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Mitspielen und gewinnen

Was 1996 mit der Entwicklung der Fallschirmhängematte in Bali, Indonesien begann, führte zu einer weltweit aktiven Bewegung mit einem Portfolio an “feel-good”-Produkten mit hochethischem Firmenethos, der weit über die bloße Herstellung von Hängematten hinaus geht. Unter einem ganz besonderen Motto hat das Unternehmen Ticket to the Moon mit seinen Eco Bags einen ebenso ganz besonderen und erfolgreich-nachhaltigen Weg begangen.

Ticket to the Moon – Über die Eco Bags

Aus den Stoffresten der Hängemattenproduktion entstehen unter anderem die superpraktischen Eco Market Bags und Eco Backpacks. Sie alle lassen sich schön klein verpacken und passen in jede Jackentasche. Dank Fallschirmnylon sind sie megarobust und halten bis zu 15kg Gewicht – auch beim Einkaufen auf dem Markt oder auf Kurzreisen mit Laptop & mobilem Büro.

Mitspielen und gewinnen

In unserem aktuellen Gewinnspiel verlosen wir drei Ticket to the Moon Eco Bag Pakete bestehend aus je einem Eco Bag Large und einem Backpack Plus im Wert von jeweils 49,90 Euro. Die Farbauswahl der Gewinnerpacks trifft Ticket to the Moon. So könnt Ihr mitspielen:

Schickt uns bis Samstag, 08. Oktober 2022 eine Mail mit dem Betreff „Ticket to the Moon“ an gewinnspiele@be-outdoor.de und beantwortet uns die folgende Frage richtig:

Unter welchem Motto produziert Ticket to the Moon die Eco Bags?

Weitere Infos findet Ihr hier.

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Chrissy Dorn PR / Ticket to the Moon. Die Gewinne wurden uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Erst Abseilen, dann Upcycling

Mit einem kreativen Upcycling-Konzept, verwandelt Newseed aus Rosenheim ausrangierte Kletterseile in liebevoll designte Accessoires für die Vertikale und den Alltag. Die Produktion der in Handarbeit gefertigten Unikate, unterstützt soziale Projekte in Deutschland und bindet lokal die Kletter-Communities sowie Seil- und Stoffproduzenten ein.

(c)Newseed
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Was passiert eigentlich mit Seilen, die nicht mehr zum Klettern eingesetzt werden können? Eine Umfrage in der heimischen Kletterhalle brachte Newseed Gründerin Bettina Junkersdorf Ende 2016 ins Grübeln: Müssen hochwertige Materialien wirklich im Müll landen, nur weil sie für ihren eigentlichen Einsatzzweck nicht mehr taugen?

(c)Newseed
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Aus einem klaren ‘Nein’ und der Überzeugung, die Lebenszeit der Werkstoffe verlängern zu können, ist mit Newseed ein konsequent nachhaltig produzierendes Unternehmen entstanden. Aus dem Selbstverständnis ‘aus Seil, mach neu’ werden sprichwörtlich Tonnen von einstigem Abfall, zu Chalk- und Boulderbags, Taschen, Gürteln und Accessoires verarbeitet.

(c)Newseed
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Lange vor dem Trend: Konsequent nachhaltig und sozial

Der Anspruch an Nachhaltigkeit zieht sich bei Newseed durch den gesamten Unternehmensprozess: Von der Produktidee, über den Designprozess, bis zur Produktion und dem abschließenden Bestellprozess. Dafür ziehen alle an einem Strang. Die ausgemusterten Kletterseile, werden über ein deutschlandweites und stetig wachsendes Recycling-Netzwerk teilnehmender Kletterhallen und Bergsteigerschulen organisiert. Aktuell sind bereits 30 Kletterhallen in das Programm eingebunden und haben eine entsprechende Sammelstelle eingerichtet.

(c)Newseed
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„Die Idee nahm schneller Fahrt auf, als gedacht und stellte mich am Anfang wirklich vor logistische Probleme. Ich hatte zweitweise bis zu einer Tonne Kletterseile im Keller liegen, aber heute ist mein Keller seilfrei.“, erinnert sich Bettina.

