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Jetzt mitmachen bei Online-Umfrage von „Wir im Wald“

Im Forschungsprojekt „Wir im Wald“ starten die Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, die Hochschule für Medien Stuttgart und die Bodensee-Stiftung in Radolfzell, aktuell eine bundesweite Online-Umfrage zu Konfliktsituationen im Wald.

Online Umfrage „Wir im Wald“ – Darum geht´s

Befragt werden Menschen, die sich in ihrer Freizeit oder zum Sport im Wald aufhalten, sowie Vertreter von Verbänden, Vereinen und Urlaubsregionen, die sich thematisch mit dem Wald befassen.

Bei der Umfrage geht es hauptsächlich um auftretende Konfliktsituationen während Freizeit- und Sportaktivitäten oder beruflicher bzw. ehrenamtlichen Tätigkeiten im Wald. Die erlebten Konflikte sollen hinsichtlich der Themen, der beteiligten Personen sowie der Veränderung in den letzten Jahren genauer betrachtet werden. Das Ziel ist herauszufinden, wo Probleme liegen und wie Lösungen aussehen können, die das Miteinander im Wald noch stärker fördern.

Und genau hier seid Ihr gefragt!

Mit Eurer Teilnahme an der Befragung unterstützt Ihr diee Arbeit im Forschungsprojekt. Zur Umfrage gelangt Ihr über diesen Link… Die Umfrage ist bis zum 08. Januar 2023 freigeschaltet. Die Ergebnisse der Befragung und Informationen zum Projekt findet Ihr unter www.wir-im-wald.de 

Quelle: „Wir im Wald“

Internationaler Vergleich zwischen fünf Ländern

Bald ist es vorbei, das Jahr 2020. So seltsam wie es begann, so endet es auch. Corona hat die ganze Welt auf den Kopf gestellt und zum Stillstand gebracht. Neben den zahlreichen Lockdowns und deren Folgen im Alltag, kam vor allem der Tourismus zum Erliegen. Reisen war eine Herausforderung, teilweise sogar gänzlich unmöglich – und das, obwohl der Urlaub für viele das Jahres-Highlight ist. Was der Reiseverzicht für die Europäer bedeutet, haben die Urlaubspiraten zusammen mit mydealz in einer gemeinsamen Umfrage mit 5.561 Teilnehmern zusammengefasst..

Italiener vermissen Reisen mehr als ihre Familie

Keiner vermisst das Reisen so sehr wie die Italiener. Denn die Frage, was während des Lockdowns am frustrierendsten war, beantworteten 90 Prozent der Italiener damit, dass Reisen unmöglich war. Im Vergleich dazu bedauern nur 75 Prozent der Italiener, dass sie ihre Freunde und Familie nicht sehen konnten. Mit 86 Prozent vermissten auch die Franzosen das Reisen mehr als ihre Familie und Freunde (76%).

Dafür scheinen die Spanier laut Umfrage die größten Familienmenschen zu sein, denn mit 80 Prozent geben sie am häufigsten an, dass sie ihre Liebsten gern öfters gesehen hätten.

Nach Familie und Freunde (63%) und dem Reiseverzicht (57%) finden 37 Prozent der Deutschen es vor allem frustrierend, nicht in Restaurants und Bars gehen zu können. Die Kulinarik spielt auch bei den Briten eine große Rolle: Fast ein Drittel (31%) bedauert, während des Lockdowns zu viel gegessen und getrunken zu haben.

Südländer schwelgen in Erinnerungen und lassen sich inspirieren

Vor allem den Südländern fiel es dieses Jahr schwer, nicht verreisen zu können und stattdessen die Freizeit in den eigenen vier Wänden zu verbringen. Deshalb schwelgten ganze 37 Prozent der Franzosen, 32 Prozent der Italiener und 23 Prozent der Spanier in Erinnerungen, schauten sich alte Urlaubsfotos an und druckten diese endlich einmal aus. Zudem suchten 58 Prozent der Italiener, 53 Prozent der Franzosen und 40 Prozent der Spanier Inspiration für den nächsten Trip, während dies bei jeweils nur einem Viertel der Deutschen und der Briten der Fall war.

Film-Konsum und Renovieren sind besonders beliebt

Die neu gewonnene freie Zeit verbrachten die Europäer ganz unterschiedlich. Bei allen am beliebtesten war jedoch das Schauen von Filmen und Serien. Die Vorreiter sind hier die Spanier mit 72 Prozent, das Schlusslicht hingegen bilden die Engländer mit 58 Prozent.

