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Outdoor-Auszeit mit einem ganz besonderen Charme

Für die meisten bedeutet Camping Sommer, Sonne und Strand. Beachtet man jedoch folgende Punkte, hat eine Outdoor-Auszeit im Winter durchaus ihren eigenen Charme. Unser Tipp: Die CamperDays

Beim Campieren dreht sich alles um das intensive Naturerlebnis und den Genuss, denn noch mehr ins Grüne bzw. ins Weisse geht es nicht. Im Gegensatz zum Sommer bietet die winterliche Auszeit sehr viel mehr Ruhe, eine friedliche Stimmung und somit maximale Erholung.

(c) CamperDays Wintercamping
(c) CamperDays Wintercamping

Winterstellplätze sind häufig Geheimtipps

Dies beginnt bereits bei der Planung, denn das Mieten eines Wohnmobils oder eine Übernachtung auf einem Stellplatz im Winter sind noch eher ein Geheimtipp und deshalb entsprechend kurzfristig möglich.

Für viele überraschend: Das Angebot an Wellness, Schneesport und Kulinarik ist meist genauso vorhanden wie in Ferienwohnungen, Hotels oder Berghütten. Viele Campingplätze, die auch während den Wintermonaten den Betrieb aufrechterhalten, bieten eigene Saunen oder gar Schwimmbäder. In Bergregionen kommt noch dazu, dass sie oft direkt an Langlaufloipen, Liften oder Skibusstationen liegen. Meist verfügen sie auch über einen beheizten Skikeller. Wie die meisten touristischen Attraktionen sind auch Restaurants, ob direkt auf dem Platz oder in der nahen Umgebung, weniger besucht.

Erweist sich jedoch ein Ort anders als erwartet, bleibt die gewohnte Flexibilität des Campens: einsteigen, die Landschaft entlang des Weges geniessen und einen neuen Platz mieten. Dazu kommt die Romantik im Winter. Sich im Wohnmobil einkuscheln, eine Tasse mit dem Lieblingsheissgetränk geniessen und dabei die malerische, ruhige Winterlandschaft bewundern… Was will man mehr?

(c) CamperDays Wintercamping

Wie plane ich meinen Wintercamping-Urlaub?

Wer sich nun gerne selbst in ein solches Abenteuer begeben möchte, dem steht CamperDays als führende Buchungsplattform für Wohnmobile als Partner und Berater zur Verfügung. Zudem bietet CamperDays allen Fans des mobilen Reisens einen interessanten Ratgeber mit zahlreichen Tipps und Tricks zur Verfügung.

Als Europas führende Buchungsplattform für Wohnmobile, unterstützt CamperDays seit über 10 Jahren Caravan und Outdoor-Fans dabei, ihr perfektes Miet-Wohnmobil in der Wunschdestination zu finden. Die Plattform verfügt über eine große Auswahl von 35.000 direkt buchbaren Wohnmobilen und Campern in über 700 Stationen in 31 Ländern und bietet einen transparenten Preisvergleich. Der Kundenservice wurde mehrfach ausgezeichnet – unter anderem von Focus. Auch bei Stiftung Warentest schnitt CamperDays als deutlicher Testsieger ab. 

Unvergessliche Outdoor-Erlebnisse verschenken – CamperDays

Als Europas führende Buchungsplattform für Wohnmobile, unterstützt CamperDays seit über 10 Jahren Caravan und Outdoor-Fans dabei, ihr perfektes Miet-Wohnmobil in der Wunschdestination zu finden. Die Plattform verfügt über eine große Auswahl von 35.000 direkt buchbaren Wohnmobilen und Campern in über 700 Stationen in 31 Ländern und bietet einen transparenten Preisvergleich. Die perfekte Last Minute Geschenkidee ist der CamperDays Gutschein, mit dem verschenkt man Erinnerungen fürs Leben. Der Wertgutschein kann ganz einfach online bestellt und für jede Buchung auf der Website eingelöst werden. So kann die beschenkte Person genau die Reise planen, die zu ihr passt – egal ob in Deutschland, Europa oder am anderen Ende der Welt. www.camperdays.de/geschenkgutschein

www.camperdays.de

Auf dem Blog camperdays.de/blog findet ihr ebenfalls wertvolle Informationen und spannende Reiseberichte als Inspiration.

Besonders für Wintercamper dürfte dieser Blog über die sieben schönsten Campingplätze in den Alpen interessant sein.

Quelle: CamperDays / crystal communications

Wintercamping mit Stil

Camping macht Spaß, auch im Winter! Und je perfekter der Ausrüstung, umso größer der Spaßfaktor. Denn – auch Leib und Seele will mit Stil gefüttert wird und zu was gibt es Schöneres, als auch im Winter Outdoor zu sitzen und zu genießen?! In den nächsten Monaten sind wir auf Tour zum Wintercamping und testen die Helinox-Kombination aus:

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Helinox Chair Two – Ein paar Details

Da wäre als Erstes – die Sitzgelegenheit, der Helinox Chair Two. Der Campingstuhl hat eine hohe Rückenlehne und kurze Beine, das bedeutet die Sitzfläche ist eher niedrig. Er ist relativ schmal, aber die breiten Sportlerkreuze, die bereits probegesessen sind, passen trotzdem hinein und fühlen sich wohl. Obwohl der Stuhl sehr grazil wirkt, ist er trotzdem stabil und wahnsinnig bequem, dank der hohen Rückenlehne und der Kopfstütze.

