Jackery, ein Vorreiter und führend in der Sphäre der mobilen und umweltbewussten Energielösungen, enthüllt stolz die Premiere der weltweit ersten Powerstation, gefertigt aus recyceltem PCR-Kunststoff. Als Neuheit auf der CES 2024 vorgestellt, beeindruckt der brandneue Galaxy Solargenerator 1000 Plus durch seine Verwendung von Post-Consumer-Plastik (PCR), das frei von fossilen Rohstoffen ist, da das Material vollständig aus Abfallstoffen hergestellt wird. Dieses umweltfreundliche Gehäuse markiert Jackerys nächsten Schritt in seinen Bemühungen, den CO2-Fußabdruck stetig zu verringern.
Der Jackery Galaxy Solargenerator 1000 Plus ist mit einem robusten LiFePO4-Akku, einer Kapazität von 1264Wh und einer Dauerleistung von 2000 Watt sowie einem 100-W-Solarpanel ausgestattet und bietet somit eine nachhaltige Energielösung für mobile Anwendungen. Zugleich trägt er dazu bei, Kunststoffabfälle zu reduzieren und somit einen positiven Beitrag zur Umwelt zu leisten.
„Derzeit verwenden wir bei der Herstellung von Jackery Solargeneratoren verschiedene Kunststoffe wie PC und ABS. Es ist uns sehr wichtig, nicht nur Lösungen für umweltfreundlichen mobilen Solarstrom anzubieten, sondern die Produkte auch möglichst nachhaltig zu designen und unsere eigene CO2-Bilanz stetig zu verbessern. Daher müssen umweltfreundliche Materialien, überall wo es möglich ist, traditionelle Kunststoffe ersetzen. Denn unsere Berechnungen zeigen, dass die Verwendung von PCR die CO2-Emissionen der Jackery-Produkte um 41 % pro Kilogramm reduzieren kann. Entsprechend möchten wir als gutes Beispiel für die Branche vorangehen und können sicher sagen, dass der Galaxy Solargenerator erst der Anfang auf diesem Weg ist.“
Ricky Ma, Head of EMEA Jackery.
Anerkennungen wie der SEAL Sustainable Product Award, das Amazon Climate Pledge Friendly Label oder die Zertifizierung der Reduzierung von CO2 und der Optimierung des ökologischen Fußabdrucks entlang des gesamten Lebenszyklus und der Produktionskette zahlreicher Jackery-Produkte durch den TÜV SÜD bekräftigen die Bestrebungen von Jackery für mehr Nachhaltigkeit. Genauso wie die Nutzung von vollständig recycelbaren Verpackungen und die Teilnahme an Refurbished-Programmen.
Während Jackery derzeit ein eigenes Upgrade-Programm testet, das es Kunden ermöglicht, alte oder defekte Powerstations gegen Gutscheine für neue Produkte einzutauschen und so zu einem optimalen Recycling beizutragen, engagiert sich das Unternehmen aktiv für eine effiziente Kreislaufwirtschaft. Um die Vision von „bring green energy to all“ zu verwirklichen, verfolgt Jackery nicht nur eine vielfältige Multichannel-Strategie, sondern beteiligt sich auch am offiziellen Refurbished-Programm von eBay.
Über den Re-Store der Plattform für geprüfte Gebrauchtwaren können Händler ihre Waren als neu, gebraucht oder generalüberholt verkaufen. Auch Jackery nutzt diese Gelegenheit und bietet exklusiv in seinem eBay-Shop generalüberholte Powerstations, Solargeneratoren und -panels mit einem Jahr Garantie an.
Quelle: Konstant PR / Jackery
Roadfans! Der Name ist eigentlich schon von sich aus „Programm“. Und so lag es eigentlich auf der Hand, dass wir für Euch auch diesen Wohnmobilanbieter einmal unserem Vanlife-Check unterzogen haben. Entschieden haben wir uns für ein Modell aus der Kategorie „Escape“, genauer gesagt einen VW Grand California 600.
Insgesamt zwölf unterschiedliche Kategorien bietet das Unternehmen an. Wahrlich für jede Familiengröße, Anforderung und jedes Reiseziel, bzw. jede Reisedauer das perfekte Modell.
Unser Van hat eine Stehhöhe im Innenraum von 2,20 m, hat 177PS, eine Länge von 599cm und eine Höhe von 298cm. Der Euro 6 Diesel und das Automatikgetriebe sorgen auch bei kurvigen Bergstraßen für ein Fahrgefühl, dass Lust auf Abenteuer macht. Dazu eine kleine Küche und natürlich ein Bad, dass bei uns perfekt auch zum Trocknen der Ausrüstung dient.
Die Buchung und die Abholung funktionieren digital und ohne jeglichen persönlichen Kontakt. Sprich, man sucht sich sein Fahrzeug online aus, bucht über die Webseite und bekommt einen Link zu seinem persönlichen Buchungskonto zugeschickt, über das alles abgewickelt wird.
Schritt für Schritt leitet einen das System, entweder über die App auf dem Handy oder über den Desktop-Rechner durch die einzelnen Punkte.
Zum Beispiel den Upload von Ausweis und Führerschein, die Überweisung der Kaution, die selbst festzulegenden Abholungs- und Abgabezeiten, etc. Kommt der Tourstart lässt sich die Reise über die App starten und man bekommt den Abholungsplatz und das Kennzeichen des Fahrzeugs genannt, dass bereits frisch geputzt auf einen wartet.
Außerdem befinden sich auf der Webseite von Roadfans ausführliche Tipps rund um das „Vanlife“. Natürlich sind auch Hunde an Bord herzlich willkommen.
Wir haben unser Fahrzeug vom Standort München gebucht. Ein großer Parkplatz mit vielen unterschiedlichen Modellen wartet hier auf die Urlauber. Übersichtliche Schilder weisen einem den Weg, wo es zur Abholung und zur späteren Abgabe der Fahrzeuge geht. Klingt die digitale Übergabe ohne einen persönlichen Mitarbeiter zunächst für den ein oder anderen etwas seltsam, so ist die Abwicklung doch wirklich kinderleicht. Die App führt einen durch jeden Schritt.
In der App sind etwaige Schäden am Fahrzeug mit Foto hinterlegt und die App ist so programmiert, dass sie einen zunächst auffordert selber außen zu schauen, ob alles okay und dieses zu bestätigen oder eventuelle Schäden aufzunehmen, bevor es einem erst dann durch die App ermöglicht wird, das Fahrzeug zu öffnen.
