Während den vergangenen Wochen durften wir die The North Face Dawn Turn 50/50 Isolierjacke in der Farbe boysenberry testen. Der Produkttest zog sich von Skitouren über Eisklettern, Winterwandern bis hin zu Skifahren auf der Piste. Hier lest ihr, welchen Eindruck ich nach der ersten Skitour hatte und was noch zur The North Face Skitourenkollektion gehört.


Die Dawn Turn Isolationsschicht ist atmungsaktiv und besteht aus synthetischen Isolationskammern mit luftdurchlässigem Obermaterial. Bahnbrechend ist die 50/50 Konstruktion bei den Kammern. Sie lässt Wärme entweichen und sorgt somit für eine bessere Temperaturregulierung, die die Trägerin sowohl warm als auch trocken hält.
Viele mögen sich fragen, ob es wirklich noch eine weitere Isolierjacke auf dem Markt braucht und ob sich die 50/50 Konstruktion überhaupt bewährt. Meine persönliche Antwort dazu lautet: „Ja, ich merke definitiv einen Unterschied!“. Normalerweise kann ich bei Skitouren im Aufstieg keine Daunenjacke tragen – ausser vielleicht bei extrem kalten Bedingungen oder gemächlichen Skitouren. Hier bildet die The North Face Dawn Turn 50/50 Isolierjacke für mich eine klare Ausnahme! Darin schwitze ich auch bei schweisstreibenden Aufstiegen deutlich weniger, was eindeutig für die atmungsaktive Isolationsschicht spricht.
Wie bereits beschrieben, greife ich bei meinen Skitouren gerne auf die Jacke zurück. Sie ist in den letzten Wochen einer meiner treuen Begleiter geworden, da sie sowohl praktisch, atmungsaktiv, warm als auch stylisch ist.

Auch beim anstrengenden Eisklettern hatte ich die The North Face Dawn Turn 50/50 Isolierjacke als wärmende und zugleich atmungsaktive Schicht durchgehend an. In meinen Augen ist es in diesem Sport besonders herausfordernd, die passende Kleidung zu finden. Die Balance zwischen aktiven/warmen Phasen beim Klettern und passiven/kalten Phasen beim Sichern ist anspruchsvoll. The North Face hat dies mit der Dawn Turn 50/50 geschafft. Für mich hält die Jacke also klar, was sie verspricht.



Für das Skifahren empfand ich die The North Face Dawn Turn 50/50 Isolierjacke als ideal! Die atmungsaktive Isolationsschicht ist grosszügig dehnbar und wasserabweisend. So bleibe ich bei allen Aktivitäten im Schnee maximal beweglich.
Bei all den positiven Eigenschaften war ich etwas enttäuscht von den Seitentaschen. Einerseits in Bezug auf die Platzierung der Seitentaschen. Gerade beim Skitouren ist ein Rucksack unerlässlich. Schliesst man den Hüftgurt, ist die Tasche blockiert. Hier hätte ich mir gewünscht, dass der Hersteller diese auf Unterbrusthöhe schiebt, wie es eigentlich bei Skitourenbekleidung üblich ist.
Für andere Aktivitäten im Schnee, die keinen Rucksack mit Hüftgurt benötigen, fällt dieser Kritikpunkt allerdings weg.


Ein weiteres Detail, welches mich etwas enttäuscht hat, ist der Reissverschluss bei den Seitentaschen. Vielleicht liegt es daran, dass mir die Jacke etwas gross ist, doch der Reissverschluss verhakte sich immer wieder in der Naht des Obermaterials der Jacke. Dies machte das Öffnen und Schliessen der Seitentaschen mühsamer, als es nötig gewesen wäre. Daraus resultierte, dass ich beim Skitouren diese Taschen zu umgehen versuchte. Selbstverständlich sieht der schlanke Reissverschluss schön und edel aus, doch hier hätte ich mir einen ebenso breiten Reissverschluss wie in der Mitte der Jacke gewünscht.
Insgesamt hat mich die Jacke mit ihrer 50/50 Konstruktion überzeugt. In meinen Augen hält sie durchaus, was sie verspricht. Punkte wie Material aus synthetischer Daune, stretchfähigem und wasserabweisendem Material sind für mich zentral. Optionale Details wie eine helmkompatible Kapuze, ein elastischer Saum unten oder Daumenöffnungen kommen noch dazu. Der Kritikpunkt an den Seitentaschen ist zwar ein kleiner Wehmutstropfen, aber nicht ausschlaggebend. Deshalb kann ich sie allen, die den Aufstieg genauso geniessen wie die Abfahrt, mit gutem Gewissen empfehlen.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit The North Face und M&C Saatchi Sport & Entertainment. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Wir durften drei wundervolle Tage mit Eisklettern, Skitouren und Skifahren im Vorarlberger Montafon verbringen. Übernachtet haben wir im Hotel die Montafonerin in Vandans. Die Familie Marent hat das Hotel aufwändig und mit viel Liebe umgebaut, sodass es vor einem halben Jahr neu eröffnet werden konnte. Die Unterkunft vereint nun modernen Komfort mit alpinem Flair auf eine harmonische Weise. Dies resultiert in einer wohligen Atmosphäre, die zur Ruhe kommen lässt. Mehr Details sowie unser Fazit findet ihr hier.
Das kürzlich neu eröffnete Hotel fällt bereits von der Strasse aus auf. Man sieht auf den ersten Blick, dass die Montafonerin ein modernes und gleichzeitig traditionelles Hotel ist. Spätestens beim Betreten wurde uns klar: Hier fühlen wir uns wohl! An der Rezeption wurden wir sehr herzlich empfangen und durften unseren Vormittag in der liebevoll gestalteten Lobby bei einem kühlen Getränk revue passieren lassen.

Kurz darauf wurde uns alles gezeigt: Restaurant, Bar, Wellnessbereich, Skiraum und natürlich auch unser Zimmer.
Die Montafonerin bietet ein temporäres Zuhause für individuelle Urlaubswünsche, die von gemütlichen Zimmern und Suiten im Haupthaus über charmante Chalet-Suiten im Nebenhaus bis hin zu komfortablen Appartements im Privathaus reichen.