Auch Hersteller von Seilen und Stoffen, konnte die Gründerin davon überzeugen, Verschnitten und Produktionsresten ein zweites Leben zu schenken.

Während die Seilkerne professionell recycelt werden, entstehen aus den bunten Mänteln in einer integrativen Partnerwerkstätte der Lebenshilfe Hand in Hand die Newseed-Originale. Was in Rosenheim mit tatkräftiger Unterstützung der Oma an der heimischen Nähmaschine angefangen hat, schafft heute Arbeitsplätze. Aktuell arbeiten im brandenburgischen Guben, einst bekannter Standort der Tuch- und Hutmacherindustrie, bereits zehn Näher:innen an Newseed-Produkten – vier davon wurden extra eingestellt.

(c)Newseed
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Ist die Produktion einiger Newseed-Unikate etwas komplizierter, werden sie anschließen in einer zweiten, familiengeführten Näherei gefertigt. Die Produkte werden dann über den eigenen Online-Shop oder ausgewählte Partnershops vertrieben. Für jede online getätigte Bestellung pflanzen die Seilretter über die Eden Reforestation Projects einen Baum.

Verwechslungsgefahr ausgeschlossen

Neben den farbigen Seilmänteln, kommen für Taschen, Kraxlbeutel und Boulderbags ebenfalls gerettete Stoffe zum Einsatz. Entweder spinndüsengefärbtes Acryltuch, das extrem langlebig und lichtbeständig ist oder Material, dass beispielsweise für Zelte oder Paragliding-Testschirme im Einsatz war. Die bunten Kombinationen sind auf Kleinstmengen begrenzt. Einige Beispiele sind:

(c)Newseed
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Chalkbags

Für die essentiellen Klettertour-Begleiter, wird alten Seilen und Stoff neues Leben eingehaucht. Die bunten Beutel lassen sich entweder mit einem Karabiner am Klettergurt befestigen oder mit einem extra Chalkbaggürtel benutzen. Sie verfügen über eine Bürstenhalterung sowie einen praktischen Kordelzug. Die robuste, stabile Außenhülle aus Polyamid-Kletterseil ist mit extra weichem Fleece ausgekleidet. Der verwendete Stoff aus 100 % Polyacrylgewebe ist wasser-, öl- und schmutzabweisend.

Handgemacht in Deutschland; Höhe ca. 14 cm, Durchmesser ca. 12 cm; verschiedene Farbvarianten; UVP 39,90 €

(c)Newseed
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Special Edition Retro Gürtel

Jedes Teil ein Unikat im Vintage Design: Auch Klettergurte kommen in die Jahre. Jede Menge ausgediente Ausrüstung aus den letzten Jahrzehnten dümpelt in Kellern und Lagerräumen vor sich hin. Die Special Edition Retro Gürtel vereinen Kletterseile und die Schnallen ausrangierter Klettergurte in einem neuen Produkt. Echte Hingucker, handgefertigt für die Ewigkeit.

100 % Polyamid mit Metall-Schnalle; Länge 115 cm; UVP 45 €

(c)Newseed
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Shopper Tasche

Die langlebigen Kletterseilshopper sind echte „Zero Waste“ Vorbilder. Die praktischen Einkaufstaschen werden aus hochwertigem und wasserabweisendem Sonnenschirm-Stoffresten handgefertigt. Ihre Träger bestehen aus Kletterseil-Verschnitten.

B: 37cm Breite, L: 39 cm; 30° maschinenwaschbar; UVP 29,90 €

Darüber hinaus haben die Seilretter Schmuck, Schlüsselanhänger, Geldbeutel oder sogar Hundezubehör an. Alles nachhaltig, alles fair und alles mit viel Herzblut entstanden.