Somit hat man es wirklich selber in der Hand, ob man hinterher über evtl. Kratzer diskutieren möchte oder nicht. Je genauer man schaut, desto besser und man hat niemandem im Rücken, der evtl. langsam ungeduldig wird, warum man das Fahrzeug so genau inspiziert. Im ersten Moment war das seltsam, aber im Nachhinein eine tolle Sache.
Auch im Inneren fordert einen die App in mehreren Schritten auf, sich den Van genau anzuschauen, ob alles in Ordnung und vollzählig ist. Erst wenn man alle diese Schritte durchlaufen hat, geht´s los.
Unser Camper war sowohl von Außen, als auch von Innen top gepflegt. Kurz nach dem Start der Tour erhielten wir über die App eine Nachricht von der Mitarbeiterin die unser Fahrzeug hergerichtet hat, die sich über unsere positive Sauberkeitsbewerung gefreut und uns eine gute Fahrt gewünscht hat. In der ganzen digitalen Abwicklung eine schöne persönliche Geste.
Unser Fahrzeug war aber nicht nur top gepflegt, es hatte auch noch keine 7.000 Kilometer gelaufen und war auch motor- und fahrtechnisch absolut top in Schuss.
Eins ist natürlich klar, ein Dieselmotor mit 177PS schnurrt einfach wie ein Kätzchen durch die Lande. Keine Bergstraße war ihm zu steil, der Tempomat mit der Bremsregelung sorgt bei längeren Autofahrten für ein sehr angenehmes und entspanntes Fahrgefühl und die Audiotechnik ist einfach spitze. Kurz gesagt – ein wirlich tolles Fahrgefühl, was uns zu Beginn direkt bedauern ließ, dass wir nur eine knappe Woche mit ihm unterwegs sein konnten und uns am Liebsten direkt auf eine kleine Weltreise aufgemacht hätten.
Wir waren unterwegs zu Zweit plus drei Hunde. Drei Hunde in unterschiedlichen Größen, die sofort ihren Platz im Van suchten und fanden, da versierte Camperhunde. Unsere Ausrüstung an Hardwear wie Snowboards und Skier findet im Van immer seinen Platz im Bad, denn hier trocknet alles perfekt nach Training und Rennen. Außerdem ist das Bad immer noch groß genug, um sich drin bewegen zu können. Also wirklich perfekt.
Geschlafen wird im VW Grand California 600 sowohl im Heck auf einer riesigen und wahrlich bequmenen Matratze mit den stattlichen Maßen 136 x 193 cm, auf der nicht nur zwei Erwachsene bequem Platz haben, sondern auch die ein oder andere Tasche Platz findet.
Außerdem gibt es einen weiteren Schlafplatz im „ersten Stock“, dernn der Gran California hat auch einen ausziehbaren Schlafplatz oberhalb des Ess- und Fahrbereiches. Auch diese Matratze ist super bequem und liegt auf einem robusten Lattenrost auf, der kinderleicht auseinander- oder zusammengeschoben werden kann.
Im eingeschobenen Zustand hat die Matratze die Maße Breite: 122 cm x 160 und im auseinandergezogenen Zustand 122cm x 190cm. Zwei Kinder, bzw. Jugendliche finden oben genauso Platz wie zwei schlanke Erwachsene. Und wer oben schläft, hat sogar ein Dachfenster über sich, durch das man die Sterne in der Nacht sehen kann. Sofern man klaren Himmel hat…
Das Bad ist ein klassisches Camping-Bad mit Dusche, WC, Waschbecken und Spiegelschränken, bzw. Haken zum Aufhängen. Ein Bad nur zum Duschen? Nicht mit uns! Kleiner Tipp: Wer im Winter mit einem Van unterwegs ist, das Bad ist der wärmste Raum im Van und perfekt um Ski- und Snowboardstiefel, Skibekleidung, Handschuhe, etc. über Nacht zu trocknen! Und Platz zum Zähneputzen, etc. ist auch noch ausreichend da!
Auch die Küche ist ein essentieller Einrichtungsbestandteil beim Vanlife. Zwei Herdplatten, ausreichend Stauraum und nicht zu vergessen die Küchenkiste! Sie beinhaltet die Grundausstattung mit allem, was man zum Vanlife braucht. Töpfe, Pfannen, Geschirr, Besteck, Spülbeutel und sogar Spülmittel und Müllbeutel sind in ausreichender Menge vorhanden. Alles tiptop gespült und in perfektem Zustand.
Ein absolutes Highlight in der Küche: Der Kühlschrank mit einem Fassungsvolumen von 70l samt Eisfach. Bei einem Großteil der Vans befindet sich der Kühlschrank rechts vom Herd und somit vis-a-vis vom Bad. Egal ob mit ohne mitreisende Vierbeiner ist irgendwer oder irgendwas beim Öffnen eigentlich immer im Weg.
Nicht so bei unserem Roadfans VW Grand California 600. Hier befindet sich der Kühlschrank unter dem Herd und öffnet sich zur Stirnseite in den Eingang hinein. Das hat gleich mehrere Vorteile.
Man kann viel einfacher aus dem Innenraum den Kühlschrank öffnen und auch von Außen kommt man prima heran.
Die Sitzbank bietet zusammen mit dem drehbaren Vordersitz ausreichend Platz um mit bis zu vier Personen zu Essen.
Absolut! Die Geräte sind top gepflegt, alles ist voll funktionstüchtig und selbsterklärend zu bedienen. Per Touchscreen werden Heizung, Licht, etc. gesteuert. Die Schränke oberhalb vom Bett sowie im Küchenbereich sind ausreichend groß und lassen sich nicht nur gut bedienen, sie sind auch fest verschließbar, dass nicht rauspurzeln kann.
Die Lichtsteuerung ist ein kleines Highlight, denn hier kann man es sich mit den verschiedenen Farbtönen richtig schön kuschelig machen.
Wir hatten das Fahrzeug im Winterbetrieb. Das erhoffte Winterwonderland blieb zwar aus, aber trotzdem hatten wir die Gelegenheit das Fahrzeug auf Eis und Schnee zu testen. Und zwar sowohl auf ebenen Landstraßen wie gebirgigen Passstraßen. Absolut perfekte Straßenlage und zuverlässiges Fahrverhalten.
