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Nicht quadratisch, dafür ziemlich praktisch und nahezu unzerstörbar. Mit den Loadout Boxen von Yeti sind haben wir die Möglichkeit unsere Wertsachen inklusive dem gesamten Kameraequipment sicher und übersichtlich zu lagern. Wir sind super dankbar, die Boxen in der 15- und 30 Liter Variante testen zu dürfen.

Die ist sowohl staub- als auch wasserdicht, was uns besonders wichtig war um unsere Technik zu schützen. Mit den internationalen Normen IP 65 und IP 67 könnten wir die Box sogar unter Wasser tauchen und unsere Kameras wären nicht kaputt.

Die praktischen Trennfächer helfen Ordnung zu halten. So haben wir in besonderen Moment alles griffbereit.

Neben den Boxen hat uns Yeti netterweise noch Thermosflaschen zugeschickt. Besonders in den warmen Regionen ist es wichtig genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen und was eignet sich besser als die 1,4 Liter Flaschen die das Wasser eine halbe Ewigkeit lang kalt halten.

In naher Zukunft dürft ihr euch auf einen ausführlicheren Bericht freuen.

Bis dahin nehmen wir die Boxen nochmal genau unter die Lupe und machen YETI’s Slogan „Built for the wild“ alle Ehre.

Einen kleinen Blick in die Robustheit haben wir schon bekommen:

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit YETI und der Alternative 138 GmbH. Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Auf dem Weg zur Perfektion im Outdoor-Equipment

Vorab ein paar Worte zu GearAid im Allgemeinen:

GearAid ist eine renommierte Marke, die sich auf hochwertige Outdoor-Ausrüstung und Zubehör spezialisiert hat. Die Produkte von GearAid zeichnen sich durch ihre Langlebigkeit, Funktionalität und innovative Technologien aus, die Outdoor-Enthusiasten bei ihren Abenteuern unterstützen.

Wir sind sehr dankbar, auf unserer Tour einiges von GearAid dabei haben zu dürfen.

Ob ein Riss im Neoprenanzug, ein Loch in der Jacke oder Ähnliches – GearAid hat uns mit allem ausgestattet, um nahezu jedes Problem unterwegs selbst lösen zu können.


Hier listen wir euch kurz alles auf, was wir dabei haben, und beschreiben euch kurz, wozu das Produkt entwickelt wurde.

Unsere McNett Produkte, die uns auf unserer Tour begleiten

Auch wenn wir natürlich nicht hoffen, dass unsere Jacken, Neoprenanzüge oder ähnliches kaputt gehen, wissen wir, dass dies in der langen Zeit und unter zum Teil schwierigen Bedingungen nicht unumgänglich sein wird. Daher sind wir sehr darauf gespannt, die Produkte zu testen.

GearAid stellt aber nicht nur Produkte zur Reparatur her, sondern ebenfalls einige, die grundsätzlich für mehr Langlebigkeit bei Outdoorbekleidung sorgen.

Noch können wir euch kein genaueres Fazit liefern, sind aber voller Vorfreude, im kommenden Jahr darüber berichten zu können.

Was uns im Vorhinein aber schon sehr begeistert hat, ist der Fakt, dass GearAid sehr viel Wert auf eine nachhaltige und umweltschonende Herstellung legt.

Zudem arbeitet Gear Aid eng mit Mawaii zusammen.

Hier wurden uns zudem noch Sonnencreme, sowie Sonnenbrillen zu Verfügung gestellt. Gerade in den ersten Monaten sind wir in Ländern unterwegs, in denen wir einen sehr hohen Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Wir sind sehr dankbar, hier mit hochqualitativen Produkten ausgestattet worden zu sein. Auch wenn wir absolute Sommermenschen sind und die Sonne lieben, ist dies nicht zu unterschätzen und wir sind froh, uns hier keine Sorgen mehr machen zu müssen.

Hier gehts zu Mawaii…

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit GearAid und Mawaii. Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Ein unschlagbares Team

Warum trennen was offensichtlich zusammengehört. Für mich ein unschlagbares Dream Team. Der Kerstel 38 und die Ultralight Dry Sacks von Osprey.

Ob zur Bergtour im Sommer und Herbst. Für die Winterwanderung oder der Splittbord Tour bei schönstem Neuschnee. Osprey ist zu meinem treuen Begleiter geworden. Die Drybags bringen perfekte Ordnung in den Rucksack. Sind handlich, schnell und einfach zu verschließen und extrem leicht.

Bei extrem leicht ist auch der Kerstel gleich mit im Team. Für die Grösse die er hat und die verschiedenen Eingriffe die er bietet, überzeugt er mich auch durch sein extrem leichtes Gewicht.

Team Osprey – Ich bin dabei!

Also ich bin ganz klar „Team Osprey“. Wollt ihr es auch sein, dann fangt mit den Drybags an. Ich verspreche sie werden Alltagsbegleiter.  Bei mir sind sie es geworden.

Ach ja, fast vergessen. Da ist ja noch das Drysack „Upgrade“. Das Ultralight Dry Stuff Pack. Die Funktion gleicht dem Drysack, doch hat er noch die Rucksack Gurte und passt in jede Jackentasche. Da sie klein zusammen gepackt werden können. Somit immer dabei, spart mir die Einkaufstüte und organisiert mir die Kleinigkeiten in meinem Gepäck.

Danke Osprey, das Fazit zu meinem Produktest

Ihr habt einen Platz in meinem Alltag. Eure Produkte überzeugen. Ohne viele Worte, alles perfekt! Ich freue mich auf viele weitere Produkte von Osprey, die ich testen kann und Euch davon erzählen kann.

Seid gespannt, ich bin es…

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Die Produkte wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.



Gibt es etwas entspannteres als nach dem Surfen ein Buch in der Hängematte zu lesen und den Sonnenuntergang zu genießen ?

Sehr wahrscheinlich nicht, und deshalb waren wir auch fest entschlossen diese mit auf unsere Packliste zu listen.

Die Hängematte Tree Protect + von Naturbummler besteht aus hochwertiger Fallschirmseide und durch die dreifache Vernähung sowohl alleine, als auch zu zweit perfekt nutzbar.

Mit einem Maß von 300×170 cm und einem Maximalgewicht bietet die Hängematte eine Menge Platz, als auch viel Stabilität.

Zudem sind wir große Fans von Unternehmen, welche eine große Leidenschaft für die Natur haben und viel Wert auf Nachhaltigkeit legen. Ganz nach dem Motto „Natur First“, lebt auch das Team von Naturbummler und liefert direkt 2 Baumschutzmatten mit. So wird die Rinde der tragenden Bäume nicht beschädigt.

Lieferumfang – Naturbummler Hängematte Tree Protect

Naturbummler Wasserfilter

Des weiteren hat uns Naturbummler einen Wasserfilter, so wie 4 flexible Wasserkanister zur Verfügung gestellt. Wasser wird für uns während der Reise existenziell, vor Allem in den warmen Regionen. Da wir ungern Krankheiten durch verunreinigtes Wasser riskieren wollen, sind wir sehr dankbar den Wasserfilter dabei zu haben. Mit bis zu 2.000 Litern pro Filter sind wir vorerst gut ausgestattet und dank der Kanister haben wir die Möglichkeit immer genug Wasser zum Trinken und Kochen dabei haben.

Bei Naturbummler geht es um weit mehr als nur Produkte. Unsere Marke ist aus einer persönlichen Leidenschaft für die faszinierende Natur geboren. Für uns ist die Natur nicht nur ein Ort – sie ist ein Gefühl, eine heilende Umarmung, die unsere körperliche und geistige Gesundheit stärkt und uns auf das Wesentliche im Leben zurückführt.

Jedes Stück unseres innovativen Outdoor-Equipments ist ein Versprechen, ein Teil unserer Vision, die wir mit dir, deinen Freunden und deiner Familie teilen möchten. Lass uns gemeinsam das Wunder der Natur zu uns allen bringen und jedes Abenteuer zu einer respektvollen Begegnung mit der uns umgebenden Welt machen.

Wir freuen uns drauf die Hängematte auf unserer Reise etwas genauer unter die Lupe zu nehmen und können es kaum erwarten, unzählige Abende darin zu genießen.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Naturbummler. Die Hängematte wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Das zuverlässige Kochsystem für alle Bedingungen

10 verschiedene Läden angefahren… keine passenden Gasflaschen, schlechtes Wetter oder nicht genügend Power beim Kochen ? Wer kennt dieses Probleme nicht ?

