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Wer will schon auf warme Hände und Tragkomfort beim Skitourengehen verzichten!? Mit dem Calgary Backpack 26L hat die französische Marke PICTURE Organic Clothing einen leichten Freeride Rucksack auf den Markt gebracht. Für eine extra Portion wärme sorgt das PICTURE Freeride Equipment wie die Kali Mitts und der Neckwarmer.

Ich habe für Euch den Rucksack gepackt und mich auf die Ski gestellt um die Produkte für Euch zu Testen.

Calgary Backpack 26L

Der Calgary 26 L ist ein Trinksystem-kompatibler Rucksack mit verstellbarem, ergonomischem Hüftgurt, der unglaubliche Stabilität für die anspruchsvollsten Lines bietet. Zwei Gürteltaschen sorgen für schnellen Zugriff auf wichtige Utensilien. Breite Ski oder ein Snowboard können einfach am Rucksack befestigt werden, genauso wie eine Eisaxt. Sicherheitsmaterial wie Schaufel und Sonde finden in einer speziellen Tasche Platz.

Durch einen Seitenreißverschluss hat man schnellen Zugriff auf das Hauptfach. Zwei clever positionierte Daisy Chains an der Außenseite bieten Befestigungsmöglichkeiten für Ausrüstung wie z.B. eine Helmhalterung. Der Calgary Backpack ist ein zuverlässiger Begleiter für alle Freeride-Abenteuer.

Kali Mitts

Die isolierten Kali Mitts halten die Hände den ganzen Winter über zuverlässig warm. Egal ob auf der Piste oder im Backcountry. Dank der wasserdichten und atmungsaktiven 10 K/10 K-Membran und der PFC-freien, dauerhaft wasserabweisenden Behandlung halten trocken und schützen die Hände.

Das 5-Finger-Futter ist super weich. Und die verstellbaren, kurzen Neoprenbündchen und der schwarze Velvexflock am Daumen zum Abwischen deiner Google sorgen für noch mehr Komfort und optimale Passform. Auch bei langen Touren halten die Kali Mitts die Finger schön warm.

Neckwarmer

Damit auch der Hals und Nacken vor der Kälte geschützt werden wird das Outfit, mit dem in Frankreich gefertigtem Neckwarmer ergänzt. Den Neckwarmer gibt es passend zu jedem Outfit in verschiedenen Designs.

Fazit: PICTURE Freeride Equipment

Bei eisigem Wind und kalten Temperaturen will ich den Neckwarmer nicht mehr missen. Das windabweisende Material schützt Gesicht und Hals und ist gleichzeitig kuschelig weich. Ein highlight des Calgary Backpacks sind die zwei seitlichen Reißverschlüsse. Der eine farblich markiert für das Sicherheitsequipment. Der andere für den schnellzugriff ans Hauptfach. Die große Öffnung mit Rolltop macht das Ein- und Auspacken denkbar einfach und komfortabel. Und der Rucksack sieht nicht nur auf der Piste gut aus. Mit einem Handgriff kann man den Hüftgurt entfernen und den Calgary so in einen stylischen Alltagsrucksack umwandeln.


Die Kali Mitts sind durchdachte Fäustlinge, die keine Wünsche offenlassen. Sie vereinen die Wärme von Fäustlingen mit dem Komfort und Praktikabilität von Fingerhandschuhen. So hat man bei jeder Abfahrt alles gut im Griff. 

Weitere Lesetipps aus der be-outdoor.de Redaktion

Quelle: Krauts PR

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Krauts PR und Picture Organic Clothing.  Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Für Skifahrer und Snowboarder

Die The North Face Steep Series richtet sich an die Anforderungen von Big-Mountain Skifahrern und Snowboarder. Der Fokus liegt klar auf dem Backcountry-Fahren.

Die Wintersportkollektion punktet u.a. mit der innovativen Futurelight Technologie, zuverlässiger Atmungsaktivität und Strapazierfähigkeit. Die neue Kollektion richtet sich an Frauen und Männer und präsentiert sich in knalligen Farben und Drucken.

(c)The North Face - Steep Series
(c)The North Face – Steep Series

Neu aufgelegt – Steep Series

Wer die „alte“ Kollektion noch kennt, der erinnert sich bestimmt an die A-Cad und die Brigandine Jacke. Beide Styles präsentieren sich nicht nur vielen funktionellen Eigenschaften, sondern auch über helmtaugliche Drophood-Kapuzen, Taschen mit YKK® AquaGuard® Reißverschlüssen, Funkgerätschlaufen und gebondeten Ellbogen für zusätzliche Strapazierfähigkeit.