Wir durften im Doppelzimmer Tradition mit Balkon übernachten. Es lag im obersten Stock und bot deshalb einen wunderschönen Blick über Vandans. Das Zimmer selbst war traditionell und mit Liebe zum Detail eingerichtet. Die stimmigen schwarz-weiss-Bilder an der Wand taten den Rest. Wir fühlten uns wohl und schliefen entsprechend gut.
Wir freuten uns sehr auf den Wellnessbereich, den wir gleich mehrfach besuchten. Wohlige Wärme begrüsste uns beim Betreten des 180qm grossen Wellnessbereichs mit Schwimmbad, Saunalandschaft und Fitnessbereich. Leise Musik erklang aus den Lautsprechern. Wir genossen es, die beanspruchten Muskeln abwechlungsweise im Aroma-Dampfbad (45°C) und der finnischen Sauna (80-90°C) zu entspannen.



Das grosszügige Sauna-Buffet war ganz nach unserem Geschmack: Unterschiedlichste Tee-Sorten, Montafoner Quellwasser, hausgemachter Sirup, Äpfel, Nüsse und Dörrfrüchte wurden hübsch und grosszügig angeboten.
Der Ruhebereich bot drei wohlige Nischen, in denen man lesen, Tee trinken und geniessen konnte. Weiter standen drei gemütliche Liegebetten zur Verfügung. Wir schätzten es, dass man nach der kalten Dusche an die frische Luft gehen konnte.


Weiter gibt es einen 12m langen Indoor-Pool mit Sportbecken mit angenehmen 31°C. Daneben findet man gemütliche Hängenester, die zum Verweilen einladen.

Auch im Bereich der Kulinarik macht die Montafonerin auf sich aufmerksam. Von morgens bis abends bietet sie eine bunte, geschmacksvolle und kreative Vielfalt an. Das Hotel legt Wert auf auserwählte Zutaten, vorzugsweise regional. Wir kamen in den Genuss eines reichhaltigen Frühstückbuffets sowie eines Vier-Gänge-Menüs am Abend.



Das Team war sehr freundlich und zuvorkommend. Als wir an einem Tag früh aus den Federn mussten, durften wir uns sogar ausserhalb der offiziellen Frühstückszeiten am Buffet bedienen. Zu unserem Erstaunen hatte die Küche bereits geöffnet und wir konnten sogar Rührei, Cappuccino und Co. bestellen!



Das Hotel liegt im in einer ruhigen Lage im Zentrum von Vandans. So erreicht man das Dorfzentrum mit Geschäften, Restaurants, einem Supermarkt und allem, was man für den Urlaubsaufenthalt braucht, bequem zu Fuss. Nur 1km entfernt liegt das Skigebiet Golm, der Familienberg im Montafon, der sowohl im Winter als auch im Sommer einiges zu bieten hat. Das Bergdorf Vandans liegt am Fusse der majestätischen Zimba.
Weiter war Vandans für uns ein idealer Ausgangspunkt für unsere Aktivitäten. In nur 15 Autominuten waren wir im grössten und zugleich sportlichsten Skigebiet des Montafons. Mit 140 Pistenkilometer sind Spass und Action in der Silvretta Montafon garantiert. In den wärmeren Monaten hat das Gebiet ebenfalls eine grosse Auswahl an Aktivitäten.
Auch der bekannte Silvretta-Stausee auf der Bielerhöhe lässt das Berg-Herz höher schlagen. Hier darf man sich an einer grossen Auswahl an Winter- und auch Sommeraktivitäten erfreuen.


Die Begeisterung, die uns schon beim Anblick der Montafonerin erfasste, war durchaus berechtigt. Das Hotel ist mit Holz und viel Liebe zum Detail eingerichtet und sorgt somit für eine Wohlfühlatmosphäre. Die Mitarbeiter:innen der Montafonerin, alle in Trachtmode unterwegs, sind sehr herzlich, freundlich und zuvorkommend. Gerne erzählen sie mehr über die (noch junge) Geschichte des Hotels oder geben Tipps für die Umgebung.
So fühlt sich jeder Gast sofort Zuhause. Bei der Montafonerin stimmt einfach alles. Von unserer Seite her gibt es deshalb eine dicke Empfehlung! Wir werden auf jeden Fall bei unserem nächsten Besuch im Montafon gerne wiederkommen.
Während den letzten Wochen durften wir aus der Salewa Sella Skitourenkollektion sowohl die Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshelljacke als auch die Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshell Hose für Damen testen. Dabei achteten wir auf Funktionalität, Bequemlichkeit und nicht zuletzt auf den Style. Hier erfahrt ihr, welchen Eindruck ich nach dem ersten Test hatte.
Getestet wurde die Kombination hauptsächlich beim Skitouren aber auch beim Eisklettern, Skifahren und Winterwandern.



Besonders beim Skitouren steht die Funktionalität des Materials an erster Stelle. Es muss wetterbeständig, atmungsaktiv und mit praktischen Details ausgestattet sein. Denn nichts ist mühsamer, als sich in belastenden Situationen mit ungenügendem Equipment herumschlagen zu müssen.
Die Hardshelljacke punktet mit ihrer Atmungsaktivität (20000 gr/m2/24h) sowie ihrer Wassersäule (20000 mmH2O). Ich kann durchaus bestätigen, dass die Jacke in beiden Bereichen ihre Versprechen gehalten hat. Nicht ein Mal wurde ich nass. Auch bei sehr schweisstreibenden Aufstiegen erwies sie ihren Dienst in Bezug auf Atmungsaktivität. Zudem schätzte ich die Unterarmreissverschlüsse, welche schnelle Abkühlung brachten. Die praktisch platzierten Seitentaschen sind in meinen Augen ebenfalls ein Pluspunkt.


Besonders hervorheben möchte ich den patentierten Direct-Access. Glücklicherweise brauchte ich ihn nie, doch wenn, hätte ich das LVS (Lawinen-Verschütteten-Suchgerät) schnell zur Hand gehabt. Für Übungen und Partnerchecks war der Direct-Access ebenfalls angenehm.
Ein weiterer positiver Aspekt ist das niedrige Gewicht. Mit lediglich 510g merkt man kaum, dass man sie überhaupt trägt. Gerade beim Aufstieg ist man froh, wenn man nicht zu viel Gewicht tragen muss.
Die Bequemlichkeit der Jacke möchte ich ebenfalls loben. Die Hardshelljacke engt keinesfalls ein, macht alle Bewegungen mit und ist auch beim Tragen mehrerer Schichten kaum spürbar. Und last but not least: der Style. Entscheidet selbst, doch meine Freunde und mich hat sie auf den Touren definitiv überzeugt.