Im Vermietungspaket enthalten sind auch Campingstühle und Tisch. Diese befinden sich zusammen mit einem umfangreichen Technikpaket im Stauraum unter der großen Matratze. Hier lässt sich auch nicht benötigtes Gepäck unterbringen. Öffnet man die Abtrennbretter zum Innenraum nutzen Hunde diesen Platz auch gerne als Rückzugsort.
Ansonsten verfügt unser Van zusätzlich auch noch über eine Außendusche und einen Fahrradträger für zwei Räder mit einer Gesamttraglast von 35kg. Der Frischwassertank fasst 110l und der Abwassertank 90l.
Auch die Abgabe erfolgt wieder über die App und völlig kontaktlos. Zum Tourenende informiert einen die App bereits über das bevorstehende Ende mit allen wichtigen Daten. Um den Check-Out einzuleiten startet man selbigen wieder über die App und befolgt wie bei der Übernahme alle Punkte. Hier wird man sowohl danach gefragt, ob alles in Ordnung ist, etwaige Schäden aufgetreten sind und ob man zufrieden war. Zum Schluss gibt es genaue Anweisungen wo der Schlüssel zu hinterlegen ist und man wird mehrmals darauf hingewiesen, dass sich das Fahrzeug nach Beenden des Mietvorgangs nicht mehr öffnen lässt.
Das Fahrzeug wird nach der Abgabe gecheckt und man bekommt nach circa 7-10 Werktage ein Feedback über den Abschluss des Mietvorgangs und den Hinweis, dass die zu hinterlegende Kaution wieder an den Kunden überwiesen wurde.
Auch wenn die rein digitale Abwicklung zunächst etwas skuril erscheint. Zumindest wenn man jemand ist, der lieber gerne mit jemandem spricht und nicht nur alles über eine App steuert, hat doch alles hervorragend geklappt. Das Fahrzeug war technisch und ausstattungsmäßig tiptop in Ordnung. Alles war sauber und gepflegt, vollständig und funkionstüchtig.
Den Fahrradträger hatten wir nicht im Gebrauch und auch nicht die Markise. Der Stauraum unter dem Bett geräumig und gut sortiert. Mit etwas kleineren Möbeln wie zum Beispiel Campings-Sets von Helinox, von denen wir erst kürzlich eines Test hatten, könnte man den Stauraum noch erweitern.
Top: Die Vans kommen mit einem Gasvorrat, sodass man nicht direkt bestücken muss. Wir waren vier Tage damit im Winter unterwegs und sind trotz durchgehenden Heizvorgangs damit ausgekommen. Perfekt!
Aus einer Idee auf einer Campingtour mit Freunden entstand im Jahr 2016 die Idee einen Wohnmobilanbieter zu gründen. Ihr Ziel: Die beliebteste, innovativste und profitabelste Marke für Urlaub auf Rädern zu werden. Eine Vermietstation in Stadtnähe, an der die Wohnmobil 24/7 abholt und zurückgeben werden können. Man sollte kurzfristig verreisen können, ohne sich an feste Mindestmietdauern binden zu müssen.
Die Digitalisierung punktet hier in der Tat und funktioniert hervorragend. Wer sich sein mobiles Heim auf Rädern nach einem Roadtrip nicht mehr wegdenken kann, hat sogar die Möglichkeit sich seinen Traum von einem eigenen Wohnmobil bei Roadfans zu erfüllen oder auch Reparaturen am eigenen Fahrzeug in der Werkstatt vornehmen zu lassen.
2017 ist das Unternehmen Roadfans mit 7 Wohnmobilen, mittlerweile besteht die Flotte aus 1.300 Fahrzeugen, 130 Mitarbeitern und 12 deutschlandweiten Standorten!
Weitere Infos findet Ihr unter roadfans.de
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Roadfans. Der vorgestellte Van wurde uns für einen Produkttest auflagenfrei zur Verfügung gestellt.
Für die meisten bedeutet Camping Sommer, Sonne und Strand. Beachtet man jedoch folgende Punkte, hat eine Outdoor-Auszeit im Winter durchaus ihren eigenen Charme. Unser Tipp: Die CamperDays
Beim Campieren dreht sich alles um das intensive Naturerlebnis und den Genuss, denn noch mehr ins Grüne bzw. ins Weisse geht es nicht. Im Gegensatz zum Sommer bietet die winterliche Auszeit sehr viel mehr Ruhe, eine friedliche Stimmung und somit maximale Erholung.
Dies beginnt bereits bei der Planung, denn das Mieten eines Wohnmobils oder eine Übernachtung auf einem Stellplatz im Winter sind noch eher ein Geheimtipp und deshalb entsprechend kurzfristig möglich.
Für viele überraschend: Das Angebot an Wellness, Schneesport und Kulinarik ist meist genauso vorhanden wie in Ferienwohnungen, Hotels oder Berghütten. Viele Campingplätze, die auch während den Wintermonaten den Betrieb aufrechterhalten, bieten eigene Saunen oder gar Schwimmbäder. In Bergregionen kommt noch dazu, dass sie oft direkt an Langlaufloipen, Liften oder Skibusstationen liegen. Meist verfügen sie auch über einen beheizten Skikeller. Wie die meisten touristischen Attraktionen sind auch Restaurants, ob direkt auf dem Platz oder in der nahen Umgebung, weniger besucht.
Erweist sich jedoch ein Ort anders als erwartet, bleibt die gewohnte Flexibilität des Campens: einsteigen, die Landschaft entlang des Weges geniessen und einen neuen Platz mieten. Dazu kommt die Romantik im Winter. Sich im Wohnmobil einkuscheln, eine Tasse mit dem Lieblingsheissgetränk geniessen und dabei die malerische, ruhige Winterlandschaft bewundern… Was will man mehr?
Wer sich nun gerne selbst in ein solches Abenteuer begeben möchte, dem steht CamperDays als führende Buchungsplattform für Wohnmobile als Partner und Berater zur Verfügung. Zudem bietet CamperDays allen Fans des mobilen Reisens einen interessanten Ratgeber mit zahlreichen Tipps und Tricks zur Verfügung.
Als Europas führende Buchungsplattform für Wohnmobile, unterstützt CamperDays seit über 10 Jahren Caravan und Outdoor-Fans dabei, ihr perfektes Miet-Wohnmobil in der Wunschdestination zu finden. Die Plattform verfügt über eine große Auswahl von 35.000 direkt buchbaren Wohnmobilen und Campern in über 700 Stationen in 31 Ländern und bietet einen transparenten Preisvergleich. Der Kundenservice wurde mehrfach ausgezeichnet – unter anderem von Focus. Auch bei Stiftung Warentest schnitt CamperDays als deutlicher Testsieger ab.
