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Eine Reise ins Montafon wäre nicht komplett, ohne auch einem der unzähligen Skigebiete der Region einen Besuch abzustatten. Deshalb hiess es für uns am dritten und letzten Tag unserer Reise: Ab auf die Piste! Wir haben uns dabei für das Skigebiet Silvretta Montafon entschieden. Mit seinen 140 Pistenkilometern ist es das grösste und zugleich sportlichste Skigebiet des Montafons.

Anreise und Ticketkauf

Von unserem Hotel in Vandans war es lediglich eine kurze Anfahrt bis zur Talstation der Valisera Bahn, wo wir unsere Tickets für das Skigebiet erwarben. Dort stehen viele Parkplätz sowie ein Parkhaus zur Verfügung. Zusätzlich verkehrt eine Vielzahl an Bussen, welche die Passagiere direkt vor der Talstation aussteigen lassen.

Die Ticketpreise sind dynamisch. Das heisst, je früher das Skiticket gebucht wird, desto mehr kann man profitieren. Wenn du jetzt bereits weisst, wann du im Montafon sein wirst, dann buche das Ticket am besten gleich jetzt online! Die Ticketoptionen reichen von Tageskarte(n), Stundenkarte, Green Ticket, Punktekarten bis hin zur Nachmittagskarte.

Über das Skigebiet

Das Skigebiet Silvretta Montafon schloss sich 2008 aus den Skigebieten Nova und Hochjoch zusammen. Es ist das höchste Skigebiet im Montafon und hat mit 2’430m die höchste Skipiste bzw. den höchsten Skilift im Montafon. Weiter bietet es 140 Pistenkilometer, wovon 56km blau (leicht), 49km rot (mittel), 8km schwarz (schwierig) sowie 27km ausgewiesene Freeriderouten.

Was das Skigebiet Silvretta Montafon auszeichnet:

Unser Tag auf der Piste

Das Wetter meinte es gut mit uns, die Sonne schien den ganzen Tag und steigerte das Vergnügen gleich doppelt! Wir genossen es, die grosse Auswahl an Pisten zu erkunden. Dadurch, dass das Skigebiet sehr gross ist, verteilten sich auch die Skifahrer:innen, sodass wir selten am Lift warten mussten. Auf den breiten Pisten liessen sich die Carving-Schwünge optimieren, auf den Black Scorpions die Kurzschwünge. Auch Freestyler kommen im Snowpark auf ihre Kosten.

Zum Mittagessen kehrten wir im Bergrestaurant Bella Nova ein, welches eine grosse Auswahl an Speisen und Getränken anbietet. An der Aussenbar herrschte bereits Après Ski-Stimmung, die Leute tanzten zur Musik des DJ.

Auch am Nachmittag zog es uns nochmals auf die Piste. Was für ein Traumtag!

Fazit

Das Skigebiet Silvretta Montafon ist wirklich sehr gross, sodass einem garantiert nicht langweilig wird. Anfangs erschraken wir etwas ab den vielen Menschen, die sich um die Talstation tummelten. Doch im Skigebiet selbst merkt man dies kaum noch, da es sich wunderbar verteilt. Die Pisten waren trotz den eher warmen Temperaturen gut präpariert.

Auch in Bezug auf den Après Ski mischt das Skigebiet ganz vorne mit. Wir durften einem DJ live zuhören. Zudem finden immer wieder Events statt, wo bereits bekannte Namen wie Andreas Gabalier etc. aufgetreten sind.

Wer es lieber etwas ruhiger mag, sollte besser in den kleineren und familiären Gasthäusern einkehren. Dort kommt dazu noch Hüttenfeeling auf. Zusätzlich locken die diversen Sonnenterrassen mit Liegestühlen, in welchen man sich sonnen und erholen kann.

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Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Montafon Tourismus.

An unserem ersten Tag im vorarlbergerischen Montafon durften wir gemeinsam mit Bergführer und vorarlberger Kletterlegende Beat Kammerlander den Eisklettergarten auf der Silvertta-Bielerhöhe erkunden und ausprobieren. Lest hier, wie es uns gefallen hat und welche Erfahrungen wir machen durften.