In nicht nur einem Campingurlaub oder Wandertrip mussten wir uns diesen Problemen stellen.

Auf unserer Suche nach dem idealen Reisebegleiter haben wir besonders auf die Robustheit des Soto Stormbreaker geachtet. Gefertigt aus hochwertigen Materialien, ist dieser Kocher bereit für den Einsatz unter extremen Bedingungen. Egal, ob er im Rucksack verstaut wird, durch unwegsames Gelände transportiert oder im Camp aufgebaut wird – der Stormbreaker verspricht auch hier zu liefern.

Einfache Handhabung und Vielseitigkeit

Ein weiteres Highlight ist die einfache Handhabung des Soto Stormbreaker. Das Aufbauen des Kochsystems ist im Handumdrehen erledigt, und die intuitive Bedienung ermöglicht es selbst Kochanfängern, ihre Mahlzeiten mühelos zuzubereiten. Mit dem Navigator Kochset und der Frying Pan haben wir ein umfangreiches Zubehör dabei. Die 2 Töpfe, die Pfanne und der beiliegende Griff sind sehr leicht und praktisch verstaut und runden unsere kleine Outdoorküche perfekt ab.

Mit dem Soto Stormbreaker sind wir voller Vorfreude auf unsere bevorstehende Reise. Die Gewissheit, dass wir unterwegs stets auf eine zuverlässige Kochmöglichkeit zurückgreifen können, nimmt uns eine Sorge ab und wir sind gespannt auf die zahlreiche Kochabende am Lagerfeuer oder den geliebten Kaffee am Morgen.

Wir werden den Soto Stormbreaker in den kommenden Monaten ausgiebig testen und unsere Erfahrungen in einem zweiten Artikel teilen. Stay tuned für unseren Erfahrungsbericht mit dem Soto Stormbreaker auf unserer Weltreise!

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Soto Outdoors & Outdoor Sports PR. Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Während den vergangenen Wochen durften wir die The North Face Dawn Turn 50/50 Isolierjacke in der Farbe boysenberry testen. Der Produkttest zog sich von Skitouren über Eisklettern, Winterwandern bis hin zu Skifahren auf der Piste. Hier lest ihr, welchen Eindruck ich nach der ersten Skitour hatte und was noch zur The North Face Skitourenkollektion gehört.

Was ist neu an der The North Face Dawn Turn 50/50 Isolierjacke?

Die Dawn Turn Isolationsschicht ist atmungsaktiv und besteht aus synthetischen Isolationskammern mit luftdurchlässigem Obermaterial. Bahnbrechend ist die 50/50 Konstruktion bei den Kammern. Sie lässt Wärme entweichen und sorgt somit für eine bessere Temperaturregulierung, die die Trägerin sowohl warm als auch trocken hält.

Merkt man wirklich einen Unterschied?

Viele mögen sich fragen, ob es wirklich noch eine weitere Isolierjacke auf dem Markt braucht und ob sich die 50/50 Konstruktion überhaupt bewährt. Meine persönliche Antwort dazu lautet: „Ja, ich merke definitiv einen Unterschied!“. Normalerweise kann ich bei Skitouren im Aufstieg keine Daunenjacke tragen – ausser vielleicht bei extrem kalten Bedingungen oder gemächlichen Skitouren. Hier bildet die The North Face Dawn Turn 50/50 Isolierjacke für mich eine klare Ausnahme! Darin schwitze ich auch bei schweisstreibenden Aufstiegen deutlich weniger, was eindeutig für die atmungsaktive Isolationsschicht spricht.

Die The North Face Dawn Turn 50/50 Isolierjacke draussen im Test

Wie bereits beschrieben, greife ich bei meinen Skitouren gerne auf die Jacke zurück. Sie ist in den letzten Wochen einer meiner treuen Begleiter geworden, da sie sowohl praktisch, atmungsaktiv, warm als auch stylisch ist.

(c)Sara Lauterer_Aufstieg in der The North Face Dawn Turn 50/50 Isolierjacke

Auch beim anstrengenden Eisklettern hatte ich die The North Face Dawn Turn 50/50 Isolierjacke als wärmende und zugleich atmungsaktive Schicht durchgehend an. In meinen Augen ist es in diesem Sport besonders herausfordernd, die passende Kleidung zu finden. Die Balance zwischen aktiven/warmen Phasen beim Klettern und passiven/kalten Phasen beim Sichern ist anspruchsvoll. The North Face hat dies mit der Dawn Turn 50/50 geschafft. Für mich hält die Jacke also klar, was sie verspricht.

Für das Skifahren empfand ich die The North Face Dawn Turn 50/50 Isolierjacke als ideal! Die atmungsaktive Isolationsschicht ist grosszügig dehnbar und wasserabweisend. So bleibe ich bei allen Aktivitäten im Schnee maximal beweglich.

Kritik an der The North Face Dawn Turn 50/50 Isolierjacke

Bei all den positiven Eigenschaften war ich etwas enttäuscht von den Seitentaschen. Einerseits in Bezug auf die Platzierung der Seitentaschen. Gerade beim Skitouren ist ein Rucksack unerlässlich. Schliesst man den Hüftgurt, ist die Tasche blockiert. Hier hätte ich mir gewünscht, dass der Hersteller diese auf Unterbrusthöhe schiebt, wie es eigentlich bei Skitourenbekleidung üblich ist.

Für andere Aktivitäten im Schnee, die keinen Rucksack mit Hüftgurt benötigen, fällt dieser Kritikpunkt allerdings weg.

Ein weiteres Detail, welches mich etwas enttäuscht hat, ist der Reissverschluss bei den Seitentaschen. Vielleicht liegt es daran, dass mir die Jacke etwas gross ist, doch der Reissverschluss verhakte sich immer wieder in der Naht des Obermaterials der Jacke. Dies machte das Öffnen und Schliessen der Seitentaschen mühsamer, als es nötig gewesen wäre. Daraus resultierte, dass ich beim Skitouren diese Taschen zu umgehen versuchte. Selbstverständlich sieht der schlanke Reissverschluss schön und edel aus, doch hier hätte ich mir einen ebenso breiten Reissverschluss wie in der Mitte der Jacke gewünscht.

Fazit zur The North Face Dawn Turn 50/50 Isolierjacke

Insgesamt hat mich die Jacke mit ihrer 50/50 Konstruktion überzeugt. In meinen Augen hält sie durchaus, was sie verspricht. Punkte wie Material aus synthetischer Daune, stretchfähigem und wasserabweisendem Material sind für mich zentral. Optionale Details wie eine helmkompatible Kapuze, ein elastischer Saum unten oder Daumenöffnungen kommen noch dazu. Der Kritikpunkt an den Seitentaschen ist zwar ein kleiner Wehmutstropfen, aber nicht ausschlaggebend. Deshalb kann ich sie allen, die den Aufstieg genauso geniessen wie die Abfahrt, mit gutem Gewissen empfehlen.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit The North Face und M&C Saatchi Sport & Entertainment. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Während den letzten Wochen durften wir aus der Salewa Sella Skitourenkollektion sowohl die Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshelljacke als auch die Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshell Hose für Damen testen. Dabei achteten wir auf Funktionalität, Bequemlichkeit und nicht zuletzt auf den Style. Hier erfahrt ihr, welchen Eindruck ich nach dem ersten Test hatte.

Getestet wurde die Kombination hauptsächlich beim Skitouren aber auch beim Eisklettern, Skifahren und Winterwandern.

Besonders beim Skitouren steht die Funktionalität des Materials an erster Stelle. Es muss wetterbeständig, atmungsaktiv und mit praktischen Details ausgestattet sein. Denn nichts ist mühsamer, als sich in belastenden Situationen mit ungenügendem Equipment herumschlagen zu müssen.

Fazit zur Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshelljacke

Die Hardshelljacke punktet mit ihrer Atmungsaktivität (20000 gr/m2/24h) sowie ihrer Wassersäule (20000 mmH2O). Ich kann durchaus bestätigen, dass die Jacke in beiden Bereichen ihre Versprechen gehalten hat. Nicht ein Mal wurde ich nass. Auch bei sehr schweisstreibenden Aufstiegen erwies sie ihren Dienst in Bezug auf Atmungsaktivität. Zudem schätzte ich die Unterarmreissverschlüsse, welche schnelle Abkühlung brachten. Die praktisch platzierten Seitentaschen sind in meinen Augen ebenfalls ein Pluspunkt.