Aufgebaut und verstaut ist der er außerdem im Nu. Es ist zwar eine ausführliche Aufbauanleitung im Lieferumfang enthalten, aber der Aufbau ist selbsterklärend.

Erstes Fazit: Der Helinox Chair two wird definitiv viele Sonnenstunden im Schnee mit uns erleben!

Helinox Table One – Ein paar Details

Weniger als 700 Gramm bringt der Helinox Table One auf die Waage. Der Campingtisch passt nicht nur optisch zu unseren Helinox Chair Two, sondern auch in der Höhe. Er ist selbsterklärend aufbaubar und die stabile Oberfläche hält nicht nur Getränken oder Kartenspielen stand, sondern auch Geschirr und Co beim Essen.

Helinox Bloncho Fleece und Helinox Ground Sheet for Chair Two

Ergänzend zu den zwei Stühlen und dem Tisch begleiten uns außerdem zwei Helinox Bloncho Fleece und ein Helinox Sheet for Chair Two.

Das Helinox Fleece ist eine kuschelige Fleece Decke, auf die wir uns schon besonders freuen! Kalte Wintertage an der Rennstrecke? Wird es hoffentlich geben! Aber mit den Helinox Fleece wird die Rennsaison ein Kuschelevent. Zumindest für die Zuschauer.

Und was sich hinter dem Helinox Ground Sheet verbirgt? Lasst Euch überraschen! Folgt uns auf Instagram und seid gespannt!

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Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Helinox und Crystal Communications. Das Camping-Set wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über Helinox

Im Vanlife durch den Winter

Wir erleben gerne Abenteuer. Daheim und unterwegs. Und warum eigentlich nicht mal im Winter campen und mit dem Bus unterwegs sein? Von Skihotspot zu Skihotspot. Vom Winterwonderland zum Winterwonderland. Das dachten wir uns auch und sind in den nächsten Monaten mit den Fahrzeugen von Vantopia unterwegs. Zu den schönsten Wintersportorten ever!

Adventurer, Dreamer oder Traveler?

Jedes Abenteuer ist anders! Darum bietet Vantopia drei unterschiedliche Fahrzeugvarianten.

Wintervanlife – 12 Pfoten inklusive

Mit dem Dachzelt und 12 Pfoten durch den Winter? Wir sind zwar echt flexibel, aber mit dem Adventurer durch den Winter? Das wäre mit zwei Personen, 3 Hunden und der Wintersportausrüstung zugegebenermaßen doch ein wenig Zuviel an Herausforderung.

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Also haben wir uns für den Dreamer und den Traveler entschieden. Als Erstes ging es auf eine Vanlifetour mit dem Vantopia Dreamer.


Der Vantopia DREAMER – Multitalent mit extra viel Gemütlichkeit

Der Vantopia ist ein wahres Raum- und Wohlfühlwunder. Jeder Millimeter liebevoll durchdacht und mit viel Liebe zum Detail ausgebaut. Lust auf Kochen? Kein Problem, einfach Schublade auf und die Gaskartusche anwerfen.

(c)Vantopia
(c)Vantopia

Wer gerne outdoor kochen mag, kann das Kochfeld übrigens auch nach draußen mitnehmen. Das erste Mal beim Campen und noch keinen Plan, welche Ausrüstung gebraucht wird? Alle Küchen sind voll ausgestattet. Liebevoll verpackte Kräuter und Gewürze inklusive. Alles beschriftet und verstaut.

(c)Vantopia
(c)Vantopia

Das Dach lässt sich mit wenigen Handgriffen aufstellen, aus der Sitzbank wird mit wenigen Handgriffen ein großzügiges Bett oder auch eine gemütliche Sitzbank, Navi, Handyhalterung, Standheizung, sicher verstaute Gasbehälter, Solarpanel auf dem Dach. Wer gerne outdoor unterwegs ist, der wird den Dreamer lieben.

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Vantopia Dreamer – Unser Fazit

Der Vantopia Dreamer ist ein wahres Raumwunder und an Coolness-Faktor kaum zu überbieten. Wendig, spritzig, trendy beim Fahren – Alleskönner und Garant für Kuschelfaktor und Wohlfühlgarant beim Vanlife.

Auch unsere 12 Pfoten haben ihren Platz gefunden und dank Aufstelldachbietet der Vantopia Dreamer auch im Winter ausreichend Platz, dass jeder in der Nacht sein eigenes Reich findet.

