Dass Hunde sehr schnell lernen können, wenn man nach den gängigen Lernmethoden vorgeht und das ganze klar und systematisch aufbaut, ist bekannt. Zusammen mit meiner Deutsch Kurzhaar-Hündin habe ich in etwa zwei Monaten die Ausbildung zum Schwarzwildkadaversuchhunde-Team zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest in Brandenburg durchlaufen. Von der Sichtung im Schwarzwildgatter über die Konditionierung auf den Zielgeruch und das Aufbauen der Anzeige bis hin zur Prüfung. Das war schon sehr zügig und setzte beinahe tägliches, kleinschrittiges Training voraus. Nun verspricht das neu im Kynos-Verlag erschienene „Arbeitsbuch Spürhunde“ ein Programm zur Geruchsprägung in 15 Tagen – quasi die Basis für die Arbeit als Spürhund.
Der Autor weiß, was er da verspricht – Paul Bunker trainiert seit mehr als 35 Jahren Hunde und gründete das Unternehmen Chiron K9, das sich auf Spürhundeausbildung spezialisiert hat. Er ist weltweit als Ausbilder, Coach und Berater für Forschung und Militär tätig. Die nach seinem Konzept trainierten Hunde suchen Minen, Sprengstoff oder Drogen, aber auch nach seltenen Tierarten oder Krankheitserregern.
Das Buch gibt in kurzen Kapiteln strukturiert eine Übersicht über die Basics von der Besorgung und Aufbewahrung des Zielgeruchs über die Auswahl der Belohnungen und das Training eines Anzeigeverhaltens bis schließlich zur Prägung auf den Zielgeruch, um dann – wie der Titel Arbeitsbuch nahe legt – den Aufbau der Geruchsprägung praxisnah und verständlich in Trainingsplänen darzustellen. Übersichtliche Checklisten zur Fortschrittskontrolle helfen zu entscheiden, wann man zum nächsten Schritt weitergehen kann. Das Training beruht dabei ausschließlich auf positiver Verstärkung. Aufgrund unserer Vorerfahrung kann ich nicht ganz überprüfen, ob das ganze wirklich in nur 15 Tagen funktioniert – aber es klingt zumindest durchaus möglich.
Egal, ob man professionell im Einsatz mit einem Drogen- oder Sprengstoffspürhund arbeitet, ob man im Rettungshundewesen oder im Artenschutz aktiv ist oder einfach nur den Hund sinnvoll nasenmäßig beschäftigen und sehen möchten, zu was er alles fähig ist: Mit diesem Buch kann man sofort loslegen!
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Kynos-Verlag. Das vorgestellte Buch wurde uns kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Früher habe ich mich über meine Mama lustig gemacht – ihr abendliches Stricken war und ist ihr Ritual. Wie spießig und altmodisch dachte ich noch vor ein paar Jahren. Doch inzwischen habe ich das Arbeiten mit Nadeln und Wolle für mich entdeckt – es hat etwas meditatives, lässt einen zur Ruhe kommen und kreativ sein. Und am Ende steht bestenfalls nach etwas Übung ein tolles Produkt zum Tragen.
Wenn man so wie ich noch relativ am Anfang der eigenen Strick-Karriere steht, ist man immer auf der Suche nach Anleitungen und Strickprojekten, die nicht zu schwierig und komplex sind, aber dennoch toll aussehen. Wenn dann noch eine tolle Geschichte hinter dem Ganzen steht, kann es eigentlich nicht besser kommen.
Das Strickset kommt mit allem drum und dran – Wolle, Nadeln, Toolbox und einer einfach verständlichen Anleitung mit Fotos zur Erläuterung. Wenn man das erste Mal die Wolle in den Händen hält, wundert man sich, wie weich und glänzend sie ist – nichts mit kratzig! Sie wird von nachhaltigen und zertifizierten Bio-Schaffarmen in Finnland produziert, gewaschen und gesponnen und im Myssy-Hauptsitz handgefärbt.
Normalerweise wird die Myssy-Finnschaf-Wolle dann von einheimische Rentnerinnen aus den umliegenden Dörfern verstrickt. Ihnen kann man es mit dem Strickset nun gleich tun.
Die Mütze habe ich in wenigen Abendstunden anhand der Anleitung super nachstricken können – ohne größere Probleme oder nötiges Auftrennen. Die Erklärungen mit den Fotos sind wirklich selbst für Anfänger sehr gut umsetzbar. Die Mütze selbst ist zu einem meiner Lieblings-Accessoires geworden – weich und kuschelig und super warm!
Nur ein kleines Manko konnte ich feststellen – Myssy selbst spricht das aber auch in der Anleitung offen an und weist darauf hin, dass man sehr vorsichtig beim Maschenanschlag etc. sein muss. Denn die Wolle ist nicht sehr reißfest – ich hatte zu Beginn zweimal einen gerissenen Faden, weil ich doch zu sehr gezogen hatte. Aber dann hatte ich den Dreh raus – und danach gab es keine Probleme mehr.
Wer also auf besondere, nachhaltige Wolle und transparente Produktionspraktiken steht und auf der Suche nach neuen Strickprojekten ist, hat mit den Myssy-Stricksets eine super Möglichkeit, den coolen Myssy-Strickomas nachzueifern.
Mehr Infos und Stricksets gibt es auf der Seite von myssyfarmi.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Myssy. Das Strickset wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Wer neben lässigen handgestrickten Mützen aus ökologisch einwandfreier Wolle auch noch auf Werte wie Achtsamkeit und Verwurzelung in der dörflichen Gemeinschaft setzt und dazu noch den mega Werbeslogan „Only real Grannies used in production“ hat, der kann kaum noch cooler werden.
Die Myssy-Mützen und anderen handgestrickten Produkte wie Socken, Schals und Pullover stammen allesamt aus dem kleinen Dorf Pöytyä in Finnland, in dem die beiden Köpfe hinter der myssyfarmi, Janne und seine Frau Anna, ihre eigene Farm mit finnischen Wollschafen betreiben. Tief verwurzelt im Slow living auf dem finnischen Land. Gestrickt werden die Mützen und Co. von den Dorf-Omas, die zu geselligen Strickrunden zusammenkommen und in jede ihrer Mützen ihren eigenen Worten nach immer auch ein wenig Lebenserfahrung einstricken.
Die „myssymummos“ (Myssy-Omas) sind essentiell wichtig für die Myssyfarm und sehr stolz auf ihre Produkte – weshalb sie jedes einzelne ihrer Werke mit Namen unterschreiben.
Und sie fordern nun andere Strick-Künstlerinnen auf, Teil ihrer Community zu werden – denn einige Myssy-Produkte sind nun auch als Stricksets erhältlich – mit allem drum und dran fertig zusammengestellt. Auch für Anfängerinnen gibt es schon geeignete Werke, die es laut einfach verständlicher Anleitung zu stricken gilt – bislang allerdings nur auf englisch.
Ein ideales Weihnachtsgeschenk für all die Strickkünstlerinnen da draußen, die besondere Wolle und Geschichten hinter dem Strickwerk zu schätzen wissen.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Myssy. Das Strickset wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die Uneek-Sandale mit dem geflochtenen, luftigen Top und dem Zehenschutz ist wohl eines der bekanntesten und beliebtesten Modelle von KEEN. Jetzt gibt es eine Fortentwicklung, die quasi den Spagat zwischen der Sandale und einem geschlossenen Sneaker schafft: der Uneek SNK Sneaker – und das ganze noch farbenfroh und nachhaltig.
Wie auch die restlichen Modelle der Uneek-Familie besteht der SNK Sneaker zu großen Teilen aus synthetischem Gestrick als Kordeln. In diesem Fall wird es dazwischen durch geschlossenes Mesh-Gewebe ergänzt. Die Schnüre bieten durch ihre Elastizität bestmöglichen Sitz und bestehen bei diesem speziellen Modell aus recycelten PET-Flaschen. Für anhaltenden Komfort sorgt das Fußbett aus PU sowie die dicke Zwischensohle aus dämpfendem und langlebigem EVA. Stöße und Erschütterungen werden von ihr abgefangen – ein angenehmes Gehgefühl ist so garantiert.
Ein angenehm luftiger Sommerschuh, in dem man wie auf Wolken geht, in einem nachhaltigen und einzigartigen Design!
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit KEEN. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über die Keen Produkte
Nase laufen, Halskratzen und Husten – nicht nur uns Menschen kann eine Erkältung erwischen. Auch Hunde können sich meist untereinander oder aber auch von uns Menschen damit anstecken. Wie bei uns Menschen auch, dauert so ein Infekt meist etwa eine Woche und geht von alleine wieder weg. Hat der Hund aber höheres Fieber (bei ihnen mehr als 39 Grad, da sie eine höhere Normal-Körpertemperatur haben als Menschen), ist sein Schnupfen-Ausfluss nicht klar, sondern z.B. gelb oder grün oder sitzt sein Husten sehr fest, sollte man auf jeden Fall zum Tierarzt gehen.
Darüberhinaus gibt es ein paar Tricks, wie man seinem Hund helfen kann, schneller wieder fit zu werden:
Den kranken Fellnasen wünschen wir gute Besserung!
In der „Hunde-Trainingswelt“ gibt es zwei Extreme: die „Wattebäuschchenfraktion“ und die „Haudrauf-Fraktion“. Beide liefern sich immer wieder heftige Streits. Die Wahrheit liegt wie so oft wohl irgendwo in der Mitte – bei einem Training mit positiver Grundstimmung, Motivation – aber eben auch wenn nötig klaren Regeln und Konsequenz.
Spannend wird es dann, wenn ein vermeintlicher Vertreter der einen Fraktion die Reihen wechselt. Oder das zumindest von außen auf viele so wirkt. Dazu unser Buchtipp „Das Pavlov-Projekt – Ein Diensthundeausbilder berichtet“ – viele Menschen, die sich mit dem Training von Hunden beschäftigen, sprechen gar vom besten Buch der vergangenen Jahre.
Der Autor Simon Prins bildet für eine Sondereinheit der niederländischen Polizei seit mehr als 25 Jahren Hunde für Spezialeinsätze aus. Als er zu Beginn der 1990er Jahre in eine Diensthundestaffel der niederländischen Polizei eintrat, beruhte die Ausbildung noch auf Unterwerfung und Strafe – wie fast überall zu dieser Zeit und in dieser Szene.
Als er mit der Aufgabe betraut wurde, Hunde für eine neu gegründete Spezialeinheit auszubilden, in der die Hunde selbständig über große Entfernungen und außer Sichtweite der Hundeführer agieren sollten, war schnell klar, dass dies mit den herkömmlichen Methoden nicht zu machen war: Es war die Geburtsstunde des „Pavlov-Projekts“, der Einführung der operanten Konditionierung in die Welt der Diensthundeausbildung.
In diesem Buch hat er seine ganz persönliche Reise in die spannende Welt der Verhaltens- und Lernforschung festgehalten und lässt den Leser an seinen Erfahrungen und Erkenntnissen teilhaben, zu denen vorübergehende Fehlschläge ebenso gehörten wie großartige Erfolge. Mitreißend und für jeden verständlich erklärt er die Grundprinzipien und Gesetze eines modernen, auf wissenschaftlichen Fakten beruhenden Hundetrainings.
Warum operante Konditionierung weit mehr ist als „Kekse werfen“, was beim Einsatz von Verstärkern alles zu beachten ist, welche Fallstricke sich uns beim Training in den Weg legen können, warum Datensammeln so wichtig ist und wie es um die innere Einstellung und Motivation des Trainers bestellt sein muss – auf all das gibt das Buch Antworten und bringt dabei Theorie und Praxis überzeugend zusammen.
Info
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Kynos Verlag. Das vorgestellte Buch wurde uns kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Jeder, der Hunde hat, kennt dieses Gefühl der langsam hochkommenden Panik, wenn der Hund sich verletzt hat oder sich plötzlich anders und krank verhält. Dabei ist Panik genau das, was man in solchen Situationen am wenigsten gebrauchen kann. Ein kühler Kopf mit Überblick und ruhiges Einwirken auf den Vierbeiner sind nun gefragt. Das geht um so einfacher, wenn man das Gefühl hat, Herr der Lage zu sein und Informationen an der Hand zu haben, wie man sich verhalten sollte. Genau dafür hat der Kynos Verlag nun ein Buch auf den Markt gebracht: „Notfälle bei Hund und Katze – ein tierärztlicher Ratgeber“. Kein dicker Wälzer, sondern ein Spiralbuch in praktischem Format, das zum Beispiel auch in den Wanderrucksack passt. Unser neuester Buchtipp!
Nach einer kurzen Einführung mit einer Checkliste für den Notfall und wichtigen Vital-Parametern sowie Tipps für ein Erste-Hilfe-Set, das immer greifbar sein sollte, werden von A Allergische Reaktion bis Z wie Zeckenbiss die gängigen Verletzungen und Erkrankungen alphabetisch vorgestellt. So findet man sehr schnell, wonach man sucht – und mit den Standardkategorien Ursachen, Symptome, Erste Hilfe und weitere Maßnahmen werden Herrchen und Frauchen klare Handlungstipps gegeben, wie nun zu verfahren ist. Zu jedem Eintrag sind wissenschaftliche Quellen zum Weiterlesen angegeben.
Kurzum: Ein Buch, das Halter dabei unterstützt, sich vorzubereiten und im Ernstfall schnell nachschlagen zu können.
Dr. med.vet. Gisa Löwe ist Fachtierärztin für Kleintiere und Gründerin der Tierärztlichen Klinik für Kleintiere in Berlin. Nach der Übergabe der Klinikleitung an Tierarzt Olof Löwe, der auch als Cheftierarzt für Chirurgie und Orthopädie tätig ist, konzentriert sie sich vorrangig auf die Weiterbildung von Tierärzten.
• Kynos Verlag
• 190 Seiten/Spiralbuch
• ISBN 978-3-95464-254-0
• Preis: € 19,95
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Kynos Verlag. Das vorgestellte Buch wurde uns kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Fast jeder kennt das Wanderschuh-Dilemma: Die Trailrunningschuhe fühlen sich leicht und frei an – aber sie schützen die Füße auf Pfaden zum Beispiel mit Geröll nicht. Die „richtigen“ Wanderstiefel halten auch dem unwegsamsten Gelände stand – aber sie machen steile Anstiege zu langen Schindereien und sind einfach viel zu schwer am Fuß. Zwei Paar Schuhe mitnehmen? Dafür hat niemand den Platz im Rucksack …
Für dieses Dilemma hat KEEN nun die Antwort gefunden: die leichten und schützenden NXIS Wanderschuhe – mit dem Gefühl eines Laufschuhs. Sie sind leicht, trotzdem stabil und meistern jedes Terrain, ganz gleich ob Asphalt, Wanderpfad, felsige Küste oder den Strandweg an der Nordsee. Und auch in der City macht Frau in dem Keen Nxis Evo Mid WP eine gute Figur – schlicht und elegant, viel mehr als nur normale Laufschuhe.
Der vielleicht leichteste Wanderschuh der Welt – auf jeden Fall von KEEN. Egal in welchem Gelände – die Füße sind immer geschützt, und mit dem schlicht-eleganten Design kann Frau sich quasi überall sehen lassen.
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit KEEN. Der vorgestellte Schuh wurde uns kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Es gibt auffälliges Design – und es gibt den HOKA TenNine Wanderschuh! Eines ist klar: Der Schuh sorgt mit seiner riesigen Sohle zumindest für Blicke, wenn nicht für Kommentare auf dem Weg zur Almeinkehr. Erscheint es doch so, als ob man in dem Schuh den ersten Schritt auf den Mond setzen möchte – ein Wanderschuh im Space-Look. Aufzufallen darf einen also nicht stören, wenn man sich für den Tennine Hike entscheidet.
Die auffällige Riesensohle ist aber auch der große Pluspunkt mit Blick auf die Bequemlichkeit. Denn wie HOKA es selbst schreibt: Der Tennine Hike ist ist halb Hovercraft, halb Wanderschuh und bietet optimale Dämpfung, Haltbarkeit und Griffigkeit mit einer verlängerten Hubble-Fersengeometrie.
Übersetzt bedeutet das etwa: Auch wenn Du Fußprobleme so wie ich einen nervigen Fersensporn oder sonstige orthopädische Einschränkungen hast – dieser Schuh erlaubt Dir dank seiner ausgefeilten Technologie, wieder auf längere Wandertouren zu gehen; Du läufst quasi auf einem Luftkissen wie auf Wolken. Im Netz findet man schnell viele begeisterte Bewertungen von gesundheitlich angeschlagenen Benutzern (von gerissenen Bändern am Knöchel über Fußknochenbrüche bis hin zu Beckenproblemen), die über die den komfortablen und außergewöhnlich gedämpften Schuh schwärmen.
Denn seine Vibram Litebase-Konstruktion mit Mega-Grip Außensohlenverbundstoff reduziert laut HOKA das Gewicht, ohne die Haltbarkeit zu beeinträchtigen. Bei steilen Abstiegen werden aufgrund der besonderen Konstruktion der Zwischensohle Druckspitzen gemindert, wodurch die Belastung auf die Gelenke spürbar abnimmt. Zudem fördert die Sohle das natürliche Abrollverhalten und sorgt für einen effizienten Schritt.
Schließlich das für viele immer wichtiger werdende Thema Nachhaltigkeit: Der TenNine Hike setzt auf wiederaufbereitete Materialien wie Gore-Tex Leaf Technologie in seinem wasserdichten Innenschuh sowie recycelten Polyester-Netzstoff an Manschette, Schnürsenkeln, Fersenlasche und Schuhblatt.
Die Idee von HOKA war es Schuhe zu entwickeln, welche über lange Distanzen für Komfort und Speed sorgen. Hierfür wurde die für Schuhe von HOKA typische Metarocker-Sohle entwickelt. Genau diese ist beim Tennine Hike besonders ausgeprägt und im wahrsten Sinne des Wortes herausragend. Wer auf ausgefallenes Design und Laufen wie auf Wolken steht, der wird die Schuhe so schnell nicht mehr ausziehen wollen.
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit HOKA. Der vorgestellte Schuh wurde uns kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Beach Life an der Adria-Küste, Traumwanderungen in den Alpen, Kultur nicht nur in Ljubljana – und dazu kulinarische Köstlichkeiten und Wein aus eigenen Anbau-Regionen: Das facettenreiche Slowenien ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Vor allem in Corona-Zeiten haben viele Europäer das Kleinod im Südosten quasi „direkt vor der Haustür“ entdeckt. Der große Vorteil: Die vielfältigen Ziele und unterschiedlichsten Aktivitäten sind wegen der kurzen Strecken im kleinen Land schnell zu erreichen.
Wer also in diesem Sommer seinen Urlaub in Slowenien plant, für den haben wir den perfekten Reisebegleiter: das recht neue Buch „Mein Slowenien“. Der Österreicher Peter Kamien, der seit mehr als zehn Jahren in Slowenien lebt, gibt darin einen persönlichen Blick auf seine Heimat. Nach einer kurzen geographischen und geschichtlichen Einführung und ein paar grundlegenden Informationen beschreibt er auf fast 140 Seiten seine 52 Lieblingsziele im Land – nach den wichtigsten Regionen übersichtlich geordnet, reich bebildert und liebevoll geschrieben.
Der quadratische Hardcover-Band ist nicht nur eine gute Hilfe für die Reiseplanung. Auch im Land ist der Reiseführer ein überaus praktischer Begleiter und macht sich zudem dank seines hochwertigen Design auch sehr gut in der privaten Bibliothek. Für alle Slowenien-Liebhaber ein Must Have!
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Verlag The Slovenian. Der vorgestellte Reiseführer wurde uns kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Vielen Hundemenschen, die mit ihren Vierbeinern aktiv sind, ist angesichts der momentanen Corona-Ausgangsbeschränkungen langweilig: Klar, alleine auf Tour gehen ist noch erlaubt, aber zum Beispiel der Weg ans Meer ist in den nördlichen Bundesländern für Nicht-Anwohner verboten. Zudem werden Trainings und Spielstunden abgesagt, Ausstellungen und Turniere sind auf unbestimmte Zeit verschoben – viel zusätzliche Zeit, die man sinnvoll zum Beispiel mit Schmökern von Hundeliteratur nutzen kann.
Ein führender Verlag in diesem Segment ist der Kynos Verlag – und er hat sich auf die momentane Lage eingestellt: Da Amazon nicht mehr alles verschickt, kann man auf der Website des Verlags direkt aus dem umfangreichen Angebot aussuchen, bestellen, und die Lieferung kommt deutschlandweit kostenlos. Als Schmankerl bekommt man momentan das Buch „Trafen sich zwei – Betrachtungen über Menschen und Hunde“ von Patricia B. McConnell als E-Book-Download gratis dazu.
Wir möchten den Hundesportlern unter Euch zwei Neuerscheinungen vorstellen, die wir gerade lesen und schon empfehlen können:
Unter den drei Schlagworten „Form – Funktion – Fitness“ schafft Hundephysiotherapeutin Sandra Rutz ein Verständnis für die Zusammenhänge von Struktur, Bewegung, Defizit und Zielsetzung beim Physiotraining des Vierbeiners, anstatt nur einzelne Körperpartien zu trainieren.
