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Wir sind wieder da!

Einmal Nordkap und zurück? Mit italienischen Vespa Rollern? Nicht nur einmal wurden wir auf dieser Reise gefragt ob wir nicht mehr ganz bei Trost seien 😉 Verrückt ja! aber nicht dämlich.

9000 km, von denen 7000 km mit der Vespa zurückgelegt werden müssen. Das alles in maximal 16 Tagen. Mit dieser Idee im Kopf haben wir uns gefunden.

Mike, Hubsl und Steve … Die drei Nordkap Abenteurer!

Die Tour

Diese abenteuerliche Tour mit dem Namen #Arcticvespa haben wir am 5.9. um ca. 18 Uhr gestartet. Es ging von der Wiener Neustadt aus für Hubsl erstmal weiter zu Mike, der in Krems an der Donau schon mit Sack und Pack wartete. Die ersten 1000km quer durch Deutschland wollten wir uns auf der Vespa schenken und so wurde kurzerhand Hubsl`s Bus zum Lieferwagen für 3 alte Italienerinnen. Um ca. 23.30 Uhr in der Nacht waren sie dann in Freilassing angelangt, wo noch die letzte Vespa + Fahrer eingepackt und die letzten Zentimeter im Bus ausgenutzt wurden.

Aber hier ging die Reise erst richtig los. 1000 km bis nach Kiel forderten schon die ein oder andere Dose Red Bull oder Cola.

Am nächsten Tag in Kiel angekommen, schnell,

schnell alle Vespas raus, aufpacken und los… So war zumindest der Plan.

Circa 100 Meter weit sind wir gekommen bevor sich bei meiner Vespa die vordere Gabel mit einem extremen Schlackern bemerkbar machte und nicht mehr fahrbar war. Kurzerhand gleich Werkzeug raus und mit 1-2 sachkundigen Blicken von Hubsl und Mike war klar: Ende Gelände 🙁

(c)#Arcticvespa - Tag 01

Die Achse hatte extrem tiefe Riefen, die einen guten Lagerlauf nicht mehr möglich machte. Da war guter Rat teuer. Ich war kurz vorm Heulen und hatte auch schon 1000 Ideen im Kopf wie es weitergehen sollte. Heimwärts war keine davon! Nach einigen Anrufen in Hamburg, Kiel und Umgebung wusste so ziemlich jeder, der etwas mit Vespa zu tun hatte Bescheid, dass  wir ziemlich tief in der Patsche stecken. Noch ein schneller Hilferuf über Facebook und circa eine Stunde später war das große Glück komplett.

Es hatten sich Teile, Garage und unglaublich tolle Menschen gefunden, die mir in dieser Not helfen wollten. Schnell die Vespa wieder in den Bus und im Schlepptau von Mike und Hubsl ab nach Kiel wo wir bei Antje und Matthias herzlichst aufgenommen wurden. Die Garage stand schon offen und Antje hatte schon den Kaffee aufgesetzt.

So viel Glück kann man im ersten Moment gar nicht fassen. Nach circa 15 Minuten kam dann auch noch ein super Freund mit den nötigen Ersatzteilen und noch mehr.  Bei netten Gesprächen und Bierchen wurde schnell die komplette Gabel getauscht und gleich neue Lager und alles verbaut. Einmal komplett Service Deluxe !

Nach 4 Stunden war dann alles Tutti und wir konnten in unser Nachtlager fahren. Hier nochmal ein riesiges Dankeschön für eure Hilfe und diesen unglaublichen Support.

Ich hoffe, ich kann mich irgendwann revangieren!

Dann ging die Reise wirklich los. Schnelles Frühstück und ab auf die Piste! 560 km quer durch Dänemark über viele, viele Brücken und vorbei an tollen Aussichten bis nach Schweden. Malmö Check und nach einer kurzen Tankpause weiter.

Immer weiter nach Norden. Auf dem Campingplatz hatten wir großes Glück und noch einen Platz bekommen, da es schon sehr spät war und eigentlich niemand mehr an der Rezeption war.

Arcticvespa_Tag02 - Ankunft in Schweden

Arcticvespa_Tag02 – Ankunft in Schweden

Noch schnell Grillen auf eine andere Art und Weise und dann ins Bett!

Und weiter gehts… Erst in Richtung Stockholm, weiter nach Lulea und schlussendlich über den Grenzübertritt nach Finnland.

Auf der Höhe von Pajala hatten wir nicht unbedingt Glück mit dem Wetter und auch die ein oder andere längere Schrauberei hatten wir zu bewältigen.

Unter anderem eine komplette Zündung und einen Vergaser sowie alles neu einstellen bei Mike. Das alles hat ein paar Stunden in Anspruch genommen. So ging der Trip über den Nördlichen Polarkreis in Schweden Nachts über die Bühne.

