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Mal ganz ehrlich – wer kommt nicht ins Schmunzeln, wenn man einen Hund mit Regenmantel, Pullover oder gar einer Winterjacke vorbeilaufen sieht? Bis vor ein paar Monaten definitiv auch wir! Aber dann kam Pauli in unser Leben.
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Geboren in Jordanien und zum Winterbeginn gerade einmal ein gutes halbes Jahr alt. Seine neue Familie – also wir – sehr winteraffin und somit machte er bereits im Spätsommer auf dem Gletscher Bekanntschaft mit Schnee und Minusgraden.
(c)be-outdoor.de – Wolters Skijacke Dogz Wear
Das damalige Ergebnis – eine warme Primaloftjacke von Frauchen zum Schutz und die Idee, sich doch einmal Gedanken über Hundebekleidung zu machen.
Wie mochte es ihm erst im Winter gehen, stellten wir uns die Frage? Schließlich haben wir ja nicht wenige Schneetage, an denen uns unsere Vierbeiner auch im Winter begleiten. Also vielleicht doch noch einmal die Geschichte mit einem Hundemantel für den jungen Südländer überdenken?
(c)be-outdoor.de – Wolters Skijacke Dogz Wear
Das ideale Modell hatten wir schnell gefunden – bei Wolters Cat & Dog. Die Skijacke Dogz Wear. Die Vierbeinerjacke besteht aus 100 % Polyester und hat ein Innenfutter aus kuscheligem, warmen Fleece. Weiches Stretchgummi am Bauch sorgt für einen angenehmen Tragekomfort, ohne dass die Jacke den Hund beim Toben stört.
Klettverschlüsse an Kragen und Bauch sorgen dafür, dass der Mantel ordentlich sitzt und kinderleicht an- und ausgezogen werden kann. Ein wasserdichtes Reißverschluss-System im Schulterbereich ermöglicht die Leine an das Geschirr auf Schulterblatthöhe anzubringen.
(c)be-outdoor.de – Wolters Skijacke Dogz Wear
Die Wolters Hundejacke ist 100% PFC-frei und dank ecorepel®-Imprägnierung besonders wasser- und schmutzabweisend. Außerdem ist sie windabweisend und reflektierend. Obwohl die Jacke mit einem feuchten Tuch schnell saubergewischt werden kann, und ziemlich unempfindlich gegenüber Schmutz ist, haben wir die Wolters Jacke auch schon ein paar Mal bei 30 Grad in der Waschmaschine gewaschen.
Das Ergebnis: Weiterhin ein tadelloser Sitz! Sie trocknet außerdem bei Raumtemperatur im Handumdrehen.
(c)be-outdoor.de – Wolters Skijacke Dogz Wear
Angezogen wird die Jacke, in dem sie über den Kopf gestülpt wird und ein Bein durch einen Beinausschnitt steigen muss. Dann schnell die Klettverschlüsse verschließen und schon sitzt die Wolters Skijacke Dogz Wear perfekt. Wichtig ist vorher die richtige Größe herauszufinden, diese ist per Größentabelle auf der Webseite bei Wolters Cat&Dog ganz einfach herauszufinden.
(c)be-outdoor.de – Wolters Skijacke Dogz Wear
Die Wolters Jacke ist leicht und hält trotzdem zuverlässig warm. Das lässt sich einfach testen, indem man die Hand zwischen Jacke und Fell schiebt. Bei uns konnten wir in der Jacke sogar unsere eigenen Hände wärmen, so kuschelig warm war es in der Jacke.
Absolut top: Die Jacke ist so perfekt geschnitten, dass sie auch mit einem Geschirr getragen werden kann. Und zwar inner- oder außerhalb der Jacke. Ein normales Geschirr trägt der Hund in der Regel unter der Jacke, damit man das Geschirr dann durch den Reißverschluss der Jacke auf Nackenhöhe verbinden kann.
Hatten wir das Hundeklettergeschirr im Einsatz, das etwas voluminöser ist, so hätten wir das zwar auch unter der Jacke anziehen können, dabei macht es aber Sinn, dass es außerhalb der Jacke getragen wird.
(c)be-outdoor.de – Wolters Skijacke Dogz Wear
Die Wolters Skijacke Dogz Wear ist eine tolle Hundejacke. So skeptisch wir zunächst waren, ob „wir“ uns wirklich mit Hundebekleidung anfreunden wollen, so froh und dankbar sind wir über die Entscheidung, hier mal wieder offen für etwas Neues zu sein. Die Jacke hat auch an eisigen Tagen mit fast zweistelligen Minusgraden ihren Zweck erwiesen, ohne störend zu wirken. Unter der Jacke war unser vierbeiniger Kollege stets warm.