Der erste Teil behandelt alle wichtigen Trainingsprinzipien, Hauptbeanspruchungsformen und Trainingsschwerpunkte. Daran schließt sich ein großer Praxisteil mit konkreten Übungen an, die übersichtlich nach Schwierigkeitsgrad und zu trainierendem Körperbereich geordnet sind. Schritt-für-Schritt Anleitungen mit vielen Fotos und Zeichnungen machen die Umsetzung leicht.
Ein ideales Nachschlagewerk für Sporthundeführer und allgemein an der Fitness ihres Hundes Interessierte mit zahlreichen Übungen, die sich gut im Alltag umsetzen lassen.
Dieses Buch gilt seit langem als Standardwerk in der Ausbildung von Zuchtrichtern – nun wurde dieser Klassiker überarbeitet und neu aufgelegt. Alle Fachbegriffe und Strukturen rund um Exterieur, Sinnesorgane und Bewegung des Hundes werden anhand verschiedener Rassen in Detailzeichnungen und knappen Textbeschreibungen erklärt. Im Teil „Das Innere“ schließt sich eine Beschreibung der wichtigsten anatomischen Strukturen vom Skelett über Muskeln, Sehnen und Bänder bis zu den Blutgefäßen und inneren Organen an. Wolltet Ihr immer schon mal wissen, was zum Beispiel „Vortritt“ und „Topline“ genau bedeuten?
Mit diesem Buch versteht man endlich das „Kynologen-Latein“ und lernt dabei die wichtigsten inneren Strukturen des Hundes kennen.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Kynos Verlag. Die vorgestellten Produkte wurden uns kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die ersten Sonnenstrahlen wärmen nicht nur, der Frühlingsbeginn lässt es in den Beinen kribbeln, man will wieder raus und auf Tour gehen. Doch so richtig warm ist es ja noch nicht – ist die Sonne mal weg, wird es um Hals und Kopf schon etwas kühler. Die Wintermütze und der Wollschal sind allerdings viel zu dick. Da bieten die Produkte des Outdoor-Funktionsaccessoires-Herstellers BUFF super Alternativen.
Wir sind zur Zeit mit dem Pack Summit Cap Acai Brick und dem CoolNetUV+-Tuch Kam Moss aus der neuen Kollektion unterwegs:
Die Pack Summit Cap ist eine packbare Trekking-Cap für idealen Sonnenschutz auf langen Wanderstrecken. Besonderes Plus: sie ist mega leicht, sitzt trotzdem sicher am Kopf und lässt sich bei Bedarf zusammenrollen und in Kleinstformat im Rucksack oder sogar in der Hosentasche verstauen, ohne die Form zu verlieren. Die wichtigsten Features und Daten:
BUFF ist ja vor allem für seine Multifunktionstücher bekannt, die man auf zig verschiedene Art und Weisen tragen kann. Die CoolNet UV-Technologie macht das Tuch leicht – mit hohem Sonnenschutz und kühlender Wirkung, wenn man bei Wärme unterwegs ist. Ich hätte es nicht gedacht, aber es lässt sich einen wirklich frischer fühlen. Die wichtigsten Daten:
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit BUFF. Das Tuch und die Cap wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Wie oft fragt man sich, welche Creme man denn nun am besten vor der Tour im Winter auftragen sollte – bei Kälte, Wind und etwas Sonne. Sonnenschutz allein hilft meist nicht so gut – der Wind bringt das Gesicht trotzdem zum Glühen, und die Kälte beißt in die Haut. Die Folge – auf der Hütte sitzt man dann mit rotem, glühendem Gesicht, und mit Pech spannt die Haut dazu so, dass es weh tut.
Abhilfe sollen dabei die verschiedenen Melkfette von ENZBORN verschaffen – speziell das mit Sheabutter. Es bietet laut Hersteller einen UVA- und UVB-Sonnenschutz mit LSF 10, spendet intensive Feuchtigkeit und reduziert so trockene Hautstellen. Zudem soll es die natürliche Schutz- und Barrierefunktion der Haut bei rauer Witterung unterstützen.
Die Firma ENZBORN setzt bei ihren Hautpflegeprodukten schon seit vier Generationen auf die Kraft und Vielfalt der Pflanzen. Das erste Melkfett wurde bereits 1910 hergestellt – für Bäuerinnen und Bauern, um die Haut nach der Arbeit im Stall zu pflegen. Damals liefen die Produkte noch unter dem Namen des Familienunternehmens Eimermacher. Heute werden unter dem Namen ENZBORN diverse Linien und Produkte rund um die Kategorien Hautpflege, Hautschutz und Hautgesundheit produziert.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit ENZBORN. Die Produkte wurden für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Wer schon mal einen Welpen aussuchen musste, weiß, wie schwierig das Unterfangen ist. Süß sind sie alle – nach welchen Kriterien nun das künftige Familienmitglied wählen? Den frechsten? Den ruhigsten? Den größten und stärksten? Kann man überhaupt schon Unterschiede sehen und vielleicht erkennen, in welche Richtung sich der Welpe zumindest körperlich entwickeln wird? Geschulte Augen können das tatsächlich – und mit unserem heutigen Buchtipp „Welpentest und Hundeanalyse“ werden auch Laien Auswahlkriterien an die Hand gegeben.
Das Buch liefert eine Anleitung für den Welpentest und beinhaltet zudem einen Spezialteil über die Auswirkungen von körperlichen Schwachstellen beim Sporthund. Leicht verständlich geschrieben, ist es ein sehr hilfreiches Instrument für die Analyse und damit verbunden die optimale Vermittlung von Welpen oder erwachsenen Hunden – sei es als Zuchthunde, zukünftige Show-Champions, Sporthunde, Diensthunde oder Familienhunde. Besonders hilfreich sind die fast 800 Fotos und Illustrationen, die den Inhalt exzellent transportieren und das Auge schulen.
Das Buch macht einem bewusst, worauf man bei Welpenkauf achten sollte und dass die spätere Beschäftigung (egal ob Agility, Mantrailing oder Couchpatato) dem Hund angepasst sein sollte (körperlich und nicht nur vom Trieb her). Ein Muss für jeden Hundehalter!
Doris Walder ist seit 1997 Züchterin von Bergers des Pyrénées und über viele Jahre aktiv im Sanitätshunde-Sport. Sie ist Sachverständige u.a. für die Beurteilung von Welpen im Alter von 8 Wochen. Anlässlich von Welpentests gibt sie ihr Wissen an Züchter weiter – wie auch in bisher rund 100 Seminaren in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Eva Holderegger Walser züchtet Australian Cattle Dogs. Als Kinesiologin ist sie von ganzheitlicher Medizin begeistert. Mit ihren Hunden ist sie im Sport aktiv (Agility, Obedience, Sanitäts-, Fährten- und Begleithund) und weiß, wie wichtig ein gesunder Körperbau ist.
• Verlag Müller Rüschlikon
• 368 Seiten/Hardcover
• ISBN 978-3-275-02206-9
• Preis: € 39,90
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Verlag Müller Rüschlikon. Das vorgestellte Buch wurde uns kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Es waren zum Teil irrwitzige Beträge, die Anfang der 2000er für eine antiquarische Ausgabe der Erstauflage von „Such und Hilf“ bezahlt wurden. 300 Euro für ein Buch, das mal um die 30 Euro gekostet hatte und in einigen Themenbereichen aufgrund sich entwickelnder Technologie etc. auch schon als überholt gelten musste. Dennoch überbot man sich gegenseitig, um das seit Jahren vergriffene Buch im Schrank zu haben. War es doch das Standardwerk der Rettungshundeausbildung, ein Klassiker, den man gelesen haben musste.
1989 erschien das Buch zum ersten Mal. Seitdem hatte sich natürlich einiges verändert im Rettungshundewesen, bei Einsatztechnik, Trainingsansätzen etc.. Und so warteten und hofften viele auf eine Neuauflage des Klassikers. Eine der Autoren der Erstauflage, Angela Wegmann, hat sich der Aufgabe gestellt und quasi eine komplette Neufassung zu Papier gebracht.
Der KynosVerlag spricht von einem „Lebenswerk, das zu Papier gebracht“ wurde. Und das trifft voll zu. Man merkt der Autorin an, dass sie mit Leib und Seele dieser Arbeit verfallen ist und über jahrzehntelange Trainings-, Ausbildung- und Einsatzerfahrung verfügt.
So ist nun das neue Referenzwerk zur Rettungshundearbeit entstanden. Top aktuell auf dem neuesten Stand und dazu noch umfassender als die Erstauflage. Von Auswahl, Eignung und Grundausbildung des jungen Hundes über Grundwissen zu Geruch und Witterung bis zu den Disziplinen Trümmer-, Flächen-, Lawinen- und Wassersuche sowie dazu noch die Arbeit von Leichenspürhunden werden alle Bereiche der Rettungshundearbeit beleuchtet.
Einsatztechnik und -taktik werden dabei ebenso berücksichtigt wie mögliche auftretende Probleme bei der Ausbildung sowie Herausforderungen in der realen Suchmission. Kurzum: Ein Buch, das wirklich in keinem Bücherregal von Rettungshundlern und Hundesportlern fehlen sollte!
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Kynos Verlag. Das vorgestellte Buch wurde uns kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Es ist eine der „Modebeschäftigungsarten“ für Hund und Halter: die individuelle Personensuche, neudeutsch Mantrailing genannt. Ob nun privat in der Hundeschule oder auch professionell auf den Einsatz in der Rettungshundestaffel hin ausgerichtet – das Suchen einer bestimmten Person anhand eines Geruchsträgers ist eine tolle Nasenarbeit und Auslastung für den Hund und schweißt das Gespann zusammen, da beide nur im Team Erfolg haben können. Unser Buchtipp: „Der Personenspürhund im Einsatz“.
Einige Bücher zu dem Thema sind schon auf dem Markt, nun hat der Fachverlag „Kynos“ den Titel „Der Personenspürhund im Einsatz“ heraus gebracht. Wie der Titel schon verrät, geht es um das professionell ausgerichtete Mantrailing, von dem in Zweifelsfall Menschenleben abhängen.
Da aber auch sehr viele grundlegende Themen wie Eignung des Hundes, Trainingsaufbau, Einflussfaktoren auf die Sucharbeit etc. angesprochen werden, ist das Buch auch für Hundesportler, Hobby-Mantrailer und andere Menschen interessant, die mit ihrem Vierbeiner Nasenarbeit betreiben. Wir jedenfalls haben das Buch an zwei regnerischen Tagen auf der Couch quasi verschlungen – ein uneingeschränkter Buchtipp aus unserer „Redaktion auf vier Pfoten“.
Wenn die eigene Grundausbildung und die des Hundes geschafft ist, man über den reinen Hundesport hinaus und in echte Einsätze gehen möchte, gibt es vieles zu beachten, das in der vorhandenen Literatur zum Mantrailen nur am Rande berücksichtigt wird: da treffen Wunschvorstellungen vom „edlen Retter“ auf die herbe Realität, die Selbstorganisation wird zu einem wichtigen Kriterium, die Ausrüstung wird auf eine harte Probe gestellt und es bieten sich Geruchsbilder und Suchsituationen, denen man im Training so noch nie zuvor begegnet ist.
Die beiden erfahrenen Spürhunde-Führer Ute und Gerrit Dieckman berichten von ihren eigenen Lernerfahrungen, Fehlschlägen, Frustrationen und Erfolgserlebnissen und bieten damit Hilfe für alle, die sich mit der Vorstellung tragen, in echte Einsätze zu gehen.
• Kynos Verlag
• 272 Seiten/Hardcover
• ISBN 978-3-95464-223-6
• Preis: € 29,95
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Kynos Verlag. Das vorgestellte Buch wurde uns kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Viele kennen das: Dreiviertel der Wandertour liegen schon hinter einem, man hat den Duft von frischem Kaffee und Kaiserschmarrn von der Almhütte quasi schon in der Nase – aber der Weg wird irgendwie immer steiler und die Füße immer schwerer. Was wäre, wenn sich jetzt jeder Schritt leichter anfühlen könnte? Wenn das Laufen und Biegen mit weniger Kraftaufwand möglich wäre? Diese Fragen haben sich auch die Entwickler der Outdoor-Marke Keen gestellt und die neue Flex-Technologie entwickelt. Wir testen aktuell den Keen Ridge Flex Mid WP für Damen.
Beim Laufen, wenn der Fuß in Bewegung ist, gibt es einen kritischen Moment, in dem sich der Fuß zusammendrückt und wir uns auf unsere Zehen abrollen. In diesem Bereich des Vorderfußes setzt die neue Technologie auf ein eingebautes akkordeonartiges Gelenk zum leichteren Biegen. Bei Tests mit ähnlichen Wanderstiefeln in den Keen-Laboren brauchten die neuen Stiefel mit der Flex-Technologie im Vorderfuß sowie in der Ferse etwa 60% weniger Energie, um sich zu biegen.
Soviel die Theorie – doch wie sieht es in der Praxis aus? Bei uns waren die getesteten Stiefel mit dieser neuen Technologie, die Ridge Flex Mid WP für Damen, wochenlang im Einsatz – beim Training mit den Hunden in Wald und Feld, bei Wanderungen am Strand von Sankt Peter-Ording sowie beim stundenlangen Laufen über Stock und Stein bei Jaghundeprüfungen. Und tatsächlich: Man braucht deutlich weniger Kraft beim Laufen, alles geht irgendwie leichter, und am Abend fühlen sich die Füße deutlich weniger belastet und schwer an – eine immense Erleichterung für Viel-Geher!
Vorteil der Keen-Flex-Technologie ist aber nicht nur das leichtere Laufen – das integrierte Flex-Gelenk soll dafür sorgen, dass an der Stelle, wo sonst besonders viel Spannung im Schuh ist, weniger Beanspruchung entsteht und sich so keine Risse oder Löcher bilden. Tatsächlich war es bei meinen früheren Keen-Stiefeln, die ich bei der Arbeit mit den Hunden quasi wie eine zweite Haut an den Füßen permanent getragen habe, kleine Löcher genau dort entstanden sind, wo jetzt das Akkorden-Gelenk im Vorderfußbereich eingebaut ist. Ich bin sehr gespannt, ob diese typische „Bruchstelle“ damit nun ausgeräumt ist – bislang sieht alles trotz bereits vieler Stunden am Fuß im Einsatz nagelneu aus.
Für mich als jemand, der bei Wind und Wetter draußen unterwegs ist, haben die Ridge Flex Mid WP neben der neuen Flex-Technologie noch einen weiteren großen Pluspunkt: Es sind wirklich wasserdichte Stiefel. Selbst beim Wandern durch größere Wasserflächen im Nordsee-Watt und während starker Regenschauer blieb alles trocken. Dafür sorgt die Keen.Dry-Membran, die kein Wasser rein, aber dafür raus und damit den Fuß atmen lässt. Das schnell trocknende Innenmaterial ist damit ideal für schweißtreibende Touren. Praktisch ist, dass durch die antibakterielle Behandlung selbst beim Schwitzen keine unangenehmen Gerüche entstehen.
Vorteilhaft sind zudem die Verstärkungen an Fersen und Zehen, wie sie ja typisch für Keen-Schuhe sind. Sie bieten einfach einen super Halt bei allen Untergründen und Schutz im steinigen Gelände.
Der aus meiner Sicht einzige kleine Negativ-Punkt bei den Ridge Flex Mid WP geht einher mit seiner großen Stärke, dem Flex-Gelenk für leichteres Biegen. Denn in den Gelenk-Fugen sammelt sich Dreck und Staub, beim Putzen bleibt da gerne was drin. Ich habe dann einfach etwas Wasser drüber laufen und die Stiefel trocknen lassen.
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit KEEN. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Wenn ein Sneaker lässig und besonders daher kommt und dazu noch einen nachhaltigen Fußabdruck verspricht, klingt das ziemlich optimal. Genau das bietet der neue Natural Commuter Sneaker von Doghammer, den wir als Frauen-Variante in der Farbe Flower die kommenden Wochen bei unseren Alltagsabenteuern testen werden – ob beim Radfahren, beim Bummeln in der City oder beim Draußen mit dem Hund unterwegs sein.
Das besondere an dem Schuh: Er ist in Handarbeit rein aus natürlichen Materialien wie Kork und Leinen gefertigt. Zudem ist das Design durch die verwendeten Materialien extrem auffällig – Eye Catcher ist definitiv das Blumenmotiv auf Kork.
Dieser soll zusammen mit dem nachwachsenden Leinenmaterial ein angenehmes trockenes und luftiges Fußklima bieten – wir sind super gespannt! Außerdem besonders: die elastischen Schnürsenkel, die ein schnelles Rein- und Rausschlupfen ohne Binden ermöglichen.
Zwei Freunde aus Rosenheim sehnten sich nach einer outdoortauglichen Sandale, die für luftiges Fußklima sorgt und dennoch festen Halt bietet – so entstand der erste Zehentrenner von Doghammer. Die Vision der beiden: Wander- und Outdoor-Schuhe herzustellen, die einen möglichst kleinen ökologischen Fußabdruck hinterlassen. Dies setzen sie nun mit ihrer Marke Doghammer um, durch eine faire Produktion in Europa, kurze Transportwege und den Einsatz von Natur- und Recyclingmaterialien.
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Doghammer. Das vorgestellten Produkte wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Soviel rumgekommen wie dieser Mantel ist im letzten Winter wohl kaum jemand: Von der Nordsee mit ihrer steifen, nassen Brise über die Hamburger City bis hin zum Winterwonderland der Alpen – der Schöffel Insulated Parka Rotterdam gehörte zu Frauchens Standardausrüstung, wenn sie mit dem Rudel oder auch für den Job unterwegs war.
Und überall machte der Parka eine gute Figur: Er ist mit seinem Allwetterschutz, der Wärmeleistung und seinem schlichten, edlen Design kombiniert mit einem leuchtenden Blau wirklich ein Allrounder.
Die größte Stärke dieses praktischen Parkas ist schon erwähnt worden – seine vielseitige Einsatzmöglichkeit. Für jemanden, der nicht immer die Jacke wechseln möchte, wenn er in der Natur oder in der Stadt unterwegs ist, ist das wirklich ein unheimlich starkes Argument.
Zudem hat mich seine Wärmeleistung und der Schutz vor Wind und Wasser bei zugleich recht geringer Stoffmenge überzeugt – mit dem 2-Lagen VENTURI-Material hat Schöffel wirklich einen hochfunktionellen Stoff entwickelt.
Schließlich hat das Design-Team einen guten Job gemacht: die leuchtenden Farben, der Schnitt mit der längeren Rückenpartie und die vielen Details wie die Taschen und das Teddyfutter in der Kapuze sind schick und praktisch.
Selbst nach reiflicher Überlegung fällt mir kein Kritikpunkt ein – dieser Mantel bekommt uneingeschränkt den Daumen hoch!
Der Must-Have-Begleiter für Herbst und Winter, nicht nur für Hundemenschen, sondern für alle, die bei Wind und Wetter draußen sind!
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Schöffel. Der Parka wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Im Schnee buddeln, Spuren im kalten Weiß erschnüffeln, Schneebälle fangen und toben – die meisten Hunde lieben den Winter. Unsere gemeinsamen Skiurlaube oder auch nur so coronabedingt Stunden im Schnee verbringen machen sowohl den Zwei- als auch den Vierbeinern immer einen Riesenspaß.
Auf der Skipiste sind Hunde aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt. Es gibt aber einige Orte, die spezielle Hunde-Loipen eingerichtet haben. Ob der Hund dabei (natürlich unter Kontrolle) frei läuft, oder ob er mit einem speziellen Zuggeschirr in Skijöring-Manier mit Herrchen oder Frauchen unterwegs ist – gemeinsame Langlauftouren durch die Winterlandschaft sind einfach traumhaft! Wer lieber „traditionell“ zu Fuß unterwegs ist, findet in vielen Orten präparierte Winterwanderwege.
Bei allen Aktivitäten mit Hund im Schnee sollten einige Dinge beachtet werden:
Für Hundemenschen hat ein Winterparka vor allem eines zu sein: funktionell. Da man sich in unseren Gefilden oft mit viel Wasser von oben und dazu einer steifen Brise auseinandersetzen muss, ist echter Allwetterschutz ein Muss.
Wenn der Mantel dazu noch nicht nur in Wald und Flur, sondern auch in der City eine gute Figur macht und on top in ganz unterschiedlichen Farben von klassisch bis knallig daher kommt, klingt er erstmal wie für unser Rudel gemacht.
Der Insulated Parka Rotterdam vom deutschen Outdoor-Hersteller („Ich bin raus“) Schöffel soll all dies bieten – daher freuen wir uns, ihn in den kommenden Wochen in unserem Alltag auf der Hundewiese, beim Bummeln in der Stadt und auch beim Wandern mit den Hunden umfangreich zu testen.
