Eine Aktivität für Klein und Gross: Eislaufen!


Als Abschluss unseres Pistentages am Neunerköpfle drehten wir noch einige Runden auf dem Eis. Auch wenn der Platz eher klein ist, macht das Fahren grossen Spass. Zudem hat man einen wunderbaren Blick auf die umliegenden Berge und über einem schweben Heissluftballone.

Wer sich verpflegen möchte, findet direkt neben der Eisbahn einen kleinen Imbissstand. Für die Kleinen gibt es zudem noch Fahrhilfen.
Vermutlich das Highlight im Tannheimer Tal: das Langlaufen. Das Tannheimer Tal bietet perfekt präparierte Loipen auf 140 Kilometer. Hier können sich sowohl Langlaufanfänger als auch -Profis von früh bis spät austoben.
Die Loipen sind sehr gut beschildert, die unterschiedlichen Routen mit Farben gekennzeichnet. Weiter gibt es unterschiedliche Schwierigkeitsgrade bei den Routen.

Die Rundloipe Vilsalpsee erstreckt sich über 13km, 173 Höhenmeter und startet in Tannheim selbst. Sie wird mit der Schwierigkeit „mittel“ ausgeschildert. Diese Loipe erschliesst das Naturjuwel des Tales mit den herrlichen Bergpanoramen und dem romantischen Vilsalpsee.


Die Langlaufloipe führt mitten hinein in das Herzstück des Tannheimer Tals und bietet dabei eine beeindruckende Kulisse aus majestätischen Bergen. Auf dem Weg zum malerischen Vilsalpsee eröffnet sich eine Landschaft von besonderem Reiz. Das Gebiet rund um den See steht seit über 50 Jahren unter Naturschutz und ist Teil des Natura-2000-Netzwerks. Diese geschützte Umgebung verleiht der Tour ihren ganz besonderen Charme und macht sie zu einem unvergesslichen Naturerlebnis.


Der Startpunkt der Tour befindet sich am Gebäude des Tourismusverbandes Tannheim. Von dort aus folgt die Route der südlich verlaufenden Loipe entlang des östlichen Ortsrands. Nach der Querung mehrerer Strassen öffnet sich die Landschaft, und die Spur führt über die weitläufigen Wiesen des Tals bis zum Ortsteil Schmieden. Hinter den letzten Häusern setzt sich die Loipe zunächst durch offenes Wiesengelände fort, bevor sie in ein bewaldetes Areal eintaucht und anschliessend nahe an die Vilsalpstrasse heranführt.


Ein lang gezogener Anstieg bringt die Langläufer auf die obere Talstufe. Dort verläuft die Strecke durch den Wald rund um den Gappenfeldbach. Auf der kupierten Loipe erreicht man schliesslich den Nordrand der Vilsalpseewiesen. Inmitten des Naturschutzgebiets eröffnet sich nun ein beeindruckendes Panorama: Die weite Schleife der Loipe führt über die Wiesenflächen oberhalb des Vilsalpsees, begleitet von der imposanten Bergkette und dem Blick auf den Talkessel mit dem zugefrorenen See.

Am Gasthof direkt am Vilsalpsee bietet sich eine Einkehrmöglichkeit, was wir sehr empfehlen können. Im Gasthaus Vilsalpsee hat man zudem einen herrlichen Panoramablick auf den See sowie die angrenzenden Berge. Anschliessen wird der Rückweg nach Tannheim angetreten. Die nun abschüssige Loipe verläuft überwiegend entlang des westlichen Talrands, quert erneut die Vilsalpstrasse und schwenkt nach Westen in Richtung Kienzen. Eine schwungvolle Abfahrt führt schliesslich zurück zu den Wiesen vor dem Gebäude des Tourismusverbandes Tannheim, wo die Runde endet.


Seit zwei Jahrzehnten verleiht die Tiroler Landesregierung das Tiroler Loipengütesiegel an Betreiber von Loipen, die bestimmte Qualitätskriterien erfüllen.
Das Tannheimer Tal gilt als wahres Langlaufparadies – eine Einschätzung, die auch der ADAC Ski Guide 2008 teilt. Er nominierte die Region als eines der Top-10-Skigebiete in der Kategorie Nordic/Langlauf. Zusätzlich wurde das Tannheimer Tal vom Land Tirol mit dem renommierten „Loipengütesiegel des Landes Tirol“ ausgezeichnet. Dieses Siegel ist drei Jahre gültig und unterliegt regelmässigen Kontrollen, bei denen Kriterien wie die Anzahl der Loipen, deren Präparierung, Orientierung sowie Markierung überprüft werden.

Mit einem 140 Kilometer umfassenden Loipennetz und einem Höhenunterschied von maximal 50 Metern bietet das Tannheimer Tal ideale Bedingungen für Langläufer. Die abwechslungsreichen Strecken sind sowohl für den klassischen Stil als auch für Skating ausgelegt und halten Herausforderungen für alle Könnensstufen bereit.
Auch wenn das Wetter einmal nicht mitspielen sollte, im Tannheimer Tal gibt es so einige Schlechtwetteroptionen. Neben dem Wellnessen, beispielsweise im Lumberger Hof, bieten sich auch Aktivitäten an. Das Bouldern ist eine davon.


Seit 2016 gibt es den Kletter- und Bouldertreff im Tannheimer Tal. Auf etwa 250m² Kletter- und Boulderfläche erwarten einem rund 58 abwechslungsreiche Routen – mit einer Kletterhöhe von 7.5m und einer Boulderhöhe von 4.3m.
In der Halle mit ihren rund 58 Routen, welche in der Tat sehr abwechslungsreich sind, lässt sich gut verweilen. Es gibt gerade Wände sowie eine Cave. Niveautechnisch ist hier für jeden etwas dabei.


Am zweiten Tag stand für uns Skifahren auf dem Programm. Nach dem ausgiebigen und leckeren Frühstück im Wohlfühlhotel Lumbergerhof ging es direkt auf die Piste.


Das Tannheimer Tal bietet insgesamt vier kleine, feine Gebiete mit insgesamt 50 Pistenkilometern. Egal ob in Grän, Zöblen, Schattwald oder Tannheim, die Pisten liegen quasi direkt vor der Haustüre. Und: Für Inhaber einer Gästekarte ist der Skibus, der zwischen den Skipisten im Tannheimer Tal pendelt, kostenlos.

Das Skigebiet Neunerköpfle besteht aus einer Gondel, einem Doppelsessellift sowie zwei parallelen Schleppliften. Unten bei der Talstation gibt es noch einen weiteren, kleinen Schlepplift.


Mit einer kleinen, gelben Gondel wurde man nach oben in das Herzen des Skigebiets gefahren. Wir genossen Abfahrt um Abfahrt im kleinen, aber feinen Skigebiet Neunerköpfle. Die Pisten waren trotz der mässigen Schneeverhältnisse gut präpariert, sodass das Fahren sowohl mit dem Snowboard als auch mit den Skiern grossen Spass machte.
Später am Vormittag kam sogar noch die Sonne zum Vorschein, was den Skitag perfekt abrundete.

Das Mittagessen nahmen wir in der Gundhütte auf der Sonnenterrasse ein. Hierbei bot sich ein wunderbarer Blick auf die Bergkulisse sowie auf den oberen Teil der Skipiste.


Das Angebot für das Skifahren bzw. Snowboarden im Tannheimer Tal ist zwar klein aber fein. Die familiäre Atmosphäre sorgte dafür, dass wir uns sofort wohlfühlten. Was ebenfalls ein grosses Plus darstellt: Die Skikarte gilt jeweils in allen vier Skigebieten! Wenn man also am Nachmittag das Skigebiet wechseln möchte, steht dem nichts im Weg. Mit der Gästekarte ist das Benutzen des Skibusses sogar gratis.

Am Nachmittag unseres ersten Tages im Tannheimer Tal stand eine Skitour aufs Füssener Jöchle auf dem Programm. Nach einer leckeren Stärkung auf der Sonnenterrasse des Hotel Lumberger Hof waren wir bereit für den Aufstieg. Unweit davon lag der Ausgangspunkt der Skitour: beim Restaurant Burgschenke.