In unserem aktuellen Adventskalender verlosen wir einen Newseed Retro-Gürtel. Über diesen Link kommt Ihr zum Adventskalender…

Quelle: Dani-o.com

Mitspielen und gewinnen

Was 1996 mit der Entwicklung der Fallschirmhängematte in Bali, Indonesien begann, führte zu einer weltweit aktiven Bewegung mit einem Portfolio an “feel-good”-Produkten mit hochethischem Firmenethos, der weit über die bloße Herstellung von Hängematten hinaus geht. Unter einem ganz besonderen Motto hat das Unternehmen Ticket to the Moon mit seinen Eco Bags einen ebenso ganz besonderen und erfolgreich-nachhaltigen Weg begangen.

Ticket to the Moon – Über die Eco Bags

Aus den Stoffresten der Hängemattenproduktion entstehen unter anderem die superpraktischen Eco Market Bags und Eco Backpacks. Sie alle lassen sich schön klein verpacken und passen in jede Jackentasche. Dank Fallschirmnylon sind sie megarobust und halten bis zu 15kg Gewicht – auch beim Einkaufen auf dem Markt oder auf Kurzreisen mit Laptop & mobilem Büro.

Mitspielen und gewinnen

In unserem aktuellen Gewinnspiel verlosen wir drei Ticket to the Moon Eco Bag Pakete bestehend aus je einem Eco Bag Large und einem Backpack Plus im Wert von jeweils 49,90 Euro. Die Farbauswahl der Gewinnerpacks trifft Ticket to the Moon. So könnt Ihr mitspielen:

Schickt uns bis Samstag, 27. November 2021 eine Mail mit dem Betreff „Ticket to the Moon“ an gewinnspiele@be-outdoor.de und beantwortet uns die folgende Frage richtig:

Unter welchem Motto produziert Ticket to the Moon die Eco Bags?

Weitere Infos findet Ihr hier.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Chrissy Dorn PR / Ticket to the Moon. Die Gewinne wurden uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

“feel-good”-Produkte mit hochethischem Firmenethos

Ticket to the Moon-Hängematten sind langlebig, elastisch, atmungsaktiv, schimmelresistent und hautfreund­lich (ÖKO-TEX® Standard 100).  Was 1996 mit der Entwicklung der Fallschirmhängematte in Bali, Indonesien begann, führte zu einer weltweit aktiven Bewegung mit einem Portfolio an “feel-good”-Produkten mit hochethischem Firmenethos, der weit über die bloße Herstellung von Hängematten hinaus geht.

(c)Ticket to the Moon
(c)Ticket to the Moon

Aus dieser Vision heraus war für Ticket to the Moon schnell klar: mit der Verwendung lokaler Materialien und Investitionen in innovative Recycling- & Upcyclingmethoden wird die Umwelt so wenig wie möglich belastet. Ganz unter dem Motto „Nein. Keine Plastiktüten, bitte!“ wird so der Produktionsabfall und somit auch der eigene ökologische Fußabdruck minimiert.

(c)Ticket to the Moon
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Aus den Stoffresten der Hängemattenproduktion entstehen unter anderem die superpraktischen Eco Market Bags und Eco Backpacks. Sie alle lassen sich schön klein verpacken und passen in jede Jackentasche. Dank Fallschirmnylon sind sie megarobust und halten bis zu 15kg Gewicht – auch beim Einkaufen auf dem Markt oder auf Kurzreisen mit Laptop & mobilem Büro.

(c)Ticket to the Moon
(c)Ticket to the Moon

Ticket to the Moon – join the tribe!

Wir verlosen drei Ticket to the Moon Bags. Über diesen Link kommt Ihr zum Gewinnspiel…

Weitere Infos findet Ihr hier.

Über diesen Link kommt Ihr zum TTTM YouTube Kanal…

Weitere Infos findet Ihr unter ticketothemoon.at…

Quelle: Chrissy Dorn PR / Ticket to the Moon

And the winners are…

Die Hängematten von Ticket to the Moon sind langlebig, elastisch, atmungsaktiv, schimmelresistent und hautfreund­lich (ÖKO-TEX® Standard 100). Wir haben dreimal je 1x Eco Bag Medium und je 1x Original Mini Backpack 15 Liter verlost. Das sind die Gewinner:

Jedes Stück Stoff wird verarbeitet!