Von unserem Team gibt es für den Vantopia Dreamer ein klares „Pfoten“ hoch! Auch beim Wintercamping. Denn gibt es etwas Kuscheligeres als aus dem heimeligen Van hinaus ins Winterwonderland-Schneetreiben zu schauen?

(c)be-outdoor.de - Vantopia Dreamer
(c)be-outdoor.de – Vantopia Dreamer

Ach ja – von wegen Raumwunder, wir waren sogar beim Tannenbaumschlagen mit unserem Dreamer. Und schwupps kam im Innenraum zu den Hunden sogar noch ein Tannenbaum dazu. Also auch der Weihnachtseinkauf ist mit dem Vantopia gerettet.

(c)be-outdoor.de - Vantopia Dreamer
(c)be-outdoor.de – Vantopia Dreamer

Über VANTOPIA

Das Motto von Vantopia lautet: „INDIE. COSY. EASY.“ Dazu gehört der liebevoll durchdachte Ausbau inklusive Ausstattung genauso wie Extra-Ausstattungen wie zum Beispiel SUP, eine Dachbox, Fahrradträger, Ausstattung für die Kids oder Outdoor-Spiele-Equipment. Bei VANTOPIA kann man sich vor der Abfahrt mit allem eindecken, was man für einen unvergesslichen Trip benötigt. Sogar eine frische Bio-Kiste, ein „Work-andTravel-Set“ oder ein Coffee-Lover-Set gehören zu den zahlreichen Besonderheiten, die VANTOPIA ermöglicht.

Außerdem ist es beispielsweise möglich sein Auto auf dem Außengelände von VANTOPIA zu parken, den Shuttle-Service für das Bringen und Abholen vom Flughafen oder Bahnhof zu buchen oder sich den Camper unkompliziert nach Hause bringen zu lassen, von wo er nach der Reise auch wieder abgeholt wird.

Derzeit gibt es die Camper in Hamburg zu mieten, doch schon 2023 öffnet München als neuer Standort.

Vantopia Traveler – #beoutdoorvanlife Teil II

Als nächstes machen wir uns mit dem Vantopia Traveler auf Tour. Unter #beoutdoorvanlife könnt Ihr in den nächsten Monaten unsere Stories verfolgen.

Quelle: Kink Projects / Vantopia

Weitere spannende Beiträge zum Thema Camping findet Ihr hier…

Ebenfalls spannend zu lesen: Vantopia – Zuhause auf vier Rädern…

Für Outdoor-Aktivitäten mit viel Augenzwinkern

Big Agnes ist bekannt für leichte Zelte und das stete Augenzwinkern bei Outdoor-Aktivitäten. Seit beinahe 20 Jahren ist das Unternehmen auf der Mission, das draußen Schlafen so komfortabel wie möglich zu machen. Ganz klar, dass diese Mission auch im Winter nicht gestoppt wird.

Camping im Winter – So funktioniert´s

Mit der richtigen Ausrüstung steht einem komfortablen Campingabenteuer auch bei kalten Temperaturen nichts im Wege. Ein leichtes, ideal wärmeisolierendes Setup erweitert die Camping-Optionen und ist Garant für besondere Momente in kalten Winternächten.

(c)Big Agnes - Fly Open
(c)Big Agnes – Fly Open

Big Agnes Copper Spur

Bei Big Agnes gilt das Copper Spur als der Klassiker, der in der Variante Copper Spur HV3 Expedition winterfest gemacht wird. Die Expedition-Version ist an zahlreichen Stellen noch robuster als das Original gehalten.

So besteht das Außenzelt aus Dominico®-Polyester, das etwa ein Viertel mehr Reißfestigkeit als herkömmliches Polyester aufweist. Auch große Temperaturschwankungen oder Feuchtigkeit können dem robusten Material nichts anhaben. Dank PU-Beschichtung ist das Zelt wasserdicht.

Ein spezielles Dye-Färbeverfahren macht die Farben besonders UV-beständig und damit langlebig–wichtig für den Einsatz in großen Höhen. Für den zuverlässigen Einsatz im Schnee sind die Abspannlaschen extra verstärkt und groß, sodass das Zelt auch mit Ski oder Eisgeräten abgespannt werden kann.

Die Expedition-Version des Copper Spur kommt auf 2,49kg Gewicht. Das Copper Spur HV3 Expedition glänzt außerdem durch ein spezielles Raumkonzept mit einer besonders hohe Raumhöhe im Zelt. Insgesamt 10 Taschen im Innenzelt bieten mehr als genug Stauraum für Handschuhe, Mützen und weitere Utensilien.

Der Aufbau ist kinderleicht: Das DAC Featherlite NSL-Gestänge ist bereits mit einem Hub verbunden und kann mit Plastikclips schnell am Zelt befestigt werden. So gelingt der Aufbau besonders schnell und auch alleine –praktisch, wenn esan kalten Winterabendenschnell gehen muss.