Vorbereitungen

Als regelmässige Boulderer freuten wir uns sehr auf die neue Erfahrung, mit Eispickeln und Steigeisen klettern zu dürfen. Vorab sprachen wir uns mit Beat, Mitglied der Bergführer Montafon, bezüglich Material, Treffpunkt etc. ab. Auf unserer Packliste stand:

Für alles weitere Material sorgte der Bergführer. Wir fühlten uns bereit und freuten uns sehr auf den Tag.

Anreise

Wir trafen uns morgens um 9.00 Uhr bei der Talstation Vermuntbahn in Partenen, ganz hinten im Montafon. Mit der Seilbahn ging es fast 700 Höhenmeter hinauf. Oben angekommen, stiegen wir in den gelben Tunnelbus (auch Tunneltaxi genannt), fuhren eine kurvenreiche Panorama-Strasse entlang und durchquerten zwei enge Tunnels. Somit stellte bereits die Anreise ein kleines Abenteuer für sich dar.

Über den Eisklettergarten auf der Silvretta-Bielerhöhe

Der künstliche Eisklettergarten wurde neu angelegt. Er eignet sich sowohl für Einsteiger und Geniesser als auch für Fortgeschrittene, die das Klettern im Eis ausprobieren, üben oder trainieren wollen. Er ist ca. 25 Meter hoch und 35 Meter breit und bietet teils senkrechte Eissäulen. Pro-Tipp: Ab Mitte Januar scheint zwischenzeitlich sogar die Sonne auf das Eis, was eine wunderschöne Atmosphäre schafft!

Der Eisklettergarten ist der erste seiner Art in Vorarlberg. Er liegt direkt neben dem Madlenerhaus und somit einfach zu erreichen.

Eisklettern auf der Silvretta-Bielerhöhe

Beim Madlenerhaus stiegen wir aus und Beat organisierte alles weitere Material für uns: Seil, Karabiner, Helm, Eispickel, Steigeisen, Klettergurt sowie das Sicherungsgerät Grigri. Nach dem kurzen Abstieg zum Klettergarten gab uns Beat eine kurze Einführung, wie man die Pickel ins Eis schlagen muss, wie man die Steigeisen am besten platziert, wie das Queren funktioniert etc. Anschliessend probierten wir dies direkt aus und Beat gab uns nochmals Tipps.

Danach waren wir bereit und wagten uns ans Eisklettern. Beat sicherte uns per Toprope. Der untere Teil unserer Route war eher gemütlich, der obere Teil senkrecht. Es machte uns grossen Spass, mit den Eispickeln zu klettern, den Körper korrekt zu platzieren und so Meter für Meter aufzusteigen. Trotzdem war es sehr anstrengend, die Pickel mit Schwung ins Eis zu schlagen und sich gleichzeitig am anderen Eispickel festzuhalten. Insgesamt kletterten wir je vier Mal nach oben. Einmal versuchten wir uns sogar ohne Eispickel, da das Eis teilweise kleine Nischen und Höhlen gebildet hatte – was für eine Challenge!

Die Zeit verging wie im Flug und wir merkten gar nicht, dass es bereits nach Mittag war. Also stiegen wir wieder auf und befanden uns etwas später erneut im Madlenerhaus, hatten die gesamte Ausrüstung versorgt und ein leckeres Menu zur Stärkung vor uns stehen. Beat speiste mit uns und es war spannend, von seinen Abenteuern live zu hören und mit ihm ein wenig zu plaudern. Danach ging es per Tunneltaxi und Seilbahn wieder zurück.

Fazit

Für uns persönlich stellte das Eisklettern ein absolutes Highlight dar! Wir genossen es von A bis Z und werden die Erfahrung lange in guter Erinnerung behalten. Wir würden es jederzeit wieder machen wollen und werden es hoffentlich auch nochmals machen.

Daher können wir das Eisklettern für alle empfehlen, die gerne klettern, sich verausgaben und sich sowie ihren Körper gut einschätzen können. Hier ist Klettererfahrung definitiv von Vorteil!