Besonders hervorheben möchte ich den patentierten Direct-Access. Glücklicherweise brauchte ich ihn nie, doch wenn, hätte ich das LVS (Lawinen-Verschütteten-Suchgerät) schnell zur Hand gehabt. Für Übungen und Partnerchecks war der Direct-Access ebenfalls angenehm.

Ein weiterer positiver Aspekt ist das niedrige Gewicht. Mit lediglich 510g merkt man kaum, dass man sie überhaupt trägt. Gerade beim Aufstieg ist man froh, wenn man nicht zu viel Gewicht tragen muss.

Die Bequemlichkeit der Jacke möchte ich ebenfalls loben. Die Hardshelljacke engt keinesfalls ein, macht alle Bewegungen mit und ist auch beim Tragen mehrerer Schichten kaum spürbar. Und last but not least: der Style. Entscheidet selbst, doch meine Freunde und mich hat sie auf den Touren definitiv überzeugt.

(c)Sara Lauterer_Salewa Sella Skitourenkollektion

Fazit zur Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshellhose

Genauso wie die Hardshelljacke punktet auch die Hardshellhose mit ihrer Atmungsaktivität (20000 gr/m2/24h) sowie ihrer Wassersäule (20000 mmH2O). Auch hier hält Salewa das Versprechen, ich bin begeistert!

Die Hardshellhose bietet viele technische Details, welche sich als sehr praktisch erwiesen. Die seitlichen Beülftungsschlitze schätzte ich genauso wie die Eigenschaft, dass die Hose am Bund mit Klettverschlüssen individuell angepasst werden kann. Die integrierte Gamasche ist in meinem Augen ebenfalls zentral, ebenso wie die zwei Oberschenkeltaschen und der Steigeisenschutz.

Sehr wichtig: die Bequemlichkeit. Da dies für mich die erste Hardshellhose war, nahm ich sie kritisch unter die Lupe. Ich muss sagen, sie hat mich durchaus überzeugt und war gerade bei nassen Bedingungen praktisch. Die Hose machte alle Bewegungen mit und ist beim Tragen kaum spürbar.

Auch im Bereich des Styles punktet die Hardshellhose mit einem zeitlosen Design, das zu jeder Frau passt und mit unterschiedlichsten Outfits kombiniert werden kann.

Ein kleines, persönliches Manko: für meine Körpergrösse von 175cm ist sie eher an der kurzen Grenze. Da ich bei sportlichen Aktivitäten den hohen Bund schätze, büsst die Hose an den Knöcheln etwas an der Länge ein. Dies ist jedoch Geschmackssache und wird mich sicher nicht davon abhalten, diese Hose weiterhin auf viele Touren mitzunehmen.

Abschliessendes Fazit

Diese Sella 3 Layers Powertex Kombination ist wirklich eine gute Investition. Ich bin mir sicher, dass sie mich noch auf vielen weiteren Abenteuern begleiten wird. Für mich persönlich ebenfalls wichtig: die Nachhaltigkeit. Sowohl die Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshelljacke sowie die Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshellhose gehören zur Salewa Committed Kollektion, welche sich an zusätzlichen Umwelt- und Nachhaltigkeitsstandards orientiert, entsprechend produziert und somit in einem geringeren ökologischen Fussabdruck resultiert.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Salewa und Nanacom. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Die Skitouren Saison ist im vollen Gange! Auch wenn wir uns immer Kaiserwetter beim Skifahren wünschen, wir haben es nicht in der Hand. Wer trotz Nebel, Schneefall und wechselnden Lichtverhältnissen auf Tour geht, braucht eine entsprechende Brille, die sich den Bedürfnissen und Bedingungen anpasst.

Ich habe für euch die SP0088 Sportsonnenbrille von Adidas getestet. Der Clou daran sind die photochromen Gläser.

SP0088-Multifuktionsbrille

Die SP088 Sportsonnenbrille von Adidas ist für ein breites Einsatzspektrum gedacht. Das extra große Shield-Glas schützt die Augen zuverlässig vor Wind und UV-Strahlen aber auch Blendeffekten z.B. im Schnee.

Ich habe die Sonnenbrille auf Skitour in der Schweiz getestet, und was kann ich sagen, sie wurde hart auf die Probe gestellt. Von Wechsel zwischen Sonne und Wolken am ersten Tag, über strahlenden Sonnenschein und Wolkenlosen Himmel am zweiten Tag. Bis hin zu Nebel, Schneefall und tiefhängende Wolken inklusive wenig Sicht und dazu noch ein Ausflug in den Hot Tub. Und wenn man dann noch seine Skibrille im Auto vergisst, kann man die Adidas Brille auch direkt bei der Abfahrt testen.

Auf Tour

Ich muss sagen, ich war immer wieder skeptisch bezüglich der Photochromen Gläser. Aber ich wurde eines Besseren belehrt. Die Brille einmal aufgesetzt, habe ich sie gar nicht mehr wirklich wahrgenommen.  Nicht nur ist die Brille superleicht. Durch den verstellbaren Nasensteg passt sie sich auch super an jedes Gesicht an. Und so habe ich mich morgens auf den Weg gemacht, die eisigen Berge zu erklimmen. Der Aufstieg hat mich ganz schön ins Schwitzen gebracht, aber die Brille hat dank ihrer Belüftungslöcher nicht Beschlagen. Zudem blieb die Brille genau da auf der Nase, wo sie hingehörte, denn die Nasebepads mit Schweißdrainage sorgen für einen sicheren Sitz egal wie anstrengend es wird. Während der ganzen Zeit wurde mir dank der photochromen Gläser zudem das nervige Brille hoch und runter schieben erspart. Denn die Brillengläser passen sich wirklich optimal den Lichtverhältnissen an.

Da ich leider meine Skibrille im Tal im Auto vergessen hatte, musste die Adidas Sportsonnenbrille SP0088 gezwungenermaßen auch bei der Abfahrt ran. Doch auch das stellte kein Problem dar. Die dünnen Bügel passen perfekt unter den Helm ohne zu Drücken. Und die großen Gläser schützen die Augen nicht nur vor Sonnenlicht und Reflexionen, sondern auch vor dem Fahrtwind.

Fazit

Endlich mal Durchblick! Und das, ohne vorher ewig den Wetterbericht zu durchforsten und dann doch wieder verschiedenen Wechsel Gläser einzupacken, die dann am Gipfel mit eisigen Fingern montiert werden. Ich kann die Adidas SP0088 mit Photochromen Gläsern nur empfehlen. Auch für Brillenträger*innen ist sie geeignet, dank der Möglichkeit Clip-in Gläser für Sehkorrektur zu nutzen. Eine für Alles. Eine für den Durchblick.

Die Brille bekommt ihr Online bei Adidas oder in dem Brillenladen eures Vertrauens

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Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit  adidaseyewear und crystal communications. Der Artikel wurde uns zu Testzwecken kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Während den letzten Wochen durften wir den Black Diamond Women’s Method S Kletterschuh testen. Der Schuh wurde bei unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden in der Halle getestet.

Der Black Diamond Women’s Method S bei anspruchsvolleren und steilen Routen

Laut Homepage wurde der Kletterschuh für steiles Klettern entworfen. Dies kann ich auf jeden Fall bestätigen! Die leichte Vorspannung komprimiert den Fuss und schafft dadurch mehr Möglichkeiten, auf sehr kleinen Griffen und Vorsprüngen zu stehen. Die Gummiaufsätze im Zehenbereich sind eine grosse Hilfe bei den Toehooks. Gerade dieses Detail spürte ich gut, da ich zuvor einen eher gemütlichen Kletterschuh ohne Gummiaufsatz hatte. Auch bei Heelhooks bietet die geformte Ferse Präzision, was ich sehr schätzte.

Der Black Diamond Women’s Method S bei einfacheren Routen

Bei einfacheren Routen bot er selbstverständlich alle oben genannten Vorteile, was hier jedoch nicht nötig gewesen wäre. Ehrlichgesagt hätte ich mir bei einfacheren Routen meinen bequemen Kletterschuh zurückgewünscht. An dieser Stelle muss jedoch betont werden, dass sich jeder Kletterschuh noch etwas ausweitet und dieser dies sicherlich noch tun wird.

Passform des Black Diamond Women’s Method S

Beim Black Diamond Women’s Method S schätzte ich die frauenspezifische Passform. Persönlich habe ich einen relativ schmalen Fuss und dadurch oft das Problem, dass ich in den Schuhen „schwimme“. Hier überhaupt nicht. Der Boulderschuh zeigte sich auch beim Mittelfuss und im Leistenbereich schön kompakt und liess sich durch den Klettverschluss individuell und schnell anpassen.

