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Auszeit – Abenteuer – Abschalten

Die Freiheit im Stillen genießen, die Sehnsucht nach Natur befriedigen, frische Alpenluft einatmen – der kleine Ort Kals am Großglockner ist dafür die richtige Adresse. Am Fuße des Großglockners und  am Eingang zum Nationalpark Hohe Tauern – dem größten Schutzgebiet der Alpen – liegt das  autofreie und ökologisch-nachhaltige Gradonna Resort mit Vier-Stern-Superior Hotel und seinen 41 Châlets.

(c)Gradonna Mountain Resort****s
(c)Gradonna Mountain Resort****s

Hier entdecken Urlauber die Schönheit der Natur, sei es Flora oder Fauna. Duftende Lärchenwälder, eindrucksvolle Wasserfälle, umgeben von 266 Dreitausender, freilebende Gämse oder Steinböcke – der ursprüngliche und unverfälschte Natururlaub. Mit zahlreichen Erholungsplätzen wartet in den Osttiroler Bergen die freie Platzwahl für das natürliche Krafttanken.

(c)Gradonna Mountain Resort****s
(c)Gradonna Mountain Resort****s

Mit kleinem Fußabdruck große Momente einfangen

Gemütlich mit dem Zug oder dem Bus reisen Gäste bis nach Lienz, Mittersill oder Matrei-Huben an. Von dort geht es umweltfreundlich mit einem Hybrid-Fahrzeug in das auf 1.350 Metern Höhe gelegene Gradonna Resort. Einmal eingecheckt, wird im Einklang mit der Natur „geurlaubt“.

Smarte Energieversorgung, Regionalität, gepaart mit einer naturverbundenen Architektur kennzeichnen die Unternehmensphilosophie des Lifestyle-Resorts: So beispielsweise die CO2 neutrale Biowärme aus dem eigenen Hackschnitzelwerk, direkter Einkauf bei regionalen Partnern und heimischen Produzenten oder die eigene, vegane und wieder auffüllbare Naturkosmetiklinie MAGDALENA’S made in Tyrol, die die Haut der Gäste während des Aufenthaltes verwöhnt.

(c)Gradonna Mountain Resort****s
(c)Gradonna Mountain Resort****s

Osttirol kulinarisch erleben

Zum Start des Tages, für die Mittagspause oder das abendliche Dinner bringen Haubenkoch Michael Karl und sein Team mit Leidenschaft die Tiroler Spezialitäten mit mediterranem Einfluss auf den Tisch. Verfeinert werden die Speisen mit Kräutern aus dem eigenen Garten. Um der eigenen Kreativität noch mehr Raum geben zu können, wurde im Frühjahr 2021 die Küche neugestaltet. Wer sich lieber selbst mit kulinarischen Highlights verwöhnt, findet im Resort eigenen Feinkostladen alles, was es dazu braucht: ehrlich erzeugte Lebensmittel von Tiroler Bauern und Produzenten – direkt zum Mitnehmen.

(c)Gradonna Mountain Resort****s
(c)Gradonna Mountain Resort****s

Naturjuwele entdecken, die Ruhe finden

Nach jeder Stärkung folgt im Gradonna ein Abenteuer. Wie dieses aussieht, entscheidet immer der Gast selbst: Klettersteig, Genusswanderung oder Mehrtagestour – Aktiv-Urlauber finden auf den über 250 km Wanderwegen garantiert die richtige Spur. Eine besondere Herausforderung ist die Königstour, die in zwei Tagen von Kals zum Großglockner hinaufführt. Auf den Spuren von Natur wandern Gäste ebenso im Dorfertal auf dem Weg zum Dorfersee: Eine wildromantische Wanderung mit spektakulären Ein- und Ausblicken.

(c)Gradonna Mountain Resort****s
(c)Gradonna Mountain Resort****s

Wer genau beobachtet, entdeckt neben Alpenrosen und dem blauen Enzian eventuell auch Bartgeier. Entlang des gut beschilderten Wanderweges warten Einkehrmöglichkeiten mit traditionellen Speisen. Nach ca. 2,5 Stunden Fußweg erreichen Wanderer dann ihr Ziel: Den strahlend blau-grünen Dorfersee, eingebettet in das Bergmassiv ­– ein wahres Naturjuwel. Von hier geht es gemütlich zurück zum Ausgangspunkt oder weiter nach Tauren oder zum Gipfel Spinevitrol.