Was 1996 mit der Entwicklung der Fallschirmhängematte in Bali, Indonesien begann, führte zu einer weltweit aktiven Bewegung mit einem Portfolio an “feel-good”-Produkten mit hochethischem Firmenethos, der weit über die bloße Herstellung von Hängematten hinaus geht.

„Nein! Keine Plastiktüten bitte“

Aus dieser Vision heraus war für Ticket to the Moon schnell klar: mit der Verwendung lokaler Materialien und Investitionen in innovative Recycling- & Upcyclingmethoden wird die Umwelt so wenig wie möglich belastet. Ganz unter dem Motto „Nein. Keine Plastiktüten, bitte!“ wird so der Produktionsabfall und somit auch der eigene ökologische Fußabdruck minimiert.

Aus den Stoffresten der Hängemattenproduction entstehen unter anderem die superpraktischen Eco Market Bags und Eco Backpacks. Sie alle lassen sich schön klein verpacken und passen in jede Jackentasche. Dank Fallschirmnylon sind sie megarobust und halten bis zu 15kg Gewicht – auch beim Einkaufen auf dem Markt oder auf Kurzreisen mit Laptop & mobilem Büro.

(c)Ticket to the Moon
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Ticket to the Moon – join the tribe!

Alles über Ticket to the Moon findet Ihr hier.

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Weitere Infos findet Ihr unter ticketothemoon.at

Ticket to the Moon – Mitspielen und Gewinnen

In unserem aktuellen Gewinnspiel verlosen wir dreimal je 1x Eco Bag Medium und je 1x Original Mini Backpack 15 Liter. So könnt Ihr mitspielen:

Schickt uns bis Samstag, 07. August 2021, 23:59 Uhr eine Mail mit dem Betreff „Ticket to the Moon“ an gewinnspiele@be-outdoor.de und beantwortet uns die folgende Frage richtig:

Wie lautet der Name des beliebten Ticket to the Moon Chair?

Weitere Infos findet Ihr hier…

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Ticket to the Moon. Die Gewinnbags wurden uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Passagier-Decken aus PET-Flaschen bei Emirates Airline, Kraftstoff aus Speiseöl auf den Kanarischen Inseln, Möbel aus Industrieabfall in Regensburg: Die Touristikbranche zeigt sich im Hinblick auf das Thema Recycling kreativ und veränderungsbereit. Die Experten der Kommunikationsagentur Wilde & Partner geben einen Überblick über die spannendsten Recycling- und Umweltschutzaktivitäten der Reiseindustrie.

Hauseigenes Recyclingsystem bei Constance Hotels

Die verschiedenen Constance Hotels & Resorts – beispielsweise auf den Malediven oder Mauritius – bieten ihren Gästen nicht nur einzigartige Reiseziele und unvergessliche Erlebnisse, sondern engagieren sich auch für den Erhalt der umgebenden Natur. Nachhaltiger Tourismus ist eine Verpflichtung für die Hotelgruppe, die seit einigen Jahren eine Reihe praktischer Initiativen durchführt – darunter zählen beispielsweise die erhebliche Reduzierung des Kunststoffverbrauchs (u.a. durch das Verbot von Plastik-Trinkhalmen), ein Mangrovenaufforstungsprogramm sowie ein hauseigenes Recyclingsystem, das Meerwasser entsalzt und für die Wiederverwendung in Küchen oder Toilettenspülungen filtert.

@Jonathan-Chng - bottles_SeyVillas

@Jonathan-Chng – bottles_SeyVillas

Vollständige Wiederverwertung des Abfalls auf EL Hierro, Kanarische Inseln, Spanien

In Sachen Umweltschutz war El Hierro schon immer seiner Zeit voraus: Bereits im Jahr 2000 wurde sie als UNESCO-Biosphärenreservat ausgezeichnet und verfolgt als erste Insel der Kanaren eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie. Eckpfeiler davon sind eine hundertprozentige Nutzung von erneuerbaren Energien sowie die vollständige Wiederverwertung des Abfalls.