Genauso wie die Hardshelljacke punktet auch die Hardshellhose mit ihrer Atmungsaktivität (20000 gr/m2/24h) sowie ihrer Wassersäule (20000 mmH2O). Auch hier hält Salewa das Versprechen, ich bin begeistert!
Die Hardshellhose bietet viele technische Details, welche sich als sehr praktisch erwiesen. Die seitlichen Beülftungsschlitze schätzte ich genauso wie die Eigenschaft, dass die Hose am Bund mit Klettverschlüssen individuell angepasst werden kann. Die integrierte Gamasche ist in meinem Augen ebenfalls zentral, ebenso wie die zwei Oberschenkeltaschen und der Steigeisenschutz.


Sehr wichtig: die Bequemlichkeit. Da dies für mich die erste Hardshellhose war, nahm ich sie kritisch unter die Lupe. Ich muss sagen, sie hat mich durchaus überzeugt und war gerade bei nassen Bedingungen praktisch. Die Hose machte alle Bewegungen mit und ist beim Tragen kaum spürbar.
Auch im Bereich des Styles punktet die Hardshellhose mit einem zeitlosen Design, das zu jeder Frau passt und mit unterschiedlichsten Outfits kombiniert werden kann.
Ein kleines, persönliches Manko: für meine Körpergrösse von 175cm ist sie eher an der kurzen Grenze. Da ich bei sportlichen Aktivitäten den hohen Bund schätze, büsst die Hose an den Knöcheln etwas an der Länge ein. Dies ist jedoch Geschmackssache und wird mich sicher nicht davon abhalten, diese Hose weiterhin auf viele Touren mitzunehmen.


Diese Sella 3 Layers Powertex Kombination ist wirklich eine gute Investition. Ich bin mir sicher, dass sie mich noch auf vielen weiteren Abenteuern begleiten wird. Für mich persönlich ebenfalls wichtig: die Nachhaltigkeit. Sowohl die Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshelljacke sowie die Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshellhose gehören zur Salewa Committed Kollektion, welche sich an zusätzlichen Umwelt- und Nachhaltigkeitsstandards orientiert, entsprechend produziert und somit in einem geringeren ökologischen Fussabdruck resultiert.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Salewa und Nanacom. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Wir dürfen für euch drei Tage ins Montafon und den Winter sowie die Region voll auskosten. Selbstverständlich nehmen wir euch in Echtzeit auf unserem Instagram-Account mit und bald schon werdet ihr auch hier auf unserer Website darüber lesen können. Was wir alles geplant haben und wo wir übernachten werden, lest ihr in diesem Artikel.
Das Montafon, von den Einheimischen liebevoll „Muntafu“ genannnt, liegt im Südwesten Österreichs uns somit im Bundesland Vorarlberg. Es besticht durch eine atemberaubende Berglandschaft, wovon der Piz Buin mit 3’312 m.ü.M. die höchste Erhebung ist und zugleich die Grenze zur Schweiz bildet.

Das Montafon hat sowohl im Sommer als auch im Winter einiges zu bieten und ist nicht ohne Grund ein beliebtes Urlaubsziel. Ob Wandern, Klettern, Mountainbiken, Skifahren, Schneeschuhwandern, Skitouren, Langlaufen, Rodeln oder einfach Entspannen: hier findet sich für jeden etwas. Bekannt ist das Gebiet ebenfalls für seine Gastfreundschaft und Verbundenheit, was die verbreitete „Du-Kultur“ nochmals unterstreicht.
Während unserer Zeit im Montafon dürfen wir im Hotel Die Montafonerin übernachten. Es liegt in Vandans und ist sowohl mit dem Auto, der Bahn oder dem Flugzeug zu erreichen. Auf Wunsch bietet das Hotel der Familie Marent auch gerne einen Shuttle-Service vom Bahnhof Vandans oder Bludenz.


Die Unterkunft vereint modernen Komfort mit alpinem Flair auf eine harmonische Weise. Dies resultiert in einer wohligen Atmosphäre, die zur Ruhe kommen lässt. Die Montafonerin bietet ein temporäres Zuhause für individuelle Urlaubswünsche, die von gemütlichen Zimmern und Suiten im Haupthaus über charmante Chalet-Suiten im Nebenhaus bis hin zu komfortablen Appartements im Privathaus reichen.
Auch im Bereich der Kulinarik macht die Montafonerin auf sich aufmerksam. Von morgens bis abends bietet sie eine bunte, geschmacksvolle und kreative Vielfalt. Das Hotel legt Wert auf auserwählte Zutaten, vorzugsweise regional.


Weiter bietet die Montafonerin auch einen Wellnessbereich mit Schwimmbad, Saunalandschaft und Fitnessbereich. Der Wellnessbereich erstreckt sich über 180qm und hat sowohl finnische Saunen mit Temperaturen zwischen 80°C und 90°C und ein Aroma-Dampfbad mit angenehmen 45°C. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, professionelle Massagen zu buchen.
Wir dürfen uns auf drei Tage voller Spass, Action und auch Erholung freuen. Hier lest ihr, was wir geplant haben.

Wir freuen uns sehr, eine für uns neue Sportart ausprobieren zu dürfen: das Eisklettern! Der neu errichtete Eisklettergarten auf der Silvretta liegt direkt neben dem Madlenerhaus und ist somit einfach zu erreichen. Er eignet sich sowohl für Einsteiger und Geniesser als auch für Fortgeschrittene. Hier kann das Klettern im Eis mit Eispickel und Steigeisen trainiert und geübt werden.
Die Montafoner Bergführer bieten Schnupperkurse für Interessierte an.


Der Eisklettergarten ist der erste dieser Art in Vorarlberg. Er ist bis zu 25m hoch und ca. 35m breit und bietet teils senkrechte Eissäulen. Pro-Tipp: Ab Mitte Januar scheint zwischenzeitlich sogar die Sonne auf das Eis, was eine wunderschöne Atmosphäre schafft!
Die Skitour auf den Hennekopf gilt als Geniessertour mit einzigartigem Blick auf die 3000er des Rätikongebirge. Sie ist eine der kürzesten und leichtesten Hochtouren im Bereich der Bielerhöhe und ist daher auch für Einsteiger geeignet. In der Regel sind keine Spitzkehren notwendig.

