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Von der Kakaobohne bis zur Schokolade oder Praline

Schon beim Betreten des Museums liegt ein Duft von Schokolade in der Luft. Zur Entstehung des Schokoladenmuseums gehen wir etwas zurück in die Vergangenheit.

Der Schokoladenfabrikant Hans Imhoff übernahm 1972 die Stollwerk Schokoladen-fabrik in Köln. Nachdem man einen entsprechenden Standort im Rheinauhafen gefunden hatte, errichtete er 1993 das Schokoladenmuseum. Es entstand eine teilweise gläserne Fabrik die äußerlich einem Schiff gleicht.

Hier wächst die Kakaobohne

Schokoladenmuseum Köln

Schokoladenmuseum Köln

Wir betreten zunächst ein begehbares Tropenhaus mit exotischer Vegetation und bekommen einen Eindruck vom Entstehungsland der Kakaobohne. Es war sehr feucht-warm. Wir erfahren, wie die Kakaobohne geröstet, gebrochen und gemahlen wird.

Wir kommen in den Produktionsbereich und da steht er, das Wichtigste für Kinder und vielleicht auch für den einen oder anderen Erwachsenen: Der Schoko-ladenbrunnen. Schon wenn die Waffel in die duftende warme Schokolade eingetaucht wird, strahlen die Augen und dann erst der Geschmack.

Man glaubt noch nie so köstliche Schokolade gegessen zu haben. Mit einem Zwinkern der freundlichen Bedienung gibt es auch noch Weitere.

Osterhasen, Weihnachtsmann und mehr

Schokoladenmuseum Köln

Schokoladenmuseum Köln

Wir bestaunen die gläsernen Maschinen durch die wir den Herstellungsprozess verfolgen können. Da wird die flüssige Schokolade in die unterschiedlichsten Formen gegossen. Es entstehen kleine Täfelchen und ganze Schokoladentafeln, die dann auch nach dem Auskühlen maschinell in das bekannte bunte Papier eingepackt werden.

Dann beobachten wir die Entstehung der Schokoladenhohlfiguren, wie sie immer wieder gedreht werden, bis die gewünschte Figur entsteht. Da gibt es Osterhasen, Nikoläuse, Tierfiguren, Teddybären und Fußbälle. Bei den Figuren die aus unterschiedlichen Schokoladen entstehen, z.B. braune und weiße ist auch noch viel Handarbeit gefragt.

Oder doch lieber Pralinen oder Trüffel?

Schokoladenmuseum Köln

Schokoladenmuseum Köln

Das gilt auch für die Herstellung von Pralinen und Trüffeln. Beim Betreten einer weiteren Ebene bestaunen wir die Porzellan- und Silber-sammlung aus denen man in früheren Zeiten den warmen Kakao genossen hat.

In anderen Vitrinen stehen schöne alte Verpackungen für Schokolade und Pralinen. Auch alte historische Automaten, wie sie die älteren der Besucher noch von früher kennen, sind ausgestellt.

Süße Shoppingtour

Schokoladenmuseum Köln

Schokoladenmuseum Köln

Da werden für einige Erinnerungen wach. Und dann beginnt sie, unsere Einkaufstour durch den Schokoshop. Die Entscheidung fällt schwer, die Auswahl überwältigend. Es dauert lange bis wir nicht nur für uns, sondern auch für die Daheimgebliebenen das entsprechende süße Souvenir gefunden haben.

Schweren Herzens verlassen wir den Shop mit unserem Schätzen. Wir hätten noch lange stöbern können, aber wir wollen noch weiter.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10:00 bis 18:00 Uhr Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 11:00 bis 19:00 Uhr

Kontaktdaten

Schokoladenmusum Köln

Am Schokoladenmuseum 1a
50678 Köln
www.schokoladenmusum.de

Text: Tim Sobinger
Bildmaterial: Schokoladenmuseum Kölm

Sport- und Olympia – Schokolade und Senf

Die Domstadt Köln hat viel zu bieten. Drei Museen der besonderen Art, hatten wir uns zur Besichtigung in Köln für die Ferien vorgenommen: Sport- und Olympia-Museum – Schokoladenmuseum – Senfmuseum.

Toller Tipp für Museumsmuffel

Sportmuseum Köln

Sportmuseum Köln

Da sich die drei Museen in unmittelbarer Nähe zueinander befinden, ließ sich das gut verbinden. Die drei Museen haben eins gemeinsam: sie begeistern nicht nur Museumsbegeisterte sondern auch Museumsmuffel.