Für diejenigen, die Höhenangst haben oder noch nie geklettert sind, möchten wir erst das Klettern in der Halle empfehlen. Es wäre schade, wenn man bereits nach dem ersten Durchgang körperlich am Ende ist. Dafür ist die Anreise zu lange.

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Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Montafon Tourismus.

Wir durften drei wundervolle Tage mit Eisklettern, Skitouren und Skifahren im Vorarlberger Montafon verbringen. Übernachtet haben wir im Hotel die Montafonerin in Vandans. Die Familie Marent hat das Hotel aufwändig und mit viel Liebe umgebaut, sodass es vor einem halben Jahr neu eröffnet werden konnte. Die Unterkunft vereint nun modernen Komfort mit alpinem Flair auf eine harmonische Weise. Dies resultiert in einer wohligen Atmosphäre, die zur Ruhe kommen lässt. Mehr Details sowie unser Fazit findet ihr hier.

Hotel die Montafonerin

Das kürzlich neu eröffnete Hotel fällt bereits von der Strasse aus auf. Man sieht auf den ersten Blick, dass die Montafonerin ein modernes und gleichzeitig traditionelles Hotel ist. Spätestens beim Betreten wurde uns klar: Hier fühlen wir uns wohl! An der Rezeption wurden wir sehr herzlich empfangen und durften unseren Vormittag in der liebevoll gestalteten Lobby bei einem kühlen Getränk revue passieren lassen.

Kurz darauf wurde uns alles gezeigt: Restaurant, Bar, Wellnessbereich, Skiraum und natürlich auch unser Zimmer.

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Unser Zimmer: Doppelzimmer Tradition mit Balkon

Die Montafonerin bietet ein temporäres Zuhause für individuelle Urlaubswünsche, die von gemütlichen Zimmern und Suiten im Haupthaus über charmante Chalet-Suiten im Nebenhaus bis hin zu komfortablen Appartements im Privathaus reichen.

Wir durften im Doppelzimmer Tradition mit Balkon übernachten. Es lag im obersten Stock und bot deshalb einen wunderschönen Blick über Vandans. Das Zimmer selbst war traditionell und mit Liebe zum Detail eingerichtet. Die stimmigen schwarz-weiss-Bilder an der Wand taten den Rest. Wir fühlten uns wohl und schliefen entsprechend gut.

Wellnessbereich

Wir freuten uns sehr auf den Wellnessbereich, den wir gleich mehrfach besuchten. Wohlige Wärme begrüsste uns beim Betreten des 180qm grossen Wellnessbereichs mit Schwimmbad, Saunalandschaft und Fitnessbereich. Leise Musik erklang aus den Lautsprechern. Wir genossen es, die beanspruchten Muskeln abwechlungsweise im Aroma-Dampfbad (45°C) und der finnischen Sauna (80-90°C) zu entspannen.

Das grosszügige Sauna-Buffet war ganz nach unserem Geschmack: Unterschiedlichste Tee-Sorten, Montafoner Quellwasser, hausgemachter Sirup, Äpfel, Nüsse und Dörrfrüchte wurden hübsch und grosszügig angeboten.

Der Ruhebereich bot drei wohlige Nischen, in denen man lesen, Tee trinken und geniessen konnte. Weiter standen drei gemütliche Liegebetten zur Verfügung. Wir schätzten es, dass man nach der kalten Dusche an die frische Luft gehen konnte.

Weiter gibt es einen 12m langen Indoor-Pool mit Sportbecken mit angenehmen 31°C. Daneben findet man gemütliche Hängenester, die zum Verweilen einladen.

Kulinarik

Auch im Bereich der Kulinarik macht die Montafonerin auf sich aufmerksam. Von morgens bis abends bietet sie eine bunte, geschmacksvolle und kreative Vielfalt an. Das Hotel legt Wert auf auserwählte Zutaten, vorzugsweise regional. Wir kamen in den Genuss eines reichhaltigen Frühstückbuffets sowie eines Vier-Gänge-Menüs am Abend.

Das Team war sehr freundlich und zuvorkommend. Als wir an einem Tag früh aus den Federn mussten, durften wir uns sogar ausserhalb der offiziellen Frühstückszeiten am Buffet bedienen. Zu unserem Erstaunen hatte die Küche bereits geöffnet und wir konnten sogar Rührei, Cappuccino und Co. bestellen!