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Schöffel. Der Parka wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Raketen zischen, Böller donnern dicht an einem vorbei, und dazwischen liegt ein zitterndes, vierbeiniges Häufchen Elend: viele Hunde haben Panik zu Silvester. Sie werten die Geräuschkulisse als Bedrohung – kein Wunder, denn Hunde hören viel besser als Menschen. Für sie ist die Knallerei daher noch viel lauter und angsteinflößender.
Angesichts der aktuellen Corona-Pandemie und des nun geltenden Verkaufsverbots für Feuerwerk hoffen viele Menschen, dass die Böllerie 2020/21 etwas weniger wird. Dennoch hier ein paar Tipps, um dem Hund die Zeit zum Jahreswechsel so stressfrei wie möglich zu bereiten:
In den Tagen rund um den Silvesterabend die Gassi-Runden möglichst früh legen – dann wird erfahrungsgemäß weniger geknallt. Zudem lieber in weniger besiedelte Gebiete (Wald/Feld) ausweichen. Vor allem aber: Den Hund immer sichern – z.B. über Geschirr und Schleppleine/Ausziehleine – auch wenn er mit der Knallerei bislang keine Probleme hatte.
Ein Böller, der dicht bei detoniert, kann eine Panik auslösen, und der Hund könnte ohne Absicherung ungesichert und unkontrolliert fortlaufen.
Bevor es am Silvesterabend draußen richtig losgeht, lässt sich mit ein paar Maßnahmen das Spektakel im Haus etwas abmildern: Natürlich den Hund drinnen und dabei auch nicht alleine lassen, Fenster und Türen sowie Vorhänge oder Rollos schließen – so werden Geräusche und Lichteffekte abgemildert. Auch hilft es vielen Hunden, wenn nebenbei Fernseher oder Radio laufen, wenn also eine Geräuschkulisse geschaffen wird, die die Knallerei ein wenig übertönt.
Geht es dann los, und der Hund zeigt zum Beispiel durch Hecheln, Schwanz einklemmen oder Zittern sein Unwohlsein, gilt vor allem: Selber Ruhe bewahren und Souveränität ausstrahlen, denn Stimmungen übertragen sich leicht.
Übertriebenes Zureden und Streicheln ist meist eher schädlich, der Hund fühlt sich in seiner Angst bestätigt. Den Hund auch nicht zwingen, sich irgendwo hinzulegen. Am besten ein paar Rückzugsmöglichkeiten wie unterm Bett/Tisch anbieten und den Hund entscheiden lassen, wo er sich am sichersten fühlt. Sucht er Kontakt, ihm das Ankuscheln ermöglichen, Körperkontakt herstellen, ohne ihn zu sehr zu begöschen – und nochmal: selber ruhig und entspannt bleiben!
Bei vielen helfen die Bach-Rescue-Globulis sehr gut, um den Hund zu beruhigen. Einige Hundehalter haben auch mit dem sogenannten Thundershirt gute Erfahrungen gemacht – es ist eine Art Pullover, der dem Hund angezogen wird und der leichten Druck auf den Körper ausübt, was entspannend wirken soll.
Bei manchen Hunden hilft es, vor Silvester eine Art Desensibilisierung mit Geräusche-CDs zu betreiben. Leider funktioniert das bei einigen aber nicht, da offenbar zwischen der Audio-CD und dem realen Erleben von Knallerei doch ein Unterschied besteht – zum Beispiel über Luft-Schwingungen.
Das Working K9-Rudel wünscht allen Zwei- und Vierbeinern einen entspannten Jahreswechsel und ein gesundes und glückliches 2021 !
Sie sind die besten Freunde der Menschen und gehören zur Familie: Klar, dass auch Fellnasen zum Advent ein Geschenk verdient haben, um die Vorweihnachtszeit mit einem passenden Spielzeug zu genießen. Wolters hat jetzt einen neuen Ball auf den Markt gebracht – den Weihnachtsmann-Plüschball.
Die kompakte runde Form eignet sich hervorragend zum Toben und Apportieren. Das plüschige Fell besteht aus weichem Polyester, gefüllt ist der Weihnachtsmann mit Polywatte. Um den Jagdtrieb des Hundes nicht zu fördern, wird komplett auf Quietschies verzichtet. Zudem sind keine verschluckbaren Kleinteile wie Knopfaugen vernäht. Praktisch: Die Plüschbälle sind im Schonwaschgang bei 30 Grad waschbar und sollten luftgetrocknet und nicht in den Trockner gegeben werden.
Den Plüschball findet Ihr bei Wolters.
Wer mit seinem Hund auch bei Schnee und Eis draußen unterwegs und aktiv ist, fürchtet fast nichts mehr als Pfoten-Cuts und dazugehörige Blut-Horroszenen. Da die Pfoten sehr gut durchblutet sind, sehen Verletzungen dort meist schlimmer aus, als sie sind – und sie halten sich dementsprechend auch lange. Denn kaum hat sich die Wunde endlich leicht geschlossen, geht sie bei der kleinsten Belastung schon wieder auf. Pfotenverbände, Spülungen oder Pfotenschuhe werden zum ständigen Begleiter.
Warum also nicht gleich etwas tun, damit die Pfoten in dieser Jahreszeit schön geschmeidig bleiben und damit weniger verletzungsanfällig sind? Oder – ist das Malheur passiert – etwas dabei haben, was Cuts zuverlässig schließt und die Heilung beschleunigt?
Genau für diese Zwecke hat der Mushing-Spezialist Icepaw nun die Pink Pure Ointment, eine Pfoten- und Pflegesalbe, auf den Markt gebracht – nachdem das „Geheimrezept“ in ihrem Rudel und bei befreundeten Mushern schon seit Jahren unter härtesten Bedingungen bei den Schlittenhunde-Rennen in Alaska im Einsatz ist.
– Schließt Cuts besonders schnell.
– Ist noch bei hohen Minusgraden gut streichfähig und zieht rasch ein.
– Es bildet eine schützende Schicht auf den Pfoten.
– Besteht aus wertvollen natürlichen Inhaltsstoffen wie Wollwachs, Avocadoöl und Panthenol.
Wenn Eis, Schnee, Streusalz und Rollsplitt die Pfoten der Vierbeiner besonders beanspruchen, sollte die Salbe vor und nach der Belastung dünn auftragen werden.
Wir finden: Ein Mittelchen für alle Fä(e)lle! Die Salbe sollte im Winter zum Standardequipment von Zughundesportlern und Jagdhundeführern zählen bzw. von allen Hundeliebhabern, die auch bei widriger Witterung mit ihren Vierbeinern draußen aktiv sind – ein super Weihnachtsgeschenk!
Das „Rudy Project“ ist vor allem in Cycling- und anderen Sportlerkreisen ein Begriff – entwerfen die Italiener doch schon seit 30 Jahren Brillen und Sicherheits-Equipment für die unterschiedlichsten Sportarten.
Das ein oder andere Teil der neuen Kollektion für den Sommer 2020 bedient aber auch das sogennante „Active Lifestyle“-Segment – kombiniert also nützliche Details aus dem Sportsegment mit modischem Design für den Alltag.
Paradebeispiel dafür ist die SPINAIR 59-Sonnenbrille mit ihrer coolen Doppelbrückenkonstruktion und super praktischen Elementen wie Nasenpads aus weichem Gummi, einstellbaren Bügelenden und hochmodernen Gläsern.
Wir testen die Brille in der Farbe Demi Grey Matte – Multilaser Blue: Auffällig ist neben dem lässigen Farbdesign die super Qualität der Gläser, die auch unter härtesten Bedingungen an der Nordsee wie Wind mit Sprühregen und stechenden Sonnenstrahlen zwischendrin nicht beschlagen und gleichmäßig klare, detailreiche Sicht ermöglichen. Auch die extrem weichen Gummipads an der Nase sorgen dafür, dass man die Brille stundenlang tragen kann, ohne Druck zu spüren.
Die Daumen für die Spinair 59 geht daher steil nach oben: Für aktive Outdoorler, die Wert auf Design und Funktionalität setzen, ein super Weihnachtsgeschenk!
Werbehinweis:
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Rudy Project. Die Spinair 59 wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Weitere Infos zum Rudy Project findet Ihr hier.
Hundehalter kennen das: Fängt ein Vierbeiner auf der Gassirunde an zu husten, dauert es meist nicht lange, bis die anderen Hundekumpels auch röcheln – Zwingerhusten, weit verbreitet vor allem in der kalten Jahreszeit. So wie wir Menschen auch, haben Hunde bei kalter, nasser Witterung und bei entsprechenden Dispositionen wie Vorerkrankungen, wenig Unterwolle etc. vermehrt mit Erkältungen zu kämpfen. Auch körperliche Belastung kann die Leistungsfähigkeit des Immunsystems beeinträchtigen – kein Wunder, dass ein kleines „Helferlein“ zur Unterstützung des Immunsystems nun aus der Musher-Szene kommt: die Immuno3 Pearls von Icepaw, der natürlichen Hundenahrung ohne künstliche Zusätze.
Der Gründer, Michael Tetzner, ist professioneller Musher und Weltmeister. Bei seinen Trainings und Rennen in Nordamerika entwickelten sich Freundschaften zu Inuits und anderen Ureinwohner-Stämmen. Ihm fiel auf, wie gesund und leistungsstark ihre Hunde waren, trotz der harten Wetter- und Arbeitsbedingungen. So begann er zu schauen, woher das kommt – und war schnell bei ihrem Futter, vor allem Fischabfällen. Er forschte weiter, tat sich mit Ernährungswissenschaftlern zusammen – und entwickele das Icepaw Ernährungskonzept. Es bietet das ganze Spektrum von Trocken- über Nassfutter bis hin zu Barf und Ergänzungsmitteln für Energie/Fell/Immunsystem etc. – alles basierend auf natürlichen Inhaltsstoffen vor allem aus dem Meer wie Fisch und Algen.
So wie die Immuno3 Pearls, die aus einer Mischung aus Kolostrum (Erstmilch z.B. von Hündinnen für Welpen, die u.a. Proteine, Enzyme, Vitamine, Mineralien und Aminosäuren enthält), effektiven ß-1.3/1.6 Glukanen und Mannanen sowie Aminosäuren aus Zuchtalgen.
Laut Hersteller ist diese Mischung besonders für Jungtiere, bei Stress und Belastungen sowie auch als Ergänzung für ältere Hunde zu empfehlen.
Das Rudel von WorkingK9 – vom Junghund über den Jagdhund, der bei den kalten Temperaturen ins Wasser geht, bis hin zur Seniorin – hat die Immuno3 Pearls entdeckt und freut sich, damit nun hoffentlich gesund durch Herbst und Winter zu kommen.
Mehr Informationen zu den Immuno3 Pearls findet Ihr hier.
September ist bei uns traditionell die Zeit, das Auto zu putzen und auf den Winter vorzubereiten. Der Sommer mit dem Hunderudel liegt hinter uns – bzw. die Überbleibsel davon leider noch im Auto: Gefühlte kiloweise Sand, mit Glück nur Pfoten-Abdrücke auf der Hardplastik-Verschalung und keine Kratzer – und natürlich Haare en masse, die sich tief in den Auskleidungsstoff des Kofferraums bohren und gefühlt so mit Widerhaken ausgestattet sind, dass man sie zum Teil einzeln per Hand herauspuhlen muss. Eine wahre Sisyphos-Arbeit! Kein Wunder also, dass ich den Besuch an der Autowaschanlage nach den Sommerferien immer gehasst habe – bis zu diesem Jahr! Denn jetzt war es fast eine Freude. Grund dafür ist ein kleines Hilfsmittel, das uns die vergangenen Monate begleitet hat: der Kofferraumschutz der Hatchbag Company.
Wir haben die Kofferraumverkleidung diesen Sommer einem Hardcore-Test unterzogen: Bis zu vier Hunde hinten drin, die von der Jagd, dem Rettungshundetraining und auch vom Strand direkt in den Kofferraum sprangen und dementsprechend aussahen. Mehr mechanische Belastung durch Hundepfoten sowie durch Schmutz und Nässe geht kaum!
Aber von Beginn an: Da ich ein neues weißes Auto habe, wollte ich etwas Farbe hineinbringen – und entschied mich für die Schutzmatte in knalligem pink. Aber keine Sorge, es gibt auch für dezenteren Geschmack etwas in der großen Farbpalette. Eine Woche nach der Bestellung wurde die Matte aus England kommend geliefert – mit der entsprechenden, einfach verständlichen Montage-Einleitung und den nötigen Utensilien. Anders als gängige Hundematten von der Stange wird die Matte der Hatchbag Company aus Großbritannien individuell für den jeweiligen Autotyp aus festem Kunststoff ähnlich einer LKW-Plane angefertigt.
Die Kofferraumauskleidung selbst hatten wir in etwa einer Viertelstunde montiert – es geht wirklich kinderleicht, wenn man sich einmal eingedacht hat. Allein ein Silikonentferner muss zusätzlich gekauft werden, um vorher die Kunststoffflächen im Kofferraum von Rückständen zu reinigen. Denn sonst könnte der Klebestreifen, mit dem die Matte fixiert wird, später verrutschen.
Auch ein Kofferraum-Gitter aus Metall, das meine Hunde bei einem Unfall schützen soll, stellte bei der Monatge kein Problem dar – die Matte schmiegt sich einfach drum rum bzw. daneben.
Nach wochenlangem Testen fällt das Urteil rundum positiv aus: Die Kofferraumverkleidung ist super stabil und in dieser langen Zeit nicht einmal verrutscht. Das „Innenleben“ des Kofferraums war so mit den Hunden und dem entsprechenden Schmutz nie in Kontakt.
Der Dreck bleibt auf der Kunststoffmatte liegen bzw. ist mit einem Tuch und Seifenwasser leicht zu entfernen. Einmal drüber gesaugt und gewischt – und der Kofferrraum erstrahlt in kürzester Zeit in neuem Glanz.
Ein einziger kleiner Kritikpunkt betrifft die passgenaue Liegematte, die man dazu bestellen kann. Generell ist sie super, da sie die Hunde weich liegen lässt und Feuchtigkeit sofort von ihnen weg transportiert. Zudem ist auch sie passgenau angefertigt und verrutscht nicht. Leider ist das Oberflächen-Material so beschaffen, dass es zu Beginn stark fusselt – das ist aber nur ein kleiner Minuspunkt in der B-Note.
Die Kofferraummatte der Hacthbag Company ist ein überaus praktisches und hochqualitatives Produkt, das einmal richtig angebracht fast ewig halten soll und dem Dreck oder gar Beschädigungen den Kampf ansagt. Wer seine Hunde oder Outdoorausrüstung etc. häufig im Kofferraum transportiert, wird die Dienste der Verkleidung zu schätzen wissen.
Wer auch seinen Kofferraum gegen Schmutz und Co. schützen möchte, profitiert von einem 10%-Rabatt für unsere Leser – der zugehörige Rabattcode lautet BEOUT10, ist ab sofort bis Ende Oktober 2019 gültig und hier im Warenkorb einlösbar.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit The Hatchbag Company. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Mehr Infos zur Hatchbag Company findet Ihr hier.
Sommerzeit – mal schnell den Vierbeiner ins Auto packen und an den Strand oder Badesee. Für Hund und Halter ein Traum, doch beim Blick ins Auto danach gibt es oftmals ein böses Erwachen: Der Kofferraum mutiert zu einem modernen Kunstwerk aus Sand und nassem Fell, das tief in die Stoffauskleidung eingedrungen ist. Dazu noch ein Hauch von Eau de Müffeln in der Luft. Jeder Hundehalter kennt das wohl – und weiß, dass das Reinigen des Kofferraums dann meist mehr Zeit in Anspruch nimmt, als man gemeinsam am Meer verbracht hat.
Für diese Leidgeplagten und alle, die ihren Kofferraum zum Beispiel für den Transport von Gepäck, Gartenutensilien etc. schützen möchten, hat die englische Firma „The Hatchbag Company“ eine Lösung: Keine Planen oder Decken, die verrutschen, sondern einen maßgefertigter Kofferraumschutz, der einmal richtig angebracht fast ewig halten soll und dem Dreck oder gar Beschädigungen den Kampf ansagt.
The Hatchbag Company ist eine Firma aus der Nähe Liverpools, die einen individuell angepassten Kofferraumschutz herstellt und nach Deutschland ohne Versandkosten verschickt. Dieser wird aus festem Kunststoff ähnlich einer LKW-Plane gefertigt und passgenau auf das jeweilige Auto zugeschnitten – in der eigenen Wunschfarbe (mehrere stehen zur Auswahl, von dezent bis knallig). Bei Bedarf gibt es auch Zusatzelemente für einen noch größeren Schutz – zum Beispiel für die Stoßstange.
Wir werden den Kofferraumschutz mit unserem Rudel einem Hardcore-Test auf unseren Touren zum Jagdhundetraining und in den Urlaub ans Meer unterziehen und hier bald über unser Urteil dazu berichten.
Wer auch seinen Kofferraum gegen Schmutz und Co. schützen möchte, profitiert von einem 10%-Rabatt für unsere Leser – der zugehörige Rabattcode lautet BEOUT10, ist ab sofort bis Ende Juli 2019 gültig und hier im Warenkorb einlösbar.
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit The Hatchbag Company. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Moin Moin und Wuff in die Runde – ich bin´s, die Vigga, ein stolzer Deutsch Kurzhaar. Na gut, einer im Werden, denn noch bin ich klein – aber oho! Wenn ich groß bin, werde ich ein Jagdhund, so wie all meine Vorfahren.
Ihr fragt Euch sicher, warum ich Vigga heiße. Ganz einfach – meine Mama ist die Rune, mein Papa heißt Held – und aus der Kombination kann ja nur eine Vigga entstehen, eine Schildmaid, eine Wikinger-Kriegerin. So stolz und stark will ich sein, daran arbeite ich – und mein Frauchen arbeitet daran, dass ich trotzdem höre und gehorche. Ich lass sie mal in dem Glauben, dass das klappt … 😉
Geboren bin ich im grünen, wunderschönen Slowenien bei derselben Züchterin wie meine Mama, die dann nach Deutschland „ausgewandert“ ist. Mein Papa wohnt und lebt in Deutschland. Die ersten 15 Wochen (wegen der deutschen Tollwut-Regeln durfte ich erst etwas später in mein neues Zuhause) habe ich dort verbracht, zusammen mit meinen Bros und Sis – sechs Welpen umfasst meine Gang.
Nun bin ich mit meiner Mama zurück in Deutschland. Ich habe noch eine Vizsla-Schwester, die Nala, die war mal Rettungshund und hat verlorene Menschen gesucht und gerettet, aber jetzt ist sie in Rente. Das hält sie aber nicht davon ab, mir sagen zu wollen, was alles geht und was nicht in unserem Zuhause. Rudelchefin und so. Aber dann beschwichtige ich sie ein bisschen, lecke ihre Lefzen, und dann ist die so genervt, dass sie das Weite sucht – und ich habe freie Bahn.
So, nun wisst Ihr so ein bisschen, wer ich bin.
Ich werde Euch in Zukunft immer mal ein wenig über mein Leben berichten – sei es über coole Hundesachen, die wir testen, oder auch über Tipps aus unseren Trainings, über andere Hundethemen – oder wohin wir mit dem Rudel verreisen.
Paws up und High Five – ich gehe jetzt bei der Hitze ein Hundeeis (gefrorenes Hühnchenfleisch mit Quark püriert) schlecken – nommm!
Wenn Ihr sehen wollt, wie ich die ersten Wochen meines Lebens verbracht habe, könnt Ihr das hier.
Wuff, Eure Vigga
Weitere spannende Geschichten von dem kleinen Wirbelwind findet Ihr hier:
Viggas Welt – Tipps & Tricks für Vierbeiner – Hundshitze oder der Tag am Meer…
Viggas Welt – 15 Wochen im Schnelldurchlauf – Fotos aus den ersten Monaten
Wuff in die Runde – ich habe Euch ja schon berichtet, dass Ihr ab sofort an meinem Leben teilhaben dürft und ich regelmäßig über meine Erlebnisse wuffen werde. Damit Ihr auch genau wisst, mit wem Ihr es zu tun habt, habe ich hier mal meine ersten Wochen im Schnelldurchlauf in dieser Bildergalerie zusammengestellt.
Und hier könnt Ihr meine Tipps dazu lesen, wie der Tag am Meer mit den Zweibeinern ein echter Erfolg wird.
Eure Vigga
[tie_slideshow]
[tie_slide] [/tie_slide]
[tie_slide] [/tie_slide]
[tie_slide] [/tie_slide]
[tie_slide] [/tie_slide]
[tie_slide] [/tie_slide]
[tie_slide] [/tie_slide]
[tie_slide] [/tie_slide]
[tie_slide] [/tie_slide]
[tie_slide] [/tie_slide]
[tie_slide] [/tie_slide]
[/tie_slideshow]
Weitere spannende Geschichten von dem kleinen Wirbelwind findet Ihr hier:
Viggas Welt – Tipps & Tricks für Vierbeiner – Hundshitze oder der Tag am Meer…
Viggas Welt – Ich und meine Gang…
Sommerzeit ist Strandzeit, hat mein Frauchen heute morgen gesagt. Keine Ahnung, was das genau heißt, aber was dann kam, war toll. Erst hat sie jede Menge Zeug ins Auto gepackt, dann sind wir mit Puste-Anlage (Klima) durch die Gegend gebraust – und dann war da das Paradies: Ein endlos langer Sandstrand, andere Hundekumpel, und Wasser, das immer kam und ging – immer, wenn ich es fangen wollte und hinterher bin, war es plötzlich wieder da. Leider mussten wir dann wieder nach Hause irgendwann, aber Strand ist super, das hab ich heute gelernt!