300 km Nichts und wieder Nichts in einer wahnsinnig dunklen Nacht! Einfach Cool. Zelt aufbauen im Regen um ca. 2.30 Uhr früh, um dann um 6 Uhr wieder zu starten. Also Urlaub ist anders 😉

Weiter durch die Tundra von Finnland vorbei an unzähligen Rentieren

und wunderschönen Flüssen in Richtung norwegischer Grenze. Irgendwann haben auch unsere Regenkombis unter dem starken Regen nachgegeben und wir mussten uns in Norwegen im Hotel richtig trocken legen.

Freitag der 13. für uns ein Glückstag !!!

Wir haben noch 190km zum Nordkap und insgesamt ca. 530km zum Tagesziel. Durch die knapp gesteckte Zeit ist das ordentlich stressig.

Also ab zum Nordkap!!! 110 kmh Wind, Regen und Temperaturen um die 0 Grad Celsius machen diese Fahrt nicht gerade zum Sonntagsausflug aber die letzten Kilometer fließt das Adrenalin durch die Adern und wir rocken die Straßen bis zum Globus.

Kurzerhand nach ganz vorne geschmuggelt und dann AUSFLIPPEN !!!!

WIR HABEN ES GESCHAFFT !

4500 km bis ganz nach oben und wir stehen da. Mit unseren vollbepackten Vespas. Wir sind sofort der Blickfang von allen Besuchern und es werden so einige interessante Bekanntschaften gemacht. Traumhaft schön..

Nach gefühlt tausend Fotos und einem Rundgang durchs Museum ging es dann wieder zurück in Richtung Süden. Tagesziel Alta in Nordnorwegen. Hier einen netten Abend genossen und am nächsten Tag in der Früh der große Schock.

Bei der Kontrolle in der Tiefgarage ist uns aufgefallen dass mein hinterer Reifen seitlich komplett angefräst war. Bei genauerer Kontrolle fiel uns dann auf, dass der Motor schief steht und die komplette Stoßdämpferaufnahme durchgebrochen war und den Stoßdämpfer verbogen hat. Die 60 kg Gepäck und die doch etwas heftigeren Schlaglöcher haben ihren Tribut gefordert.

Schnell eine Werkstatt und Abschleppwagen organisiert und versucht es zu fixen. Aber der Supergau war schon geschehen. Definitiv irreparabel in der kurzen Zeit und ohne Ersatzteile nicht möglich, so lauteten die Aussagen.

Für mich war so die Reise mit der Vespa zu Ende 🙁 … Den Tränen nah und ziemlich am Boden zerstört haben wir dann zusammen mit dem ADAC und einem norwegischen Autoservice alles soweit wie möglich organisiert um weiter zu kommen. Trotz allem war der Tag schon gelaufen und wir gingen zurück ins Hotel.

Nächster Tag mit Europcar Auto und nur noch zwei Vespas weiter in Richtung Narvik, Trondheim und übers Königstal nach Oslo, von wo Tage später unsere Fähre nach Kiel starten sollte.

Glück im Unglück:  Der Tag war für mich total zerstört. Ich wollte doch auch wieder mit der Vespa heim.

Super leckeres Essen wie Rentier Carppacio und Rentier Steak konnten die Laune nur kurzfristig wieder steigern. Wobei ich sagen muss, dass mich Mike und Hubsl immer wieder aufgerichtet und mir die Situation gerettet haben.

Bei einem abendlichen Spaziergang ums Hotel haben wir dann bemerkt, dass die Nacht sternenklar ist und somit die Chance auf Nordlichter größer. Schnell die Kamera aus dem Zimmer geholt und ab ans Meer.

Und dann dieser Ausblick. Am Meer angekommen, glitzerten die Lichter der Stadt unglaublich schön im spiegelglatten Meer.

Kurzer Rundumblick und dann das.

Über den kompletten Horizont tanzten plötzlich schwach aber gut zu erkennen die wunderschönen Nordlichter für uns. Wir waren echt gefesselt.

Auch wenn man dieses Phänomen schon öfter gesehen hat ist es immer wieder überwältigend.

Mit den Nordlichtern im Kopf ging dann die Reise weiter wieder in Richtung Heimat. Entlang der unzähligen und wunderschönen Fjorde in Norwegen erst nach Narvik, danach Trondheim und zurück nach Oslo.

Hier war uns das Wetter ein wenig hold und lies uns nur ab und an spüren dass es schon in Richtung Winter geht.

Über die Fjells und den Nördlichen Polarkreis bekamen wir den Winter ein wenig zu spüren mit eisigen Temperaturen und Schneefall.