Wir entschieden uns trotz mässigen Schneeverhältnissen für einen Aufstieg entlang der Skiroute statt auf der Piste. Diese dauert länger, aber war landschaftlich deutlich schöner. Aufgrund der mässigen Schneeverhältnisse hatte dies allerdings auch zur Folge, dass wir die Skier mehrfach abschnallen mussten. Wie viele Male es schlussendlich waren haben wir aufgehört zu zählen. Die Landschaft machte jedoch alle Mühen des steten Wechsels wieder wett.


Durch das viele An- und Ausziehen der Skier dauerte unser Aufstieg etwas länger. So waren wir auch während der Abenddämmerung unterwegs und sahen den einen oder anderen Waldbewohner, darunter Rehe und Gämse. Zudem konnten wir den wunderschönen Sonnenuntergang beim Aufstieg beobachten.


Angekommen beim Ziel, der Sonnenalm, war es bereits dunkel. Kurz zuvor vereinte sich der Skiweg mit der Skipiste, wo viele andere Tourengänger im Aufstieg waren. Sie alle wollten zur Sonnenalm: denn im Winter findet jeweils am Freitag der Tourenabend statt, wobei die Sonnenalm dann bis 21:45 Uhr geöffnet hat.

Innen wartete eine heitere Stimmung auf uns. Wir gönnten uns ein leckeres Nachtessen (mit Kaiserschmarren als Dessert, versteht sich), liessen uns von der Stimmung anstecken und genossen den restlichen Abend auf der Hütte. Das Hüttenpersonal sowie die anderen Tourengänger waren freundlich und aufgestellt. Es herrschte eine gemütliche und heitere Stimmung, in welcher wir uns absolut wohl fühlten.

Gestärkt und zufrieden schnallten wir unsere Skier wieder an. Die Abfahrt führte uns auf der Skipiste wieder zurück ins Tal. Hierbei waren wir froh, dass wir unsere Stirnlampen dabei hatten, denn ohne diese wäre es stellenweise ziemlich dunkel gewesen.

Insgesamt hat uns die Skitour sehr gut gefallen. Sie ist landschaftlich sehr ansprechend und abwechslungsreich. Der Aufstieg ist eher kurz und einfach. Dadurch, dass die Abfahrt über die Skipiste geht, ist sie auch für Anfänger geeignet. Hier gilt jedoch wie bei jeder Skitour: informiert euch und seid gut ausgerüstet.
Einzig die Schneeverhältnisse waren mässig. Hier wäre der Aufstieg über die Skipiste sicher schneller gewesen. Bei uns war jedoch der Weg das Ziel, und wir würden es bei einem nächsten Mal genauso machen. Wenn ihr also an einem Freitag im Tannheimer Tal seid, ist die Skitour zum Füssener Jöchle mit anschliessender Einkehr in der Sonnenalm definitiv einen Ausflug wert!

Während der kalten Jahreszeit durften wir ein sehr interessantes Produkt von The North Face testen: Den TNF DotKnit Thermal Midlayer. Warm. Breathable. Circular.

Der DotKnit Thermal ist ein funktionaler Midlayer, der Feuchtigkeit effizient vom Körper ableitet und zugleich für eine adaptive Isolierung sorgt. Die Vertical Thermal Kapuzenjacke mit durchgehendem Reissverschluss bietet höchsten Tragekomfort – ideal für anspruchsvolle Wanderungen. Sie kann solo oder als mittlere Schicht unter einer wasserdichten Shell getragen werden, um selbst unter extremen Bedingungen optimalen Schutz zu gewährleisten.



Als Teil der Circular Design-Initiative von The North Face trägt dieser Midlayer dazu bei, Abfall und Umweltbelastung zu reduzieren. Sollte er einmal ausgedient haben, kann man ihn an The North Face zurückgeben, damit wertvolle Ressourcen recycelt und für kommende Generationen erhalten bleiben.

Wir dürfen den Midlayer sowohl in der Damen- als auch in der Herrenausführung testen – und sind beide von der ersten Sekunde an begeistert. So kam es, dass uns der TNF Midlayer nicht nur auf Wanderungen, sondern auch beim Skitouren, Langlaufen oder im Alltag begleitet hat. Vor allem die gemütliche Passform sowie die adaptive Isolierung haben uns vollkommen überzeugt.

Das schnelltrocknende Material hat uns stets einen hervorragenden Dienst erwiesen, sodass es bei jedem Abenteuer dabei war. Hierbei zeigte sich auch, dass der TNF DotKnit Thermal Midlayer mehrfaches Waschen gut übersteht, ohne dass die Funktionalität nachlässt.

Abschliessend können wir sagen, dass sich hier The North Face wieder selbst übertroffen hat. Der TNF DotKnit Thermal Midlayer ist ein super Begleiter – hauptsächlich für das Wandern, aber auch bei jeglichen anderen Sportarten.


Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit The North Face und M&C Saatchi. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die Black Diamond Traverse Ski Poles sind verstellbare Zweisegmentstöcke und eignen sich ideal zum Freeskiing abseits der Piste. Während den letzten Wochen durften wir sie intensiv testen.
Der überarbeitete Black Diamond Traverse Pro Ski Pole überzeugt als hochwertiger Freeskiing-Stock mit durchdachten Details. Gefertigt aus robustem 7075-Aluminium mit einem Durchmesser von 18mm, punktet er mit einem zweiteiligen Verstellsystem und ergonomischen Gummigriffen mit Verlängerung, die sicheren Halt bieten. Das bewährte FlickLock Pro-System ermöglicht eine schnelle und einfache Anpassung der Stocklänge.


Der Griff ist mit einer flachen Kante ausgestattet, die perfekt dazu geeignet ist, Schnee von den Skiern zu entfernen. Ein Soft-Touch-Haken erleichtert zudem die Justierung der Steighilfe beim Aufstieg. Praktische Markierungen bei 10cm, 20cm und 30cm erlauben eine unkomplizierte Schneetiefenmessung unterwegs. Darüber hinaus verfügt der Stock über einen integrierten PH3-Schraubendreher für spontane Materialanpassungen sowie einen 1,5-mm-Sechskantschlüssel zur präzisen Einstellung des FlickLock-Systems.
Die Black Diamond Traverse Pro Ski Poles punkten nicht nur durch ihre Funktionalität, sondern auch durch ihre Optik. Besonders die Farbe Mint in Kombination mit den goldenen Details macht sie zu einem echten Hingucker – ein Accessoire, das auf jeder Tour auffällt und mir das eine oder andere Kompliment einbrachte.

Praktisch sind sie allemal: Das FlickLock Pro-System erlaubt ein schnelles und unkompliziertes Verstellen der Länge, während die fest verschraubbaren Teller zuverlässig verhindern, dass sie unterwegs verloren gehen. Ein absolutes Highlight ist der integrierte Schraubendreher, der nicht nur für spontane Anpassungen dient, sondern bei meinen Touren auch bei Freunden für Staunen – und etwas Neid – gesorgt hat.


Ein kleiner Wermutstropfen ist jedoch, dass sich die Stöcke nicht so kompakt zusammenfalten lassen, wie ich es mir manchmal wünschen würde. Dennoch haben sie mich beim Skitourengehen, Abfahren im Powder, Schneeschuhwandern und bei Winterwanderungen voll überzeugt.

Alles in allem sind die Black Diamond Traverse Pro Ski Poles eine klare Empfehlung für alle, die Wert auf Design, Qualität und durchdachte Features legen.

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Black Diamond und Outkomm. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Auch bei kalten Temperaturen ist die The North Face Off Trail Kollektion auf vielseitigen sportlichen Abenteuern ein treuer Begleiter. Während den letzten Wochen durfte ich die TNF Movmynt Tights, die TNF Higher Run Wind Jacket sowie den TNF Summer LT Run Hat auf Herz und Nieren testen.
Athlete Tested – Expedition Proven – Explorer Ready. The North Face entwarf diese Kollektion im Hinblick auf Entdeckungen und liess sich dabei von ihren erfahrensten Explorern inspirieren. Mit dabei war auch die The North Face-Athletin Ida Sophie Hegemann, welche den SUMMIT Offtrail TR in der Entwicklungsphase trug, um ihren Karwendel-FKT Streckenrekord aufzustellen. Durch die neusten Innovationen und Technologien von The North Face bietet die Off-Trail-Kollektion Schutz und Haltbarkeit für ein vollständiges Eintauchen in die Natur. Dabei wird den Läufer ein Gefühl von Sicherheit vermittelt, auf unterschiedlichstem und unvorhersehbarem Gelände.

