen Wintersportler dann insgesamt 202 Pistenkilometer! Beispiel in Hintertux.
Es ist Mitte Juli, seit Wochen geistert der Begriff „Hitzewelle“ durch die Presse und diejenigen, die nach drei Tagen Regenwetter laut nach der Sonne jammern, beklagen sich nun über zu viel Hitze. Zumindest ein Teil von Ihnen. Wir wollten wissen, wie die Gletscherskigebiete diese Temperaturen vertragen und ob man wirklich im Hochsommer gescheite Skibedingungen vorfindet. Ausgewählt für unseren Test haben wir den Hintertuxer Gletscher, einfach aus der Tatsache heraus, dass dieses Skigebiet eines unserer bevorzugten Winterskigebiete ist und wir die Region sehr gut kennen und vergleichen können.
Geöffnet haben insgesamt elf Lifte, drei davon sind die Gletschergondeln, die uns erstmal nach oben zur Bergstation bringen. Die restlichen sind die Schlepper im Skigebiet, sowie ein Sessellift. Die Kassen öffnen um 8 Uhr, der Lift startet um 8:15 Uhr. Um uns herum warten bereits diverse Skiteams, um ihr Training starten zu können. Aus Österreich, Italien und der Tschechei. Außerdem treffen wir einen Ski- und Snowboardkurs, sowie ein paar kleinere Gruppen Skifahrer und Snowboarder.
Trotz der langanhaltenden heißen Temperaturen sind die Pisten in einem Top-Zustand. Bretthart, aber nicht eisig und hervorragend präpariert. Während dieser Zustand rund um die „gefrorene Wand“ bis zum frühen Nachmittag anhält und für optimale Trainingsbedingungen sorgt, beginnt der Sonnenhang „Olperer“ am späten Vormittag ein wenig weicher zu werden. Für Skifahrer kein Problem, für unseren Snowboarder mit Riesenslalom-Raceboard in der Länge… wird es hier langsam weich. Unser Freestyle-Snowboarder hingegen freut sich auch wieder über den Schnee. Nach knapp vier Stunden Training zieht es uns zum Tuxer-Ferner-Haus zur Pause. Auf dem Weg dorthin bemerkt man auf den letzten Metern den Hochsommer. Hier wird es nun doch weicher. Aber das darf es auch, denn der Rest ist wahrlich durchgehend perfekt und empfehlenswert!
Insofern – wen es im Sommer mal in den Schnee zieht – ab nach Hintertux. Der Hintertuxer Gletscher hat übrigens nicht nur für Wintersportler etwas zu bieten. So finden sich auch zwei spannende Höhlen vor Ort, die wir bereits beide besichtigt haben.
Eiszeit im Sommer – Wintersport im Hochsommer am Hintertuxer Gletscher…
Faszination pur – Der Natur-Eispalast im Hintertuxer Gletscher…
Klausnerhof / Hintertux: Wellness und 365 Skitage…
In der stylischen Verpackung des Sets Max befinden sich 3 rundum Powerbands in drei verschiedenen Stärken (leicht – gelb, mittel – grün, stark – blau) und ein schwarzes dickes langes rundum Powerband.
Schon alleine durch das dehnen der verschiedenen Bänder merkt man gleich die unterschiedlichen Stärken.
Mit dabei befindet sich eine kleiner Trainings Guide mit verschiedenen Workout-Übungen, teilweise für Frauen und für Männer wobei ich ja finde das alle Übungen durchaus für beide Geschlechter sind. ( Vielleicht musste dies bzgl. des genderings sein.) Sowie ein kleiner schwarzer Sack um anschließend die Bänder gut zu verstauen.
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Grade für zu Hause sind diese Bänder wirklich super. Ich besitze schon länger Therabänder, die man auch aus der Krankengymnastik kennt. Immer wenn ich mal keine Lust auf ausgiebiges Training im Studio hatte, habe ich zu Hause einige Übungen gemacht.
Das MAX Set von Let’s Bands habe ich nun im Fitnessstudio getestet und ich kann wirklich sagen, dass diese Powerbands für mich die Fitnessbänder der neuen Generation sind.
Sie sind durchgängig – also wie ein geschlossener Kreis. Somit entfällt das lästige zusammenknoten der klassischen Therabänder z.B. für Kniebeugen.
