Ein weitläufiges Wegenetz, lohnende Gipfel, reizende Almen sowie praktische Services vor Ort machen die Wildschönau in den Kitzbüheler Alpen zu einem Outdoorparadies für jedes Alter und Können.
Geübte wandern auf dem neuen Höhenweg bis ans Ende des Hochtals oder auf einen der umliegenden Gipfel. Genießer und Familien lassen es bei einfachen bis mittelschweren Touren sowie auf Themenwegen entspannt angehen. Oder sparen sich ein paar Höhenmeter mit der Schatzberg- oder der Markbachjochbahn. Deren Nutzung ist übrigens in der Wildschönau Card ebenso enthalten wie Fahrten mit dem neuen Wanderbus und die Teilnahme am geführten Wanderprogramm (Mo–Fr). Wer die Wildschönau gerne auf eigene Faust erkundet, sucht sich im Tourenplaner auf der Website seine Lieblingsroute aus. Ideale Bedingungen also, die die Wildschönau als Mitglied bei „Österreichs Wanderdörfern“ bestätigen. www.wildschoenau.com
Die Mischung macht’s. Malerische Gipfelziele, urige Hütten am Berg und einfache Wanderwege im Tal: In der Wildschönau wird jeder, der gerne in der Natur unterwegs ist, glücklich. Wer hoch hinaus möchte, geht auf den Lämpersberg (2202 m) oder auf den Großen Beil (2309 m). Für den höchsten Berg der Wildschönau benötigt man Kondition für 1109 Höhenmeter, verteilt auf 7,2 Kilometer.
Oder doch lieber über den neuen Höhenweg wandern? 14,5 Kilometer und 700 Höhenmeter fallen zwischen dem Start am Markbachjochgipfel und dem Ziel auf der Schönangeralm am Talende an. Übrigens: Auf das Markbachjoch fährt man ganz einfach mit der Bergbahn. Rosskopf, Breiteggspitze und Kragenjoch sind nur drei Vertreter von mittelschweren Wanderzielen, wohingegen der Franziskusweg oder die Rundtour durch den Zauberwinkel sich eher für den gemütlichen Spaziergang eignen.
Welche Route am besten zu einem passt, verrät der praktische Tourenplaner auf der Website der Wildschönau. Weitere Tipps gibt es auch auf den geführten Wanderungen, die von Mai bis Oktober (Mo–Fr) stattfinden und bereits in der Wildschönau Card enthalten sind.
Wandern mit der ganzen Familie ist in der Wildschönau ganz leicht. Zahlreiche breite Wege führen durch das Hochtal und sind gespickt mit Spielplätzen und idyllischen Flecken, um die nächste Brotzeit auszupacken. Ein Klassiker ist die Wanderung durch die Kundler Klamm. Sie zählt zu den schönsten Naturschluchten Österreichs und sorgt für Abkühlung an heißen Tagen.
Besonders beliebt sind auch der Wald- und Familienweg bei Thierbach, mit Waldspielplatz, Ruheliegen und versteckten Stationen am Wegesrand, sowie der Ausflug über den Niederauer Grafenweg zum Wildgehege Foisching. Tipp: Wer einen Blick in den Wildschönauer Bauernhofalltag werfen möchte, nimmt an der geführten Familienwanderung teil, die wöchentlich stattfindet.
Auf den Geschmack gekommen? Genusswanderer legen ihre Wanderungen einfach an den nettesten Almen vorbei: Wie wäre es mit einem Frühstück auf der Norderbergalm am Markbachjoch, Schmalznudeln von der Achentalalm (immer mittwochs) oder mit einer Einkehr auf eine Wildschönauer Breznsuppe in der Gipföhit am Schatzberg? Auf allen Hütten im Hochtal kann man aus einer breiten Palette an regionalen Gerichten wählen. Und wer für seine nächste Wanderung noch Proviant braucht, der findet im Bauernladl in Oberau eine Vielzahl an Lebensmitteln aus der Wildschönau.
Die Wildschönau Card ist das praktische Accessoire für einen entspannten Urlaub in der Wildschönau, die Gäste bereits am Anreisetag erhalten. Im Sommer ist die Nutzung der Schatzbergbahn in Auffach sowie der Markbachjochbahn in Niederau bereits in der Vorteilskarte enthalten.
Besonderer Tipp: Die Markbachjochbahn ist bis 16. Oktober im Betrieb und sorgt so für eine Verlängerung der Wandersaison. In der Wildschönau Card sind die Fahrten mit dem neuen Wanderbus übrigens ebenso inkludiert wie geführte Wanderungen und Eintritte ins Freibad. Zusätzlich gibt es weitere Vergünstigungen bei Ausflügen im Tal und in die umliegende Region.