Galt es mal etwas länger im Schnee auszuharren während des Rennverlaufes, dann haben wir allerdings mit einer warmen Decke auf dem Boden und einer zusätzlichen zudeckenden Wärmequelle von oben nachgeholfen.
(c)be-outdoor.de – Wolters Skijacke Dogz Wear
Alles in Allem ein Top-Produkt für Hunde die entweder krank oder schon etwas älter sind oder so wie unser Schützling noch nicht mit den kalten Wintertemperaturen vertraut ist, weil es in seinem Heimatland einfach wesentlich wärmer ist und das man auch bei bewegungsintensiven Sportarten nutzen kann, da es den Hund weder einschränkt noch einengt.
(c)be-outdoor.de – Wolters Dogz Wear
Weitere Infos über Wolters Cat & Dog findet Ihr auf wolters-cat-dog.de
Weitere Infos über die Wolters Cat & Dog Hundebekleidung findet Ihr unter wolters-cat-dog.de
Aktuell im Test – Wolters Skijacke Dogz Wear…
Produkttest – Wolters Cat & Dog Koppel…
Wofür braucht ein Hund eine Jacke, er hat doch Winterfell??? Diese Frage wird oft gestellt, manchmal zurecht, häufig aber auch zu unrecht, denn es gibt Hunde die zum Beispiel kaum oder wenig Winterfell, bzw. Unterwolle haben und denen es im Winter ganz schön kalt werden kann…
(c)Tim Sobinger – Wolters Skijacke Dogz-Wear
Wir wollten wissen, was so eine Hundejacke alles kann und wie sich unsere Hunde mit ihr verhalten. Ziehen sie das gute Stück an? Laufen und toben sie wie gewohnt oder trotten sie beleidigt umeinander? Ideal für uns als Testprodukt, die Skijacke Dogz-Wear, da unsere Hunde auch im Winter über Stunden im Schnee unterwegs sind. Sei es zum Wandern, Winter-Trailrunning oder zum Beispiel an der Rennstrecke unserer Nachwuchs-Race-Snowboarder. Und da kann es manchmal ganz schön kalt werden, vor allem für einen jungen Hund in seinem ersten Winter…
(c)Wolters Skijacke Dogz Wear riverside blue sky blue
(c)Wolters
Diese Frage ist sinnvoll, denn noch mehr wie bei Kids & Co sollte solch ein Bekleidungsstück dem Vierbeiner gut passen, damit er seinem Bewegungsdrang nachkommen kann und sich nicht eingeschränkt fühlt. Bei Hunden hilft das gute alte Maßband, kurz die wichtigen Stellen abmessen und in der Größentabelle die richtige Größe heraussuchen…
(c)Tim Sobinger – Wolters Skijacke Dogz-Wear
Den vollständigen Produkttest findet Ihr in wenigen Wochen hier…
Nicht verpassen – Weitere Lesetipp aus der Redaktion über unsere vierbeinigen Freunde
Viggas Welt – Vom Fellknäuel zum Jagdhund…
Unsere Serie – Tipps & Tricks für unsere Vierbeiner…
Hundeurlaub, Hundeprodukte, Hundethemen – Wissenswertes über und für unsere Hunde…
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Wolters. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Wer kennt ihn nicht, den Hund von nebenan, der auch bei der kleinsten Regenwolke schon ein ein Regencape trägt, weil die gefühlt dreihundertsiebenundachtzig Jahre alte Hundemama Angst hat, dass der vierbeinige Liebling sich erkälten könnte.
Oder den Stammbaum-Fifi aus der Villa an der Ecke, wo „Gnä Frau“ passend zu ihren eigenen Designer-Gummistiefeln auch ihrem Stammbaum-Wuffi bei Regen oder Schnee das Designer-Hunde-Mäntelchen anlegt. Oder vom Personal anlegen läßt.
Keine Frage, in der Tat ein wenig extreme Beispiele, aber das ein oder andere läßt sich immer wieder im realen Leben entdecken und das ein oder andere Male auch ein Stirnrunzeln hervorrufen. Neben ihrer „Sorge“ um die Gesundheit ihrer Tiere haben die Besitzer auf jeden Fall eines – jede Menge Selbstbewusstsein, denn das Schmunzeln der Umwelt ist den Herrchen und Frauchen in der Regel sicher, wenn sie zusammen mit ihrem Vierbeiner im Regenmantel den Wetterkapriolen von Petrus trotzen.