Während jeweils 36 Prozent der Engländer und Franzosen und 35 Prozent der Spanier und Deutschen anfingen ihre vier Wände neu zu gestalten, traf das nur auf 17 Prozent der Italiener zu. Während letztere jedoch besonders viel Zeit ins Lesen (48%) investierten, waren 32 Prozent der Franzosen lieber sportlich aktiv.

Am unsportlichsten waren während des Lockdowns dagegen die Briten mit nur 20 Prozent. Durchweg beliebt war auch Kochen: Hier sind die Italiener mit 46 Prozent Spitzenreiter, dicht gefolgt von den Franzosen mit 44 Prozent.

Aber auch die Spanier (36%), die Deutschen (30%) und die Briten (28%) scheinen die freie Zeit gerne für kulinarische Highlights genutzt zu haben.

Über die HolidayPirates Group

Die HolidayPirates Group wurde in Deutschland gegründet und ist eines der am schnellsten wachsenden Reiseunternehmen in Europa. Das Unternehmen unterhält Webseiten in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Österreich, Polen, Spanien, Schweiz und den USA.

Hier finden Interessenten die besten Reise-Angebote, tagesaktuell von einer Vielzahl an Veranstalterseiten aus den Bereichen Flüge, Pauschalreisen und Hotels zusammengestellt. Außerdem gibt es Informationen zu Gutscheinaktionen sowie Bahn- und Busreisen.

Jedes der zur HolidayPirates Group gehörenden Reiseportale arbeitet dabei vollkommen unabhängig von den jeweiligen Veranstaltern und Partnern. Die HolidayPirates Group wird betrieben in Partnerschaft mit der 6Minutes Media, zu der unter anderem auch die Shopping-Community mydealz.de gehört und beschäftigt derzeit über 220 Mitarbeiter aus 41 verschiedenen Ländern.

Das Reiseschnäppchen- Portal wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, etwa als Webseite des Jahres 2013 und 2014 sowie für die Best Travel Industry App 2015 + 2016 und als Testsieger 2015 und 2017 von Vergleich.org. Im Jahr 2018 wurde das Unternehmen mit dem World Travel Award sowie 2019 mit dem Prädikat „Beste App“ von FOCUS MONEY ausgezeichnet. 2018 und 2019 erreichte Urlaubspiraten.de beim Kunden-Voting der WELT in der Kategorie Preis-Champion die Ränge Gold und Silber.

Quelle: Wilde & Partner

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über die Urlaubspiraten

Langsam aber sicher neigt sich die Hochsaison dem Ende zu. Wer unterwegs war der weiß – es gab schon immer und gibt sie noch gewisse Unterschiede zwischen dem Urlaubsverhalten der einzelnen Nationen. Das Online-Portal weg.de hat im Rahmen einer repräsentativen Umfrage 10.000 Teilnehmer in Großbritannien, Frankreich, Italien**, Spanien und Deutschland befragt, wie sie sich im Urlaub in Bezug auf Zweisamkeit, Alkoholkonsum und Essensgewohnheiten verhalten.

Bett, Strand oder Whirlpool

Wenn es um den Ort geht, wo die Umfrageteilnehmer am liebsten Sex im Urlaub haben, sind sich die Europäer mit 44 Prozent einig: am schönsten lässt sich die Zweisamkeit im King Size-Bett verbringen. Beim zweitbeliebtesten Ort gehen die Meinungen etwas auseinander: Während es sich die Briten (19 Prozent) und die Spanier im Whirlpool (34 Prozent) gemütlich machen, zieht es Franzosen (25 Prozent) und Deutsche (28 Prozent) lieber an den Strand. Auf den dritten Platz schaffte es bei Franzosen (23 Prozent) und Spaniern (28 Prozent) die Dusche, während Briten (19 Prozent) sich am Strand vergnügen und Deutsche (21 Prozent) die Zweisamkeit im Pool genießen. Auffallend viele der deutschen Befragten (20 Prozent) wollten sich zu dem Thema nicht äußern. Dieser Wert lag bei den Franzosen mit 10,6 Prozent nur halb so hoch.

