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Die The North Face AMP-Kollektion wurde für jegliche Bewegungen in den Bergen entwickelt. Sie ist eine fortschrittliche und modulare Kollektion für Multisportabenteurer – und genau hier wurde ich hellhörig, das schaue ich mir sehr gerne genauer an.

Über The North Face AMP-Kollektion

Die unterschiedlichen Disziplinen in den Bergen verschmelzen immer mehr miteinander. Die The North Face AMP-Kollektion trifft den Puls der Zeit, indem sie die Brücke schlägt zwischen schnellem Wandern, Mountainbiken, Gleitschirmfliegen und allem, was dazwischen liegt. Ganz nach dem Motto: „Exploration never stops“.

Die Art und Weise, wie wir Berge entdecken, hat sich verändert. Neue Technologien, unterschiedliche Sichtweisen, andere Herangehensweisen. Ziele, die früher unerreichbar schienen, sind heutzutage für fast jeden zugänglich. Inspiriert von den heutigen Entdeckern, welche verschiedene Bergsportdisziplinen miteinander verschmelzen, wurde die neue modulare AMP-Kollektion von The North Face erschaffen. Sie zielt auf den Multisporteinsatz unter allen Bedigungen ab.

Die The North Face AMP-Kollektion wurde konzipiert für schnelle und leichte Bewegungen. Sie ermöglicht einen schnellen Wechsel zwischen Bergsteigen, Speed Hiking, Mountainbiking und Gleitschirmfliegen. Sie soll uns alle mit ihrer Multibergsport-Mission inspirieren.

Die Kollektion besteht aus einem System mit auswechselbaren Schichten, das ein verbessertes Feuchtigkeitsmanagement sowie einen optimierten Schutz bei den unterschiedlichen Sportarten und Bedingungen verspricht.

Inspiriert wurde die The North Face AMP-Kollektion von Sam Anthamatten und seinem Traumgipfel, dem Ober Gabelhorn. Der The North Face Film NEVIA (2022) begleitet den Schweizer auf 4’063 Meter Höhe auf den einen Berg bei Zermatt, welchen Sam noch nicht bestiegen hatte. Mit seinen herausragenden Allround-Fähigkeiten und dem Freeskier Jérémie Heitz erreichte Sam das Ziel in einer einzigartigen Expedition. Durch eigene Muskelkraft und Entschlossenheit angetrieben landete er mit dem Gleitschirm in der Hauptwand, wanderte zum Gipfel, fuhr mit den Skiern hinunter und flog wieder nach Hause. Exakt dies sind die Multibergsport-Missionen, für welche diese Kollektion kreiert wurde.

Alle Looks der The North Face AMP-Kollektion sind von oben bis unten vollbepackt mit Technologien für alle, welche von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang auf dem Berg sein wollen, um Grenzen auszuloten und neue Ziele zu erreichen.

Highlights der The North Face AMP-Kollektion

Stormgap Powergrid Hoodie

Der The North Face Powergrid Hoodie wurde aus Polartec® Powergrid Fleece hergestellt und ist somit eine leichte Isolierung bei kalten alpinen Bedingungen. Das Gewebe ist luftdurchlässig und verbessert den kühlenden Airflow. Drei Taschen bieten Stauraum bei Multisport-Missionen und sind schnell zugänglich.

Windstream Jacket

Ausgestattet mit der WindWallTM-Technologie hält diese Jacke den Windchill ab und wärmt bei rauen Bedingungen auf exponierten Touren. Sie ist einfach transportierbar und besticht durch ihr ultraleichtes Gewicht (160g). Somit stellt sie den idealen Begleiter für wechselhafte Bedingungen dar.

Verto Alpine Mid Gore-Tex® Wanderschuhe

Der Wanderschuh mit einer Vibram-Aussensohle, einem stabilen Mittelfussschaft, 5mm Stollen und Gore-Tex® Schutz eignet sich perfekt für holprige Abenteuer und alpines Trekking.

Trail Lite Speed 20 Rucksack

Ausgestattet mit Stretch-Mesh-Taschen für Soft Flasks sowie der Kompatibilität mit Helmen und Seilen eignet er sich für Outdoor-Sportler entwickelt, welche den Fokus auf Geschwindigkeit und Technik legen. Der neue Trail Lite Speed 20 Rucksack ist ausgestattet mit einem atmungsaktiven Backpanel. Die Schultergurte wurden speziell für einen erhöhten Tragekomfort konzipiert.

Die modulare Multisport-Kollektion ist seit dem 11. April 2024 erhältlich.

Wir testen die The North Face AMP-Kollektion

Be-Outdoor darf zwei Teile der The North Face AMP-Kollektion bereits testen. Ich nehme die Stormgap Powergrid Jacket sowie die Felik Alpine Tights genauer unter die Lupe. Erste Abenteuer durfte ich schon mit ihnen erleben. Von einem Produkt bin ich bereits sehr begeistert, dem anderen stehe ich noch etwas kritisch gegenüber. Seid gespannt und lest hier bald meine Review dazu!

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit The North Face und M&C Saatchi. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Die britische Outdoor-Marke Rab (im Besitz von Equip Outdoor Technologies Ltd.), auch bekannt als „Masters of Insulation“, aktualisiert die beliebte Xenair Kollektion für eine aktive Isolierung. Besonders die Rab Xenair Alpine Light Jacket hat es mir angetan, weshalb ich diese genauer unter die Lupe nehmen werde.

Rab Xenair Alpine Light Jacket (Farbe Tempest Blue, Grösse S)

Wieso die Rab Xenair Alpine Light Jacket?

Die ausgeglichene Kombination von Wärme und Atmungsaktivität macht diese leicht isolierte Jacke ideal als äussere Schicht für schnelle Ziele im Sommer oder als anpassungsfähige Zwischenschicht bei kühlerem Wetter. Diese Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten machen sie für mich auch so interessant. Warm bleiben und trotzdem nicht schwitzen? Ohne Untarmreissverschlüsse? Ich bin gespannt!

Gerne kannst Du hier mehr über die gesamte Rab Xenair Kollektion lesen – es lohnt sich.

Erster Eindruck

Die Rab Xenair Alpine Light Jacket ist leicht, weich und lässt sich klein verstauen, sodass sie gut im Rucksack platz findet. Auf der Haut fühlt sie sich in der Ruhephase angenehm an. Weiter fällt sie grössengerecht aus.

Bei einer eher gemütlichen Wanderung in den Schweizer Bergen wurde die Kombination von Wärme und Atmungsaktivität direkt auf die Probe gesetzt – die Feuertaufe hat die Jacke definitiv bestanden. Doch wie wird sie sich bei längeren oder schweisstreibenderen Touren und ganzen Wochenenden in den Bergen bewähren? Seid gespannt!

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Rab sowie Equip Outdoor Technologies Ltd. und Mynewsdesk. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Wenn der Frühling sich noch Zeit lässt, wird die Bouldersaison in der Halle nochmals verlängert. Hierbei dürfen wir sowohl den Kletterschuh La Sportiva Otaki als auch Boulderbekleidung, bestehend aus der La Sportiva Sierra Rock Short und dem La Sportiva Cave Paint T-Shirt testen.

La Sportiva Otaki Women

Der Star der Show stellt der Kletterschuh La Sportiva Otaki dar. Dies ist ein Performance-Kletterschuh, welcher Präzision und Unterstützung verspricht. Er wurde sowohl für das Bouldern in der Halle als auch für das Klettern im Freien entwickelt. Die Fersenschale ist mit einem innovativem S-Heel ausgestattet für eine perfekte Stabilität in Torsion sowie Anpassungsfähigkeit beim Heelhooking.

Weiter verfügt er über eine abriebfeste Beschichtung im Zehenbereich und erleichtert so das Toehooking. Doppelte Klettverschlüsse ermöglichen ein schnelles und präzises Verschliessen des Kletterschuhs.

Details zum La Sportiva Otaki

Erster Eindruck des La Sportiva Otaki

Schon beim Auspacken besticht der Schuh durch seine optische Erscheinung. Der Kletterschuh ist farbig und gefällt mir gut. Die zwei Laschen bei den Fersen erleichtern das Anziehen und durch die doppelten Klettverschlüsse kann ich den Fuss optimal an meinen eher schmalen Fuss anpassen. Die ersten Schritte sowie die ersten Griffe an der Wand fühlen sich gut an. Ich bin also gespannt, wie er sich bei anspruchsvollen Routen sowie langen Bouldersessions bewähren wird.

Boulderbekleidung von La Sportiva

Farblich zum Schuh passend darf ich ebenfalls ein Outfit testen. Dieses stellt sich aus folgenden zwei Produkten zusammen.

La Sportiva Sierra Rock Short

Die Sierra Rock Short wurde für leidenschaftliche Kletter- und Boulderinnen designt, die den ganzen Tag am Felsen verbringen möchten und zugleich den absoluten Komfort schätzen. Die Materialmischung aus recycelter Baumwolle, Hanf und Elasthan bietet Weichheit, Leichtigkeit und Funktionalität.

Details zur Sierra Rock Short

Persönlich schätze ich insbesondere den Gummizug am Bund sowie die Möglichkeit, ihn mit einem integrierten „Gürtel“ an meine Taille anpassen zu können. Auch die diversen Taschen, eine davon sogar mit Reissverschluss, sind praktisch.

La Sportiva Cave Paint T-Shirt

Das La Sportiva Cave Paint T-Shirt ist Bestandteil der La Sportiva Climbing Collection aus recyceltem Polyester und Leinen. Das Klettershirt ist für Kletter- und Boulderinnen konzipiert, welche ein komfortables und schnelltrocknendes Oberteil suchen.

Details zum La Sportiva Cave Paint T-Shirt

Persönlich schätze ich die weite, luftige sowie etwas kürzere Passform. Ich kann bereits jetzt bestätigen, dass sich das T-Shirt sehr leicht und wie eine zweite Haut anfühlt. Weiter ist der Rückenprint genau nach meinem Geschmack.

Ausblick

Ich freue mich sehr, sowohl den La Sportiva Otaki als auch die La Sportiva Sierra Rock Short und das La Sportiva Cave Paint T-Shirt testen zu dürfen. Dies werde ich hauptsächlich in der Halle beim Bouldern unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade tun. Wichtig sind mir Punkte wie Funktionalität, Bequemlichkeit sowie Zweckmässigkeit.

Schon bald werde ich hier über meine Erfahrungen berichten. In diesem Sinne: Stay tuned!

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit La Sportiva und Krauts PR. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Wir dürfen für euch die wasserdichte Wanderhose von Columbia testen. Die Wyldwood Hose hat versiegelte Nähte und eignet sich dadurch als idealer Begleitung bei nassen Abenteuern.

Erster Eindruck

Die Hose ist bequem, grosszügig geschnitten und angenehm zu tragen. Durch den Gummizug am Bund passt sie sich der Körperform ideal an, ohne einzuengen. Weiter hat sie im „Trockentest“ bisher alle Bewegungen mitgemacht. Ich bin gespannt, wie sie sich in nassen Bedingungen bewähren wird. In diesem Sinne: stay tuned!