Wer sein Abenteuer in der Ruhe sucht, findet sie mit Meditation, Yoga und den ruhigen Plätzchen zum Durchatmen. Neu: Im Wald rund um das Resort verstecken sich die besonderen Kraftplätze mit den klingenden Namen „Aussicht“, „Stille“ und „zum Nachdenken“. Für die tiefenwirksame Entspannung sorgt die weitläufige Wellness-, Bade- und Saunalandschaft.

(c)Gradonna Mountain Resort****s
(c)Gradonna Mountain Resort****s

Ganz nach der Weisheit „Kräuter helfen dort, wo sie wachsen“, setzt das Wellness-Team des Gradonna seit dem Sommer 2021 bei Beauty-Treatmens ausschließlich auf regionale Produkte aus Tirol – für das reine Gefühl von Natur auf der Haut. Für den besten Schlaf stehen im Gradonna Schlaf-gut© Sommeliers zur Seite: Sie sind die Tipp-Geber, um am nächsten Morgen mit neuer Energie aufzuwachen.

(c)Gradonna Mountain Resort****s
(c)Gradonna Mountain Resort****s

Kind, sein, dürfen!

Der beste Platz für neue Entdeckungen ist für das Kinderbetreuungs-Team des Gradonna die Natur. Im Kinderclub ohne Dach und ohne Wände entfalten Drei- bis Sechsjährige neue Interessen, leben ihre Fantasien aus und experimentieren mit dem, was Natur uns gibt: Schlamm, Wasser, Blättern und vieles mehr – hier darf Kind, Kind sein.

Weitere Infos über das Gradonna Mountain Resort****s findet Ihr unter www.gradonna.at.

Natur authentisch erleben und genießen

Am Fuße des Großglockners und  am Eingang zum Nationalpark Hohe Tauern, übrigens dem größten Schutzgebiet der Alpen, liegt das  autofreie und ökologisch-nachhaltige Gradonna Mountain Resort. Das Vier-Stern-Superior Hotel bietet neben den luxuriös-kuscheligen Einheiten im Haupthaus zusätzlich noch 41 Châlets für individuellen Urlaubs-Spaß.

©Gert Perauer - Gradonna****s Mountain Resort
©Gert Perauer – Gradonna****s Mountain Resort

Das Gradonna Mountain Resort ist umgeben von 266 Dreitausendern und lieg inmitten traumhafter und vielfältiger Flora und Fauna. Duftende Lärchenwälder, eindrucksvolle Wasserfälle, freilebende Gämsen und Steinböcke – perfekt für einen ursprünglichen und unverfälschten Natururlaub. Mit zahlreichen Erholungsplätzen wartet in den Osttiroler Bergen die freie Platzwahl für das natürliche Krafttanken.

©Gert Perauer - Gradonna****s Mountain Resort
©Gert Perauer – Gradonna****s Mountain Resort

Mit kleinem Fußabdruck große Momente einfangen

Gemütlich mit dem Zug oder dem Bus reisen Gäste bis nach Lienz, Mittersill oder Matrei-Huben an. Von dort geht es umweltfreundlich mit einem Hybrid-Fahrzeug in das auf 1.350 Metern Höhe gelegene Gradonna Resort. Einmal eingecheckt, wird im Einklang mit der Natur „geurlaubt“.

(c)Magdalenas Studio - Gradonna****S Mountain Resort
(c)Magdalenas Studio – Gradonna****S Mountain Resort

Smarte Energieversorgung, Regionalität, gepaart mit einer naturverbundenen Architektur kennzeichnen die Unternehmensphilosophie des Lifestyle-Resorts: So beispielsweise die CO2 neutrale Biowärme aus dem eigenen Hackschnitzelwerk, direkter Einkauf bei regionalen Partnern und heimischen Produzenten oder die eigene, vegane und wieder auffüllbare Naturkosmetiklinie MAGDALENA’S made in Tyrol, die die Haut der Gäste während des Aufenthaltes verwöhnt.

