Der Name Dachzelt sagt es schon aus – es handelt sich um ein Zelt für Euer Autodach. Aber wie kommt das Zelt auf Euer Dach, was müsst Ihr beachten und wie funktioniert das überhaupt alles?
In unserem Produkttest über das Campwerk Dachzelt iKamper2.0 haben wir unsere Berichterstattung in verschiedene Teile aufgeteilt. Los ging es mit unserer Einleitung über das Campwerk Dachzelt iKamper2.0. Weiter geht es nun mit der Montage auf unseren Yeti.
Eigentlich logisch – Ein Dachzelt passt nicht einfach so auf Euer Fahrzeug – es braucht einen Unterbau. In der Regel besteht dieser aus einer Reling und Querträgern, auf denen das Zelt aufliegt, bzw. fest montiert wird.
Je nach Fahrzeugart habt Ihr eine maximale Tragkraft, auf die Ihr achten müsst, dann sind die Relings häufig unterschiedlich oder Ihr habt vielleicht gar keine und braucht einen anderen Aufbau, etc., etc.
All diese Fragen beantwortet Euch in einem guten Mix das Internet (aber Vorsicht, hier gibt es auch viel Blödsinn) oder ein Dachträgerhersteller wie zum Beispiel Thule, bei dem Ihr Euer Fahrzeug angeben könnt und Euch dann das passende Trägersystem ausgeworfen wird.
Um ganz sicherzugehen ist es aber immer am Besten, auch bei dem Dachzelthersteller einmal anzurufen oder – sofern in der Nähe – vorbeizuschauen und Euch ganz genau beraten zu lassen, was Ihr braucht und was die ideale Lösung für Euch ist.
Kleiner Tipp: Bitte lasst Euch nicht irritieren wenn es um die maximale Tragkraft geht! Ein Fahrzeug hat immer eine maximale Tragkraft beim Fahren und im stehenden Zustand! Und die ist unterschiedlich! Hier bitte genau in Euren Fahrzeugpapieren nachschauen oder beim Händler nachfragen.
Mit dem Team von Campwerk haben wir einen wahren Glücksgriff getan, denn die Jungs sind nicht nur wahnsinnig sympathisch und kompetent, sie nehmen sich auch trotz der Hauptsaison viel Zeit für Eure Fragen, beraten Euch ausführlichst und geben Euch Tipps, worauf Ihr achten müsst. Denn das Zelt sollte nicht nur sicher auf Eurem Dach befestigt sein wenn Ihr irgendwo steht, es sollte Euch auch bei Wind und Wetter auf Autobahn- und Landstraße begleiten, ohne dass es Euch verloren geht!
Da ein Dachzelt einige Kilogramm wiegt, ist es am einfachsten, wenn Ihr das Zelt mit einem Kran oder Seilzug auf Euer Dach hebt. Die pure Manneskraft funktioniert natürlich auch, aber bei unserem Zelt waren 75 Kilogramm und braucht es schon ein paar kräftige Jungs!
Bei uns erfolgte die Montage in der Zentrale bei Campwerk vor Ort:
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Campwerk. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Das Wort „Dachzelt“ klingt auf jeden Fall schon mal nach jeder Menge Coolness und Spaß. Steht man aber vor so einem Dachzelt, erlebt den Auf-und Abbau mit und schläft selber einmal darin, dann wird aus dem Spaß ganz viel Begeisterung.
Denn das iKamper Skycamp Dachzelt entfaltet sich in Sekunden zu einem erstaunlich komfortablen Wohnraum voll verschiedener Nutzungsmöglichkeiten. Am Boden herumkrabbeln und mit dem unhandlichen Gestänge hantieren, wie bei altbekannten Campingzelten, gehört damit definitiv der Vergangenheit an.
Einfach zu montieren wie eine Dachbox, bietet das Zelt durch seinen einzigartigen Faltmechanismus Platz für bis zu 4 Personen..
Das Campwerk iKamper2.0 ist ein Autodachzelt und ideal für alle, deren Anhängerkupplung zum Beispiel bereits durch einen Bootstrailer, Pferdeanhänger oder Ähnliches belegt ist – oder die gerne mit ihrem Fahrzeug auf Tour sind und keine Lust auf Zeltaufbau am Boden o.ä. haben.
Der Aufbau dauert – KEIN WITZ!!! – gerade mal eine gute Minute, es bietet:
Wir sind aktuell mit dem Campwerk Skycamp iKamper 2.0 auf Touren. In verschiedenen Artikeln stellen wir Euch den Aufbau, das Platzangebot und unseren Produkttest vor. Weiter geht´s morgen mit dem Aufbau…
In unserem aktuellen Gewinnspiel verlosen wir ein mega cooles Paket von Campwerk. Hier geht´s zum Gewinnspiel…
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Campwerk. Die zu verlosenden Produkte wurden uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.