Wenn du mehr über die The North Face Off Trail Kollektion und den SUMMIT Offtrail TR erfahren willst, schau gerne hier vorbei.

Die aus recycelten Materialien hergestellte Tights ist sowohl schnelltrocknend als auch dehnbar, was in meinen Augen zu den zentralsten Punkten einer sportlichen Tights gehört. Die reflektierenden Details tragen dazu bei, dass man in Dämmerung und Dunkelheit besser gesehen wird. Der breite, hochgezogene Bund sorgt dafür, dass die Tights auch in Bewegung gut sitzt und kann zusätzlich mit einem Gummizug verstellt werden.

Weiter schätzte ich auch die grossen seitlichen Einschubtaschen, die zwei kleinen Einschubtaschen sowie die Schlüsseltasche hinten am Bund. Hinzu kommt noch die geruchshemmende Eigenschaft – ich bin absolut begeistert!


Ich habe die TNF Movmynt Tights hauptsächlich beim Laufen getestet. Aufgrund ihrer guten Performance habe ich sie auch bei anderen Aktivitäten wie Bouldern, Paddle Tennis, im Fitness oder auch einfach zum Chillen getragen.

Die TNF Higher Run Wind Jacket ist DWR-wasserabweisend und bietet so Schutz vor leichter Feuchtigkeit und Stoffdurchtränkung. Weiter ist sie winddicht und hat eine schmale Passform. Auch die TNF Higher Run Wind Jacket bietet reflektierende Details für bessere Sichtbarkeit. Wird die Jacke nicht benötigt, kann sie ganz einfach in ihrer eigenen Brusttasche verstaut werden.

Weiter wurde sie aus WindWall™-Stoffen entwickelt, um die Auswirkungen von kühlem Wind zu minimieren und gleichzeitig eine ideale Atmungsaktivität zu gewährleisten.


Die TNF Higher Run Wind Jacket habe ich hauptsächlich beim Laufen und Trainieren im Freien getestet. Hier schätzte ich vor allem die elastisch eingefassten Ärmelöffnungen sowie die elastische Kapuze, denn diese trugen massgebend zum Schutz vor widrigen Bedingungen bei. Den Kordelzug am Bund schätzte ich ebenfalls. Somit habe ich die bequeme Jacke sehr gerne getragen.
Last but not least: Der TNF Summer Run LT Hat. Dieser ist aus schnelltrocknendem und geruchshemmendem Gewebe hergestellt, welches Nässe an die Oberfläche leitet und verdunsten lässt. Er ist superleicht und hat eine sehr gute Passform, welche zusätzlich durch den Klettverschluss noch angepasst werden kann. In der aktuellen, kalten Saison konnte ich gut noch ein Stirnband darunter tragen, ohne einen Kompromiss bezüglich Komfort eingehen zu müssen.


Der Produkttest fand hauptsächlich beim Laufen statt. Hierbei war der Hut so leicht und bequem, dass ich ihn kaum spürte und einmal sogar vergass auszuziehen.

Ganz ehrlich: Ich bin absolut begeistert. Alle drei Produkte aus der Kollektion haben mich gleichermassen funktionell als auch optisch überzeugt – denn nicht selten fiel ein Kompliment über das Outfit. Die drei vorgestellten Produkte haben top performt und ich kann sie euch wärmstens empfehlen.

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit The North Face und M&C Saatchi. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Während den Wintertagen kann es ganz schön kalt werden. Um optimal dafür ausgerüstet zu sein hat Columbia eine neue Wärmetechnologie entwickelt: OMNI-HEAT ARCTIC. Dabei liess sich das Forschungsteam vom Fell der Eisbären inspirieren, sodass die Wärmetechnologie leichte und hocheffiziente Wärme liefert, auch bei arktischen Temperaturen. Ich durfte die Columbia Arctic Crest™ Down Hooded Jacket testen.

Seit vielen Jahren lassen sich Outdoormarken von der Natur inspirieren, insbesondere von der Tierwelt. Dieses Wissen fliesst direkt in die Produktentwicklung ein: So wurde etwa die Haut eines Hais als Vorbild für Neoprenanzüge genommen. Kletten, die sich im Fell von Tieren verhaken, führten zur Erfindung des Klettverschlusses. Auch der Lotus-Effekt, der für wasserabweisende Oberflächen sorgt, findet häufig Anwendung. Für seine neueste Wärmetechnologie hat das Innovationslabor von Columbia eng mit dem Burke Museum für Naturkunde zusammengearbeitet, um Mechanismen aus der Natur zu entschlüsseln und sie in funktionelle Eigenschaften für den Outdoorsport zu übertragen.

Das Ergebnis ist die neue OMNI-HEAT ARCTIC Technologie, die sich an der aussergewöhnlichen Isolierfähigkeit des Eisbärenfells orientiert. Durch lichtdurchlässige Fasern und eine spezielle Beschichtung, die die Wärmeleitung optimiert, bietet diese Technologie eine leistungsstarke Alternative zu herkömmlichen Isoliermaterialien. Die äusseren Schichten absorbieren Sonnenenergie und leiten sie zur schwarzen, wärmespeichernden Folie von OMNI-HEAT BLACK DOT auf der Innenseite. Diese Folie speichert die Sonnenenergie und wandelt sie in Wärme um. Das Design, inspiriert von geodätischen Kuppelgewächshäusern, besteht aus einem Muster aus schwarzen Dreiecken und Punkten.
Ich hatte die Möglichkeit, die Arctic Crest™ Down Hooded Jacket in der wunderschönen Farbe Moonvista zu testen. Diese leichte, zugleich warme Daunenjacke besteht aus robustem Ripstop-Nylon als Obermaterial und ist mit RDS-zertifizierter 700er Gänsedaune isoliert.


Das transluzente Material der Jacke leitet Sonnenlicht auf das technische, schwarze Folienmuster im Inneren. Inspiriert von der Haut des Eisbären, absorbiert die Folie Wärme und sorgt für eine effektive Wärmespeicherung.
Die Arctic Crest™ Down Hooded Jacket hat mich voll und ganz überzeugt. Sie kombiniert eine ansprechende Optik mit Funktionalität und hält, was sie verspricht. Besonders beeindruckt hat mich die innovative Wärmespeicherung: Sobald die Sonne schien, hielt die Jacke angenehm warm, und selbst nach Sonnenuntergang konnte sie die gespeicherte Wärme spürbar halten. Dies habe ich bei einem Winterbiwak mit eisigen Temperaturen sehr geschätzt! Trotz ihres dünnen Materials und des kleinen Packmasses bietet sie eine hervorragende Wärmeleistung – teilweise so sehr, dass ich sie während meiner Wanderungen sogar ausziehen musste.

Ein weiterer Pluspunkt ist die praktische Möglichkeit, die Jacke in ihrer eigenen Tasche zu verstauen, was sie besonders reisefreundlich macht. Zudem hat sie ein geringes Gewicht.


Ich habe die Jacke hauptsächlich beim Winterwandern getestet. Da sie dort so überzeugte, trage ich sie jetzt oftmals auch im Alltag und habe sie bei Skitouren im Rucksack mit dabei 🙂
Eine Einschränkung sehe ich jedoch bei bewölktem Wetter oder wenn die Sonne fehlt. Ohne Sonnenstrahlen kann die Jacke ihre Wärmespeicherung nicht voll ausschöpfen, was ihre Funktionalität etwas einschränkt.
Alles in allem kann ich die Arctic Crest™ Down Hooded Jacket definitiv empfehlen! Für sonnige und eisige Tage im Winter ist sie ein idealer Begleiter, der garantiert für wohlige Wärme sorgt!

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Columbia und Hansmann PR. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Ende Januar dürfen wir eine für uns neue Region kennenlernen: Das Tannheimer Tal. Unterkommen dürfen wir dabei im Lumberger Hof, was unsere Vorfreude gleich nochmals steigert. Doch lest selbst:
Das Tannheimer Tal, oft als das „schönste Hochtal Europas“ bezeichnet, begeistert Outdoor-Fans mit seiner atemberaubenden Berglandschaft, klaren Seen und unzähligen Freizeitmöglichkeiten. Mittendrin liegt der Lumberger Hof – ein charmantes Vier-Sterne-Hotel, das Erholung, Genuss und Naturerlebnis perfekt vereint. Hier finden aktive Reisende ebenso wie Ruhesuchende einen Ort, an dem sich alle Erwartungen an einen unvergesslichen Aufenthalt erfüllen.