TRIXIE Regenmantel Prime
Nein – das sicherlich nicht! Denn – nicht jeder Hund ist durch sein Fell automatisch vor Kälte, Regen oder Wind geschützt. Hat der Hund ein besonders kurzes Fell ohne wärmende Unterwolle, wurde grade frisch geschoren oder ist einfach schon ein betagter Vierbeiner, dann frieren diese Hunde in der Tat genau wie wir Menschen. Da ihre Rückenmuskulatur besonders empfindlich ist, läßt sich durch den Wetterschutz auch automatisch orthopädischen Problemen vorbeugen.
TRIXIE Regenmantel Prime
Ein guter Allrounder unter den Hundemänteln ist das Modell Prime von TRIXIE. Das wasserdichte Obermaterial hat eine Teflonbeschichtung. Verschweißte Nähte und wasserdichte Reißverschlüsse bieten ebenfalls Schutz vor Nässe. Stoffeinsätze sorgen für einen angenehmen Tragekomfort und bieten auch beim Rennen oder Toben maximale Bewegungsfreiheit. Reflektierende Paspeln schützen in der Dunkelheit.
Zugegeben: der Jahrhundert-Sommer bot kaum Gelegenheit, einen Mantel zu tragen. Für Lebewesen, die schon von Natur aus mit Fell gesegnet sind, schon 2x nicht. Selbst im Urlaub auf Sylt – sonst ideale Testumgebung für Kleidungsstücke die Wind und Regen trotzen müssen – bot sich intensive Nutzung nicht an. Doch dann kam der nasse Herbst von einem Tag auf den Anderen und jetzt mit dem Winter auch der Schnee. Man kann über die Sinnhaftigkeit eines Mantelgeschirrs unterschiedlicher Meinung sein – doch wer das für seinen Vierbeiner als nutzvoll erachtet, dem können wir das Mantelgeschirr Protect Atlantic von anny•x uneingeschränkt empfehlen.
Annyx Mantelgeschirr Protect Atlantic (c)Oliver Rady
Protect Atlantic ist hervorragend verarbeitet – für uns ein wesentliches Merkmal. Für unseren treuen Freund Tutu ist sicher der Tragekomfort der wichtigste Faktor. Ein weiches Microfleece-artiges Innenfutter und perfekte Nähte lassen keine Scheuerstellen zu. Dazu muss man auch die Passform hervorheben: in der Regel haben wir Schwierigkeiten, ein passendes Geschirr zu finden.
Sein Kopf ist recht klein, dafür aber der Rücken lang – damit fällt er oft zwischen XS und S, manchmal sogar zwischen S und M. Nicht so bei anny•x, wo alleine bei XS und S zusammen 6 unterschiedliche Rückenlängen angeboten werden. Auch nach dem Waschen (ohne Weichspüler und Trockner) schaut das Mantelgeschirr aus wie neu. Einzig die Spuren der allzu neugierigen Exkursionen lassen einige wenige Kratzer am leuchtorangenen Außengewebe sichtbar werden. Zum Glück dort und nicht direkt an seinem Körper – der Hund ist geschützt.
Wer mit Stirnlampe unterwegs ist und Skitouren mit seinem treuen Tier genauso mag wie wir, der wird auch die reflektierende Eigenschaft des Mantelgeschirr Protect Atlantic schätzen. Auch beim Querfeldein-Langlaufen, Schneeschuhwandern oder gemütlichem Spazieren bei Wind, Nässe, Kälte und Schnee ist es ein gutes Gefühl, gut sichtbar für andere zu sein.
Bei nächtlicher Begegnung waren wir froh, dass der Hund rechtzeitig von anderen Tourengehern wahr genommen wurde. Auch wenn unsere Fellnase zuerst immer ein wenig skeptisch schaut, wenn er seinen Mantel angelegt bekommt, ist es dann doch jedesmal Liebe auf den 2. Blick. Er weiß, dass es raus geht und kein Wetter sein Frauchen und Herrchen davon abhält. Und ganz nebenbei bemerkt: außer Pfötchen und Schwanz muss nicht viel trocken gerubbelt werden, wenn es wieder ins Haus oder Auto geht.