Nach ca. 2.5 Stunden und 700 Höhenmeter ist man auf dem Gipfel angekommen und darf sich an einem einzigartigen Blick erfreuen. Die Abfahrt führt über breite, mässig steile Hänge und ist somit auch für weniger geübte Tiefschneefahrer ein Genuss. Wieder unten angekommen, lädt der Berggasthof Piz Buin zum Stärken und Geniessen ein.

Eine Reise ins Montafon wäre nicht komplett, ohne auch einem der unzähligen Skigebiete der Region einen Besuch abzustatten. Wir haben uns für das Skigebiet Silvretta Montafon entschieden. Mit seinen 140 Pistenkilometern ist es das grösste und zugleich sportlichste Skigebiet des Montafons.

Was das Skigebiet Silvretta Montafon auszeichnet:
Wir freuen uns sehr auf die drei Tage im schönen Montafon und werden bald hier über unsere Eindrücke und Erlebnisse berichten. Seid gespannt! Wir sind es auf jeden Fall.
Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Montafon Tourismus.
Während den letzten Wochen durften wir den Black Diamond Women’s Method S Kletterschuh testen. Der Schuh wurde bei unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden in der Halle getestet.
Laut Homepage wurde der Kletterschuh für steiles Klettern entworfen. Dies kann ich auf jeden Fall bestätigen! Die leichte Vorspannung komprimiert den Fuss und schafft dadurch mehr Möglichkeiten, auf sehr kleinen Griffen und Vorsprüngen zu stehen. Die Gummiaufsätze im Zehenbereich sind eine grosse Hilfe bei den Toehooks. Gerade dieses Detail spürte ich gut, da ich zuvor einen eher gemütlichen Kletterschuh ohne Gummiaufsatz hatte. Auch bei Heelhooks bietet die geformte Ferse Präzision, was ich sehr schätzte.


Bei einfacheren Routen bot er selbstverständlich alle oben genannten Vorteile, was hier jedoch nicht nötig gewesen wäre. Ehrlichgesagt hätte ich mir bei einfacheren Routen meinen bequemen Kletterschuh zurückgewünscht. An dieser Stelle muss jedoch betont werden, dass sich jeder Kletterschuh noch etwas ausweitet und dieser dies sicherlich noch tun wird.
Beim Black Diamond Women’s Method S schätzte ich die frauenspezifische Passform. Persönlich habe ich einen relativ schmalen Fuss und dadurch oft das Problem, dass ich in den Schuhen „schwimme“. Hier überhaupt nicht. Der Boulderschuh zeigte sich auch beim Mittelfuss und im Leistenbereich schön kompakt und liess sich durch den Klettverschluss individuell und schnell anpassen.


Dadurch, dass der Schuh eher klein und eng ausfällt (ich trage im Alltag Grösse 40-40.5 und entschied mich für Grösse 41), musste ich den Schuh zwischen den Routen immer wieder ausziehen. Aber eigentlich darf man bei einem Kletterschuh ja nicht über die Bequemlichkeit sprechen…
Mehr technische Details erfahrt ihr hier und bei Black Diamond selbst.
Mein Fazit ist ehrlichgesagt etwas durchzogen. Für anspruchsvolle und steile Routen ist dies der ideale Schuh! Er bietet viel Halt, Präzision und unterstützt mich bei den Kletterrouten. Sobald ich jedoch wieder auf der Matte bin, muss ich den Schuh sofort ausziehen. Gerade beim „Einklettern“ fand ich dies nicht so toll. Dies war ich mir von meinem gemütlichen Schuh nicht gewohnt.
Für ambitionierte Kletter:innen kann ich dem Black Diamond Women’s Method S wirklich empfehlen. Bei anspruchsvolleren Routen werde ich sicher gerne auf den Women’s Method S zurückgreifen. Jene, die gerade erst angefangen oder eher etwas entspannter bouldern wollen, sollten eher zu einem gemütlicheren Schuh greifen.
Grundsätzlich empfehle ich jedem, sich in einem Fachgeschäft beraten zu lassen und die Schuhe anzuprobieren. Merkt euch aber auf jeden Fall den Black Diamond Women’s Method S – wenn er zu eurem Fuss passt, werdet ihr nicht enttäuscht werden!

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Black Diamond und Outkomm. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Während den letzten Wochen durften wir die Black Diamond Notion SP Pants in der Farbe ink blue testen. Wir achteten bei der Kletterhose auf die Beweglichkeit, die Funktionalität und auch auf den Style.
Dies ist in unseren Augen der zentralste Punkt einer Kletterhose. So wie wir muss auch unsere Kleidung alle Bewegungen mitmachen können und darf uns keinesfalls einschränken. Denn wie alle Kletterer und Boulderer wissen: manchmal geht es genau um die letzten paar Millimeter…

Die leichte und elastische Hose besteht zu 98% Bio-Baumwolle und 2% Elasthan. Dieser Stretch-Anteil lässt sich durchaus sehen, denn sagen wir es mal so: es war nicht die Boulderhose, die uns in der Bewegung die Grenzen setzte. Sie machte definitiv alles mit und passte sich dem Körper ideal an.
Die Boulderhose kommt mit einigen technischen Details, welche wir als durchaus praktisch erachten. Sie besitzt zwei grosse Taschen vorne sowie zwei Gesässtaschen. Was wir uns hier gewünscht hätten, wäre ein Reissverschluss, damit der Spind-Schlüssel oder die 5 Euro für den Kaffee danach auch sicher nicht herausfallen, wenn wir alles geben beim Klettern. Da die Taschen jedoch alle relativ tief sind, war dies nicht weiter tragisch.



Der elastische Taillenbund lässt sich zusätzlich mit einer Kordel verstellen. Dies erschien uns als sehr praktisch, da wir uns bei der Grössenwahl für M entschieden hatten und die Hose dadurch einen lockeren Sitz hatte (Testerin schwankt jeweils zwischen S und M). Das Lösen der Kordel brauchte teilweise etwas Fingerarbeit, da wir sie wirklich fest zubinden mussten.
Was sollen wir schreiben zum Style der Notion Pants? Neben all den bereits genannten Vorteilen überzeugte sie uns definitiv auch optisch! Sie passt ideal zum Kletter-Vibe und hat uns das eine oder andere Kompliment eingebracht.

