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Bienenleidenschaft seit drei Generationen

Das Hotel Rinner in Oberbozen ist für Honigliebhaber ein Paradies. Seit drei Generationen widmet sich die Familie den Bienen und stellt verschiedene Honigsorten her, die von den Gästen vor Ort verkostet werden dürfen. Hausherr Paul Rinner bringt den Gästen die Apitherapie (Heilkraft aus dem Bienenstock) näher und stellt seine Bio-Imkerei vor.

Honigschlecken - Api-Wellness Stand (c)Hotel Rinner

Honigschlecken – Api-Wellness Stand (c)Hotel Rinner

Mitglied der „Familyhotels Ritten“

Die familiengerechten Zimmer sind hell und geräumig. Die notwendige Kinderausrüstung wird auf Wunsch zur Verfügung gestellt: Kinder- und Babybetten, Babyphone, Flaschenwärmegeräte, Babybadewannen, Kindertöpfchen, Wickelauflagen, Windeleimer und Hochstühle. Weiterhin gibt es für die Kinder ein schönes Spielzimmer, eine große Spiel- und Liegewiese und einen tollen Spielplatz mit Trampolin, Schaukel, Rutschbahn, Gartenhäuschen, Tischfußball, Tischtennis und vielen anderen Geräten.

Kinder spielen aud der Biene (c)Hotel Rinner

Kinder spielen aud der Biene (c)Hotel Rinner

„Was gibt es Schöneres als Kochen?“

Mit diesem Motto widmet sich der Sohn des Hauses den kulinarischen Genüssen. Mit viel Leidenschaft serviert er den Gästen traditionelle Gerichte mit mediterranem Flair. Es kommen nur frische, saisonale Zutaten in den Kochtopf. Morgens können die Gäste aus einem reichhaltigen Frühstückdbuffet wählen, abends gibt es ein Genießer-Wahlmenü. Wöchentlich findet auch ein Honig-Galadinner statt, bei dem das Abendessen ganz im Zeichen der Biene und des Honigs steht.

Gourmettage (c)Hotel Rinner

Gourmettage (c)Hotel Rinner

Vielseitige Freizeitaktivitäten für die ganze Familie

Zu jeder Jahreszeit ist Wandern auf dem Ritten sehr gut möglich. Vom seichten Spazierweg bis hin zur anspruchsvollen Höhenwanderung ist für jeden etwas dabei. Auch Radfahrer können aus den zahlreichen Wegen wählen: vom Genussradeln bis hin zu abenteuerlichen Bergtouren ist alles möglich. Im Sommer werden auch geführte E-Bike-Touren angeboten.

Wandern in allen Schwierigkeitsstufen (c)Tourismusverein Ritten Foto Tiberio Sorvillo

Wandern in allen Schwierigkeitsstufen (c)Tourismusverein Ritten Foto Tiberio Sorvillo

Nostalgie und Moderne: Die Rittner Bahn

In einer modernen Panoramakabine schwebt man über Bozen hinweg nach Oberbozen. Wenige Meter von der Bergstation der Seilbahn fährt die Rittner Schmalspurbahn los und verbindet die Orte Maria Himmelfahrt, Oberbozen, Wolfsgruben, Lichtenstern und Klobenstein am Rittner Hochplateau. Das „Rittner Bahnl“, wie es von den Einheimischen genannt wird, hält nur wenige Meter vom Hotel entfernt. Dank der im Zimmerpreis inkludierten Rittencard ist diese Fahrt für die Gäste kostenfrei.

Die Rittner Bahn (c)Hotel Rinner

Die Rittner Bahn (c)Hotel Rinner

Wohlfühlurlaub, wir kommen!

Voller Vorfreude sehnen wir unseren Kurztrip ins Hotel Rinner herbei. Wir werden drei Nächte dort verweilen und euch von unseren Eindrücken berichten. Den ausführlichen Testbericht lest ihr hier. 

Quelle. www.hotel-rinner.de, girasole GmbH

Bayernweit kämpfen rund 80 Aktionsbündnisse im Rahmen des Volksbegehrens Artenvielfalt „Rettet die Bienen!“

Umfrageergebnis zum Volksentscheid veröffentlich

Ende Februar wurde nun das Ergebnis veröffentlicht, bei der rund 1.000 Bürger befragt wurden, ob sie für den Gesetzesentwurf des Volksbegehrens stimmen würden, wenn der Volksentscheid am darauffolgenden Tag stattfinden würde. 84 Prozent sprachen sich dafür aus. „Es ist sensationell, wie das Thema Artenschutz nun mitten in der Bürgerschaft angekommen ist“, so kommentiert Agnes Becker, Beauftragte des Volksbegehrens Artenvielfalt und Stellvertretende Vorsitzende der ÖDP Bayern, das Ergebnis.