Dadurch, dass der Schuh eher klein und eng ausfällt (ich trage im Alltag Grösse 40-40.5 und entschied mich für Grösse 41), musste ich den Schuh zwischen den Routen immer wieder ausziehen. Aber eigentlich darf man bei einem Kletterschuh ja nicht über die Bequemlichkeit sprechen…

Mehr technische Details erfahrt ihr hier und bei Black Diamond selbst.

Fazit zum Black Diamond Women’s Method S

Mein Fazit ist ehrlichgesagt etwas durchzogen. Für anspruchsvolle und steile Routen ist dies der ideale Schuh! Er bietet viel Halt, Präzision und unterstützt mich bei den Kletterrouten. Sobald ich jedoch wieder auf der Matte bin, muss ich den Schuh sofort ausziehen. Gerade beim „Einklettern“ fand ich dies nicht so toll. Dies war ich mir von meinem gemütlichen Schuh nicht gewohnt.

Für ambitionierte Kletter:innen kann ich dem Black Diamond Women’s Method S wirklich empfehlen. Bei anspruchsvolleren Routen werde ich sicher gerne auf den Women’s Method S zurückgreifen. Jene, die gerade erst angefangen oder eher etwas entspannter bouldern wollen, sollten eher zu einem gemütlicheren Schuh greifen.

Grundsätzlich empfehle ich jedem, sich in einem Fachgeschäft beraten zu lassen und die Schuhe anzuprobieren. Merkt euch aber auf jeden Fall den Black Diamond Women’s Method S – wenn er zu eurem Fuss passt, werdet ihr nicht enttäuscht werden!

(c)Sara Lauterer_Black Diamond Women’s Method S

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Black Diamond und Outkomm. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Während den letzten Wochen durften wir die Black Diamond Notion SP Pants in der Farbe ink blue testen. Wir achteten bei der Kletterhose auf die Beweglichkeit, die Funktionalität und auch auf den Style.

Beweglichkeit der Black Diamond Notion SP Pants

Dies ist in unseren Augen der zentralste Punkt einer Kletterhose. So wie wir muss auch unsere Kleidung alle Bewegungen mitmachen können und darf uns keinesfalls einschränken. Denn wie alle Kletterer und Boulderer wissen: manchmal geht es genau um die letzten paar Millimeter…

(c)be-outdoor.de_Sara Lauterer_Black Diamond_Notion SP Pants
(c)be-outdoor.de_Sara Lauterer_Black Diamond_Notion SP Pants

Die leichte und elastische Hose besteht zu 98% Bio-Baumwolle und 2% Elasthan. Dieser Stretch-Anteil lässt sich durchaus sehen, denn sagen wir es mal so: es war nicht die Boulderhose, die uns in der Bewegung die Grenzen setzte. Sie machte definitiv alles mit und passte sich dem Körper ideal an.

Funktionalität der Black Diamond Notion SP Pants

Die Boulderhose kommt mit einigen technischen Details, welche wir als durchaus praktisch erachten. Sie besitzt zwei grosse Taschen vorne sowie zwei Gesässtaschen. Was wir uns hier gewünscht hätten, wäre ein Reissverschluss, damit der Spind-Schlüssel oder die 5 Euro für den Kaffee danach auch sicher nicht herausfallen, wenn wir alles geben beim Klettern. Da die Taschen jedoch alle relativ tief sind, war dies nicht weiter tragisch.

Der elastische Taillenbund lässt sich zusätzlich mit einer Kordel verstellen. Dies erschien uns als sehr praktisch, da wir uns bei der Grössenwahl für M entschieden hatten und die Hose dadurch einen lockeren Sitz hatte (Testerin schwankt jeweils zwischen S und M). Das Lösen der Kordel brauchte teilweise etwas Fingerarbeit, da wir sie wirklich fest zubinden mussten.

Style der Black Diamond Notion SP Pants

Was sollen wir schreiben zum Style der Notion Pants? Neben all den bereits genannten Vorteilen überzeugte sie uns definitiv auch optisch! Sie passt ideal zum Kletter-Vibe und hat uns das eine oder andere Kompliment eingebracht.

(c)be-outdoor.de_Sara Lauterer_Black Diamond_Notion SP Pants

Fazit zur Black Diamond Notion SP Pants

Die kleinen Kritikpunkte zur Kletterhose sind mehr als vernachlässigbar. Die Hose hat uns vollends überzeugt und wurde zu unserem treuen Kletterbegleiter. Wir werden uns definitiv noch ein zweites Paar in der kleineren Grösse holen, damit es keinen „Wäschestau“ gibt. Von unserer Seite her gibt es daher eine dicke Empfehlung dafür!

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Black Diamond und Outkomm. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Seit letztem Sommer testen wir die Yeti Camino Carryall und die Yeti Lowlands Decke. Bei allen outdoor-Aktivitäten waren die beiden Dinge unsere stetigen Begleiter. 

(c)Yeti Camino Carryall
(c)Yeti Camino Carryall

Yeti Camino Carryall

Es begann mit Schwimmbadbesuchen, bei denen die Yeti Camino Carryall sich als beste Schwimmtasche aller Zeiten erwies. Wer kennt es nicht? Handtuch, Sonnencreme, Duschgel, Schwimmbrille, eventuell noch etwas Spielzeug für die Kinder und natürlich Snacks und Getränke dürfen bei einem Besuch im Schwimmbad nicht fehlen. Im Hallenbad dafür die richtige Tasche zu finden, ist nicht so einfach. Hier punktet die Yeti Camino Carryall auf ganzer Linie: geräumig, wasserdicht und gut befüllbar! Im Freibad war sie mit all diesen Features ebenfalls der ideale Begleiter. 

Auch im Sommerurlaub war die Tasche immer mit am Start. Sobald die Sonne lachte, konnten es die Kinder kaum erwarten und wollten sofort ab an den Strand. Nur noch schnell die Tasche packen, dachte die Mama, dann kann es losgehen. Bislang musste ich alle Dinge, die wir mitnehmen wollten, sorgfältig falten und im Tetris-Style in irgendwelche Taschen falten. Das dauerte und die Kinder wurden unleidig.

Mit der Yeti Camino Carryall ging das alles wesentlich schneller, denn diese ist so geräumig, dass alle Sachen problemlos hineinpassten. Um kleinere Gegenstände in der großen Tasche wiederzufinden, hat sie an allen Seiten Innenfächer angebracht, die sicher Schlüssel, Portemonnaie und Handy zu verstauen. Wahlweise kann die Tasche an kurzen Tragehenkeln in der Hand oder an langen Trageriemen über der Schulter getragen werden. Wenn sie bepackt ist, war es mir als Frau mit meinen kleineren Händen kaum möglich, sie an den Henkeln zu tragen. Ich trug sie stets über der Schulter.

Yeti_Camino_Carryall_Tasche (c) be-outdoor.de
Yeti_Camino_Carryall_Tasche (c) be-outdoor.de

Yeti Lowlands Decke

Das ist mal eine neue Generation an Decke! Vergesst alle Picknickdecken, die damit werben, wasserabweisend zu sein und eine beschichtete Unterseite haben. Die Yeti Lowlands Decke ist die ultimative Decke für sämtliche Ausflüge. Bei jedem Urlaub, Spielplatz- oder Schwimmbadbesuch war sie in den letzten Monaten dabei und hat immer einen guten Job gemacht.

Im Urlaub auf dem Campingplatz diente sie als Spieleunterlage auf dem Kies. Da sie relativ gut gefüttert ist, konnten die Kinder gemütlich auf der Decke spielen und chillen, ohne dass die Steine sich unangenehm durchdrückten. Auch am Strand und auf der Wiese war sie super soft und hielt Feuchtigkeit von unten zuverlässig fern. Durch die praktische Tragetasche kann die Decke schnell verstaut werden und ist dann auch gut tragbar.

Yeti_Decke_Lowlands_Winter (c) be-outdoor.de

Fazit

Die Yeti Produkte Camino Carryall und die Lowlands Decke überzeugten uns mit ihrer hochwertigen Qualität und ihren praktischen Features. Die Robustheit ist überragend und auch nach einer Saison mit ständigem Einsatz sehen beide Teile aus wie am ersten Tag. Sowohl die Tasche als auch die Decke sind jederzeit schnell einsatzbereit und praktisch ohne Ende! Den Slogan „Yeti liefert. Ohne Kompromisse.“ trifft absolut ins Schwarze! 

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Yeti und 138 Alternatives. Die Testprodukte wurden uns für den Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Lest hier weitere Berichte über Yeti Produkte.