Lage

Das Hotel liegt im in einer ruhigen Lage im Zentrum von Vandans. So erreicht man das Dorfzentrum mit Geschäften, Restaurants, einem Supermarkt und allem, was man für den Urlaubsaufenthalt braucht, bequem zu Fuss. Nur 1km entfernt liegt das Skigebiet Golm, der Familienberg im Montafon, der sowohl im Winter als auch im Sommer einiges zu bieten hat. Das Bergdorf Vandans liegt am Fusse der majestätischen Zimba.

Weiter war Vandans für uns ein idealer Ausgangspunkt für unsere Aktivitäten. In nur 15 Autominuten waren wir im grössten und zugleich sportlichsten Skigebiet des Montafons. Mit 140 Pistenkilometer sind Spass und Action in der Silvretta Montafon garantiert. In den wärmeren Monaten hat das Gebiet ebenfalls eine grosse Auswahl an Aktivitäten.

Auch der bekannte Silvretta-Stausee auf der Bielerhöhe lässt das Berg-Herz höher schlagen. Hier darf man sich an einer grossen Auswahl an Winter- und auch Sommeraktivitäten erfreuen.

Fazit

Die Begeisterung, die uns schon beim Anblick der Montafonerin erfasste, war durchaus berechtigt. Das Hotel ist mit Holz und viel Liebe zum Detail eingerichtet und sorgt somit für eine Wohlfühlatmosphäre. Die Mitarbeiter:innen der Montafonerin, alle in Trachtmode unterwegs, sind sehr herzlich, freundlich und zuvorkommend. Gerne erzählen sie mehr über die (noch junge) Geschichte des Hotels oder geben Tipps für die Umgebung.

So fühlt sich jeder Gast sofort Zuhause. Bei der Montafonerin stimmt einfach alles. Von unserer Seite her gibt es deshalb eine dicke Empfehlung! Wir werden auf jeden Fall bei unserem nächsten Besuch im Montafon gerne wiederkommen.

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Wir dürfen für euch drei Tage ins Montafon und den Winter sowie die Region voll auskosten. Selbstverständlich nehmen wir euch in Echtzeit auf unserem Instagram-Account mit und bald schon werdet ihr auch hier auf unserer Website darüber lesen können. Was wir alles geplant haben und wo wir übernachten werden, lest ihr in diesem Artikel.

Wo liegt das Montafon?

Das Montafon, von den Einheimischen liebevoll „Muntafu“ genannnt, liegt im Südwesten Österreichs uns somit im Bundesland Vorarlberg. Es besticht durch eine atemberaubende Berglandschaft, wovon der Piz Buin mit 3’312 m.ü.M. die höchste Erhebung ist und zugleich die Grenze zur Schweiz bildet.

Montafon in Vorarlberg
Montafon in Vorarlberg, Österreich

Das Montafon hat sowohl im Sommer als auch im Winter einiges zu bieten und ist nicht ohne Grund ein beliebtes Urlaubsziel. Ob Wandern, Klettern, Mountainbiken, Skifahren, Schneeschuhwandern, Skitouren, Langlaufen, Rodeln oder einfach Entspannen: hier findet sich für jeden etwas. Bekannt ist das Gebiet ebenfalls für seine Gastfreundschaft und Verbundenheit, was die verbreitete „Du-Kultur“ nochmals unterstreicht.

Unsere Unterkunft – die Montafonerin

Während unserer Zeit im Montafon dürfen wir im Hotel Die Montafonerin übernachten. Es liegt in Vandans und ist sowohl mit dem Auto, der Bahn oder dem Flugzeug zu erreichen. Auf Wunsch bietet das Hotel der Familie Marent auch gerne einen Shuttle-Service vom Bahnhof Vandans oder Bludenz.

Die Unterkunft vereint modernen Komfort mit alpinem Flair auf eine harmonische Weise. Dies resultiert in einer wohligen Atmosphäre, die zur Ruhe kommen lässt. Die Montafonerin bietet ein temporäres Zuhause für individuelle Urlaubswünsche, die von gemütlichen Zimmern und Suiten im Haupthaus über charmante Chalet-Suiten im Nebenhaus bis hin zu komfortablen Appartements im Privathaus reichen.