In einer Biodieselanlage zum Beispiel wird das Alt-Pflanzenöl der Inselküchen zu Kraftstoff aufbereitet, der sukzessive den herkömmlichen Diesel ersetzt. Bereits heute beziehen die Insulaner knapp 60 Prozent ihres Energiebedarfes aus erneuerbaren Quellen, 100 Prozent sind das Ziel innerhalb der nächsten acht Jahre. Darüber hinaus setzt die Insel auf umweltverträglichen Tourismus – kleine, familiengeführte Pensionen statt Bettenburgen sowie die Förderung von Sammeltaxen und die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel sind einige der Maßnahmen, die die Regierung umsetzt.

@Emirates-Airline - PET-Decken

@Emirates-Airline – PET-Decken

Decken aus recycelten Kunststoffflaschen bei Emirates Airline

Die Fluggesellschaft Emirates zählt zu den größten und bekanntesten Airlines der Welt. Bereits 2017 führte das Unternehmen Decken aus recycelten Kunststoffflaschen für die Ausstattung der Economy Class seiner Flotte ein. Dabei besteht jede Decke aus insgesamt 28 Flaschen, die mithilfe der patentierten ecoTHREAD TM-Technologie auf innovative Art und Weise Wiederverwendung finden.

Darüber hinaus hat sich Emirates netzwerkweit verpflichtet, Einwegkunststoffprodukte an Bord seiner Flugzeuge zu reduzieren. So gibt es seit vergangenem Jahr unter anderem umweltfreundliche Papier-Strohhalme sowie Rührstäbchen an Bord und Plastiktüten für den Onboard-Verkauf sind nicht mehr in Gebrauch. Diese Maßnahmen sparen pro Jahr schätzungsweise 81,7 Millionen Einwegkunsstoffartikel.

@Peter Hansen

@Peter Hansen

Recycling an Bord von Kreuzfahrtschiffen

Auch in der Kreuzfahrtindustrie setzen führende Reedereien auf Recycling, weiß Thomas Tibroni von Meravando, dem Spezialisten für klimaneutrale Kreuzfahrten. An Bord der Schiffe wird Plastik reduziert und nach Möglichkeit auf Einwegkunststoff verzichtet. Passagiere von TUI Cruises beispielsweise erhalten in den Bordshops Strandtaschen aus recyceltem PET und wiederverwendbare Einkaufsbeutel anstelle von Plastiktüten.

Hurtigruten ersetzt Plastikstrohhalme durch Metallhalme, während MSC Cruises biologisch abbaubare Halme nutzt. „Die führenden Reedereien verfügen über ein ausgeklügeltes System zur Abfallreduzierung und nutzen bereits zahlreiche recycelbare Produkte an Bord ihrer Schiffe,“ ergänzt Thomas Tibroni.

@RegensburgTourismusGmbH Foto Hans Bauer - marinaforum_Stühle

@RegensburgTourismusGmbH Foto Hans Bauer – marinaforum_Stühle

Upcycling in Regensburg: Sitzmöbel aus Industrieabfällen

Das marinaforum Regensburg hat sich ganz der Nachhaltigkeit verschrieben. Auf dem Gelände des ehemaligen Alten Schlachthofs ist eine der modernsten und nachhaltigsten Tagungsstätten Bayerns entstanden. Bei der Planung gehörten für die Regensburg Tourismus GmbH Barrierefreiheit, neueste Klimatechnik und Energie-Monitoring genauso dazu wie stilvolles Upcycling bei der Inneneinrichtung.

Für einen großen Schrank mit Schließfächern wurden Teile von Abfallmöbeln aus Haushaltsauflösungen neu kombiniert. Auch die Sitzschalen der Stühle im Foyer wurden ausschließlich aus Industrieabfällen gefertigt. Dass auch künstlerische Elemente recycelt werden können, beweist eine große Graffiti-Wand im Foyer. Street Art-Künstler nutzten das Gebäude während des Leerstands. Teile der entstandenen Gemälde schmücken heute eine Wand im marinaforum.