Das Mantelgeschirr Protect Atlantic ist Geschirr und Mantel in einem und es schützt Euren Hund, mit einer erhöhten Tag- und Nachtsichtbarkeit und vor Wind und Regen!
Ebenfalls spannend auf be-outdoor.de zu lesen:
Annyx Mantelgeschirr Protect Atlantic – Wind und Wetter trotzden
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit anny•x. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Der Sommer ist vorbei, der Herbst ist da und auch der Winter nicht mehr weit. Viele Hunde atmen jetzt wieder auf und genießen die kühleren Temperaturen zum toben. Auf Waldwegen, durch den bunten Blätterwald und bald auch schon durch den tiefen Schnee. Aber – ein paar Dinge sollten wir im Winter beachten…
Da wären zunächst mal die Pfoten. Kälte und Eis an sich sind zunächst einmal nicht schlimm, trotzdem gibt es immer wieder Vierbeiner, die mit den Ballen große Probleme haben. Kommen dann noch Split und / oder Streusalz hinzu, dann können die Pfoten ganz schön angegriffen werden. Wenn dann der Vierbeiner sie dann noch abschleckt und das Streusalz verschluckt – Prost Mahlzeit. Und dann gibt es natürlich auch noch die Hunde, die jede Menge Fell zwischen den Zehen haben. Hier macht es im Winter schon Sinn dieses zu kürzen, damit sich keine Eisklumpen bilden. Generell schützen kann man Hundepfoten mit Pfotenpflegemitteln oder auch speziellen Hundeschuhen.
Trixie Hundeschuh Walker Active (c)Trixie
Wir haben Claudia Menzel, Marketingleiterin von Trixie, gefragt was sie für den Winter empfiehlt und worauf man auch getrost verzichten kann. Ihre ganz persönlichen Tipps:
„Viele Hunde lieben Spaziergänge im Schnee und toben ausgelassen. Weil immer mehr Wege gestreut werden, sollten die Pfoten des Vierbeiners täglich kontrolliert werden. Oft trocknet Streusalz die Ballenhaut aus und lässt sie rissig werden. Durch Lecken kann es zusätzlich zu Entzündungen kommen. Daher ist eine Pfotenpflege, die die Haut geschmeidig hält und schützt, gerade im Winter empfehlenswert“.
„Hundeschuhe gibt es für ganz unterschiedliche Einsatzbereiche: Indoor, Outdoor, nach Verletzungen, bei Altersbeschwerden, für den lang- oder kurzfristigen Einsatz etc. Unser Walker Active hat eine robuste, rutschfeste Profilsohle und schützt die Hundepfote vor Verletzungen durch Streusalz, Schotter oder heiße Böden. Sind bereits Risse im Ballen vorhanden, ist dieser Hundeschuh beim nächsten Spaziergang sinnvoll.
Trixie Hundeschuhe Walker (c)Trixie
Verletzte Pfoten heilen mit Hilfe des Walker Care Comfort. Dieser weiche, mit Fleece gefütterte Softshell-Indoor-Schuh verhindert das Lecken des Hundes an der Wunde, unterstützt die Heilung und senkt das Infektionsrisiko.
Bei kleinen Verletzungen eignen sich auch Hundesocken mit einer rutschfesten rundum-Gummierung, die zusätzlich ein Wegrutschen des verletzten oder auch alten Hundes auf glatten Böden vermeidet. Für alle Modelle gilt – sie sollten gut sitzen! Sie dürfen nicht zu weit sein aber auch die Ballen des Hundes nicht einengen. Hierbei muss berücksichtigt werden, ob der Hund zusätzlich eine Socke oder einen Verband trägt. Ein stufenlos verstellbarer Verschluss, am besten aus Klett, gewährt eine optimale Anpassmöglichkeit an die jeweilige Hundepfote.“
Trixie Hundemantel Helsinki (c)Trixie
Und dann ist da natürlich noch das Thema Hundemantel. Hier streiten sich die Geister und die Meinungen. Sieht man teilweise schon den ein oder anderen Hund bei bewölktem Himmel mit modischem Mantel über dem Fell, toben andere selbst bei zweistelligen Minusgraden durch die Landschaft und den Schnee. Wann macht denn eigentlich ein Mantel Sinn? Wo fängt der Schutz an und hört beim modischen Schnick-Schnack auf? Logisch ist, ein gesunder Hund mit dichtem Fell braucht nicht wirklich einen Mantel. Ist der Hund aber schon älter oder kränkelt, kommt gerade frisch aus einem warmen Land oder hat generell keine ausreichende Unterwolle, dann macht ein Hundemantel schon Sinn!