Na ja, mein Frauchen will jetzt auch mal was sagen, meint sie. Ok – bitte schön:
Für mich gibt es kaum was Schöneres, als mit meinen Hunden bei dieser Hitze einen Tag am Meer zu verbringen: Gemeinsam ins kühle Nass tauchen, Bällchen retten, im Sand buddeln oder einfach entspannt in der Sonne liegen und chillen. Damit die Vierbeiner das Meer und die Hitze so richtig genießen können, hier einige Tipps, die uns immer sehr helfen:
– Schattenspender: Wenn man einen längeren Strandtag plant oder es sehr heiß ist/die Sonne knallt, empfiehlt es sich, auch für die Hunde an einen Schattenspender zu denken. Da Hunde nicht schwitzen und überhitzen und auch Sonnenbrand bekommen können, ist zum Beispiel ein kleines Wurfzelt super.
– Sonnenschutz: Eben weil vor allem hellhäutige Hunde mit rosa Nasenschwamm Sonnenbrand bekommen können, hilft es, sich dessen bewusst zu sein und die Zeit in der prallen Sonne zu begrenzen. Von „Nase mit Sonnencreme einschmieren“ halte ich nicht viel – meine Süßen lecken das Zeug eh immer gleich ab ;-).
– Süßwasser: Auch für die Hunde immer reichlich Wasser mitnehmen, dieses anbieten und kontrollieren, dass sie auch wirklich etwas trinken. Durch die Hitze hecheln Hunde deutlich mehr und benötigen so mehr Wasser als gewohnt. Bitte nicht das Meerwasser trinken lassen – ich habe noch nie solche Durchfallattacken erlebt wie nach einem Tag an der Ostsee. Für schlechte Trinker empfiehlt sich ein kleiner Trick: ein bisschen Leberwurst ins Wasser geben und schütteln – das essen/trinken sie immer auf, und so haben sie schon einmal Flüssigkeit intus.
– Gut trocknen lassen: Nach dem Bad im kühlen Nass darauf achten, dass der Hund sich trocken läuft – und/oder mit einem Handtuch abrubbeln, sonst können Erkältungen drohen. Ich achte immer besonders darauf, die Augen und die Ohren abzureiben bzw. zu trocknen, um unschöne Infektionen z.B. durch Algenwasser etc. zu vermeiden.
– Zugluft vermeiden: Auf der Tour hin zum oder zurück vom Strand bitte darauf achten, dass die Hunde durch eventuell geöffnete Fenster keine starke Zugluft abbekommen. Das Rudel meiner Nachbarin hat sich so (bei allen Hunden!) starke Bindehautentzündungen eingefangen, auch Erkältungen können Hunde so bekommen.
Soo, jetzt bin ich wieder da. Ich kann Euch nur raten: Packt Eure Zweibeiner ins Auto – und dann viel Spass beim Sand zwischen den Zehen bzw. Pfoten genießen!
Und wenn Ihr mögt, könnt Ihr hier nochmal nachlesen, wer ich eigentlich bin 😉
Wuff – Eure Vigga !
Weitere spannende Geschichten von dem kleinen Wirbelwind findet Ihr hier:
Viggas Welt – Ich und meine Gang
Viggas Welt – 15 Wochen im Schnelldurchlauf – Fotos aus den ersten Monaten
Wenn sich ein Test-Produkt zum Lieblingsteil entwickelt, hat das meist mehrere Gründe: es ist praktisch, angenehm zu tragen, und sieht dazu noch gut aus. All das vereint die Carolina-Steppjacke von XJagd – und wurde deshalb in den vergangenen drei Monaten von uns bei fast allen Outdoor-Aktivitäten getragen: bei der Schneewanderung in den Alpen, beim Jagdhundetraining und der Jugendsuche und natürlich im Winter und Frühling im Revier.
Als ich die Carolina-Jacke das erste Mal in den Händen hielt, dachte ich – na, die ist aber nur was für die Übergangszeit. Denn die Steppjacke ist nicht gefüttert und wirklich dünn und leicht. Aber falsch gedacht: Da der Hersteller XJagd eine hohe Isolation verspricht, probierte ich die Jacke auch bei unserer Schneewanderung in den Alpen aus. Also: bei minus 10 Grad und konstanter körperlicher Aktivität. Dazu hatte ich auch noch meine Handschuhe vergessen und steckte meine Hände nur in die Jackentaschen der Carolina. Was soll ich sagen – meine Hände waren super warm, und ich war die ganze Zeit über angenehm temperiert, wohlig warm, ohne zu schwitzen.
Auch bei frühlingshaften 13 Grad während unserer Jugendsuche-Prüfung der Vorstehhunde in der norddeutschen Marsch schützte die Jacke vor dem starken Nordseewind und einigen Regentropfen – und trotz stundenlangen Laufens und Springens über Gräben wurde mir nicht zu warm. Die Isolation der Carolina-Jacke ist top, und die Wärme-Zirkulation funktioniert astrein.
Das liegt wohl an den verwendeten Materialien: Die THERMOLITE-Isolation mit Keep Heat-Lining sorgt für perfekten Klimakomfort bei hoher Leichtigkeit.
Der Schnitt der Carolina ist weiblich – ohne zu eng anzuliegen oder die Bewegungsfreiheit zu stören. Die wabenartige Struktur des Steppdesigns trägt zum frischen Design bei – ebenso Details wie die wattierte Reißverschluss-Leiste und der gefleecte Kinnschoner.
Eines der höchsten Ziele der Jagd ist es, „eins“ mit der Natur zu werden. Daher gibt es bei eigentlich allen Herstellern von Jagdkleidung den Trend zu Camouflage – sprich: zur Tarnkleidung. Die Carolina-Jacke entspricht genau dieser Demorphing-Camouflage-Kollektion von XJagd.
Dank der Musterung verschmilzt der Träger mit Umgebung und wird selbst in Bewegung für das Wild nahezu unsichtbar. Bislang kannte die Wahrnehmungsforschung drei Dimensionen, um Camouflage-Muster zu gestalten: Form, Farbe und Raum. Die Demorphing-Kollektion von XJagd schafft jedoch die vollständige Auflösung des Jägers. Zu den Basiskomponenten Form, Farbe und Raum addiert XJagd mit der Kollektion die Faktoren Zeit und Bewegung und kreiert damit das Formauflösungs-Prinzip.
Es scheint wirklich zu funktionieren – Rehwild eräugte mich während der Pirsch deutlich später, als ich es sonst gewöhnt bin.
• Innovatives Steppdesign
• Zwei Seitentaschen mit Zipp
• Zwei geräumige große Innentaschen
• Zwei-Wege Zipp mit Kinnschoner
• THERMOLITE® Insulation: 100% Polyester
• Keep Heat Lining: 100% Polyester
• Damen-Größen: 34 – 48
• UVP: € 286
Die XJagd-Jagdbekleidung kommt aus Österreich und besticht durch Qualität und Verarbeitung, in dem moderne Designs und Forschungsergebnisse mit hochwertigen, funktionellen Materialien verbunden werden.
Die CAROLINE-Steppjacke ist eine innovative, bis ins kleinste Detail durchdachte, kuschelig warme und doch federleichte Jacke für Jagd, Sport und Freizeit!
Weitere Infos zur Jacke und dem Hersteller XJagd gibt es hier.
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit XJagd. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Jeder, der etwas ambitionierter mit seinem Vierbeiner im Hundesport aktiv ist, weiß: Die Grundlage für Erfolg wird außerhalb der Saison gelegt – durch systematisches Training. Dazu zählen nicht nur Übungen in der jeweiligen Sparte, sondern auch Training in ganz grundlegenden Bereichen wie Muskelaufbau, Koordination und Kondition. Gerade im Winter sollte Zeit dafür sein – und das Hunde-Mensch-Team freut sich zudem über gemeinsam verbrachte Zeit und Erfolgserlebnisse dabei. Ein Buch, das Anleitung genau dafür geben möchte, ist das „Praxisbuch Hundefitness – Grundlagen, zielgerichtetes Training und individuelle Übungskombinationen“.
Das Buch ist logisch und gut nachvollziehbar aufgebaut, so dass Newbies Schritt für Schritt an die Hand genommen werden, aber auch erfahrene Hundesportler je nach Interesse in die jeweiligen Kapitel einsteigen können.
Begonnen wird mit den theoretischen Grundlagen, die für ein effektives Training nötig sind – erklärt werden Begriffe und Konzepte wie Koordination/Körperbewusstsein, Sensomotorik, Beweglichkeit und Ausdauer. Wenn man sich durch den theoretischen Teil gelesen hat, beginnt die Praxis. Mit einem kleinen Test und einigen Übungen kann der Hundehalter den Fitness-Zustand seines Hundes ermitteln. Auch mögliche gesundheitliche Probleme bei Hunden werden thematisiert – ebenso wie Fitnessaspekte für bestimmte Altersgruppen wie Welpen und Senioren.
Schließlich folgen Trainingsanregungen und Übungen für die Haupt-Muskelpartien und Körperregionen sowie für generelles Körperbewusstsein und Koordination. Die einzelnen Übungen werden anhand aussagekräftiger Fotos verdeutlicht, so dass auch Anfänger diese gut umsetzen können. Unterschiedliche Trainingsvarianten richten sich sowohl an Einsteiger als auch an Fortgeschrittene. Insgesamt werden knapp 50 Übungen vorgestellt und erklärt.
Klarer Daumen hoch und Empfehlung – bislang gibt es aus meiner Sicht kein so praxisorientiertes und anschauliches Buch zur Hundefitness. Man merkt, dass die beiden Autorinnen sowohl aus dem Hundesport- als auch aus dem Hundephysiotherapiebereich kommen. Nach der Lektüre ist man in der Lage, mit Hilfe des zielgerichteten Hintergrundwissens individuelle Trainingspläne auszuarbeiten, die auf die speziellen Bedürfnisse des eigenen Hundes angepasst sind. Das Buch ist damit für jeden geeignet, der mehr über den Körper des Hundes erfahren und sich mit gezieltem Fitnesstraining beschäftigen möchte – ob nun als „normaler“ Hundehalter oder Hundesportler.
• Kynos Verlag
• 288 Seiten/Hardcover
• ISBN: 978-3954641628
• Preis: € 39,95
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Kynos Verlag. Das vorgestellte Buch wurde uns kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Wer schon mal in einer kalten Winternacht mit Rettungshunden im Einsatz auf der Suche nach Vermissten war, also durch Wald und Flur gelaufen ist, um dann wieder warten zu müssen, weiß, was hochwertige Funktionsunterwäsche wert ist. Tatsächlich kann sie einem im wahrsten Sinne den Hintern retten bzw. in diesen Situationen Schwitzen und dann Erkalten sowie die damit verbundenen Gesundheitsgefahren verhindern.
Für alle, die bei kalten Temperaturen körperlich aktiv sind, um dann wieder zu verharren und nichts zu tun, ist also eine atmungsaktive, wärmende Unterschicht zu empfehlen – wie die Funktionsunterwäsche der österreichischen Bekleidungsfirma X Jagd. Wir testen die Damen-Variante – die Hose Kimberley und das Langarm-Shirt Belcarra – bei Einsätzen und Trainings mit der Rettungshundestaffel, aber auch auf dem Ansitz bei der Jagd.
• Die Materialien aus feiner Merinowolle und Funktionsfaser halten wirklich, was versprochen wird und regulieren den körpereigenen Temperaturhaushalt optimal: Beim Laufen gerät man trotz mehrerer Schichten drüber nicht ins Schwitzen bzw. die Feuchtigkeit wird abtransportiert, und beim abschließenden Abkühlen wärmt das Gewebe dann.
• Das Tragegefühl ist angenehm. Auch ich als Woll-Hasserin muss nicht kratzen – was sicher an der Frottierung auf der Innenseite des Gewebes liegt.
• Die Daumenschlaufe des Langarmshirts ist ein super Gimmick und äußerst praktisch – verrutschen/hochrutschen der Ärmel wird so verhindert.
• Manche Funktionsunterwäsche sieht etwas bieder bzw. unsexy aus – nicht so diese. Sie wirkt mit ihrem Design eher futuristisch.
• Unterschiedliche Materialstärken sprechen verschiedene Körperzonen an
• Dünnere Zonen, die sportliche Bewegung unterstützen
• Flachnähte reduzieren Scheuerstellen
• Material: 41% Tencel, 26% Merinowolle, 31% Polyamid, 2% Elasthan
• Damen-Größen: S – XL
• UVP: Hose € 68, Shirt € 88
Ein praktisches und viel einsetzbares Weihnachtsgeschenk für alle Frauen, die bei Kälte draußen aktiv sind und sich zuverlässig gegen Auskühlen schützen wollen.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit X Jagd. Die Bekleidung wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Fotos: X Jagd
Hvide Sande im November – jede Menge zu entdecken und zu erleben
Das wohl schönste um den Ringköbing Fjord ist die rauhe, weite Natur der Nordsee. Und so zählen tägliche Spaziergänge am Strand oder um den Fjord herum einfach zu dem Must Dos.
Auch wenn der Wind pfeift und es auch mal nieseln kann – jeden Tag entdeckt man neue Farben, findet Versteinerungen oder sieht auf einer angrenzenden Wiese mal eben hunderte Nonnengänse. Die Gegend ist ein Rückzugsgebiet für Zugvögel, die Halbinsel Tipperne ist streng geschützt.
Wer etwas shoppen und Städte entdecken möchte, sollte nach Hvide Sande oder Ringköbing. Hier gibt es große Supermärkte, frischen Fisch rund um den Hafen und auch süße kleine Boutiquen. Auch die Schwimmhallen mit Sauna sind einen Besuch wert – aber vorher genau die Öffnungszeiten im Internet anschauen!
Ein absolutes Must See ist der Leuchtturm, das Fyr von Lyngvig. 228 Treppenstufen muss man erklimmen, dann wird man mit einer traumhaften Rundumsicht über die Gegend belohnt. Zur Stärkung geht man dann in das hyygelige, alte Museumscafe, wo leckere hausgemachte Kuchen und Kakao serviert werden.
Ein kulinarisches und Handwerkskunst-Highlight ist die Vestkystens Gardbutik in Houvig: u.a. selbstproduzierte Wurst von eigenen Nordseerindern, lokale Käsespezialitäten und exzellenter Cappuccino und Co können gekostet, gekauft zum Mitnehmen oder direkt vor Ort genossen werden. Dazu gibt es noch Keramik und andere Bastelsachen.
Hvide Sande – nicht nur für Naturliebhaber im Winter eine Region, um viel zu unternehmen.
Für Hundemenschen ist Dänemark zur Nebensaison die beste Urlaubszeit – denn von Oktober bis März dürfen Vierbeiner an den Stränden frei ohne Leine laufen, wenn der Besitzer sie unter Kontrolle hat. Da zu dieser Zeit kaum Urlauber unterwegs sind, hatten wir Ende November rund um Hvide Sande die kilometerbreiten Sandstrände und auch die Wege um den Fjord fast immer für uns alleine. Kam uns einmal jemand entgegen, wurden die Vierbeiner kurz rangenommen, und schon konnten sie wieder frei herum düsen.
Dänemark im Winter – Hvide Sande (c)working-k9.com
Wer zwischendrin den Hund auch mal im Wald laufen lassen möchte, kann das in den Hundeskovs, den offiziellen Hundewäldern. In der Region um den Ringköbing Fjord gibt es davon insgesamt sechs, die alle schön angelegt und sauber sind – jeder sammelt hier die Hinterlassenschaften ein und entsorgt sie.
[tie_slideshow]
[tie_slide]
[/tie_slide]
[tie_slide]
[/tie_slide]
[tie_slide]
[/tie_slide]
[tie_slide]
[/tie_slide]
[tie_slide]
[/tie_slide]
[/tie_slideshow]
Ein paar Regeln gibt es natürlich auch für den Hund im Ferienhaus. Ferienpartner Hvide Sande hilft einem bei der Suche nach dem passenden Objekt, sie haben eine Vielzahl schöner, typisch dänisch-hyggeliger Häuser in den Dünen im Angebot, in denen eben auch Hunde erlaubt sind. Natürlich lässt man die Hunde nicht auf Sofa/Einrichtung und passt auf, dass nichts kaputt geht.
Unser Haus lag extra ganz am Ende einer Schotterstraße in den Dünen, so dass die Hunde so auch einmal schnell vor die Tür konnten.
Für Hunde ist Dänemark ein Traum. Frei am Strand herumtollen können, buddeln, sich jagen, in Möwenschiet wälzen, mit der Nase all die verschiedenen Gerüche entdecken – meine haben die Zeit in Houvig und Hvide Sande mit allen Sinnen genossen. Und auch für uns war diese Freiheit und das eintauchen in die rauhe Natur, das Seele baumeln lassen und entschleunigen ein Traum!
Wer nach Dänemark im Winter fährt, ist vorbereitet: wasser- und winddichte dicke Jacke, warme Gummistiefel und kuschelige Mütze, Schal und Handschuhe. Denn so kann man eingemummelt dem Nordseewind trotzen, eintauchen in die unterschiedlichsten Grau-, Blau- und Grüntöne. Jeden Tag greift die Natur in einen anderen Farbtopf. Das rauhe Wetter zu dieser Jahreszeit hat seinen Charme und bläst die Seele frei. Auch die Hunde genießen es, ohne Leine über den breiten Sandstrand zu fliegen, zu buddeln und die Pfoten in die gurgelnde See zu halten.
Die Region rund um Hvide Sande und den Ringköbing Fjord bietet unberührte Nordseeküste, in der Winterzeit meist menschenleere Sandstrände mit Dünen und Strandhafer sowie zahlreiche Binnenseen, in denen zu dieser Zeit viele Zugvögel rasten.
[tie_slideshow]
[tie_slide]
[/tie_slide]
[tie_slide] [/tie_slide]
[tie_slide]
[/tie_slide]
[/tie_slideshow]
Hvide Sande im November – ein Traum für Hunde- und Naturmenschen!
Warum die Gegend um den Ringkøbing Fjord und Hvide Sande auch im Winter ein Traum vor allem auch für Hundebesitzer ist, werden wir in der kommenden Woche zeigen. Kleiner Vorgeschmack gefällig: Kilometerweite Strandabschnitte nur für die Vierbeiner und sich alleine haben, kräftig vom Nordseewind durchpusten lassen, einfach Freiheit pur. Nach dem Spazierganz und Toben am Strand wird es sich dann vor dem Kamin im hyggeligen Ferienhaus gemütlich gemacht – beim Punschtrinken, ein Buch lesen, und bei einem Abstecher in die hauseigene Sauna.
Schließlich gibt es rund um den Ringkøbing Fjord spannende Attraktionen und Aktivitäten auch in der Winterzeit zu entdecken. Neugierig geworden? Dann immer mal wieder rein schauen – und auf unsere Facebook-Seite gehen!
Hvide Sande 2 (c)TVB Hvide Sande
Mehr Infos zur Gegend rund um Hvide Sande findet Ihr hier auf den Seiten des Tourismusverbandes.
Die Unterkunft wurde uns vom Tourismusverband für unseren Aufenthalt kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Fotos: Hvide Sande
Jeder, der schon mal einen Hund auf der VGP, der Meisterprüfung für Jagdhunde, geführt hat, weiß, wie stressig und anstrengend das ist – nicht nur mental, sondern auch körperlich. Denn zwei lange Tage lang gilt es, in Feld, Wald und am Wasser etwa 30 Prüfungsfächer zu absolvieren. Das bedeutet oft stundenlanges Laufen über schlammige Äcker und Felder sowie im Wald über Wurzeln und umgestürzte Bäume, um Wild zu finden. Das wenigste, über das man sich da Gedanken machen möchte, sind Probleme beim Laufen, schwere Beine oder gar Blasen wegen schlechten Schuhwerks. Umso mehr wusste ich während meiner VGP nicht nur meine Deutsch Kurzhaar-Hündin als treue Begleiterin an meiner Seite zu schätzen, sondern auch die Koppl-Jagdstiefel der österreichischen Outdoormarke Jagdhund an meinen Füßen. Sie haben mich sicher über Stock und Stein geführt.
Auch zuvor und danach waren die Koppl umfangreich im Test-Einsatz: beim herbstlichen Wandern in den Osttiroler Alpen, beim Jagdurlaub auf der kroatischen Hochebene sowie natürlich bei täglichen Trainings mit meinen Hunden im heimischen Revier.