Anfahrt und Parken

Sportmuseum Köln

Sportmuseum Köln

Zunächst stand die Frage der Anreise an. Da auch ein Besuch des Kölner Doms vorgesehen war, der sich bekanntermaßen direkt gegenüber dem Hauptbahnhof befindet, bietet sich die Fahrt mit der Bahn an. Der Fußweg am Rhein entlang zu den Museen beträgt ca. 15 min.

Die andere Möglichkeit, die Anfahrt mit dem Auto. Unter dem Sport- und Olympia-Museum befindet sich Europas längste Parkgarage mit 1380 Parkplätzen. Mit dem Aufzug gelangt man direkt zum Eingang des Museums.

Anschrift: Im Zollhafen 1, Rheinauhafen Für das Navi: Harry-Blum-Platz 2, 50678 Köln (Altstadt Süd)

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 09:00 – 18:00 Uhr An Sonn- und Feiertagen: 11:00 – 19:00 Uhr Auch Kindergeburtstage können hier gefeiert werden.

Das Museum befindet sich in einer denkmalgeschützten ehemaligen Zollhalle. Hier wird Sportgeschichte groß geschrieben. Wir sind beeindruckt, was hier über zwei Etagen auf 2000 Quadratmetern von der Antike bis zur Gegenwart zusammenge-tragen wurde.

Im ersten Stockwerk befindet sich die Dauerausstellung. Über die Turnabteilung geht’s zu den großen nationalen und internationalen Sportlern unserer Zeit. Ob Boxen, Tennis, Motorsport und Olympia, alles ist vertreten. Medaillen, Plakate, Sportgeräte, Sportbekleidung, Pokale.

Ganz besonders amüsant fanden die Jugendlichen die alten Fußballschuhe und die Sportbekleidung früherer Jahre, insbesondere die Wintersportbekleidung. Outdoorbekleidung war noch ein Fremdwort.

Mitmachen und ausprobieren

Sportmuseum Köln

Sportmuseum Köln

Außerdem finden auch immer wieder Sonderausstellungen statt. An vielen Stationen besteht die Möglichkeit sich selbst zu testen. Mitmachen und ausprobieren ist angesagt. Über das Treppenhaus gelangen wir auf das Dach des Gebäudes.

Hier befinden sich zwei Kunstrasensportplätze auf denen man Fußball, Tennis oder Basketball spielen kann, oder die Kids können sich nach dem Museumsbesuch einfach mal austoben. Ganz gratis und ohne Anstrengung genießen wir den herrlichen Blick auf den Rhein, die Severinsbrücke, den Dom und das Schokoladenmuseum. Unser nächstes Ziel.

Mehr dazu lest Ihr hier in den nächsten Tagen auf be-outdoor.de

Weitere Tolle Tipps für NRW & co.

Im Ruhrpott auf Tour – Halde Hohenwart…

Warten auf den Fluß…

NRW – Ein Reiseziel für das ganze Jahr…

Text: Tim Sobinger
Bildmaterial: Olympia- und Sportmuseum

Auf den Routen der Industriekultur

Was wäre eine Ruhrgebietserkundung ohne den Besuch der ehemaligen Abraumhalden. Die Halden gehören mit zur Route der Industriekultur. Nach unserer Haldentour im Jahr 2016 zur Halde Haniel –Zeche Prosper Haniel- an der Grenze zwischen Bottrop und Oberhausen und der Schurenbachhalde in Essen –Zeche Zollverein- haben wir uns für die Sommerferien in diesem Jahr für die Halde Hoheward in Herten entschieden.


Von der Kohlehalde zur Freizeitlandschaft

NRW Zeche Hoheward

NRW Zeche Hoheward

Bei der Halde Hoheward handelt es sich um eine begrünte Abraumhalde der ehemaligen Zeche Recklinghausen, Zeche Ewald und Zeche General Blumenthal. So entwickelte die Metropole Ruhr aus dem früheren flachen Land ein Gebiet mit kleinen Höhenzügen das sich zu einer grünen Freizeitlandschaft entwickelt hat.

Viele dieser Halden wurden zu sogenannten Landmarken ausgebaut, Kunstobjekte sind zu Wahrzeichen für das Ruhrgebiet geworden und weithin sichtbar. Begonnen haben wir unsere Tour am Besucherzentrum Hoheward, Ewaldstraße 261 in 45699 Herten (Anschrift fürs Navi).

Rundgang durch das ehemalige Zechengelände

NRW Ruhrpott Zeche Hoheward

NRW Ruhrpott Zeche Hoheward

Bei unserem Rundgang durch das ehemalige Zechengelände stellten wir fest, dass einige der alten Zechengebäude eine neue Zukunft gefunden haben. Viele Firmen haben sich dort niedergelassen. Auf dem Gelände befindet sich ebenfalls ein kleines Museum (Montags geschlossen) und ein nettes Cafe in dem man nach dem “Auf- und Abstieg“ der Halde eine entspannte Pause einlegen kann.