Technische Details und Passform

Die Wyldwood Wanderhose hat eine vollständig versiegelte, atmungsaktive Oberfläche mit aussenliegenden, verklebten Nähten. Diese sollen die Feuchtigkeit draussen sowie die Trägerin frisch und trocken halten. Sie ist leicht und lässt sich in der Gesässtasche klein verpacken. Das Aussenmaterial besteht zu 100% aus recyceltem Polyester und hat reflektierende Details.

Die wasserdichte Hose bietet vorgeformte Knie, Comfort Stretch sowie einen verstellbaren Saum mit zusätzlichem Kordelzug. Dadurch verspricht Columbia volle Bewegungsfreiheit. Am Beinende wurde zusätzlich ein 3/4-Reissverschluss angebracht, damit die Hose schnell und einfach über die Schuhe angezogen werden kann.

Weitere Details:

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Columbia und Hansmann PR. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Wenn der Schnee schmilzt und die ersten Frühlingsblumen blühen, beginnt die Wandersaison wieder. Dies ist nicht nur für uns ein Highlight, sondern auch für Columbia. Pünktlich zum Saisonstart kam der neue Konos TRS auf den Markt, den wir bereits testen durften.

Erster Eindruck

Bereits beim Auspacken wird klar: dieser Wanderschuh ist leicht und dadurch auf Speed ausgerichtet. Nach dem Anprobieren, den ersten Schritten sowie einem ersten, kleineren Spaziergang hat er mich bereits durch seinen Komfort überzeugt. Man scheint wie auf Wolken zu gehen. Doch wird er auch bei längeren Touren überzeugen können? Darüber werden wir hier in Kürze berichten.

Was kann der Columbia Konos TRS?

Der Columbia Konos TRS ist bequem, praktisch und mit vielen technischen Details ausgestattet. Alle weiteren Infos zum Schuh sowie der neue OMNI-MAX Technologie findet ihr hier in unserem Artikel sowie auf Columbia.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Columbia und Hansmann PR. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Fortsetzung der erfolgreichen internationalen Event-Serie für die Climbing-Community

La Sportiva, eine der renommiertesten Marken im Klettersport, heizt die Motoren für die zweite Ausgabe der Climb World Tour an. Im Zentrum der internationalen Event-Serie steht die Stärkung der Climbing Communitys auf der ganzen Welt.

Der Startschuss fällt am 16. April 2024 in 13 Kletterhallen auf fünf Kontinenten. Darunter auch München und Wien. Die Türen sind für alle geöffnet, die sich in Begleitung von Freund:innen zusammen mit Athlet:innen des La Sportiva-Teams an den Blöcken versuchen wollen. Bei der Climb World Tour bekommt die Climbing Community die Möglichkeit, die neuen No-Edge-Modelle direkt an der Wand zu testen.

„Für uns bei La Sportiva ist Klettern nicht nur eine Disziplin, sondern eine Leidenschaft, die unsere tägliche Arbeit vorantreibt. Gerade deshalb haben wir das Bedürfnis, uns mit der Climbing-Community auf der ganzen Welt zu verbinden. Wir möchten ihre Meinung und Feedback zu unseren Produkten sammeln, wenn sie sich bei ihren vertikalen Abenteuern für unsere Produkte entscheiden“, sagt Giulia Delladio, Corporate Marketing Director bei La Sportiva, zur Fortsetzung der internationalen Event-Serie.

Weiter kommentiert sie: „Die Climb World Tour ist ein Format, auf das wir sehr stolz sind: ein kollektives Fest, das es uns ermöglicht, unsere Werte an diejenigen weiterzugeben, die sich zum ersten Mal dem Klettern nähern und in uns einen Partner suchen, der ihnen Sicherheit in der Wand vermittelt.“

Mailand, München, Wien, Chamonix, Den Haag, Stockholm, Barcelona, Prag, Sheffield, Boulder, Tokio, Shanghai und Sydney werden gleichzeitig Gastgeber der Tournee sein, die mehr als 100 Kletterhallen auf der ganzen Welt erreichen wird. Ein ehrgeiziges Projekt, welches für La Sportiva die ideale Gelegenheit bietet, Kletterneulingen und langjährige Fans gleichermassen zu begrüssen und sich auszutauschen. Die Climb World Tour beinhaltet neben Workshops auch die Gelegenheit, mit Legenden des Sports zu klettern und Produkte zu testen. So kann der Schuh gefunden werden, der am besten den individuellen Bedürfnissen entspricht.

Bei der diesjährigen Climb World Tour liegt der Fokus auf den No-Edge®-Kollektion, welche 2024 einen Re-Launch der Modelle Genius, Futura und Mantra beinhaltet sowie den neuen Mandala, der Schuh mit der grössten Performance und Support in der Kollektion.

Für die ersten Etappen bietet das Unternehmen aus Ziano di Fiemme ein Programm mit zwei Workshops zu den Themen Sensibilität im Umgang mit den Füssen beim Bouldern und Einsatz der No-Edge®-Technologie beim Onsight-Klettern.

Interessierte können sich hier für den Stopp ihrer Wahl anmelden.

München

Wien

Quelle: La Sportiva / Krauts PR

Columbia präsentiert den Konos TRS mit der neuen OMNI-MAX Technologie. Die neuartige und vielseitige Sohlentechnologie OMNI-MAX steigert das Wandererlebnis gleich nochmals. Die neuen Wanderschuhe setzen neue Massstäbe in der Fast Hiking Technologie mit maximalem Komfort, Stabilität sowie Flexibilität und präsentieren sich gleichzeitig ästhetisch.

Viele von uns suchen die Natur auf, um dem Alltag zu entfliehen. Wir suchen nach sportlichen Herausforderungen, atemberaubender Natuschönheit oder geniessen einfach einmal die Ruhe. Gleichzeitig ist die Natur uns in vielerlei Hinsicht eine Lehrerin: Auch Columbia nutzte die Natur als Inspirationsquelle für die Entwicklung des modularen Schuhsystems OMNI-MAX sowie des Konos TRS.

In der Anpassungsfähigkeit des Tannenzapfens fand Columbia das Vorbild für die neue adaptive Schuhtechnologie. Ähnlich wie die Tannenzapfen sich an die wechselnden Bedingungen des Waldes anpassen, passt sich OMNI-MAX an die unterschiedlichen Herausforderungen im Gelände an. Als Tribut an den Impulsgeber aus der Natur ist das typische Zapfenmuster im Sohlendesign des neuen Fast Hiking Schuhs Konos TRS zu erkennen. Es handelt sich um das erste Schuh-Franchise mit der neuen Technologie. 

OMNI-MAX: Innovation gepaart mit bewährter Technologie

Die neue OMNI-MAX Technologie basiert auf adaptiver Dämpfung, verbesserter Stabilität sowie erhöhter Traktion. Dadurch präsentiert sie sich anpassungsfähig und ist für jede Bedingung gemacht. Der Schaumstoff in der Zwischensohle ermöglicht eine optimale Aufpralldämpfung mit Energierückgabe und langanhaltendem Komfort.

Die Deflection Domes an der Ferse und Mittelfussbereich sind strategische platziert, reduzieren die Aufprallbelastung und absorbieren Stösse. Dazu erhöhen sie die Stabilität auf variierendem Terrain. Flexkerben unter dem Mittelfussknochen fördern ein natürliches Abrollverhalten. Die bewährte Sohlenkonstruktion AdaptTrax bietet den richtigen Grip auf jedem Untergrund und bei jeder Witterung – dank spezieller Gummimischungen und griffigen Profil.

Eigenschaften:

Konos TRS OutDry: Mit maximaler Energie voraus

Der neue Konos TRS OutDry wurde für Fast Hiking oder Langstreckenwanderungen konzipiert. Der leichte und moderne Wanderschuh vereint die neuesten Columbia Technologien: Die OMNI-MAX Konstruktion mit TechLite+ Zwischensohle umschliesst die Ferse und bietet eine optimale Balance, während die Deflection Domes im Vorfuss- und Fersenbereich den Aufprall absorbieren und die Belastung für den Fuss verringern. Gleichzeitig unterstützen die Flexkerben eine schnelle Vorwärtsbewegung.

Egal ob auf unwegsamem Gelände, rutschigen Wurzeln oder gar Schneefeldern, die AdaptTrax Aussensohle ist besonders rutschfest und sichert immer einen festen Tritt. Das NavicFit System gibt dem Mittelfuss zusätzlichen natürlichen Halt. Durch die spezielle Sohlenkonstruktion, das technische Mesh-Material und die nahtlosen Verstärkungen spart Columbia Gewicht und schafft gleichzeitig maximalen Tragekomfort. Damit die Füsse auch bei Regen und Pfützen garantiert trocken bleiben, hat Columbia beim Konos TRS OutDry die bewährte, wasserdichte und atmungsaktive OutDry-Membran verbaut.

Der Konos ist mit oder ohne Membran und in verschiedenen Farben erhältlich (UVP 120 EUR bzw. 100 EUR).

Quelle: Columbia / Hansmann PR

Black Diamond präsentiert die S24 Bouldering Kollektion – eine perfekte Symbiose aus Innovation und Stil, welche für anspruchsvolle Kletterprojekte entwickelt wurde. Dadurch definiert Black Diamond das Bouldern neu. Die Black Diamond S24 Bouldering Kollektion präsentiert sich in einem durchdachten Design, welches sowohl Funktionalität als auch Aussehen gekonnt vereint. Sie beinhaltet unter anderem neue Boulder Pads, welche eine weiche Landung garantierern, sowie auch den neuen Capsule Boulder Bag, der perfekt zwischen das Boulder Pad passt, um die Kletterausrüstung zu verstauen.

(c)Christian Adam

Dabei spielt es keine Rolle, ob du auf der Suche nach neuen Projekten bist oder dich an scheinbar unmöglichen Highballs versuchst – mit der Black Diamond S24 Bouldering Kollektion wirst du dein nächstes Projekt bezwingen!

#liveclimbrepeat

Circuit Z Crash Pad

Das neue und strapazierfähige Crash Pad Circuit Z lässt sich dreifach falten und ist zu einem fairen Preis erhältlich. Es wird aus geschlossenzelligem PE-Schaum mit EVA Verbund hergestellt, ist deshalb extrem leicht und bietet gleichzeitig einen soliden Aufprallschutz. Das Tragesystem gestaltet sich aus bequemen Schulterträgern und einem Hüftgurt. Das rechteckige Design des Circuit Z bietet in Kombination mit anderen Crash Pads einen guten Formschluss. Pluspunkt: mit dem integrierten Muti-Pad-Tragesystem können mühelos mehrere Pads auf einmal getragen werden.