Als Europas führende Buchungsplattform für Wohnmobile, unterstützt CamperDays seit über 10 Jahren Caravan und Outdoor-Fans dabei, ihr perfektes Miet-Wohnmobil in der Wunschdestination zu finden. Die Plattform verfügt über eine große Auswahl von 35.000 direkt buchbaren Wohnmobilen und Campern in über 700 Stationen in 31 Ländern und bietet einen transparenten Preisvergleich. Die perfekte Last Minute Geschenkidee ist der CamperDays Gutschein, mit dem verschenkt man Erinnerungen fürs Leben. Der Wertgutschein kann ganz einfach online bestellt und für jede Buchung auf der Website eingelöst werden. So kann die beschenkte Person genau die Reise planen, die zu ihr passt – egal ob in Deutschland, Europa oder am anderen Ende der Welt. www.camperdays.de/geschenkgutschein
Auf dem Blog camperdays.de/blog findet ihr ebenfalls wertvolle Informationen und spannende Reiseberichte als Inspiration.
Besonders für Wintercamper dürfte dieser Blog über die sieben schönsten Campingplätze in den Alpen interessant sein.
Quelle: CamperDays / crystal communications
Als Europas führende Buchungsplattform für Wohnmobile, unterstützt CamperDays seit über 10 Jahren Caravan und Outdoor-Fans dabei, ihr perfektes Miet-Wohnmobil in der Wunschdestination zu finden.
Mit seiner riesigen Auswahl von über 35.000 direkt buchbaren Wohnmobilen und Campern in über 700 Stationen in 31 Ländern findet ihr bei CamperDays immer den richtigen Camper für euer Abenteuer. Inklusive ist dabei der Preisgekrönte Kundenservice.
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In unserem Adventskalender verlosen wir einen Gutschein für CamperDays, hier kommt ihr zu unserem Adventskalender.
Quelle: CamperDays / Crystal Communications
Der nächste Campingsommer steht bevor und was darf da nicht fehlen in der Campingausrüstung? Genau, gemütliche Campingstühle. Und darum testen wir welche für Euch.
Im Test haben wir den Woodpecker Klappstuhl sowie den Flycatcher Klappstuhl der Firma SPATZ aus nachhaltigem Buchenholz.
Für Ausflüge mit dem Camper, ein Picknick im Park oder Lagerfeuernächste auf dem Campingplatz – Der Woodpecker ist ein bequemer, faltbarer Stuhl. Er kompakt, in Tragegröße zusammengebaut werden und in der mitgelieferten Tasche komfortabel transportiert werden. Der Woodpecker ist gefertigt aus klar lackiertem, deutschem Buchenholz mit Sitzen aus 600D Baumwoll-Canvas.
Gewicht 3300 g Maße 43 x 35 x 39 cm Artikelnr. 283025 UVP: 149,95 Euro / CHF 170
Der Sofaersatz, für alle, die ihre Zeit lieber Draußen als drinnen verbringen – Der Flycatcher ist ein komfortabler, faltbarer Outdoor-Stuhl. Hergestellt aus klar lackiertem, deutschem Buchenholz mit Sitzen aus 600D Baumwoll-Canvas. Schnell zusammengepackt und in der mitgelieferten Tasche verstaut lässt er sich überall mit hinnehmen.
Gewicht M/L: 2800 g / 3100 g Maße M/L: 41x33x33 cm / 46x40x37 cm Artikelnr. 283026 UVP: 129,95 Euro / CHF 160
Neben den SPATZ Campingstühlen hat SPATZ auch einen Holztisch in verschiedenen Größen in Sortiment. Ob im Garten oder Balkon, am Strand oder beim Camping – dieser stabile, langlebige Tisch aus Buchenholz ist funktionell und sieht auch noch schick aus. Er lässt sich Kompakt in der stabilen Tasche verpacken und so einfach überall mit hinnehmen.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Outkomm und SPATZ. Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Reisen macht Spaß. Sport auch und Wintersport sowieso. Betreibt man selbigen auf Leistungssportbasis, dann ist man gleichzeitig auch viel auf Reisen. Die perfekte Basis für ein (Winter-) Leben im Vanlife. Ein Rückblick auf den geilsten Winter unseres Lebens!
Wer sagt eigentlich, dass Campen nur im Sommer geht? Viel kuscheliger und romantisch ist es im Winter mit einem Van unterwegs zu sein und sein Nachtlager vis-a-vis zum Skilift aufzuschlagen. Dem Neuschnee beim Einschlafen durch die Fenster zuzuschauen, wie er die Landschaft rundherum in weiße Watte hüllt. Morgens vom Schneeräumer geweckt zu werden, der die Nacht mit seinen Blinklichtern in ein romantisches Lichtermeer verwandelt!
Wir waren vier Wintermonate mit dem Vantopia Traveler auf Tour. Im Rahmen der FIS-Snowboardmeisterschaften, der FIS-Snowboard-Race-Europacup-Serie und diverser anderer (Winter-)-Events. 2-3 Erwachsene, 3 Hunde (von klein bis groß), jede Menge Wintersportausrüstung, Gepäck, Werkzeug, Notebook, Schulbücher und natürlich Hundefutter.
Die meistgehörte Frage der letzten Wochen und Monate? „Wie geht das denn“? Unsere Antwort: „Ganz einfach“! Mit Organisation, viel Humor und Regeln wo was „wohnt“ und hingehört. Die ideale Basis für uns: Der Vantopia Traveler!
Der Traveler ist ein Raumwunder! Im hinteren Bereich befindet sich eine große Matratze, auf der problemlos zwei Erwachsene schlafen können. Auch der ein oder andere Rucksack findet noch Platz in einer Ecke. Unter der Matratze ist ein riesig großer Stauraum. Wer mit Hund unterwegs ist, freut sich hier über viel Platz für die Vierbeiner. Wer (nur) auf zwei Beinen unterwegs ist, bringt hier Ausrüstung und Gepäck unter.
Weitere Staufächer finden sich auf Kopfhöhe im Bettbereich, über dem Tisch, unter der Sitzbank, in einem großzügigen Fach oberhalb der Frontsitze und natürlich in der Küche. Mit etwas Struktur bringt man hier jede Menge unter und kann die „Reisetasche“ getrost daheimlassen!