Hier ertappte ich mich bei dem bösen Gedanken dass ich doch jetzt gar nicht so schlecht dran bin. Während die anderen frieren und nass werden stelle ich die Sitzheizung in meinem Auto auf Stufe 3 und genieße Chips und Cola während der Fahrt. Aber ich kann euch versprechen, dass ich lieber im Borat Anzug durch den Schnee auf der Vespa gefahren wäre, als im Auto hinterher zu fahren.

Nichtsdestotrotz durfte ich die Schönheit Norwegens genießen und die komplette Route mit auf Achse fahren.

Der Flug nach Hause war einfach nie eine Option.

Nach ein paar Sightseeing-Stunden in Trondheim, Oslo und Co. ging es dann schlussendlich am Donnerstag um 14Uhr auf die Fähre.

Diese war ausgestattet wie ein Kreuzfahrt Schiff mit Restaurants, Schwimmbad, Casino und einige Shops. Echt genial und ein toller Abschluss dieser abenteuerlichen Tour.

Jetzt noch schnell die letzten 1000 km wieder durch Deutschland zurück und ab nach Heim zu unseren Frauchen und Familien.

Fazit

 

Unser Fazit zu dieser irren Tour war… Auf jeden Fall kommen wir wieder. Ein wenig mehr Zeit wäre ein Geschenk für diese tollen Landschaften, Orte und auch die so lieben Menschen. Hier im Norden ist die Ruhe zu Hause. Die Vespas werden jetzt nach diesem Ritt wieder komplett auf Vordermann gebracht und dann hoffe ich, dass Mike und Hubsl wieder mit mir weg fahren. Auf meine Vespa muss ich wohl noch ein wenig warten und sie dann über den Winter wieder komplett fit machen.

Für mich war trotz allem Unglück diese Tour ein voller Erfolg. Ich hatte Freunde fürs Leben dabei und diese Reise wird uns niemals wieder einer nehmen. Echte Männerfreundschaft eben.

An dieser Stelle möchte ich mich ganz Herzlich nochmal bei allen Unterstützern, Ausrüstern und Beteiligten Bedanken. Ihr seid der Hammer !

#EngelbertStrauß #ChibaGloves #OspreyEurope #be-outdoor.de

 

Er ist wieder unterwegs – Unser Kollege Stefan Poerschke ist unterwegs auf seinem nächsten Abenteuer, der #ArcticVespa. In unserem Tourentagebuch berichten wir tagesaktuell über seine Tour, seine Erlebnisse und alles was rundherum um ihn geschieht.

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#ArctivVespa Tourentagebuch – Tag 13 – 20.09.2019

Nach 20 Stunden auf See mit der Colour Line sind wir nun in Kiel angekommen. Die große Reise ist fast zu Ende.

Jetzt noch durch Deutschland tuckern und die schönen Eindrücke Revue passieren lassen. Wir freuen uns auf alle daheim und unsere Familien.

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#ArctivVespa Tourentagebuch – Tag 12 – 17.09.2019

„Nideros“ – Wir haben die Königsstadt erreicht. Einst wurden hier Wikinger Könige gekrönt und nun ist es Zeit, dass wir hier Einzug halten.

Eine wunderschöne Tour von 500km liegt heute wieder hinter uns. Von Mo i Rana bis Trondheim. Entlang von Flussläufen und Tälern über gefühlt 100 Brücken ging der Weg immer südwärts.

Die Landschaft hat sich wieder geändert und hier hat auch landwirtschaftliche Bewirtschaftung wieder angefangen. Unter anderem haben wir heute auch Elche gesichtet.

Morgen geht es dann übers Königstal bis nach Oslo.

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#ArctivVespa Tourentagebuch – Tag 11 – 16.09.2019

„We are passing the Arctic Circle in Norway“

So wunderschön hier von Narvik Richtung Trondheim

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#ArctivVespa Tourentagebuch – Tag 10 – 15.09.2019

Heute von Alta nach Narvik. Ich 4-rädrig und Mike und Hubsl mit 2-Takt. Ich bin mega traurig, dass ich die Tour nicht mit meiner Vespa zu Ende fahren kann, aber hilft leider nicht. Zumindest fahr ich jetzt einen Ford.

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#ArctivVespa Tourentagebuch – Tag 9 – 14.09.2019

Arcticvespa Tag09

Game over für mich. Steves Vespa hat die Reise nicht überlebt. Heute in Alta bemerkt, dass etwas nicht so rund läuft. Kurzer Check und dann gesehen, dass das letzte Schlagloch gestern doch mehr kaputt gemacht hat, als gedacht.