Aus Speiseöl wird Biokraftstoff: Sani Resort, Halkidiki, Griechenland

Mit Hilfe des Sani-Green-Umweltprogramms arbeitet das Sani Resort innerhalb des gesamten Resorts kontinuierlich an der Optimierung seiner ökologischen Leistungsfähigkeit. Dazu gehört insbesondere: Die Energieeffizienz, die Nutzung erneuerbarer Energien, die Verringerung des Wasserverbrauchs, die Abfallvermeidung und ein nachhaltiges Beschaffungswesen.

Aktuell werden 52 % und damit über 457 Tonnen des Abfallaufkommens im Sani Resort recycelt. Dazu gehören: Papier, Glas, Plastik, Blechdosen, Batterien, Elektrogeräte und Wachsreste. Das gebrauchte Speiseöl aus den Hotelküchen und Restaurants wird beispielsweise in Biokraftstoff umgewandelt. Damit unterstreicht das Luxushotel sein Anstrengen im Bereich des Umweltschutzes.

@RegensburgTourismusGmbH Foto Hans Bauer - marinaforum Schrank

@RegensburgTourismusGmbH Foto Hans Bauer – marinaforum Schrank

Plastik sparen auf den Seychellen: SeyVillas

Dem Spezialreiseveranstalter SeyVillas, der sich auf individuelles Inselhopping und ein authentisches und erschwingliches Seychellen-Erlebnis spezialisiert hat, ist das Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit ein Anliegen. Auf den Seychellen vergibt der Tourismusverband das Zertifikat „Seychelles Sustainable Tourism Foundation“ an Unternehmen, die sich bemühen nachhaltiger zu werden.

Auch einige der Hotelpartner von SeyVillas kümmern sich verstärkt um nachhaltiges Wirtschaften, nicht zuletzt, weil so nicht nur die Umwelt geschont, sondern auch Kosten eingespart werden. Das Constance Ephelia Resort auf der Insel Mahé engagiert sich im Bereich verantwortungsvolles Müllmanagement: So wird beispielsweise über die Hälfte des Trinkwasser-Bedarfs des Hotels über die Benutzung von wiederverwendbaren Glasflaschen gedeckt. In sieben Jahren wurden so über 1,400.000 PET-Flaschen eingespart, insgesamt über 50 Tonnen Plastik.

Quelle: Wilde & Partner

VAUDE und eBay haben einen neuen Upcycling Store für hochwertige Restmaterialien aus der Textilproduktion initiiert. Hier werden zum Beispiel Materialien angeboten, die in der VAUDE Manufaktur am süddeutschen Firmensitz in Tettnang anfallen. Die hochwertigen, robusten und umweltfreundlichen PVC-freien Materialen, die hauptsächlich aus der Fahrradtaschen-Produktion stammen, eignen sich für alle, die gerne nähen, basteln und kreativ werden möchten.

(c)VAUDE eBay Upcycling Store_ Restekiste

(c)VAUDE eBay Upcycling Store_
Restekiste

Reste und Verschnittstücke sinnvoll nutzen

Die Materialien, also Reste und Verschnittstücke aus der Produktion können so sinnvoll genutzt werden, anstatt sie achtlos zu entsorgen. Im neuen Upcycling Store können soziale Einrichtungen, Schulen oder Kindergärten und alle DIY-Begeisterten über Online-Auktionen vorgepackte Kisten mit bunt gemischten Reststoffen ersteigern.

Der komplette Erlös geht an die gemeinnützige Stiftung „Save the Children“. Ziel ist es, möglichst viele Unternehmen, vor allem aus der Textilbranche, dazu zu bewegen, mitzumachen und im Upcycling Store ebenfalls Restmaterialien anzubieten, die sich für Upcycling-Produkte eignen.

Restmaterialien aus der Textil-Produktion für Do-it-Yourself-Fans

Taschen, Geldbeutel oder sogar Blumentöpfe – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Über einen gemeinsam initiierten Upcycling Store verkauft VAUDE, der nachhaltige Outdoor-Ausrüster Europas, ab sofort Restmaterialien über den Online-Marktplatz eBay.de.