Neben den zwei Schlafplätzen im hinteren Teil des Vans, hat man durch das Aufstelldach auch die Möglichkeit im „ersten“ Stock zu schlafen. Auch hier finden zwei Erwachsene problemlos Platz. Allerdings wird es hier bei zweistelligen Minusgraden im Winter recht frisch, trotz Gasheizung. Die Wärme steigt zwar sowohl aus dem unteren Bereich nach oben (haben wir ja alle in der Schule gelernt…) und natürlich hat auch die Heizung hier einen zusätzlichen Ausgang. Aber durch den Stoff entweicht die Wärme natürlich schnell.
Man kann prinzipiell mit Isolierfolie eine Haube basteln, das ist aber ziemlich zeitaufwendig und macht nur Sinn, wenn man länger an einem Ort steht. Tagtäglich den Platz zu wechseln und die Haube immer wieder neu zu platzieren ist auf Dauer etwas nervig. Muss man aber auch nicht, denn bis zu drei erwachsene Personen können problemlos unten schlafen. Denn: Tisch und Fahrersitz lassen sich mit wenigen Handgriffen zu einem weiteren Bett umbauen. Für eine erwachsene Person bis ca 1,75m überhaupt kein Problem! Legt man sich etwas schräger hin, darf man auch ein paar Zentimeter größer sein. Der Vorteil: Man spart Gas, da nichts über das ausgeklappte Dach entweichen kann. Und auch dort ist es schon ziemlich romantisch!
Kleiner Tipp: Die Chipper Isomatten sind leicht, komfortabel und miniklein verstaubar! Zusammen mit den Polstern der Sitzbank die perfekte Unterlage für ein kuscheliges Bett im Frontbereich.
Wer daheim der König über das Chaos ist, der lernt im Van für´s Ordnung Leben. Denn: je organisierter man ist, desto mehr Spaß macht das Vanleben. Kurz zur Erinnerung: Wir waren ca 70% der Zeit zu Zweit, ca. 30% zu Dritt unterwegs. Immer dabei: Drei 3 Hunde! Dazu noch jede Menge Ausrüstung wie Snowboards, Wachstisch, Werkzeug, Gepäck, Notebook, etc. Geht nicht? Geht doch! Denn der Traveler ist mit seinen vielen Verstaumöglichkeiten ein absolutes Raumwunder. Und wenn man sich etwas organisiert und nach dem Motto „Ein jedes Ding an seinen Ort,…“ lebt, dann ist Vanlife auch im Winter überhaupt kein Problem.
So haben wir den Bereich unter Matratze zu einer Kuschelhöhle für die Hunde verwandelt! In den Schränken an den Seite verschwanden außerdem wie von Geisterhand Vorräte wie Multivitaminsaft, Ersatzschuhe, etc. Halt alles, was man nicht unbedingt jeden Tag braucht. Der 12kg Hundefuttersack fand genau wie der Wassernapf seinen Platz in einer Ecke bei den Hunden.
Das Bad ist nicht nur essentiell, wenn man ein paar Tage autark stehen möchte, sondern wurde bei uns zusätzlich umfunktioniert um Boards zu verstauen, und nasse Schuhe und Bekleidung wieder zu trocknen. Geht prima und alles ist verräumt. Mit wenigen Handgriffen sogar so perfekt, dass man das Bad trotzdem nutzen kann! Okay – zum Duschen sollte man Schuhe und Bekleidung vorher rausräumen, sonst geht die Trocknerei von vorne los. Und ein kleiner aber essentieller Tipp: Ausrüstung, etc. immer wenn möglich in weiche Bags einpacken. Schützt vor unnötigen Kratzern bei der Innenausstattung.
Frischer Salat vom Wochenmarkt, handgemachte Pasta von der italienischen Oma und Tiramisu vom Feinkost an der Ecke – Auch Vanlife bietet Kulinarik! Der Schrank über dem Tisch fasst nicht nur jede Menge Müslipackungen, Energieriegel oder Ovomaltine für die heiße Schoki zwischendurch. Wenn man richtig packt, kann man hier auch für mehrere Tage einiges an Lebensmitteln verstauen! Natürlich nicht zu vergessen der Kühlschrank, der sogar über ein Eisfach verfügt!
Ergänzend dazu bietet die Küche außerdem weitere Verstaumöglichkeiten. Für uns absolut perfekt: Die liebevolle und durchdachte Ausstattung mit Geschirr, Kochtöpfen, Pfannen und Gewürzregal. Wer daheim keinen Platz hat etwaige Campingausstattung außerhalb des Vanlife zu verstauen oder wer zum ersten Mal zum Campen fährt, der bekommt bei Vantopia wirklich alles mitgeliefert was an Ausstattung dazu gehört!
Beschäftigt man sich mit Gebrauchsanleitungen, Erfahrungsberichten & Co. dann lehrt einen der erhobene Zeigefinger, dass man im Winter im Durchschnitt mit einem Van wie dem Traveler circa zwei Nächte / drei Tage autark stehen kann, ohne externen Strom und Wasser zu benötigen. Hört man sich bei versierten Campern um, dann variiert die Zahl bis zum Sankt Nimmerlands-Tag. Unsere Erfahrung? Nun ja – es ist wie mit allem im Leben. Je sparsamer man ist, desto länger reicht alles. Das gilt auch beim Winter-Vanlife!
Bei aufgeladener Batterie haben wir problemlos vier Nächte / fünf Tage völlig autark im Vantopia Traveler gelebt. Die Skipiste vis-a-vis im Blick. Den Kühlschrank voller frischer italienischer Pasta sowie Herz und Seele voller glücksseeliger Purzelbäume ob der vielen romantischen Momente, wenn man vom Van hinaus in den frischen Pulverschnee blickt. Der Akku war nach dieser Zeit übrigens noch immer nicht im roten Bereich, sondern im orangen. Also 1-2 Tage hätten wir noch locker vor Ort stehen können.
Kleiner Tipp: Man braucht nicht unbedingt im Inneren die komplette Festbeleuchtung! Die Touch-Lampen sind viel romantischer und geben genügend Licht zum Arbeiten, Kochen, Van-Life genießen! Dadurch, dass man zwei Gasflaschen dabei hat, hatten wir es auch bei durchgehend zweistelligen Minustemperaturen stets kuschelig warm, bei einer eingestellten Heizungstemperatur von ca. 15 Grad. Denn: Drei Hunde und das Kochen mit Gas sorgen ebenfalls für Wärme!