(c)Big Agnes - QCoreSLX2020
(c)Big Agnes – QCoreSLX2020

Big Agnes Insulated Q-Core SLXI Isomatte

Passend zur leichten Ausstattung ist die 510Gr. (51×183 cm) leichte Insulated Q-Core SLXIsomatte erhältlich. Im verpackten Zustand kaum größer als zwei Fäuste, bietet sie mit ihrem R-Wert von 3,2 warmen Komfort in drei Jahreszeiten.

Das weiche Obermaterial ist deutlich leiser als bei vergleichbaren Produkten. Der mitgelieferte Aufblassack wird aus Verschnittmaterial der Mattenproduktion produziert. Für eine warme Nacht sorgt die PrimaLoft Silver-Isolierung.

Insgesamt ist die Matte in sechs verschiedenen Größen erhältlich und decken somit jedes Schlafbedürfnis ab. Für besonders kalte Nächte bietet die Third Degree Foam Padeine ideale Ergänzung. Die ultraleichte Schaumstoffmatte bietet einen R-Wert von 1,5 und macht damit als Unterlage unter die Insulated Q-Core SLX den Unterschied auf frostigem Boden.

(c)Big Agnes - Third Degree Rolled
(c)Big Agnes – Third Degree Rolled

In Kombination der beiden Matten ergibt sich ein leichtes Ganzjahres-Setup. Mit nur 340 Gr. Gewicht in der Größe 51x183cm (227 Gr. In 51x122cm) passt die Matte in jedes Gepäck.

Torchlight UL 20F/-7° – Kuscheliges und warmes Schlafen

Der Torchlight UL 20F/-7° passt sich seine Passform individuell an. Zwei Reißverschlüsse an der linken und rechten Seite geben ganz nach Wunsch zusätzlichen Platz frei, der Gesamtumfang des Schlafsacks kann so um insgesamt bis zu 25cm erweitert werden.

Für das gewisse Extra an Komfort steht die Zehenbox, die entsprechend der natürlichen Fußhaltung geformt ist. Auch die Kapuze ist enganliegend und bietet gleichzeitig genügend Platz, um den Kopf zu bewegen ohne Verdrehen des ganzen Schlafsacks. Mit nur 1,02 kg. Gewicht bietet der Torchlight UL 20 ein gutes Wärme-Gewichts-Verhältnis. In der Damen-Version ist der Schnitt des Torchlight angepasst an die weibliche Anatomie.

(c)Big Agnes - Daisy Mae
(c)Big Agnes – Daisy Mae

Eine weitere warme Alternative stellt der Daisy Mae dar. Mit nur 510 Gr (-9°) bzw. 765 Gr. (-18°) Gewicht bietet der Schlafsack ein gutes Wärme-Gewichts-Verhältnis. Clevere Details machen klar, dass es sich um ein Modell von Big Agnes handeln muss: Mittels stretchiger Elemente auf der Unterseite kann der Schlafsack direkt an der Isomatte befestigt werden.

Damit wird ein Herunterrutschen in der Nacht verhindert –besonders wichtig in eisigen Winternächten. Das stretchige Netzmaterial ist auch im Kopfbereich verarbeitet, so dass auch das Kopfkissen an Ort und Stelle bleibt –süße Träume sind vorprogrammiert. Zum Trocknen befinden sich am Fußende zwei Schlaufen, an denen der komplette Schlafsack leicht aufgehängt werden kann.

Ein weiteres praktisches Detail ist die auf der Innenseite eingearbeitete Netztasche, die z.B. Schlüssel oder Smartphone aufnimmt.Selbstredend stammen die Daunen aus RDS-zertifizierter Produktion. Dank der PFC-freien und bluesign®-zertifizierten DownTekTM-Behandlung, sind die Daunen wasserabweisend und erhalten ihre Isolationsfähigkeit so auch im feuchten Zustand.

Weitere Infos über Big Agnes findet Ihr unter bigagnes.com

Unser Lesetipp aus der Redaktion: Aktuell im Test – Die Big Agnes AXL Insulated Air Isomatte…