Die Koppl-Stiefel haben einen halbhohen Schaft, der nicht nur auf normales Laufen in Wald und Feld, sondern auch für Touren im Mittel- und sogar Hochgebirge ausgelegt ist. Wir haben bei unseren Wanderungen auf befestigten Steigen, Wegen und zum Teil auf Geröll immer einen guten Halt gehabt – obwohl meine Knöchel nach mehreren Bänderanrissen wirklich anfällig sind. Zu dem guten Tritt trägt sicherlich auch die stabile, grobstollige Profilsohle aus Vibram bei. Oft brennen mir nach längeren Touren die Fußsohlen – auch dies ist mit den Koppl-Stiefeln nicht einmal passiert.
Die Stiefel sind laut Hersteller wasserfest und atmungsaktiv. Dies konnte exemplarisch beim Jagen in Kroatiens Velebit im August getestet werden: Denn dort kommt man tagsüber bei Temperaturen um die 25 Grad ganz gut ins Schwitzen – und das hohe Gras dort ist zumindest morgens sehr nass. Tatsächlich ließen die Stiefel unter diesen Bedingungen weder Wasser rein, noch bekam ich in ihnen Schwitzfüße. Es zeigt sich einfach, dass das Nubuk – und Anilin-Leder, die verwendet wurden, natürliche Spitzenmaterialien für atmungsaktive und wasserfeste Stiefel sind.
Wasserdicht sind sie natürlich nicht, wie ich bei einem nordischen Herbststurm mit Sturzregen feststellen musste – dabei drang dann schon etwas Wasser in den Schuh ein. Aber für solche Bedingungen sind einfach Gummistiefel die bessere Wahl. Positiv: Die Koppl-Stiefel waren nach einem schonenden Trocknungsvorgang (keine Heizung!) wieder ganz die alten ohne Abfärbungen oder irgendwelche Veränderungen der Form und des Materials.
Trotz der Stabilität und Sicherheit ist der Koppl mit etwa 700 Gramm sehr leicht und auch über längere Touren mehrere Tage hintereinander äußerst komfortabel.
Den Koppl gibt es in den Größen 38 bis 48, die UVP liegt bei € 237.
Die österreichische Marke sieht sich selbst als Naturmarke, da sie konsequent auf natürliche Produkte wie Baumwolle, Loden und Leder setzt. Ihre Zielgruppe: Jagdbegeisterte und Outdoorfans. Der eigene Anspruch von Jagdhund: Innovation mit Jagdleidenschaft und natürliche Materialien mit Funktion zu vereinen.
Die Koppl-Stiefel von Jagdhund wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Selten begleitet einen ein Testprodukt durch mehrere Jahreszeiten – doch der Muckmaster High Moss der US-Firma The Muck Boot Company hat genau das getan. Wir haben ihn in den vergangenen Monaten sowohl an kühlen Sommertagen beim Jagdhundetrainining am Wasser, im Herbst in Wald und Feld und jetzt im frühen Winter auch bei Jagden im hügeligen Gelände getragen.
Das besondere Design der Gummistiefel springt sofort ins Auge: Der Fußbereich besteht aus hartem, festem Gummi, daran an schließt sich der weiche Stretch-Nylonschaft aus 5 mm dickem Neopren.
Die Muck Boots setzen auf diesen Neopren-Schaft, da er laut Hersteller für eine sehr gute Isolierung und ein angenehmes Klima im Stiefel sorgt, und zwar bei Temperaturen von + 20 bis – 25 Grad Celsius. Ganz haben wir diese Temperaturspanne nicht ausgereizt, aber wir können bestätigen, dass man weder an Sommertagen Schweißfüße noch an kühlen Herbstmorgen Eisfüße bekommt – das Trageklima ist sehr angenehm.
Zu diesem Tragekomfort trägt auch der elastische Schaft bei, der nicht nur über die Wade passt, sondern auch wenn gewünscht Platz für eine Hose bietet. Auch bei mehrstündigem Laufen entstehen keine Falten oder gar Scheuerstellen – der Schaft liegt optimal an der Wade an.
Trotz des Komforts sind die High Moss-Gummistiefel auch robust: Sie haben ein grobes, geländegängiges Profil, und auch auf nassem Laub und glitschigen Steinen im hügeligen Gelände kamen wir nicht ins Rutschen. Der verstärkte Zehen- und Fersenbereich sorgt für Stabilität und zusätzlichen Schutz.
Summa summarum: Ich habe schon durch die Hundearbeit und Jagden unzählige Gummistiefel am Fuß gehabt, doch keiner war bei der gebotenen Wasserdichtigkeit und Robustheit so angenehm und leicht.
Die Gummistiefel von Muck Boots sind seit 1999 als strapazierfähige, robuste Arbeitsstiefel für die Landwirtschaft, die Forstwirtschaft und andere Bereiche zu haben. Diese Profi-Modelle verfügen z. B. über eine abriebfeste, rutschfeste Gummisohle mit Auftritt-Dämmung sowie über eine schützende Stahlkappe im Zehenbereich. Neben diesen Gummistiefeln für die professionelle Nutzung gibt es auch immer mehr Muck Boots für Alltag und Freizeit zu kaufen. Die Preise sind im Gegensatz zu manch Modellen z.B. aus England noch recht moderat – der High Moss ist bereits für um die € 100 zu haben.
Weitere Infos zu den Muck Boots gibt es hier.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit The Muck Boot Company. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Es ist eine der Trendsportarten unter Hundehaltern: der Zughundesport, also das Einspannen des Hundes in ein Geschirr zum Ziehen, entweder vor einem Läufer oder vor einem Rad oder Roller. Es ist eine tolle Möglichkeit, lauffreudige und aktive Hunde auszulasten – und schweißt das Hunde-Mensch-Team noch enger zusammen.
Für Anfänger stellen sich viele Fragen: Welche Ausrüstung brauche ich? Welche Kommandos muss ich mit meinem Hund üben? Wie fange ich das Training am besten an? Besonders an diese Gruppe richtet sich das neu erschienene Buch eines der Experten der Szene – des dreifachen Weltmeisters im Schlittenhundesport Uwe Radant – also quasi vom Profi für Newbies.
Besonders positiv sind die Anleitungen „Step by Step“ gepaart mit ausdrucksstarken Fotos, die das Geschriebene perfekt ergänzen und verdeutlichen. Es wird erklärt, welche Sportart für welchen Hundetyp geeignet ist und wie man mit zwei oder mehreren Hunden arbeitet. Auch Tipps betreffend Gesundheit und den sinnvollsten, gesundheitsschonenden Trainingsaufbau kommen nicht zu kurz.
Ein kleiner Kritikpunkt – gelegentlich kommt der Beigeschmack von Werbung auf, da Radant nicht nur aktiver Sportler ist, sondern auch eigene Produkte, z.B. eigenkonzipierte Geschirre vertreibt, die sicherlich sehr gut, aber auch nicht für jeden Hundetyp geeignet sind. Es finden sich schon einige Fotos mit Radant-Produkten in dem Buch – dennoch wird auch über den Tellerrand seines eigenen Shops hinaus geblickt.
Von diesem Punkt abgesehen, ist das Buch „Zughundesport“ aus meiner Sicht das mit Abstand beste, das es derzeit zu diesem Thema auf dem Markt gibt. Obwohl von einem „alten Hasen“ geschrieben, ist es auch für Anfänger ansprechend und gut nachvollziehbar geschrieben. Zudem ist es nicht nur für Einsteiger in den Sport eine interessante Lektüre.
Titel: „Zughundesport“
Autoren: Uwe Radant und Dr. Jette Schönig
Veröffentlichungsdatum: 4. Oktober 2018
ISBN: 3440155005
Verlag: Kosmos
Preis: € 26,99 (Hardcover)
Es ist ein Trend in der Outdoorbranche: Ausrüstung, die den Träger nicht nur auf dem Trekking-Trail, sondern auch im Großstadtdschungel unterstützt und gut aussehen lässt. Genau in dieses Segment fällt die Urban Women Sandale der israelischen Marke Source: optimales Tragegefühl und Unterstützung für den Fuß gepaart mit schlicht-edlem Design und Veloursleder-Fußbett. Damit kann Frau direkt von der Tour ins Bergumland und auf die kleinen Inseln hinein in das Stadtflair von Dubrovnik tauchen und dort bummeln gehen.
Wir haben die bequeme Source-Sandale bei unserem Urlaub in Kroatien und auch im norddeutschen Sommer getestet.
Die weich gepolsterten Riemen aus Polypropylen mit dem patentierten X-Strap-System lassen sich mit Klettverschlüssen über dem Vorderfuß, dem Spann und an der Ferse einfach verstellen und so jeder Fußform anpassen. Die Drei-Lagen-Sohle bietet guten Grip, perfekte Dämpfung – und das bei geringem Gewicht. Das Lederfußbett ermöglicht ein natürliches Tragegefühl und wirkt laut Hersteller antibakteriell, d.h. die Entstehung unangenehmer Gerüche wird gehemmt.
Tolles zusätzliches Feature: Die Sandale kommt in einem Stoff-Beutel und lässt sich so praktisch verstauen und umweltfreundlich transportieren.
– Art: Damen-Trekkingsandale
– Textilkennzeichnung Riemen: 100% Nylon, gepolstert
– Futter: 100% Leder
– Sohle: gummierte EVA-Sohle mit antibakterieller Ausrüstung
– Verschluss: Klettverschluss
– Eigenschaften: atmungsaktiv, wasserbeständig, schnelltrocknend,stoßdämpfend, geruchshemmend
– Gewicht: ca. 350 g
– drei Farbvarianten: Canvas, Green Blur und Purple Lilac
– Größen: 36 bis 42
– UVP: € 79,95
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Source. Die Sandalen wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Welche Schuhe nehm ich am besten mit auf unseren Jagdurlaub in Kroatien? Hügliges Gelände mit einigen Steigungen, dazwischen das feuchte Gras der Hochebene im Nationalpark Velebit und schließlich noch recht warme Temperaturen. Welche Schuhe machen das alles bei längerem Laufen mit, sind also trittstabil mit gutem Schutz, dabei wasserdicht und dazu auch noch leicht?
Von der Beschreibung her klingen die Koppl-Stiefel des österreichischen Outdoorherstellers Jagdhund optimal für solche Bedingungen, daher werden sie in der neuen Farbe braun die kommenden Wochen in Kroatien und zu Hause in Norddeutschland bei Arbeiten im Feld- und Waldrevier umfangreich getestet.
• Stiefel mit halbhohem Schaft für Mittel- und Hochgebirge für Touren auf befestigten Steigen, Wegen und Klettersteigen sowie auf Geröll
• Trittstabile, grobstollige Profilsohle aus Vibram
• Wasserfest und atmungsaktiv
• Gummibeschichtung an Ferse und Schuhspitze
• Dehnzone im Fersenbereich soll die Achillessehne schonen
• Obermaterial: Nubuk-Leder 2,8 mm
• Futter: Anilin-Leder
• Gewicht: 700 Gramm
• Größen 38–48
• UVP: € 237
Die österreichische Marke sieht sich selbst als Naturmarke, da sie konsequent auf natürliche Produkte wie Baumwolle, Loden und Leder setzt. Ihre Zielgruppe: Jagdbegeisterte und Outdoorfans. Der eigene Anspruch von Jagdhund: Innovation mit Jagdleidenschaft und natürliche Materialien mit Funktion zu vereinen.
Koppl – Bergstiefel von Jagdhund für Outdoorfans und Jäger (c)Jagdhund
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Jagdhund. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Es ist ein Dilemma: Ist der Gummistiefel robust und in vielen Temperaturbedingungen einsetzbar, ist er meist leider auch recht klobig und schwer am Fuß. Das trifft jedoch nicht auf den Muckmaster High Moss der US-Firma The Muck Boot Company zu: Mit seinem 5mm dicken Neopren und dem hohen 4-lagigen Stretch-Nylonschaft ist er laut Hersteller optimal für Temperaturen von +20 bis –25 Grad Celsius einsetzbar.
Wir werden ihn in der Farbe Moss (oliv) in den kommenden Wochen beim Jagdhundetraining – dort vor allem bei der Wasserarbeit – und auch beim Gassigehen mit den Hunden testen und über unsere Ergebnisse berichten.
• Auch bei Sommertemperaturen kommt man in den Muckmastern erstaunlicherweise nicht ins Schwitzen: Das Neopren-Material des Schaftes isoliert offenbar wirklich nicht nur gegen Kälte, sondern auch gegen Wärme. In Kombination mit dem atmungsaktiven AirMesh-Futter sorgen die Materialien für ein äußerst angenehmes Trageklima und verhindern Stinke-Füße.
• Trotz der weichen Neoprenmaterialien bietet der Stiefel gute Stabilität beim Laufen und Steigen zum Beispiel über umgestürzte Bäume – dank des verstärkten Zehen- und Fersenbereichs und der rutschfesten, geländegängigen Profilsohle.
• Der Stiefel ist trotz robustem Aussehens und Verarbeitung leicht – auch nach Stunden am Fuß und längerem Laufen.
Wer hat nicht als Kind mit seinen Gummistiefeln in Schlamm und Matsch gespielt? Genau hierauf spielen die Gummistiefel der Muck Boots Company an, denn der englische Begriff „muck“ lässt sich mit Dreck übersetzen. „Muck“ kann aber auch für Jauche und Mist stehen. Damit wird angedeutet, dass die Muck-Gummistiefel sich auch für die landwirtschaftliche Nutzung eignen und mit den verschiedensten Herausforderungen fertig werden.
Muck Boots sind als strapazierfähige, robuste Arbeitsstiefel für die Landwirtschaft, die Forstwirtschaft und andere Bereiche wie die Jagd zu haben. Die Profi-Modelle haben z. B. eine abriebfeste, rutschfeste Gummisohle mit Auftrittdämmung sowie eine schützende Stahlkappe im Zehenbereich. Neben diesen Gummistiefeln für die professionelle Nutzung gibt es auch immer mehr Muck Boots für Alltag und Freizeit zu kaufen.
Weitere Infos zu den Muck Boot Company-Produkten gibt es hier.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit The Muck Boot Company. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Auch immer Sommer braucht Frau ab und an einen Mantel – speziell dann, wenn sie im Norden wohnt. Immer mal ein paar kühle Tage, die stetige steife Brise und dazu der ein oder andere Regenschauer: Wer sich da ungeschützt nach draußen wagt, ist kein echtes Nordlicht. Also ist ein passender Mantel immer mit dabei. Das macht auch schon ziemlich deutlich, was so ein Sommermantel alles mitbringen muss: Wind- und wasserdicht muss er sein und sich dazu auch noch einfach und knitterfrei verstauen lassen.
Wir haben in den vergangenen Wochen den neue Elements Summer Coat für Damen von Helly Hansen auf seine Sommer-Mantel-Tauglichkeit hin geprüft.
Der Summer Coat gehört zur Urban Collection des norwegischen Labels Helly Hansen, und das zu Recht. Der zweilagige Mantel besticht durch minimalistisches Design angelehnt an den Segelsport. Er lässt sich gut sowohl zu Sommerkleidern als auch mit Jeans kombinieren, der Schnitt fällt feminin über alles, was man drunter trägt. Farblich gibt es für jeden Geschmack etwas: vom knallig-auffälligen gelb bis hin zum dezenten dunkelblau oder neutralem weiß. Wir hatten ein dunkles waldgrün – und der Mantel avancierte während der Testzeit zum Lieblingsteil im norddeutschen Frühling und Sommer. Der Elements Summer Coat W hat eine UVP von € 250.
• Mit dem klassischen Design macht Frau nicht nur im Wald und am Strand, sondern auch in der City eine gute Figur.
• Sein Mesh-Futter sorgt dafür, dass mehr Luft entweichen kann. Auch bei höheren Temperaturen kam ich so nie ins Schwitzen.
• Die Außenschicht lässt sich schnell und unproblematisch reinigen. Ob Cola-Fleck oder Hundepfote – einmal mit feuchtem Tuch drüber wischen, und es ist verschwunden.
• Der Mantel lässt sich einfach zusammenlegen und verstauen – ohne zu knittern.
• Generell war der Mantel zuverlässig wind- und auch wasserdicht. Allerdings waren bei einem längeren Stark-Regenschauer mit Sturm am Strand von Sankt Peter-Ording danach die Seitentaschen des Mantels leicht feucht.
Bei Seglern und Naturliebhabern steht Helly Hansen für Premium-Outdoorbekleidung. Was 1877 mit Öljacken für Fischer begann, umfasst heute ein breites Sortiment an Sportbekleidung für Segeln, Outdooraktivitäten und auch den Skisport. Die norwegische Firma hat schon oft Marktneuheiten wie die ersten Fleecestoffe in den 1960er Jahren sowie das patentierte H2FLOW Temperaturregulierungssystem entwickelt. Das Firmenziel nach eigenen Angaben: Professionellen Ansprüchen gerecht zu werden und Menschen dazu zu bringen, sich lebendig zu fühlen.
Weitere Infos zu Helly Hansen-Produkten gibt es hier.
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Helly Hansen. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Wasserbetten für Hunde? Als ich das zuerst las, dachte ich ehrlicherweise schon – dekadenter geht es wohl nicht? Aber dann auch: Warum eigentlich nicht? Wenn Schlafen auf Wasser für viele Menschen Erholung und gesundheitliche Vorteile bietet, warum denn dann nicht auch für Hunde? Zuhause habe ich eine Kandidatin, für die das Bett optimal klingt: Geprüfter Einsatzrettungshund, also viel gearbeitet mit Belastung auf den Gelenken, dazu auch schon mit ihren knapp zehn Jahren fast eine Seniorin. Also haben wir uns entschlossen, das Wasserbett DoggyBed Aqua Style Plus zu testen.
Das Unternehmen DoggyBed hat seinen Ursprung im Jahr 2007. Der Gründer arbeitete selbst in einem Schaumstoffwerk, hatte also Erfahrung und den Zugang zu Materialien, und wollte der Boxer-Hündin eines Freundes etwas Gutes tun – sie hatte Arthrose und fühlte sich in ihrem Körbchen nicht mehr wohl. So wurde ein orthopädisches Schaumstoff-Bett kreiert, Freund und Hündin waren begeistert – und die Idee für DoggyBed war geboren. Seitdem fertigt die Firma in der eigenen Produktionsstätte in Lünen/NRW orthopädische Hunde- und Katzenbetten aus Schaumstoff – und seit kurzem eben auch aus Schaumstoff mit Wasserkern. Alle Betten werden laut DoggyBed frei von Giftstoffen, umweltfreundlich und recycelbar hergestellt.
Die besondere Eigenschaft des Wasserbettes ist laut Hersteller, dass sich das „Material Wasser“ immer der Form des Hundekörpers anpasst, egal in welcher Lage er schläft. Der Körper liegt mit seiner gesamten Fläche auf dem Wasserkern. Somit hat er einen geringeren Gegendruck als bei anderen Hunde-Schlafplätzen. Schmerzhafte Druckpunkte im Schulter- und Beckenbereich werden so verhindert, was besonders Hunden mit Arthrose oder anderen Gelenkproblemen Linderung verschaffen soll. Zudem kann eine spezielle Wasserbettenheizung mitbestellt werden, die den Wasserkern wärmt und so zusätzlich hilft, die Muskulatur zu entspannen und Beschwerden zu mindern.
• Das Aqua Style Plus ist nun seit einigen Tagen im Gebrauch. Das Befüllen mit Wasser ist zwar etwas mühselig (es müssen etwa 35 Liter Wasser eingefüllt werden), aber einfach. Sowohl Materialien als auch Verarbeitung machen einen hervorragenden Eindruck, es gibt eine extra Sicherheitsfolie im Innern, die in jedem Fall das Austreten von Wasser verhindern soll – beruhigend!
• Meine „Seniorin“ Nala hat gleich die Pfote gereckt, als das Bett stand und beschlossen, dass das nun ihres ist. Ich war erstaunt, wie selbstverständlich sie sich auf das doch leicht schaukelnde/wackelnde Bett legt – und wie schnell sie völlig „ weg“ ist. Sie genießt den Komfort darin sichtlich und schläft tief und fest und völlig entspannt. Aber auch die „Kleine“ nutzt die Chance und legt sich sofort rein, wenn das Bett mal frei ist.
• Das Design mit dem dicken Kunstlederbezug ist schlicht und elegant. Der Farbton „creme“ ist nicht schmutzanfällig – das Material lässt sich bei kleinen Verunreinigungen einfach mit einem feuchten Tuch abwischen – fertig.
Das DoggyBed Aqua Style Plus ist bislang in zwei Größen erhältlich:
132x112x20cm (UVP € 329) sowie 77x97x20cm (UVP € 238)
Weitere Infos zu den DoggyBed-Produkten gibt es hier.