(c)The North Face - Steep Series
(c)The North Face – Steep Series

Vor allem die A-Cad Jacke sticht mit einem neuen Topo-Druck und mutigen Mustern aus der Masse heraus.

Weitere Lesetipps über The North Face aus unserer Redaktion

Pionierarbeit für Freerider

ZAG wurde in Chamonix am Fuße des Mont Blanc geboren, der Wiege des Alpinismus und Freeridens. Das Skifahren im hochalpinen Bereich und ein kräftiger Schuss „Chamified“ ist dem gesamten ZAG Team um CEO Caroline de Wailly daher schon mit der Muttermilch verabreicht worden.

(c)ZAG
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Das ZAG Team besteht aus einer bunten Mischung an passionierten Alpinisten, Mountain Guides, Freeridern und Tourengängern, die hauptberuflich als Produktmanager, Designer, Sales Reps oder Marketing Experten bei der kleinen aber feinen französischen Skischmiede arbeiten.

Diese täglich gelebte Bergkompetenz verleiht der Marke ein außergewöhnliches Maß an Authentizität. Die Kernzielgruppe der ZAG Kunden weiß, dass jedes Produkt, jeder Prototyp erst einen kompromisslosen Härtetest an der Aguille du Midi zu überstehen hat, bevor es seinen Platz in den Handelsregalen findet. Seit nunmehr 15 Jahren produziert ZAG außergewöhnliches Equipment für anspruchsvolle Skifahrer, die unvergessliche Abenteuer im Backcountry suchen.

(c)ZAG
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Keine Revolution ohne den einen Funken, der das Feuer entfacht. Die Revolution der Rocker-Technologie, die die in vielen Teilen festgefahrene Welt des Skifahrens mächtig durcheinandergewirbelt hat, wäre nicht ohne Stéphane Radiguet möglich gewesen.

Als Shaper bei namhaften Snowboard Marken hatte er sich bereits einen Namen gemacht – doch nach einigen Jahren gelangte er an den Punkt, an dem der Ruf des Abenteuers mit zwei Brettern unter den Füßen so laut wurde, dass er ihn nicht mehr ignorieren konnte. Angetrieben von seiner immensen Erfahrung als Shaper, stellte Radiguet den Status Quo der Ski-Industrie und ihrer gängigen Technologien in Frage und dachte sich: Das kann ich besser.

Logische Konsequenz war die Gründung einer eigenen Ski Firma im Jahre 2002, für dessen Namensgebung er auf seinen langjährigen Spitznamen zurückgriff: ZAG war geboren. Der erste Auftritt auf der internationalen Skibühne sorgte gleich für Furore: Mit dem BIG 84 präsentierte ZAG – kurz nachdem der Volant Spatula die Shapes beim Skidesign komplett revolutionierte – als erste europäische Marke überhaupt einen Ski mit Rocker-Technologie.

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Dieser bescherte der jungen Brand aus den Hochsavoyen nur ein Jahr später den ISPO Brand New Award. Der Grundstein auf dem Weg zu einem Relevant Player im Freeride-Sektor war gelegt. Ziel war von Anfang an, Produkte zu entwickeln, die den Sport nachhaltig beeinflussen und verändern würden.

Ski, die sich auf der Piste gut carven ließen, aber – und das war der wichtigste Punkt – die ihre/n Fahrer/in dank enormem Auftrieb mühelos durch Tiefschnee gleiten lassen würden. Der BIG 84 stellte dabei nur den Anfang dar, denn nur wenige Jahre später präsentierte ZAG den SLAP, den ersten Ski mit Double-Rocker-Technologie.

SLAP steht im Übrigen für „stile libre arrière pays“, sprich: Backcountry Freestyle. Seinen Anspruch als Freeride-Marke untermauert das junge Unternehmen 2009, als sich Teamfahrer Julien Lopez bei der Freeskiing World Tour in Alyeska, Alaska gegen die internationale Konkurrenz durchsetzen konnte und zum World Champion gekrönt wurde.

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Doch auch in anderen Bereichen setzt ZAG neue Maßstäbe: Mit den UBAC Modelle leisten die Franzosen Pionierarbeit im Freetouring-Bereich. Auch UBAC nimmt charmanten Bezug auf die französische Herkunft des Labels, im Savoyer Dialekt steht UBAC für die Schattenseite des Berges – sprich dort, wo sich der Powder lange hält.