Pressekontakt: Krauts PR, Büro für Public Relations GmbH | Sebastian Otto / Dennis Ehrer | Johannisplatz 12/RGB, 81667 München | Fon 089/ 346 966 | sebastian.otto@krauts.de| dennis.ehrer@krauts.deverstärkt und groß, sodass das Zelt auch mit Ski oder Eisgeräten abgespannt werden kann. Die Expedition-Version des Copper Spur kommt auf 2,49kg Gewicht. Neben seiner an vielen Stellen für harte Einsätze optimiertes Material, glänzt das Copper Spur HV3 Expedition durch die wohlbekannten Big Agnes-Features: Ein spezielles Raumkonzept ermöglicht eine besonders hohe Raumhöhe im Zelt und damit auch einen komfortablen Aufenthalt, wenn draußen doch einmal ein Schneesturm wütet. Sage und schreibe 10 Taschen im Innenzelt bieten mehr als genug Stauraum für Handschuhe, Mützen und weitere Utensilien.Der Aufbau ist kinderleicht: Das DAC Featherlite NSL-Gestänge ist bereits mit einem Hub verbunden und kann mit Plastikclips schnell am Zelt befestigt werden. So gelingt der Aufbau besonders schnell und auch alleine –praktisch, wenn esan kalten Winterabendenschnell gehen muss.Passend zur leichten Ausstattungist die 510Gr. (51×183 cm)leichteInsulated Q-Core SLXIsomatteerhältlich. Im verpackten Zustand kaum größer als zwei Fäustebietet sie mit ihrem R-Wert von 3,2warmen Komfort in drei Jahreszeiten. Herausragend ist der Materialkomfort: Das weiche Obermaterial ist deutlich leiser als bei vergleichbarenProdukten–Knistern ade! Der mitgelieferte Aufblassack wird aus Verschnittmaterialder Mattenproduktion produziert. Für eine warme Nacht sorgt die PrimaLoft Silver-Isolierung. Insgesamt ist die Matte in sechs verschiedenen Größen erhältlich und decken somit jedes Schlafbedürfnis ab. Pressekontakt: Krauts PR, Büro für Public Relations GmbH | Sebastian Otto / Dennis Ehrer | Johannisplatz 12/RGB, 81667 München | Fon 089/ 346 966 | sebastian.otto@krauts.de| dennis.ehrer@krauts.deFür besonders kalte Nächte bietet die Third Degree Foam Padeine ideale Ergänzung. Die ultraleichte Schaumstoffmatte bietet einen R-Wert von 1,5 und macht damit als Unterlage unter die Insulated Q-Core SLX den Unterschied auf frostigem Boden. In Kombination der beiden Matten ergibt sich ein leichtes Ganzjahres-Setup. Mit nur 340 Gr. Gewicht in der Größe 51x183cm (227 Gr. In 51x122cm) passt die Matte in jedes Gepäck. Keine ruhige Nacht ohne warmen, komfortablen Schlafsack. Der Torchlight UL 20F/-7°hält dieses Versprechen dank der einzigartigen Möglichkeit, seine Passform individuell anzupassen. Zwei Reißverschlüsse an der linken und rechten Seite geben ganz nach Wunsch zusätzlichen Platz frei, der Gesamtumfang des Schlafsacks kann so um insgesamt bis zu 25cm erweitert werden. Für das gewisse Extra an Komfort stehen zum Einen die Zehenbox, die entsprechend der natürlichen Fußhaltung geformt ist –kein Drücken, kein Füße einziehen mehr im Schlafsack! Auch die Kapuze ist enganliegend und bietet gleichzeitig genügend Platz, um den Kopf zu bewegen ohne Verdrehen des ganzen Schlafsacks.Mit nur 1,02 kg. Gewicht bietet der Torchlight UL 20ein ausgesprochengutes Wärme-Gewichts-Verhältnis. In der Damen-Version ist der Schnitt des Torchlight angepasst an die weibliche Anatomie. Eineweiterewarme Alternative stellt der Daisy Maedar. Mit nur 510 Gr (-9°) bzw. 765 Gr. (-18°) Gewicht bietet der Schlafsack ein hervorragendes Wärme-Gewichts-Verhältnis. Clevere Details machen klar, dasses sich um ein Modell von Big Agnes handeln muss: Mittels stretchiger Elemente auf der Unterseite kann der Schlafsack direkt an der Isomatte befestigt werden. Damit wird ein Herunterrutschen in der Nacht verhindert –besonders wichtig in eisigen Winternächten. Das stretchige Netzmaterial ist auch im Kopfbereich verarbeitet, so dass auch das Kopfkissen an Ort und Stelle bleibt –süße Träume sind vorprogrammiert. Zum Trocknen befinden sich am Fußende zwei Schlaufen, an denen der komplette Schlafsack leicht aufgehängt werden kann. Ein weiteres praktisches Detail ist die auf der Innenseite eingearbeitete Netztasche, die z.B. Schlüssel oder Smartphone aufnimmt.Selbstredend stammen die Daunen aus RDS-zertifizierter Produktion. Dankder PFC-freien und bluesign®-zertifizierten Pressekontakt: Krauts PR, Büro für Public Relations GmbH | Sebastian Otto / Dennis Ehrer | Johannisplatz 12/RGB, 81667 München | Fon 089/ 346 966 | sebastian.otto@krauts.de| dennis.ehrer@krauts.deDownTekTM-Behandlung, sind die Daunen wasserabweisend und erhalten ihre Isolationsfähigkeit so auch im feuchten Zustand. Pressekontakt: Krauts PR, Büro für Public Relations GmbH | Sebastian Otto / Dennis Ehrer | Johannisplatz 12/RGB, 81667 München | Fon 089/ 346 966 | sebastian.otto@krauts.de| dennis.ehrer@krauts.deÜber Big Agnes: Im Kern will Big Agnes dazu inspirieren, nach draußen zu gehen und die gleiche Wertschätzung und Liebe für die Naturzu finden, die das Unternehmen selbst hat. Big Agnes ist ein kleines Unternehmen in Colorado, umgeben von Bergen, die nur wenige Minuten vom Büro entfernt sind. Die Produktewerden in genau diesen Bergen getestet und so produziert Big Agnes Ausrüstung,auf die Verlass ist.Big Agnes wurde vor fast zwanzig Jahren ohne einen wirklichen Plan gegründet, aber mit einer ziemlich guten Idee: die bestmögliche Ausrüstung herzustellen, um Leuten zu helfen, nach draußen zu gehen und ihren Träumen nachzujagen. Experten hielten diese Idee für verrückt. Der Campingmarkt wäre zu gesättigt, war ihr Urteil.So war Big Agnes dazugezwungen, noch bessere Ausrüstung herzustellen.