Quelle: Kunz PR
Weil der Herbst immer länger schön ist, passt jetzt die Markjochbahn ihre Saison an und bringt nun erstmals bis zum 23. Oktober Wanderfans auf das Markbachjoch. Die Wandersaison in der Wildschönau geht also offiziel imn die Verlängerung.
Die Wildschönauer Markbachjochbahn ist in diesem Jahr erstmals bis zum 23. Oktober im Einsatz und sorgt so für zusätzliche Glücksmomente im Wanderherbst. Die Fahrt mit der Achtergondelbahn von Niederau auf das Markbachjoch (1500 m) dauert nur acht Minuten und beschert schöne Aussichten über das in Orangetönen getauchte Hochtal in den Kitzbüheler Alpen.
Von der Bergstation aus erstreckt sich ein abwechslungsreiches Wegenetz, das für einen ausgedehnten Spaziergang mit der Familie ebenso die passende Route bereithält, wie für eine genussvolle Wanderung zur nächsten Alm – inklusive Einkehr versteht sich.
Ein besonderes Schmankerl ist die mittelschwere Tour zum Rosskopf (1731 m): Über Lanerköpfl und Halsgatterl geht es zum Rosskopf-Gipfel mit 360°-Rundblick und über das Horler Stiegel und die Holzalm zurück zur Bergstation. Wer lieber in Begleitung unterwegs ist, kann den Rosskopf im Rahmen des Wanderprogramms umrunden.
Tipp: Die geführten Touren sowie die Bergbahnnutzung sind in der Wildschönau Card, die es für jeden Übernachtungsgast bei Ankunft gibt, bereits enthalten. Beste Bedingungen also, um die Sommersaison in der Wildschönau, die übrigens Mitglied bei Österreichs Wanderdörfern ist, ausgiebig zu verlängern. www.wildschoenau.com
Mehr Ausflugsziele für den Herbst:
Almabtrieb in der Ferienregion Hohe Salve verzaubert – be-outdoor.de
Internationaler Libro Ballon-Cup im Brixental – be-outdoor.de
Quelle: Kunz PR / Wildschoenau
Seit dem Sommer begeistert der Freizeitpark „Familienerlebnis Drachental Wildschönau“ mit dem modernsten Alpine Coaster, dem „Drachenflitzer“. Der flitzt jetzt auch im Winter.
Direkt im Zentrum Oberaus markiert der große Holzdrache das Freizeitareal „Familienerlebnis Drachental Wildschönau“. Auf den gesamten zwei Kilometern kommt nur aktuellste und sicherste Technik zum Einsatz, für maximalen Komfort ist dank gemütlicher, breiter Sitze gesorgt.
Bis zu 25 Meter hohe Kreisel lassen den Adrenalinspiegel nach oben schnellen. Das Beste: Das „Familienerlebnis Drachental Wildschönau“ ist ein Ganzjahresangebot und sorgt ab sofort auch im Winter bei kleinen und großen Abenteurern für Begeisterungsstürme.
Abwechslung verspricht auch der nah gelegene Eislaufplatz, der Familien-Skihang mit Schlepplift und Förderband sowie das Restaurant „Grisu“.
Weitere Infos findet Ihr unter wildschoenau.com und drachental.at.
„Sommerrodeln, das geht bei uns auch im Winter“, erklärt Michael Mairhofer, Geschäftsführer von Wildschönau Tourismus. Der „Drachenflitzer“, die Sommerrodelbahn im Freizeitpark „Familienerlebnis Drachental Wildschönau“ hat sich im Sommer 2021 bestens bewährt und startet nun in seine erste Wintersaison.
Der weltweit modernste Alpine Coaster düst direkt am Hang hinter Oberaus Dorfzentrum bergab und ist mit der aktuellsten Technik ausgestattet. Ein Bremssystem auf Wirbelstrombasis, das sich nicht abnutzen kann, die integrierte Auffahrsperre – man bleibt automatisch 25 m vom Vordermann entfernt – oder auch der Sicherheitsgurt, der sich während der Fahrt nicht öffnen lässt, macht aus dem „Drachenflitzer“ das Topmodell in Sachen Alpine Coaster. Achterbahnfeeling in der Wildschönau.