Unseren Vorbericht zur Yeti Camino Carryall und zur Lowlands Decke findet ihr hier.

 

Wir freuen uns, die neue The North Face Dawn Turn 50/50 Isolierjacke in der Farbe boysenberry testen zu dürfen. Diese Jacke ist optisch ein Hingucker und wurde in erster Linie für das Skitouren entwickelt. Zusätzlich eignet sie sich auch für das Wandern, Bergsteigen, Ski- und Snowboardfahren. Die Isolierjacke wurde bereits einem ersten Test draussen unterzogen.

Was ist neu an der The North Face Dawn Turn 50/50 Daunenjacke?

Die Dawn Turn Isolationsschicht ist atmungsaktiv und besteht aus synthetischen Isolationskammern mit luftdurchlässigem Obermaterial. Bahnbrechend ist die 50/50 Konstruktion bei den Kammern. Sie lässt Wärme entweichen und sorgt somit für eine bessere Temperaturregulierung, die dich sowohl warm als auch trocken hält.

Erster Test draussen

Wir haben die Jacke auf einer Skitour bei -10°C und Wind ausprobiert. Sie wurde sowohl während des Aufstiegs als auch während der Abfahrt getestet. Die innovative 50/50 Konstruktion sorgte dabei für eine optimale Temperaturregulierung und das Stretch-Material bot viel Bewegungsfreiheit.

Als erstes Fazit kann gesagt werden, dass wir durch das 50/50 System weniger geschwitzt haben, was insbesondere beim schweisstreibenden Aufstieg ein grosser Pluspunkt war. Zwei Details werden wir jedoch kritisch im Auge behalten. Wir sind gespannt, wie sie sich auf weiteren Touren bewähren wird und werden anschliessend hier davon berichten. Stay tuned!

Weiteres aus der The North Face Skitourenkollektion

Die Kollektion fokussierte sich auf maximalen Schutz mit minimalem Gewicht und hat zum Ziel, dass du weiter gehen, höher kommen und somit mehr erleben kannst. Sie wurde für den Grenzbereich im Skifahren entwickelt. Sie ist erhältlich für Frauen und Männer und bietet den zuverlässigen und langlebigen Schutz, den du bei jeglicher Witterung brauchst.

The North Face Balmenhorn FUTURELIGHT ™ Jacke

Die Balmenhorn Futurelight Light Jacke besticht durch ihr ultraleichtes sowie versiegeltes Aussenmaterial. Sie bietet wasserdichten Schutz und Atmungsaktivität auf Skitouren.

The North Face Dawn Turn Hybrid Ventrix ™ Midlayer

Dieses Midlayer wurde exakt auf den Körper abgestimmt. Zusätzlich wurde es mit Perforationen versehen, welche sich in der Bewegung öffnen und im Ruhezustand schliessen. So kann die Wärme behalten werden, während Feuchtigkeit entweicht.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit The North Face und M&C Saatchi Sport & Entertainment. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Komfort und Vielseitigkeit für unterwegs

Auf unserer Reise planen wir einige kleinere Trips in die Berge, an Seen und vieles mehr. Dafür haben wir nach einem Rucksack gesucht, der im Auto nicht zu viel Platz einnimmt, aber dennoch genug Stauraum bietet um alles nötige für 2-3 Tage unterzubringen.

Wir denken wir haben ihn gefunden… Der Osprey Sojourn hat ein Volumen von 46 Litern und lässt sich dennoch extrem kompakt verstauen. Das recht harte Material sorgt für viel Stabilität und macht lässt den Innenraum schon fast so organisiert wie einen Koffer wirken. Das schränkt dennoch in keiner Weise den Tragekomfort ein. Dies wird durch das gepolsterte, atmungsaktive und verstellbare Tragesystem sichergestellt.

Wie bereits erwähnt war uns wichtig, den Rucksack platzsparend im Auto verstauen zu können. Beim Osprey Sojourn Porter lässt sich sogar das gesamte Tragesystem im Rucksack selber verstauen.

Zu den Details

Fazit

Noch können wir nicht viel über den Rucksack berichten, außer das uns der erste Eindruck absolut überzeugt. Das Packmaß ist sehr überschaubar, auch wenn es uns an Stauraum nicht fehlen wird. Die Qualität scheint auf den ersten Blick hervorragend. Auch wenn wir aus der Vergangenheit nichts anderes von Osprey gewohnt waren, wurden wir in Sachen Verarbeitung nicht enttäuscht.

Wir freuen uns riesig auf die ersten Touren und sind gespannt wie sich der Rucksack in der Realität anstellt. Natürlich hört ihr dann wieder von uns, mit einem ausführlichen Produkttest.

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey & Hansmann PR. Die Rucksäcke wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Wir freuen uns, dass wir aus der aktuellen Skitourenkollektion von Salewa sowohl die Salewa Sella 3 Layers Powertex Hardshell Jacke als auch die Sella 3 Layers Powertex Hardshell Hose für Damen testen dürfen. So viel vorab: die Feuertaufe im schlechten Wetter haben beide Artikel bereits bestanden! Wir sind gespannt, wie sie sich auf weiteren Touren bewähren werden.

Über die Salewa Sella Kollektion und die neue Salewa Sella Free Kollektion

Die aktuelle Salewa Sella Kollektion kombiniert zuverlässigen Wetterschutz mit hoher Atmungsaktivität. Die athletische Passform mit ergonomischem Schnitt ermöglicht viel Bewegungsfreiheit. Das Powertex-Material garantiert zudem maximalen Schutz vor Wind und Wetter.

Im Herbst/Winter 2024 wird die neue Skitourenkollektion Salewa Sella Free auf den Markt gebracht. Wenn ihr mehr darüber erfahren wollt, schaut gerne hier vorbei.

Erster Eindruck

Bereits bei der ersten Anprobe war klar: Sowohl die Salewa Sella Powertex Hardshelljacke als auch die Salewa Sella Powertex Hardshellhose sind bequem und stylisch, ohne einzuengen. Sie passen sich dem Körper und den Bewegungen an und bringen somit die idealen Voraussetzungen mit.

Erster Test draussen

Während der ersten Skitour wurden sie bereits dem Schlechtwettertest unterzogen. Im starken Schneefall erwiesen sie sich als würdig und hielten uns trocken. Auch die Atmungsaktivität der Kleidung bewährte sich. Weiter schafften die Belüftungsschlitze schnell Abhilfe während anstrengenden Teilen der Skitour. Die vielen praktischen und durchdachten Details wie diverse Taschen sowie der patentierte Direct-Access zum LVS (Lawinenverschüttetensuchgerät) sorgten auch bei unseren Freunden auf der Skitour für Begeisterung.

Wir sind gespannt, wie sich die Salewa Skitourenkollektion weiterhin bewährt und werden sicherlich noch so einige Skitouren damit machen. In diesem Sinne, stay tuned folks!

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Salewa und Nanacom. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Die Black Diamond Notion SP Pants ist eine weiche und leicht elastische Kletterhose aus Baumwolle. Sie eignet sich ideal zum Trainieren, das Klettern am Fels und in der Halle.

Die Black Diamond Notion SP Pants – technische Daten und Produktdetails

Die Hose aus Bio-Baumwolle hat einen elastischen Taillenbund, der durch eine Kordel zusätzlich angepasst werden kann. Sie hat verstärkte Knie, einen Einsatz am Gesäss und elastische Bündchen am Beinabschluss. Zudem besitzt sie einen internen Hex-Taschenaufdruck. Die Passform wird laut Hersteller Black Diamond als Regular bezeichnet. Die Womens‘ Notion SP Pants wiegt 354g/Paar und ist in den Grössen XS bis XL erhältlich.

Der erste Eindruck

Bereits nach dem Anziehen der Hose ist klar: diese ist superbequem, schmiegt sich dem Körper an und macht alle Bewegungen mit. Auch die diversen Taschen sind praktisch und können zum Verstauen des Spind-Schlüssels etc. genutzt werden. Wie sie sich in den nächsten Wochen bewährt, erfahrt ihr bald hier bei uns. Stay tuned!

Garantie bei Black Diamond

Die erfahrene Marke Black Diamond vertraut auf ihre Produkte, verwendet diese selbst täglich und gewährt deshalb eine Garantie auf sogenannte Softgoods. Black Diamond deckt alle Material- und Herstellerfehler ab. Hier erfährst du mehr über die Garantiebedingungen.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Black Diamond und Outkomm. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Winterzeit ist Boulderzeit! Hier kam der Black Diamond Women’s Method Kletterschuh wie gerufen. Wir testen den Kletterschuh aktuell in der Halle bei unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.