Wer Sorge hat, dass evtl. das Wasser ausgeht ein weiterer Tipp: Zur Vorsicht einfach mal zwei 5l Wasserflaschen einpacken, die man easy auch im Kofferraum verstauen kann. Ein kleiner Notvorrat an Wasser für die Hunde oder für das Kochwasser der Nudeln!
Wintersportler wissen, ist man im Schnee unterwegs, dann bringt man ihn auch unweigerlich nach Hause. Und wenn Schnee und Eis schmelzen, dann gibt es gerne mal nasse Füße. Bei drei Hunden und zwei – drei Snowboards sowieso! Da wir nicht tagtäglich unsere ganz persönliche Kneipp-Kur im Traveler durchleben wollten, waren wir kreativ und haben den Kunststoffboden des Vans mit einem Teppich ausgelegt.
Einerseits wurde der Boden dadurch zusätzlich geschont, andererseits saugte der Teppich etwaiges Tauwasser auf. Und ganz nebenbei freuten sich die Hunde über einen weichen Untergrund, wenn sie sich mal zu uns legen wollten. Bei uns „musste“ es natürlich ein Teppich im Design der Autospielteppiche von früher sein. Lustig – fröhlich bunt – praktisch! Und wer einen Blick in unseren Vantopia geworfen hat, bekam automatisch ein weiteres Lächeln auf die Lippen.
Immer mehr Hotels und Skigebiete werben mit dem sogenannten Ski-In / Ski-Out um Wintersporturlauber. Aber mal ganz ehrlich! Mehr Ski-In / Ski-Out als im Van geht nicht! Kein Stau auf dem Weg zum Skigebiet, entspanntes Frühstück während die Natur rundherum um einen erwacht und für uns ganz wichtig: Eine ruhige Runde mit den Hunden und jeder Menge um sich am Morgen auszutoben, bevor sich der (Park-)platz um einen herum mit Leben erfüllt!
Aber – Ganz wichtig! Nicht alle Skigebiete erlauben auf ihrem Parkplatz Campingmobile. Campervans wie der Dreamer und der Traveler haben es da bedeutend einfacher! Trotzdem sollte man immer schauen, dass man zum Beispiel einem Straßenräumer, dem Pistenbully o.ä. nicht im Weg steht, um nicht unliebsam in der Früh geweckt zu werden, denn diese Leute müssen arbeiten! Aber: fast alle Skigebiete haben Möglichkeiten, wo man pistennah stehen kann und es gibt wirklich nichts schöneres, als direkt vom Van aus das Board an zuschnallen und ab auf die Piste!
Wärme und fließendes Wasser sind wichtig beim Wintercampen. Aber genauso wichtig ist auch, dass der Camper vom Motor her anspringt! Plant man zum Beispiel einen Trip zum Gletscherskifahren, dann sollte man sich mit dem Thema Winterdiesel beschäftigen. Gerade in Gletscherregionen bieten viele Tankstellen diesen an und es wenn man länger stehen möchte, dann sollte man beim Tanken definitv auf diesen zurückgreifen!
Logisch! Im Winter fährt man mit Winterreifen. Und wer zum Skifahren fährt, sollte auch immer Schneeketten im Gepäck haben! Bedenken sollte man allerdings, dass so ein Van wesentlich mehr Gewicht hat, als ein PKW. Nun sorgen Straßenräumer zwar für freie Straßen, aber Wintersport wird in den Bergen betrieben und dazu muss man erstmal bergauf! Der klassische Frontantriebler ist zwar eine prima Bergziege, aber voll beladen mit Gepäck und Ausrüstung, Personen und Wasser, bzw. Gasflaschen liegt der Schwerpunkt eher im hinteren Bereich. Bedeutet:
Eine ziemliche Kraftanstrengung bergauf und jede Menge Schubkraft die bergab drückt, wenn es wieder hinunter ins Tal geht! Wer nicht tagtäglich mit einem voll beladenen Van unterwegs ist, sollte mit ein wenig Planung und ausreichend Zeit ins Skigebiet aufbrechen, und zum Beispiel lieber dem Schneeräumer hinterherzockeln, als bei glatter Fahrbahn in Probleme zu geraten! Die Masse eines Vans ist im Winter noch weniger zu unterschätzen als im Sommer!
Der Traum vom eigenen Zuhause auf vier Rädern wird wahr. Drei verschiedene Camper-Modelle ermöglichen authentisches Vanlife zum Mieten. Mit viel Liebe zum Detail, persönlich und unkompliziert. Die einzigartige und gemütliche Einrichtung der Camper beinhaltet vollumfängliche Campingausstattung und darüber hinaus – vom Gaskocher über das Geschirr bis hin zu den Gewürzen.
Mit den Campern von VANTOPIA nimmt man bei jedem Abenteuer ein rollendes, gemütliches Zuhause mit – ob im Wald, am Strand, in den Bergen oder an der Küste. Service, Qualität und Menschlichkeit werden hier großgeschrieben. Und den Wohlfühlfaktor gibt es gratis dazu. Oder wie VANTOPIA sagt: INDIE. COSY. EASY. Vantopia hat sein Zuhause in Hamburg ab sofort auch in München! Die Eröffnung in München startet am 31.03. und 01.04.2023 mit einem großen Familienfest inkl. „Tag der offenen Tür“.
Direkt zu Vantopia kommt Ihr über vantopia.de
Kennt Ihr unsere Geschichte vom Vantopia Dreamer? Der liebevoll ausgebaute und eingerichtete VW Bully hat uns super gefallen und wir konnten uns kaum mehr von ihm trennen! Mittlerweile sind wir seit einiger Zeit mit einem weiteren Vantopia Fahrzeug unterwegs. Dem Vantopia Traveler. Einem Peugeout-Van, der auf gerade einmal 5,40m Länge wirklich alles hat, was man für´s „Wintercamping“ so braucht.
Der Vantopia Traveler hat insgesamt 5 Schlafplätze. 5? Genau! Eigentlich „nur“ vier, aber wir sind ja kreativ und da wir im Winter mit dem Vantopia Traveler unterwegs sind, haben wir festgestellt, eigentlich kann der Vantopia Traveler noch viel mehr, als in der Beschreibung so steht!