Ich hatte mich entschieden zuerst das gelbe (leichteste) Band zu testen und schlupfte mit beiden Füßen in der Band und zog es dann bis kurz über die Knie hoch. ich begann mit der Übung „Hüft heben“, welche jedoch nicht in der Anleitung steht.
Schnell merkte ich, dass dies für mich zu wenig anstrengend ist und wechselte somit zum grünem (mittelstarkem) Band.
Bei dieser Übung geht es um das Gesäß. In dieser Position (welche auch im Bild zu sehen ist) wird das Becken gleichmäßig auf und ab bewegt. Wenn das Becken den Höchsten Punkt erreicht, kneift man die Pobacken noch einmal fest zusammen und geht dann wieder mit dem Becken nach unten – setzt es jedoch nicht auf der Matte ab.
Diese Übung führte ich mit 15 Wiederholungen a 3 Sätzen aus.
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Danach ging in einige mir bekannten Übungen durch und benutzte dabei auch oft das blaue (stärkste) Band. Angefangen von squats (Kniebeugen), sit ups, lateral walks (seitliche, in der hocke befindliche Gehweise), Abduktion, Kickbacks, side kicks über jumping backs bis hin zu jumping jacks und planks.
Leider musste ich hierbei etwas negatives feststellen. Bei gewissen Übungen rollt sich das breite Band zusammen und zwickt einen dann wirklich unangenehm. Selbst das Band während des tragens wieder in seine breite auseinander zu rollen ist nicht so ganz einfach. Hat man es dann geschafft, rollt es sich beim Bewegen wieder zusammen.
Dies finde ich wirklich schade. Ich denke wenn die Bänder etwas dicker wären, würde dies nicht passieren.
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Nachdem nun die Let’s Bands Powerbands minis ordentlich durchgetestet wurden, kam ich nun zum letzen MAX Set Teil.
Dam langen Max Powerband mit der Stärke „stark“.
Dieses Band ist mindestens 10 mal so lang und ist extra für andere Übungen konzipiert worden. Da ich erstmals damit nicht viel anfangen konnte außer Bizeps- und Trizepscurls habe ich mir die Übungen im Trainings Guide angeschaut.
Hier versuchte ich die Squat Press-, die Splitter- und die Deadllift“-Übung.
Anfangs war es gar nicht so einfach herauszufinden wie ich diese am besten halte, wo ich mich drauf stelle und somit auch die richtige „Stärke“ zu finden.
Je nachdem wie kurz die zu ziehende Länge ist, desto anstrengender wird es. So kann man selbst die Schwierigkeitsstufe wählen.
Grade bei der Squat-Press-Übung muss ich gestehe habe ich mir wirklich schwer getan. Umso größer man ist, umso anstrengender wird es dann auch.
Dabei muss man sich wirklich gut auf die Ausführung konzentrieren und darauf achten, dass die Körperhaltung korrekt ist, sonst kann man schnell etwas falsch machen.
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Anfangs muss man sich etwas einlesen und sich Übungen raus suchen. Wenn man diese gezielt ausführt, kann dies wirklich eine super Alternative zum Ganzkörper-Workout im Fitness Studio sein.
Also Kreativität ist auf jedenfalls notwendig oder ein Internetzugang um einfach nach Übungen bei Let’s Bands direkt, bei Google oder YouTube zu finden.
Die verschiedenen Stärkegrade machen auf jeden Falls sinn. Ein negativer Punkt ist das zusammen rollen mancher Bänder während der Ausführung der Übung.
Dies Powerbands Set MAX ermöglicht dir also sämtliche Übungen und Workouts egal wann und egal wo durchzuführen und damit nicht nur die Trainingsintensität individuell zu wählen, sondern auch maximal effektiv zu trainieren.
Im Ganzen, kann ich die Bänder wirklich wärmstens weiter empfehlen.
Mit sportlichen Grüßen
Sandy RedPearl
Text und Fotos: Sandy RedPearl.
Weitere Infos zum MAX Set von Let’s Bands findet Ihr hier:
Powerbands Fit your Body Details
und alles weitere unter www.letsbands.de
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Set Max Let’s Bands. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingunglos zur Verfügung gestellt.