Der Women’s Method S – technische Daten und Produktdetails

Der Women’s Method S wurde bewusst für steile Kletterrouten entworfen und besitzt eine weiche Zwischensohle. Durch die leichte Vorspannung an der Leiste sowie dem Gummiaufsatz im Zehenbereich eignet er sich ideal für Toe- und Heelhooks. Die Gummisohle sorgt zudem für den idealen Grip auf den Routen, ohne sich negativ auf das Gewicht auszuwirken. Für Atmungsaktivität sowie Tragekomfort sorgt das Obermaterial aus Engineered Knit. Den Women’s Method S zeichnet ausserdem einen frauenspezifischen Leisten sowie geringes Volumen aus.

Zwei Laschen bei der Ferse sowie eine an der Zunge erleichtern das An- und Ausziehen. Der Klettverschluss ermöglich die individuelle Anpassung an den Fuss und ist zudem schnell gemacht. Optisch gibt sich der Schuh neutral mit kleinen farbigen Details in der Trendfarbe lila.

Black Diamond Women’s Method Kletterschuh S – Erster Eindruck

Erste Routen wurden bereits geklettert und so viel steht schon fest: das An- und Ausziehen geht blitzschnell. Wie alle Kletterschuhe muss jedoch auch dieser noch eingeklettert werden. Wir sind bereits gespannt, wie er sich in den nächsten Wochen bewähren wird und werden auf jeden Fall hier darüber berichten. Stay tuned!

2 Jahre Garantie bei Black Diamond

Die erfahrene Marke Black Diamond vertraut auf ihre Produkte, verwendet diese selbst täglich und gewährt deshalb eine zweijährige Garantie auf Footwear. Über diese Zeit deckt Black Diamond alle Material- und Herstellerfehler ab. Hier erfährst du mehr über die Garantiebedingungen.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Black Diamond und Outkomm. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

2024 erhält die NEMO TensorTM Reihe einen Neuzugang für extreme Bedingungen

Die TensorTM Extreme Conditions repräsentiert ein neues Kapitel in NEMOs Geschichte der Schlafmatten-Innovation. Sie ist die ultraleichte Matratze mit dem größten Wärmerückhalt und der stärksten Isolierung, die der Markt zu bieten hat. Die Matratze eignet sich besonders für Wintercamping oder Mountaineering und hält die perfekte Balance aus Performance, Gewicht und Komfort. Sie bietet einen unschlagbaren R-Wert von 8,5 und ist damit Spitzenreiter auf dem internationalen Schlafmatten-Markt.

TENSOR EXTREME CONDITIONS

Die Tensor™ Extreme Conditions überzeugt mit einem unschlagbaren Wärme-zu-Gewicht-Verhältnis. Das neue Apex™ Luftkammern System sorgt für eine gleichmäßige Gewichtsverteilung und Stabilität. Es baut auf trapezförmigen Traversen auf, an denen die Isolierungsschichten schwebend aufgehängt sind. In der Extreme Conditions sorgen vier Schichten des metallisierten ThermalMirror™ Films für einen hervorragenden Wärmerückhalt und einen R-Wert von 8,5. Gleichzeitig sind diese Schichten so federnd angebracht, dass sie in Bewegung nicht aneinandergeraten, was in vergleichbaren Isolationssystemen für die lauten Geräusche verantwortlich ist. 

Die neue Tensor™ Matte bietet mit einer Höhe von rund 9cm eine bequeme, gepolsterte Unterlage, die selbst winterlichen Temperaturen standhält. Sie besteht aus recyceltem und bluesign® zertifiziertem 20D Nylon an der Oberseite und 40D Nylon an der Unterseite. Das integrierte LayLow™ Ventil hat ein Update für optimale Performance bei Minusgraden erhalten. Damit lässt sich die Luftfüllung der Matte jetzt noch leichter in den verschiedensten Bedingungen präzise kontrollieren. Mit dem mitgelieferten Vortex™ Pumpsack ist die Schlafmatte in kürzester Zeit aufgeblasen. Und mit all diesen herausragenden Funktionen bleibt die Tensor™ Extreme Conditions, wie die anderen Matten der Tensor™ Reihe, ein absolutes Leichtgewicht und wiegt in der Version Regular Mummy gerade einmal 445g. Die Tensor ™ Extreme Conditions ist als Mummy, Regular, Regular Wide und Long Wide erhältlich. Erhältlich ab 289,99€.

„Es ist beeindruckend, wie es den Produktdesignern von NEMO Equipment gelungen ist, eine Schlafmatte zu entwickeln, die nicht nur leicht und klein ist, sondern auch eine hervorragende Isolierung bietet“

Jury des ISPO Awards

Quelle: NEMO / PRojects Martina Kink

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über NEMO-Produkte

Auf unserer (@mateoundelena) Langstreckenwanderung  Pacific Crest Trail – 4277km zu Fuß von Mexiko nach Kanada (Reisebericht hier) – habe ich die super leichte Fortunit Short von Maier Sports getestet.

Warum die Fortunit Short von Maier Sport?

Maier Sports ist als Hosenspezialist bekannt und bietet mit der Fortunit Short ein 135g leichtes Produkt, welches optimal ins Profil passt.

Der Extremtest auf dem PCT

Was die Short in der Theorie vor dem Trail versprochen hat, hielt sie auch auf dem Trail. Sie ist wirklich eine extrem bequeme Wanderhose die ich sehr gerne getragen habe. Das elastische mSTRETCH Tec 2 light Material fühlt sich sehr angenehm auf der Haut an und es gab keine Scheuerpunkte. Zusätzlich trocknet das Material wirklich sehr schnell! Nach etwa 1100km durch die gebirgige Wüste war dann leider für die Fortunit Short von Maier Sports Schluss auf dem PCT. Im Schrittbereich hat sich durch die intensive und tägliche (!) Nutzung ein großes Loch gebildet, welches immer größer wurde.

Maier Sports

Der Outdoor-Spezialist aus der baden-württembergischen Gemeinde Köngen ist vor allem für eins bekannt: Hosen! So bietet der Hosenspezialist viele verschiedene Passformen und für jedes Abenteuer und jede Aktivität eine passende Hose. So sagt Maier Sports selbst: „Wir verstehen uns als DER Outdoorhosen-Spezialist und haben den Anspruch, die weltweit anerkannteste Funktionshose für dein Outdoor-Erlebnis herzustellen.“ Gleichzeitig beinhaltet das Sortiment auch weitere Produkte, wie Jacken, Mid- und Baselayer.

Seit 2011 ist Maier Sports Teil der Fair Wear Foundation und setzt sich aktiv für faire Arbeitsbedingungen ihrer Angestellten und Produktionsstädten ein.

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(c)be-outdoor.de_MateoKnoche_MaierSports_Fortunit_7

Fazit

Ich habe die Fortunit Short von Maier Sports auf den PCT wirklich gerne getragen. Sie weist einen sehr hohen Tragekomfort auf, ist super leicht und trocknet extrem schnell. Leider hat sich nach einem Monat ein abnutzungsbedingtes Loch im Schrittbereich gebildet, welches sich dann weiter vergrößert hat und die Hose ausgetauscht werden musste.

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Maier Sports und Rainer Bommas PR. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Die perfekten Begleiter für Deine kommende Wandertour

Mal ganz ehrlich. Was soll man über Wanderstöcke schreiben? Noch ein wenig ehrlicher? Da gibt es ganz schön viel! Denn Wanderstöcke gehören zu den Produkten, bei denen sich Qualität wirklich auszahlt und sehr schnell bemerkbar macht. Wir haben uns für unseren Test ein Highlightmodell ausgesucht und wollten wissen, was es wirklich kann. Und eines wurde bereits auf den ersten Metern klar: Die Helinox Teleskopstöcke TL130 sind mit gerade einmal 360 Gramm extrem leicht und trotzdem sehr zuverlässig in der Handhabung.

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Die Firma Helinox

Erst einmal ein wenig Input über den Hersteller: Helinox ist ein führender Anbieter von innovativer, leichter Ausrüstung und Möbeln für den Outdoor- und Lifestyle-Sektor. Die Technologie und das Design von Helinox finden sich in den Einzelhandelsprodukten von Helinox sowie in bestimmten Produkten, die von den Handelspartnern von Helinox angeboten werden.