Der Lumberger Hof ist mehr als nur ein Hotel – es ist ein Zuhause auf Zeit. Die gemütlichen Zimmer und Suiten verbinden Tiroler Tradition mit modernem Komfort. Naturmaterialien wie Holz und Stein schaffen eine warme, einladende Atmosphäre, während der Blick vom Balkon auf die majestätischen Berge des Tannheimer Tals jeden Morgen zu etwas Besonderem macht.

Ein Highlight sind die neu gestalteten Suiten, die mit grosszügigem Platz, hochwertigen Möbeln und viel Liebe zum Detail überzeugen. Hier trifft alpiner Charme auf zeitgemässes Design – ideal für Paare, Familien oder Alleinreisende, die Wert auf Komfort legen.

Im Lumberger Hof wird Essen zum Erlebnis. Die Küche des Hauses legt grossen Wert auf regionale und saisonale Zutaten, die zu kreativen und gleichzeitig bodenständigen Gerichten verarbeitet werden. Vom reichhaltigen Frühstücksbuffet bis zum exquisiten Abendmenü – die Gäste dürfen sich auf eine geschmackliche Reise durch Tirol freuen.

Am Nachmittag werden die Gäste mit einem Kaffeekränzchen im Café & Restaurant in Grän verwöhnt. Die frischen Kuchen im Lumberger Hof sind alle hausgemacht und dürfen auch auf der Sonnenterrasse mit Blick auf die Berge geschlemmt werden. Passend dazu bietet die Familie Barbist Eisspezialitäten an, darunter auch ihren gerührten Eiskaffee.
Ein weiteres Highlight ist die hauseigene Weinauswahl: Ob klassischer Weisswein oder ein vollmundiger Rotwein – die Gastgeberfamilie Barbist berät gerne und sorgt dafür, dass jedes Gericht von der passenden Weinbegleitung begleitet wird. Für besondere Momente werden Weinproben im kleinen Rahmen angeboten, bei denen die Teilnehmer in die Welt der Tiroler und internationalen Weine eintauchen können.

Auch auf spezielle Ernährungsbedürfnisse wird hier Rücksicht genommen. Vegetarische und vegane Optionen, sowie gluten- oder laktosefreie Menüs, werden individuell auf Anfrage zusammengestellt.
Nach einem aktiven Tag in den Bergen lädt der grosszügige Wellnessbereich zum Entspannen ein. Der Panorama-Ruheraum mit spektakulärem Ausblick auf die umliegenden Gipfel, bequemen Liegen und Wasserbetten bietet eine Oase der Ruhe. Gut zu wissen: im Frühjahr, Herbst und Winter kann vom Ruheraum aus der Sonnenuntergang genossen werden.

Weiter stehen eine Biosauna und eine Almsauna, eine Zirben-Infrarotkabine, zwei Dampfbäder sowie eine Felsengrotte zur Verfügung, um die Muskeln nach sportlichen Aktivitäten zu lockern. Besonders wohltuend sind die angebotenen Massagen und Anwendungen, die auf die individuellen Bedürfnisse der Gäste abgestimmt werden.

Der Schwimmbereich bietet sich sowohl für gemütliches Schwimmen als auch für sportliche Aktivitäten an. Im 28°C beheizten Indoor-Pool bietet Wellnesstrainerin Ramona wöchentlich Wassergymnastik an.

Der Fitnessraum des Lumberger Hofs befindet sich im obersten Stockwerk und bietet dank seines Panoramafensters einen traumhaften Blick ins Tannheimer Tal. Dort findet sich ein Laufband, einen Crosstrainer, drei Fahrräder sowie verschiedene Kraftgeräte.


Das Tannheimer Tal ist ein Paradies für Outdoor-Enthusiasten, und der Lumberger Hof bietet die perfekte Ausgangsbasis für Abenteuer in der Natur. Wandern, Klettern, Radfahren oder Langlaufen – die Möglichkeiten sind schier endlos. Direkt vom Hotel aus starten zahlreiche Wanderwege, die zu traumhaften Aussichtspunkten und versteckten Almhütten führen.
Besonders beliebt sind die geführten Wanderungen mit den vier Bergwanderführern Franz, Ramona, Ramona und Alex. Sie kennen die schönsten Wege, versteckte Plätze und erzählen spannende Geschichten über die Region. Die Touren sind sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Bergsteiger geeignet und sorgen für unvergessliche Erlebnisse.

Im Winter locken bestens präparierte Loipen, Skigebiete und (geführte) Schneeschuhwanderungen, die direkt vor der Hoteltür starten.

Was den Lumberger Hof besonders macht, ist die persönliche Atmosphäre. Die Gastgeberfamilie Barbist – Zimmermann und ihr engagiertes Team legen grossen Wert darauf, dass sich jeder Gast rundum wohl fühlt. Ob bei einem herzlichen Gespräch an der Rezeption, einer individuellen Beratung zu Freizeitaktivitäten oder kleinen Aufmerksamkeiten – hier wird Gastfreundschaft gelebt.
Der Lumberger Hof vereint Komfort, Gastfreundschaft und Naturverbundenheit auf höchstem Niveau. Ob für einen aktiven Outdoor-Urlaub, eine entspannte Wellness-Auszeit oder eine Kombination aus beidem – dieses Hotel ist ein echter Geheimtipp im Tannheimer Tal. Hier finden Gäste nicht nur Erholung, sondern auch Inspiration und unvergessliche Momente.

Für alle, die die Schönheit Tirols entdecken und gleichzeitig verwöhnt werden möchten, ist der Lumberger Hof die perfekte Wahl. Besucht das Tannheimer Tal – und lass dich von diesem einzigartigen Hotel begeistern.
Quelle: Lumberger Hof
Während den letzten Monaten durfte ich den uvex surge aero MIPS sowie die uvex pace stage CV auf Herz und Nieren testen. Der Produkttest wurde bei unterschiedlichsten Bedingungen durchgeführt, von Regen über Sonnenschein bis hin zu Nebel und Schnee.


Der neue und innovative surge aero MIPS aus dem Hause uvex ist nicht nur stylisch, sondern auch ein besonders vielseitiger High-End-Rennradhelm. Das Geheimnis: Durch ein ansteckbares Cover lässt sich das optimal belüftete Modell mit nur einem Handgriff in einen Aero-Helm verwandeln – sozusagen Zwei-in-Eins.



Wenn du mehr über den uvex surge aero MIPS sowie dessen Entwicklung erfahren möchtest, schau gerne hier vorbei.

Auch betreffend Sicherheit geht der neue uvex surge aero MIPS keinerlei Kompromisse ein. In die Multi-Inmould-Konstruktion ist ein Cage integriert, welcher die Stabilität des Helms noch zusätzlich verstärkt. Weiteren Schutz bietet der MIPS Air Node Layer, das neuste und leichteste System von MIPS, welches bei Stürzen mit seitlichem Aufprall Rotationskräfte reduziert. Drei unterschiedliche Schalengrössen, welche sich passgenau einstellen lassen, garantieren einen optimalen Fit. Abgerundet wird das Design durch eine praktische Brillengarage.

Ganz ehrlich: ich bin absolut begeistert vom uvex surge aero MIPS! Man merkt sofort, dass es ein qualitativ sehr hochwertiger Radhelm ist. Er ist extrem leicht, bietet eine hervorragende Ventilation und kann mit nur wenigen Handgriffen in einen Aero-Helm verwandeln. Durch das ansteckbare Cover profitiere auch ich als Hobbysportlerin vom geringeren Luftwiderstand. Weiterer Pluspunkt: Bei eisiger Kälte und Nässe bietet das Aero-Cover zusätzlichen Schutz 😉
Perfekt zum uvex surge aero MIPS passt die uvex pace stage CV. Für schärfere Kontraste und eine bessere Farbwahrnehmung wurde die uvex colorvision Technologie integriert sowie die uvex supravision für eine beschlagfreie Sicht. Selbstverständlich bietet das grosse Brillenglas neben dem breiten Sichtfeld einen UV-Schutz von 100%. Einstellbare Soft-Nasenpads garantieren einen passgenauen und komfortablen Sitz. Durch den easy to clean Abperleffekt ist die Reinigung der uvex pace stage CV kinderleicht.

