Im Jahr 2008 Jahren kehrten Evi und Falk Lehmann Deutschland den Rücken und erfüllten sich ihren ganz persönlichen Traum vom Auswandern. Die zwei Auswanderer kauften ein rund 5.000m² großes Grundstück unweit des Touristenzentrums Varkala Beach an der malerischen Malabarküste. Aufgrund diverser Urlaubsreisen und ihren umfangreichen Ausbildungen rund um alternative Heilmethoden wollten sie hier eine neue Heimat und Existenz aufbauen.
Das ELDC Dreamcatcherhouse liegt gerade einmal knapp 5 Kilometer vom Meer in der kleinen Stadt Varkala. Die für indische Verhältnisse kleine Stadt, die aber immerhin rund 50.000 Einwohner hat, befindet sich direkt am arabischen Meer im Südwesten Indiens im Bundesstaat Kerala. Die Anlage ist etwas außerhalb von dem Touristenzentrum Varkala Beach, in einer für indische Verhältnisse ruhigen Gegend, gleichzeitig aber sehr zentral für abwechslungsreiche Unternehmungen.
In den deutschen Sommermonaten kehren Evi und Falk ihrer neuen Wahlheimat immer für ein paar Wochen den Rücken, um ihre Familien in Deutschland zu besuchen und alte Kontakte zu pflegen. In dieser Zeit haben wir Evi, die bis 2008 als Altenpflegerin im Felicitas Berchtesgaden gearbeitet hat und Falk, der bis 2008 als Servicetechniker Schindler Aufzüge betreut hat, zum Interview getroffen.
Schon beim ersten Besuch Indiens im Jahr 2004 haben wir uns in Land und Leute verliebt und mit dem Gedanken gespielt wie es wäre hier zu leben. Beim zweiten Urlaub 2005 verfestigte sich der Wunsch nach Südindien auszuwandern.
Indien ist ein interessantes und facettenreiches Land. Die Menschen sind sehr nett, interessiert und gastfreundlich. Die gelassene Lebensweise und Farbenfreude des Landes, das Klima und die Schönheit der tropischen Natur sind beeindruckend. Wir lieben die Wärme – das ganze Jahr sommerliche Temperaturen.
Am 15.10.2008 war es soweit. Um 15.10 Uhr hob der Flieger von Frankfurt in Richtung neue Heimat Südindien ab. Das erste Jahr war voller neuer Eindrücke und teilweise auch mit schrägen Begebenheiten wie die Bekanntschaft mit indischen Handwerkern und deren Art Probleme zu lösen. Zwei Monate nach unserer Ankunft in Varkala, einer kleinen Stadt an der Malabarküste, gründeten meine Frau und ich eine indische Company pvt. Ldt. Die Firma kann wie ein indischer Staatsbürger Grundstücke kaufen und Geschäfte tätigen. Im März 2009 kauften wir ein altes Kerala-Landhaus mit einem 5000 Quadratmeter großen Grundstück etwas abseits vom Touristenzentrum Varkala Beach.
In Varkala ganz im Süden Indiens. Das arabischer Meer ist ca. 5 km entfernt. Varkala Beach ist das zweitgrößte Touristenzentrum im Bundesstaat Kerala.
Wir leben vom Tourismus. In unseren drei Wohneinheiten bieten wir Platz für bis zu neun Personen. Auf Wunsch planen und bekleiden wir Ausflüge, bieten ayurvedische Behandlungen und ganzheitliche Massagen an.
Das gute deutsche Brot und Baumärkte. Das Leben in Indien ist nicht so stark reglementiert wie in Deutschland. Wenn man sich an ein paar Grundregeln hält, ist das Leben hier recht entspannt. So gilt zum Beispiel für Frauen in der Öffentlichkeit eine einfache Regel wie Knie und Schulter zu bedecken. Die Bürokratie ist allerdings genau so nervig wie in Deutschland.
Die Ruhe und Gelassenheit haben wir schnell übernommen und bringen das auch nach Deutschland mit.