Die kleinen Kritikpunkte zur Kletterhose sind mehr als vernachlässigbar. Die Hose hat uns vollends überzeugt und wurde zu unserem treuen Kletterbegleiter. Wir werden uns definitiv noch ein zweites Paar in der kleineren Grösse holen, damit es keinen „Wäschestau“ gibt. Von unserer Seite her gibt es daher eine dicke Empfehlung dafür!
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Black Diamond und Outkomm. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Wir freuen uns, die neue The North Face Dawn Turn 50/50 Isolierjacke in der Farbe boysenberry testen zu dürfen. Diese Jacke ist optisch ein Hingucker und wurde in erster Linie für das Skitouren entwickelt. Zusätzlich eignet sie sich auch für das Wandern, Bergsteigen, Ski- und Snowboardfahren. Die Isolierjacke wurde bereits einem ersten Test draussen unterzogen.

Die Dawn Turn Isolationsschicht ist atmungsaktiv und besteht aus synthetischen Isolationskammern mit luftdurchlässigem Obermaterial. Bahnbrechend ist die 50/50 Konstruktion bei den Kammern. Sie lässt Wärme entweichen und sorgt somit für eine bessere Temperaturregulierung, die dich sowohl warm als auch trocken hält.


Wir haben die Jacke auf einer Skitour bei -10°C und Wind ausprobiert. Sie wurde sowohl während des Aufstiegs als auch während der Abfahrt getestet. Die innovative 50/50 Konstruktion sorgte dabei für eine optimale Temperaturregulierung und das Stretch-Material bot viel Bewegungsfreiheit.
Als erstes Fazit kann gesagt werden, dass wir durch das 50/50 System weniger geschwitzt haben, was insbesondere beim schweisstreibenden Aufstieg ein grosser Pluspunkt war. Zwei Details werden wir jedoch kritisch im Auge behalten. Wir sind gespannt, wie sie sich auf weiteren Touren bewähren wird und werden anschliessend hier davon berichten. Stay tuned!
Die Kollektion fokussierte sich auf maximalen Schutz mit minimalem Gewicht und hat zum Ziel, dass du weiter gehen, höher kommen und somit mehr erleben kannst. Sie wurde für den Grenzbereich im Skifahren entwickelt. Sie ist erhältlich für Frauen und Männer und bietet den zuverlässigen und langlebigen Schutz, den du bei jeglicher Witterung brauchst.
Die Balmenhorn Futurelight Light Jacke besticht durch ihr ultraleichtes sowie versiegeltes Aussenmaterial. Sie bietet wasserdichten Schutz und Atmungsaktivität auf Skitouren.

Dieses Midlayer wurde exakt auf den Körper abgestimmt. Zusätzlich wurde es mit Perforationen versehen, welche sich in der Bewegung öffnen und im Ruhezustand schliessen. So kann die Wärme behalten werden, während Feuchtigkeit entweicht.

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit The North Face und M&C Saatchi Sport & Entertainment. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Wir freuen uns, dass wir aus der aktuellen Skitourenkollektion von Salewa sowohl die Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshell Jacke als auch die Sella 3 Layers Powertex Hardshell Hose für Damen testen dürfen. So viel vorab: die Feuertaufe im schlechten Wetter haben beide Artikel bereits bestanden! Wir sind gespannt, wie sie sich auf weiteren Touren bewähren werden.
Die aktuelle Salewa Sella Kollektion kombiniert zuverlässigen Wetterschutz mit hoher Atmungsaktivität. Die athletische Passform mit ergonomischem Schnitt ermöglicht viel Bewegungsfreiheit. Das Powertex-Material garantiert zudem maximalen Schutz vor Wind und Wetter.
Im Herbst/Winter 2024 wird die neue Skitourenkollektion Salewa Sella Free auf den Markt gebracht. Wenn ihr mehr darüber erfahren wollt, schaut gerne hier vorbei.
Bereits bei der ersten Anprobe war klar: Sowohl die Salewa Sella Powertex Hardshelljacke als auch die Salewa Sella Powertex Hardshellhose sind bequem und stylisch, ohne einzuengen. Sie passen sich dem Körper und den Bewegungen an und bringen somit die idealen Voraussetzungen mit.


Während der ersten Skitour wurden sie bereits dem Schlechtwettertest unterzogen. Im starken Schneefall erwiesen sie sich als würdig und hielten uns trocken. Auch die Atmungsaktivität der Kleidung bewährte sich. Weiter schafften die Belüftungsschlitze schnell Abhilfe während anstrengenden Teilen der Skitour. Die vielen praktischen und durchdachten Details wie diverse Taschen sowie der patentierte Direct-Access zum LVS (Lawinenverschüttetensuchgerät) sorgten auch bei unseren Freunden auf der Skitour für Begeisterung.
Wir sind gespannt, wie sich die Salewa Skitourenkollektion weiterhin bewährt und werden sicherlich noch so einige Skitouren damit machen. In diesem Sinne, stay tuned folks!
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Salewa und Nanacom. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die Black Diamond Notion SP Pants ist eine weiche und leicht elastische Kletterhose aus Baumwolle. Sie eignet sich ideal zum Trainieren, das Klettern am Fels und in der Halle.
Die Hose aus Bio-Baumwolle hat einen elastischen Taillenbund, der durch eine Kordel zusätzlich angepasst werden kann. Sie hat verstärkte Knie, einen Einsatz am Gesäss und elastische Bündchen am Beinabschluss. Zudem besitzt sie einen internen Hex-Taschenaufdruck. Die Passform wird laut Hersteller Black Diamond als Regular bezeichnet. Die Womens‘ Notion SP Pants wiegt 354g/Paar und ist in den Grössen XS bis XL erhältlich.