Und nun zu unseren Wanderstöcken: Die leichten Helinox TL 130 Teleskopstöcke gehören zu den Klassikern auf dem Markt. Ein paar technische Details:

Ein erster Eindruck

Bei Wanderstöcken sind auch das Packmaß und das Gewicht wichtig, denn nicht immer sind sie im Gebrauch und wollen dann zuverlässig verstaut werden. Die Helinox TL130 lassen sich per Klettband fix auseinanderziehen und genauso schnell wieder in ihre Minimalgröße verkleinern. Was mir besonders gut gefällt: Auch nach wochenlangem Gebrauch klappen sie weiterhin wie von Zauberhand aus und sind sofort einsatzbereit. Keine Geziehe oder Gewurschtel, um die Stöcke zusammenzustecken. Das ist schon wirklich sehr „highend“ und macht auch Spaß, sie zu benutzen!

Ein kleiner Tipp für Geländegänger: Auch im steileren Gelände haben die TL130 sich bestens bewährt. Weitere Infos dazu findet Ihr in unserem Abschlussbericht in wenigen Wochen.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Helinox und Crystal Communications. Die Wanderstöcke wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Schlafplatz in Rekordzeit

Auch wenn wir auf unserer Reise die meiste Zeit im Dachzelt übernachten werden, war es uns wichtig ein Zelt dabei zu haben, um auch kleinere Trips auf Berge, an Seen oder Übernachtungen am Strand möglich zu machen. Auf der Suche nach dem richtigen Zelt, haben wir vor Allem darauf geachtet, dass das Zelt sehr schnell aufgebaut ist. Aus Ausflügen in der Vergangenheit ist dies für uns das wichtigste Kriterium geworden. Oft verschwindet die Sonne doch schneller als man denkt und genau hierfür haben wir das perfekte Zelt gefunden.

Das Fresh & Black Zelt aus der 2Seconds-Reihe von Quechua, ist wie der Name schon sagt innerhalb von ein paar Sekunden sowohl auf- als auch abgebaut. Es bietet genug Platz für 2 Personen inklusive Gepäck. Durch die Fresh and Black Technologie, bleibt das Zelt auch bei wärmeren Temperaturen von innen kühl und bietet zusammen mit den abdunkelnden Materialen, die perfekten Vorraussetzungen für erholsamen Schlaf.

Mit einem Gewicht von 4,9 Kg ist es kein Leichtgewicht, aber dennoch sehr kompakt und optimal für kleinere Ausflüge.

Wir freuen uns drauf das Zelt zu testen und im Anschluss, unsere Meinung mit euch teilen zu dürfen.

Die Firma Quechua

Aus dem Englischen übersetzt-Quechua ist die eingetragene französische Marke für Wander- und Campingbekleidung und -ausrüstung, die hauptsächlich von der französischen Firma Decathlon vermarktet wird.

Produktbeschreibung

Dieses 2-Personen-Zelt haben wir mit Ecodesign entworfen, es ist gleich schnell auf- und abgebaut und besitzt die Fresh & Black-Technologie für erholsamen Schlaf durch Kühle und Dunkelheit.

Fresh & Black ist eine patentierte Technologie von DECATHLON entwickelt, die das Reflektieren von Sonnenstrahlen ermöglicht und das Eindringen von Licht dank Spezialgewebe verhindert.
So wird das Wärmegefühl im Zelt reduziert und die Dunkelheit erhöht.

Details

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Decathlon & Eastside communications. Das Zelt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Ein traumhafter See, hinter dem ein schneebedeckter Vulkankegel majestätisch in die Höhe ragt – die Einstimmung auf unsere atemberaubende Expedition in Süd-Chile könnte kaum besser sein.

(c)be-outdoor.de - Mateo und Elena Villaricca
(c)be-outdoor.de – Mateo und Elena Villaricca

Der Vulkan Villarrica  

Der Name des Vulkans Villarrica in der Muttersprache der Mapuche (Einwohner des Gebiets seit über 10.000 Jahren), ist Rukapillan, was das Haus der Geister bedeutet. Die Mapuches glauben, dass gewöhnliche Menschen, wenn sie sterben, als Tiere wiedergeboren werden. Diejenigen, die viel zur Gemeinschaft beigetragen hatten, die gute Führer gewesen waren, entweihten und verschmolzen in das Universum, ohne wiedergeboren zu werden. Diejenigen, die eine schlechte Vergangenheit hatten und negative Dinge für die Gemeinschaft getan hatten, diese Seelen gingen zum Krater des Villarrica-Vulkans, einem großartigen Geist, der Karmas und Seelen reinigt und für Ordnung in der Gemeinschaft sorgt.

Heute gilt der Vulkan Villarrica oder Rukapillan als einer der aktivsten und zugleich gefährlichsten Vulkane Südamerikas. Mit modernster Ausrüstung wird der Vulkan dabei von Experten permanent kontrolliert und die Aktivität eingestuft. So gibt es einen grünen, orangenen und roten Punkt bis zu dem man auf dem Vulkan vor dem Krater aufsteigen darf. Bei zu großer Gefahr wird der Vulkan gänzlich gesperrt. Für uns war ein Aufstieg bis zum orangenen Punkt, etwa 500m vor dem Gipfel, möglich.

(c)be-outdoor.de - Mateo und Elena Villaricca
(c)be-outdoor.de – Mateo und Elena Villaricca

Der Aufstieg

Um 6:30 morgens ging es bei Zenit im Wandermekka Pucón in Chile los. Die mitgebrachten Speisen, Getränke und Kleinigkeiten wurden schnell im Rucksack verstaut, den die Agentur bereits mit Eisaxt, Regenhose, Windjacke, Helm und Steigeisen vorbereitet hatte. Mit zwei Guides und fünf Abenteurern ging es etwa 45 Minuten via Minivan die Bergstraße zum Pass hinauf.

Oben angekommen schnürten wir die zur Verfügung gestellten Bergstiefel und erreichten nach etwa 30 Minuten einfacher Wanderzeit auf unbefestigten Straßen und durch schönen Wald die Schneegrenze des Vulkans Villarrica. Der majestätische Krater mit leicht aufsteigendem Dampf war fortan stets vor uns. Im Zick-Zack ging es durch den Schnee entlang des steilen Hangs.  Immer wieder blieben wir stehen, legten Pausen ein, aßen etwas, genossen die atemberaubende Aussicht und setzten anschließend unseren Aufstieg fort. Nach etwa vier Stunden und 7km mit über 1100 Höhenmetern erreichten wir unser Ziel und genossen bei herrlichem Wetter unsere Brotzeit bei einem wunderschönen Panorama. Unsere super freundlichen und zu zahlreichen Späßen aufgelegten Guides erklärten uns welche Seen, Berge und weiteren Vulkane wir von hier sahen und erzählten uns die Bedeutung des Vulkanes in der Mythologie der einheimischen Mapuche.

(c)be-outdoor.de - Mateo und Elena Villaricca
(c)be-outdoor.de – Mateo und Elena Villaricca

Während üblicherweise der Abstieg von einem schneebedeckten Berg nicht zu unseren Lieblingsaktivitäten gehört, war dies hier gänzlich anders – er war ein weiteres Highlight! Es hieß Regenhose und Windjacke an und nach einer kurzen Einführung ging es in Windeseile mit einer bremsenden Eisaxt den Vulkan hinunter. Die Abfahrt hat unglaublich viel Spaß gemacht und verbesserte die ohnehin schon gute Stimmung  in der Truppe noch weiter. Die letzten Meter ging es schließlich wieder auf befestigtem Wege zurück zum Minivan und wir erreichten Pucón bereits gegen 16 Uhr.

Fazit

Wir können eine Expedition auf den atemberaubenden Vulkan Villarrica mit der Agentur Zenit sehr empfehlen. Die zur Verfügung gestellte Ausrüstung war sehr hochwertig und die Guides einfach nur spitze! Neben stets gut verbreitender Laune verfügen sie über hervorragende Kenntnisse am Berg und sind alle professionell ausgebildete Bergführer. Wir haben uns stets sicher gefühlt und konnten ihre  guten Erklärungen immer schnell umsetzen.

Mateo und Elena – Weitere Beiträge von ihrer Tour

Wasserdicht – Atmungsaktiv – Garantiert

Die Wochen bis zu unserer Weltreise rücken näher und die Ausstattung ist fast komplett.

Einer der wichtigsten Dinge für mich war eine Jacke die wasserdicht, leicht und atmungsaktiv ist und sich für nahezu alles eignet.

Ich habe mich für eine Softshell-Jacke der Marke Columbia entschieden, da diese genau dies versprechen.