UVP 270€ / 300 CHF

Mondo Crash Pad

Das Mondo Crash Pad ist das grösste von Black Diamond. Es ermöglicht auch bei hohen Boulderblöcken eine sichere Landung. Hergestellt wird das Mondo Crash Pad aus 100% recyceltem Polyester-Obermaterial mit verstärkten Ecken und Ripstop Grid für zusätzliche Strapazierfähigkeit. Die Schaumstoffkonstruktion wurde überarbeitet und besteht an der Oberseite aus einer vernetzten, geschlossenzelligen Schaumstoffschicht und an der Unterseite aus einer offenzelligen Schaumstoffschicht für zusätzliche Strapazierfähigkeit. Ausserdem wurde das Mondo Crash Pad mit einem weiterentwickelten Tragesystem ausgestattet und besitzt ebenfalls das Multi-Pad-Tragesystem zum Tragen mehrer Pads.

Verfügbar ab Juni 2024

Capsule 20 Boulder Bag

Der 20L Capsule Boulder Bag sorgt für Ordnung und wurde speziell für den Transport in einem Crash Pad entwickelt. Mehrere Reissverschlussfächen verstauen das Chalk und die Schuhe getrennt vom Rest der Ausrüstung. Zudem ist das Schuhfach belüftet. Der 20L Capsule Boulder Bag besitzt einen Schultergurt, welcher das Tragen zwischen den Bouldern erleichtert. Bei längeren Einsätzen lässt sich die Tasche bequem in einem Pad verstauen.

UVP: 50€ / 55 CHF

Notion Pants (M & W)

Egal, wo du trainierst: Die beliebte Black Diamond Notion Pants bietet eine bequeme und atmungsaktive Passform. Am Bund besitzt sie einen weichen und elastischen Taillenbund, welcher problemlos unter dem Klettergurt getragen werden kann. Die Kniepartie ist verstärkt und bietet somit zusätzliche Strapazierfähigkeit bei vollem Körpereinsatz am Fels.

UVP: 90€ /100 CHF

Circuit 2

Der Circuit 2 ist ein Zustiegsschuh, welcher als Alltagssneaker getarnt ist. Das überarbeitete, moderne Muster und die neuen, nachhaltigen Materialien machen den Circuit 2 zu einem Schuh, mit welchem man sich sowohl beim Bouldern als auch auf der Strasse oder dem Fitnessstudio wohl fühlt. Für rutschfeste Sohlen sorgt der BlackLabel-Street-Gummi, während die Zehenkappe aus Gummi zusätzlichen Schutz und Sicherheit bietet. Sowohl das Innenfutter als auch das Fussbett bestehen zu 100% aus recycelten Materialien. Die Schlaufen aus recyceltem Gurtband ermöglichen unterschiedliche Befestigungsmöglichkeiten, wenn man die Schuhe am Ende des Zustiegs verstauen möchte.

UVP: 110€ / 125 CHF

Quelle: Black Diamond / Outkomm

Während den Februartagen sitzt im schweizerischen Graubünden in der Regel der Frost auf den Bäumen und die Murmeltiere halten ihren Winterschlaf, während die Landschaft in ein zauberhaftes Weiss getaucht ist. Dieses Jahr scheinen sich jedoch nur die kleinen Nager daran zu halten. Denn, von den höheren Lagen einmal abgesehen, mutet der Februar überraschenderweise frühlingshaft an.

Gut, dass sich die Schönheit des grössten Kantons der Schweiz mit der Rhätischen Bahn sowohl mit als auch ohne Schnee entdecken lässt. Komm mit der Rhätischen Bahn auf abwechlungsreiche Entdeckungsreisen entlang des RhB-Schienennetz: ob im Arosa Genussexpress oder bei einer Glacier Pullman Reise. Selbstverständlich kommen auch die Feinschmecker:innen auf ihre kulinarischen Kosten, beispielsweise beim rollenden Sonntagsbrunch oder bei der Osterfahrt. Und: Richtiges Winterfeeling gibt es doch noch! Zum Beispiel am Engadin Skimarathon.

Arosa Genussexpress – ein kulinarischer Abend auf Schienen

Der Arosa Genussexpress ist ein wahrhaftiges Erlebnis für Genuss- und Bahnliebhaber. Die dreistündige Fahrt beginnt im Kantonshauptort Chur und führt durch das eindrucksvolle Schanfigg nach Arosa und wieder zurück. Dabei wird man mit einem saisonalen Drei-Gänge-Menü verwöhnt.

Frisch zubereitete Gerichte im Speisewagen Gourmino.

Der Arosa Genussexpress verkehrt an folgenden Daten:

Der Preis für einen Erwachsenen beträgt 95 CHF (Fahrt inklusive Apéro, Vorspeise, Hauptgang, Dessert, 2cl Röteli, Kaffee – exklusive sonstige Getränke, Weine, Biere, Spirituosen).

Glacier Pullman Express – einfach luxuriös

Ab Juni 2024 lädt die Rhätische Bahn wieder ein, mit dem luxuirösen Salonwagen aus den 30er Jahren zu fahren! Während zwei Tagen reist man im Alpine Classic Pullmanwagen von St. Moritz nach Zermatt oder umgekehrt. In Zillis besucht man die Kirche mit ihren mittelalterlichen Fresken, fährt zum Eggishorn im UNESCO Naturerbe Aletsch oder erkundet das beliebte Bergdorf Zermatt.

Chur 12.03.2020, RhB am Donnerstag, 12. März, 2020 in Chur. (Nicola Pitaro)

Hier heisst es: Alles Platz nehmen im Glacier Pullman Express! Die Krokodillok zieht den historischen Zug mit Pullman Wagen und Gourmino Speisewagen bis nach Disentis. Im schönen Andermatt nächtigen die Fahrgäste in einem gemütlichen Berggasthof. Am nächsten Tag führt die Reise mit dem Nostalgiezug weiter. Auf der bekannten Furka-Bergstrecke zieht die Dampfbahn mit Kraft von Feuer und Wasser über den letzten Pass, bis man schliesslich zum letzten Höhepunkt der Glacier Express Strecke gelangt: dem Matterhorn in Zermatt.

Unterwegs im Pianobarwagen.

Daten für die Fahrt von St. Moritz – Andermatt – Zermatt:

Daten für die Fahrt von Zermatt – Andermatt – St. Moritz

Der Preis für einen Erwachsenen beträgt, je nach Übernachtung in Andermatt, zwischen 1340 CHF und 2195 CHF. Im Preis inbegriffen sind folgende Leistungen:

Engadin Skimarathon am Sonntag, 10. März

Der Engadin Skimarathon bietet den krönenden Abschluss einer gelungenen Langlaufsaison. Wer sich Ziele setzen möchte, sollte auf alle Fälle das Ziel des Engadin Skimarathon 2024 ins Auge fassen. Noch nicht angemeldet? Dann aber los! Die Startnummer beinhaltet auch die An- und Rückreise in der 2. Klasse der Rhätischen Bahn.

Ostergenuss auf Schienen

So geht Ostern mit der Rhätischen Bahn: Geniesse am Ostersonntag, 31. März 2024, oder Ostermontag, 01. April 2024, ein köstliches Drei-Gänge-Menü. Die Osterfahrt von Chur durch das wilde Albulatal nach St. Moritz und wieder zurück bietet eine schöne Abwechslung zur traditionellen Ostereiersuche.

Der Preis für einen Erwachsenen beträgt 141 CHF (Fahrt inklusive 3-Gänge-Menü mit Apéro und Kaffee – exklusive sonstige Getränke, Weine, Biere und Spirituosen).

Kombiangebote – Mehr für weniger erleben

Die Rhätische Bahn bietet grossartige Kombi-Freizeitangebote entlang der RhB-Strecke. Spring auf den Zug auf und erfreue dich an vergüngstigen Preisen, beispielsweise dem Besuch im Hallenbad OVAVERVA, dem Nationalparkzentrum und vielem mehr.

Die Rhätische Bahn – erneut eine der besten Arbeitgeber der Schweiz

Erfreulicherweise wurde die Rhätische Bahn erneut als eine der besten Arbeitgeber der Schweiz ausgezeichnet. Das zeigt eine Studie der Handelszeitung, die Arbeitnehmende zu ihrem Arbeitgeber befragt haben. Auch in den Jahren 2023, 2022, 2021 und 2020 erhielt die Rhätische Bahn eine positive Bewertung und einen Platz in der Bestenliste.

Neubau des Albulatunnels

Heute unvorstellbar, anfangs 20. Jahrhundert Tatsache: Mineure heben den sechs Kilometer langen Albulatunnel mit Pickel und Schaufeln aus.

Mit moderner Technik wird seit 2014 der zweite Albulatunnel gebaut. Die Inbetriebsetzung des neuen Tunnels ist am 12. Juni 2024 vorgesehen. Weshalb ein Neubau notwendig ist und was mit dem bestehenden Tunnel passiert, zeigt ein Film.

Quelle: Rhätische Bahn

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Bikepacking: Mit wenig Gepäck autark unterwegs sein, Länder mit ihrer Natur erkunden und dabei im eigenen Tempo unterwegs sein dürfen… Herrlich! Oder wenn es doch etwas mehr Gepäck wird, dann spricht man von Radreisen. Beides verbindet das Gefühl von Freiheit im Sattel und Nächten im Zelt, mitsamt Schlafsack und Kocher.

Fahrradtouren erfreuen sich in der Zeit nach Sehnsucht und authentischen Erfahrungen zunehmender Beliebtheit. Mit dem damit verbundenen Trend steigt ebenfalls die Nachfrage nach leichtem und zugleich kompakten Outdoor-Equipment. An dieser Stelle kommt Vango ins Spiel.

Die schottische Marke setzt dank langjähriger Erfahrung in der Entwicklung von Zelten in verschiedensten Einsatzbereichen neue Massstäbe. Vango präsentiert innovative Lösungen für Fahrradfahrer und Bikepacker. Ob ultraleicht und kompakt oder geräumig und expeditionstauglich: alle Zelte vereinen höchste Qualität, Leichtigkeit und Funktionalität, um den Bedürfnissen moderner Abenteurer gerecht zu werden.

Vango F10-Serie: An der Grenze des Machbaren – ultraleicht meets stabil

F10 Hydrogen Air

Das F10 Hydrogen Air ist mit 700g das weltweit leichteste, doppelwandige Zelt mit AirBeam®-Technologie, also mit aufblasbaren Zeltstangen. Das Highend-Einpersonenzelt ist aus ultraleichtem Protex® 7D Doppel-Silikon-Gewebe gefertigt und hat eine Wassersäule von 2’000mm. Das Innenzelt besteht aus ultraleichtem 7D Gewebe und besticht mit sehr hoher Atmungsaktivität. Der Zeltboden besteht aus 10D Ripstop Nylon (PU).

