Die Gregory Mountain TARGHEE Serie bekommt für die Wintersaison 2023/24 Zuwachs. Ganz nach dem Motto ”great Packs should be worn not carried” ist der neue WOMEN’S TARGHEE extra auf die weibliche Anatomie zugeschnitten. Durch den Einsatz recycelter Materialien schont er zudem die Umwelt. Auf Basis einer umfassenden Lebenszyklusanalyse konnte der CO2-Fußabdruck um 33 Prozent im Vergleich zur Nutzung originärer Materialien gesenkt werden.
Smarte Befestigungslösungen für Eisgeräte, Ski, Snowboard oder Schneeschuhe gehören ebenso zur Ausstattung wie ein eigens für die Lawinen-Notfallausrüstung konzipiertes Fach und ein Schnellzugriff auf Accessoires wie die Skibrille.
Zunehmend steht auch die Reduktion des CO2-Fußabdruck auf Basis einer umfassenden Lebenszyklusanalyse im Fokus: Im Vergleich zur Produktion mit originärem Nylon spart Gregory bei der Produktion 33 Prozent CO2 und 24 Liter Wasser ein.
Der WOMEN’S TARGHEE Rucksack sitzt so angenehm, dass er beim Shredden im Tiefschnee nicht auffällt. Denn die Konstruktion des WOMEN’S Targhee wurde auf die weibliche Anatomie zugeschnitten. Das betrifft insbesondere die Winkel des Hüftgurts, die Silhouette der Schultergurte und der verkürzete Rücken.
Herzstück des robusten Snowsports-Rucksacks ist das VertFlex Tragesystem. Ein ultrastabiler, legierter Stahlrahmen im Inneren sorgt für optimale Gewichtsübertragung auf die Hüfte und eine hohe vertikale Stabilität. Gleichzeitig bleibt die für Tiefschneeruns und Kletterpassagen notwendige Bewegungsfreiheit erhalten. Dank des u-förmigen Reißverschlusses lässt sich das Hauptfach auf der Rückseite komplett aufklappen und macht den Rucksackinhalt so übersichtlich und leicht erreichbar.
Da beim Öffnen die Vorderseite des Rucksacks auf dem Boden liegt, bleibt das thermogeformte Rückenpolster trocken.
Durch ein separates Fach an der Front ist die Lawinenausrüstung im Notfall sekundenschnell bereit. Ein Deckelfach und eine Hüftgurttasche garantieren direkten Zugriff auf alles, was auf Tour schnell zur Hand sein muss – vom Energieriegel bis zur Skibrille. Ein Helmnetz findet sich elegant in der Fronttasche versteckt, das mit kleinen Schlaufen am Rucksack befestigt werden kann und den Skihelm sicher fixiert. Bei steilen Passagen lassen sich Schneeschuhe, Ski oder Snowboard in wenigen Handgriffen am Rucksack anbringen.
Falls die Bergtour noch ambitionierter wird, finden Eispickel oder Eisgeräte dank der Aluminium-Clips am WOMEN‘S TARGHEE ihren Platz. Die bewährte Lösung für den Schlauch der Trinkblase behält Gregory bei: Er verläuft gut isoliert im Inneren eines Schulterträgers. So friert dass Wasser auch bei eisigen Temperaturen nicht ein. Und da jeder Frauenkörper individuell ist, bieten die Kompressionsriemen am materialverstärkten Boden eine weitere Möglichkeit, den Rucksack anzupassen. Der Snow Pack bringt mit Jade Green Farbe ins Backcountry und ist in 24 Liter sowie 30 Litern Volumen erhältlich.
GREGORY, 1977 von Wayne Gregory in Kalifornien gegründet, konzentriert sich bis heute auf die Entwicklung und Produktion von Expeditions-, Trekking- und Tagesrucksäcke. Im Fokus: höchste Qualität und bester Komfort. Von Beginn an waren die Amerikaner auf der Suche nach perfekter Passform und höchstem Tragekomfort. Noch heute werden alle Prototypen im Headquarter in Salt Lake City (Utah) mit Blick auf die Berge von Hand gefertigt und intensiv getestet.
Die Expertise in der Entwicklung ergonomischer Tragesysteme zeigt sich deutlich an der großen Auswahl spezieller Modelle für Frauen und Männer, unterschiedlichen Rückenlängen sowie Schulterträgern und Hüftgurten.
Heute ist Gregory Mountain Products ein weltweit führender Rucksackbauer und eine unabhängige Marke unter dem Dach der Samsonite Gruppe. Sollte im Powder doch Schnee zwischen Jacke und Rucksack gelangen, verhindert die dreidimensionale Struktur des Rückenpolster ein Anheften und Durchnässen. So bleibt Frau auch bei fluffigstem Champagner-Powder trocken und kühlt nicht aus. Die Front ist aus hochabriebfesten 1000D Cordura gearbeitet, dem auch scharfe Metallkanten und Eisgeräte nichts anhaben können.