Stoßdämpfer hinten defekt, Aufhängung komplett  rausgerissen, Reifen angeschnitten und vorne ein Lager in der Lenkung defekt. Und zusätzlich der Stoßdämpfer undicht. – GAME OVER –

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Arcticvespa Tag09

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Jetzt die Vespa in einer Werkstatt zur Abholung durch den ADAC bereitgestellt, abgepackt und morgen versuchen wir für mich einen Leihwagen bis Oslo aufzutreiben, wo es dann auf die Fähre nach Kiel geht. Echt Mist – aber nunja – alte Technik eben… ABER – wir waren am Kap – das zählt!!!

Arcticvespa Tag09

Arcticvespa Tag09

Wir wurden heute in Alta noch super belohnt, da ist auch die Trauer über den Ausfall meiner Vespa nicht mehr ganz so schlimm und Leihfahrzeug hab ich auch schon organisieren können. Standesgemäß – einen Ford natürlich…

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#ArctivVespa Tourentagebuch – Tag 8 – 13.09.2019

Wir haben es geschafft – so cool!

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#ArctivVespa Tourentagebuch – Tag 7 – 12.09.2019

Viele Grüße aus Finnland

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Ein kleiner Rückblick über unseren heutigen Tag:

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#ArctivVespa Tourentagebuch – Tag 6 – 11.09.2019

Wir schrauben mal wieder a bisserl vor Lulea.

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Zylinder ist gut und Benzinleitung ausgetauscht

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Und weiter geht`s…

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#ArctivVespa Tourentagebuch – Tag 5 – 10.09.2019

Weiter geht´s mit unserer Tour zum Nordkap. Zuerst über die Golden Gate Bridge in Sweden.

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Mittagspause in Sundsvall

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Abends Sightseeing in Umea

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#ArctivVespa Tourentagebuch – Tag 4 – 09.09.2019

Abfahrt vorbereiten im Regen.

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Boxenstopp: 1xZündgrundplatte tauschen – Fehlerbild waren Fehlzündungen auf der Autobahn

Arcticvespa_Tag04_2

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Heute ein kleiner Schraubertag. Nach circa vier Stunden Fehlersuche läuft jetzt wieder alles. Defekt an der Zündung war der Ursprung und defekte CDI. Heute wird im Freien übernachtet. Circa 40km hinter Uppsals. Viele liebe Grüße nach Hause!!!

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#ArctivVespa Tourentagebuch – Tag 3 – 08.09.2019

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Kurzer Boxenstopp. Vergaser umdüsen für die lange Schnellstraßen Etappe

Arcticvespa_Tag03_2

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#ArctivVespa Tourentagebuch – Tag 2 – 07.09.2019

Gleich nach dem Start von Hamburg nach Dänemark gab es direkt einen großen Totalausfall bei mir und wir haben einen großen Service gemacht mit neuer Gabel und sämtlichen Lagern.

(c)#Arcticvespa - Tag 01

In Kiel und Hamburg wurden wir bestens mit Teilen, Schraubergarage und Infos beschenkt. Gigantisch diese Unterstützung unter Vespafahrern.

(c)#Arcticvespa - Tag 01

Arcticvespa_Tag02_5 – Middelfährt Brücke Dänemark

Jetzt ist alles wieder fit und morgen geht es weiter nach Dänemark –

Arcticvespa_Tag02_5 - Middelfährt Brücke Dänemark

Arcticvespa_Tag02_5 – Middelfährt Brücke Dänemark

mit einem Tag Verspätung. Ich bin so dankbar für diese riesige Unterstützung!

Arcticvespa_Tag02 - Ankunft in Schweden

Arcticvespa_Tag02 – Ankunft in Schweden

Erfolgreich sind wir dann an der Middelfährt Brücke in Dänemark angekommen, von wo es weiter – quer durch Dänemark bis nach Schweden ging – unserem nächsten Übernachtungsziel.

Arcticvespa_Tag02 - Ankunft in Schweden

Arcticvespa_Tag02 – Ankunft in Schweden

580km standen heute auf unserer Tachouhr – ohne weitere Pannen. Gekocht und geschlafen wird nun auf dem Campingplatz

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(c)#Arcticvespa - Tag 01

(c)#Arcticvespa – Tag 01

#ArcticVespa Tourentagebuch – Tag 1 – 06.09.2019

Ab sofort sind sie unterwegs – von Freilassing haben Sie es bereits bis nach Hamburg geschafft und nun geht es weiter über Flensburg in Richtung Dänemark.

In den kommenden Tagen halten wir Euch regelmäßig mit Updates auf dem Laufenden…

#ArcticVespa - Route

#ArcticVespa – Route

Über die #Arcticvespa

Über 2 Wochen geht die #Arcticvespa hin und zurück von Deutschland über Dänemark, Schweden bis hoch nach Lappland weiter über die Finische Grenze und bis weit hinein in den Arktischen Norden. Ziel des Ganzen ist neben der eindrucksvollen Natur im Norden natürlich das Abenteuer dahinter und als kleines Sahnehäubchen das Foto am nördlichsten zu befahrenen Punkt Europas: Dem Nordkap! Die ganze Reise beläuft sich auf 16 Tage und auf dem Weg zurück werden die drei Jungs so ziemlich jeden Fjord in Norwegen unter die Lupe nehmen. Es wird auf alle Fälle viel Zeit auf dem Roller verbracht. Unterwegs ist Stefan mit den beiden Flügelmännern Mike & Hubsl.