Aber einmal ganz von vorne! Der Vantopia Traveler hat ein großes Bett im Fond. Hier haben zwei Erwachsene bequem Platz. Und wenn dem Fifi einsam ist, dann darf er sich auch noch dazu kuscheln! Oberhalb des Betts befinden sich beidseitig Schränke und Regalfächer für all das, was man auf der Reise braucht, damit man keine sperrigen Taschen unterbringen muss, sondern alles ordentlich einräumen kann.
Unter dem Bett im Fond, dessen Lattenrast man übrigens nach oben klappen kann findet sich ein erstaunlich großer Kofferraum mit Ablagefächern an beiden Seiten, dem Gasfach, in dem zwei Gasflaschen Platz haben und ein weiteres großes Ablagefach. Wer den Kofferraum zum Wohnraum trennen möchte, der kann dieses mit einem Absperrbrett tun, welches wir allerdings daheim haben, denn wir haben diesen Bereich zum Hundeplatz umfunktioniert und die möchten gerne uns sehen und wir natürlich auch sie.
Außerdem können sie so frei im Bus umherlaufen, bzw. eigentlich liegen sie entspannt in ihrer Höhle, von der sie ja alles perfekt im Blick haben!
Der Traveler, vom Typ Kastenwagen-Wohnmobil, ist bei Vantopia verfügbar in zwei Größen. Mit der Länge 5,40m und 6,20m. Beide Fahrzeuge haben eine permanente Stehhöhe und ein kleines Bad. Der Platz im Inneren ist etwas unterschiedlich, zum Beispiel was die Tischbreite im Essbereich, in der Küche selber und im Bad angeht. Wir haben uns für den Traveler in der Länge 5,40m entschieden.
Der Traveler bietet im hinteren Bereich ausreichend Platz für zwei Erwachsene, genauso wie im aufklappbaren Dach. Außerdem kann man zusätzlich auch den Essbereich zusammen mit dem Fahrersitz zu einem gemütlichen Schlafplatz umbauen.
Auch der Traveler verfügt genau wie der Dreamer über eine unwahrscheinlich liebevoll gestaltete und detaillierte Ausstattung. Fröhlich buntes Geschirr, Salz & Pfeffer, Olivenöl & Balsamico – und viele fröhliche bunte Aufkleber, als ob man selber schon lange mit dem Fahrzeug auf Tour wäre und seine Erinnerungen hinterlassen hat. Einfach hygge – Einfach einsteigen, wohlfühlen und losfahren!
Lust auf weitere Erfahrungsberichte von unserer Tour mit unserem Vantopia Traveler?
Unter dem Hashtag: #beoutdoorvanlife findet Ihr jede Menge Stories und Feeds von unseren Touren. Außerdem erscheinen in den nächsten Tagen noch weitere Beiträge zu den Themen;
Innenausstattung & Komfort, Fahrgefühl & Komfort, u.vm. Wir sind auf jeden Fall happy! Übrigens – wusstet Ihr dass, Vantopia ab Frühjahr 2023 auch in München einen Standort hat?
Das Vanlife wird immer attraktiver. Viele Menschen reizt der nomadische Lebensstil, das Gefühl von Freiheit und die Möglichkeit überall zu hause zu sein. Doch die Plätze, die besonders Reizen um dort eine Nacht zu verbringen und den Sonnenuntergang und Aufgang zu genießen liegen meistens nicht auf einem Campingplatz. Einsame Buchten, lauschige Plätze am Waldesrand oder den atemberaubenden Ausblick von einem Hügel reizen mit dem Versprechen Alleine und Eins mit der Natur zu sein. Doch wer Wildcampen möchte muss einiges beachten.
Fangen wir mit Deutschland an: Hier ist das Wildcampen grundsätzlich nicht erlaubt. Dennoch muss man nicht immer den nächsten offiziellen Campingplatz anfahren: Parkt man für eine Nacht auf einem öffentlichen Parkplatz, stellt das in manchen Bundesländern kein Problem dar. Allerdings ist dabei stets jegliches Campingverhalten untersagt. Campingstühle, Markise und Auffahrkeile bleiben also eingepackt.
In puncto Camping in der freien Natur unterscheiden sich die Gesetze und Regularien von Bundesland zu Bundesland. WICHTIG: In Naturschutzgebieten, Naturreservaten, Nationalparks, Landschaftsschutz- und Jagdgebieten ist Wildcampen immer strengstens verboten.
Außerhalb Deutschlands gestaltet sich die Gesetzeslage oft undurchsichtig. Während Wildcampen in den skandinavischen Ländern vielerorts erlaubt ist, sind Länder wie Italien, Österreich oder Spanien weniger tolerant und bestrafen das wilde Campieren zum Teil mit hohen Bußgeldern.
Wer sich auf die Reise begibt, muss sich deshalb vorab umfassend über die örtlichen Vorschriften informieren, z.B. bei PiNCAMP, dem Campingportal des ADAC.
Inzwischen gibt es für nahezu jedes Problem eine App mit passender Lösung – so auch für die Suche nach einem genehmigten Stellplatz. Die kostenlose App park4night gehört zu den beliebtesten unter Reisemobilisten. Sie zeigt kostenpflichtige sowie kostenfreie Stellplätze an und liefert darüber hinaus hilfreiche Erfahrungen, Bewertungen und Bilder anderer Nutzer.
Auch die Online-Plattform Campspace unterstützt in mehreren europäischen Ländern, darunter auch Deutschland, bei der Stellplatzsuche. Als eine Art Airbnb für Camper bieten hier Privatpersonen ihren Grund für kleines Geld zur Übernachtung an. Der ADAC bietet eine Suche nach Naturcampingplätzen, wo sich auch ein Gefühl von abenteuerlichem Wildcampen breit macht.
Das Besondere am Wildcampen: vollkommene Ungestörtheit und Privatsphäre. Also erstmal ein Bier und die Musik laut aufdrehen? Nichts könnte unpassender und rücksichtsloser sein. Beim Wildcampen befindet man sich im Lebensraum vieler Tiere – und den gilt es zu respektieren und zu schützen. Die Playlist aufdrehen und laut Mitsingen macht on the road sowieso mehr Spaß.
Seinen schlechten Ruf verdankt das Wildcampen besonders den Bergen an Müll, die manch ein Camper in der Natur zurücklässt. Dabei ist die Regel simpel: Verlasse einen Platz immer so, wie du ihn vorgefunden hast und vorfinden möchtest!