Der Aufstieg zur Haldenplattform in 152,5 m Höhe ist in 3 Ebenen unterteilt und macht deutlich, wie gut durchdacht das System der Wege und Treppenaufgänge ist. Die unterste ist eine Ringpromenade zum Joggen, Radfahren und Spazieren gehen. Bei der mittleren Ebene, in ca. 20 m Höhe, handelt es sich um eine 6 km lange Balkonpromenade, die die gesamte Halde umspannt und auf der sich mehrere Aussichtsbalkone befinden.

Bleibt nur die Entscheidung, ob man sich für die 500 Stufen, oder für den in teils angenehmen, manchmal auch etwas steiler verlaufenden Serpentinenweg entscheidet. Wir hatten einen wunderschönen sonnigen Tag mit einer guten Fernsicht für unsere Tour ausgewählt. Oben angekommen, waren wir überwältigt von dem Blick, der sich uns bot.

Wenn man aus dem Ruhrgebiet stammt oder schon einige Erfahrung bei den Touren gesammelt hat, erkennt man schnell die markanten Gebäude oder Orte in der Ferne. So konnte man klar und deutlich den Gasometer in Oberhausen, den Tetraeder in Bottrop, das markante Kuppeldach der Arena auf Schalke, die Skyline von Essen und Recklinghausen und im Dunst konnte man sogar die Silhouette von Düsseldorf und Bochum erahnen.

Aber das Imposanteste war, als wir auf dem Gipfel ankamen und vor den beiden weithin sichtbaren Bögen des Horizontobservatoriums standen. Leider ist der Platz unmittelbar unter dem Observatorium zur Zeit aus Sicherheitsgründen abgesperrt.

Die beiden Bögen ragen 45 m hoch in den Himmel. Die große Plattform der Halde ist frei zugänglich und wurde von einigen Kindern zum Drachensteigen genutzt. Etwas unterhalb befindet sich noch eine Sonnenuhr.

Auf unseren Touren treffen wir immer wieder Großeltern mit ihren Enkeln und wenn wir mit ihnen ins Gespräch kommen, stellen wir fest, wie sehr es ihnen am Herzen liegt, den meist entfernt wohnenden Kindern das Interesse am Ruhrgebiet näher zu bringen. Wir werden noch manche Tour durchs Revier antreten und vieles entdecken.

Text: Tim Sobinger
Bildmaterial: Tim Sobinger

Überwinde Deine Grenzen

Zwischen Haiming, Sautens und Roppen findet sich auf einer Fläche von 6,5ha ein außergewöhnliches Freizeiterlebnis für große und kleine Outdoor-Abenteurer. Die Area47! Die Eventlocation am 47. Breitengrad bietet eine Event-Arena mit jeder Menge Wasserspaß, Erlebnisgastronomie und einer professionellen Plattform für Business-Incentives.

Weitere Bilder findet Ihr in unserer Bildergalerie

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Area47 Wakeboarden

Area47 Wakeboarden

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Area47 Shuttle

Area47 Shuttle

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Area47 Essen

Area47 Essen

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20.000m² Action, Fun und Adrenalin pur

Area47

Area47

Fährt man auf die Area47 zu, dann erblickt man direkt eines der mega Highlight… den über 30m hohen Hochseilgarten und den Swing, der direkt vor einem von einer Seite zur anderen schaukelt. Wenn das kein Adrenalinversprechen auf höchsten Niveau ist! Eingescheckt wird direkt geradeaus und dann geht es mit elektronischen Armbändern versehen, die sowohl die Tür zur Unterkunft öffnen als auch als elektronisches Zahlungsmittel dienen in die Unterkunft für die nächsten Tage.

Die Unterkunft

Wer sich gut bettet… da gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten in der Area47.Doppelzimmer, Lodges und Tipis stehen zur Auswahl. Der Unterschied liegt bei Preis und Größe, komfortabel, kuschelig und sauber sind sie alle! Die Lodges liegen direkt an einem der Waterparks, die Doppelzimmer am Randes des kleinen Fahr- und Fußweges und die Tipis auf dem Weg zum neuen Waterpark.

Alles ist fußläufig erreichbar, ansonsten gibt es auch einen Area47 Shuttle der den ganzen Tag unermüdlichen den Park durchkreuzt und bei dem man unentgeltlich mitfahren kann.