(c)#ArcticVespa

(c)#ArcticVespa

Weitere coole Touren von unserem Stefan findet Ihr hier…

#DesertRallye2018 – Interview mit Stefan Poerschke…
Countdown – #ARCTICVESPA – 2-days-to-go…
Vesptrema Landstraße – Die härteste Vespa Tour unserer Zeit…
Elefantentreffen mit der Vespa…
#DesertRallye2018 – Er ist wieder da – Unser Tourentagebuch…
#IceRallye2017…

#ArcticVespa — Das neueste Abenteuer von Stefan Poerschke haben wir Euch hier schon einmal kurz vorgestellt. Mit der Vespa zum Nordkap ist der Plan.

Nun sind es nur noch knapp 2 Tage bis zum Startschuss. Auch über diese Tour werden wir wieder in einem Tourentagebuch berichten…

Am 6.September fällt dieser und Stefan und seine beiden Flügelmänner Mike & Hubsl starten mit ihren 2Takt Rollern gen Norden.

Die Vespas sind fast fertig bepackt, die Reisedokumente organisiert und die Route und Stopps fertig geplant.

Diese Tour wird definitiv wieder ein harter Ritt.

Die Route:

Über 2 Wochen geht die Arcticvespa hin und zurück von Deutschland über Dänemark, Schweden bis hoch nach Lappland weiter über die Finische Grenze und bis weit hinein in den Arktischen Norden. Ziel des Ganzen ist neben der eindrucksvollen Natur im Norden natürlich das Abenteuer dahinter und als kleines Sahnehäubchen das Foto am nördlichsten zu befahrenen Punkt Europas: Dem Nordkap! Die ganze Reise beläuft sich auf 16 Tage und auf dem Weg zurück werden wir so ziemlich jeden Fjord in Norwegen unter die Lupe nehmen. Es wird auf alle Fälle viel Zeit auf dem Roller verbracht 😉

Natürlich seid ihr wieder Live dabei und bekommt regelmäßig Updates, Fotos und auch Video Nachrichten übersendet 😉

Nun hoffen wir schon sehr auf gutes Wetter. Unser Zeitpunkt wurde aber so gewählt, um auch den Winter- anfang im hohen Norden zu erleben.

Die Vespas:

Die Reisevespa von Stefan steht schon bereit in der Garage! Bepackt, mit Kameras bestückt, betankt und natürlich mit neuen Reifen ausgestattet! Der Unterschied zwischen Original und jetzt Touren Vespa ist wohl kaum zu übersehen ….

Umbauten für diese Tour…

Mike & Hubsl werden ihre Roller unterwegs für Euch vorstellen 😉

Für Euch zu Hause:

Natürlich haben wir auf dieser Reise wieder richtig viel Foto- und Video-Equipment mit eingepackt. Damit werden wir Euch wie gewohnt mit Top Bildmaterial versorgen.

Also lasst eure Laptops und Handys eingeschaltet,  wir geben unser Bestes dass es Euch nicht langweilig wird 😉

Die Vesptrema Landstraße – Normal ist Anders

Mit der Vespa durch Italien bzw. 3 Länder. Es ist nun schon ein paar Tage her seit dem letzten großen Abenteuer. Nun sind wir aber wieder gut zurück und haben die letzten Tage unsere Hintern a bissal gepflegt und auskuriert. Die Vesptrema Landstraße haben wir euch ja schon mal kurz vorgestellt ;-). Der Erfinder Stefan Poerschke ist Euch ja auch wahrscheinlich schon bekannt von der ein oder anderen Tour 🙂

Ein paar verrückte, ihre italienischen Vespa Roller und eine harte Tagesetappe von 700km durch Nacht und Nebel. Alles andere als eine Sonntagsausfahrt aber dennoch ein super Event. Das ist die #Vesptrema.

Die Fahrer

von links: Christian, Thorsten, Claus, Nick, Stefan. Gerhard kommt in Osttirol dazu 😉

Start war am Samstag dem 11.Mai um Punkt 3 Uhr früh in Freilassing. Es hatten sich 6 Fahrer zusammen gefunden, die dieses Abenteuer zusammen starten wollten. Die weiteste Anreise waren über 900 km bis zum Start. Unglaublich !!!