Das etwas andere Outdoor Abenteuer

Elefantentreffen im Bayerischen Wald.
Im Winter mit dem Motorrad fahren? Nicht unbedingt Jedermanns Sache! Kalt, Nass und Schmutzig sind nur ein paar wenige Bedingungen die auf dieses Vorhaben zutreffen aber…

Was ist das Elefantentreffen

Der Bundesverband der Motorradfahrer e.V. BVDM lädt jährlich und dieses mal zum 62 Mal bereits zum Elefantentreffen ein. Das Elefantentreffen ist das härteste Motorradtreffen der Welt und dieser Einladung folgen jedes Jahr sehr sehr viele Zweiradfahrer aus aller Herren Länder und der ganzen Welt. Zum 30ten Mal fand das Treffen nun schon in der Luftkurortgemeinde Thurmansbang im Bayerischen Wald statt.

Die Geschichte dahinter

Viele Jahre und viele Erlebnisse hat nun das Elefantentreffen schon auf den Schultern. Die Geschichte geht nun schon über 62 Jahre und ein Ende ist definitiv nicht in Sicht! Das Treffen war vielen Situationen ausgesetzt, wo es kurz vor dem Aus stand aber trotz Änderungen des Standortes durch die immer größeren Zahlen an Motorradfahrern von Bad Dürkheim nach Stadtoldendorf, Feldberg, Nürburgring, Salzburgring und nun bis in den Bayerischen Wald, wo es bis heute mit der Unterstützung vom Stock-Car-Club Solla stattfinden konnte.

Jedes Jahr zieht das Festival aufs Neue mehr und mehr Motorradfans zu diesem Treffen und der Strom bricht nicht ab. Das Elefantentreffen ist überaus beliebt und in den besten Jahren mit Besucherzahlen bis 10.000 Motorradfahrern aus aller Welt mit das größte und härteste Motorradtreffen auf der Welt! Die Regeln dahinter sind relativ simpel und leicht zu verstehen, aber es ist sehr wichtig, dass dieses Treffen ohne große Komplikationen über die Bühnen gehen kann!

Diese Regeln und Infos bekommt jeder Besucher gleich bei der Anmeldung gepaart mit der Geschichte, Storys, Wettbewerben und Spielen zum Elefantentreffen in einem Heft gebunden ausgehändigt!

Ab auf die Vespa und los geht es zum Motorradtreffen

Mit dieser Geschichte im Hinterkopf und der Lust auf Abenteuer hat sich Stefan Poerschke (unser Rallyefahrer, Schreiberling und Produkttester aus Freilassing) zum mittlerweile 6 mal auf den Weg gemacht. Allerdings nicht mit dem Auto oder warmen Zug, sondern zusammen mit seiner Freundin auf der Vespa 🙂

Ganz nach seinem Motto Normal ist Anders ging es am Mittwoch den 31.1.2018 nach der Nachbereitung der #DesertRallye2018 ans Packen von Camping Equipment, Vespa Teilen, Werkzeug und Warmer Kleidung. Durch das doch für Februar relativ verregnete Wetter war der Regenkombi in Neon-Grün unumgänglich. Kleidung, Camping-Equipment mit Zelt, Schlafsack, Kocher usw. will gut verpackt und verstaut werden. Das stellt sich bei einer Vespa doch schwieriger da als man denkt und dann auch noch mal Zwei!

Komplett Aufgepackt und warm eingepackt ging es dann Donnerstag los…

Regen im Winter ist nicht Fein

Wir starteten am Donnerstag früh in Freilassing unter leichtem Nieselregen, um über die knapp 170 km über Laufen, Oberndorf, Braunau am Inn rüber nach Simbach in Bayern und dann weiter Richtung Passau zu fahren. Im Laufe der Fahrt fanden wir uns schließlich im Starkregen bei zwei Grad wieder. Ab Passau ging es weiter in den schönen Bayerischen Wald bis nach Thurmansbang-Solla zu fahren um uns nass, kalt und schon ein wenig schmutzig im Hexenkessel von Solla-Loh beim 62-ten Elefantentreffen anzumelden. So bepackt und mit einer Vespa im Winter kann ich euch sagen, ist man das ultimative Fotomotiv auf der Landstraße von den Autofahrern.