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Kulinarik pur im Gradonna Mountain Resort in Kals am Großglockner

Osttirol kulinarisch erleben

Zum Start des Tages, für die Mittagspause oder das abendliche Dinner bringen Haubenkoch Michael Karl und sein Team mit Leidenschaft die Tiroler Spezialitäten mit mediterranem Einfluss auf den Tisch. Verfeinert werden die Speisen mit Kräutern aus dem eigenen Garten.

A_Kals_Gradonna
Kulinarik pur im Gradonna Mountain Resort in Kals am Großglockner

Um der eigenen Kreativität noch mehr Raum geben zu können, wurde im Frühjahr 2021 die Küche neugestaltet. Wer sich lieber selbst mit kulinarischen Highlights verwöhnt, findet im Resort eigenen Feinkostladen alles, was es dazu braucht: ehrlich erzeugte Lebensmittel von Tiroler Bauern und Produzenten – direkt zum Mitnehmen.

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Entspannung und Wellness im Gradonna Mountain Resort

Naturjuwele entdecken, die Ruhe finden

Nach jeder Stärkung folgt im Gradonna ein Abenteuer. Klettersteig, Genusswanderung oder Mehrtagestour – Aktiv-Urlauber finden auf den über 250 km Wanderwegen garantiert die richtige Spur. Eine besondere Herausforderung ist die Königstour, die in zwei Tagen von Kals zum Großglockner hinaufführt.

(c)Gradonna Mountain Resort****s - Kals im Sommer
(c)Gradonna Mountain Resort****s – Kals im Sommer

Auf den Spuren von Natur wandern Gäste ebenso im Dorfertal auf dem Weg zum Dorfersee: Eine wildromantische Wanderung mit spektakulären Ein- und Ausblicken. Wer genau beobachtet, entdeckt neben Alpenrosen und dem blauen Enzian eventuell auch Bartgeier. Entlang des gut beschilderten Wanderweges warten Einkehrmöglichkeiten mit traditionellen Speisen. Nach ca. 2,5 Stunden Fußweg erreichen Wanderer dann ihr Ziel: Den strahlend blau-grünen Dorfersee, eingebettet in das Bergmassiv ­– ein wahres Naturjuwel. Von hier geht es gemütlich zurück zum Ausgangspunkt oder weiter nach Tauren oder zum Gipfel Spinevitrol.

©Gert Perauer - Gradonna****s Mountain Resort
©Gert Perauer – Gradonna****s Mountain Resort

Wer sein Abenteuer in der Ruhe sucht, findet sie mit Meditation, Yoga und den ruhigen Plätzchen zum Durchatmen. Neu: Im Wald rund um das Resort verstecken sich die besonderen Kraftplätze mit den klingenden Namen „Aussicht“, „Stille“ und „zum Nachdenken“.

Für die tiefenwirksame Entspannung sorgt die weitläufige Wellness-, Bade- und Saunalandschaft. Ganz nach der Weisheit „Kräuter helfen dort, wo sie wachsen“, setzt das Wellness-Team des Gradonna seit dem Sommer 2021 bei Beauty-Treatmens ausschließlich auf regionale Produkte aus Tirol – für das reine Gefühl von Natur auf der Haut.

Für den besten Schlaf stehen im Gradonna Schlaf-gut© Sommeliers zur Seite: Sie sind die Tipp-Geber, um am nächsten Morgen mit neuer Energie aufzuwachen.

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Wellness und Familienspass im Gradonna am Grossglockner

Kind, sein, dürfen!

Der beste Platz für neue Entdeckungen ist für das Kinderbetreuungs-Team des Gradonna die Natur. Im Kinderclub ohne Dach und ohne Wände entfalten Drei- bis Sechsjährige neue Interessen, leben ihre Fantasien aus und experimentieren mit dem, was Natur uns gibt: Schlamm, Wasser, Blättern und vieles mehr – hier darf Kind, Kind sein.