Auch im Bereich der Kulinarik macht die Montafonerin auf sich aufmerksam. Von morgens bis abends bietet sie eine bunte, geschmacksvolle und kreative Vielfalt. Das Hotel legt Wert auf auserwählte Zutaten, vorzugsweise regional.

Weiter bietet die Montafonerin auch einen Wellnessbereich mit Schwimmbad, Saunalandschaft und Fitnessbereich. Der Wellnessbereich erstreckt sich über 180qm und hat sowohl finnische Saunen mit Temperaturen zwischen 80°C und 90°C und ein Aroma-Dampfbad mit angenehmen 45°C. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, professionelle Massagen zu buchen.

Unser Programm im Montafon

Wir dürfen uns auf drei Tage voller Spass, Action und auch Erholung freuen. Hier lest ihr, was wir geplant haben.

Eisklettern auf der Bielerhöhe

Eisklettern (c) Philipp Schilcher – Montafon Tourismus GmbH

Wir freuen uns sehr, eine für uns neue Sportart ausprobieren zu dürfen: das Eisklettern! Der neu errichtete Eisklettergarten auf der Silvretta liegt direkt neben dem Madlenerhaus und ist somit einfach zu erreichen. Er eignet sich sowohl für Einsteiger und Geniesser als auch für Fortgeschrittene. Hier kann das Klettern im Eis mit Eispickel und Steigeisen trainiert und geübt werden.

Die Montafoner Bergführer bieten Schnupperkurse für Interessierte an.

Der Eisklettergarten ist der erste dieser Art in Vorarlberg. Er ist bis zu 25m hoch und ca. 35m breit und bietet teils senkrechte Eissäulen. Pro-Tipp: Ab Mitte Januar scheint zwischenzeitlich sogar die Sonne auf das Eis, was eine wunderschöne Atmosphäre schafft!

Skitour auf den Hennekopf

Die Skitour auf den Hennekopf gilt als Geniessertour mit einzigartigem Blick auf die 3000er des Rätikongebirge. Sie ist eine der kürzesten und leichtesten Hochtouren im Bereich der Bielerhöhe und ist daher auch für Einsteiger geeignet. In der Regel sind keine Spitzkehren notwendig.

Skitour im Montafon (c) Daniel Zangerl – Montafon Tourismus GmbH, Schruns

Nach ca. 2.5 Stunden und 700 Höhenmeter ist man auf dem Gipfel angekommen und darf sich an einem einzigartigen Blick erfreuen. Die Abfahrt führt über breite, mässig steile Hänge und ist somit auch für weniger geübte Tiefschneefahrer ein Genuss. Wieder unten angekommen, lädt der Berggasthof Piz Buin zum Stärken und Geniessen ein.

Skitour im Montafon (c) Daniel Zangerl – Montafon Tourismus GmbH, Schruns

Skifahren in der Silvretta Montafon

Eine Reise ins Montafon wäre nicht komplett, ohne auch einem der unzähligen Skigebiete der Region einen Besuch abzustatten. Wir haben uns für das Skigebiet Silvretta Montafon entschieden. Mit seinen 140 Pistenkilometern ist es das grösste und zugleich sportlichste Skigebiet des Montafons.

Skifahren Silvretta Montafon (c) Stefan Kothner – Montafon Tourismus GmbH

Was das Skigebiet Silvretta Montafon auszeichnet:

Wir freuen uns sehr auf die drei Tage im schönen Montafon und werden bald hier über unsere Eindrücke und Erlebnisse berichten. Seid gespannt! Wir sind es auf jeden Fall.

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Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Montafon Tourismus.

Von Donnerstag bis Sonntag (26.-29.01.23) zieht es Redakteur:innen Elena und mich (Mateo) in das Winterparadies nach Montafon. Was wir dort am Arlberg erleben, erfahren, testen und genießen werden, teilen wir natürlich mit euch umfangreich hier bei www.be-outdoor.de und auf Instagram (@be-outdoor.de). Vorab fassen wir bereits einige Vorzüge und Besonderheiten des Wintergebiet-Eldorados Montafon zusammen.