Über die Zelttüre kann für eine permanente Belüftung gesorgt werden, für reduzierte Kondensation und erhöhten Komfort. Auch für die Ausrüstung bietet das F10 Hydrogen Air genügend Platz im Eingangsbereich. Die Heringe sind aus ultraleichtem Titan gefertigt. Der AirBeam®-Schlauch lässt sich leicht mit dem Mund aufblasen, es geht aber auch mit dem Zeltsack als Pumpe oder einer kleinen Fahrradpumpe.

Masse und Fakten:

F10 Nexus UL 2

Das 2-Personen-Zelt F10 Nexus UL 2 hat zwei Apsiden als Stauraum und zum Kochen. Das Zelt ist im Kopfbereich etwas steiler geschnitten und bietet dadurch ein grösseres Innenvolumen. Die Powerlite-Stangenkonstruktion sorgt für eine erhöhte Haltbarkeit. Weiterer Pluspunkt: Durch das all-in-one-System lässt sich das Zelt bei schlechtem Wetter erst mit dem Aussenzelt aufstellen. Das tief gezogene Aussenzelt sowie die 10cm hohe Bodenwanne bieten Schutz vor Nässe.

Masse und Fakten:

F10 Radon UL 2

Eine weitere Neuheit für 2024 stellt das F10 Radon UL 2 dar. Dabei handelt es sich um eine vielseitiges 2-Personen-Zelt, welches auch in warmem Wetter perfekt ist: Es kann nämlich auch nur das Innenzelt aufgestellt werden. Das Aussenzelt kann ganz einfach mit Nockenclips befestigt werden. Für eine enorme Stabilität und Wetterfestigkeit sorgt das TXS-Stabilitätssystem mit hochfesten internen Abspannleinen. Somit ist das F10 Radon UL 2 das perfekte 2-Personen-Zelt für Abenteurer, die ein vielseitiges und robustes Design für alle Bedingungen suchen.

Masse und Fakten:

Apex Compact 300 (Earth Collection)

Es geht jedoch auch leicht, preisgünstig und grösser, ohne im Bereich der Nachhaltigkeit einen Abstrich machen zu müssen. Diesbezüglich brachte Vango das Apex Compact 300 auf den Markt. Dieses ist Teil der Earth Collection, deren Zelte aus recycelten Einwegkunstoffen hergestellt werden.

Das Apex Compact 300 ist ein 3-Personen-Zelt für drei Jahreszeiten. Dank den praktischen, 30cm langen Gestängesegmente kann das Zelt in einer speziellen Packtasche am Fahrradelenker befestigt werden. Die robusten PowerLite Alloy Stangen sowie die Tunnelkonstruktion sorgen auch bei widrigen Wetterbedingungen für eine gute Stabilität.

Masse und Fakten:

Über Vango

Die Marke Vango wurde bereits 1966 im Westen von Schottland gegründet. Vango hat seinen Sitz am Tor zu den spektakulären schottischen Highlands in der Firmenzentrale in Port Glasgow. Die Marke stellt sowohl Zelte, Vorzelte für Campervans und Caravans als auch Ausrüstung für Familien her, die komfortabel campen, für Abenteurer, die leicht und wild unterwegs sind, und für Bergsteiger, die unter extremen Bedingungen überleben wollen.

Somit hat Vango eine langjährige Geschichte und viel Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Outdoor-Ausrüstung. Als Markführung in der UK treibt Vango die Innovationen im Zeltbereich stetig voran. Vango war einer der ersten (oder vielleicht sogar der erste) Hersteller, der Luftgestänge entwickelte und auf den Markt brachte. Heutzutage sind Luftgestänge „State of the Art“ und die patentierten Vango AirBeam®-Zelttechnologien sind führend in diesem Bereich.

Das Nachhaltigkeits-Outlet von Vango mit dem Name Camping Recycled setzt sich dafür ein, dass so wenig Outdoor-Ausrüstung wie möglich verschwendet wird. Dazu bereitet Vango Zelte und Vorzelte wieder auf. Sind Produkte jedoch nicht mehr zu reparieren, entfernt das Team alle wiederverwendbaren Teile und nutzt diese für Reparaturen an anderen Zelten und Vorzelten.

Quellen: Vango / Outdoor Sports PR

Die britische Outdoor-Marke Rab (im Besitz von Equip Outdoor Technologies Ltd.), auch bekannt als „Masters of Insulation“, bringt im Frühjahr 2024 ein umfassendes Update der beliebten Xenair Kollektion für aktive Isolierung auf den Markt. Neu sind die Produkte mit einem Futter aus 100% recyceltem Polyamid gefertigt, welches im Vergleich zu seinem Vorgänger eine 10-fach verbesserte Dampfdurchlässigkeit bietet.

Über die Rab Xenair Kollektion

Die Rab Xenair Kollektion wurde entwickelt, um den wechselnden Anforderungen intensiver Aktivitäten mit Ruhephasen bei unvorhergesehenem Wetter gerecht zu werden. Sie kombiniert Schutz und Feuchtigkeitsmanagement bei intensiven Aktivitäten.

Die Rab Xenair Produkte haben ein 20D Pertex® Quantum Air Außenmaterial mit einer fluorcarbonfreien DWR für verbesserte Feuchtigkeitsableitung. Die garantiert langanhaltenden Komfort für aktive Bergsportler:innen. Für die optimale Temperaturregulierung sorgt die PrimaLoft® Gold Active+ Isolierung mit 55% recyceltem Inhalt.

Rab’s Material Facts bieten umfassende Informationen zum Anteil an recycelten Materialien, dem PFC-Status und dem Herkunftsland eines Produkts.

Die aktualisierte Rab Xenair Kollektion

Die aktualisierte Rab Xenair Kollektion besteht aus folgenden Produkten:

Xenair Alpine Jacket & Women’s Xenair Alpine Jacket

Diese warme, atmungsaktive und anpassungsfähige synthetisch isolierte Jacke ist für energieintensive Aktivitäten bei kalten und wechselhaften Bedingungen konzipiert.

Xenair Alpine Light Jacket & Women’s Xenair Alpine Light Jacket

Die ausgeglichene Kombination von Wärme und Atmungsaktivität macht diese leicht isolierte Jacke ideal als äussere Schicht für schnelle Ziele im Sommer oder als anpassungsfähige Zwischenschicht bei kühlerem Wetter.

Xenair Light Jacket

Atmungsaktiv, komprimierbar und vielseitig – die Xenair Light Jacket hält bei intensiven Aktivitäten mit häufigen Intensitätswechseln komfortabel und kann entweder als warme Zwischenschicht oder als technische äussere Schicht getragen werden.

(c)Rab_Xenair Light Jacket

Xenair Vest & Women’s Xenair Vest

Eine leichte und körperzoniert isolierte Weste, welche ein optimales Temperaturmanagement mit geringem Volumen bietet. Die Weste eignet sich ideal für Aktivitäten mit grossen Intensitätsunterschieden bei wechselhaften Bedingungen.

Die neuen Xenair Styles sind ab Frühjahr/Sommer 2024 erhältlich.

Quellen: Rab / Equip Outdoor Technologies Ltd. / Mynewsdesk

„Veja“ ist portugiesisch und heisst übersetzt „schau hin“. Damit will die unabhängige Marke aus Frankreich unterstreichen, auf welche Art und Weise die Sneakers produziert werden. Seit 2005 kommt Veja ohne Investoren oder Werbebudget aus und steht hinter einer Zero Stock Logistik. Rund 14 Millionen Paar Schuhe gingen bereits über die Ladentheke.

Veja – mehr als bloss ein Schuh

Von Anfang an produziert Veja anders. Mit sozialen Projekten unterstreicht die Marke ihre Leitlinien in Bezug auf wirtschaftliche Gerechtigkeit sowie der Verwendung ökologischer Materialien in der Produktion.

Stolz verkündet Veja ausserdem, dass über 500 Menschen eine Arbeitsstelle gefunden haben dank der sozialen Eingliederung anhand des Projektes Log’Ins (dem Lagerhaus vor den Toren von Paris). Dieses Projekt steht für Professionalität sowie Inklusion und soziale Wiedereingliederung.

Die Herstellung von Veja Schuhen

Produziert werden die Schuhe seit der Gründung in Brasilien. Die Marke greift auf organische und agrarökologische Baumwolle aus Brasilien und Peru zurück, um Leinen und Schuhbändel herzustellen. Die Schuhsohle wird aus Naturkautschuk aus dem Amazonas-Regenwald gemacht. Zu den Arbeitsbedingungen äussert sich Veja folgendermassen: „Die Arbeiter sind gut entschädigt und leben in normalen Verhältnissen. Nicht zu vergleichen mit südostasiatischen Ländern, die 95% der Turnschuhe der Welt herstellen.“ Die Marke bemüht sich um Transparenz bei der Produktion und den Arbeitsbedingungen. Gerne lest ihr hier mehr darüber.

The Veja Aegean Project

Veja wagt nun den nächsten Schritt, welcher ein neues Kapitel darstellt. Für Europa werden die Sneakers neu in Portugal hergestellt, womit die C02-Emissionen deutlich sinken. Ohne an die Öffentlichkeit zu gehen hat Veja bereits über 80’000 Paar Schuhe des Modells V-90 in drei unterschiedlichen Farbstilen in Portugal produziert. Der V-90 besteht aus Leder mit weniger Farbstoffen, welches in Portugal gegerbt wurde. Das Wildleder stammt aus der EU und wurde in Italien gegerbt – mit vernünftigem Wassergebrauch sowie unter Ausschluss von gefährlichen und verbotenen Materialien. Die Gerbereien von Veja wurden durch die Leather Working Group Gold zertifiziert.

Materialien:

Veja Stores

Läden gibt es mittlerweile Berlin, Paris, Madrid und New York. Die gesamte Auswahl findet ihr Online unter Veja.

Quelle: Veja / Silk Relations

Eine Reise ins Montafon wäre nicht komplett, ohne auch einem der unzähligen Skigebiete der Region einen Besuch abzustatten. Deshalb hiess es für uns am dritten und letzten Tag unserer Reise: Ab auf die Piste! Wir haben uns dabei für das Skigebiet Silvretta Montafon entschieden. Mit seinen 140 Pistenkilometern ist es das grösste und zugleich sportlichste Skigebiet des Montafons.

Anreise und Ticketkauf

Von unserem Hotel in Vandans war es lediglich eine kurze Anfahrt bis zur Talstation der Valisera Bahn, wo wir unsere Tickets für das Skigebiet erwarben. Dort stehen viele Parkplätz sowie ein Parkhaus zur Verfügung. Zusätzlich verkehrt eine Vielzahl an Bussen, welche die Passagiere direkt vor der Talstation aussteigen lassen.

Die Ticketpreise sind dynamisch. Das heisst, je früher das Skiticket gebucht wird, desto mehr kann man profitieren. Wenn du jetzt bereits weisst, wann du im Montafon sein wirst, dann buche das Ticket am besten gleich jetzt online! Die Ticketoptionen reichen von Tageskarte(n), Stundenkarte, Green Ticket, Punktekarten bis hin zur Nachmittagskarte.