Auch von der uvex pace stage CV bin ich absolut begeistert! Der Farbkontrast ist hervorragend. Zudem ist die Brille so leicht, dass ich mehrfach vergass, wenn ich sie auf dem Kopf trug. Auch hier merkt man sofort, dass es sich um eine hochwertige Fahrradbrille handelt.


Mich haben beide Produkte aus dem Hause uvex absolut überzeugt, weshalb ich euch sowohl den Fahrradhelm als auch die Fahrradbrille absolut empfehlen kann!

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit uvex und Hansmann PR. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Auch bei eisigen Temperaturen wird das Bike regelmässig benutzt. Um für die winterlichen Bedingungen gut gerüstet zu sein, ist eine funktionelle und gleichzeitig warme Radbekleidung essentiell. Passend dazu darf ich die Odlo Zeroweight Pro X-Warm Radjacke sowie die Odlo Zeroweight X-Warm Radtights genauer unter die Lupe nehmen.
#TheresMoreOutThere
Die Zeroweight Pro X-Warm Radjacke, gefertigt aus recyceltem Polyester, ist ein echtes Leichtgewicht mit höchster Funktionalität. Ihre dehnbare Passform erlaubt mühelose Griffwechsel, während das dreilagige Softshell-Material atmungsaktiv, windabweisend und schnell trocknend ist. Der rutschfeste Saum und die praktischen Rückentaschen bieten Funktionalität, die reflektierenden Details erhöhen die Sichtbarkeit im Dunkeln, und die PFC-freie Imprägnierung schützt zuverlässig vor Nässe.

Sowohl bei der ersten Anprobe drinnen als auch der ersten Ausfahrt bei Minustemperaturen zeigte sich die Odlo Zeroweight Pro X-Warm Radjacke von ihrer besten Seite. Sie hielt mich warm, war bequem und machte alle Bewegungen mit. Ich bin gespannt, ob sie ihre Funktionalität auch nach mehrmaligen Waschgängen behält und wie sie sich bei längeren Biketouren bewährt.

Die Odlo Zeroweight X-Warm sind vor allem warm und funktional. Die eng anliegenden Zeroweight X-Warm Radtights mit Trägern bestehen zu 97% aus recyceltem Power-Stretch-Material, das als atmungsaktive Softshell sowohl wind- als auch wasserfest ist. Mit angerauter Innenseite und einem hochklassigen Sitzpolster von Elastic Interface bieten sie maximalen Komfort auf langen Strecken. Reflektierende Details runden das Design ab und sorgen für bessere Sichtbarkeit bei schlechten Lichtverhältnissen – ideal für kalte Tage im Sattel.


Auch die Odlo Zeroweight X-Warm Radtights machte einen guten ersten Eindruck. Sie hielt mich warm, war bequem und schränkte die Bewegungsfreiheit keinesfalls ein. Hier schätze ich vor allem, dass sie durch das atmungsaktive Softshellmaterial sowohl wind- als auch wasserfest ist. Ich bin gespannt auf die Funktion bei längeren Touren sowie nach mehreren Waschgängen.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Odlo und Outkomm. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Aktuell dürfen wir drei Produkte aus der The North Face Off Trail Kollektion testen. Die TNF Movmynt Tights, die TNF Higher Run Wind Jacket sowie den TNF Summer LT Run Hat. Lies in diesem Artikel mehr über meinen ersten Eindruck.
Die The North Face Off Trail Kollektion wurde bereits einem ersten Härtetest bei Schnee und Kälte unterzogen. Bei einer morgendlichen Laufrunde zeigten sich sowohl die TNF Movmynt Tights sowie die TNF Higher Run Wind Jacket von ihrer besten Seite – bisher bin ich begeistert! Auch der TNF Summer LT Run Hat macht bis jetzt ein sehr gutes Bild. Er sitzt gut und ist so leicht, dass man ihn gar nicht spürt.

Ich werde die The North Face Off Trail Kollektion hauptsächlich beim Laufen testen. Dabei lasse ich mich nicht abschrecken von widrigen Bedingungen, denn nur so können die Produkte auf Herz und Nieren getestet werden.

Athlete Tested – Expedition Proven – Explorer Ready. The North Face entwarf diese Kollektion im Hinblick auf Entdeckungen und liess sich dabei von ihren erfahrensten Explorern inspirieren. Mit dabei war auch die The North Face-Athletin Ida Sophie Hegemann, welche den SUMMIT Offtrail TR in der Entwicklungsphase trug, um ihren Karwendel-FKT Streckenrekord aufzustellen. Durch die neusten Innovationen und Technologien von The North Face bietet die Off-Trail-Kollektion Schutz und Haltbarkeit für ein vollständiges Eintauchen in die Natur. Dabei wird den Läufer:innen ein Gefühl von Sicherheit vermittelt, auf unterschiedlichstem und unvorhersehbarem Gelände.
Wenn du mehr über die The North Face Off Trail Kollektion und den SUMMIT Offtrail TR erfahren willst, schau gerne hier vorbei.

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit The North Face und M&C Saatchi. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Aktuell dürfen wir sowohl die Burton Lalik 2L Jacke als auch die Burton Avalon 2L Stretch-Latzhose testen. Das Design besticht nicht nur optisch, sondern verspricht auch Funktionalität.
Aufgrund der Schneeverhältnisse steht die Feuertaufe auf und neben der Piste noch aus. Was allerdings bereits nach der ersten Anprobe gesagt werden kann: Sowohl die Burton Lalik 2L Jacke als auch die Burton Avalon 2L Stretch-Latzhose sind superbequem. Besonders die Jacke fällt locker aus, sodass sie jede Bewegung problemlos mitmacht. Bei den Bibs schätze ich bereits jetzt den zusätzlichen Schutz am Rücken und um die Hüfte.



Mit der Burton Snowboardbekleidung bin ich auf jeden Fall ready für die Slopes und den Powder – der Schnee kann kommen!
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Burton und Sweet Communications. Die vorgestellten Produkte wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Highlights der Saison für Outdoorfans
Der Winter steht vor der Tür, und das Tannheimer Tal lädt Outdoor-Begeisterte zu einer unvergesslichen Zeit in den Bergen ein. Vom Eislaufen und Rodeln bis hin zu stimmungsvollen Christkindlmärkten bietet das „schönste Hochtal Europas“ eine beeindruckende Vielfalt an Aktivitäten und Veranstaltungen, die die kalte Jahreszeit zu einem Erlebnis machen.
Das Tannheimer Tal ist der perfekte Ort für alle, die im Winter aktiv sein möchten. Ob Skifahren, Snowboarden, Langlaufen oder Winterwandern – die Region hält für jede:n das passende Abenteuer bereit. Aber auch abseits der klassischen Wintersportarten gibt es viel zu entdecken: Eislaufen, Rodeln und idyllische Kutschfahrten sind nur einige der Highlights. Die malerischen Christkindlmärkte – wie jener am Vilsalpsee – sorgen zudem für festliche Stimmung und locken mit Glühwein, Punsch und regionalen Leckereien.
Der 450 Quadratmeter grosse Eislaufplatz ist eine ideale Alternative für alle, die abseits der Skipisten aktiv werden wollen. Mit Helm- und Schlittschuhverleih vor Ort können auch spontane Besucher:innen ohne eigene Ausrüstung aufs Eis. Die täglich gepflegte Fläche sorgt für optimale Bedingungen, während Musik für die passende Atmosphäre sorgt. Kinder profitieren von kostenlosen Eislaufhilfen, die das erste Gleiten erleichtern. Wer eine Pause braucht, kann sich bei heissen Getränken in den umliegenden Gaststätten oder im familienfreundlichen Tanni’s Kinderparadies aufwärmen.