Wo liegt Montafon?

Montafon liegt am südwestlichen Ende Österreichs, genauer im wunderschönen Vorarlberg. Hier reihen sich gewaltige Bergmassive aneinander und so formt der berühmte Piz Buin (3.312 m) als höchster Berg des Vorarlbergs auch die Grenze zur Schweiz. Bekannte Orte in unmittelbarer Umgebung sind unter anderem St. Anton, Ischgl oder Gaschurn, welches gemeinsam mit Montafon am Skigebiet „Silvretta-Montafon“ liegt.

Montafon am Vorarlberg
Montafon am Vorarlberg

Unterkunft

Montafon gilt als Ferienregion und Eldorado für alle Outdoorsport- und Naturliebhaber. Dementsprechend bietet der Ort eine Vielzahl an Unterkünften in einem unterschiedlichen Preissegment. So gibt es für den kleinen Geldbeutel günstige Frühstückspensionen und Hostels, gleichzeitig jedoch auch Familienunerkünfte, mittelklassige und hochklassige Sternehotels.

Während unserem Aufenthalt nächtigen und speisen wir im 3*** Hotel Pension Rudolph.

Mit nur neun Zimmern treffen sich abends die Gäste zum Dinner in unserer Gaststube (oder Sommer Terrasse). Köstlichkeiten – gesund, frisch und möglichst biologisch, mit vielen Produkten aus der Region.

pensionrudolph.at

Mit nur neun Zimmern treffen sich abends die Gäste zum Dinner in unserer Gaststube (oder Sommer Terrasse). Köstlichkeiten – gesund, frisch und möglichst biologisch, mit vielen Produkten aus der Region.

Das Hotel scheint genau nach unserem Geschmack zu sein: Zimmer, Betten sowie die Gaststube sind aus Holz nach lokaler Schreinerkunst gefertigt, stilvoll und gemütlich eingerichtet, es werden vor allem regionale und gesunde Produkte verwendet, die Unterkunft befindet sich unmittelbar an der Skipiste, neben Wanderwegen und zugleich nur wenige Minuten zu Fuß in das Zentrum von Gaschurn. Wir freuen uns!

Outdoor-Highlights

Das südlichste Tal Vorarlbergs gilt als Ort der Ruhe und Erholung, aber gleichzeitig auch spannender Erlebnisse für Naturliebhaber. Egal ob auf Tourenski, mit Schneeschuhen, bei Winterwanderungen oder auf der Piste: Je nach Lust und Laune wird die beeindruckende Gebirgswelt Montafons erkundet.

So bietet das Montafon mit seinen insgesamt fünf Skigebieten 297 perfekt präparierte Pistenkilometer – ein absolutes Mekka für alle Ski- und Snowboardbegeisterten. Vom übersichtlichen Familienskigebiet mit breiten Genießerpisten, dem sportlichen Skigebiet mit anspruchsvollen Weltcuphängen bis hin zum schneereichen Skigebiet auf über 2.000 Meter Seehöhe ist alles dabei. Neue Talabfahrten und schönste Loipen zum Langlaufen sorgen für zusätzlichen Winterspaß.

Talabfahrt Gaschurn (c) Stefan Kothner Montafon Tourismus GmbH
Talabfahrt Gaschurn (c) Stefan Kothner Montafon Tourismus GmbH
Skiexkursion Gargellen (c) Alexander Fuchs Montafon Tourismus GmbH
Skiexkursion Gargellen (c) Alexander Fuchs Montafon Tourismus GmbH

Auch Skitourengeher kommen hier abseits der Pisten auf ihre Kosten. So gilt etwa die Skiexkursion in Gargellen als besonders lohnenswert für Einsteiger. Etwas gemütlicher, aber dennoch abenteuerlich geht es beim Schneeschuhwandern zu. Hier gilt die hochalpine Tour auf die Silvretta-Bielerhöhe mit ihren Blicken über das Gletschermassiv und den Piz Buin als besonders lohnenswert.

