Anzeige

Die North Trampoline gehören mit zu den besten Gartentrampolinen auf dem Markt. Wir wollten wissen, was die Trampoline wirklich können und testen zusammen mit unseren Sportkids aktuell das North Explorer 500.

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger – North Explorer 500 Produkttest

Über das North Explorer 500

Wer schon das ein oder andere Trampolin gesehen hat, der weiß, der Großteil der Trampoline ist rund oder viereckig, das North Explorer 500 ist oval und daher etwas ganz Besonderes!

Die langgestreckte Sprungfläche bietet jede Menge Platz für Tricks und Akrobatik. Außerdem spart man Platz bei der Aufstellfläche. Das North Explorer 500 ist verfügbar in den Längen 3,5m, 4,2m und 5,0m.

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger – North Explorer 500 Produkttest

Für ein rundes Trampolin mit einem Durchmesser von 5,0m bräuchte man wesentlich mehr freie Fläche, die ovale Form passt daher in wesentlich mehr Gärten oder auf Grundstücken, vor allem bei uns im Berchtesgadener Land, wo es ja doch gerne auf und ab geht und die ebenen Flächen nicht immer auf jedem Grundstück ausreichend vorhanden sind.

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger – North Explorer 500 Produkttest

Ganz schön viel Gewicht

Bestellt man das North Explorer 500, dann sollte man sich bewusst sein, es ist nicht nur groß, sondern die beiden Kartons, in denen es angeliefert wird, sind auch ziemlich schwer. Über 50 Kilo kommen hier auf die Waage und somit wird der Transport nicht per Kurier- oder Paketbote durchgeführt, sondern per Spedition, die in der Regel mit ziemlich großen Fahrzeugen unterwegs sind.

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger – North Explorer 500 Produkttest

Was tun, wenn solch ein Fahrzeug nicht bis zu Eurer Haustür fahren kann? Wohl dem, der einen freundlichen Nachbarn hat, so wie wir, mit Sport Klaus, der in diesem Fall unsere Pakete annimmt. Hoch hinauf auf den Berg ging es dann mit Handkraft…

[tie_slideshow]

[tie_slide]

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger – North Explorer 500 Produkttest

[/tie_slide]

[tie_slide]

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger – North Explorer 500 Produkttest

[/tie_slide]

[tie_slide]

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger – North Explorer 500 Produkttest

[/tie_slide]

[tie_slide]

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger – North Explorer 500 Produkttest

[/tie_slide]

[tie_slide]

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger – North Explorer 500 Produkttest

[/tie_slide]

[tie_slide]

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger – North Explorer 500 Produkttest

[/tie_slide]

[tie_slide]

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger – North Explorer 500 Produkttest

[/tie_slide]

[tie_slide]

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger – North Explorer 500 Produkttest

[/tie_slide]

[tie_slide]

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger – North Explorer 500 Produkttest

[/tie_slide]

[/tie_slideshow]

Der Aufbau

Der Aufbau gestaltet sich relativ einfach, dauert aber seine Zeit und ein wenig Geduld.

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

Es empfiehlt sich, die Teile sortiert auszupacken und auf den Boden zu legen, um nach Anweisung alles nach und nach aufzubauen. Der Fuß, bestehend aus Standbeinen und Gestängeverstrebungen steht relativ schnell.

[tie_slideshow]

[tie_slide]

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger – North Explorer 500 Produkttest

[/tie_slide]

[tie_slide]

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger – North Explorer 500 Produkttest

[/tie_slide]

[tie_slide]

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger – North Explorer 500 Produkttest

[/tie_slide]

[tie_slide]

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger – North Explorer 500 Produkttest

[/tie_slide]

[/tie_slideshow]

Auch die Rahmenpolsterung und die Sprungmatte finden ihren Weg relativ schnell auf das Sockelgerüst. Ein wenig Geduld braucht es dann allerdings um die Federn einzubauen, denn das sind immerhin 96 Stück an der Zahl!

[tie_slideshow]

[tie_slide]

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger – North Explorer 500 Produkttest

[/tie_slide]

[tie_slide]

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger – North Explorer 500 Produkttest

[/tie_slide]

[tie_slide]

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger – North Explorer 500 Produkttest

[/tie_slide]

[tie_slide]

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger – North Explorer 500 Produkttest

[/tie_slide]

[tie_slide]

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger – North Explorer 500 Produkttest

[/tie_slide]

[tie_slide]

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger – North Explorer 500 Produkttest

[/tie_slide]

[tie_slide]

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger – North Explorer 500 Produkttest

[/tie_slide]

[tie_slide]

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger – North Explorer 500 Produkttest

[/tie_slide]

[tie_slide]

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger – North Explorer 500 Produkttest

[/tie_slide]

[/tie_slideshow]

Nicht weniger aufwendig ist die Einfädelei des Sicherheitsnetzes.