ZAG zementiert seine Kompetenz und Kreativität im Freetouring-Bereich im Jahre 2013 mit einem völlig neuartigen Event eindrucksvoll. Das von ihnen ins Leben gerufene „BANZAG“, gilt bis heute als erste Freetouring-Challenge der Welt.

In den folgenden Jahren kommen weitere Meilensteine hinzu, wie die Eröffnung des ZAGLab, die Einführung des ZAGreen-Programms, Frauen- und Kids Modelle und schließlich pünktlich zum 15-jährigen Jubiläum, ein Wechsel an der Firmenspitze.

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Caroline de Wailly übernimmt das Ruder als CEO und ist damit im gesamten Ski-Business eine von nur zwei weiblichen Führungskräften „Leidenschaft, Authentizität, Verantwortung und Hingabe sind unsere Leitsätze, die ZAG als Team charakterisieren.

Wir sind mehr als nur eine Skibrand – ZAG symbolisiert eine Geistes- und Lebenshaltung“, fasst Caroline de Wailly die Grundsätze der französischen Marke zusammen. „Leidenschaft für unsere Produkte, deren ständige Weiterentwicklung und damit einhergehend die Trends und speziellen Bedürfnisse unserer Kunden im Auge behaltend und dabei authentisch als Marke zu bleiben.

Verantwortung gegenüber der Umwelt zu übernehmen und unseres ökologischen Fußabdrucks in allen Bereichen des Unternehmens zu reduzieren: das ist ZAG“ Die eigene Geschichte im Herzen, aber mit dem Ohr am Geist der Zeit, wird ZAG auch in den kommenden Jahren dank technisch höchster Präzision und starker visueller Identität eine der führenden Marken im Freeriding und Freetouring bleiben.

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ZAG LAB

Das ZAG LAB wird 2015 ins Leben gerufen und ermöglicht es den Ingenieuren vor Ort Ski Chamonix zu entwickeln, die den vielfältigen und hohen Ansprüchen der ZAGKunden gerecht werden. Immer auf der Suche nach Verbesserung, erforschen, studieren und testen die Verantwortlichen im Labor und gleichzeitig am Berg innovative Shapes, Materialien und Bauweisen.

„Wir fühlen uns verpflichtet, unsere Produkte ständig weiter zu entwickeln und Ski zu bauen, die sich noch intuitiver anfühlen und dabei die bestmögliche Performance, verbunden mit einem einzigartigen Fahrerlebnis, bieten“, fasst Bastien Sallard, Director of Research and Development, die Arbeit im ZAG LAB zusammen.

Das ZAG LAB ermöglicht es den Ingenieuren, Prototypen in Rekordzeit anzufertigen, die dann in den Bergen rund um Chamonix auf Herz und Nieren getestet werden, um die dabei gewonnen Erkenntnisse unmittelbar umzusetzen.

Das ZAG LAB ermöglicht es den Ingenieuren in Rekordzeit Prototypen anzufertigen, die sofort in den Bergen rund um Chamonix auf Herz und Nieren getestet und die dabei gewonnen Erkenntnisse unmittelbar umgesetzt werden können.

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ZAGREEN

Das Thema Umweltschutz spielt bei ZAG eine enorm wichtige Rolle, denn man ist unmittelbar betroffen. So wird die Luftqualität in Chamonix mehr und mehr zum Diskussionsthema und ZAG ist sich seiner Verantwortung bewusst und setzt proaktiv neue ressourcenschonende Produktionswege um.

Aus diesem Grund wurde 2017 das ZAGREEN-Programm ins Leben gerufen. Erklärtes Ziel ist es, die Umweltbelastungen bei der Skiproduktion auf ein Minimum zu reduzieren, angefangen bei den Produktionszyklen der Produkte, über die Art und Weise wie der Skisport gelebt und betrieben wird bis hin zum täglichen Leben im Büro.

(c)ZAG
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Zusätzlich zu den Maßnahmen, die ZAG für das eigene Unternehmen ergriffen hat, soll auch die Aufmerksamkeit der Ski-Community dafür geschärft werden, was getan werden muss, um die Qualität der Luft im Tal zu verbessern und welche weiteren Maßnahmen zum Schutz der Umwelt ergriffen werden müssen.

Eine dieser Maßnahmen ist die Aufnahme des Projektes „1% for the planet“ in der Skitouring-Kollektion. 2019 hat ZAG diesen Umsatzanteil an die Organisation „Mountain Wilderness“ weitergeleitet, deren Arbeit dabei hilft, die Plätze zu schützen und zu erhalten, die für Freerider und Freetourer am wichtigsten sind: die Berge. die Berge.