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Doggy Bed. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Wenn Gummistiefel zum Fashion-Statement avancieren, müssen sie schon recht auffällig sein: Das trifft auf die von uns getesteten Amanda 4-Eye Boots von Bogs definitiv zu. Wir haben die mittelhohen Stiefel mit Schnürung in knallrot bekommen – gepaart mit den weiß-roten Schnürsenkeln und dem extravaganten Schnitt haben sie bei unseren Touren am Strand von Sankt Peter-Ording und durchs Hamburger Schmuddelwetter so manche Blicke auf sich gezogen. Die Kollektion ist aber auch in dezenteren Farben wie anthrazit oder dunkelgrün erhältlich.
Als waschechtes Nordlicht weiß man: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Ausrüstung. Gummistiefel sind quasi unsere zweite Haut an den Füßen – speziell wegen der Hunde sind wir bei eigentlich jedem Wetter draußen unterwegs, auch längere Zeit. Manche Stiefel werden dann sehr schwer am Fuß, oder das Laufen wird anstrengend. Nicht so mit den Amanda Bogs-Boots: Die Firma setzt auf eine Rebound-Dämpfung in der gepolsterten Zwischensohle, welche die Schritte offensichtlich wirklich abfedert und den Fuß unterstützt. Denn auch bei und nach dem dreistündigen Waldspaziergang durch Matschpfützen, über unebene Wege und umgefallene Bäume taten die Füße nicht weh, sondern der Tragekomfort war angenehm.
Schon ganz zu Beginn der BOGS-Story waren sie dabei: die seitlichen Henkel an den Stiefeln, die das Greifen und schnelle Anziehen ermöglichen. Ursprünglich waren die Stiefel für den professionellen Einsatz in der Landwirtschaft konzipiert, doch fast alle Bogs-Modelle bei Herren-, Damen und Kinderstiefeln haben die fast schon kultigen Henkel beibehalten. Auch für uns haben sie sich als äußerst praktisch erwiesen: Schnell mal vor die Tür mit den Hunden geht so wirklich schnell, denn die Stiefel lassen sich so ganz einfach überstreifen.
Auch das Problem kennt jeder, der oft Gummistiefel trägt: Nach dem Laufen bei Wärme beginnen manche Stiefel zu müffeln. Die Amanda-Boots verfügen aber über eine DuraFresh-Technologie im Innenfutter, die laut Hersteller Schweiß vom Fuß wegleitet und ihn trocken hält. Stimmt! Auch nach mehreren Wochen Dauereinsatz sind keine unerwünschten Gerüche entstanden.
Ein einziger winziger Kritikpunkt ist uns aber doch aufgefallen: Zu Beginn des Tests glänzte die Oberfläche der Boots sehr schön. Dies ist zum großen Teil noch so, doch an einigen Stellen sind dunkle Schlieren zu sehen, die wohl von Ästen, Steinen oder dergleichen stammen. Nach kräftigem drauf Reiben bzw. Bearbeiten mit einem Radiergummi sind diese aber fast vollständig wieder verschwunden.
Der Amanda 4-Eye Boot hat nichts mit dem Look eines normalen Gummistiefels gemein – Schnitt, Schnürung und die Farben machen ihn zu einem Fashion-Utensil für alle, die bei praktischem Schuhwerk nicht auf Komfort verzichten wollen.
Hier geht´s zu einem weiteren Artikel über BOGS-Stiefel.
Hier geht´s zur Homepage von BOGS.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Bogs. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Zwei Sandalen machen sich auf Reisen – und zwar in unserer neuen Sparte: „Die Outdoor Seniors“. Erlebt mit, wie die KEEN-Klassiker Clearwater CNX, die Sanddünen Dubais erwandern, auf Kamelen reiten und arabisches Flair kennenlernen. Wir sind immer direkt dabei, denn die Keenies berichten persönlich an den Füßen der Outdoor Seniors-Chefin auf be-outdoor.de über die erlebten Abenteuer.
Keenies auf Reisen – Folge 9
Am Ziel angekommen. Fast jeden Tag haben wir Keenies eine tragende Rolle gespielt in den Wüsten- und Outdoortripps der letzten Wochen. Eigentlich hätten all die anderen Schuhe daheim bleiben können. Heute haben wir ein wahres Kompliment bekommen: „Ich weiß gar nicht, wie ich OHNE meine KEENIES leben soll, denn sie sind überall TRAGBAR und machen KEINE BLASEN“.
Gibt es ein besseres Lob für uns als wahre Allzweckschuhe? Außerdem sehen wir trotz Wüstensand & Co. zudem noch fast wie NEU aus!
Keenies auf Reisen – Folge 8 – Wüstenregen
Wir wachen durch einen gewaltigen Krach auf und können unseren Augen kaum trauen: Es donnert, blitzt und REGNET! Wir erleben einen der ganz seltenen Regentage im Jahr!
Keenies auf Reisen – Folge 8 – Wüstenregen
Da wir direkt an der Terrassentür stehen, können wir sehen, dass der Regen große Blasen wirft. Bloß gut, dass wir RUTSCHFESTE Alleskönner sind und beim Rauslaufen direkt einmal auf den sehr rutschigen Terrassenplatten vor einem Sturz bewahrt bleiben. Wir trocknen dann im anschließenden Sonnenschein, und die Beos bestaunen uns.
Keenies auf Reisen – Folge 7 – Wüstensafari
Wüstensafari Nr. 2 Das nächste Ereignis ist grenzwertig. Im Jeep geht es über die Dünen rauf und runter. Wir werden dabei ganz schön in den Boden gedrückt. Aber wir geben auch im fahrenden Fahrzeug Halt! Dann gibt es endlich eine Pause, um den Sonnenuntergang zu beobachten. Wir können es nicht fassen – wir werden ausgezogen, stehengelassen und es geht barfuß weiter.
[tie_slideshow]
[tie_slide]
Keenies auf Reisen – Folge 7 – Wüstensafari
[/tie_slide]
[tie_slide]
Keenies auf Reisen – Folge 7 – Wüstensafari
[/tie_slide]
[tie_slide]
Keenies auf Reisen – Folge 7 – Wüstensafari
[/tie_slide]
[tie_slide]
Keenies auf Reisen – Folge 7 – Wüstensafari
[/tie_slide]
[tie_slide]
Keenies auf Reisen – Folge 7 – Wüstensafari
[/tie_slide]
[tie_slide]
Keenies auf Reisen – Folge 7 – Wüstensafari
[/tie_slide]
[tie_slide]
Keenies auf Reisen – Folge 7 – Wüstensafari
[/tie_slide]
[/tie_slideshow]
Moment bitte einmal – wie war das… „Noch BEQUEMER als in meinen KEENIES, ist das Barfußlaufen im warmen Wüstensand!“ Na gut – Ok, das können wir sogar verstehen!
Zwei Keenies auf Reisen – CNX Sandale auf Tour – Folge Sechs – Kamelreiten
Heute gibt es ein besonderes Ereignis: eine WÜSTENSAFARI!
Zwei Keenies auf Reisen – CNX Sandale auf Tour – Folge Sechs – Kamelreiten
Auch wir dürfen mit – Denn wir hören bereits „Am besten ziehe ich meine KEENIES an“. Bei den Beduinen wartet ein Kamelritt auf uns.
Zwei Keenies auf Reisen – CNX Sandale auf Tour – Folge Sechs – Kamelreiten
Kamele werden ja auch Wüstenschiffe genannt. Und tatsächlich: es schaukelt wie bei Seegang 5! Das Schwierigste ist aber das Auf- und Absteigen. Man muss schon das Gleichgewicht halten können. Wir stehen jedoch BOMBENFEST auf unseren PROFILSOHLEN!
Zwei Keenies auf Reisen – Folge 5 – Stranderlebnis
Das erste Mal am Persischen Golf! Wir sind sogar als STRANDSCHUHE geeignet!!!
Zwei Keenies auf Reisen – Folge 5 – Stranderlebnis
Im 38°C warmen Wasser würden wir übrigens auch gern schwimmen, aber unsere Trägerin hält leider gar nichts davon. Bedeutet wir warten an Land, bis sie wieder aus den Fluten steigt. Schade!!!
Zwei Keenies auf Reisen – CNX Sandale auf Tour – Folge Vier – Spaziergang durch die Hotelanlage
Wir machen einen Bummel durch unsere Hotelanlage Al Hamra Village in dem Emirat Ras Al Kheimah.
Zwei Keenies auf Reisen – CNX Sandale auf Tour – Folge Vier – Spaziergang durch die Hotelanlage
Es sind 40°C im Schatten, und der BODEN ist SEHR HEISS. Aber wegen unserer DOPPELTEN SOHLEN merken die Füße unserer Trägerin nichts davon.
[tie_slideshow]
[tie_slide]
Zwei Keenies auf Reisen – CNX Sandale auf Tour – Folge Vier – Spaziergang durch die Hotelanlage
[/tie_slide]
[tie_slide]
Zwei Keenies auf Reisen – CNX Sandale auf Tour – Folge Vier – Spaziergang durch die Hotelanlage
[/tie_slide]
[tie_slide]
Zwei Keenies auf Reisen – CNX Sandale auf Tour – Folge Vier – Spaziergang durch die Hotelanlage
[/tie_slide]
[/tie_slideshow]
Bei einer Pause in der Rezeption, die im orientalischen Stil gehalten ist, können wir uns dann erholen.
Zwei Keenies auf Reisen – Folge Drei – Tagesausflug durch Dubai
Heute gab es einen Zusammenstoß mit einem Treppenabsatz. Bloß gut, dass wir STARKE ZEHENKAPPEN haben, sonst wäre noch etwas passiert.
[tie_slideshow]
[tie_slide]
Zwei Keenies auf Reisen – Folge Drei – Tagesausflug durch Dubai
[/tie_slide]
[tie_slide]
Zwei Keenies auf Reisen – Folge Drei – Tagesausflug durch Dubai
[/tie_slide]
[tie_slide]
Zwei Keenies auf Reisen – Folge Drei – Tagesausflug durch Dubai
[/tie_slide]
[/tie_slideshow]
Einen gebrochenen Zeh kann man auf Reisen gar nicht gebrauchen, zumal es noch so viel zu laufen und zu sehen gibt, z.B.: Heute auf der Stadtrundfahrt durch Dubai das Burj Al Arab, das 7 Sterne Hotel in Form eines Segels, und die Palmeninsel, die Insel der Millionäre, mit dem Atlantishotel und dem tollen Aquarium, wo uns Haie und Rochen begrüßen.
Nach einem Nachtflug landen wir morgens in Dubai. Dort schlägt uns eine Hitzewelle entgegen. Aber da wir schön LUFTDURCHLÄSSIG gearbeitet sind, haben die Füße, die in uns stecken, kein Problem damit. Im Hotel bestaunen wir dann den Ausblick aus dem siebten Stock.
Keen Clearwater CNX – Zwei Keenies auf Reisen
Am Nachmittag beginnt ein Härtetest: Stundenlanges Laufen durch Dubai, Fahrt mit der Metro und Laufen durch die Dubai Mall zu den Fahrstühlen zum Burj Kalifah. Beim Drängeln vor den Fahrstühlen wird uns zweimal kräftig in die Hacken getreten. Unser Frauchen glaubt schon, bei uns ist etwas kaputt gegangen. Aber die anschließende Untersuchung beruhigt sie dann: Als solide gearbeitete Sandalen aus gutem Material halten wir natürlich den Fehltritten anderer stand.
Als Entschädigung für den Schrecken genießen wir den Ausblick aus dem Burj Kalifah, dem höchsten Turm der Welt. Am späten Abend werden wir nach fast 32 Stunden an den Füßen wieder ausgezogen und es wurde nicht einmal über schmerzende Füße geklagt. Wir finden, dafür haben wir ein dickes Lob verdient!
Unsere Reise beginnt mit einem Paukenschlag, und das im wahrsten Sinne des Wortes: Ein Unwetter mit Donner, Blitz und Hagelkörnern setzt die Straße zum Hauptbahnhof knietief unter Wasser. Viele Autos bleiben liegen. Aber irgendwie erreichen wir noch unseren ICE. Das erste Treppauf und Treppab haben wir gut und ohne stolpern gemeistert.
Keen Clearwater CNX – Zwei Keenies auf Reisen
Im Zug können wir uns erst einmal von dem Stress erholen. Am Flughafen angekommen, sagt unsere glückliche Besitzerin, sie sei dankbar dafür, dass wir WIE ANGEGOSSEN SITZEN und FEDERLEICHT sind. Am liebsten würde sie uns gar nicht mehr ausziehen. Das freut uns natürlich sehr!
Weitere Infos zu den Keen Clearwater CNX findet Ihr hier…
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Keen. Das Vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Viele Hundehalterinnen kennen das wohl: den „gemeinen Halsband-Tick“. Zu viele Halsungen kann Hund/Frau gar nicht besitzen – das ist wie mit Schuhen. Und viele Frauchen haben bestimmt schon mal gedacht: Das ist ein sehr schönes Halsband, aber praktischer wäre doch dafür ein anderer Verschluss. Oder: Peppiger würde es in dieser Farbe aussehen usw..
Auch Nicole Ignatzek fand sich einige Male in dieser Situation, hat es aber nicht bei dem Wunsch nach anderen Kreationen belassen, sondern daraus eine Geschäftsidee entwickelt: das „Bergische Band – die Ledermanufaktur aus Leidenschaft“, ein kleines Unternehmen, das sich auf individuelle Halsungen und Leinen für Hunde spezialisiert hat. „Ohne Hund kein Bergisches Band“, so fasst Nicole die Entstehungsgeschichte ihrer Geschäftsidee zusammen. Eine eigene Website gibt es nicht, wohl aber eine Facebook-Seite, auf der die verschiedenen Produktvarianten wie im Bausteinprinzip vorgestellt werden.
Wir haben in den vergangenen Wochen ein Set aus Favorite Dream-Halsung und passendem Kurzführer aus Leder mit bunter Stoff-Takelung bei der Stadttour, auf Ausstellungen sowie auf normalen Spaziergängen getestet.
Kern der Philosophie vom Bergischen Band ist das Schaffen von Unikaten – auf die Wünsche der Kunden hin. Es gibt einige Modell-Ideen und Vorlagen, doch diese können nach eigenen Wünschen hin zum Beispiel farblich aber auch vom Verschluss oder Design her im Beratungsgespräch mit Nicole abgeändert werden. So entstehen individuelle Kreationen, mit denen bestimmt kein anderer Hund umherläuft. Besonders süß in diesem Kontext: Der indivudelle „Tag“, der goldene Anhänger mit eingestanztem Logo des Bergischen Bandes – ergänzt um den eingestanzten Namen des Vierbeiners.
Besonders positiv sind uns neben den individuellen Kreationen die hochwertigen Materialien aufgefallen: Das Fettleder ist ganz weich und angenehm in der Hand, was bestimmt daran liegt, das kein Billigmaterial aus China, sondern regionale Rohware einer Gerberei verwendet wird – eben „Leder made in Germany“.
Auch die Stoff-Takelung besticht durch ihre Dauerlebigkeit: Trotz Laufens durch Dornengestrüpp und Co. behält das ganze seine Form und ribbelt nicht auf.
Toll ist auch die Kreation des Kurzführers: Er ist unheimlich praktisch, da meine Hunde meist frei laufen und ich sie nur mal kurz rannehme, wenn andere Hunde oder Menschen kommen oder wir in der Stadt an Gefahrenquellen vorbeigehen. Zur Sicherung und für kurzes Fussgehen ist die kurze Länge von etwa einem halben Meter ideal – und zwischendrin kann der Kurzführer einfach an den Gürtel geklemmt oder in die Jackentasche gesteckt werden.
Dass Unikate etwas teurer sind als Ware von der Stange, versteht sich von selbst. Trotz der Handarbeit und hochwertigen Materialien ist der Preis von etwa 55 Euro für ein Lederhalsband völlig reell – und die Qualität ist es auch wert.
Individuelle, hochwertige Kreationen einer leidenschaftlichen Hundehalterin für leidenschaftliche Hundehalter – ein Muss für die Ausgeh-Garderobe des Vierbeines. Aber Achtung: Suchtpotential!
Hier geht´s zur Facebook-Seite vom Bergischen Band.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Bergischen Band. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Sie ist einer der Dauerbrenner des US-Schuhherstellers Keen: die Clearwater Sandale CNX in der Herren- und Damenvariante. Typisch für Keen ist der Zehenschutz, der zusammen mit der Stabilitätsplatte in der Zwischensohle auch auf Wandertouren durch unwegsameres Gelände im Sommer die Füße schützt. Kerben in der Sohle sorgen trotz dünnem Sohlenprofils für top Bodenhaftung. Die Bungee-Schnürung aus Stretch-Material ermöglicht je nach Geländeart ein engeres oder legeres Tragegefühl und sorgt je nach gewünschter Präferenz für eine optimale Passform.
Wir von Outdoor Seniors werden die Wander- und Freizeitschuhe für Stadt, Gelände und Strand die kommenden Wochen intensiv testen – in der Sandwüste Dubais, beim Schwimmen mit Haien, und noch in anderen interessanten Einsatzbereichen und Orten. Wir legen dabei besonders viel Wert auf den Tragekomfort und den gebotenen Schutz und Halt.
Beim ersten Auspacken und Anziehen fiel vor allem das Design angenehm auf: Die knalligen bunten Farben und der Schnitt machen Lust auf Sommer und draußen aktiv sein. Der positive Eindruck setzt sich beim Anziehen fort: Der Schuh passt sich dem Fuß durch das Schnürsystem super an, sitzt wirklich wie eine zweite Haut, und auch nach längerem Laufen über Sand geht man leicht wie auf Wolken – wohl dank der Fußgewölbeunterstützung. Trotz leichtem „beinahe Barfuß-Lauf-Gefühls“ sind die Füße dank des Zehenschutzes auch beim Klettern über Strand-Steine gut geschützt. Und obwohl uns die Brandung mehr als einmal erwischte, waren die Füße schnell wieder trocken – das Material ist super auch für Wassertouren geeignet! Toll finden wir auch, dass die KEEN-Wassersandalen laut Hersteller in der Maschine waschbar sind. Dafür soll man nur wenig Waschmittel verwenden, die Schuhe im Schonwaschgang waschen und dann an der Luft trocknen lassen.
• Sandale für Stadt, Strand, Wassersport
• Einsatzbereich: warmes Wetter/Wasser geeignet
• Futter: wasserabweisendes Mesh-Material
• Außensohle aus abriebfestem Gummi mit schnittperforiertem Profil
• Sicher zu verstauende Schnürsenkel
• div. Farben, Damengröße: 37 bis 42
• UVP: € 99,95
Den Produkttest findet Ihr in ein paar Wochen hier…
Weitere Infos zu Keen-Schuhen gibt es hier.
Outdoor-Seniors auf Reisen – unsere Keen Clearwater sind derzeit auf Tour – was sie erleben, präsentieren wir Euch hier in unserem Blog Zwei Keenies auf Reisen…
Weitere Infos und Fotos findet Ihr bei den Outdoor-Seniors auf Facebook…
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Keen. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Als waschechtes Nordlicht weiß man: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. Daher zieht es uns auch bei Schmuddelwetter, Regen und Wind immer raus in die Natur. Klasse, wenn man das Equipment dafür nicht nur am Strand, im Wald oder auf dem Feld, sondern auch in der Stadt beim Bummeln anziehen kann. Genau so ein Alleskönner ist der neue Elements Summer Coat für Damen von Helly Hansen, den wir die kommenden Wochen bei der Arbeit mit den Hunden und in der Hamburger Hafencity tragen und testen werden.
Nach den ersten paar Mal tragen gibt es noch keinerlei Abzüge – weder mit Blick auf Funktion noch auf Style. Der Summer Coat gehört zur Urban Collection des norwegischen Labels Helly Hansen, und das zu Recht. Der zweilagige Mantel besticht durch minimalistisches, aber edles Design und einen femininen Schnitt. Farblich gibt es für jeden Geschmack etwas: vom knallig-auffälligen gelb bis hin zum dezenten dunkelblau oder neutralem weiß. Innen ist der Mantel mit Mesh ausgestattet, so dass mehr Luft entweichen kann und Frau auch bei wärmeren Temperaturen nicht ins Schwitzen gerät. Die Außenschicht ist wie gewohnt bei Helly Hansen absolut wasser- und winddicht. Praktisch auch: Nasse Hundepfoten-Abdrücke trocknen gar nicht erst ein und lassen sich schnell und unproblematisch abwischen. Ist der Regenschauer vorbei, kann man den Mantel einfach einrollen und verstauen – er ist unheimlich leicht und knittert nicht.
Der Elements Summer Coat W ist in vier Farben erhältlich und hat eine UVP von € 250.
Bei wohl den meisten Seglern und Naturliebhabern steht Helly Hansen für Premium-Outdoorbekleidung. 1877 in Norwegen gegründet, hat die Firma schon oft echte Marktneuheiten wie die ersten Fleecestoffe in den 1960er Jahren sowie das patentierte H2FLOW Temperaturregulierungssystem entwickelt. Das Firmenziel nach eigenen Angaben: Professionellen Ansprüchen gerecht zu werden und Menschen dazu zu bringen, sich lebendig zu fühlen.
Den Produkttest findet Ihr in ein paar Wochen hier.