Über das Skigebiet

Das Skigebiet Silvretta Montafon schloss sich 2008 aus den Skigebieten Nova und Hochjoch zusammen. Es ist das höchste Skigebiet im Montafon und hat mit 2’430m die höchste Skipiste bzw. den höchsten Skilift im Montafon. Weiter bietet es 140 Pistenkilometer, wovon 56km blau (leicht), 49km rot (mittel), 8km schwarz (schwierig) sowie 27km ausgewiesene Freeriderouten.

Was das Skigebiet Silvretta Montafon auszeichnet:

Unser Tag auf der Piste

Das Wetter meinte es gut mit uns, die Sonne schien den ganzen Tag und steigerte das Vergnügen gleich doppelt! Wir genossen es, die grosse Auswahl an Pisten zu erkunden. Dadurch, dass das Skigebiet sehr gross ist, verteilten sich auch die Skifahrer:innen, sodass wir selten am Lift warten mussten. Auf den breiten Pisten liessen sich die Carving-Schwünge optimieren, auf den Black Scorpions die Kurzschwünge. Auch Freestyler kommen im Snowpark auf ihre Kosten.

Zum Mittagessen kehrten wir im Bergrestaurant Bella Nova ein, welches eine grosse Auswahl an Speisen und Getränken anbietet. An der Aussenbar herrschte bereits Après Ski-Stimmung, die Leute tanzten zur Musik des DJ.

Auch am Nachmittag zog es uns nochmals auf die Piste. Was für ein Traumtag!

Fazit

Das Skigebiet Silvretta Montafon ist wirklich sehr gross, sodass einem garantiert nicht langweilig wird. Anfangs erschraken wir etwas ab den vielen Menschen, die sich um die Talstation tummelten. Doch im Skigebiet selbst merkt man dies kaum noch, da es sich wunderbar verteilt. Die Pisten waren trotz den eher warmen Temperaturen gut präpariert.

Auch in Bezug auf den Après Ski mischt das Skigebiet ganz vorne mit. Wir durften einem DJ live zuhören. Zudem finden immer wieder Events statt, wo bereits bekannte Namen wie Andreas Gabalier etc. aufgetreten sind.

Wer es lieber etwas ruhiger mag, sollte besser in den kleineren und familiären Gasthäusern einkehren. Dort kommt dazu noch Hüttenfeeling auf. Zusätzlich locken die diversen Sonnenterrassen mit Liegestühlen, in welchen man sich sonnen und erholen kann.

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Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Montafon Tourismus.

An unserem zweiten Tag im Montafon stand eine Skitour auf der Silvretta-Bielerhöhe an. Gemeinsam mit Bergführer Hanno Dönz, Mitglied der Bergführer Montafon, durften wir die Schönheit der Silvretta-Bielerhöhe erfahren.

Vorbereitungen

Vorab telefonierten wir mit Hanno, um Fragen zu Material, Treffpunkt etc. zu klären. Unsere Packliste sah folgendermassen aus:

Alternativ hätten wir die Ausrüstung auch vor Ort mieten können.

Anreise

Wir trafen uns morgens um 8.15 Uhr bei der Talstation Vermuntbahn in Partenen, ganz hinten im Montafon. Mit der Seilbahn ging es fast 700 Höhenmeter hinauf. Oben angekommen, stiegen wir in den gelben Tunnelbus (auch Tunneltaxi genannt), fuhren eine kurvenreiche Panorama-Strasse entlang und durchquerten zwei enge Tunnels. Somit stellte bereits die Anreise ein kleines Abenteuer für sich dar.

Skitour mit Planänderung

Ursprünglich war geplant, eine Skitour auf den beliebten Hennekopf zu unternehmen. Diese Tour ist eine der kürzesten und leichtesten Hochtouren und bietet einen gewaltigen Blick auf die 3000er der Silvretta. Als wir jedoch aus dem Tunnelbus ausstiegen, sahen wir bereits eine „Ameisenstrasse“ zum Hennekopf aufsteigen (wir waren an einem Wochenende mit Traumwetter unterwegs).

Da Hanno die Gegend wie seine Westentasche kennt, entschieden wir uns spontan, eine alternative Tour zu machen – auf einen Gipfel ohne Namen, dafür abseits der anderen Skitourengeher.

Schon früh also trennte sich unsere Spur von den anderen. Hanno führte uns zielsicher und erklärte uns jeweils, welcher Gipfel welchen Namen trägt. Zwischendurch erhielten wir auch technische Inputs zum Thema Spitzkehren, Schneeverhältnisse oder Tiefschneefahren.

Auf einer kleinen Anhöhe machten wir Rast und genossen unsere Snacks sowie den heissen Tee. Danach ging es weiter in die Höhe. Immer wieder sahen wir auf den Hennekopf, wo sich immer einige Personen aufhielten. Unser Ziel lag etwas höher als der Hennekopf. Vor dem letzten kleinen Aufstieg entschied der Bergführer, dass die Bedingungen für den Gipfel zu gefährlich waren. Also steuerten wir den Vorsprung davor an und erklärten ihn zu unserem Tagesziel.

Die Abfahrt stellte unser persönliches Highlight dar. Die meisten Hänge boten tollen Tiefschnee, wo wir als erste unsere Spuren ziehen durften. Gemeinsam mit unserem Bergführer reflektierten wir immer wieder unser Fahrverhalten und konnten uns so stetig verbessern.

Wieder unten angekommen, ging es mit dem kurzen Schlepplift zurück zum Berggasthaus Piz Buin am Silvrettasee. Dort stärkten wir uns mit einem leckeren Menü, hatten tolle Gespräche und genossen den Blick auf den See und in die Berge.

Fazit

Die Silvretta-Bielerhöhe ist ein wahres Winterparadies. Wir als Skitourenliebhaber genossen es, ein für uns neues Gebiet kennenzulernen. Die unberührten Hänge, das Kaiserwetter sowie die Schneebedingungen sorgten für einen unvergesslichen Traumtag. Wir werden uns diesen Ort sicherlich merken und bald dorthin für weitere Skitouren zurückkehren, sicherlich auch eine auf den Hennekopf.

Die Silvretta-Bielerhöhe bietet für jedes Berg-Herz etwas: ob Skitouren, Langlaufen, Winterwandern, im kleinen Skigebiet auf der Piste fahren oder einfach nur den Blick in die Berge und auf den Stausee geniessen. Was will man mehr?

Aus diesem Grund können wir euch die Silvretta-Bielerhöhe mit ihren Skitouren und Aktivitäten definitiv empfehlen!

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An unserem ersten Tag im vorarlbergerischen Montafon durften wir gemeinsam mit Bergführer und vorarlberger Kletterlegende Beat Kammerlander den Eisklettergarten auf der Silvertta-Bielerhöhe erkunden und ausprobieren. Lest hier, wie es uns gefallen hat und welche Erfahrungen wir machen durften.

Vorbereitungen

Als regelmässige Boulderer freuten wir uns sehr auf die neue Erfahrung, mit Eispickeln und Steigeisen klettern zu dürfen. Vorab sprachen wir uns mit Beat, Mitglied der Bergführer Montafon, bezüglich Material, Treffpunkt etc. ab. Auf unserer Packliste stand:

Für alles weitere Material sorgte der Bergführer. Wir fühlten uns bereit und freuten uns sehr auf den Tag.

Anreise

Wir trafen uns morgens um 9.00 Uhr bei der Talstation Vermuntbahn in Partenen, ganz hinten im Montafon. Mit der Seilbahn ging es fast 700 Höhenmeter hinauf. Oben angekommen, stiegen wir in den gelben Tunnelbus (auch Tunneltaxi genannt), fuhren eine kurvenreiche Panorama-Strasse entlang und durchquerten zwei enge Tunnels. Somit stellte bereits die Anreise ein kleines Abenteuer für sich dar.

Über den Eisklettergarten auf der Silvretta-Bielerhöhe

Der künstliche Eisklettergarten wurde neu angelegt. Er eignet sich sowohl für Einsteiger und Geniesser als auch für Fortgeschrittene, die das Klettern im Eis ausprobieren, üben oder trainieren wollen. Er ist ca. 25 Meter hoch und 35 Meter breit und bietet teils senkrechte Eissäulen. Pro-Tipp: Ab Mitte Januar scheint zwischenzeitlich sogar die Sonne auf das Eis, was eine wunderschöne Atmosphäre schafft!

Der Eisklettergarten ist der erste seiner Art in Vorarlberg. Er liegt direkt neben dem Madlenerhaus und somit einfach zu erreichen.

Eisklettern auf der Silvretta-Bielerhöhe

Beim Madlenerhaus stiegen wir aus und Beat organisierte alles weitere Material für uns: Seil, Karabiner, Helm, Eispickel, Steigeisen, Klettergurt sowie das Sicherungsgerät Grigri. Nach dem kurzen Abstieg zum Klettergarten gab uns Beat eine kurze Einführung, wie man die Pickel ins Eis schlagen muss, wie man die Steigeisen am besten platziert, wie das Queren funktioniert etc. Anschliessend probierten wir dies direkt aus und Beat gab uns nochmals Tipps.

Danach waren wir bereit und wagten uns ans Eisklettern. Beat sicherte uns per Toprope. Der untere Teil unserer Route war eher gemütlich, der obere Teil senkrecht. Es machte uns grossen Spass, mit den Eispickeln zu klettern, den Körper korrekt zu platzieren und so Meter für Meter aufzusteigen. Trotzdem war es sehr anstrengend, die Pickel mit Schwung ins Eis zu schlagen und sich gleichzeitig am anderen Eispickel festzuhalten. Insgesamt kletterten wir je vier Mal nach oben. Einmal versuchten wir uns sogar ohne Eispickel, da das Eis teilweise kleine Nischen und Höhlen gebildet hatte – was für eine Challenge!

Die Zeit verging wie im Flug und wir merkten gar nicht, dass es bereits nach Mittag war. Also stiegen wir wieder auf und befanden uns etwas später erneut im Madlenerhaus, hatten die gesamte Ausrüstung versorgt und ein leckeres Menu zur Stärkung vor uns stehen. Beat speiste mit uns und es war spannend, von seinen Abenteuern live zu hören und mit ihm ein wenig zu plaudern. Danach ging es per Tunneltaxi und Seilbahn wieder zurück.

Fazit

Für uns persönlich stellte das Eisklettern ein absolutes Highlight dar! Wir genossen es von A bis Z und werden die Erfahrung lange in guter Erinnerung behalten. Wir würden es jederzeit wieder machen wollen und werden es hoffentlich auch nochmals machen.

Daher können wir das Eisklettern für alle empfehlen, die gerne klettern, sich verausgaben und sich sowie ihren Körper gut einschätzen können. Hier ist Klettererfahrung definitiv von Vorteil!

Für diejenigen, die Höhenangst haben oder noch nie geklettert sind, möchten wir erst das Klettern in der Halle empfehlen. Es wäre schade, wenn man bereits nach dem ersten Durchgang körperlich am Ende ist. Dafür ist die Anreise zu lange.