Nachdem leider einer der Roller bereits am Vorabend nicht mehr wollte, hatten wir kurzerhand sogar ein Besenfahrzeug, dass bei eventuellen Problemen noch den ein oder anderen Roller bzw. Fahrer hätte aufnehmen können.

Start

Um 3 Uhr früh bei circa 5 Grad Celsius ging es also los. Erst Richtung Zell am See wo uns ein super Freund und Veranstalter von einem der größten Vespa-Treffen der Welt (den Alp Days) und seiner Liebsten zu einem Überraschungsfrühstück um 4.30 Uhr von der Straße holten. Nach einem kurzen Plausch, einigen Dosen Red Bull, Müsliriegel und Traubenzucker im Bauch ging es schließlich weiter. An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an Franz und Nicole für diese geniale Überraschung! Ihr seid der Hammer!!!

Weiter Richtung Süden

…. Durch den Felbertauern hindurch, nach Osttirol wo unser letzer Teilnehmer bereits mit Kaffee und Leberkassemmeln auf uns wartete.

Nach einem kleinen Frühstück ging es dann hoch hinaus in die Dolomiten und immer weiter hinein nach Norditalien. Einige Pässe waren doch noch sehr verschneit und so durften unsere Roller sogar im Schnee spielen und unsere Fahrer hatten die Gelegenheit einen Schneemann bzw. eine Schneefrau zu bauen 😉

Gigantische Landschaften und insgesamt knapp 20.000 Höhenmeter haben wir zusammen bewältigt.

Mittagessen gabs dann in Tarvisio. Einer Tarviser Jause bei Via Alpe Giulie kann man aber auch nicht wiederstehen!  Ein Pflichtstopp bei so ziemlich jeder Reise.

Gestärkt aber durchaus schon ein wenig ausgelaugt ging es dann weiter Richtung Millstätter See, danach hoch hinaus auf den Katschberg und anschließend rüber nach Obertauern. Hier allerdings hatte Petrus nicht so viel Mitleid mit uns. Es hat geschüttet wie aus Eimern. Selbst Regenkombis und Überschuhe gaben bei diesen Massen auf.

Und plötzlich Ende

Mitten unter der Fahrt ging bei Christian die Vespa aus… Wasser in der Zündung aber das wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht. Kurzerhand einen Spanngurt als Abschleppseil verwendet und schnell runter von der Straße!

Bei den weiteren Kilometern verloren wir dann an Nicks Vespa noch kurz seinen Auspuff und bei Christian musste die Zündung erneut trocken gelegt werden. Kurzerhand Auspuff mit Draht geflickt und neue Zündung eingebaut und ab ging es…

Trotz alle dem haben wir es zusammen wieder gesund und ohne größere Ausfälle wieder nach Hause geschafft. Nun laufen bereits die Vorbereitungen für das nächste Mal wenn es wieder heißt…

Vesptrema – Normal ist Anders !!!

Ein irres Abenteuer aus dem Hause Poerschketours. Super Leute, fahrbare Untersätze und vieles mehr…

Und das nächste ist auch schon wieder geplant… Habt ihr schon von #ARCTICVESPA gehört ? 😉

Aktuell auf Tour – Unser Stefan Poerschke auf der #Vesptrema…
Wenn Stefan auf Tour geht, dann kommt auf jeden Fall etwas Verrücktes, Cooles und Einzigartiges dabei heraus. Von der #Icerallye, über die #DesertRallye und viele andere Touren, ist unser Stefan aktuell auf Tour auf der #Vesptrema 2000.

Zugegebenermaßen, Petrus lässt es dieses Wochenende richtig krachen, aber das tut dem Spaß der Teilnehmer keinen Abbruch. Anbei ein paar aktuelle Eindrücke – den vollständigen Bericht dazu gibt es kommende Woche…

#Vesptrema - Normal ist anders

#Vesptrema – Normal ist anders

Startplatz zu gewinnen – And the winner is…

Rosi B. – Liebe Rosi, wir gratulieren Dir von ganzem Herzen und wünschen Dir viel Spaß

Ihr seid coole Biker, Rollerfahrer oder einfach begeisterte Kradfahrer und wollt mal was richtig Hartes erleben? Eure Hintern 2 Tage danach noch spüren oder auch nicht 😉

Dann haben wir hier für euch genau das Richtige !!!

#Vesptrema Landstraße

Aus dem Hause #Poerschketours geschmiedet, handelt es sich hier um eine Langstrecken Fahrt. Großteils mit italienischen Vespa Rollern gehts über max. 24 Std und knapp 700 km durch insgesamt 3 Länder. Mit mind. 125 ccm dürft ihr antreten. Egal ob Vespa, Baumarkt Roller oder auch Motorrad.

Der Startschuss hierfür fällt am 11. Mai. 2019 um 2 Uhr früh beim Cafe Schmuggler in Freilassing. Hier werden sich knapp 15 Fahrer einfinden um dieses Langstrecken Event zu bestreiten und DU kannst dabei sein!

