Mit der Vespa bis zum Nordkap, der Osprey Downburst 36 wird einem echt krassen Test von Stefan unterzogen. Was es mit der Tour auf sich hat und alle Infos zu dem Rucksack sowie wie ihr auf Stefans Tour dabei sein dürft, das gibt es alles im Folgenden:
Osprey auf der Arctic Vespa Tour zum Nordkap
Am 26. Dezember geht`s los! Auf unsere extrem coole Reise: Mit der Vespa geht’s von Deutschland aus über den nördlichen Polarkreis bis in den hohen Norden zum legendären Nordkap. Nicht das erste Mal für unseren Kollegen Stefan. aber dieses Mal wird es richtig hart und kalt. Diese Tour verbindet nicht nur Kilometer durch winterliche Landschaften, Eis, Schnee und heftige Winde – sie fordert auch Ausrüstung, die robust, wetterfest und zuverlässig ist. Solch eine Tour verlangt, dass dein Begleiter – also dein Rucksack – auch unter den widrigsten Bedingungen funktioniert: von Nieselregen über Schneeschauer bis hin zu eisiger Luft. Insofern ist diese Fahrt nicht nur Abenteuer, sondern auch perfektes Terrain für einen Produkttest unter Extrembedingungen.
Warum diese Kombination spannend ist
Dass wir genau diesen Rucksack auf der arktischen Vespa-Tour mitnehmen, hat mehrere Gründe. Der Osprey Downburst 36 verspricht, genau diese Bedingungen zu meistern: wasserdicht, belüftet und stabil im Tragesystem stehen auf seiner Liste. So können wir nicht nur das Produkt unter Extrembedingungen testen, sondern auch prüfen, wie es sich in realer, anspruchsvoller Anwendung bewährt. Zudem: Wer mit der Vespa unterwegs ist, bewegt sich nicht auf einem komfortablen Wanderschuhpfad, sondern auf hartem Asphalt. Immer in Bewegung … Speziell ein Rucksack muss hier leicht zugänglich sein, die Ladung gut organisiert und gesichert sein. In Kombination mit einer Tour wie dieser entsteht ein Test, der sowohl outdoor-affin als auch ungewöhnlich ist – und damit auch hoffentlich spannend und interessant für Euch, fürs Be-Outdoor-Publikum.
Der erste Eindruck
Am Anfang hält man eine schwarze Tasche in der Hand, bei der man nicht genau weiß, welcher Reißverschluss wie funktionieren soll. Auch das mit dem Einstellen des Trägers ist erst einmal ein wenig unklar. Binnen 2-3 Minuten und ein paar Drehungen später weiß man aber ziemlich genau welcher Reißverschluss zu welcher Öffnung gehört und wo man seine sieben Sachen am besten verpackt. Das einstellbare Trägersystem ist echt cool und durchdacht. Egal ob klein oder groß, jeder findet hier eine angenehme Trageposition. Der Stoff aus dem der Downburst 36 gefertigt ist, wirkt ab dem ersten Moment sehr massiv und fest. Das sollte definitiv halten, was es verspricht. Das große Gepäckfach mit dem Eindreh-Mechanismus wie man es von Motorrad-Packtaschen kennt, muss ein- bis zweimal geübt werden, um den Rucksack ohne unnötige Luft zusammengepackt zu bekommen. Ringsherum ist der Rucksack bestückt mit Taschen, Laschen, Ösen und gut positionierten Fächern, die darauf warten, befüllt zu werden. Beim ersten eigenen Packversuch wirkte er fast zu voluminös, aber durch den Gepäckrollen-Mechanismus bekommt man alles schön kompakt zusammen und hat ordentlich Platzreserven für etwaige Ausrüstung oder auch Souveniers ;-).

Über den Osprey Downburst 36
Der Osprey Downburst 36 ist ein Tagesrucksack mit einem Volumen von rund 36 Litern.
Hier die wichtigsten Merkmale im Überblick:
- Wasserdichtigkeit: Das Hauptfach ist vollständig verschweißt und mit TPU-Laminierung ausgestattet; der Hersteller nennt die Schutzklasse IPX5 (Schutz gegen Strahlwasser aus allen Richtungen) – er ist also nicht für vollständiges Untertauchen gedacht, aber bestens gerüstet gegen Regen und Spritzwasser.
- Tragesystem: Das AirSpeed Rückensystem ist verstellbar und bietet laut Hersteller sehr gute Belüftung und Komfort – vor allem bei langen Touren oder wechselhaftem Wetter.
- Material & Nachhaltigkeit: Hauptmaterial ist laut Hersteller 100 % recyceltes Nylon (bluesign®-zertifiziert). PFAS-freie DWR-Imprägnierung.
- Ausstattung und Features:
- Rolltop-Verschluss (oben), der bei ordentlicher Handhabung zusätzlichen Wetterschutz bietet.
- Seitliche Flaschenhalter mit doppeltem Zugriff, innen Meshfach mit Schlüsselclip, Hüftgurt mit Reißverschlusstaschen.
- Kompressionsriemen oben & unten zur Stabilisierung der Ladung, sowie Halterung für Eispickel oder Trekkingstöcke – Hinweise darauf, dass der Rucksack auch für anspruchsvollere Touren gedacht ist.
- Technische Maße (laut Händlerangabe): ca. 65 cm Höhe × 35 cm Breite × 32 cm Tiefe, Gewicht etwa 1,53 kg.
Somit ist der Downburst 36 für Tages- und kürzere Mehrtagestouren ausgelegt – aber durch seine wetterfesten und robusten Komponenten eben auch für härtere Bedingungen geeignet.




Ausblick
Nach der Tour, wenn wir das Nordkap erreicht haben und die Rückfahrt geschafft ist, folgt der ausführlicher Testbericht: Wie hat sich der Rucksack im realen Einsatz geschlagen? Wie war der Tragekomfort auf langen Strecken? Wie stand es um Wetterfestigkeit, Organisation, Haltbarkeit? Und speziell: Wie funktionierte er im Vespa-Kontext – mit Stopp, Pause, Ein- und Ausladen? Bis dahin wirst du auf unseren Social-Media-Kanälen wie Instagram und Facebook Live-Bilder und natürlich auch Updates von unterwegs sehen – vom Packen über Etappen bis zum Ziel. Also, schau dort vorbei, um nichts zu verpassen.
Ich freue mich darauf, euch nach Abschluss der Tour im ausführlichen Testbericht in alle Höhen und Tiefen mitzunehmen. Bis dahin: Euch eine wunderschöne Vorweihnachtszeit, Gesundheit und vor allem – bleibt neugierig auf die Tour & den Test ;-).
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Osprey und Hansmann PR. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.