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Während den vergangenen Wochen durften wir die The North Face Dawn Turn 50/50 Isolierjacke in der Farbe boysenberry testen. Der Produkttest zog sich von Skitouren über Eisklettern, Winterwandern bis hin zu Skifahren auf der Piste. Hier lest ihr, welchen Eindruck ich nach der ersten Skitour hatte und was noch zur The North Face Skitourenkollektion gehört.

Was ist neu an der The North Face Dawn Turn 50/50 Isolierjacke?

Die Dawn Turn Isolationsschicht ist atmungsaktiv und besteht aus synthetischen Isolationskammern mit luftdurchlässigem Obermaterial. Bahnbrechend ist die 50/50 Konstruktion bei den Kammern. Sie lässt Wärme entweichen und sorgt somit für eine bessere Temperaturregulierung, die die Trägerin sowohl warm als auch trocken hält.

Merkt man wirklich einen Unterschied?

Viele mögen sich fragen, ob es wirklich noch eine weitere Isolierjacke auf dem Markt braucht und ob sich die 50/50 Konstruktion überhaupt bewährt. Meine persönliche Antwort dazu lautet: „Ja, ich merke definitiv einen Unterschied!“. Normalerweise kann ich bei Skitouren im Aufstieg keine Daunenjacke tragen – ausser vielleicht bei extrem kalten Bedingungen oder gemächlichen Skitouren. Hier bildet die The North Face Dawn Turn 50/50 Isolierjacke für mich eine klare Ausnahme! Darin schwitze ich auch bei schweisstreibenden Aufstiegen deutlich weniger, was eindeutig für die atmungsaktive Isolationsschicht spricht.

Die The North Face Dawn Turn 50/50 Isolierjacke draussen im Test

Wie bereits beschrieben, greife ich bei meinen Skitouren gerne auf die Jacke zurück. Sie ist in den letzten Wochen einer meiner treuen Begleiter geworden, da sie sowohl praktisch, atmungsaktiv, warm als auch stylisch ist.

(c)Sara Lauterer_Aufstieg in der The North Face Dawn Turn 50/50 Isolierjacke

Auch beim anstrengenden Eisklettern hatte ich die The North Face Dawn Turn 50/50 Isolierjacke als wärmende und zugleich atmungsaktive Schicht durchgehend an. In meinen Augen ist es in diesem Sport besonders herausfordernd, die passende Kleidung zu finden. Die Balance zwischen aktiven/warmen Phasen beim Klettern und passiven/kalten Phasen beim Sichern ist anspruchsvoll. The North Face hat dies mit der Dawn Turn 50/50 geschafft. Für mich hält die Jacke also klar, was sie verspricht.

Für das Skifahren empfand ich die The North Face Dawn Turn 50/50 Isolierjacke als ideal! Die atmungsaktive Isolationsschicht ist grosszügig dehnbar und wasserabweisend. So bleibe ich bei allen Aktivitäten im Schnee maximal beweglich.

Kritik an der The North Face Dawn Turn 50/50 Isolierjacke

Bei all den positiven Eigenschaften war ich etwas enttäuscht von den Seitentaschen. Einerseits in Bezug auf die Platzierung der Seitentaschen. Gerade beim Skitouren ist ein Rucksack unerlässlich. Schliesst man den Hüftgurt, ist die Tasche blockiert. Hier hätte ich mir gewünscht, dass der Hersteller diese auf Unterbrusthöhe schiebt, wie es eigentlich bei Skitourenbekleidung üblich ist.

Für andere Aktivitäten im Schnee, die keinen Rucksack mit Hüftgurt benötigen, fällt dieser Kritikpunkt allerdings weg.

Ein weiteres Detail, welches mich etwas enttäuscht hat, ist der Reissverschluss bei den Seitentaschen. Vielleicht liegt es daran, dass mir die Jacke etwas gross ist, doch der Reissverschluss verhakte sich immer wieder in der Naht des Obermaterials der Jacke. Dies machte das Öffnen und Schliessen der Seitentaschen mühsamer, als es nötig gewesen wäre. Daraus resultierte, dass ich beim Skitouren diese Taschen zu umgehen versuchte. Selbstverständlich sieht der schlanke Reissverschluss schön und edel aus, doch hier hätte ich mir einen ebenso breiten Reissverschluss wie in der Mitte der Jacke gewünscht.

Fazit zur The North Face Dawn Turn 50/50 Isolierjacke

Insgesamt hat mich die Jacke mit ihrer 50/50 Konstruktion überzeugt. In meinen Augen hält sie durchaus, was sie verspricht. Punkte wie Material aus synthetischer Daune, stretchfähigem und wasserabweisendem Material sind für mich zentral. Optionale Details wie eine helmkompatible Kapuze, ein elastischer Saum unten oder Daumenöffnungen kommen noch dazu. Der Kritikpunkt an den Seitentaschen ist zwar ein kleiner Wehmutstropfen, aber nicht ausschlaggebend. Deshalb kann ich sie allen, die den Aufstieg genauso geniessen wie die Abfahrt, mit gutem Gewissen empfehlen.

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit The North Face und M&C Saatchi Sport & Entertainment. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Wir durften drei wundervolle Tage mit Eisklettern, Skitouren und Skifahren im Vorarlberger Montafon verbringen. Übernachtet haben wir im Hotel die Montafonerin in Vandans. Die Familie Marent hat das Hotel aufwändig und mit viel Liebe umgebaut, sodass es vor einem halben Jahr neu eröffnet werden konnte. Die Unterkunft vereint nun modernen Komfort mit alpinem Flair auf eine harmonische Weise. Dies resultiert in einer wohligen Atmosphäre, die zur Ruhe kommen lässt. Mehr Details sowie unser Fazit findet ihr hier.

Hotel die Montafonerin

Das kürzlich neu eröffnete Hotel fällt bereits von der Strasse aus auf. Man sieht auf den ersten Blick, dass die Montafonerin ein modernes und gleichzeitig traditionelles Hotel ist. Spätestens beim Betreten wurde uns klar: Hier fühlen wir uns wohl! An der Rezeption wurden wir sehr herzlich empfangen und durften unseren Vormittag in der liebevoll gestalteten Lobby bei einem kühlen Getränk revue passieren lassen.

Kurz darauf wurde uns alles gezeigt: Restaurant, Bar, Wellnessbereich, Skiraum und natürlich auch unser Zimmer.

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Unser Zimmer: Doppelzimmer Tradition mit Balkon

Die Montafonerin bietet ein temporäres Zuhause für individuelle Urlaubswünsche, die von gemütlichen Zimmern und Suiten im Haupthaus über charmante Chalet-Suiten im Nebenhaus bis hin zu komfortablen Appartements im Privathaus reichen.

Wir durften im Doppelzimmer Tradition mit Balkon übernachten. Es lag im obersten Stock und bot deshalb einen wunderschönen Blick über Vandans. Das Zimmer selbst war traditionell und mit Liebe zum Detail eingerichtet. Die stimmigen schwarz-weiss-Bilder an der Wand taten den Rest. Wir fühlten uns wohl und schliefen entsprechend gut.

Wellnessbereich

Wir freuten uns sehr auf den Wellnessbereich, den wir gleich mehrfach besuchten. Wohlige Wärme begrüsste uns beim Betreten des 180qm grossen Wellnessbereichs mit Schwimmbad, Saunalandschaft und Fitnessbereich. Leise Musik erklang aus den Lautsprechern. Wir genossen es, die beanspruchten Muskeln abwechlungsweise im Aroma-Dampfbad (45°C) und der finnischen Sauna (80-90°C) zu entspannen.

Das grosszügige Sauna-Buffet war ganz nach unserem Geschmack: Unterschiedlichste Tee-Sorten, Montafoner Quellwasser, hausgemachter Sirup, Äpfel, Nüsse und Dörrfrüchte wurden hübsch und grosszügig angeboten.

Der Ruhebereich bot drei wohlige Nischen, in denen man lesen, Tee trinken und geniessen konnte. Weiter standen drei gemütliche Liegebetten zur Verfügung. Wir schätzten es, dass man nach der kalten Dusche an die frische Luft gehen konnte.

Weiter gibt es einen 12m langen Indoor-Pool mit Sportbecken mit angenehmen 31°C. Daneben findet man gemütliche Hängenester, die zum Verweilen einladen.

Kulinarik

Auch im Bereich der Kulinarik macht die Montafonerin auf sich aufmerksam. Von morgens bis abends bietet sie eine bunte, geschmacksvolle und kreative Vielfalt an. Das Hotel legt Wert auf auserwählte Zutaten, vorzugsweise regional. Wir kamen in den Genuss eines reichhaltigen Frühstückbuffets sowie eines Vier-Gänge-Menüs am Abend.

Das Team war sehr freundlich und zuvorkommend. Als wir an einem Tag früh aus den Federn mussten, durften wir uns sogar ausserhalb der offiziellen Frühstückszeiten am Buffet bedienen. Zu unserem Erstaunen hatte die Küche bereits geöffnet und wir konnten sogar Rührei, Cappuccino und Co. bestellen!

Lage

Das Hotel liegt im in einer ruhigen Lage im Zentrum von Vandans. So erreicht man das Dorfzentrum mit Geschäften, Restaurants, einem Supermarkt und allem, was man für den Urlaubsaufenthalt braucht, bequem zu Fuss. Nur 1km entfernt liegt das Skigebiet Golm, der Familienberg im Montafon, der sowohl im Winter als auch im Sommer einiges zu bieten hat. Das Bergdorf Vandans liegt am Fusse der majestätischen Zimba.

Weiter war Vandans für uns ein idealer Ausgangspunkt für unsere Aktivitäten. In nur 15 Autominuten waren wir im grössten und zugleich sportlichsten Skigebiet des Montafons. Mit 140 Pistenkilometer sind Spass und Action in der Silvretta Montafon garantiert. In den wärmeren Monaten hat das Gebiet ebenfalls eine grosse Auswahl an Aktivitäten.

Auch der bekannte Silvretta-Stausee auf der Bielerhöhe lässt das Berg-Herz höher schlagen. Hier darf man sich an einer grossen Auswahl an Winter- und auch Sommeraktivitäten erfreuen.

Fazit

Die Begeisterung, die uns schon beim Anblick der Montafonerin erfasste, war durchaus berechtigt. Das Hotel ist mit Holz und viel Liebe zum Detail eingerichtet und sorgt somit für eine Wohlfühlatmosphäre. Die Mitarbeiter:innen der Montafonerin, alle in Trachtmode unterwegs, sind sehr herzlich, freundlich und zuvorkommend. Gerne erzählen sie mehr über die (noch junge) Geschichte des Hotels oder geben Tipps für die Umgebung.

So fühlt sich jeder Gast sofort Zuhause. Bei der Montafonerin stimmt einfach alles. Von unserer Seite her gibt es deshalb eine dicke Empfehlung! Wir werden auf jeden Fall bei unserem nächsten Besuch im Montafon gerne wiederkommen.