Spiel einfach mit und schnapp dir deinen fahrbaren Untersatz.

Die Route:

Am 11.Mai um 2 Uhr früh geht es los. Über Land- und Bundesstraßen geht es zunächst Richtung Zell am See und Mittersill um über den Felbertauern zu fahren. Die Tunneldurchfahrt durch den Felbertauern ist um diese frühe Zeit angenehm zu fahren, da noch wenig Verkehr ist und die Temperaturen angenehm sind. Anschließend geht es abwärts in  Richtung Matrei in Osttirol um wiederum hoch hinaus zu kommen. Es geht weiter über den Stallersattel um bereits um knapp 7 Uhr früh die italienische Grenze zu passieren. Sonnenaufgang in den Bergen inclusive. Rauf und Runter, so die Devise und weiter südlich in die Dolomiten und mitten durch. Mit Stationen zum Tanken, Fotos machen versorgt, werden wir unter anderem auch Orte wie den Sauris Stausee, Tolmezzo, Tarvisio und sogar einen kleinen Abstecher je nach Witterung nach Slovenien machen. Zurück in die Heimat geht es dann vorbei an den wunderschönen Seen in Kärnten und rüber über den Katschberg und Hohe Tauern. Um ca. 22 Uhr sollten wir dann wieder am Parkplatz in Freilassing ankommen, wo einige kühle Bierchen auf uns Fahrer warten werden.

Anforderungen:

Gültiger Führerschein Klasse A1 und mehr. Ihr habt ein Fahrzeug mit mindestens 125ccm. Ihr habt Lust auf ein etwas anderes Abenteuer. Ihr habt Bock mit anderen Verrückten einen geilen Tag zu verbringen.

Viele Kilometer, tolle Orte und Erlebnisse warten auf euch. Also macht mit 😉

Gefahren wird nach STVO !!!

Was ihr bekommt:

Hier beim Gewinnspiel bekommt ihr einen der limitierten Startplätze der ersten #Vesptrema Landstraße – In max. 24 Std. über 3 Länder und knapp 700 km.

So könnt Ihr gewinnen

Schickt uns bis 31. März 2019, 23:59 Uhr eine Mail mit dem Betreff #Vesptrema und beantwortet uns die folgende Frage:

Über wie viele Kilometer führt Euch die #Vesptrema, für die Ihr einen Startplatz gewinnen könnt?

Unter allen richtigen Gewinnern zieht unsere Glücksfee am 1. April (kein Aprilscherz) den glücklichen Gewinner. Viel Spaß beim teilnehmen. Hier geht´s zu den Teilnahmebedingungen…

Mit der Vespa in 80 Tagen um die Welt? Unmöglich! Oder doch nicht?

Wir treffen Markus Mayer am Sonntagnachmittag auf der ISPO in München beim Outdoorhersteller Alvivo, der ihn bei diesem verrückten Abenteuer mit Produkten und viel Herz unterstützt hat. Der Vespa-Reiseabenteurer empfängt uns herzlich und nimmt sich viel Zeit. Wir tauschen uns über unsere Reiseerlebnisse aus und verstehen uns auf Anhieb.

Seine Reise gegen die Zeit startete am 30. Juni 2018 in Madrid und führte ihn durch 18 Länder und über zwei Weltmeere. Dabei hatte er alles was er braucht auf seiner Vespa verstaut. Viel war es, wie man sich vorstellen kann, nicht.

Wie kommt man auf so eine Idee und welche Person steckt dahinter? Welche Probleme und Hindernisse mussten überwunden werden? Auf welche einzigartigen Reisen von Markus können wir uns in Zukunft freuen?

Erfahrt mehr in unserem exklusiven Interview!

Weitere Einblicke über seine Reise auf Instagram:

La Vida Vespa – Markus Mayer

#Arcticvespa

9000 km 2 Takt Glück. So heißt das neueste verrückte Abenteuer von Stefan Poerschke aus Freilassing.

Ihr erinnert euch vielleicht noch an ihn und seinen kleinen roten Ford Fiesta. Mit diesem hat er die letzten Jahre so einige Kilometer auf der Straße liegen gelassen. 2017 ging es bereits schon einmal zum Nördlichsten Punkt Europas mit dem kleinen roten Flitzer. Diese Reise war der Startschuss für seine Karriere als kleiner Privater Hobby Abenteurer und Redakteur bei uns, denn er bekommt einfach nicht genug!