Die Ostdeutschen weichen etwas vom deutschen Schnitt ab und bevorzugen Zweisamkeit abseits des Hotelzimmers: Brandenburger, Sachsen und Sachsen-Anhalter gaben den Strand als beliebtesten Ort für ein Schäferstündchen an, während Teilnehmer aus Mecklenburg-Vorpommern die Natur außerhalb des Strandes bevorzugen. Im Geschlechtervergleich zieht es deutsche Frauen und Männer gleichermaßen in das King Size-Bett und an den Strand. Als drittliebsten Ort gaben Männer die Natur an, während Frauen den Swimmingpool bevorzugen.

Über den Alkoholkonsum im Urlaub

weg.de wollte zudem von den Umfrageteilnehmern wissen, welche alkoholischen Getränke sie in der schönsten Zeit des Jahres am liebsten konsumieren: Bier (35 Prozent), Wein (26 Prozent) und Cocktails (20 Prozent) sind die Favoriten an der Strandbar. Große Unterschiede herrschen bei der Uhrzeit, zu der sich der erste Drink genehmigt wird: Im Durchschnitt starten die befragten Briten ab 15.15 Uhr, gefolgt von den Franzosen um kurz nach 17 Uhr. Zu dieser Tageszeit liegt auch der EU-Durchschnitt. Dicht gefolgt von den Spaniern, die im Schnitt um 17.30 Uhr mit dem Alkoholkonsum loslegen, und den Deutschen, die um kurz vor 18 Uhr folgen. Lediglich bei den Italienern fällt im Durchschnitt der Startschuss zum Trinken erst nach 18 Uhr. Allerdings weisen die Briten mit vier Prozent den höchsten Anteil derer auf, die angaben, im Urlaub gar keinen Alkohol zu konsumieren. Die Italiener haben mit 0,7 Prozent den geringsten Anteil an Nichttrinkern.

Lokale Küche oder Fast Food?

Wie halten es die Umfrageteilnehmer mit dem Essen während des Urlaubs? Mit 48 Prozent achten die Umfrageteilnehmer im EU-Durchschnitt zumindest hin und wieder auf eine gesunde Ernährung. Ausreißer sind hier die Briten, die mit 56 Prozent angaben, nicht auf eine gesunde Ernährung zu achten. Die Franzosen haben mit 35 Prozent den höchsten Wert derer erreicht, die angaben, sehr großen Wert auf gesundes Essen im Urlaub zu legen. Weitgehende Einigkeit herrscht im EU-Durchschnitt* bei der Wahl des Essens: 70 Prozent legen Wert auf lokale Küche (Deutsche 72 Prozent). Auffallend niedrig ist dieser Wert bei den Briten mit nur 55 Prozent und mit 78 Prozent am höchsten bei den Franzosen.

Wann Europäer im Boden versinken möchten

weg.de hat zudem gefragt, welche Verhaltensweisen oder Situationen den Teilnehmern im Urlaub am peinlichsten wären. Den Deutschen wäre es mit 21 Prozent peinlich, wenn sie sich nackt aus dem Zimmer ausschließen würden oder beim Schäferstündchen erwischt werden (19 Prozent). Den Briten (20,8 Prozent), Spaniern (20,9 Prozent), Italienern (20,7 Prozent) und Franzosen (19,6 Prozent) wäre es wiederum am unangenehmsten, wenn sie beim Romantik-Urlaub mit dem neuen Partner die Toilette verstopfen. Die Briten würde es mit 22 Prozent zudem extrem in Verlegenheit bringen, wenn ein Stuhl oder eine Sonnenliege unter ihnen zusammenbrechen würde.

*Durchschnitt der im Rahmen der Umfrage befragten Länder
** Italiener wurden nicht zum Thema „Sex im Urlaub“ befragt

Über weg.de

weg.de ist eines der bekanntesten Online-Reiseportale Deutschlands und bietet seinen Kunden von Pauschalreisen und All-inclusive-Reisen über Hotel und Flügen bis hin zu Kreuzfahrten, Mietwagen und Skireisen das gesamte Reiseportfolio an. Seit 2018 können Kunden Flug und Hotel auch flexibel zu Top-Konditionen selbst kombinieren. Das Reiseportal überzeugt vor allem durch Übersichtlichkeit, Nutzerfreundlichkeit und große Auswahl. weg.de wurde im März 2005 in München gegründet und ist eine Marke der COMVEL GmbH. Die COMVEL GmbH ist seit 2018 neben lastminute.de, lastminute.com, Bravofly, Rumbo, Volagratis und Jetcost Teil der lm group, die eines der führenden Unternehmen der Online-Reisebranche in Europa ist.

 

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