Hier werden zum Beispiel Materialien angeboten, die in der VAUDE Manufaktur am süddeutschen Firmensitz in Tettnang anfallen. Ziel ist es, möglichst viele Unternehmen, vor allem aus der Textilbranche, dazu zu bewegen, mitzumachen und im Upcycling Store ebenfalls Restmaterialien anzubieten, die sich für Upcycling-Produkte eignen.

(c)VAUDE eBay Upcycling Store_ Restekiste

(c)VAUDE eBay Upcycling Store_
Restekiste

Zusammenarbeit VAUDE und eBay

Mit dem neuen Upcycling Store setzen eBay und VAUDE ihr gemeinsames, erfolgreiches Engagement für mehr Nachhaltigkeit fort: Bereits seit 2015 gibt es den VAUDE Second Use Shop bei eBay, in dem gebrauchte VAUDE Produkte privat weiterverkauft werden können.

„Wir freuen uns, mit eBay einen starken Partner für den Upcycling Store an unserer Seite zu haben“, erklärt Antje von Dewitz, Geschäftsführerin von VAUDE Sport. „Recycling bedeutet in den meisten Fällen, dass Abfälle downgecycelt, also verbrannt und in Energie umgewandelt werden. Gemeinsam wollen wir genau das Gegenteil erreichen und überschüssigen Materialien aus der Produktion ein neues Leben geben.

Der Upcycling Store ist ein weiterer Baustein in unserem Engagement für ein langes Leben unserer Produkte. Damit führen wir unsere VAUDE Green Shape-Strategie konsequent fort, in deren Rahmen wir uns für einen konsequent nachhaltigen Lebenszyklus unserer Produkte einsetzen – vom Design über die Produktion bis hin zu Pflege, Reparatur und Verwertung.“

Heiko Johannisson, Head of Sports bei eBay in Deutschland: „Wir sind uns bewusst, dass unser Geschäft einen Einfluss auf die Umwelt hat, da unser Online-Marktplatz wie kein anderer eine Kreislaufwirtschaft ermöglicht. VAUDE ist bereits seit mehreren Jahren ein wertvoller Kooperationspartner. Ich freue mich, die großartige Zusammenarbeit mit dem neuen Upcycling Store fortzuführen.“

VAUDE weitet Upcycling-Engagement aus

Mit dem neuen Upcycling Store hat VAUDE einen weiteren Meilenstein erreicht, nachdem sich das Unternehmen bereits seit einigen Jahren bewusst für dieses Thema engagiert. Die ersten Upcycling-Produkte entstanden im Rahmen von Näh-Workshops für Geflüchtete. 2018 eröffnete VAUDE eine eigene Upcycling-Werkstatt, in der seither Shopper-Taschen und andere Produkte aus Restmaterialien hergestellt werden, die sich großer Beliebtheit erfreuen.

Parallel dazu gründete VAUDE eine Upcycling-Community, über die Materialien und Ideen für Upcycling-Produkte ausgetauscht werden. Aus diesem Projekt hat sich der neue Upcycling Store entwickelt, der nun von der hohen Kundenreichweite von eBay profitiert: Allein in Deutschland hat der Online-Marktplatz mehr als 18 Millionen aktive Käufer.

Weitere Infos findet Ihr unter vaude.com und ebay.de

Über eBay

eBay Inc. (NASDAQ: EBAY) ist ein global führendes Unternehmen im Bereich Handel. Die zum Unternehmen gehörenden Plattformen eBay und eBay Classifieds verbinden Millionen Käufer und Verkäufer auf der ganzen Welt und schaffen durch ‚Connected Commerce‘ wirtschaftliche Chancen und neue Möglichkeiten für alle.

eBay wurde 1995 in San Jose, Kalifornien, gegründet und ist heute einer der weltweit größten und lebendigsten Marktplätze mit einem Angebot von einer einzigartigen Breite und Tiefe. Mehr Informationen über das Unternehmen und die zu ihm gehörenden Marken sind zu finden unter ebayinc.com…

Über VAUDE

VAUDE ist Europas nachhaltiger Outdoor-Ausrüster mit funktionellen Produkten für Berg- und Bike-Sport. Das Familien-Unternehmen beschäftigt rund 500 Mitarbeiter am Firmensitz im süddeutschen Tettnang. VAUDE (sprich [fau’de]) steht für hochwertige Produkte, innovative Technik und verantwortungsvolles Handeln.