Weitere Infos findet Ihr unter www.gradonna.at.

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Wellness und Familienspass im Gradonna am Grossglockner

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion zum Gradonna Mountain Resort

Genussvoll oder sportlich?

Mit einem über 1.000 Kilometer langen Mountainbike-Wegenetz, dem ausgezeichneten Tauernradweg und der Großglockner Hochalpenstraße als Rennrad-Premiumstrecke gilt die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern als exzellente Urlaubsdestination für alle, die gerne in die Pedale treten. Stetige Wegbegleiter sind die grandiose Naturkulisse in den 13 Nationalpark-Tälern und traumhaft schöne Panoramen und Ausblicke auf die höchsten Berge Österreichs. Auf urigen Almhütten werden hausgemachte Pinzgauer Schmankerl zur Stärkung kredenzt. Verleihstellen, E-Tankstellen und internationale Spitzen-Events runden das Angebot ab.

Nachhaltig, lautlos und naturnah

Das Rad ist das ideale Fortbewegungsmittel für die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern: Nachhaltig, lautlos und naturnah verspricht es beglückende Urlaubsmomente. Auch im Nationalpark Hohe Tauern dürfen sich die Radfreunde über ein Angebot, dass wirklich auf jeden zugeschnitten ist:

Mit dem Rad von den Krimmler Wasserfällen bis nach Passau

Einer der beliebtesten Radwege Europas startet am Fuße der Krimmler Wasserfälle
Der 270 bzw. 310 Kilometer lange Tauernradweg von den Krimmler Wasserfällen in die Mozartstadt Salzburg und weiter nach Passau zählt zu den schönsten und beliebtesten Radwanderwegen Europas: Seinen Ausgangspunkt hat er in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern. Die Nationalpark-Etappen von Krimml nach Taxenbach umfassen insgesamt 100 Kilometer. Einzelne Streckenabschnitte oder die Rückfahrt können mit der Pinzgauer Lokalbahn zurückgelegt werden. 2017 zeichnete der ADFC den Tauernradweg als 4-Sterne-Qualitätsroute aus.

Großglockner Hochalpenstraße – Die Königsetappe für Rennradfahrer

Die denkmalgeschützte Großglockner Hochalpenstraße gilt als schönste Panoramastraße Europas: Mit der individuellen Zeitnehmung bis zum Fuscher Törl (2.455 m) zählt sie zu den Superlativen unter Rennradfahrern und Mountainbikern. Hier wird alljährlich auch der „Glocknerkönig“ mit rund 3.000 Teilnehmern ausgetragen. Wem das Fuscher Törl noch nicht genug ist, der nimmt sich weitere Etappenziele vor: so etwa die Edelweißspitze (2.571 m), das Hochtor (2.504 m) oder die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe (2.369 m).

Veranstaltungstipps für den Sommer 2018

Weitere Infos findet Ihr unter www.nationalpark.at

Text: MK Salzburg

Endlich ist es soweit – Die Tage werden länger und die Temperaturen milder: Grund genug für Skifahrer und Snowboarder, die zusätzlichen Stunden Tageslicht auf der Skipiste zu verbringen und schwungvolle Abfahrten bei wärmenden Sonnenstrahlen zu genießen. Mit dem extralangen Winterfinale bietet die Ferienregion Zell am See-Kaprun noch bis in den Frühsommer beste Pistenverhältnisse dank der Schneesicherheit auf dem Kitzsteinhorn Gletscher. Actionreiche Snowboardwettkämpfe und eine ungewöhnliche Ostereiersuche runden das Wintersporterlebnis ab.

Kitzsteinhorn_Ostereiersuche_(c)_Schmittenhöhebahn

Kitzsteinhorn_Ostereiersuche_(c)_Schmittenhöhebahn

Ostereiersuche auf der Schmittenhöhe: Wer findet das Jackpot-Ei?