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger – North Explorer 500 Produkttest

Dieses wird mit der Sprungmatte festverbunden, damit man nicht durchrutschen kann und sich verletzt. Die Fädelei dauert seine Zeit, macht aber Sinn, denn das Trampolin ist damit fest geschlossen und ein großes Verletzungsrisiko gebannt.

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger – North Explorer 500 Produkttest

Auch beim Eingang ins Trampolin hat der Hersteller mitgedacht. Das Netz überlappt sich hier zuverlässig, da man durch die Öffnung fast schon ein wenig „ums Eck“ regelrecht hindurchschlüpfen muss, um ins Innere oder nach Außen zu gelangen. Saust hier ein Springer bei einem eventuellen Sturz gegen, ist die Gefahr zuverlässig gebannt, nach Außen zu rutschen und sich schwerer zu verletzten durch einen Sturz.

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger – North Explorer 500 Produkttest

Die Aufbauzeit

Je aufwendiger ein Trampolin ist, desto länger dauert der Aufbau. Bei dem North Trampolin Explorer 500 haben wir mit zwei Erwachsenen und drei Kids mit Transport auf den Berg und Auspacken rund vier Stunden benötigt.

(c)be-outdoor.de/Tim Sobinger - North Explorer 500 Produkttest

Die Zeitdauer liegt nicht unbedingt daran, weil der Aufbau so kompliziert ist, sondern eher weil hauptsächlich der Einbau der Federn und die Netzeinfädelei Zeit und Geduld in Anspruch nimmt. Aber Qualität hat seinen Preis und hiermit auch seinen Zeitaufwand. Der Sprungspaß und der Sicherheitsaspekt lohnen diesen Aufwand definitiv!

North Explorer 500 (c)be-outdoor.de

North Explorer 500 (c)be-outdoor.de

North Explorer 500 – Erstes Fazit

Ein Top-Trampolin, dass wir aktuell mit unseren Nachwuchssportlern testen. Es empfiehlt sich, den Aufbau mit mehreren Leuten durchzuführen, damit man sich die Arbeit teilt und der Aufbau schneller vorangeht. Wir freuen uns auf viele coole Sprünge und Trainingszeiten mit dem North Explorer 500.

Den vollständigen Produkttest lest Ihr in wenigen Wochen hier…

Lesetipp aus der Redaktion
Aktuell im Test – Das North Explorer 500…

Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit North. Das Trampolin wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Die Bike-Experten von den Explorer Hotels bringen ihre Gäste regelmäßig auf Touren. Schließlich sind die Häuser mit dem grünen Logo an vielen Orten im Alpenraum anzutreffen. Beim Bike Festival in Willingen, das heuer rund 40.000 Besucher verzeichnete, brachte die Hotelgruppe mit Sitz im Allgäu nun ihre Besucher ins Schwitzen. Und das für einen guten Zweck.

Radeln für Kids

Denn am Explorer-Stand konnten Biker zeigen, was in ihnen steckt. Auf dem Standfahrrad hatten sie dazu eine Minute Zeit. Für jeden Teilnehmer, der die Richtmarke von 350 Watt bei Männern und 320 Watt bei Frauen erreichte, spendete die Explorer Gruppe je fünf Euro für die Aktion „Wir stärken Kinder“, die auf einer Initiative von SOS-Kinderdorf & amp; Sportdeutschland.tv beruht. Insgesamt kamen so 910 Euro zusammen, die als Spende übergeben wurden. In Sachen nachhaltiger Energiegewinnung, die in diesem Fall mit Muskelkraft erzielt wurde, und beim Thema Energiesparen sind Explorer Hotels Trendsetter. Schließlich sind sie die ersten Passivhaus-Hotels Europas und klimaneutral. Alle Teilnehmer nahmen an einer Verlosung von Urlaubsaufenthalten und Biketrikots teil. Mit ihrem Einsatz unterstreicht die Hotelgruppe ihr soziales und ökologisches Engagement sowie ihre Kompetenz als perfekte Basislager für Mountainbiker.

Über die Explorer Hotels

Explorer Hotels zählen zu den spannendsten deutschen Hotelprojekten der letzten Jahre. Bis 2027 will die Gruppe 40 Objekte betreiben. Nach den Häusern Oberstdorf, Neuschwanstein, Berchtesgaden, Kitzbühel, Montafon und Kaltenbach im Zillertal ging vor kurzem in Hinterstoder das siebte Hotel an den Start. Nummer 8 folgt im Ötztal. Alle Häuser zeichnen sich äußerlich durch ihre unverwechselbare Schindel-Verkleidung aus. Im Inneren sind Innovation und ökologische Verantwortung Trumpf. Explorer Hotels sind die ersten Passivhaus-Hotels Europas und klimaneutral. Katja Leveringhaus und Jürnjakob Reisigl sind die Gründer und Geschäftsführer der Gruppe.
Weitere Infos findet Ihr unter www.explorer-hotels.com

Über SOS-Kinderdorf e.V.