Kurz den selbstgebauten Vespa-Spikereifen für den eisigen und matschigen Winter umgesteckt und angeschraubt und dann hindurch durch Eis und jede Menge Schlamm runter in den Kessel, wo bereits einige langjährige Freunde und Elefantentreffen-Kollegen warteten. Nach einer herzlichen Begrüßung ging es ziemlich flott im Regen ans Zelt aufbauen. Hier hatte ich wieder das Glück das Abisko Dome von Fjällraeven testen zu dürfen, dass wir bereits auf einigen Touren dabei hatten. Ein Traumzelt für zwei Personen inklusive Gepäck! Mit zwei separaten Eingängen und Staufächern auf beiden Seiten sowie atmungsaktivem Innenzelt ist es im Sommer, wie im Winter ein toller und treuer Begleiter! Schnell aufgebaut und wasserfest bis hin zum Frost in der Nacht, es ist alles möglich!

Die richtige Ausrüstung zum Wintercamping

Nach dem Aufbau vom Zelt, verstauen vom Gepäck und allem was man aus dem Regen schaffen sollte, ging es dann erstmal ans Futter machen! Mit dem Primetech Stove von Primus und noch 2 Päckchen von Adventure Food von meiner #DesertRallye2018 war dies aber in null komma nichts geschehen und wir, Andrea und ich hatten eine warme Mahlzeit!

Ich muss euch sagen dass Andrea verständlicherweise nicht besonders amüsiert war im Regen bei knapp 0 Grad und im absoluten Matsch zu Zelten und im Freien drei Tage zu verbringen und zwar ohne jeglichen Standard und ohne warme Dusche oder Toilette :-/ aber sie ist einfach wahnsinnig hart im nehmen und wurde auch noch für ihr mitkommen belohnt aber dazu komme ich später noch 😉

Nach dem ersten Abend zusammen und der ersten Nacht im Zelt bei -5 Grad war das Aufstehen am nächsten Tag aus den leicht feuchten (durch die Atmungsfeuchtigkeit) Schlafsäcken in die noch eisige Kleidung eine echte Qual! Dieses Ritual am Morgen vom Tag ist weder erfrischend oder ähnliches, sondern einfach nur unangenehm aber man überlebt es! Augen zu und durch und anschließend möglichst schnell ans warme Lagerfeuer das man vor Ort glücklicherweise überall entzünden darf. Nach kurzer Kochzeit den warmen Tee und Kaffee in den Körper geschüttet und schon sieht die Welt wieder ganz anders aus!

Um noch ein wenig den Körper anzukurbeln hilft auch ein wenig Sport und so haben wir uns dann auch aufgemacht um das Gelände zu erkunden und die verrücktesten Bikes, Gespanne, Leute und selbstgebaute Motorräder und vieles mehr zu sehen. Aufgehalten wurden wir nur ganz freundlich mit zahlreichen Bieren, Glühweinen und allerhand anderer alkoholischer Getränke um den Körper und Geist warm zu machen 😉

Es ist immer wieder ein Wahnsinn wie dieses Treffen abläuft! Mehrere Tausende Motorradfahrer aus der ganzen Welt und jeder kommt mit jedem super klar! Ganz nach dem Motto „politikfreie Zone“ geht es hier nur um das Motorrad fahren und dieses Treffen unter Freunden und Familie!

Nach einem traumhaften und zum Glück trockenem Nachmittag mit ab und zu leichtem Schneefall ging es schließlich wieder zurück ans Lagerfeuer um mit unseren Freunden zu kochen. Mit der gusseisernen Pfanne kochen und das direkt über bzw. am Lagerfeuer. Chili con Carne, Rührei mit Speck oder auch Bohnen mit Zwiebeln und Speck und vieles mehr. Für mich ist das einfach klasse und lässt sogar den Rauchgeruch in so ziemlich jeder Kleidung ein wenig vergessen.

Der Ring aus dem Feuer

Mit unseren reichhaltigen Speisen am Feuer sitzend und Getränken in der Hand und einer Stimmung von sternenklarem Himmel, warmen Lagerfeuer, Freunden, Motorradduft und Lärm in der Luft und dem ein oder anderen Sänger mit Gitarre im Hintergrund, kommt doch bei dem einen oder anderen Benzin-Junky und Biker ein großes Gefühl von Romantik auf.

Ich genieße dieses Gefühl jedes Jahr aufs Neue sehr! Dieses Jahr aber noch um ein vieles mehr, weil ich meine Freundin Andrea dabei hatte und schon seit einiger Zeit ein Vorhaben im Kopf. Da bei mir aber das Motto „Normal ist Anders“ lautet und ich mein Leben ein wenig in der Hand habe und ich gerne alles anders mache wie es vielleicht die Vielzahl der Menschen machen würde, hatte ich mir schließlich einen wirklich tollen Moment rausgepickt, um nach reichlicher Überlegung die richtigen Worte und im Beisein meiner langjährigen Freunde schließlich vor meiner Freundin im Schlamm am Lagerfeur auf die Knie zu fallen und sie nach einer kleinen Rede (jeder der schon mal einen Antrag gemacht hat weiß dass man aus Nervosität so ziemlich alles vergisst, was man sich vorher überlegt hat 🙂 ) zu fragen, ob sie meine Frau werden will.