Wir versuchen den Menschen hier etwas über Nachhaltigkeit, Müllentsorgung und den guten Umgang mit Tieren zu vermitteln und vorzuleben.
Das noch mehr Menschen dieses schöne Fleckchen Erde für sich entdecken und uns in Varkala besuchen kommen. Die üppige Landschaft und das Klima sind – einfach ein faszinierender Ort.
be-outdoor.de Reise-Tipp: Dreamcatcher – Traumferien in Kerala – Strand und Natur – Wellness und Genuss…
Vor elf Jahren kehrten Evi und Falk Lehmann Deutschland den Rücken. Aufgrund diverser Urlaubsreisen und ihren umfangreichen Ausbildungen rund um alternative Heilmethoden zog es sie nach Indien. Die zwei Auswanderer kauften ein rund 5.000m² großes Grundstück unweit des Touristenzentrums Varkala Beach an der malerischen Malabarküste.
Das ELDC Dreamcatcherhouse liegt gerade einmal knapp 5 Kilometer vom Meer in der kleinen Stadt Varkala. Die für indische Verhältnisse kleine Stadt, die aber immerhin rund 50.000 Einwohner hat, befindet sich direkt am arabischen Meer im Südwesten Indiens im Bundesstaat Kerala. Die Anlage ist etwas außerhalb von dem Touristenzentrum Varkala Beach, in einer für indische Verhältnisse ruhigen Gegend, gleichzeitig aber sehr zentral für abwechslungsreiche Unternehmungen.
Neben dem traditionellen Landleben, findet sich hier eine wunderschöne Fauna und Flora die es zu entdecken gilt. Der Anreiseflughafen ist Trivandrum von dort sind es maximal 1 Stunde – circa 40 Kilometer Autofahrt bis zur Anlage.
In den beiden Apartments, inklusive eigenem Bad, finden bis zu sieben Personen Platz. Ein weiteres Cottage steht für zwei Personen bereit. Die Unterkünfte sind einfach aber indien-authentisch fröhlich und farbenfroh gestaltet. Dunkle Holztöne und sonnige Farben überwiegen in der ganzen Anlage. Die üppige und farbenfrohe Natur Indiens lässt sich direkt von der eigenen Terrasse aus bewundern.
Die beste Reisezeit ist von November bis Mai, allerdings hat die Regenzeit ihre Reize und ist eine Reise wert.
Auf Wunsch kümmern sich die Inhaber gerne um die Organisation von Ausflügen oder anderen spannenden Aktivitäten. Dazu gehört zum Beispiel:
Neben Kurzzeiturlaubern, Durchreisenden und Feriengästen ist das Dreamcatcherhouse auch ein idealer Rückzugsort für alle diejenigen, die dem deutschen Winter längere Zeit entfliehen möchten. Eigene Kochstellen zur Selbstversorgung sind genauso vorhanden, wie die Möglichkeit sich kulinarisch vor Ort verwöhnen zu lassen.
Von typisch indisch bis hin zur heimatlichen gutbürgerlichen deutschen Küche wird alles von Evi und Falk persönlich im Haus frisch und liebevoll zubereitet. Im eigenen Garten wachsen Kokospalmen, Bananen, Mango, Ananas und diverse tropische Früchte. Beim Einkaufen und kochen steht „bio“ an erster Stelle.
Ayurvedische Massagen und Wellness haben im Dreamcatcherhouse eine lange Tradition und werden direkt im Haus angeboten. Vor 18 Jahren haben Evi und Falk Lehmann damit begonnen alternative Heilmethoden zu erlernen und anzuwenden. Beide sind ausgebildete Reiki Meister und Lehrer. Alle Anwendungen werden ausschließlich von den Inhabern durchgeführt. Angeboten werden zum Beispiel:
Das aus dem Japanischen stammende Wort „Reiki“ (im Westen „Ree Ki“ ausgesprochen) wird häufig übersetzt mit „Universelle Lebensenergie“. Reiki ist eine sehr alte Heilmethode, die schon vor über 2.500 Jahren in alten Sanskrit-Sutras erwähnt wird. Wiederentdeckt wurde die Methode im 19. Jahrhundert von Dr. Mikao Usui. Seither wird auch vom Usui-System des Reiki gesprochen. Es beruht auf der Vorstellung, dass universelle Lebensenergie von einem Menschen auf den anderen durch einfaches Handauflegen übertragen werden kann. Reiki wird als eine kosmische, das Universum durchtströmende Energie bezeichnet. Diese Vorstellung einer universellen Energie ist in vielen Kulturen bekannt. Im Christentum zum Beispiel als „Heiliger Geist“, bei den Ägyptern als „Ka“ und bei Hippokrates als „Heilkraft der Natur“.