Dazu tragen besonders die 25 Meter hohen Kreisel bei, die bei all der Sicherheit ohne Netz auskommen und so für schlanke Optik am Hang und Nervenkitzel bei den Fahrern sorgen. Ideal: Auch dick eingemummelt in Daunenjacke und Skihose bleibt auf den breiten Komfortschlitten mit großer Sitzschale ausreichend Platz, um bequem (auch zu zweit) das Abenteuer zu wagen.
Und dann geht es durch die verschneite Winterlandschaft: Erst wird man bequem bergauf gezogen, hinunter düst man mit maximal 40 km/h über Kreisel, Kurven und Brücken auf einer Streckenlänge von 2 Kilometern.
Im „Familienerlebnis Drachental Wildschönau“ gibt es noch mehr zu entdecken. Am Eislaufplatz ziehen Einheimische und Gäste ihre Runden. Auf Voranmeldung ist auch Eisstockschießen möglich, Schlittschuhe sowie Eisstöcke gibt es im Verleih vor Ort.
Nicht weit davon entfernt erwartet Familien, mitten in Oberau, ein kleines Übungsskigebiet mit Skilift und Förderband. „Das Gelände im Drachental ist perfekt, um erste Kurven im Schnee zu probieren“, betont Mairhofer. Aufwärmen und stärken heißt es danach im Restaurant Grisu, das sich mitten im Park befindet.
Die Einzelfahrt mit dem Drachenflitzer kostet: für Erwachsene 9 Euro; für Kinder bis einschließlich 14 Jahre 7 Euro, bis einschließlich sieben Jahre 5 Euro. Eislaufen kostet für Erwachsene 4 Euro.
Weitere Infos findet Ihr unter wildschoenau.com und drachental.at.
Quelle: kunz-pr.com
Das Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau mit seinen vier Bergen und zwei Tälern hat durch den Neuschnee der letzten Tagen nicht nur exzellente Abfahrten zu bieten. Auch abseits der Pisten verwöhnt das Gebiet seine Gäste mit viel Natur und Ruhe.
Schneeschuhtouren zu gemütlichen Hütten, Winterwanderungen zu malerischen Bergdörfern oder zünftige Rodelpartien inklusive Einkehrschwung zählen zu den Höhepunkten.
Mitten im traditionellen Hochtal Wildschönau auf 1.000 Metern Höhe und rund um das zum schönsten Dorf Österreichs gekürte Alpbach können die Besucher Tiroler Bergromantik weit weg vom Alltagsstress genießen.
Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link:
Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau
Text: Sibylle Bucher
Bild: TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co.KG
Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau
Im Sommer ist es relativ einfach, diesen Blick zu genießen: Man wandert oder fährt mit der Gondel in die Höhe. Aber im Winter? Nur was für Skifahrer? Nicht in Tirol.
Natürlich kommen Skifahrer immer zu ihrem Panoramaerlebnis. Doch auch Winterwanderer und Seilbahnfahrer können in Tirol Gipfel erklimmen und die wunderschönen Aussichten genießen. Unsere Wintertipps:
Wandern im Winter bedeutet nicht, dass man im Tiefschnee unterwegs ist. Die Tiroler Winterwanderwege sind geräumte Wege. Zwar geht man auf Schnee, aber auf festgewalztem. Eine Winterwanderung ist also nicht schwieriger oder anstrengender als jede andere Wanderung. Oft ist sie einfach nur noch schöner.
Zum Beispiel, wenn man sich auf den geräumten Winterwanderweg auf das Neunerköpfle im Tannheimer Tal begibt. Gut zwei Kilometer (ca. 45 Gehminuten) ist der leichte Rundweg mit integriertem Gipfelsieg lang und man muss nur etwa 130 Höhenmeter überwinden.
Von der Bergstation Neunerköpfle geht es über elf Stationen des „9er-lebniswegs“ bis auf 1.840 Meter zum Gipfel, wo man den Blick über das Tannheimer Tal und die Lechtaler Alpen schweifen lassen kann.
Ein zünftiges Frühstück auf einem Gipfel ist an sich schon etwas Besonderes. Dass man sich dabei aber auch noch um die eigene Achse dreht und automatisch, während man Brötchen und Kaffee verzehrt, in den kompletten Panorama-Genuss auf insgesamt 73 (!) Dreitausender kommt – das ist schon wirklich außergewöhnlich. Auf der Hohen Salve in den Kitzbüheler Alpen steht die Gipfelalm auf 1.829 Metern – mit der „Umadum Stubn“.
Umadum bedeutet auf Tirolerisch so viel wie rundherum. Die Wirtsleute wollten den wunderschönen Rundherum-Panoramablick ihren Gästen auch im Winter, an kälteren Tagen ermöglichen und bauten Österreichs höchstes Drehrestaurant in ihre Alm.