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Vier Maßnahmen, die ZAG für das Erreichen dieser Ziele ergriffen hat:

Weitere interessante Links zu ZAG und den Produkten findet Ihr unter den folgenden Links…

Quelle: Krauts PR / ZAG

Nur nicht neidisch werden, liebe Männer! Der tradtionsreiche Handschuhhersteller Hestra hat eine neues Schneehandschuhmodell herausgebracht. Es ist speziell für Frauenhände geschneidert worden: der Women´s Patrol Gauntlet. Warm, zuverlässig und zeitlos – so präsentiert sich dieser Handschuh. Da er wasserabweisend, winddicht sowie atmungsaktiv ist, erfüllt er alle Bedingungen für einen optimalen Outdoor-Begleiter. Für Piste und Backcountry gleichermaßen optimal geeignet.

Hestra Frauenhandschuh Patrol Gauntlet (c)Hestra

Hestra Frauenhandschuh Patrol Gauntlet (c)Hestra

Mit seiner dezenten Kombination aus imprägniertem Ziegenleder und meliertem Dobby-Polyester zeigt er sich allerdings nicht nur funktionell, sondern auch äußerst stilsicher in skandinavisch schlichtem Design. Das Innenleben wird von der neuen G-Loft-Isolierung und einem herausnehmbaren Bemberg-Liner ausgefüllt und bietet damit hervorragende Wärmeeigenschaften und Tragekomfort. Es wurden somit feinste Materialien verwendet.

Außerdem bietet der Women`s Patrol Gauntlet noch jede Menge Funktionen: Wenn der Handschuh auf der Piste oder im Backcountry mal ausgezogen werden muss, geht er dank der Handcuffs nicht verloren. Snow Lock schützt die Hände vor eindringendem Schnee und Wind, ein Karabiner sowie eine Weitenverstellung am Handgelenk runden das Gesamtpaket ab. Das Modell gibt es als Fingerhandschuh oder auch als Fäustling. Verschiedene Farbkombinationen dürften auch den unterschiedlichen Farbfavoriten ihrer Trägerinnen gerecht werden.

Fotos: Hestra/Eastside Communications
Quelle: Pressemitteilung Hestra/Eastside Communications

Werbehinweis da Namensnennung.

Immer mehr Skifahrer zieht es auf der Suche nach unverspurtem Tiefschnee und dem ultimativen Naturerlebnis ins Gelände fernab der Skilifte und Schirmbars. Doch sowohl Powder-Fans auf breiten Freeride-Skiern als auch klassische Tourengeher müssen wissen, was sie tun bevor sie zu ihrem Abenteuer aufbrechen. Denn mit der Zahl der Freerider und Tourengeher, häufen sich auch die tragischen Meldungen. Die Atomic Mountain Academy soll hier Abhilfe schaffen.

Sei es durch Unvorsichtigkeit oder einfach Pech – wer eine Lawine auslöst, bringt nicht nur sich in Lebensgefahr, sondern häufig auch Andere. Und ganz nebenbei befinden sich auch viele Powderfans häufig in einem Gebiet, dass eigentlich im Winter in Ruhe gelassen werden sollte – denn auch die Tiere wollen und sollen eine Rückzugsort haben.

Professionelle Ausrüstung bietet keine Lebensgarantie

Das Ausrüstungsangebot ist vielfältig. Lawinenpieps, Schaufel, Sonde und Airbag gibt es von zahlreichen Herstellern. Aber man sollte auch damit umgehen können. Denn die richtigen Kenntnisse rund um Lawinenlage, Schneebeschaffenheit, Wetter und Skitechnik können lebensrettend sein. Wie gesagt können! Eine Garantie dafür gibt es nicht!

Atomic Mountain Academy

Die Atomic Mountain Academy widmet sich genau diesem Thema. Die stufenweise aufgebaute Onlineplattform wurde in Zusammenarbeit mit führenden Bergsportfachleuten entwickelt. Hochwertige und anschauliche Videos erklären, wie man Schneebedingungen und Gelände beurteilt, wie man einen Lawinenlagebericht liest, welche Lawinenarten und Ausrüstung es gibt und wie eine Verschüttetenrettung abläuft.

Kurs I – Snow safety essentials

Kurs II – Weiter ins freie Gelände

29,- Euro für Eure Sicherheit…

Beide Kurse können für 29,- Euro online gebucht und angeschaut werden; das erste Kapitel ist jeweils kostenlos. Das sollte Euch eure Sicherheit eigentlich wert sein, oder?

 

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