Ein besonderes Event erwartet Gäste am Samstag, den 28. Dezember: Zwischen 17.00 und 22.00 Uhr steigt eine grosse Party auf dem Eislaufplatz. Der Eintritt zum Eislaufen ist an diesem Abend kostenlos, und Schlittschuhe können für nur fünf Euro ausgeliehen werden. Für das leibliche Wohl sorgt der Krampusverein Tannheim.
Als Highlight begeistert die Nachtflug-Modellhubschraubershow mit drei atemberaubenden Vorführungen um 18.00, 20.00 und 22.00 Uhr. Ein Erlebnis, das die Herzen der Besucher:innen höher schlagen lässt.
Auch im neuen Jahr hält das Tannheimer Tal besondere Erlebnisse bereit: Am Samstag, den 15. Februar, entführt ein Filmeabend die Gäste in die faszinierende Bergwelt der Alpen. Gezeigt werden beeindruckende Aufnahmen von der Traualpe und der Alpe Älpele, die die Schönheit der Region auf die Leinwand bringen.
Zusätzlich locken Rodelbahnen mit langen Abfahrten, teils bis in die Abendstunden, und die beliebten Christkindlmärkte am Vilsalpsee an den Wochenenden 13. – 15. sowie 20. – 22. Dezember. Ergänzt wird das Angebot durch romantische Kutschfahrten, Besuche im Heimatmuseum und vieles mehr.
Das Tannheimer Tal – ein Winterparadies für Gross und Klein, das keine Wünsche offenlässt.
Quelle: TOC
Bei den Black Diamond Traverse Pro Ski Poles handelt es sich um einen verstellbaren Zweisegmentestock zum Freeskiing abseits der Piste. Auch wenn der Schnee leider noch etwas auf sich warten lässt, dürfen wir die Traverse Pro Skistöcke bereits testen – beispielsweise bei einem Winterbiwak.
Dieser hochwertige Freeskiing-Stock wurde komplett überarbeitet und überzeugt mit zahlreichen durchdachten Features. Gefertigt aus robustem 7075-Aluminium mit einem Durchmesser von 18mm, bietet er ein zweiteiliges Verstellsystem und ergonomische Gummigriffe mit Verlängerung für optimalen Halt. Die Black Diamond Traverse Pro Ski Poles bestehen aus geschmiedetem Aluminium und nutzen das bewährte FlickLock Pro-System, das eine schnelle und unkomplizierte Anpassung der Stocklänge ermöglicht.


Der Griff ist mit einer flachen Kante ausgestattet, die sich ideal zum Entfernen von Schneeansammlungen an den Skiern eignet, während der Soft-Touch-Haken eine einfache Justierung der Steighilfe beim Aufstieg erlaubt. Praktische Markierungen bei 10cm, 20cm und 30cm ermöglichen eine schnelle Schneetiefenmessung unterwegs. Zusätzlich verfügt der Stock über einen integrierten PH3-Schraubendreher für spontane Materialanpassungen sowie einen 1,5mm-Sechskantschlüssel zur Feineinstellung des FlickLock-Systems.
Die Black Diamond Traverse Pro Ski Poles sind vor allem ein optischer Hingucker. Doch auch auf den zweiten Blick bietet der Skistock viele praktische Eigenschaften. Das Einstellen der Länge ist im Handumdrehen gemacht und los gehts – wenn auch noch ohne Schnee 😉

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Black Diamond und Outkomm. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die Tage werden kürzer und das Tageslicht schwindet immer früher… Daher dürfen wir aktuell die Stirnlampe von Black Diamond, die Distance LT, mit 1100 Lumen testen.
Die Black Diamond Distance LT 1100 Stirnlampe wurde für das Ausdauertraining mit minimalem Gewicht entwickelt, von der ersten Dämmerung bis tief in die Nacht hinein. Die Stirnlampe ist also leicht und kompakt. Der Akku ist leicht, herausnehmbar und schliesst bündig mit der Stirn ab. Für die bessere Lenkung des Lichtstrahls kann das Lampengehäuse geschwenkt werden.
Das Band selbst kann mit wenigen, einfachen Handgriffen ausgetauscht werden. Weiter bietet die Black Diamond Distance LT 1100 eine integrierte PowerTap™-Technologie, welche die Helligkeit bis zu 1100 Lumen verstärken kann. Somit ist eine optimale Fernsicht sowie eine visuelle Tiefenwahrnehmung durch alle Helligkeitsstufen gewährleistet.


UVP: 110 Euro / 115 CHF
Die Black Diamond Distance LT 1100 macht einen guten ersten Eindruck. Sie ist leicht und sitzt bequem auf dem Kopf. Praktisch ist, dass der Akku mit USB geladen werden kann. Ein weiterer Pluspunkt ist das Band, welches abgenommen und so gewaschen werden kann. Im ersten Moment bietet sie viele Lichtmodi, bei welchen die Handhabung noch etwas geübt werden muss.

Die Black Diamond Distance LT 1100 wurde bereits einem ersten Härtetest unterzogen: einem Winterbiwak. Hierbei zeigte sie einen guten Lichtstrahl und bewies während dem Wandern einen bequemen Sitz auf dem Kopf. Auch die Nacht in der Kälte (ausserhalb des Schlafsackes, direkt am Boden) überstand sie problemlos. Bis jetzt sind wir begeistert!


Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Black Diamond und Outkomm. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die Odlo Zeroweight-Kollektion bietet funktionelle Fahrradbekleidung für die Strasse, das Gelände und alles, was dazwischen liegt.
Odlo präsentiert die neue Zeroweight-Kollektion – die ideale Wahl für ambitionierte Radfahrer, die auch in der kalten Jahreszeit draussen Kilometer sammeln möchten. Diese Kollektion vereint ultraleichte, funktionelle Designs mit optimalem Komfort und Schutz und lässt sich flexibel auf der Strasse und dem Trail einsetzen.

Die Zeroweight Pro X-Warm Radjacke, gefertigt aus recyceltem Polyester, ist ein echtes Leichtgewicht mit höchster Funktionalität. Ihre dehnbare Passform erlaubt mühelose Griffwechsel, während das dreilagige Softshell-Material atmungsaktiv, windabweisend und schnell trocknend ist. Der rutschfeste Saum und die praktischen Rückentaschen bieten Funktionalität, die reflektierenden Details erhöhen die Sichtbarkeit im Dunkeln, und die PFC-freie Imprägnierung schützt zuverlässig vor Nässe.


Diese Jacke stellt Komfort und Performance an oberste Stelle und ist in zwei neuen Farbvarianten für Herbst/Winter 2024 erhältlich.

Die Odlo Zeroweight X-Warm sind vor allem warm und funktional. Die eng anliegenden Zeroweight X-Warm Radtights mit Trägern bestehen zu 97% aus recyceltem Power-Stretch-Material, das als atmungsaktive Softshell sowohl wind- als auch wasserfest ist. Mit angerauter Innenseite und einem hochklassigen Sitzpolster von Elastic Interface bieten sie maximalen Komfort auf langen Strecken. Reflektierende Details runden das Design ab und sorgen für bessere Sichtbarkeit bei schlechten Lichtverhältnissen – ideal für kalte Tage im Sattel.


Der Zeroweight Windproof Base Layer setzt auf Odlos nahtlose Verarbeitung und bietet Radsportler bei Kälte höchste Funktionalität. Der spezielle Windschutz vorne und an den Ärmeln schützt vor kaltem Fahrtwind, während das atmungsaktive Material am Rücken Feuchtigkeit schnell ableitet. Die geruchshemmende Technologie sorgt zudem für ein dauerhaft angenehmes Frischegefühl – perfekt für intensive Winterfahrten.



Mit seinen durchdachten Designs möchte Odlo jede Outdoor-Aktivität in der kalten Jahreszeit zu einem echten Erlebnis machen. Das ganze Sortiment an Radbekleidung für den Winter und unübertroffen leistungsstarken Base Layern ist hier zu finden.
#TheresMoreOutThere

Aktuell dürfen wir ein sehr spannendes Produkt von The North Face testen, nämlich den DotKnit Thermal Midlayer. Warm. Breathable. Circular.
Der DotKnit Thermal ist ein Midlayer, welcher Feuchtigkeit aktiv vom Körper wegführt und gleichzeitig dynamisch isoliert. Die Vertical Thermal Kapuzenjacke mit durchgehendem Reissverschluss bietet optimalen Komfort bei anspruchsvollen Wanderungen.