Weitere Infos zu Helly Hansen-Produkten gibt es hier.
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Helly Hansen. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Wer meint, Gummistiefel seien nur was für Regenwetter und hätten in der Stadt eh nichts zu suchen, muss umdenken: Die Amanda-Kollektion vom US-Schuhhersteller BOGS wendet sich gezielt an Frauen, die bei praktischem Schuhwerk nicht auf Komfort und Style verzichten wollen. BOGS spezialisiert sich seit der Gründung im Jahr 2002 auf Stiefel. Das erste Modell war für den professionellen Einsatz in der Landwirtschaft konzipiert, inzwischen gibt es über Stiefel und Halbschuhe auch Sandalen – und das in verschiedenen Kollektionen für Frauen, Herren und auch Kinder.
Der Amanda 4-Eye Boot ist ein mittelhoher Gummistiefel mit Schnürung, der laut Hersteller die Füße nicht nur von außen, sondern dank seiner DuraFresh-Ausrüstung auch von innen trocken und damit unangenehme Gerüche fern hält. Typisch für viele BOGS-Stiefel sind seine Henkelgriffe am Schaft, die ein leichtes an- und ausziehen ermöglichen.
Wir werden den Amanda 4-Eye Boot die kommenden Wochen auf unseren Hundetouren bei Wind und Wetter testen. Schon jetzt auffällig:
Der Stiefel kommt in den Farben Dark Green, Dark Grey, Burgundy und Black, in den Größen 37 bis 42 und hat eine UVP von 90 Euro.
Den Produkttest findet Ihr in ein paar Wochen hier…
Weitere Infos zu BOGS-Schuhen gibt es hier.
Bei manchen Produkten, die wir testen, bleiben bestimmte Momente einfach hängen. Beim Terradora Mid WP (Waterproof) gab es einen solchen: Als ich auf unserer Wochenendtour durch das Kieswerk die Tiefe einer Pfütze falsch eingeschätzt hatte und fast bis zu den Knöcheln in zähem, grauem Schlick feststeckte. „Die Schuhe bekommst Du nicht mehr richtig sauber“, schoss mir durch den Kopf. Und wunderte mich zugleich, warum meine Füße trocken blieben. Zuhause hielt ich die lehmverkrusteten Stiefel dann unter lauwarmes Wasser und reinigte sie mit einem Tuch, danach stellte ich sie in die Nähe der Heizung – und was soll ich sagen: Am nächsten Morgen sahen die Schuhe aus wie gerade neu gekauft. Das Obermaterial aus abriebfestem Mesh verzeiht wirklich alle noch so verrückten Aktionen.
Wir haben den Terradora Mid WP in der neuen Farbe Duck Green/Quiet Green nicht nur bei unseren Touren durch Wald und Flur, sondern auch beim Rettungshundetraining und beim Schlendern durch Hamburg mehrere Wochen lang ausgiebig getestet. Ganz gemäß dem Anspruch des Schuhs, ein laut Hersteller „vielseitiger Hybride“ zu sein – eben für Touren und Laufen in Wald, Bergen und der Stadt.
Seit Anfang 2017 gibt es die Terradora-Kollektion für Damen, nun hat Keen für die zweite Sommersaison neue, knallige Farben kreiert. Der Terradora MID Waterproof (WP) geht knapp über den Knöchel und kombiniert laut Hersteller die verlässliche Unterstützung eines Wanderschuhs mit der Reaktionsschnelligkeit und der Flexibilität eines Trail-Runners.
Der Keen Terradora Mid WP hat eine UVP von 139,95 Euro.
• Besonders auffällig ist der unheimlich hohe Tragekomfort der Stiefel: Man zieht sie an, und hat das Gefühl, eine zweite Haut zu tragen. Sie sind unheimlich leicht und schränken in keinster Weise ein. Ich habe eine recht empfindliche Achillessehne, die ich nach längeren Touren gerne einmal per Druckschmerz spüre. Beim Terradora Mid WP war dies auch nach stundenlangem Laufen über unebene Stoppelfelder und Wiesen beim Hundetraining nicht der Fall, wohl dank der zusätzlichen Polsterkissen im Fersen- und Knöchelbereich.
• Die KEEN.Dry® Membran bietet verlässliche Wasserdichtigkeit – trotz Gehens durch Matsch- und Wasserpfützen und längerer Touren bei Starkregen blieben meine Füße trocken.
• Der Schuh sieht nicht aus wie ein klassischer Wanderschuh, sondern kommt mit den neuen, knalligen Farben lässig und modern daher.
Ein leichter und dennoch robuster mittelhoher Stiefel, der egal in welchem Gelände zuverlässigen Halt bietet und dabei noch schick und sportlich aussieht. Macht sich super für Menschen, die gerne mal Outdoor- mit Citytouren verbinden und dabei nicht jedes Mal die Schuhe wechseln wollen.
Hier geht´s zu einem weiteren Erfahrungsbericht über Keen-Produkte.
Weitere Infos zu den Keen-Produkten gibt es hier.
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Keen. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Priodukttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Nach dem Hundetraining noch schnell zum Einkaufen – also auf jeden Fall extra Schuhe mitnehmen, denn mit den Gummistiefeln will ich ja nicht durch die schicke Einkaufsmall laufen. So in etwa sahen meine Planungen für ganz normale Nachmittage bislang aus – bis ich jetzt die Terradora-Kollektion von Keen entdeckt habe. Denn mit dieser hat der Hersteller nachhaltiger Schuhe aus den USA bewusst einen wie es heißt „vielseitigen Hybriden“ geschaffen – eben für Wald, Berge – und Stadt. Also nur noch ein paar Schuhe, kein Wechseln mehr nötig – von den Matschpfützen direkt in den Asphaltdschungel.
Seit Anfang 2017 gibt es die Terradora-Kollektion für Damen, nun hat Keen für die zweite Sommersaison neue, knallige Farben kreiert, die ins Auge springen. Der Terradora MID Waterproof (WP) geht knapp über den Knöchel und kombiniert laut Hersteller die verlässliche Unterstützung eines Wanderschuhs mit der Reaktionsschnelligkeit und der Flexibilität eines Trail-Runners.
Der Terradora Mid WP ist mit einem Schaft aus leichtgewichtigem, abriebfestem Mesh in Strickoptik ausgestattet, gefüttert mit atmungsaktivem Mesh und der wasserdichten KEEN.Dry® Membran, die bei allen Wetterbedingungen für trockene Füße sorgt. Die geringere hintere Schafthöhe bietet mehr Bewegungsfreiheit und zusätzliche Polsterkissen schützen die empfindliche Achillessehne. Eine All-Terrain-Gummilaufsohle bietet überall verlässlichen Halt, egal wo einen der Weg hinführt und wie uneben es wird.
Der Keen Terradora Mid WP hat eine UVP von 139,95 Euro.
Wir werden die Stiefel die kommenden Wochen bei der Arbeit mit den Hunden in Wald und Feld testen, wie auch beim Laufen durch die Hamburger City und auf der einen oder anderen Bergtour.
Bis jetzt schon auffällig:
• Der Schuh in der neuen Farbe Duck Green/Quiet Green sieht modern und lässig aus – ein echter Eye-Catcher.
• Der Tragekomfort wird schon beim ersten Reinschlüpfen spürbar: Die Stiefel sind unheimlich leicht und angenehm am Fuß.
• Das Material ist wirklich wasserdicht und lässt sich super leicht reinigen: Nach Stapfen durch dicke Matschpfützen einfach mit einem feuchten Tuch drüber wischen – und die Stiefel sehen aus wie neu.
Weitere Infos zu den Keen-Produkten gibt es hier.
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Keen. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingunglos zur Verfügung gestellt.
„Loden sind grün – und eher was für ältere Generationen“, das denken wohl viele, vor allem Jüngere. Dass diese Vorurteile nicht mehr zeitgemäß sind, zeigt die österreichische Firma Jagdhund. Sie hat sich zum Ziel gemacht, Jagd- und Outdoorbekleidung im Loden-Look in moderner Perfektion herzustellen. Dabei setzt Jagdhund auf hochwertige Naturmaterialien, verarbeitet diese in sportlich-eleganten Schnitten mit hochfunktionellen, an der Praxis orientierten Details – und das ganze eben nicht nur in grün.
Wir haben in den vergangenen Wochen bei der jagdlichen Arbeit mit unseren Vorstehhunden sowohl bei Schnee als auch bei frühlingshafteren Temperaturen ein Lodenset in mokkabraun getestet – und zwar die Gamskopfjacke und die Gamssteinhose für Damen sowie dazu passend den Lodenhut Graz.
Um dem Anspruch gerecht zu werden, funktionale und wetterfeste Materialien zu nutzen, hat die Firma Jagdhund einen eigenen Stoff entwickelt – die ALPAK-Loden. Dabei wird Schafwolle zusammen mit Alpakawolle verarbeitet. Diese Kombination soll noch höhere Robustheit garantieren. Zudem gilt das Material als besonders atmungsaktiv und zugleich wärmend. Die gekräuselte Struktur der Wollfaser bindet viel Luft. Diese Luft zwischen den Fasern verringert den Wärmeaustausch innerhalb des Materials und wirkt somit isolierend gegen Wärme und Kälte. Mit diesem natürlichen Klimaeffekt bleibt die Haut trocken und warm.
• Die Multifunktionsjacke ist wirklich erstaunlich – einerseits hält sie auch bei deutlichen Minustemperaturen und leichtem Schneefall mollig warm und trocken, ohne schwer oder gefüttert zu sein. Andererseits gerät man auch bei längerem Stapfen durch hohen Schnee und bei erster Frühlingssonne nicht ins Schwitzen. Wohl ein Verdienst des Naturprodukts Alpak-Loden: Das Material ist wirklich leicht, wärmend und atmungsaktiv.
• Das Material ist anders als ich zunächst gedacht hatte überhaupt nicht anfällig: Wassertopfen perlen durch das das Wollfett „Lanolin” ab, und Schmutz zum Beispiel von Hundepfoten kann im getrockneten Zustand einfach abgebürstet oder ausgeklopft werden.
• Der sportliche Schnitt der Jacke zusammen mit dem Alpak-Lodenmaterial führt dazu, dass die Jacke absolut geräuschlos und damit perfekt geeignet für Pirsch und Ansitz ist.
• Auffällig sind die durchdachten, an der Praxis orientierten Details der Jacke, wie der praktisch erhöhte Stehkragen, der den Halsbereich zusätzlich vor Auskühlung schützt. Auch die vier Außentaschen mit Zipp sind spitze: sie tragen nicht auf, bieten aber dennoch Platz, um zum Beispiel Schlüssel, Handy und Munition zu verstauen. Als besonders nützlich habe ich den über den Handrücken verlängerten Ärmel empfunden: Er bietet Schutz vor Dornen beim Pirschen und gegen Wind und Wetter, zum Beispiel im Anschlag beim Schießen.
• Die erwähnten Vorteile des Alpak-Lodenmaterials treffen komplett auch auf diese Jagdhose zu.
• Die Gamsstein-Hose besticht durch ihr geringes Gewicht – wohl auch, weil kein Futterstoff verwendet wird. Der ist aber auch gar nicht nötig: Die Hose ist innen aufgeraut, was sie flauschig und angenehm zu tragen macht.
• Sollte es mal beim Laufen wärmer werden, lassen sich zwei seitliche Lüftungsschlitze öffnen, die schnell zu einer Abkühlung führen.
• Anders als die Gams-Linie wird der Hut aus reiner, melierter Schurwolle gefertigt, die aber auch nicht kratzt und für ein angenehmes Tragegefühl am Kopf sorgt.
• Auch wenn man sich mal drauf setzt oder den Hut schnell verstauen muss, behält er seine Form – er ist wirklich knautschfähig.
• Praktisch für Treibjagden und für bessere Sichtbarkeit zum Beispiel im Nebel ist das Hutband, das sich von grauer Schurwolle aus umdrehen und so in ein knalliges Signal-Orange umwandeln lässt.
Klassisch, sportlich, schick – und dazu noch funktional aus reinen Naturmaterialien. Wer eine top-verarbeitete, leise Jagdkombination sucht, mit der Frau sowohl in Wald und Flur als auch beim Festakt nach der Prüfung eine gute Figur macht, liegt mit der Gams-Loden-Linie von Jagdhund genau richtig.
Hier geht´s zu einem weiteren Erfahrungsbericht über Jagdhund-Produkte.
Hier geht´s zur Jagdhund-Internetseite.
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Jagdhund. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
[usrlist Pizza:3 „Ice Cream:3.5″ Dirt avg=“true“ size=15]
„RäuberZeug“ – als ich über den Namen der kleinen privaten Ledermanufaktur aus Sachsen stolperte, kamen bei mir gleich Assoziationen zu Ronja Räubertochter hoch: ungebändigt, frei, in der Natur zuhause. Genau das will Lisa Roemer mit ihren individuell angefertigten Lederprodukte nach eigener Aussage auch erreichen: funktionale Produkte schaffen, die draußen alles mitmachen und Hund und Halter bei ihrer Arbeit unterstützen.
Eine Preisliste gibt es nicht – auch keine Internetseite. Auf der RäuberZeug-Seite auf Facebook werden die verschiedenen möglichen Modelle bei Halsband, Leine und Schlüsselanhänger gezeigt, ebenso wie die verschiedenen Leder- und Biothanefarben, die möglichen Verschlüsse etc.. Wer Interesse hat, schreibt eine Email. Danach wird man beraten, und dann wird jeder Auftrag auf die individuellen Wünsche des Kunden hin gefertigt, gemäß der durchgegeben Maße, gewünschten Funktionen usw.. Der Preis berechnet sich dann nach dem tatsächlichen Materialverbrauch.
Wir haben in den vergangenen Wochen eine verstellbare, geflochtene Halsung mit Schnalle aus Fettleder in den zwei Farben cognac und braun sowie eine dreifachverstellbare Umhängeleine aus braunem Fettleder mit Flechtung getestet – sowohl bei der Niederwildjagd und Jagdhundetrainings im winterlichen Slowenien als auch beim Flanieren durch Hamburg und im normalen Spaziergeh-Alltag.
„Das hat jemand entworfen, der selber viel mit Hunden arbeitet“ – der Gedanke kam mir während des Tests oft. Denn viele kleine Details belegen die Praxistauglichkeit von Halsband und Leine:
• Beim Halsband sorgt eine Handnaht im Verstellbereich der Schnalle dafür, dass das ansonsten butterweiche Fettleder stabiler und fast ein wenig starr wird – was dem ganzen mehr Stabilität verleiht und das Halsband tip top schließen und klasse am Hundehals sitzen lässt.
• Die Umhängeleine ist in ihrer Verstellbarkeit und Länge so gefertigt, dass man den Hund wunderbar neben sich sitzen oder stehen lassen und gleichzeitig mit freien Händen zum Beispiel durchs Fernglas schauen kann, ohne den Hund halten zu müssen.
• Zudem ermöglicht der integrierte Jagdhaken der Leine, dass man den Hund schnell losmachen kann, auch wenn man etwa Handschuhe an hat, was zum Beispiel bei der Jagd unheimlich praktisch ist, aber auch, wenn man den Hund mit anderen Hunden spielen lassen oder ihn einfach beim Spazierengehen laufen lassen möchte.
• Material und Verarbeitung sind top: der Geruch und die Weichheit des Fettleders sind schon fast ein Erlebnis, dazu ist alles sehr hochwertig gefertigt – auch nach intensivem Dauereinsatz im Schnee sah das Set neuwertig aus, was eine hohe Langlebigkeit erwarten lässt.
• Das Design ist zwar schlicht, aber dabei zugleich auch edel: kein Schickschnack, kein Strass, nur geflochtene Elemente und Handnähte.
Wir schauen ja auch immer nach Schwächen der getesteten Produkte, wo etwas verspochen und nicht gehalten wird oder im Alltagstest einfach versagt. Bei dem RäuberZeug-Set konnten wir nichts dergleichen finden.
Manche würden vielleicht als Kritikpunkt den Preis nennen – für ein Halsband muss man je nach Wünschen mit etwa 50 Euro, für eine Leine mit etwa 65 Euro rechnen. Sicherlich bekommt man maschinengefertigte Lederhalsbänder auch günstiger, aber hier erhält man halt wirklich Qualität statt Masse, und jedes Produkt wird per Hand in der Werkstatt hergestellt.
Wer robuste, für den Einsatz in der Natur gemachte Lederprodukte mag, die nicht mit Schickschnack, sondern mit Praktikabilität und schlichter Eleganz überzeugen, wird an einem RäuberZeug Halsband-Leinen-Set seine Freude haben.
Hier geht´s zu einem weiteren Erfahrungsbericht über RäuberZeug-Produkte.
Hier geht´s zu der RäuberZeug-Facebookseite.
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit RäuberZeug. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedinungslos zur Verfügung gestellt.
Sie ist unheimlich praktisch, um mit dem Hund auch auf Distanz zu kommunizieren: die Pfeife. Klar muss man Rückpfiff, Stopppfiff oder das Down per Trillerpfiff vorher oft üben, und wenn es dann sitzt, erleichtert es die Arbeit mit dem Hund oder das Spazierengehen ungemein.
Im Handel gibt es standardmäßige Plastik- und Holzpfeifen. Doch wer etwas mehr Individualität und Exklusivität möchte, ist beim Holzgestaltungs-Shop Wooddogs genau richtig: Mit Liebe zum Detail werden dort Hundepfeifen aus heimischen und exotischen Hölzern sowie aus Rehgehörn einzeln geschnitzt und eingepfiffen.
Exotisch
Wir haben in den vergangenen Wochen beim Rettungshunde- und Jagdtraining sowie bei den täglichen Spaziergängen eine Doppelpfeife aus Olivenholz getestet.
Eine Doppelpfeife zeichnet sich dadurch aus, dass sie zwei Enden/Mundstücke und damit zwei verschiedene Pfiff-Arten hat: einen einfachen Ton und einen schärferen Trillerton.
Unsere Pfeife ist aus Olivenholz geschnitzt. Das stark gemaserte Holz kommt direkt aus Israel. Der Ölzweig gilt als Symbol des Friedens.
Geliefert werden alle Pfeifen mit einem reißfesten schwarzen Ziegenlederriemen, man kann aber auf Wunsch auch eine andere Farbe bestellen.
• Obwohl Holz ja eher zu den sensibleren Materialien zählt und es bei der Arbeit mit den Hunden auch mal robuster zugeht, ist die Pfeife immer noch völlig heil und intakt – trotz mehrfachen Runterfallens. Dies liegt vor allem wohl an der besonderen Art der Verarbeitung: Die Pfeife ist nicht einfach rund geschnitzt, sondern oval, um größtmögliche Stabilität zu erhalten.
• Obwohl meine Hunde auf eine andere Pfeife konditioniert sind, war die Umstellung überhaupt kein Problem und ging sehr schnell.
• Jede Pfeife von Wooddogs hat ihren individuellen Ton – das ist interessant zum Beispiel für diejenigen, die auch mal mit anderen Hunden unterwegs sind, damit der eigene Hund den jeweiligen Hundeführer aus der Gruppe heraushören kann.
• Die Pfeife ist wirklich etwas fürs Auge und sieht in ihrer Schlichtheit und Maserung des Holzes unheimlich edel aus. Um die Schönheit des Holzes hervorzuheben und zu bewahren, wird jede Pfeife nach dem Feinschliff bei Wooddogs mit biologischem Öl und Wachs poliert.
Gibt es eigentlich keine – ein wenig ärgerlich war allerdings, dass bei schnellem Greifen der Pfeife und schnellem Pfiff in die Doppelpfiff-Seite/den Triller der Ton manchmal erst einmal wegbrach. Das liegt sicherlich daran, dass ich in der Hektik „nicht sauber“ bzw. schief hinein gepfiffen hatte. Aber das kann nun mal passieren, denn durch die Nutzung des Trillers will man ja den Hund stoppen, was oft einfach schnell gehen muss, wenn die Situation es erfordert. Gerade dann wäre ein sauberer, lauter Pfiff elementar wichtig.
Edle Hölzer, stabile Verarbeitung, wunderschöne Maserungen: Jeder Hundehalter kann sich mit den Pfeifen von Wooddogs ein Unikat umhängen, das den Praxistest in der Hundearbeit und im Alltag fast perfekt gemeistert hat.
Hier geht´s zu einem weiteren Erfahrungsbericht über die Pfeifen von Wooddogs.
Hier gehts zu Wooddogs.
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Wooddogs. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingunglos zur Verfügung gestellt.
Jeder, der einen Hund an seiner Seite hat, kennt das: die Suche nach dem passenden Urlaubsdomizil. Wer will schon seinen Vierbeiner in der schönsten Zeit des Jahres nicht dabei haben? Also wird gesucht und überlegt: Zu lange sollte die Fahrt nicht dauern. Das Hotel oder der Vermieter muss vierbeinige Gäste erlauben. Und natürlich will man mit dem Hund zusammen auch etwas unternehmen – das ganze bitte möglichst bei schönstem Wetter.