Ganz unkompliziert und ohne Ausrüstung geht es natürlich auch über die mehr als 290 Kilometer präparierten Winterwanderwege durch glitzernde Schneelandschaften, romantisch verschneite Wälder und auf Spuren vergangener Tage. Besonders vielfältige Tourenmöglichkeiten gibt es dabei in Bartholomäberg und auf dem Genießerberg Kristberg, die eine fantastische Panoramasicht ermöglichen.

Rasanter geht es auf den sieben Naturrodelbahnen im Montafon zu. Ob gemütlich oder kurvenreich: Rodeln ist ein Riesenspaß für Groß und Klein – vor allem wenn man beim Nachtrodeln im Sternenschein die Hänge hinuntersaust. Winterspaß für die ganze Familie verspricht dabei die drei Kilometer lange Naturrodelbahn am Erlebnisberg Golm.

Daten & Fakten:


Weiterführende Infos über das Montafon findet Ihr unter montafon.at/

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über das Montafon

Zeit zum Durchschnaufen – Aufatmen in Warth-Schröcken

Zeit zum Durchschnaufen. Atemlose Spannung. Runter vom Gas. Wer das Leben in vollen Zügen einatmen will, muss raus aus der Stadt und rauf auf den Berg. Am besten nach Warth. Oder Schröcken.

Die beiden winzigen Walser Dörfer zwischen Arlberg und Bregenzerwald haben zusammen weniger als 500 Einwohner. Aber alles, was Urlauber brauchen, um den Atem der Berge voll in sich aufzusaugen.

(c)Warth-Schröcken
(c)Warth-Schröcken

(T)raumurlaub mit Familienanschluss

So viele – besser gesagt: wenige – Einwohner hat Warth. Das Nachbardorf Schröcken ist mit seinen 209 Seelen auch recht übersichtlich. Was die Dörfer gemein haben? Kein Gedränge. Aber viel Platz. Und noch mehr frische Bergluft. Mit seinen 1.495 Metern Seehöhe ist Warth die höchstgelegene Gemeinde in ganz Vorarlberg.

Geschichtlich gehört Warth zum Bregenzerwald, touristisch zum Arlberg und geografisch zum Lechtal. Anonymität kennt hier oben keiner. Mit dem Gastgeber ist man hier per Du.

(c)Warth-Schröcken
(c)Warth-Schröcken

Extra viel Frei-Raum zum Durchatmen

Apropos Geschichte: Warth und Schröcken sind uralte Walsersiedlungen. Die Walser kamen – wie der Name schon andeutet – vor über 700 Jahren aus dem Schweizer Wallis quer über die Alpen, um sich am „Tannberg“, wie die Region rund um Warth und Schröcken genannt wird, anzusiedeln.

(c)Warth-Schröcken
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Den Atem der Berge hautnah spüren

16. Juli 1669. An diesem Donnerstag hatte Pfarrer Bickel frei. Was tun? Bergsteigen! Also bestieg der Pfarrer von Schröcken kurzerhand den Großen Widderstein. 351 Jahre nach der Erstbesteigung ist die Tour heute ein Superklassiker.

Und ein Muss für ausdauernde, trittsichere und schwindelfreie Bergsteiger. Aber auch Spaziergänger und Outdoorer mit Bürokondition finden in Warth-Schröcken eine der schönsten Wanderregionen der Alpen.

(c)Warth-Schröcken
(c)Warth-Schröcken

Die Walser denken global und handeln regional

In den Dorfgemeinschaften von Schröcken und Warth sind die Strukturen noch überschaubar – und alles hängt mit jedem zusammen. Zwei Beispiele: Landwirt (und Ski-Olympiasieger) Hubert Strolz setzt voll auf Bio und vertreibt die Milch zu 100 Prozent regional.

Milch und Käse in den Hotels stammen also direkt aus der Nachbarschaft. Und mit selbst geschossenem Wild setzt der Gasthof „Holzschopf“ in Schröcken ein wohlschmeckendes Zeichen gegen den globalisierten Einheitsbrei auf dem Teller.