Die Jacke kann alleine oder als mittlere Schicht unter einer wasserdichten Shell getragen werden, um bei extremen Bedingungen vollständigen Schutz zu bieten. Teil der Circular Design-Initiative von The North Face, trägt dieser Midlayer zur Minimierung von Abfall und Umweltverschmutzung bei. Wenn du ihn also nicht mehr benötigst, kannst du das Produkt an The North Face zurückschicken, um Ressourcen für zukünftige Generationen zu sparen.

Wir dürfen den Midlayer sowohl in der Damen- als auch in der Herrenausführung testen – und sind beide von der ersten Sekunde an begeistert. Die gemütliche Passform sagt uns sehr zu, sodass wir das Midlayer auch gerne im Alltag tragen. Eine erste, kleinere Wanderung haben wir damit bereits unternommen – wobei der positive Eindruck verstärkt wurde.

Wie wird sich dies bei grösseren und anstrengenderen Wanderungen verhalten? Und wie bewährt sich der Midlayer nach mehrmaligen Waschgängen in der Waschmaschine? Wir sind gespannt.

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit The North Face und M&C Saatchi. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Wir durften den Tatonka Hike Pack über mehrere Monate auf Herz und Nieren prüfen. Dabei waren wir neben schönem Wetter auch im Regen, Sturm und Schnee unterwegs, hauptsächlich in den Schweizer und Österreichischen Bergen. Lies hier, wie sich der Rucksack geschlagen hat und welche Kritikpunkte wir anbringen.



Der Tatonka Hike Pack ist ein sportlicher Wanderrucksack für Tagestouren mit belüftetem Netzrücken. Der Hike Pack ist mit seinem leichten und äusserst bequemen Frame Vent-Tragesystem ein idealer Wanderpartner. Zudem gibt es den Tatonka Rucksack jetzt dank verlängertem Rückensystem auch für grössere Personen.

Details:


Wir haben uns sowohl das Damenmodell (20 Liter) als auch das Herrenmodell (22 Liter) genauer angeschaut. Das Frauenmodell verfügt über an die weibliche Anatomie angepasste Schultergurte.

Der Rucksack fühlt sich leicht und sehr bequem an. Das Tragesystem ist ebenfalls leicht und scheint das Gewicht gut zu verteilen, zudem kann es individuell angepasst werden. Durch das Abstandsnetz ist eine gute Belüftung gewährleistet, was wir besonders im Sommer und anstrengenden Aufstiegen sehr schätzten. Dies ist in unseren Augen der zentralste Punkt eines Wanderrucksackes, und diesen erfüllt der Tatonka Hike Pack vollends.



Der Tatonka Hike Pack hat eine gute Balance zwischen wichtigen Details und überflüssigen Gadgets gefunden. Wir schätzten die oben genannten Details sehr. Besonders hervorheben möchten wir die Trinksystemvorbereitung sowie das Aussenfach mit Mesh, worin die Badehose unterwegs gut trocknen konnte.

Eine persönliche Neuheit stellte für uns das Öffnen des Rucksacks dar. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit waren wir jedoch begeistert, da das System zeitsparender und einfach zu bedienen ist.

Nach dieser intensiven Testphase haben sich folgende zwei Kritikpunkte herauskristallisiert. Wie „gravierend“ diese sind, darf jede:r für sich selbst entscheiden.


Der Regenschutz ist beim Tatonka Hike Pack im Deckelfach verstaut, wo er ebenfalls in gefaltetem Zustand befestigt werden kann. Dies ist grundsätzlich praktisch, jedoch wird das Deckelfach somit vom Regenschutz ausgefüllt. Hier wäre es schön gewesen, wenn der Regenschutz bspw. unter dem Hauptfach in einem separat zugänglichen Fach Platz gefunden hätte. Somit wäre das Deckelfach für wichtige Kleinigkeiten freigeblieben und man hätte gegenseitig den Regenschutz in wenigen Handgriffen montiert.


Weiter hätten wir uns gewünscht, dass der Zugriemen des Hauptfaches ausserhalb des Mesh-Einsatzes wäre. Auch hier war es teilweise mühsam und zeitaufwändiger, den Zugriemen aus dem Mesh-Einsatz zu ziehen (gerade auch bei einem gefüllten Rucksack). Allerdings sieht es optisch schöner aus, wenn der Zugriemen verstaut ist 😉

Alles in allem ist der Tatonka Hike Pack ein idealer Wanderbegleiter. Die Kritikpunkte sind in unseren Augen zwar schade und brauchen etwas Umgewöhnung – sind aber vernachlässigbar. Wir können euch also den Hike Pack empfehlen, da er leicht ist und einen angenehmen Sitz hat. Auch das bequeme Tragesystem bekommt von uns eine fette Empfehlung, da es schnell und individuell angepasst werden kann. Somit bringt der Tatonka Hike Pack alles mit, was ein guter Wanderrucksack haben muss.

Übrigens: Den Tatonka Hike Pack gibt es noch in weiteren Grössen 😉

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Tatonka und eastside communications. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Während die Temperaturen fallen, hat Columbia die neue Wärmetechnologie OMNI-HEAT ARCTIC entwickelt. Dabei liess sich das Forschungsteam vom Fell der Eisbären inspirieren, sodass die Wärmetechnologie leichte und hocheffiziente Wärme liefert, auch bei arktischen Temperaturen.
Bei der OMNI-HEAT ARCTIC Technologie wurde die beeindruckende Isolierfähigkeit des Eisbärenfells imitiert. Dank der lichtdurchlässigen Fasern sowie der speziellen Beschichtung für optimierte Wärmeleitung bietet die OMNI-HEAT ARCTIC Technologie eine leistungsstarke Alternative zu herkömmlichen Isoliermaterialien. Die äusseren Schichten nehmen Sonnenenergie auf und leiten sie auf die schwarze, wärmeabsorbierende Folie von OMNI-HEAT BLACK DOT auf der Innenseite. Letztere speichert die Sonnenenergie und wandelt sie in Wärme um. Wenn du mehr über die OMNI-HEAT ARCTIC Technologie erfahren willst, schau gerne hier vorbei.


Aktuell dürfen wir die Arctic Crest™ Down Hooded Jacket in der schönen Herbstfarbe Moonvista testen. Dabei handelt es sich um eine leichte und gleichzeitig warme Daunenjacke, dessen Obermaterial aus strapazierfähigem Ripstop-Nylon gefertigt wurde, während die Isolierung aus RDS-zertifizierter 700er Gänsedaune besteht.
Diese ist transluzent und leitet das Sonnenlicht auf das technische, schwarze Folienmuster auf der Innenseite. Inspiriert von der Haut des Eisbären absorbiert die Folie Wärme und generiert einen effektiven Wärmerückhalt.

Die Arctic Crest™ Down Hooded Jacket wurde fürs Wandern konzipiert, was bereits erste Male getestet wurde. Der erste Eindruck ist bereits sehr positiv, denn das geringe Gewicht sowie das kleine Packmass sind klare Pluspunkte. Bei aktuellen Temperaturen um die 10°C hielt sie warm. Wie wird sich dies bei kälteren Bedingungen oder auch Nässe verhalten? Wir sind gespannt und sind gespannt, wie die Columbia Arctic Crest™ Down Hooded Jacket performen wird.

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Columbia und Hansmann PR. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
The North Face präsentiert das spannendste Produkt für die Winterwandersaison: Den DotKnit Thermal Midlayer – Warm. Breathable. Circular.

Der DotKnit Thermal ist ein Midlayer, der Feuchtigkeit aktiv vom Körper wegzieht und zugleich dynamisch isoliert. Sein zirkuläres Design ermöglicht eine spätere Zerlegung und Wiederverwertung als Rohstoff für eine neue Produktgeneration.


Die Vertical Thermal Kapuzenjacke mit durchgehendem Reissverschluss bietet optimalen Komfort bei anspruchsvollen Wanderungen. Sie besteht aus feuchtigkeitsableitendem FlashDry-Pro™ und DotKnit Thermal, einem Material, das das Mikroklima reguliert und Feuchtigkeit vom Körper wegführt. Dadurch bleibst du kühl und trocken und bist bereit für jeden Trail.


Die Jacke kann alleine oder als untere Schicht unter einer wasserdichten Shell getragen werden, um bei extremen Bedingungen vollständigen Schutz zu bieten. Teil der Circular Design-Initiative von The North Face, trägt diese Jacke zur Minimierung von Abfall und Umweltverschmutzung bei. Wenn du sie nicht mehr benötigst, kannst du sie an The North Face zurückschicken, damit das Abenteuer weitergeht.