Bereits nach dem Anziehen der Hose ist klar: diese ist superbequem, schmiegt sich dem Körper an und macht alle Bewegungen mit. Auch die diversen Taschen sind praktisch und können zum Verstauen des Spind-Schlüssels etc. genutzt werden. Wie sie sich in den nächsten Wochen bewährt, erfahrt ihr bald hier bei uns. Stay tuned!
Die erfahrene Marke Black Diamond vertraut auf ihre Produkte, verwendet diese selbst täglich und gewährt deshalb eine Garantie auf sogenannte Softgoods. Black Diamond deckt alle Material- und Herstellerfehler ab. Hier erfährst du mehr über die Garantiebedingungen.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Black Diamond und Outkomm. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Winterzeit ist Boulderzeit! Hier kam der Black Diamond Women’s Method Kletterschuh wie gerufen. Wir testen den Kletterschuh aktuell in der Halle bei unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.
Der Women’s Method S wurde bewusst für steile Kletterrouten entworfen und besitzt eine weiche Zwischensohle. Durch die leichte Vorspannung an der Leiste sowie dem Gummiaufsatz im Zehenbereich eignet er sich ideal für Toe- und Heelhooks. Die Gummisohle sorgt zudem für den idealen Grip auf den Routen, ohne sich negativ auf das Gewicht auszuwirken. Für Atmungsaktivität sowie Tragekomfort sorgt das Obermaterial aus Engineered Knit. Den Women’s Method S zeichnet ausserdem einen frauenspezifischen Leisten sowie geringes Volumen aus.

Zwei Laschen bei der Ferse sowie eine an der Zunge erleichtern das An- und Ausziehen. Der Klettverschluss ermöglich die individuelle Anpassung an den Fuss und ist zudem schnell gemacht. Optisch gibt sich der Schuh neutral mit kleinen farbigen Details in der Trendfarbe lila.
Erste Routen wurden bereits geklettert und so viel steht schon fest: das An- und Ausziehen geht blitzschnell. Wie alle Kletterschuhe muss jedoch auch dieser noch eingeklettert werden. Wir sind bereits gespannt, wie er sich in den nächsten Wochen bewähren wird und werden auf jeden Fall hier darüber berichten. Stay tuned!
Die erfahrene Marke Black Diamond vertraut auf ihre Produkte, verwendet diese selbst täglich und gewährt deshalb eine zweijährige Garantie auf Footwear. Über diese Zeit deckt Black Diamond alle Material- und Herstellerfehler ab. Hier erfährst du mehr über die Garantiebedingungen.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Black Diamond und Outkomm. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Für die meisten bedeutet Camping Sommer, Sonne und Strand. Beachtet man jedoch folgende Punkte, hat eine Outdoor-Auszeit im Winter durchaus ihren eigenen Charme. Unser Tipp: Die CamperDays
Beim Campieren dreht sich alles um das intensive Naturerlebnis und den Genuss, denn noch mehr ins Grüne bzw. ins Weisse geht es nicht. Im Gegensatz zum Sommer bietet die winterliche Auszeit sehr viel mehr Ruhe, eine friedliche Stimmung und somit maximale Erholung.

Dies beginnt bereits bei der Planung, denn das Mieten eines Wohnmobils oder eine Übernachtung auf einem Stellplatz im Winter sind noch eher ein Geheimtipp und deshalb entsprechend kurzfristig möglich.
Für viele überraschend: Das Angebot an Wellness, Schneesport und Kulinarik ist meist genauso vorhanden wie in Ferienwohnungen, Hotels oder Berghütten. Viele Campingplätze, die auch während den Wintermonaten den Betrieb aufrechterhalten, bieten eigene Saunen oder gar Schwimmbäder. In Bergregionen kommt noch dazu, dass sie oft direkt an Langlaufloipen, Liften oder Skibusstationen liegen. Meist verfügen sie auch über einen beheizten Skikeller. Wie die meisten touristischen Attraktionen sind auch Restaurants, ob direkt auf dem Platz oder in der nahen Umgebung, weniger besucht.
Erweist sich jedoch ein Ort anders als erwartet, bleibt die gewohnte Flexibilität des Campens: einsteigen, die Landschaft entlang des Weges geniessen und einen neuen Platz mieten. Dazu kommt die Romantik im Winter. Sich im Wohnmobil einkuscheln, eine Tasse mit dem Lieblingsheissgetränk geniessen und dabei die malerische, ruhige Winterlandschaft bewundern… Was will man mehr?

Wer sich nun gerne selbst in ein solches Abenteuer begeben möchte, dem steht CamperDays als führende Buchungsplattform für Wohnmobile als Partner und Berater zur Verfügung. Zudem bietet CamperDays allen Fans des mobilen Reisens einen interessanten Ratgeber mit zahlreichen Tipps und Tricks zur Verfügung.
Als Europas führende Buchungsplattform für Wohnmobile, unterstützt CamperDays seit über 10 Jahren Caravan und Outdoor-Fans dabei, ihr perfektes Miet-Wohnmobil in der Wunschdestination zu finden. Die Plattform verfügt über eine große Auswahl von 35.000 direkt buchbaren Wohnmobilen und Campern in über 700 Stationen in 31 Ländern und bietet einen transparenten Preisvergleich. Der Kundenservice wurde mehrfach ausgezeichnet – unter anderem von Focus. Auch bei Stiftung Warentest schnitt CamperDays als deutlicher Testsieger ab.
Als Europas führende Buchungsplattform für Wohnmobile, unterstützt CamperDays seit über 10 Jahren Caravan und Outdoor-Fans dabei, ihr perfektes Miet-Wohnmobil in der Wunschdestination zu finden. Die Plattform verfügt über eine große Auswahl von 35.000 direkt buchbaren Wohnmobilen und Campern in über 700 Stationen in 31 Ländern und bietet einen transparenten Preisvergleich. Die perfekte Last Minute Geschenkidee ist der CamperDays Gutschein, mit dem verschenkt man Erinnerungen fürs Leben. Der Wertgutschein kann ganz einfach online bestellt und für jede Buchung auf der Website eingelöst werden. So kann die beschenkte Person genau die Reise planen, die zu ihr passt – egal ob in Deutschland, Europa oder am anderen Ende der Welt. www.camperdays.de/geschenkgutschein
Auf dem Blog camperdays.de/blog findet ihr ebenfalls wertvolle Informationen und spannende Reiseberichte als Inspiration.
Besonders für Wintercamper dürfte dieser Blog über die sieben schönsten Campingplätze in den Alpen interessant sein.
Quelle: CamperDays / crystal communications
Unterwegs im Winter-Wonderland: Der Osprey Talon 22 für Männer oder der Osprey Tempest 20 für Frauen sind die idealen Rucksäcke für jede Wanderung. Nicht umsonst sind die beiden Modelle echte Klassiker im Sortiment der Marke: Ihre geschlechtsspezifische Passform ermöglicht herausragende Funktionalität und erstklassigen Komfort. Dazu tragen auch die atmungsaktive, körpernahe Rückenplatte und nahtlose Hüft- und Schultergurte bei, die sich allen Bewegungen anpassen.
Das Hauptfach ist mit zwei Reißverschlüssen ganz einfach zu erreichen – verschiedene zusätzliche Fächer bieten Platz für kleinere Gegenstände oder die Trinkblase. Besonders clever: Eine Befestigung, mit der sich die Trekkingstöcke unterwegs und ohne anzuhalten am Rucksack befestigen lassen. Hergestellt werden die leichten, aber doch robusten Backpacks aus hochwertigem Nylon mit bluesign®-Siegel und PFC-freier DWR-Imprägnierung.
UVP: 145 EUR
In unserem diesjährigen Adventskalender verlosen wir einen Wanderrucksack von Osprey.
Weitere Infos findet ihr unter http://www.osprey.com/de
Quelle: Osprey / Hansmann PR
Die Sportbrillen von Esprit Eyewear sind für verschiedenste Outdoor Aktivitäten geeignet. Sie verfügen über extra leichte und flexible Bügel aus bruchsicherem Material mit speziell gerippten Inlays an den Enden für einen optimalen Halt, sowie kratzfeste und bruchsichere Polycarbonat-Gläser mit bis zu 100% UV-Schutz. Das Wrap-Around Design gewährleistet ein sehr weites Blickfeld und bietet optimalen Schutz für den Augenbereich.