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Während den letzten Wochen durften wir aus der Salewa Sella Skitourenkollektion sowohl die Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshelljacke als auch die Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshell Hose für Damen testen. Dabei achteten wir auf Funktionalität, Bequemlichkeit und nicht zuletzt auf den Style. Hier erfahrt ihr, welchen Eindruck ich nach dem ersten Test hatte.

Getestet wurde die Kombination hauptsächlich beim Skitouren aber auch beim Eisklettern, Skifahren und Winterwandern.

Besonders beim Skitouren steht die Funktionalität des Materials an erster Stelle. Es muss wetterbeständig, atmungsaktiv und mit praktischen Details ausgestattet sein. Denn nichts ist mühsamer, als sich in belastenden Situationen mit ungenügendem Equipment herumschlagen zu müssen.

Fazit zur Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshelljacke

Die Hardshelljacke punktet mit ihrer Atmungsaktivität (20000 gr/m2/24h) sowie ihrer Wassersäule (20000 mmH2O). Ich kann durchaus bestätigen, dass die Jacke in beiden Bereichen ihre Versprechen gehalten hat. Nicht ein Mal wurde ich nass. Auch bei sehr schweisstreibenden Aufstiegen erwies sie ihren Dienst in Bezug auf Atmungsaktivität. Zudem schätzte ich die Unterarmreissverschlüsse, welche schnelle Abkühlung brachten. Die praktisch platzierten Seitentaschen sind in meinen Augen ebenfalls ein Pluspunkt.

Besonders hervorheben möchte ich den patentierten Direct-Access. Glücklicherweise brauchte ich ihn nie, doch wenn, hätte ich das LVS (Lawinen-Verschütteten-Suchgerät) schnell zur Hand gehabt. Für Übungen und Partnerchecks war der Direct-Access ebenfalls angenehm.

Ein weiterer positiver Aspekt ist das niedrige Gewicht. Mit lediglich 510g merkt man kaum, dass man sie überhaupt trägt. Gerade beim Aufstieg ist man froh, wenn man nicht zu viel Gewicht tragen muss.

Die Bequemlichkeit der Jacke möchte ich ebenfalls loben. Die Hardshelljacke engt keinesfalls ein, macht alle Bewegungen mit und ist auch beim Tragen mehrerer Schichten kaum spürbar. Und last but not least: der Style. Entscheidet selbst, doch meine Freunde und mich hat sie auf den Touren definitiv überzeugt.

(c)Sara Lauterer_Salewa Sella Skitourenkollektion

Fazit zur Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshellhose

Genauso wie die Hardshelljacke punktet auch die Hardshellhose mit ihrer Atmungsaktivität (20000 gr/m2/24h) sowie ihrer Wassersäule (20000 mmH2O). Auch hier hält Salewa das Versprechen, ich bin begeistert!

Die Hardshellhose bietet viele technische Details, welche sich als sehr praktisch erwiesen. Die seitlichen Beülftungsschlitze schätzte ich genauso wie die Eigenschaft, dass die Hose am Bund mit Klettverschlüssen individuell angepasst werden kann. Die integrierte Gamasche ist in meinem Augen ebenfalls zentral, ebenso wie die zwei Oberschenkeltaschen und der Steigeisenschutz.

Sehr wichtig: die Bequemlichkeit. Da dies für mich die erste Hardshellhose war, nahm ich sie kritisch unter die Lupe. Ich muss sagen, sie hat mich durchaus überzeugt und war gerade bei nassen Bedingungen praktisch. Die Hose machte alle Bewegungen mit und ist beim Tragen kaum spürbar.

Auch im Bereich des Styles punktet die Hardshellhose mit einem zeitlosen Design, das zu jeder Frau passt und mit unterschiedlichsten Outfits kombiniert werden kann.

Ein kleines, persönliches Manko: für meine Körpergrösse von 175cm ist sie eher an der kurzen Grenze. Da ich bei sportlichen Aktivitäten den hohen Bund schätze, büsst die Hose an den Knöcheln etwas an der Länge ein. Dies ist jedoch Geschmackssache und wird mich sicher nicht davon abhalten, diese Hose weiterhin auf viele Touren mitzunehmen.

Abschliessendes Fazit

Diese Sella 3 Layers Powertex Kombination ist wirklich eine gute Investition. Ich bin mir sicher, dass sie mich noch auf vielen weiteren Abenteuern begleiten wird. Für mich persönlich ebenfalls wichtig: die Nachhaltigkeit. Sowohl die Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshelljacke sowie die Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshellhose gehören zur Salewa Committed Kollektion, welche sich an zusätzlichen Umwelt- und Nachhaltigkeitsstandards orientiert, entsprechend produziert und somit in einem geringeren ökologischen Fussabdruck resultiert.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Salewa und Nanacom. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Wir dürfen für euch drei Tage ins Montafon und den Winter sowie die Region voll auskosten. Selbstverständlich nehmen wir euch in Echtzeit auf unserem Instagram-Account mit und bald schon werdet ihr auch hier auf unserer Website darüber lesen können. Was wir alles geplant haben und wo wir übernachten werden, lest ihr in diesem Artikel.

Wo liegt das Montafon?

Das Montafon, von den Einheimischen liebevoll „Muntafu“ genannnt, liegt im Südwesten Österreichs uns somit im Bundesland Vorarlberg. Es besticht durch eine atemberaubende Berglandschaft, wovon der Piz Buin mit 3’312 m.ü.M. die höchste Erhebung ist und zugleich die Grenze zur Schweiz bildet.

Montafon in Vorarlberg
Montafon in Vorarlberg, Österreich

Das Montafon hat sowohl im Sommer als auch im Winter einiges zu bieten und ist nicht ohne Grund ein beliebtes Urlaubsziel. Ob Wandern, Klettern, Mountainbiken, Skifahren, Schneeschuhwandern, Skitouren, Langlaufen, Rodeln oder einfach Entspannen: hier findet sich für jeden etwas. Bekannt ist das Gebiet ebenfalls für seine Gastfreundschaft und Verbundenheit, was die verbreitete „Du-Kultur“ nochmals unterstreicht.

Unsere Unterkunft – die Montafonerin

Während unserer Zeit im Montafon dürfen wir im Hotel Die Montafonerin übernachten. Es liegt in Vandans und ist sowohl mit dem Auto, der Bahn oder dem Flugzeug zu erreichen. Auf Wunsch bietet das Hotel der Familie Marent auch gerne einen Shuttle-Service vom Bahnhof Vandans oder Bludenz.

Die Unterkunft vereint modernen Komfort mit alpinem Flair auf eine harmonische Weise. Dies resultiert in einer wohligen Atmosphäre, die zur Ruhe kommen lässt. Die Montafonerin bietet ein temporäres Zuhause für individuelle Urlaubswünsche, die von gemütlichen Zimmern und Suiten im Haupthaus über charmante Chalet-Suiten im Nebenhaus bis hin zu komfortablen Appartements im Privathaus reichen.

Auch im Bereich der Kulinarik macht die Montafonerin auf sich aufmerksam. Von morgens bis abends bietet sie eine bunte, geschmacksvolle und kreative Vielfalt. Das Hotel legt Wert auf auserwählte Zutaten, vorzugsweise regional.

Weiter bietet die Montafonerin auch einen Wellnessbereich mit Schwimmbad, Saunalandschaft und Fitnessbereich. Der Wellnessbereich erstreckt sich über 180qm und hat sowohl finnische Saunen mit Temperaturen zwischen 80°C und 90°C und ein Aroma-Dampfbad mit angenehmen 45°C. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, professionelle Massagen zu buchen.

Unser Programm im Montafon

Wir dürfen uns auf drei Tage voller Spass, Action und auch Erholung freuen. Hier lest ihr, was wir geplant haben.

Eisklettern auf der Bielerhöhe

Eisklettern (c) Philipp Schilcher – Montafon Tourismus GmbH

Wir freuen uns sehr, eine für uns neue Sportart ausprobieren zu dürfen: das Eisklettern! Der neu errichtete Eisklettergarten auf der Silvretta liegt direkt neben dem Madlenerhaus und ist somit einfach zu erreichen. Er eignet sich sowohl für Einsteiger und Geniesser als auch für Fortgeschrittene. Hier kann das Klettern im Eis mit Eispickel und Steigeisen trainiert und geübt werden.

Die Montafoner Bergführer bieten Schnupperkurse für Interessierte an.

Der Eisklettergarten ist der erste dieser Art in Vorarlberg. Er ist bis zu 25m hoch und ca. 35m breit und bietet teils senkrechte Eissäulen. Pro-Tipp: Ab Mitte Januar scheint zwischenzeitlich sogar die Sonne auf das Eis, was eine wunderschöne Atmosphäre schafft!

Skitour auf den Hennekopf

Die Skitour auf den Hennekopf gilt als Geniessertour mit einzigartigem Blick auf die 3000er des Rätikongebirge. Sie ist eine der kürzesten und leichtesten Hochtouren im Bereich der Bielerhöhe und ist daher auch für Einsteiger geeignet. In der Regel sind keine Spitzkehren notwendig.

Skitour im Montafon (c) Daniel Zangerl – Montafon Tourismus GmbH, Schruns

Nach ca. 2.5 Stunden und 700 Höhenmeter ist man auf dem Gipfel angekommen und darf sich an einem einzigartigen Blick erfreuen. Die Abfahrt führt über breite, mässig steile Hänge und ist somit auch für weniger geübte Tiefschneefahrer ein Genuss. Wieder unten angekommen, lädt der Berggasthof Piz Buin zum Stärken und Geniessen ein.

Skitour im Montafon (c) Daniel Zangerl – Montafon Tourismus GmbH, Schruns

Skifahren in der Silvretta Montafon

Eine Reise ins Montafon wäre nicht komplett, ohne auch einem der unzähligen Skigebiete der Region einen Besuch abzustatten. Wir haben uns für das Skigebiet Silvretta Montafon entschieden. Mit seinen 140 Pistenkilometern ist es das grösste und zugleich sportlichste Skigebiet des Montafons.

Skifahren Silvretta Montafon (c) Stefan Kothner – Montafon Tourismus GmbH

Was das Skigebiet Silvretta Montafon auszeichnet:

Wir freuen uns sehr auf die drei Tage im schönen Montafon und werden bald hier über unsere Eindrücke und Erlebnisse berichten. Seid gespannt! Wir sind es auf jeden Fall.

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Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Montafon Tourismus.

Während den letzten Wochen durften wir den Black Diamond Women’s Method S Kletterschuh testen. Der Schuh wurde bei unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden in der Halle getestet.