Reiki soll Körper und Geist in Einklang zu bringen. Gemäß der Reiki-Lehre wirkt es sowohl auf der körperlichen, geistigen, emotionalen und seelischen Ebene und soll dadurch die Selbstheilung fördern. Reiki geht davon aus, dass entlang der vorderen Körpermitte sieben Engergiezentren – die sogenannten Chakren – liegen. Durch das Auflegen der Hände wird die Lebensenergie weitergegeben und der gestörte Energiefluss wieder aktiviert. Da der Reiki Gebende sich nur als Kanal für diese Energie versteht, wird ihm keine Kraft entzogen, sondern auch er soll gestärkt aus der Behandlung hervorgehen. Dabei erzeugt Reiki wie eine Massage oder autogenes Training eine tiefe Entspannung im Körper des Behandelten. Bei einer Reiki-Behandlung liegt der Patient bekleidet auf einer Matte. Dabei legt ihm der Behandelnde die Hand auf die Stirn, um sich auf ihn einzustellen. Um die Chakren mit Energie zu versorgen, werden anschließend auch Kopf, Hals, Brustkorb, Schultern, Hüfte und unterer Rücken berührt.
Laut Dr. Usui ist die Energie des Reiki weitgehend autonom: Es soll bei der Heil-Behandlung automatisch dorthin fließen, wo es gebraucht wird und auch dann wirken, wenn der Behandelte selbst nicht daran glaubt. Zugleich ist Reiki an keine Religion oder Glauben gebunden, so dass jeder Mensch es unabhängig von seiner Weltanschauung erlernen kann. Wissenschaftliche Belege für die Wirksamkeit von Reiki gibt es bisher jedoch nicht.
Bei Ihrer Craniosacraltherapie-Sitzung liegt man bekleidet in Rückenlage auf einer Behandlungsliege. Man wird vorwiegend am Kopf mit den Handflächen oder Fingern mit minimalen Zug- oder Druckkräften massiert. Ein wesentlicher Aspekt liegt dabei auf dem Ertasten und Verändern des kraniosakralen Rhythmus.
Klang ist bekanntermaßen Schwingung und Schwingungen verbreiten sich wellenförmig. Da der Mensch zu ca. 80 % aus Wasser besteht, breiten sich die Schwingungen hervorragend im Körper aus. Durch die angeschlagene Klangschale erfährt der ganze Körper ein Wellen bzw. ein Schwingungsbad. Alle Körperzellen werden von den Klangwellen angeregt …
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Von Deutschland fliegt man nach Trivandrum in der Regel entweder von Frankfurt nach Bombay (zweimal täglich) und dann weiter nach Trivandrum mit der Air India oder mit Emirates, Quatar Air, Gulf Air, Etihad, Srilankan Air oder Air Saudi von München oder Frankfurt mit ebenfalls einer Zwischenlandung. Der Flug dauert insgesamt zwischen elf und zwölf Stunden.
Die Flüge kosten je nach Saison zwischen 500 und 800 Euro (Hin- und Rückflug). Weitere Infos sowie sämtliche Preise über das Dreamcatcherhouse in Kerala und die ayurvedischen Behandlungen findet Ihr unter:
ELDC TOURS & RESORT COMPANY Pvt. Ldt.
Dreamcatcherhouse
India/ Kerala
Verkala PIN 695143
Vadaserrikonam/ Velankonam
e.l.d.c.india@gmail.com
www.dreamcatcher24.com
Reservierungshotline: +91 956 218 42 63