2017 ging es im Januar los zu seiner Winter Tour ans Nordkap #IceRallye2017

2018 startete der Freilassinger erneut den 49 PS starken Motor und fuhr mit seinem Micro Expeditions Mobil bis in die Sahara in Marokko #DesertRallye2018

Zwischendrinn waren noch zahlreiche kleinere Urlaubstouren und Abenteuer mit eingepackt und auch von seiner Vespa haben wir schon das ein oder andere mal gelesen. Nun gibts 2019 das nächste Abenteur mit dieser zusammen.

#ArcticVespa 2019

Mit der Vespa zum Nordkap und wieder zurück. Mit dieser Idee im Kopf ging es letztes Jahr nach der Heimkehr aus Afrika los und aus der Idee wurde ziemlich schnell ein fester Beschluss. Kurzerhand noch gleich 2 Mitstreiter gesucht und gefunden und nun geht die Arbeit los.

Die 3 Vespas werden von Grund auf neu aufgebaut, gepflegt und reisebereit gemacht. Zusatzliche Tanks für ÖL und Benzin, Scheinwerfer für eventuelle Nachtfahrten und auch sicherheitstechnisch gibts was zu tun. Zudem werden noch unzählige Packtaschen auf den kleinen Italienischen Zweirädern verbaut werden.

Voll aufgepackt und mit gleich 2 Reserve Reifen soll es auf dieses Abenteuer gehen. 9000 Kilometer und das Ganze in genau 16 Tagen. Harter Tobak aber machbar. Tagesetappen von 500 bis 800 km sind definitiv kein Zuckerschlecken und beanspruchen sowohl Mensch und Maschine. Hierfür benötigt man neben guten Schrauberkenntnissen auch eine super Ausrüstung die keine Wünsche offen lässt.

Die Route

Die Route führt von Freilassing aus erstmal quer durch Deutschland. Anschließend und bereits nach knapp 1000 km queren wir Dänemark über die schönen und langen Brücken rüber nach Schweden. Hier wird uns unser weiterer Weg entlang der Ostseeküste immer weiter nordwärts führen bis wir am Nördlichen Polarkreis dann nach Schwedisch- und Finnisch Lappland abdrehen werden.Über Pässe und durch Täler geht es dann weiter. Das Nordkap ist schon zum greifen nah und wir werden neben einer wundervollen Tundra auch einiges der Tierwelt zu bestaunen bekommen. Geplant ist, den Globus am Nordkap bereits am 7. Tag in die Arme schließen zu können.

Der Rückweg vom Nordkap Globus mit zahlreichen Bildern und Erinnerungen im Gepäck wird dann über die schier endlosen Fjorde Richtung Lofoten angepeilt. Frische Meerluft und auch vielleicht die ein oder andere Schneeflocke wird uns sicher auf dieser Reise begleiten. 9000 km über so ziemlich alles was die Straßen, Berge und auch das Meer zu bieten haben.

Ein ziemlich knackiges Vorhaben auf alle Fälle und wir nehmen euch wieder mit. Mit zahlreichen Fotos, Videos und auch spannenden Storys werdet ihr wie gewohnt beliefert.

Stefan hat seine Kamera Ausrüstung extra für dieses Abenteur aufgestockt um euch hautnah mit auf den Trip nehmen zu können.

Die Vorbereitungen

Packen üben !!! 😉

Weniger ist mehr und so gibts zu den Vorbereitungen erstmal zu sagen, dass der Zeitplan mit 16 Tagen doch sehr straff gesteckt ist. Dies liegt an den vorhandenen Urlauben von uns drei Fahrern.

Desweiteren haben wir alle 3 Vespas motortechnisch so ausgesucht, dass wir die Ersatzteile für evtl. Ausfälle auf uns drei aufteilen können. So muss nicht jeder alles transportieren. Der Platz in den alten Vespa Rollern ist ja doch ein wenig begrenzt.

Die Route steht fest und wurde mit Hilfe von Google Maps und Atlas geplant. Teilstreckern davon wurden bereits auch im Winter 2017 mit dem Fiesta absolviert und für traumhaft schön empfunden.

Zur Route hat auch jeder Fahrer eine Packliste bekommen, was er unbedingt mitnehmen muss und in weiterer Folge kann. Der restliche Platz steht dann jedem Fahrer selbst zur Verfügung.

Top fahrerische Leistungen sind mitunter ein Hauptpunkt bei dieser Tour und so müssen wir im Vorfeld unser Sitzfleisch gut trainieren.

#ArcticVespa – 2019

Ich freu mich schon, Euch mit weiteren Berichten von dieser Tour zu unterhalten und wenn ihr wieder mit dabei seid und die Daumen drückt.

 

Euer Stefan Poerschke

 

Ps. Wer von euch auch gerne einmal bei einem von meinen Abenteuern dabei sein möchte, der kann gerne mal auf facebook bei Poerschketours rein schauen oder mir einfach schreiben ;-). Weitere Infos zu #Poerschketours folgen…

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