Das OutdoorAngebot

Area47 Wassersport

Area47 Wassersport

Wo fängt man an und wo hört man auf? Da ist zunächst der Badesee inklusive Waterslide-Park mit schwindelerregend hohen Wasserrutschen, einem Sprungturm, sowie Beach Volleyball-, und Beach Soccerplätze. Wer ein spektakuläres Manöver wagen will, traut sich an den überhängenden Boulderfelsen im Wasser, balanciert über die „Slackline“, oder versucht mit den Area47 Bobs einen möglichst kreativen Stunt von der Wasserschanze ins kühle Nass.

Area47 Wassersport

Area47 Wassersport

Nicht zu vergessen der  Hochseilgarten in der Climbing AREA, die Kletterwand, die Mega-Swing-Liane oder der 350m lange Flying Fox. Wer sich gerne nasse Füsse holt, der darf aus verschiedenen Rafting und Canyoning-Routen wählen. Keine Frage, auch die Mountainbiker und Bbergsteiger kommen auf ihren Spaß und sogar die Zweirad-Adrenalin-Junkies haben ihren Spaß. Mit Area47e-Motorbikes darf nach Herzenslust in der Area 47 Arena gecrossed werden.

Area47 Wassersport

Area47 Wassersport

Außerdem finden auch regelmäßig coole Musikkonzerte und spannende Outdoor-Wettbewerbe statt. Wenn man Glück hat, so wie wir, dann lassen sich sogar die Österreichischen Freeskier blicken, die auf der Wasserchance im Sommer ihre Kunststücke üben und dabei dann statt im Tiefschnee, in voller Montur im Wasser landen.

Argentinian BBQ und leichte Küche

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Area47

Area47

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Area47 Essen

Area47 Essen

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Area47 Essen

Area47 Essen

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Im Hauptrestaurant der Area47 gibt es den ganzen Tag durchgehend leckere Verpflegung. Vom Frühstück bis Abendessen. Reichlich, reichhaltig und richtig lecker.

Weitere Informationen findet Ihr unter www.area47.at

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Area 47. Die Unterkunft wurde uns für einen Hoteltest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Petra Sobinger

Eines ist sicher – Der Wind bläst oft an der Küste Ostfrieslands. Und mit ihm vergehen Kummer und Sorgen, der Alltagsstress verschwindet – sie werden sozusagen einfach weggeblasen. Kaum jemand, der während seines Strandspaziergangs nicht spätestens hinter der nächsten Düne seine innere Balance wiedergefunden und sich den Kopf buchstäblich freigeblasen hat.

Aber nicht nur dass… Auf Norderney findet auch jeder seine eigene Möglichkeit sich auszutoben, auszuruhen und auszulaufen. Auf zwei und vier Beinen, überzeugt Euch selbst!

Ausreichend Platz für Alle

Norderney ist eine der beliebtesten Ferieninseln Deutschlands. Egal ob Groß- oder Kleinfamilie, die lieben Kleinen haben unendlich viel Platz und Gelegenheit, sich auszutoben. Und das schöne: Hinterm Deich hört sie keiner Schreien. Die Kinder können toben und Sandburgen bauen, so hoch sie auch mögen. Wenige Kilometer von der Strandpromenade entfernt gibt es einen Hundestrand auf dem auch die Vierbeiner genügend Auslauf finden. Wer auf der Suche nach der stillen Erholung ist, auch der findet genügend Angebote auf Norderney. Und wer sich sportlich austoben möchte, auch der wird zufrieden sein. Egal ob auf seinen eigenen zwei Beinen oder auf dem Rücken der Pferde, auch das sportliche Angebot kann sich sehen lassen!

Unser Übernachtungstipp auf Norderney

Zum Beispiel das Inselhotel König. Verwöhnende Wellness-Anwendungen. Ein hoteleigenes Saunaparadies mit drei Saunen, einer Erlebnisdusche, einem außergewöhnlichen Freiluftbereich und einem Ruheraum zum Wohlfühlen und Relaxen. Für den der es mag, gibt es auch noch das an den Saunabereich angeschlossene Kosmetikstudio „Schick & Schön“, in dem man bei Massagen und hochwertigen kosmetischen Behandlungen verwöhnt wird.

Das bade:haus in Norderney

Ein besonderes Highlight ist darüber hinaus das bade:haus in Norderney, welches sich direktgegenüber dem Hotel befindet und so für die Gäste bequem zu Fuß erreichbar ist. Das bade:haus begeistert durch seine Interpretation der Elemente Wasser und Feuer, die auf zwei unterschiedlichen Ebenen im Hause ihren Platz finden. Neugierig geworden???

Mehr zum Familien- und Wellnessurlaub auf Norderney findet Ihr hier…

Text: Andreas Burkert (drive-and-style.de)
Bildmaterial: Andreas Burkert (drive-and-style.de)

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