Willst du mich Heiraten?

Nach dieser Frage dachte ich in der kurzen Zeit bis zur Antwort über alles nach was sie mir jetzt vielleicht sagen würde… „Nein? Du Spinner fragst mich hier im Dreck?“ – „So nicht mein Freund?“ oder auch einfach „Leck mich am A….. ???“

Aber!!! Sie sagte JA! Ja … Sie will mich heiraten! Trotz Camping im Winter, Essen und Schlafen im nassen Dreck, meinen verrückten Vorhaben so ziemlich jedes Jahr. JA !!! Dieses kleine Wort mit so riesiger Wirkung. Ich war überglücklich und wir feierten diesen doch sehr außergewöhnlichen Antrag unter Freunden mit wiederum warmen Glühwein, Portwein aus Portugal und Gesang am jetzt noch schönerem und wärmerem Lagerfeuer bis tief in die Nacht hinein!
Ich musste ihr nur versprechen dass die Hochzeit in eine warme Jahreszeit und ohne Camping gelegt wird 🙂

Elefanten sind keine Schweine

Am Samstag früh morgens nach dieser doch spannenden Nacht am 62 Elefantentreffen aufgewacht, wurden wir nicht ganz so romantisch aber sehr amüsant mit schnarchenden und teils kotzenden Lauten aus der Nachbarschaft geweckt. Ja die Nacht war lange und feuchtfröhlich 😉 …

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[/tie_slideshow] Uns ging es allerdings sehr gut und auch die nassen und sehr kalten Klamotten waren ein wenig schneller angezogen. An diesem Samstag ging es allerdings nach dem Frühstück und heißen Getränken und kurzen Pausen am heißen Feuer ans Packen und das stellt sich im Freien noch ein wenig schwieriger da als in der warmen Garage.

Alles ist Nass, Schmutzig und Eiskalt… Die Schlafsäcke und das Zelt passen nicht mehr so einfach in ihre doch sehr kleinen Packtaschen und auch der Schlamm macht es nicht gerade einfacher. Nichts desto trotz haben wir es geschafft und uns anschließend noch am Feuer aufgewärmt um anschließend die Heimreise über 170 km in Angriff zu nehmen.

Bevor es allerdings ans Heimfahren geht wird erst noch der Platz rings um die Motorräder, Zelte und Partyplätze vom eigenen Müll befreit. Nur so kann ein so riesiges Treffen im Winter funktionieren, ohne dass es zu teuer wird wegen etwaiger Reinigungskosten. Gleich bei der Anmeldung bekommt jeder einen Müllsack der zu diesem Zweck dient und ich denke auch sehr gut funktioniert. Mann muss nicht einmal den Müllsack herum tragen sondern einfach ordentlich hinstellen und nach dem Treffen fährt ein Auto durch um alles aufzuladen.

Echt Klasse! Bei der anschließenden Heimreise besteht die erste Schwierigkeit daraus mit Schlammigen Reifen auf den ersten Metern die Straße zu bewältigen und nicht samt Sack und Pack um zufallen. Die Kälte, die sich in die feuchten Klamotten schleicht sind noch dazu ein kleiner Minuspunkt an der Heimreise aber mit kleinen Stopps für warmen Kaffee oder was zu Essen ist das alles nur noch halb so schlimm!

Ein voller Erfolg:

Fazit: Das Resume aus unserem Elefantentreffen

Dieses 62. Elefantentreffens im Bayerischen Wald war ganz klar wieder „TOP mit Sternchen“

Freunde, Familie, Motorradfahrer aus der ganzen Welt die zum gemeinsamen Feiern kommen, das Zusammensein genießen und teils eine weit über 5000 km Anreise auf sich nehmen um bei diesem Treffen dabei zu sein und dann noch ein JA auf meinen Heiratsantrag beim Winter-Motorradtreffen.

Einfach Klasse!
Bei der Nachbereitung der Ausrüstung sollte man sich aber ein wenig mehr Zeit nehmen um die Feuchtigkeit, den Schmutz und den Feuergeruch heraus zu bekommen aber das ist für wahre Camper kein Problem 😉

Ich freue mich schon aufs nächste Jahr auf dem Elefantentreffen!!! Andrea aber glaub ich hat aber erst einmal genug vom Wintercamping im Zelt 🙂

Bis dahin wünsche ich euch allen eine gute und sichere Fahrt und einen tollen Start in die neue Saison für den Motorradsport und in die Outdoorzeit !!!

Wir hören und lesen uns bei meinem nächsten Abenteuer …….

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