Seit einem Jahr nun können Gäste im Winter wie im Sommer dieses einmalige 360-Grad Panorama genießen. Damit niemandem schwindlig wird, lässt sich das Restaurant übrigens in beide Richtungen drehen. Und auch die Geschwindigkeit kann manuell eingestellt werden.
Zwischen 25 und 50 Minuten dauert dann eine Umdrehung – genügend Zeit für ein gemütliches Gipfelfrühstück mit Umadum-Blick.
Wer sich im Pillerseetal in die Bergbahn auf die Buchsteinwand setzt, sieht schon von unten, was ihn oben erwartet: ein ziemlich großes Gipfelkreuz. Es ist sogar das größte begehbare Gipfelkreuz der Welt. Fast 30 Meter hoch ist das Jakobskreuz auf der 1.456 Meter hohen Buchsteinwand. In den vier Armen des Kreuzes befinden sich Ausstellungs- und Veranstaltungsräume, die jeweils eine ganz besondere Aussicht bieten.
In 19 und in 28 Metern Höhe gibt es außerdem Aussichtsplattformen, die bequem und barrierefrei über einen Aufzug erreicht werden können und auch im Winter zugänglich sind. Wem es draußen zu kalt ist, der genießt das Panorama eben aus dem Inneren des Jakobskreuzes.
Eine Skitour ist für viele das ultimative Skierlebnis: Schritt für Schritt geht es in völliger Einsamkeit und Stille auf einen Gipfel, von wo aus man dann bei der Abfahrt seine eigene Spur in den frischen Schnee ziehen kann. Eine ideale Tour ist jene auf die 2.624 Meter hohe Kreuzspitze im Roßtal in Innervillgraten in Osttirol.
Etwa drei Stunden Anstieg sind es bis zum Gipfelkreuz. Oben angekommen kommt man aus dem Staunen und Bewundern kaum mehr raus: Vor einem breiten sich im Süden die markanten Dolomitengruppen aus, im Norden liegen die Hohen Tauern. Ein traumhaftes Panorama, das man sich dann wirklich verdient hat. Beeindruckend beim Aufstieg wie bei der Abfahrt sind die Bergbauernhöfe, die in extremen Lagen, wie Vogelnester an steilen Hängen kleben.
Die Skitour auf die Kreuzspitze ist nicht besonders schwierig, man überwindet rund 1.000 Höhenmeter, aber gerade bei Neuschnee muss man die Lawinengefahr im Blick haben. Am besten geht man die Tour mit einem versierten Bergführer.
Erst vor vier Jahren haben sich die beliebten Tiroler Skigebiete Alpbachtal und Wildschönau zum Ski Juwel zusammengeschlossen. Seither haben Skifahrer die Möglichkeit, neben 109 Pistenkilometern gleich zwei besondere Gipfel zu erleben. Das Wiedersbergerhorn im Alpbachtal ist mit seinen 2.128 Metern nicht nur der höchste Gipfel des Tals, sondern auch des gesamten Skigebiets.
Die Bergstation der 6er-Gondel liegt auf 2.025 Metern. Von hier hat man einen herrlichen Blick über das Skigebiet und das Alpbachtal. Der höchste Punkt im Skigebiet der Wildschönau ist der Schatzberg mit seinen 1.903 Metern. Hier wurde rechtzeitig zum Winter die alte Bahn durch eine neue 8er-Gondelbahn ersetzt.
Und von hier kann man sogar auf beide Täler blicken, ins Alpbachtal und in die Wildschönau, quasi über das gesamte Ski Juwel.
Weitere tolle Gipfelerlebnisse in TIrol findet Ihr unter: www.tirol.at/bergwinter
Text: Genboeck PR
Bildmaterial: Tirol Tourismus
Ihr seid auf der Suche nach den die perfekten Zutaten für glückliche Familienferien? Dann auf in die Tiroler Berge.
Euch erwartet ein großes, abwechslungsreiches Angebot an Pisten, eine schneesichere und idyllische Lage abseits des Trubels, und viele liebevolle Serviceangebote von Zwergerlkindergarten bis zu Kinderabenteuerwochen und familienfreundliche Gastbetriebe.
Neu gibt es ab diesem Winter einige spannende, neue Attraktionen wie den Alpbachtaler Lauser-Sauser und die neue Schatzbergbahn in der Wildschönau. Weitere Infos findet Ihr unter www.alpbachtal.at und www.wildschoenau.com
Text: Toc
Bildmaterial: TVB Wildschönau