„Hundemäntel sollten zum Einsatz kommen, wenn der Hund durch verschiedenste Gründe nicht in der Lage ist seine Körpertemperatur selber zu regeln. Das kann nach Verletzungen der Fall sein aber auch bei Rassen ohne wärmende Unterwolle, frisch geschorenen oder alten Tieren. Hundemäntel unterstützen auch sinnvoll bei Gelenkbeschwerden und Arthrosen, beim Auf- und Abwärmen oder während Wartezeiten im Hundesport.
Unsere Modelle sind individuell auf diese besonderen Bedürfnisse und Wetterlagen abgestimmt. Zum Beispiel bieten wir Mäntel und Overalls an, die durch eine eingenähte Membran wasser- und windundurchlässig aber atmungsaktiv sind. Wichtig ist, dass Hundebekleidung den Hund nicht in seiner Bewegung einschränkt. Die Passform ist somit entscheidend“, so Claudia Menzel.
„Wir empfehlen bei sehr niedrigen Temperaturen Leinen aus Kunststoff wie z.B. Nylon. Diese liegen auch bei Minusgraden weich und griffig in der Hand. Leder kann bei Kälte und Feuchtigkeit steif und unhandlich werden. Auch müssen Lederleinen regelmäßig gepflegt werden, damit sie geschmeidig und rissfest bleiben.“
Und dann ist da natürlich auch noch das Thema „Don`t eat yellow snow“. Kennen wir von den Kids, aber auch von den Hunden. Viele Hunde lieben es geradezu Schnee zu fressen. Oder bekommen beim Schneeballweitwurf davon jede Menge ab. Vorsicht – das kann zu Durchfall, Magen-Darm-Erkrankungen oder sogar Mandelentzündungen führen.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Trixie. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Weitere Tipps zur Fellpflege im Winter bei Eis, Schnee und Matsch lest Ihr in der kommenden Woche auf www.be-outdoor.de
Außerdem haben wir im vergangenen Winter die Trixie Schmutzfangmatte getestet, von der wir ab sofort fünf Stück verlosen.
Hier geht´s zum Produkttest…
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Schlechtes Wetter gibt es nicht – nur schlechte Kleidung. Wer sich bisher um das Wohl seines vierpfötigen Freundes sorgte, wenn beim Wandern oder Spaziergang ein Sturmtief den Regen übers Land fegte, findet hier eine pfiffige Lösung: das Mantelgeschirr Protect Atlantic von anny•x.
Beim Team von anny•x ist die Leidenschaft zum Hund nicht zu übersehen. Es sind nicht weniger als 14 Größen verfügbar und mit der Messanleitung (link: http://www.annyx.de/service.html) ist sichergestellt, dass der Mantel sitzt.
Perfekte Nähte, angenehm weicher Stoff auf der Innenseite, reflektierende Keder und zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten sorgen für einen angehmen Sitz und gute Sichtbarkeit. Die Wasserdichtigkeit war beim ersten Test absolut gegeben… ein Langzeittest wird weitere Erkenntnisse bringen. Der tollen und funktionellen Verarbeitung merkt man an, dass die Macherinnen ihr Handwerk von der Pike auf gelernt haben.
Besonders praktisch auch: der Haltegriff mit guter Verteilung der Zuglast.
Für gewöhnungsbedürftig hielten wir die hinteren Beinschlaufen, die jedoch notwendig sind, damit der Mantel auch zur Rute hin gut am Körper anliegt und schützt. Unsere Fellnase tobte jedoch nach wenigen Minuten ausgelassen und störte sich nicht daran.
Wir werden weiter berichten – freuen uns jedoch auch erstmal auf viel Sonnenschein.
Geschirr oder Mantel? Das Mantelgeschirr Protect Atlantic von anny•x ist beides zugleich.
Weitere Infos über die Produkte von Annyx findet Ihr unter www.annyx.de
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit anny•x. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Text: Oliver Rady
Bildmaterial: Oliver Rady
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Wir möchten Dich inspirieren, Neues zu entdecken. Wir lieben die Natur und die Bewegung draußen. Wir machen uns gerne dreckig, schwitzen und suchen die Herausforderung. Ganz gleich, ob alleine, mit Familie, mit den Großeltern oder unseren tierischen Begleitern. Wir finden: Jeder Tag draußen in der Natur ist ein guter Tag.