„Das Volksbegehren war eine Weichenstellung. Der Rückenwind der Bevölkerung, zeigt, dass es kein Zurück mehr gibt. Es ist eine klare Forderung nach einem substanziell wirksamen Artenschutzgesetz und keine weichgespülten unverbindlichen Zielsetzungen“, sagt Dr. Norbert Schäffer, LBV Vorsitzender. Der von Ministerpräsident Söder einberufene runde Tisch kann zusätzliche Maßnahmen auf den Weg bringen, die aus rechtlichen Gründen im Rahmen des Volksbegehrens nicht möglich waren. So könnten dringend nötige Fördermaßnahmen für eine umweltfreundlichere Landwirtschaft auf den Weg gebracht werden. „Die Bäuerinnen und Bauern können so eine zusätzliche Aufgabe als unsere Natur- und Landschaftspfleger übernehmen. In diese Richtung müssen wir im Sinne einer Versöhnung von Umweltschutz und Landwirtschaft denken“, sagt Ludwig Hartmann, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Bayerischen Landtag.

Die Zustimmung zum Gesetzentwurf des Volksbegehrens überwiegt bei allen Wählern der im Landtag vertretenen Parteien. „Die Umfrage zeigt deutlich, dass der Naturschutz parteiübergreifend sehr hohe Akzeptanz besitzt. Die Zustimmung zum Volksbegehren der Wählerinnen und Wähler der Regierungsparteien wie der CSU mit 80 Prozent und der Freien Wähler mit knapp 70 Prozent, macht deutlich, dass die Unterstützung des Volksbegehrens noch größer ist als bisher“, sagt Richard Mergner, Vorsitzender des Bund Naturschutz in Bayern.

Über das Volksbegehren Artenvielfalt – Rettet die Bienen!

Das Volksbegehren ist ein Mittel der direkten Demokratie. Es ermöglicht Bürgerinnen und Bürgern die Einbringung eines Gesetzentwurfs in den Bayerischen Landtag. Dazu müssen sich 10 Prozent der Wahlberechtigten – rund 1 Million Menschen – mit ihrer Unterschrift für das Volksbegehren aussprechen. Diese Hürde wurde von dem Volksbegehren Artenvielfalt – Rettet die Bienen! mit großem Erfolg genommen: vom 31. Januar bis zum 13. Februar 2019 haben sich über 1,7 Millionen Wahlberechtigte persönlich in den Rathäusern in Listen eingetragen. Der Bayerische Landtag kann nun den Gesetzentwurf annehmen oder ablehnen und ein eigenes Gesetz vorlegen.

In diesem Fall kommt es zum Volksentscheid, bei dem alle stimmberechtigten Bayern über die beiden alternativen Gesetzesvorschläge abstimmen können. Zum Trägerkreis des Volksbegehrens Artenvielfalt – Rettet die Bienen! gehören die Ökologisch-Demokratische Partei Bayern (ÖDP), der Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV), das Bündnis 90/Die Grünen Bayern und der BUND Naturschutz in Bayern. Ein breites gesellschaftliches Bündnis von rund 200 Organisationen, Unternehmen, Verbänden und Parteien unterstützt diese direktdemokratische Initiative für ein neues Naturschutzgesetz in Bayern.

Über das Artensterben

Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen, dass in Bayern immer mehr Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht oder bereits verschwunden sind. Besonders betroffen sind die Insekten, die unter anderem für das Überleben der Menschheit als Bestäuber von Nahrungspflanzen existenziell wichtig sind. In Deutschland sind knapp 50 Prozent aller Bienenarten bestandsbedroht oder bereits ausgestorben, über 75 Prozent aller Fluginsekten sind nicht mehr da und die Bestände an Schmetterlingen vielfach sogar noch stärker zurückgegangen, in einigen Regionen Bayerns teilweise um 70-90 Prozent. Unter anderem in Folge des Insektenschwundes leben in Bayern nur noch halb so viele Vögel wie vor 30 Jahren. Diese dramatische Entwicklung will das Volksbegehren Artenvielfalt stoppen.

Volksbegehren Artenvielfalt – Weitere Infos

Quelle: Volksbegehren Artenvielfalt

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