SOS-Kinderdorf e.V. bietet Kindern in Not ein Zuhause und hilft dabei, die soziale Situation benachteiligter junger Menschen und Familien zu verbessern. In SOS-Kinderdörfern wachsen Kinder, deren leibliche Eltern sich aus verschiedenen Gründen nicht um sie kümmern können, in einem familiären Umfeld auf. In Deutschland helfen in 38 Einrichtungen insgesamt über 3.900 Mitarbeiter. Der Verein erreicht und unterstützt mit seinen Angeboten rund 100.000 Kinder, Jugendliche und Familien in erschwerten Lebenslagen. Darüber hinaus finanziert der deutsche SOS-Kinderdorfverein 122 SOS-Einrichtungen in 37 Ländern weltweit. Weitere Infos findet Ihr unter www.sos-kinderdorf.de

Quelle: Explorer-Hotels, SOS Kinderdorf

 

Das Erfolgskonzept der Explorer Hotel geht weiter. Am 22. Februar erfolgte der Spatenstich zum achten Hotel, dass derzeit in Umhausen im Tiroler Ötztal gebaut wird. Bis zum Beginn der nächsten Wintersaison entsteht hier ein weiteres Haus der erfolgreichen Unternehmensgruppe aus dem Allgäu. Die schon bestehenden Häuser stehen in:

„Mit dem Ötztal sind wir jetzt in einem der absoluten Hotspots der Alpen angekommen“, freute sich bei der Grundsteinlegung Katja Leveringhaus, die gemeinsam mit Jürnjakob Reisigl die Gruppe gründete und die Geschäfte führt. Im Herzen des Tales entsteht nun in Umhausen ein neues Hotel mit 100 Zimmern und 200 Betten, das bereits zum traditionellen Skiopening zu Beginn der nächsten Saison in Betrieb gehen soll.

Das Ötztal – Paradies für Outdoorsportler

Mit den Skigebieten Sölden, wo man vom Tal bis auf den Gletscher „gondeln“ kann, und Obergurgl/Hochgurgl gilt das Ötztal als eine der schneesichersten Wintersportarenen der Alpen. „Das Ötztal“, so Jürnjakob Reisigl, „hat das ganze Jahr Saison und bietet ein ungemein vielseitiges Outdoor-Programm.“

Dazu zählen 1.600 Kilometer Wanderwege, 750 Kletterrouten und ein Bike-Streckennetz von 850 Kilometern. Der Wellness-Tempel Aqua Dome in Längenfeld ist vom neuen Explorer Hotel ebenso nur einen Katzensprung entfernt wie AREA 47, der größte Outdoor-Freizeitpark Österreichs am Taleingang bei Haiming.

Mit Schindel-Verkleidung und Werkbank in der Lounge

Wie alle Explorer Hotels bekommt auch dieses Gebäude eine unverwechselbare Schindel-Verkleidung. Im Inneren sind Innovation und ökologische Verantwortung Trumpf. Alle Explorer Hotels sind Passivhäuser und klimaneutral. Verantwortlich für den Bau ist als Generalunternehmen die Baufirma Auer aus Umhausen, die fast ausschließlich Unternehmen aus dem Ötztal und Umgebung beauftragt.

Im Fokus der Explorer Gruppe stehen sportlich orientierte Kunden aller Alters- und Einkommensschichten, die draußen aktiv sind und die Berge entdecken und genießen – beim Skifahren und Snowboarden, beim Mountainbiken, Wandern und Klettern. Ein weiteres Markenzeichen aller Explorer Hotels ist die große Werkbank in der Lounge, die auch im Ötztal zum Einsatz kommen wird. An ihr werden nicht nur Ski und Bikes präpariert, sie fungiert auch als Treffpunkt und Kommunikationszentrum.

Mit der Idee der trendigen Design-Budgethotels mit hohen ökologischen Standards und Übernachtungspreisen ab 39.80 Euro hat Explorer nun ein weiteres Tal der Alpen erobert. Im Sommer 2017 wurde ein Haus im Zillertal eröffnet, weitere werden folgen.

Weitere Infos findet Ihr unter www.explorer-hotels.com

Erhalte unseren be-outdoor.de Newsletter

Jeden Sonntag neu - Die besten Outdoor-Tipp

Registriere dich für unseren kostenlosen Newsletter und verpasse keine Neuigkeiten mehr. Mit regelmäßigen Gewinnspielen und vielen tollen Outdoor-Tipps.