(c)Warth-Schröcken
(c)Warth-Schröcken

Atemlose Spannung zu Lande, zu Wasser und in der Luft

Mal die Nerven kitzeln? Und den inneren Schweinehund Gassi führen? Dann hat Warth-Schröcken das Richtige: die „Outdoor BIG5“ – Wildwasserschwimmen, Canyoning, Flying Fox, Abenteuerpark und Klettersteig. Aber keine Sorge! Diese fünf Nervenkitzler werden in verschiedenen Schwierigkeitsstufen angeboten und eignen sich somit auch für Gruppen und Familien. Natürlich kann jedes der BIG5-Abenteuer auch einzeln gebucht werden.

(c)Warth-Schröcken
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Wo liegt der schönste Platz Österreichs?

Natürlich in Warth-Schröcken! 26. Oktober 2017. Seit diesem Donnerstag haben es die Warther und Schröckener schwarz auf weiß: Der Körbersee wurde vom ORF offiziell zum schönsten Platz Österreichs gekürt. Kein Wunder, denn der glasklare Bergsee oberhalb von Schröcken ist ein ganz besonderer Kraftplatz. Und ein magischer Ort zum Aufatmen.

Weitwandern, oder: eine Woche lang runter vom Gas Entschleunigung auf lustig sprudelnde Art: Der Lech entspringt weit oben am Formarinsee und mäandert als einer der letzten echten Wildflüsse Mitteleuropas auf seinem Weg zum Lechfall in Füssen durch eine der schönsten Berglandschaften der Alpen.

Wer sich auf diese 125 Kilometer lange (aber niemals langweilige) Weitwanderung begibt, lernt ungezähmte Natur, uralte Kultur – und die eigene Seelenlandschaft – hautnah kennen.

(c)Warth-Schröcken
(c)Warth-Schröcken

Ohne künstlichen Sauerstoff machbar: die Seven Summits

Sieben Gipfel, jeder über 2.000 Meter hoch, das ist die Seven-Summits-Tour rund um Warth- Schröcken! Diese Rundtour von 48 Kilometern Länge und 4.300 Höhenmetern ist das Berg-Highlight im Sommer 2020! Wer die Herausforderung liebt (und nebenbei was Gutes tun möchte), der stellt sich der 24-Stunden-Challenge.

Die traditionsbewussten Bergdörfer Warth (1.500 Meter) und Schröcken (1.270 bis 1.500 Meter) liegen im österreichischen Bundesland Vorarlberg und sind bis heute stark von der Besiedlung der Walser aus dem Schweizer Kanton Wallis geprägt. Im Sommer finden Urlauber zwischen Lechtaler Alpen, Bregenzerwald und Allgäuer Alpen dank der Höhenlage ein fast pollenfreies Bergsportparadies.

(c)Warth-Schröcken
(c)Warth-Schröcken

Höhentrainingseffekt inklusive.

Warth-Schröcken gilt im Bereich Outdoor als Vorreiter und weiß seine natürlichen Gegebenheiten optimal zu nutzen. Ob Canyoning oder Wildwasserschwimmen im Lech, einem der letzten Wildflüsse Europas, beim Klettersteiggehen, Ziplining oder im Abenteuerpark – die „BIG5“ von Warth-Schröcken sind ein Abenteuer für Profis und Familien.

Beim alpinen Gipfel-Wandern auf über 14 aussichtsreichen Gipfeln können Panoramajäger und erfahrene Wanderer gleichermaßen leicht in alpines Gelände vorstoßen. Entspannung bietet dagegen der „Schönste Platz Österreichs“, der Körbersee.

Aufgrund der Höhenlage konnten sich die Orte und damit auch das Skigebiet Warth-Schröcken (1.500 bis ca. 2.050 Meter) schon sehr früh zu einer wichtigen Tourismusregion am Arlberg entwickeln. Die ersten Pioniere, wie der Warther Pfarrer Müller, waren hier bereits im 19. Jahrhundert mit Ski unterwegs.

Werbehinweis

Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung der Region Warth-Schröcken und Hansmann PR. Der Aufenthalt wird uns für einen Hotelcheck kostenlos zur Verfügung gestellt.

Weitere Infos zur Region Warth-Schröcken findet ihr unter warth-schroecken.at

Quelle: Hansmann PR

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