In unserem diesjährigen Adventskalender verlosen wir eine Sportbrille von Esprit Eyewear.
Weitere Infos findet ihr unter http://www.espritshop.de
Quelle: Esprit / Sweet Communication
Burton weiss um die hohen Ansprüche und die länge der Wishlist. Deshalb ist der Burton Tinder 2.0 30-Liter-Rucksack eine gute Wahl. Es ist ein klassischer Rucksack, der sich bei Bedarf mit einem einfachen Kordelzugverschluss schliessen lässt.
Den Burton Tinder 2.0 in der Farbe „Sediment“ gibt es dieses Jahr in unserer Adventskalenderverlosung zu gewinnen.

Weitere Infos findet ihr auf http://www.burton.com
Quelle: Burton / Sweet Communication
Die Howser Kollektion von KEEN bietet verschiedene Modelle für Frauen und Männer, sodass du deinen persönlichen Favoriten auswählen kannst. Mit einer strapazierfähigen Gummi-Aussensohle sind sie nicht nur bequem, sondern auch langlebig und ausgestattet für jedes Abenteuer.
Ein besonderes Highlight: Die Howser Schuhe sind aus recyceltem PET-Plastik gefertigt, was den ökologischen Fussabdruck reduziert und die Umwelt schont. Nimm den Komfort überall mit hin und geniesse warme und gemütlich eingepackte Füsse, egal ob drinnen oder draussen.
Weitere Infos findet ihr unter http://www.keenfootwear.de
Quelle: KEEN / Styleheads
Mit den neuen Handschuh-Modellen setzt Black Diamond einen neuen Standard in Sachen Performance und Komfort. Die Kollektion vereint erstklassiges Design mit unschlagbarem Tragefühl und bietet Freeridern und Tourengehern optimalen Schutz bei jeder Witterung. Ganz gleich, ob bei eisigem Wind, feuchtem Wetter oder frostigen Temperaturen – die neuen Modelle bieten Wärme und uneingeschränkte Bewegungsfreiheit. Die neue Handschuh-Kollektion wurde inspiriert und entwickelt in enger Zusammenarbeit mit dem Black Diamond Athletenteam.

Die vielseitigen Black Diamond Spark Gloves sind sowohl für die Piste als auch für Skitouren geeignet und kombinieren ein hochwertiges Design mit Fingerfertigkeit und einem anschmiegsamen Tragegefühl. Der Spark besitzt ein extrem robustes Obermaterial aus Ziegenleder mit wasserdichtem BD.dry-Einsatz und zusätzlicher EVA-Polsterung.
Auf diese Weise hält er Nässe und dem intensiven täglichen Einsatz problemlos stand. Das besonders weiche Innenfutter aus Fleece und die PrimaLoft Gold-Isolierung sorgen für warme Hände, der Freeride Cuff-Klettverschluss schützt vor dem Eindringen von Schnee und kann gut unter dem Jackenbündchen getragen werden. Verfügbar für Damen und Herren. Auch als Mitts Ausführung verfügbar.

UVP: 110€ / 130 CHF
Der Impulse ist ein Premium-Handschuh zum Freeriden und wurde speziell für Athleten entwickelt, die gerne ihre Grenzen ausloten. Ausgestattet mit einem GORE-TEX-Einsatz und einer PrimaLoft Gold Cross Core Isolierung bieten die Impulse Gloves auch bei schlechtem Wetter guten Schutz. Mit ihrer Konstruktion aus strapazierfähigem Ziegenleder und den Aufsätzen an beanspruchten Stellen bieten sie eine hohe Fingerfertigkeit und Geschmeidigkeit.
Die EVA-Polsterung an Handrücken und Daumen sorgt für zusätzlichen Schutz, während das schlanke und warme Neoprenbündchen einen passgenauen Sitz bei Abfahrten gewährleistet. Verfügbar für Damen und Herren.

UVP: 150€ / 180CHF
Die Progression Mitts vereinen Freeride-Performance, Stil und Wärme auf höchstem Niveau, inspiriert durch das professionelle Black Diamond Athlete Team. Diese Fausthandschuhe mit GORE-TEX-Einsatz und PrimaLoft Gold Cross Core-Isolierung sorgen bei Wind, Nässe und Minusgraden für Wärme, die Ziegenlederkonstruktion mit verstärkten Aufsätzen an stark beanspruchten Bereichen ist überaus strapazierfähig. Die EVA-Polsterung an Handrücken und Daumen sorgt für zusätzlichen Schutz, das Neoprenbündchen mit Klettverschluss gewährleistet einen passgenauen Sitz. Verfügbar für Damen und Herren.