Das Unternehmen verfolgt einen konsequenten Nachhaltigkeitskurs, der in allen Bereichen umgesetzt wird. So wurde VAUDE als erstes Outdoor-Unternehmen nach EMAS öko-zertifiziert. Seit 2012 sind der Firmenstandort Tettnang und alle dort hergestellten Produkte klimaneutral.

Auch soziale Verantwortung wird bei VAUDE groß geschrieben. Als Arbeitgeber unterstützt VAUDE seine Mitarbeiter bei der Vereinbarung von Beruf und Familie bzw. Privatleben, durch einen betriebseigenen Kindergarten in Kooperation mit der Stadt Tettnang, flexible Arbeitszeitmodelle, Home-Office- und Job-Sharing-Möglichkeiten. Auch weltweit setzt sich VAUDE für faire Arbeitsbedingungen ein, unter anderem als Mitglied bei der internationalen Organisation Fair Wear.

Im Nachhaltigkeitsbericht, der jährlich nach dem internationalen GRI 4 (Global Reporting Initiative) Standard veröffentlicht wird, stellt VAUDE sein umfassendes Engagement detailliert dar unter vaudenachhaltigkeitsbericht.com
Weitere Infos findet Ihr unter vaude.com

Unter Upcycling versteht man die Wiederverwertung von bereits vorhandenen Materialien, die für ihren eigentlichen Verwendungszweck nicht (mehr) genutzt werden können. Und das Upcycling hat zwei praktische Vorteile: Zum einen landen keine Materialien auf dem Müll und zum anderen werden Ressourcen geschont, da schon verarbeitete Rohstoffe wiederverwendet werden können.

(c) Doghammer - Hüttenschuhe aus Skifellen

(c) Doghammer – Hüttenschuhe aus Skifellen

Upcycling-Produkte von Contour und Doghammer

Mit dem Upcycling Projekt zeigen Contour und Doghammer, dass Firmen aus der Outdoorbranche einen ökologisch schmalen Fußabdruck hinterlassen können. Aus den Verschnittresten der Contour Skifellproduktion produziert Doghammer das Riemen- und Schaftmaterial der Hüttenschuhe. Was also eigentlich im Müll landen würde, wird so einer neuen Verwendung zugeführt. Die sinnvoll verwerteten Materialreste von Contour kombinieren Sinn und Stil, indem sie den Doghammer Hüttenschuhen einen einzigartigen Look verleihen.

Doghammer Hüttenschuhe aus Contour Fellresten sind ab September im ausgewählten Einzelhandel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 57,90 Euro bei dem Modell „zu“ und bei 42,90 Euro bei dem Modell „offen“.

Über die Contour Steigfelle

Die Marke Contour vereint mehr als 40 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Produktion von Steigfellen. Im Jahr 1971 führte Koch alpin das erste Klebefell am österreichischen Markt ein. Seither zählt das Familienunternehmen aus Tirol mit der Marke Contour zu den führenden Herstellern hochwertiger Steigfelle fürs Skitourengehen in all seinen Spielarten. 100 % „Made in Austria“ steht dabei für absolute Qualität, aber auch für Flexibilität und Innovationsgeist. Im Jahr 2013 wurden nach einer mehrjährigen Test- und Entwicklungsphase die ersten hybrid Felle mit Adhäsionstechnologie präsentiert.

Nachhaltige Produkte – Lesetipp aus unserer Redaktion

Zanier – Nachhaltig in die Zukunft…
O’Neill – Nachhaltige Beachwear…
Ausgezeichnet – Vaude und die Nachhaltigkeit…

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