Nimm deinen Müll stets wieder mit, um ihn ordnungsgemäß zu entsorgen. Dasselbe gilt auch für Grauwasser. Den Abwasser- tank im nächsten Straßengraben zu entleeren, ist verboten und hat hohe Bußgelder zur Folge.
Gemeinsam gemütlich am Lagerfeuer sitzen und Stockbrot grillen – eine Vorstellung, die wohl so manches Camper-Herz höherschlagen lässt. Verständlich, aber es sollte bei der Vorstellung bleiben! Denn abgesehen davon, dass sich ein vermeintlich harmloses Lagerfeuer schnell zum bedrohlichen Waldbrand entwickeln kann, verschreckt es die Tiere der Umgebung und hinterlässt verbrannte Erde, wo zuvor noch Pflanzen und Sträucher gewachsen sind.
Auch der Grill hat in der freien Natur keinen Platz. Stockbrot und Steak müssen also bis zum nächsten Campingplatz mit offizieller Feuerstelle warten.
Es sind Plätze mit stetig wachsender Beliebtheit: nicht einsehbare Örtchen hinter Bäumen oder Felsen – auserkoren als ideale Stelle, um das Geschäft zu verrichten. Mit der Zeit entwickeln sie sich dank zahlreicher Nachahmer zu einer Art Sammelstelle für Klopapier.
Tatsache ist: Klopapier braucht mehr als ein Jahr, um zu verwesen. Und auch menschliche Exkremente verschwinden nicht nach einem Tag. Noch dazu enthalten sie Bakterien, Viren und Keime, die das Ökosystem der Natur schädigen können. Das natürlichste Geschäft der Welt ist mitten in der Natur also gar nicht mehr so natürlich. Deshalb lautet die Devise: keine Toilette im Fahrzeug, kein Campen in freier Natur! Doch es gibt mittlerweile zahlreiche portable Toilettenlösungen, die sich auch in kleinen Vans unterbringen lassen. Übrigens: SUNLIGHT stattet alle Modelle mit einer Bord-Toilette aus.
Quelle: Sunlight
Wir durften in den letzten Monaten den Fahrradträger WanderWay von Thule für Euch testen. Der Grundträger wird an der Heckklappe montiert und ist für zwei Fahrräder ausgelegt, da er zwei Fahrradschienen mitliefert. Möchte man drei oder vier Fahrräder transportieren, werden Adapter benötigt.
Die hiesigen Fahrradtouren, die an der Haustür starten, haben wir bereits oft genug gemacht. Damit konnten wir bei unseren Kindern keine Begeisterungsstürme mehr auslösen. Ganz anders jedoch die Aussicht, in den Bergen zu fahren, einen weiter entfernten See zu umrunden oder einen noch nicht erkundeten Spielplatz zu erradeln. Damit die Strecken für die Kinder nicht zu lang werden, muss ein Teil mit dem Auto zurückgelegt werden. Dank des Thule WanderWay ist dies nun ohne viel Vorbereitung möglich.
Die Montage ist denkbar einfach. Der Fahrradträger wird in einem Stück geliefert, nur die Schienen für das dritte und vierte Rad mussten wir selbst montieren. Um den Lack des Autos zu schützen, werden Schutzaufkleber mitgeliefert.
Diese sind etwas größer als die Auflagefläche des Gestänges. Dennoch empfiehlt sich ein genaues Ausmessen und idealerweise zwei Personen, damit dieser Schritt so genau wie möglich ausgeführt wird. Vorher sollte der Lack an der Klebefläche gut gereinigt werden, damit die Aufkleber lange halten.
Dabei auch die Innenseiten der Heckklappe nicht vergessen, denn die Aufkleber sollen ja auch hier gut kleben. Falls die Aufkleber sich nach einiger Zeit dennoch ablösen, können sie auch nachgekauft werden.
Für meinen Mann war es kein Problem, die Fahrräder auf den Fahrradträger aufzuladen. Innerhalb von 10 Minuten sind alle Räder aufgeladen und festgeschnallt. Für mich als Frau mit einer Größe von 163cm habe ich es allerdings nicht geschafft, die Räder von uns Erwachsenen auf den Träger zu hieven.
Die Kinderräder hingegen schon. Zum einen ist mein Fahrrad recht schwer und der Träger am VW Bus so weit oben angebracht, dass ich einfach zu klein (und zu schwach?) dafür bin.
Jedes Rad wird in eine Fahrradschiene gestellt. Auf jeder Schiene befinden zwei Keile, die durch Schieben direkt am Reifen anliegen. Mit Gurten an den Keilen wird jeder Reifen festgeschnallt. Zusätzlich wird jedes Fahrrad durch eine Halterung am Rahmen gehalten.
Bevor man die Räder auflädt muss man beim ersten Mal kurz mal nachdenken, in welcher Reihenfolge die Räder am besten auf dem WanderWay montiert werden. Zuerst die großen und zwar immer abwechselnd eines mit dem Lenker nach links, das nächste mit dem Lenker nach rechts.
Die Pedale müssen so ausgerichtet sein, dass sie sich nicht gegenseitig in die Quere kommen. Und dann müssen die Haltestangen des Fahrradträgers vorab so ausgerichtet werden, dass diese auch beim Aufladen des dritten Rades gut an dessen Rahmen befestigt werden können.
Wir haben für unseren Urlaub statt der Fahrräder eine große Transportbox auf den Fahrradträger geladen und dort allerlei Zeug deponiert, welches im Auto keinen Platz hatte. Um die schwere Box aufzuladen braucht es zwei Erwachsene. Damit sie während der Fahrt an Ort und Stelle bleibt, haben wir sie mit Zurrgurten festgeschnallt. Durch die große Box hatten wir einen unheimlichen Zugewinn an Stauraum.
Der Thule WanderWay Fahrradträger ist ein qualitativ hochwertiger, stabiler Fahrradträger, bei dem die Fahrräder von einem Erwachsenen ab einer Größe von etwa 170 cm problemlos und in kurzer Zeit auf dem VW Bus montiert werden können. Die Fahrräder stehen fest und wackeln nicht. Wir sind sehr zufrieden mit den Träger und freuen uns auf viele weitere Touren!
Hier könnt ihr unseren ersten Bericht zum Thule WanderWay lesen.
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Thule. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest bedingungslos zur Verfügung gestellt.