UVP: 140€ / 170CHF
In unserem diesjährigen Adventskalender verlosen wir ein Paar Handschuhe von Black Diamond.
Weitere Infos findet ihr unter http://www.blackdiamondequipment.com
Quelle: Black Diamond / outkomm // Fotos: Black Diamond
„Nichts ist so beständig wie der Wandel“ (Heraklit von Ephesus, 535 – 475 v. Chr.). Dies nahm sich auch Salewa, ein managementgeführtes Familienunternehmen aus München, zu Herzen. In ihrer neuen Herbst/Winterkollektion 2024/2025 Salewa Sella Free trifft sie den Puls der Zeit: An Weihnachten erleben wir manchmal Temperaturen im zweistelligen Bereich, während es im Juni teilweise schneit.
Da wir heute deutlich andere Winter erleben als früher, hat sich auch das Skitouren verändert. Salewa hat sich dieser Herausforderung gestellt und sich zur Skitourenkollektion „Sella Free“ inspirieren lassen. Bei dessen Herstellung orientiert sich Salewa an zusätzlichen Umwelt- und Nachhaltigkeitsstandards (Salewa Committed Label) und trägt somit zu geringeren Umweltauswirkungen bei.

Im Herzen der Dolomiten wurde die neue Skitourenkollektion geboren, entwickelt und getestet. Der Fokus lag dabei auf der Fusion des Skitourengehens und des Freeridens. Es handelt sich also um vielseitige und stilbewusste Produkte, die an die neuen Bedingungen angepasst wurden. Salewa Sella Free richtet sich an Abenteurer, die jeden Aspekt des progressiven Skitourengehens und der damit verbundenen Freiheit geniessen.
Die Kollektion beinhaltet sieben Artikel von Kopf bis Fuss: zwei unterschiedliche Jacken und Hosen, Schuhe, Rucksack, Handschuhe und Mütze. Die Produkte werden hier nochmals genauer erklärt.
Die Sella Free 3L Powertex Jacke besticht sowohl durch Langlebigkeit, Komfort, geringes Gewicht und hervorragenden Wetterschutz in alpinem Gelände als auch durch die dreilagige Powertex-Laminatkonstruktion.

Weiter beinhaltet sie alpine Merkmale wie eine helmkompatible Kapuze, praktische Unterarmbelüftungen und einen fixen Schneefang. Eine Neuheit stellt die Direct-Access-Tasche dar, welche einen schnellen Zugang zum Lawinenverschüttetengerät ermöglicht und von Salewa zum Patent angemeldet wurde. Das verwendete Material ist zu 100% PFC-frei und besteht aus recyceltem Polyamid.

Die Sella Free 3L Powertex Hose wurde für den Einsatz neben der Piste konzipiert und bietet viele technische Features. Sie besteht aus dreilagigem Hardshell-Material, ist wasserdicht, winddicht und atmungsaktiv. Zusätzlich wurde ein Ventilationsreissverschluss eingenäht und auf dem abnehmbaren Hosenträger eine Reissverschlusstasche angebracht.

Unten wurde die Hose verstärkt und hat somit einen Kanten- und Steigeisenschutz, der an den entsprechenden Schuh angepasst werden kann. Der Schnitt der Sella Free 3L Powertex Hose orientiert sich am Freeriden, weshalb sie maximale Bewegungsfreiheit ermöglicht.
Für die Männer bietet diese Kollektion auch eine Limited Edition, nämlich eine wasser- und winddichte Cordhose namens Sella Cord Pant. Diese ist sowohl stylisch als auch praktisch und bewährt sich somit auf der Tour genauso wie im Après-Ski. Sie besteht zu 100% aus Polyester (wovon 63% recycelt sind) und einem neu entwickelten, dreilagigen Cord-Laminat.
Die PFC-Veredelung auf der Oberfläche verhindert die Aufnahme von Feuchtigkeit. Neben dem bequemen Bund mit Gürtelschlaufen bietet sie technische Features wie zwei grosse Cargo-Taschen, einen skitourenspezifischen Beinabschluss mit Schneeschutz, einen Steigeisen- und Kantenschutz sowie eine Reissverschlussfalte für mehr Volumen beim Tragen von Skischuhen.

Der Sella Free Backpack hat eine eng anliegende Passform mit einem ergonomischen Dry-Back-Contact-Tragesystem. Dadurch, dass das Gewicht nahe am Körper ist, kann die Last besser kontrolliert werden und bietet mehr Komfort. Der Rucksack besticht durch seine Langlebigkeit und wurde aus 100% recyceltem Regen Robic hergestellt. Seine Rückseite kann vollständig geöffnet werden, was einen schnellen Zugriff auf die Lawinenschutzausrüstung ermöglicht.
Aussen hat er einen doppelten Eisgeräte-Aufsatz und magnetische Schnallen, welche auch mit Handschuhen geöffnet werden können. Weiter hat er eine diagonale Skifixierung, welche das Festbinden der Skier ohne Rucksackabnehmen ermöglichen. Letzteres ist insbesondere in steilem Gelände von grossem Vorteil.
Zur Kollektion gehören ebenfalls die Puez Winter Mid PTX Boots. Diese eignen sich von matschigen Strassen bis hin zu alpinen Winterbedingungen. Es handelt sich dabei um einen warmen, wasserdichten, atmungsaktiven und strapazierfähigen Stiefel aus Powertex-Membran mit hohem Schnitt und rutschfester Sohle.

Am Knöchel und bei den Zehen wurde eine zusätzliche Polsterung angebracht, während seine allgemeine Passform durch ein CFF-Winter-Filzfussbett individuell anpassbar ist. Hervorzuheben ist die in die Einlegesohle integrierte Salewa Edging Platte ll, welche mehr Stabilität, Flexibilität und Rebound bietet. Die Zwischensohle wurde aus einem Mix aus recycelten Hanfabfällen hergestellt und konnte so die Verwendung von neuem EVA-Schaum minimieren und Ressourcen schonen. Salewa bietet hier eine nachhaltige Option, ohne dass die Performance leidet.
Weitere Infos findet Ihr unter Salewa.com