Für alle, die noch nach dem passenden Reiseziel in diesem Jahr suchen, haben wir einen Tipp:
Wer nach einem Urlaubsdomizil für sich und seinen Hund und sogar Pferd sucht, ist hier genau richtig! Hunde sind nicht nur erlaubt, sondern sogar herzlich willkommen. Auf dem 17 Hektar großen und komplett eingezäunten Privatgelände können Hunde frei herumlaufen, wenn sie die Hunde der Vermieterin und die grasenden Pferde nicht belästigen. Auf dem Gelände sind ein Agility-Parcour und ein Hundepool gratis nutzbar, und auf den Feldwegen drum herum können die Hunde auch frei laufen. Wer sein eigenes Pferd zum Training oder Ausreiten mitbringen möchte, kann das auch – große Weideanlagen stehen zur Verfügung.
Auf dem Urlaubshof haben wir neben den domestizierten Tieren auch Rehe, Fasane, Bienenfresser, Fledermäuse und den Wiedehopf gesehen.
Die Gastgeberin Petra ist Deutsche und hat sich mit dem Urlaubshof im Heimatland ihres Vaters einen Traum erfüllt: Pferde, ihre eigene Hundezucht des Magyar Vizsla und umfangreiche Jagdmöglichkeiten. Sie kennt alle Geheimtipps für Aktivitäten in der Umgebung und kann mit ihren exzellenten Ungarisch-Kenntnissen notfalls vermitteln.
Passionierte Jäger haben im direkt angrenzenden Revier die Möglichkeit, Rehböcke und Niederwild zu erlegen. Zudem bietet die Gastgeberin maßgeschneidertes Kompakttraining für Jagdhunde in Feld und Wasser zum Beispiel zur Prüfungsvorbereitung an.
Die mit Liebe zum Detail eingerichteten Ferienhäuser bieten auf zwei Etagen und ca. 60 Quadratmetern Platz für bis zu 3 erwachsene Personen. Sie haben getrennte Schlafzimmer und auf jeder Etage eine Toilette sowie eine Dusche. Die Küchen sind mit Kaffeemaschine, Mikrowelle, Vierplattenherd, Kühlschrank, Besteck und Geschirr und zum Teil Spülmaschine komplett ausgestattet. Zudem gibt es SAT-TV und WLAN-Empfang. Hunde können sich überall frei bewegen – es empfiehlt sich, ein Hundebett oder dergleichen mitzubringen.
Jedes Haus hat eine eigene Gasheizung, zwei Balkone bzw. geschlossene Terrassen zum Sonnen und ist freistehend, was Ruhe und Privatsphäre garantiert. Die Anlage hat zudem einen kleinen, sehr schönen Pool zum Abkühlen.
Der Ort Simontornya ist beschaulich und ländlich. An den Landstraßen stehen fliegende Händler, die leckeres, frisches Obst und Gemüse verkaufen. Zudem bieten zwei Supermärkte all das an, was man als Selbstversorger so braucht. Wer nicht selber kochen will, kann in dem nahe gelegenen Restaurant Tulipan typisch ungarisch, rustikal und sehr günstig essen. Einen Ort weiter wird selbstgemachtes Eis angeboten, am besten probiert man jeden Tag ein paar andere Sorten – es lohnt sich.
Simontornya liegt günstig für Ausflüge und Tagestouren in alle Richtungen – es locken Thermalbäder (Tamasi, Gunaras), zauberhafte kleine Dörfchen, alte Burgen – und natürlich der 40 km entfernte Plattensee. Ideal zum vielgerühmten Entschleunigen sind laue, grillenzirpende Abende auf der eigenen Terrasse und das Betrachten der grasenden Pferde. In den Nachbardörfern gibt es auch kleinere Schwimmbäder.
Mehr Informationen zum Urlaub auf dem ungarischen Pferdehof mit Hund findet Ihr hier.
Wer bei Loden automatisch an Opas Kleiderschrank denkt, muss umdenken: Die österreichische Firma Jagdhund bietet eine ganze Kollektion von Lodenprodukten für Jagdbegeisterte und Outdoorfans an, und die Jacken und Hosen sind weit entfernt von „nur grün und langweilig“.
Die Schnitte sind funktional aber dennoch schick, den Stoff gibt es nicht nur in verschiedenen Grüntönen, sondern auch in braun. Jagdhund sieht sich als Naturmarke und vereint dem Firmenmotto nach Innovation mit Jagdleidenschaft und natürliche Materialien mit Funktion. So wurden auch mehrere Eigenmaterialien entwickelt – zum Beispiel die ALPAK-Loden.
Bei den ALPAK-Loden von Jagdhund wird Schafwolle zusammen mit Alpakawolle verarbeitet. Diese Kombination soll noch höhere Festigkeit und Robustheit garantieren. Die Innenseite wird zusätzlich aufgeraut – der dadurch erzielte flauschige Charakter erspart laut Hersteller den Einsatz von Futterstoffen. Dies sorgt wiederum für zusätzliche Gewichtsreduktion.
Zudem gilt das Material als atmungsaktiv und absolut geräuschlos. Die gekräuselte Struktur der Wollfaser bindet viel Luft. Diese Luft zwischen den Fasern verringert den Wärmeaustausch innerhalb des Materials und wirkt somit isolierend gegen Wärme und Kälte. Mit diesem natürlichen Klimaeffekt bleibt die Haut trocken und somit auch warm. Wassertropfen perlen durch das Wollfett „Lanolin” ab, Schnee lässt sich leicht abklopfen und Schmutz kann im getrockneten Zustand abgebürstet werden.
Wir werden die kommenden Wochen ein ALPAK-Loden-Set von Jagdhund unter anderem bei der Niederwildjagd und Field Trials und beim normalen Outdoor-Einsatz testen. Das Set wirkt vom ersten Tragen und Eindruck her top-verarbeitet, besticht durch ein äußerst angenehmes und leichtes Tragegefühl – und hat mit seiner edlen mokka-braunen Farbe so gar nichts mit Opas Loden gemein.
• Spezielle Schnittführung erlaubt absolute Bewegungsfreiheit
• Sportlich-feminine Nahtführung
• Verlängerter Ärmel über dem Handrücken
• Vier Außentaschen mit Zipp
• Zwei-Wege Frontzipp
• Kinnschoner
• Windleiste
• Praktisch erhöhter Stehkragen
• 95% Schurwolle, 5% Alpaka
• Größen 34 – 48
• Sportliche Schnittführung
• Zwei Eingriffstaschen
• Ergonomische Beinführung
• Sehr geringes Gewicht
• 95% Schurwolle, 5% Alpaka
• Größen 34 – 48
Sowie passend dazu den Hut Graz
Weitere Infos zu den Produkten und der Kollektion von Jagdhund gibt es hier.
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Jagdhund. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
„Nach Maß für draußen“ – so lautet das Motto der kleinen Ledermanufaktur RäuberZeug aus Sachsen. Und der Name ist auch Programm: Jeder Auftrag wird auf die Wünsche des Kunden hin gefertigt, gemäß der durchgegebenen Maße des Hundes und Menschen entstehen so individuelle Halsbänder, Leinen und andere Outdoor-Lederprodukte, robust gemacht für den praktischen Einsatz in der Natur.
Aus verschiedenen Leder- und Biothanefarben, unterschiedlichen Beschlägen sowie mit Tau kann man sich ein eigenes Stück kreieren lassen. Auch der Preis richtet sich nach den verwendeten Materialen und deren Größe/Länge.
Wir testen in den kommenden Wochen ein Set aus zweifarbig geflochtenem Halsband und einer dreifachverstellbaren Umhängeleine im Trainings- und Arbeitsalltag mit Jagdhund und werden dabei besonderes Augenmerk auf Funktionalität, Qualität und Langlebigkeit legen.
Schon jetzt fällt auf: Das Set wirkt sehr durchdacht und praxisnah, das Fettleder ist wunderbar weich und dennoch stabil und die Handnähte verleihen dem ganzen einen edlen Look.
Eine Webseite gibt es nicht, wohl aber eine aussagekräftige Facebookseite mit vielen Produktfotos und spannenden Themen rund um das Thema „Draußen mit Hund“.
Auf die Frage: „Wer ist RäuberZeug“ findet Ihr auf der Facebookseite die folgende Antwort:
Weitere Infos zu den RäuberZeug-Produkten sowie jede Menge Fotos findet Ihr hier.
Was vor einigen Jahren noch als Geheimtipp galt, ist unter Hundeführern, Jägern und Outdoor-Liebhabern meiner Erfahrung nach inzwischen zu einer der beliebtesten Marken avanciert: die schwedische Firma Pinewood. Kein Wunder, bieten ihre Produkte doch Qualität und Funktionalität bei einem im Vergleich zu anderen Herstellern moderatem Preis.
Die Kollektion umfasst eigentlich alles, was man für den aktiven Einsatz in der Natur so braucht – von Schuhen und Hosen, über Jacken und Shirts bis hin zu Caps und Mützen.
Wir haben die vergangenen Monate quasi im Dauereinsatz zwei neue Produkte der Herbst-Winterkollektion als Set zusammen getestet: die Damenhose Caribou Camou TC in der Farbe dschungel-schwarz sowie dazu passend die Damen-Fleecejacke Diana Exklusiv. Dauereinsatz bedeutet für uns, dass sowohl Jacke als auch Hose nicht nur bei den täglichen Hunderunden, sondern auch beim Hundetraining in Wald und Gestrüpp und bei Schietwetter oft getragen und dementsprechend auch oft gewaschen wurden – also so getestet, wie ein Outdoor-Enthusiast die Produkte auch nutzen würde.
• Material: TC-Lite (65% Polyester, 35% Baumwolle), atmungsaktiv sowie wasser- und schmutzabweisend, dabei PFC frei
• Stretch-Einsätze im Knie- und Gesäßbereich (Material: 92% Polyester, 8% Elastan)
• zwei seitliche Einschubtaschen
• zwei Beintaschen mit Reißverschluss
• elastischer Bund
• Beinenden mit Klettverschlüssen verstellbar
• zwei Ventilationsschlitze für zusätzliche Luftzirkulation
• diverse Farben – von gesetzt/klassisch bis pink
• UVP € 119
Camouflage ist nicht nur praktisch für Jäger und Menschen, die draußen in der Natur nicht so leicht gesehen werden wollen, sondern auch voll im Trend. Der „Look“ der Caribou Camou TC-Hose ist aber nicht nur wegen des Camou-Musters stylish, sondern auch wegen des femininen Schnitts und der abgesetzten Farben zwischen Tarnmuster und den Stretch-Einsätzen.
Besonders bemerkenswert ist der Wohlfühlfaktor der Hose – man zieht sie an, und fühlt sich wie in einer zweiten Haut. Die Schnittführung ist äußerst bequem, die Stretch-Einsätze am Po und den Knien sorgen für eine top Beweglichkeit, so dass z.B. springen über Gräben und klettern über Weidezäune alles kein Problem darstellte. Zudem ist das TC-Material angenehm auf der Haut. Der Außenstoff ist wirklich robust, winddicht und schmutzabweisend – Hundepfoten und Krallen hinterließen keine Ziehfäden, und evtl. Abdrücke lassen sich schnell mit einem Tuch abwischen. Als kleiner Kritikpunkt kann einzig genannt werden, dass es die Hose bislang nur bis zur Damengröße 44 gibt – auch größere Größen würden viele Outdoorlerinnen sicherlich erfreuen!
Dies ist meine vierte Pinewood-Hose, und die Qualität der Verarbeitung begeistert mich immer wieder. Weitere Informationen findet Ihr hier.
• Material: 240g Anti-Pilling-Fleece (100% Polyester)
• Farbe: oliv in meliertem Look
• Einsätze an Schultern sowie rund um Seitentaschen in Wildlederoptik
• zwei Seitentaschen sowie eine Brusttasche, alle mit Reißverschlüssen
• leicht taillierter Schnitt
• über Schnalle verstellbarer Saum
• UVP € 69
Es passiert nicht oft, dass sich ein Testprodukt zum Lieblingsteil mausert – die Fleecejacke Diana Exklusiv hat das innerhalb kürzester Zeit geschafft. Ihre tolle Optik könnte ein Grund sein – sie geht als Jagdjacke genau so durch wie als schickere Fleecejacke als Außenschicht für Herbst- und Frühlingstage in der Stadt. Denn die oliv-melierte Farbe zusammen mit den wildlederbraunen-gesteppten Einsätzen verleihen der Diana Exklusiv einen edlen Look. Vor allem aber ist die Qualität des Fleece herausragend – zum einen super weich, zum anderen dick, wärmend und wirklich mit Antipilling-Eigenschaft. Wir haben die Jacke in der Testphase fast zehnmal in der Waschmaschine gehabt, und das Material sieht immer noch aus wie neu – keine Knötchen, keine Abnutzung, einfach top!
Weitere Informationen findet Ihr hier.
Wer funktionale Outdoor-Kleidung in exzellenter Qualität, frischem Look und für einen fairen Preis sucht, ist bei der schwedischen Marke Pinewood genau richtig. Die Caribou Camou TC Hose und die Diana Exklusiv Fleecejacke für Damen haben auf ganzer Linie überzeugt.
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Pinewood. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingunglos zur Verfügung gestellt.
Es ist ein Dilemma, das wohl jeder Hunde- bzw. Naturmensch kennt: Gehe ich heute in meinen Outdoorklamotten gut ausgerüstet los – oder doch lieber etwas schicker und ausgehfein? Das beides muss sich künftig nicht mehr ausschließen: Mit der Tingri Winterjacke von Schöffel macht Frau beim Wandern durch den Winterwald eine genau so gute Figur wie bei der Shoppingtour durch Hamburg mit den Freundinnen. Wir haben das neue Modell die vergangenen zwei Monate ausgiebig getestet – bei der Arbeit mit den Hunden, während des Strandurlaubs an der Nordsee und beim Bummeln durch die City.
Funktion
• Die wattierte Jacke besteht aus Venturi 2-Lagen-Material (100% Polyester – 100% Polyurethan);
sie ist PFC-frei und laut Hersteller ökologischen Standards entsprechend imprägniert.
• Die fluorfreie Imprägnierung weist Wasser und Schmutz ab.
• Alle Nähte sind verklebt und damit wasser- und windundurchlässig.
• Bei Bedarf lässt sich die Kapuze zweifach verstellen und abnehmen.
• Die Jacke bietet diverse Taschen, u.a. eine Reißverschluss-Innentasche sowie zwei abgedeckte Napoleon-Eingriffstaschen.
• Der Armabschluss ist verstellbar und hat innen ein Strickbündchen.
• Das Tingri Winterjacket bietet eine extrem hohe Wasserdichtigkeit (mind. 10.000 mm) mit gleichzeitig kombinierter Atmungsaktivität.
Stärken
• Das Venturi-Material aus dem Hause Schöffel ist genial: Trotz orkanartigem Nordseewinds während unseres Spaziergangs, der den Schneeregen wie Nadelspitzen in unsere Gesichter blies, blieb der Körper unter der Jacke trocken, windgeschützt und warm. Härtere Testbedingungen mit Blick auf Atmungsaktitvität und Wasserdichtigkeit kann kein Labor der Welt schaffen.
• Zugleich weist die Imprägnierung Schmutz wirklich zuverlässig ab: Selbst schlammige Hundepfoten-Abdrücke waren kaum zu erkennen bzw. ließen sich schnell wieder wegwischen.
• Der Schnitt der Tingri-Jacke ist auf den Körperbau einer Frau angepasst, bietet optimale Bewegungsfreiheit und schützt den sensiblen Nierenbereich.
• Das Teddyfleece am Hals/Kragenbereich ist angenehm flauschig und weich.
• Die Napoleon-Eingriffstaschen halten die Hände extrem warm und sind eine sinnvolle Alternative, wenn keine Handschuhe dabei sind.
Schwächen
Die Jacke ist super, wir haben keinen einzigen Kritikpunkt daran finden können. An Schöffel selbst der Rat, die Farb-Auswahl etwas zu erweitern. Die etwas klassischen, gesetzteren Farben sind passend und verleihen der Jacke den feinen, schicken Look. Aber dabei wäre aus unserer Sicht etwas mehr Auswahl klasse!
Fazit
Das Tingri Insulated Winterjacket für Damen ist ein Allrounder: Ob sportlich oder schick – sie ist für alle Gelegenheiten geeignet, schützt zuverlässig und punktet mit absolutem Wohlfühlfaktor und wohldurchdachten Details.
Weitere Informationen findet Ihr hier.
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Schöffel. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingunglos zur Verfügung gestellt.
Jäger auf der Pirsch gehen stundenlang bei jedem Wetter durch Wald und über Wiesen, um Wild zu finden. Klar, dass sie dabei gegen Wind und Regen geschützt, gewärmt – und vor allem auch leise sein müssen. Für genau diesen Einsatzbereich wurde die Lappland Hybrid Camo-Jacke von Fjällräven geschaffen.
Sie ist aber auch super geeignet für Hundehalter, die mit ihren Vierbeinern aktiv unterwegs sind. Wir haben die Damen-Variante in den vergangenen Monaten ausgiebig beim Hundetraining und bei der Jagd während unterschiedlicher Witterungsbedingungen (Sturm, leichter Regen, sonniger Wintertag) getestet.
Fjällraven Hybrid Jacket
• Strapazierfähige, leichte Jacke aus Stretchmaterial und G-1000® Silent Eco (Mischung aus recyceltem Polyester und Bio-Baumwolle für Wind- und Wetterbeständigkeit) in orange-oliver Tarnfarbe
• Abnehmbare, verstellbare Kapuze
• Reißverschluss-Öffnungen an den Seiten
• Tunnelzug am Saum
• Klettverschluss an den Ärmelabschlüssen
• Viele Taschen (u.a. zwei große vertikale Brusttaschen mit Reißverschluss sowie eine leicht zugängliche Tasche mit Munitionshalterung am linken Ärmel)
• Das Lappland Hybrid Jacket Camo W ist sehr strapazierfähig und robust – selbst beim Hund folgen durch dickes Brombeergestrüpp während der Nachsuchenarbeit entstand kein Loch oder Ziehfaden.
• Das Stretchmaterial am Rücken, am oberen Teil der Ärmel und an den Taschen gewährleistet optimale Bewegungsfreiheit – der Tragekomfort ist immens hoch.
• Auch bei körperlich anstrengenden Aktivitäten wie kurzen Sprints den Berg hoch bietet der Materialmix Atmungsaktivität. Auch die Möglichkeit, die Seiten über Reißverschlüsse öffnen und so überschüssige Wärme entweichen lassen zu können, trägt dazu bei.
• Die Jacke raschelt gar nicht und sichert so ein möglichst leises Agieren auf der Pirsch und beim Ansitz.
Nur ein kleiner Kritikpunkt: Der zweigeteilte Hauptreißverschluss vorne, der ein individuelles Öffnen von oben und unten sicherstellen soll, war nach einigen Wochen etwas schwergängig.
Eine strapazierfähige, leise Jacke für aktive Jäger und Outdoormenschen, die Wert auf hohen Tragekomfort legen.
Mehr Infos zu der Jacke findet Ihr hier.
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Fjällräven. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Wie bringe ich meinem Hund am besten das Apportieren bei? Wie baue ich Kommandos wie den Stopp-Pfiff auf? Wie werde ich bei Retriever-Wettbewerben erfolgreich?
Wer sich für die Apportier-Arbeit mit Hunden interessiert, sollte sich unter dem Tannenbaum ein gerade erschienenes Buch wünschen: „The Balance“ von einem der bekanntesten Trainer und Richter der Retriever-Szene: Oliver Kiraly aus Ungarn.
The Balance – Oliver Király
Der Titel verrät es – momentan gibt es das Buch nur auf Englisch, aber mit Schulkenntnissen soll alles gut verständlich sein.
Neben den Grundlagen des Trainings werden auch weitere interessante Aspekte behandelt – wie die der unterschiedlichen Hundetypen und einem darauf abgestimmten Trainingsaufbau.
Das Buch ist 396 Seiten dick mit insgesamt 90 Fotos und Illustrationen; UVP: € 49.90
Mehr Infos findet Ihr hier unter www.shop.kingsdale.hu
Wer viel mit seinen Hunden in der Natur unterwegs ist und sie dabei frei laufen lässt, setzt oft auf eine Pfeife, um den Vierbeiner schnell auch aus der Ferne heranholen zu können. Im Handel gibt es standardmäßige Plastik- und Holzpfeifen. Wer etwas individuelles und handgefertigtes möchte, ist beim Holzgestaltungs-Shop Wooddogs genau richtig: Mit Liebe zum Detail werden dort Hundepfeifen aus heimischen und exotischen Hölzern sowie aus Rehgehörn gefertigt.
Der Geschenk-Tipp für alle Hundehalter: Die handgeschnitzten Hundepfeifen von Wooddog
Wir testen in den kommenden Wochen eine Doppelpfeife und werden bald hier darüber berichten.
Mehr Infos findet Ihr hier: www.wooddogs.de
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Wooddogs. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Text: Working-k9.de
Bildmaterial: Wooddogs.de