Endlich ist der Winter da und mit ihm der langersehnte Schnee. Und davon sogar jede Menge! Wir stellen Euch unsere Lieblingsrodeltouren vor. Aber woher kommt eigentlich der Begriff „Rodeln“?
Schlitten an sich werden seit Jahrtausenden als Transportmittel genutzt. In Europa gelten Schlitten bereits seit der Frühzeit als winterliches Transportmittel. Im Alpenraum, im Erzgebirge und Skandinavien wurden sie hauptsächlich als sogenannte Ziehschlitten für den Heu- und Holz,- sowie den Personentransport genutzt. Später entwickelte sich aus dem Transportmittel dann das heutige Freizeit- und Sportgerät. Die traditionellen Rodelschlitten werden in der Regel aus Eschen- oder Buchenholz mit eisenbeschlagenen Kufen hergestellt. Die Sitzfläche besteht entweder aus Holz oder aus einer Stoffbespannung. Die beiden gängigsten klassischen Rodelarten sind der Davoser Schlitten und der Hornschlitten. Im Laufe der Zeit wurde der „gute alte Holzschlitten“ teilweise durch Kunststoffvarianten wie Bobs, Zipfelbobs oder „Specials“ wie Skidrifter & Co. ersetzt, bzw. ergänzt.
Seit Beginn des 19. Jahrhunderts ist die Winterwettkampfsportart „Rodeln“ aus dem Wintersport nicht mehr wegzudenken und zwar sowohl auf Kunsteisbahnen wie auch auf Naturbahnen.
In den nächsten Tagen stellen wir Euch unsere Lieblingsrodeltouren vor, los geht es mit diesen hier:
Noch mehr Lust auf weitere Rodeltouren? In den kommenden Tagen präsentieren wir Euch täglich eine neue Lieblingsrodeltour unserer Redaktionskollegen.
Tickets für den Hirscheckblitz in der Ramsau zu gewinnen
Ihr habt auch eine Lieblingsrodelstrecke? Dann schickt uns Euren Rodeltipp per Mail an gewinnspiel@be-outdoor.de. Zwischen allen Einsendungen, die bis 13. Januar 2019 eingehen, verlosen wir 2×2 Tickets für den Hirscheckblitz in der Ramsau.