Am Ostersonntag, 1. April 2018, findet auf der Schmittenhöhe das traditionelle Ostereiersuchen der etwas anderen Art statt. Vor dem Panorama Restaurant warten zwei Schneehügel und mehr als 50 bunte Ostereier auf findige Spürnasen. In jedem gefundenen Ei befindet sich ein Preis und wer das „Schmitten Jackpot-Ei“ findet, der erhält 500 Euro.

„World Rookie Tour“-Finale auf dem Kitzsteinhorn

Für die Austragung der „World Rookie Tour“ ist das Kitzsteinhorn mit seiner Schneegarantie im Frühling prädestiniert. Bereits zum 13. Mal kämpft der internationale Snowboard-Nachwuchs von 10. bis 15. April 2018 um den begehrten Titel „World Rookie Champion“ am Gletscher. Bei den World Rookie Finals stellen angehende Snowboard-Stars ihr Talent unter Beweis. Knapp 200 Nachwuchs-Snowboarder aus 24 Nationen treten gegeneinander an und zeigen ihr Können im Slopestyle und in der Halfpipe.

Die Snowboarder, die maximal 18 Jahre alt sein dürfen, mussten sich bei verschiedenen Stopps der „World Rookie Tour“ in Europa, Asien, Südamerika und Nordamerika, die von der World Snowboard Federation (WSF) durchgeführt werden, für das Finale am Kitzsteinhorn qualifizieren.

Kitzsteinhorn_World_Rookie_Tours_2017_(c) Gustav Ohlsson

Kitzsteinhorn_World_Rookie_Tours_2017_(c) Gustav Ohlsson

Frühlingsgefühle im Schnee

Selbst wenn andere Skigebiete ihre Saison beenden, ist am Kitzsteinhorn noch lange nicht Schluss. Am verlängerten 1. Mai-Wochenende, vom 28. April bis 1. Mai 2018, feiern Skifahrer und Snowboarder ein grandioses Winterfinale im Schnee und gleichzeitig einen verheißungsvollen Frühlingsstart. Bei perfekten Schneebedingungen gibt es gratis Skitests und Live-Musik beim Gletscherfrühlingsfest am Kitzsteinhorn.

Verlängerte Pistengaudi inklusive Skipass

Voll und ganz auskosten können Wintersportler die verlängerte Skisaison in Zell am See-Kaprun mit dem Pauschalangebot „Sonnenskilauf“ für drei bzw. sieben Tage Pistengenuss inklusive Skipass. Buchbar sind drei bzw. sieben Übernachtungen in einer selbst gewählten Hotel-Kategorie. Der Skipass ist für die Dauer des Aufenthalts für alle in Betrieb befindlichen Seilbahn- und Liftanlagen in Zell am See-Kaprun inklusive.

Als Bonus gibt es die Möglichkeit des Skiverleihs, bei dem Gäste drei Tage eine Ausrüstung leihen können, aber nur zwei bezahlen (bzw. sechs Tage Skiverleih, fünf Tage bezahlen). Buchbar ist das Angebot für den Zeitraum 7. April bis 3. Juni 2018.

Über Zell am See-Kaprun

Gletscher, Berge und See – die österreichische Ganzjahres-Destination Zell am See-Kaprun vereint die gesamte Vielfalt der Alpen. In dem einzigartigen Naturparadies am Rande des Nationalparks Hohe Tauern finden Sportler, Aktivurlauber, Familien und Erholungssuchende im Sommer wie im Winter abwechslungsreiche Erlebniswelten. Dazu gehören die Gipfelwelt 3.000 auf dem Kitzsteinhorn, dem einzigen Gletscherskigebiet im Salzburger Land, das Familiengebiet Maiskogel, der Hausberg Schmittenhöhe sowie der Zeller See und die mehrfach ausgezeichnete 36-Loch-Golfanlage.

Tradition und Authentizität spiegeln sich in den Veranstaltungen und kulinarischen Spezialitäten der Region wider. Sportereignisse der Extraklasse wie der Ironman 70.3 und der Großglockner Ultra-Trail ziehen Sportler in die atemberaubende Bergwelt.

Weitere Informationen zur Tourismusregion Zell am See-Kaprun unter www.zellamsee-kaprun.com

Quelle: Wilde & Partner

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