Der Black Diamond Women’s Method S bei anspruchsvolleren und steilen Routen

Laut Homepage wurde der Kletterschuh für steiles Klettern entworfen. Dies kann ich auf jeden Fall bestätigen! Die leichte Vorspannung komprimiert den Fuss und schafft dadurch mehr Möglichkeiten, auf sehr kleinen Griffen und Vorsprüngen zu stehen. Die Gummiaufsätze im Zehenbereich sind eine grosse Hilfe bei den Toehooks. Gerade dieses Detail spürte ich gut, da ich zuvor einen eher gemütlichen Kletterschuh ohne Gummiaufsatz hatte. Auch bei Heelhooks bietet die geformte Ferse Präzision, was ich sehr schätzte.

Der Black Diamond Women’s Method S bei einfacheren Routen

Bei einfacheren Routen bot er selbstverständlich alle oben genannten Vorteile, was hier jedoch nicht nötig gewesen wäre. Ehrlichgesagt hätte ich mir bei einfacheren Routen meinen bequemen Kletterschuh zurückgewünscht. An dieser Stelle muss jedoch betont werden, dass sich jeder Kletterschuh noch etwas ausweitet und dieser dies sicherlich noch tun wird.

Passform des Black Diamond Women’s Method S

Beim Black Diamond Women’s Method S schätzte ich die frauenspezifische Passform. Persönlich habe ich einen relativ schmalen Fuss und dadurch oft das Problem, dass ich in den Schuhen „schwimme“. Hier überhaupt nicht. Der Boulderschuh zeigte sich auch beim Mittelfuss und im Leistenbereich schön kompakt und liess sich durch den Klettverschluss individuell und schnell anpassen.

Dadurch, dass der Schuh eher klein und eng ausfällt (ich trage im Alltag Grösse 40-40.5 und entschied mich für Grösse 41), musste ich den Schuh zwischen den Routen immer wieder ausziehen. Aber eigentlich darf man bei einem Kletterschuh ja nicht über die Bequemlichkeit sprechen…

Mehr technische Details erfahrt ihr hier und bei Black Diamond selbst.

Fazit zum Black Diamond Women’s Method S

Mein Fazit ist ehrlichgesagt etwas durchzogen. Für anspruchsvolle und steile Routen ist dies der ideale Schuh! Er bietet viel Halt, Präzision und unterstützt mich bei den Kletterrouten. Sobald ich jedoch wieder auf der Matte bin, muss ich den Schuh sofort ausziehen. Gerade beim „Einklettern“ fand ich dies nicht so toll. Dies war ich mir von meinem gemütlichen Schuh nicht gewohnt.

Für ambitionierte Kletter:innen kann ich dem Black Diamond Women’s Method S wirklich empfehlen. Bei anspruchsvolleren Routen werde ich sicher gerne auf den Women’s Method S zurückgreifen. Jene, die gerade erst angefangen oder eher etwas entspannter bouldern wollen, sollten eher zu einem gemütlicheren Schuh greifen.

Grundsätzlich empfehle ich jedem, sich in einem Fachgeschäft beraten zu lassen und die Schuhe anzuprobieren. Merkt euch aber auf jeden Fall den Black Diamond Women’s Method S – wenn er zu eurem Fuss passt, werdet ihr nicht enttäuscht werden!

(c)Sara Lauterer_Black Diamond Women’s Method S

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Black Diamond und Outkomm. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Während den letzten Wochen durften wir die Black Diamond Notion SP Pants in der Farbe ink blue testen. Wir achteten bei der Kletterhose auf die Beweglichkeit, die Funktionalität und auch auf den Style.

Beweglichkeit der Black Diamond Notion SP Pants

Dies ist in unseren Augen der zentralste Punkt einer Kletterhose. So wie wir muss auch unsere Kleidung alle Bewegungen mitmachen können und darf uns keinesfalls einschränken. Denn wie alle Kletterer und Boulderer wissen: manchmal geht es genau um die letzten paar Millimeter…

(c)be-outdoor.de_Sara Lauterer_Black Diamond_Notion SP Pants
(c)be-outdoor.de_Sara Lauterer_Black Diamond_Notion SP Pants

Die leichte und elastische Hose besteht zu 98% Bio-Baumwolle und 2% Elasthan. Dieser Stretch-Anteil lässt sich durchaus sehen, denn sagen wir es mal so: es war nicht die Boulderhose, die uns in der Bewegung die Grenzen setzte. Sie machte definitiv alles mit und passte sich dem Körper ideal an.

Funktionalität der Black Diamond Notion SP Pants

Die Boulderhose kommt mit einigen technischen Details, welche wir als durchaus praktisch erachten. Sie besitzt zwei grosse Taschen vorne sowie zwei Gesässtaschen. Was wir uns hier gewünscht hätten, wäre ein Reissverschluss, damit der Spind-Schlüssel oder die 5 Euro für den Kaffee danach auch sicher nicht herausfallen, wenn wir alles geben beim Klettern. Da die Taschen jedoch alle relativ tief sind, war dies nicht weiter tragisch.

Der elastische Taillenbund lässt sich zusätzlich mit einer Kordel verstellen. Dies erschien uns als sehr praktisch, da wir uns bei der Grössenwahl für M entschieden hatten und die Hose dadurch einen lockeren Sitz hatte (Testerin schwankt jeweils zwischen S und M). Das Lösen der Kordel brauchte teilweise etwas Fingerarbeit, da wir sie wirklich fest zubinden mussten.

Style der Black Diamond Notion SP Pants

Was sollen wir schreiben zum Style der Notion Pants? Neben all den bereits genannten Vorteilen überzeugte sie uns definitiv auch optisch! Sie passt ideal zum Kletter-Vibe und hat uns das eine oder andere Kompliment eingebracht.

(c)be-outdoor.de_Sara Lauterer_Black Diamond_Notion SP Pants

Fazit zur Black Diamond Notion SP Pants

Die kleinen Kritikpunkte zur Kletterhose sind mehr als vernachlässigbar. Die Hose hat uns vollends überzeugt und wurde zu unserem treuen Kletterbegleiter. Wir werden uns definitiv noch ein zweites Paar in der kleineren Grösse holen, damit es keinen „Wäschestau“ gibt. Von unserer Seite her gibt es daher eine dicke Empfehlung dafür!

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Black Diamond und Outkomm. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Wir freuen uns, die neue The North Face Dawn Turn 50/50 Isolierjacke in der Farbe boysenberry testen zu dürfen. Diese Jacke ist optisch ein Hingucker und wurde in erster Linie für das Skitouren entwickelt. Zusätzlich eignet sie sich auch für das Wandern, Bergsteigen, Ski- und Snowboardfahren. Die Isolierjacke wurde bereits einem ersten Test draussen unterzogen.

Was ist neu an der The North Face Dawn Turn 50/50 Daunenjacke?

Die Dawn Turn Isolationsschicht ist atmungsaktiv und besteht aus synthetischen Isolationskammern mit luftdurchlässigem Obermaterial. Bahnbrechend ist die 50/50 Konstruktion bei den Kammern. Sie lässt Wärme entweichen und sorgt somit für eine bessere Temperaturregulierung, die dich sowohl warm als auch trocken hält.

Erster Test draussen

Wir haben die Jacke auf einer Skitour bei -10°C und Wind ausprobiert. Sie wurde sowohl während des Aufstiegs als auch während der Abfahrt getestet. Die innovative 50/50 Konstruktion sorgte dabei für eine optimale Temperaturregulierung und das Stretch-Material bot viel Bewegungsfreiheit.

Als erstes Fazit kann gesagt werden, dass wir durch das 50/50 System weniger geschwitzt haben, was insbesondere beim schweisstreibenden Aufstieg ein grosser Pluspunkt war. Zwei Details werden wir jedoch kritisch im Auge behalten. Wir sind gespannt, wie sie sich auf weiteren Touren bewähren wird und werden anschliessend hier davon berichten. Stay tuned!

Weiteres aus der The North Face Skitourenkollektion

Die Kollektion fokussierte sich auf maximalen Schutz mit minimalem Gewicht und hat zum Ziel, dass du weiter gehen, höher kommen und somit mehr erleben kannst. Sie wurde für den Grenzbereich im Skifahren entwickelt. Sie ist erhältlich für Frauen und Männer und bietet den zuverlässigen und langlebigen Schutz, den du bei jeglicher Witterung brauchst.

The North Face Balmenhorn FUTURELIGHT ™ Jacke

Die Balmenhorn Futurelight Light Jacke besticht durch ihr ultraleichtes sowie versiegeltes Aussenmaterial. Sie bietet wasserdichten Schutz und Atmungsaktivität auf Skitouren.

The North Face Dawn Turn Hybrid Ventrix ™ Midlayer

Dieses Midlayer wurde exakt auf den Körper abgestimmt. Zusätzlich wurde es mit Perforationen versehen, welche sich in der Bewegung öffnen und im Ruhezustand schliessen. So kann die Wärme behalten werden, während Feuchtigkeit entweicht.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit The North Face und M&C Saatchi Sport & Entertainment. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Wir freuen uns, dass wir aus der aktuellen Skitourenkollektion von Salewa sowohl die Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshell Jacke als auch die Sella 3 Layers Powertex Hardshell Hose für Damen testen dürfen. So viel vorab: die Feuertaufe im schlechten Wetter haben beide Artikel bereits bestanden! Wir sind gespannt, wie sie sich auf weiteren Touren bewähren werden.

Über die Salewa Sella Kollektion und die neue Salewa Sella Free Kollektion

Die aktuelle Salewa Sella Kollektion kombiniert zuverlässigen Wetterschutz mit hoher Atmungsaktivität. Die athletische Passform mit ergonomischem Schnitt ermöglicht viel Bewegungsfreiheit. Das Powertex-Material garantiert zudem maximalen Schutz vor Wind und Wetter.

Im Herbst/Winter 2024 wird die neue Skitourenkollektion Salewa Sella Free auf den Markt gebracht. Wenn ihr mehr darüber erfahren wollt, schaut gerne hier vorbei.

Erster Eindruck

Bereits bei der ersten Anprobe war klar: Sowohl die Salewa Sella Powertex Hardshelljacke als auch die Salewa Sella Powertex Hardshellhose sind bequem und stylisch, ohne einzuengen. Sie passen sich dem Körper und den Bewegungen an und bringen somit die idealen Voraussetzungen mit.

Erster Test draussen

Während der ersten Skitour wurden sie bereits dem Schlechtwettertest unterzogen. Im starken Schneefall erwiesen sie sich als würdig und hielten uns trocken. Auch die Atmungsaktivität der Kleidung bewährte sich. Weiter schafften die Belüftungsschlitze schnell Abhilfe während anstrengenden Teilen der Skitour. Die vielen praktischen und durchdachten Details wie diverse Taschen sowie der patentierte Direct-Access zum LVS (Lawinenverschüttetensuchgerät) sorgten auch bei unseren Freunden auf der Skitour für Begeisterung.

Wir sind gespannt, wie sich die Salewa Skitourenkollektion weiterhin bewährt und werden sicherlich noch so einige Skitouren damit machen. In diesem Sinne, stay tuned folks!

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Salewa und Nanacom. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

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