Quelle: The North Face / M&C Saatchi
Columbia hat eine neue Wärmetechnologie entwickelt: OMNI-HEAT ARCTIC. Dabei liess sich das Forschungsteam vom Fell der Eisbären inspirieren, sodass die Wärmetechnologie leichte und hocheffiziente Wärme liefert, auch bei arktischen Temperaturen.
Eisbären leben im herausfordernsten Lebensraum der Welt und halten Temperaturen von bis zu -50°C aus. Dazu speichern die Tiere Wärme, um sich bei extremer Kälte warmhalten zu können. Dies ist nur dank des speziellen Fellaufbaus möglich: Die Deckhaare sind transparent, hohl und wirken wie kleine Lichtleiter, welche Sonnenlicht direkt auf die Haut leiten. Ausserdem ist die Haut der Eisbären schwarz, um die Wärme der Sonnenstrahlen besser absorbieren zu können.

Diese Einzigartigkeit des Eisbärenfells diente als Grundidee für die Wärmetechnologie OMNI-HEAT ARCTIC. Dabei handelt es sich um ein neues Isolationssystem, welches Sonnenenergie nutzt und Wärme langfristig speichert. Das Zusammenspiel aus einem solardurchlässigen Obermaterial sowie entsprechender Isolierung und einer schwarzen, wärmeabsorbierenden Folie auf der Innenseite hält auch eisigen Temperaturen stand. Die OMNI-HEAT ARCTIC wird von Columbia in neuen Isolations- und Fleecejacken eingesetzt.

Bereits seit Jahren lernen Outdoormarken viel von der Natur, insbesondere von der Tierwelt. Dieses Wissen wird in die Produktentwicklung eingeflechtet: Zum Beispiel diente die Beschaffenheit der Haut eines Hais als Vorbild für Neoprenanzüge. Kletten, welche sich im Tierfell festhaken, haben zur Erfindung des Klettverschlusses massiv beigetragen. Und auch der Lotus-Effekt für wasserabweisende Oberflächen wird oftmals genutzt. Für seine neueste Wärmetechnologie hat das R&D Innovationslabor von Columbia eng mit dem Burke Museum für Naturkunde zusammengearbeitet, um Funktionsweisen in der Natur zu verstehen und als funktionelle Eigenschaften in den Outdoorsport zu übersetzen.

Daraus resultierte die neue OMNI-HEAT ARCTIC Technologie, welche die beeindruckende Isolierfähigkeit des Eisbärenfells imitiert. Dank der lichtdurchlässigen Fasern sowie der speziellen Beschichtung für optimierte Wärmeleitung bietet die OMNI-HEAT ARCTIC Technologie eine leistungsstarke Alternative zu herkömmlichen Isoliermaterialien. Die äusseren Schichten nehmen Sonnenenergie auf und leiten sie auf die schwarze, wärmeabsorbierende Folie von OMNI-HEAT BLACK DOT auf der Innenseite. Letztere speichert die Sonnenenergie und wandelt sie in Wärme um. Das Muster ist inspiriert von geodätischen Kuppelgewächshäusern und besteht aus schwarzen Dreiecken und Punkten.

Diese einzigartige Kombination verringert den Wärmeverlust und speichert die Wärme der Sonne in Körpernähe, auch nach dem Sonnenuntergang. Dies resultiert in leichter und hocheffizienter Wärme, welche durch die Sonnenenergie verstärkt wird.
Mit der Columbia Arctic Crest™ Down Hooded Jacket bist du definitiv gewappnet für die Kälte! Die neue Evolution der OMNI-HEAT ARCTIC Technologie spendet wohlige Wärme. Dabei besteht das Obermaterial aus strapazierfähigem Ripstop-Nylon, während die Isolierung aus RDS-zertifizierter 700er Gänsedaune besteht. Diese ist transluzent und leitet das Sonnenlicht auf das technische, schwarze Folienmuster auf der Innenseite. Inspiriert von der Haut des Eisbären absorbiert die Folie Wärme und generiert einen effektiven Wärmerückhalt.

Die Jacke lässt sich klein und einfach in der linken Seitentasche verstauen und ist sie mit einer wasserabweisenden DWR beschichtet. Für Herren ist die Jacke auch ohne Kapuze oder als Weste erhältlich. Der Winter kann kommen!
Die kuschelige und zugleich atmungsaktive Fleecejacke stellt den perfekten Midlayer für kalte Temperaturen dar. Das flauschige Fleecematerial besteht aus sonnenlichtdurchlässigem, hochflorigem Sherpafleece und funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie das Fell eines Eisbären: Die OMNI-HEAT ARCTIC Technologie speichert die Sonnenenergie. Auch hier wurde eine dunkle Unterschicht verwendet, um die Sonnenstrahlen zu absorbieren und deren Wärme an den Körper weiterzuleiten.

Zudem bietet die Fleecejacke dank OMNI-WICK schnelltrocknende Eigenschaften. Besonders beanspruchte Stellen wie Kapuze, Schulter und Ärmel wurden mit Nylon verstärkt und machen die Jacke besonders strapazierfähig und langlebig. Eines ist klar: Hoher Kuschelfaktor ist mit der Arctic Crest™ Sherpa Full Zip garantiert.

Quelle: Columbia / Hansmann PR
Während der letzten Wochen durfte ich die Uddesya Fleecejacke von Sherpa Adventure Gear auf Herz und Nieren prüfen. Lies hier, wie sie performt hat.
„Uddesya“ kommt aus dem Nepalesischen und bedeutet übersetzt so viel wie „Zweck“ oder „Ziel“. Und der Zweck der Uddesya Fleecejacke ist es, seinen Träger warm zu halten sowie Komfort zu bieten. Sie wurde aus 100% recyceltem Polyester gefertigt und ist optisch inspiriert von Ornamenten nepalesischer Kultur.


Ausstattung:
Material: 100% recyceltes Polyester

Schon beim ersten Anziehen wurde klar: diese Fleecejacke ist weich und kuschelig. So erstaunt es wenig, dass sie mich bei jeglichen Aktivitäten sowie auch beim Chillen angenehm wärmte. Der bequeme und lockere Schnitt unterstrich den coolen Look.
Persönlich schätzte ich ebenfalls die beiden grosszügigen Taschen sowie den Frontreissverschluss. Weiter war es mir sympathisch, dass sich das Logo dezent in die Jacke einfügte und somit nicht auf den ersten Blick erkennbar war. Und last but not least: Die Sherpa Uddesya Fleecejacke brachte mir so einige Komplimente ein 😉

Der einzige Kritikpunkt kommt wenig überraschend und betrifft das Packmass der Fleecejacke. Dadurch, dass sie so flauschig ist, hat sie ein relativ grosses Packmass und wurde aus diesem Grund von mir kaum spontan eingepackt, da damit der Grossteil des Rucksacks bereits ausgefüllt wäre.
Die Fleecejacke bekommt von mir eine fette Empfehlung! Sie sieht nicht nur cool aus und ist bequem, sondern gab mir beim Tragen zusätzlich ein gutes Gefühl, weil Sherpa Adventure Gear sich sozial engagiert:

Die 2003 gegründete Bekleidungsfirma Sherpa Adventure Gear ist die erste international erfolgreiche Outdoor- und Sportswear-Marke aus Nepal. Neben funktioneller Bergsport Bekleidung bietet sie auch Alltags-, Reise- und Outdoorbekleidung an. Dabei bleibt Sherpa sich sowie auch seinem Ursprung treu und lässt Tradition und Design miteinander verschmelzen, wodurch die Bekleidung nicht nur praktisch, sondern auch funktionell und stilvoll ist.
Die von einer Sherpa-Familie gegründete Marke engagiert sich sozial, indem sie beispielsweise nachhaltige Arbeitsplätze schafft, um den Menschen in Nepal eine Perspektive zu bieten. Sherpa steht nicht nur für hochwertige Bekleidung und Abenteuer, sondern auch für Nachhaltigkeit und die Unterstützung von Bildung. So ermöglicht jeder verkaufte Artikel einem nepalesischen Kind einen Schultag. Bisher sind es schon weit über eine Million.

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Sherpa Adventure Gear und Bommas PR. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.