Da wir einige Zeit unterwegs sein werden, bin ich ebenso auf die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit der Jacke gespannt und freu mich drauf, euch bald davon berichten zu dürfen.

Die Firma Columbia

Columbia Sportswear ist ein 1938 gegründeter US-amerikanischer Sportartikelhersteller mit Sitz in Portland im Bundesstaat Oregon. Das Unternehmen ist bekannt für Outdoor-Bekleidung und Skimode. Columbias Produkte wurden 2021 in rund 90 Ländern vertrieben.

Beschreibung der Jacke

Diese Jacke ist wasserdicht und trotzdem atmungsaktiv. Sie ist vollständig nahtversiegelt und hält mit ihrem geschützten Reißverschluss auch starken Stürmen stand. Durch ihren 4-Way Comfort Stretch passt sie sich dem Körper perfekt an und dazu ist die Kapuze, Ärmelbündchen und der Saum individuell anpassbar.

Details

Erstes Fazit

Die Jacke ist bereits angekommen und ich konnte mir bereits den ersten Eindruck verschaffen.

Sie ist extrem komfortabel, leicht und einfach verstaubar, dass ich es kaum erwarten kann, sie auf dem ersten Trip auf alles weitere zu testen.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Columbia Sportswear & Hansmann PR. Die Jacke wurde mir für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Ein treuer Begleiter für jeden Tag

Ich habe den Black Diamond Alpenglow Pro Hoody JEDEN TAG auf dem Pacific Crest Trail (4277km zu Fuß von Mexiko nach Kanada)  getragen! Er hat mich unter anderem in der Wüste Californiens, dem Hochgebirge der Sierra Nevada, den Vulkanlandschaften Oregons und dem Cascadengebirge Washingtons vor der Sonne geschützt und dabei einen unfassbar guten Job gemacht. Ich würde das Leichtgewicht von Black Diamond aufgrund seiner Strapazierfähig, Funktionalität und seinem Tragekomfort jedem für eine Langstreckenwanderung empfehlen.

Das Unternehmen Black Diamond

Black-Diamond-Logo
Black-Diamond-Logo

Das Leitbild des Unternehmens verrät bereits viel über die Nachhaltigkeitseinstellung von Black Diamond. Denn ihnen ist der Stil, mit dem sie ihre Ziele erreichen, genauso wichtig wie das Erreichen dieser Ziele selbst. Aus diesem Grunde haben sie eine innovative Herangehensweise an die Herstellung von Ausrüstung mit einer einzigartigen Unternehmensphilosophie gepaart – für den Erhalt, den Schutz und den Zugang zum Berg, Kletterfelsen und zur freien Natur bei gleichzeitiger Minimierung ihres ökologischen Fußabdrucks.

Das Produkt

Neben dem eingangs beschriebenen Sonnenschutz durch UPF 50+-Gewebe glänzt der Alpenglow Pro Hoody von Black Diamond  mit Wasserfestigkeit. Diese ist durch die revolutionäre Empel™ Technologie von GTT, eine umweltfreundliche, PFC-freie, wasserabweisende Oberflächenbehandlung, gegeben, welche in ihrer Performance allen anderen C-6, C-8 oder C-0 DWR-Lösungen überlegen ist. Weiterführend habe ich den ¼-Reißverschluss sowie die HeiQ Pure-Netzeinsätzen unter den Armen als einen absoluten Vorteil gegenüber alternativen Sunhoodies empfunden, sodass ich die Körpertemperatur optimal regulieren konnte und eine hervorragende Atmungsaktivität garantiert war.

Weitere unverzichtbare Features waren die Daumenschlaufen und die Kapuze. Beides wurde sowohl als Schutz vor der Sonne als auch vor Wind oder Kälte genutzt. Insbesondere Letzteres ist ein für mich unentbehrliches Feature – egal ob in der Wüste, im Hochgebirge oder im Wald – geworden. Besonders praktisch – Die Kapuze ist für das Tragen unter dem Helm entwickelt, wodurch sie recht eng anliegt und sich nicht so schnell von Windböen beeindrucken lässt.

Ein weiteres Feature ist die Brusttasche mit Reißverschluss, welche ich persönlich nicht benutzt habe. Dies liegt aber sicherlich auch an der Tatsache, dass ich meinen Backpack kontinuierlich bei mir und demnach genügend Stauraum für Wertgegenstände hatte. Für Tageswanderungen oder beim Klettern ist es sicherlich ein praktisches Detail!

An dieser Stelle möchte ich noch einmal das unschlagbare Gewicht von lediglich 189g nennen, wodurch er sich auch sehr angenehm tragen lässt. Grundsätzlich ist das Tragegefühl sehr angenehm und ich habe die Passform und Länge (Klettergurtkompatibel und dadurch etwas länger) als für mich optimal empfunden. Natürlich hat die Passform und die Farbintensität bei einer sechs monatigen extremen Nutzung etwas nachgegeben, aber das ist absolut normal. An dieser Stelle sei hervorgehoben, dass die meisten Sunhoodies alternativer Marken die intensive Nutzung auf dem Pacific Crest Trail nicht über die volle Länge überlebt haben und ausgetauscht werden mussten.

Details im Überblick

Technische Daten

Fazit

Der Alpenglow Pro Hoody von Black Diamond ist ohne Frage ein Meister auf seinem Gebiet! Die außergewöhnliche Strapazierfähig, das sehr angenehme Tragegefühl, die Passform und Länge sowie die coolen Features, wie Daumenschlaufen, Belüftungsstruktur an den Seiten  und die Kapuze haben den Sunhoodie für mich zum perfekten täglichen Begleiter auf dem Pacific Crest Trail gemacht! Ich würde mich jederzeit wieder für das Leichtgewicht von Black Diamond entscheiden!

Weitere Packlisten Lesetipps für den Pacific Crest Trail

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Black Diamond. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Vor kurzem haben wir, Mateo und Elena, unsere Wanderung auf dem Pacific Crest Trail (PCT) – 4277km zu Fuß von Mexiko nach Kanada beendet (Reisebericht hier) – mit dabei waren die ultraleichten und flexibel an alle Witterungsbedingungen anpassbaren WIND HOOD GRIDTECH Handschuhe von Black Diamond.

Der Praxis-Test

Der Praxis-Test hätte bei einer Strecke von 5.000km (+Oregon Coast Trail) zu Fuß, einer Dauer von 6 Monaten und dem Durchlaufen unterschiedlichster Klima- und Vegetationszonen zu verschiedenen Jahreszeiten kaum anspruchsvoller sein können. 

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(c)be-outdoor.de_Mateo_BlackDiamond_WindHoodGridtechHandschuhe_3

Trotz der fordernden Bedingungen waren die Black Diamond Wind Hood GridTech Handschuhe absolut perfekt für uns. Der erste Grund ist das Gewicht. Mit lediglich 55g pro Paar fallen sie kaum ins Gewicht und sind für uns Grammjäger in diesem Punkt schwer zu schlagen.

Neben der Leichtigkeit bieten die hochfunktionellen Handschuhe eine tolle Kombination aus einem angenehmen Fleece-Handschuh und einer wind- und wasserabweisenden Überziehkappe. Der Fleece-Handschuh fühlt sich sehr weich an, weist durch die integrierten Luftkanäle eine hohe Atmungsaktivität auf uns speichert Wärme. Auf der Hand-Innenfläche befindet sich eine griffige Silikonhandfläche, wodurch das Nutzen der Wanderstöcke weiterhin gut funktioniert. Mit etwas Geduld war hier sogar eine simple Smartphone-Steuerung möglich. Wir nutzten den Fleece-Handschuh bei Temperaturen um 10°C. 

Waren die Temperaturen kühler oder der Wind deutlich stärker, zogen wir die Pertex® Quantum Pro-Überziehkappe über die Fleece-Handschuhe. Diese halten nicht nur den Wind ab, sondern schützen auch vor leichtem Regen und wärmen die Hände zusätzlich. Diese ist am Daumen befestigt und man kann sie bei milderen Temperaturen einfach zusammenrollen und an der Handschuhoberseite verstauen. 

Technische Daten:

Das Unternehmen Black Diamond

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Das Leitbild des Unternehmens verrät bereits viel über die Nachhaltigkeitseinstellung von Black Diamond. Denn ihnen ist der Stil, mit dem sie ihre Ziele erreichen, genauso wichtig wie das Erreichen dieser Ziele selbst. Aus diesem Grunde haben sie eine innovative Herangehensweise an die Herstellung von Ausrüstung mit einer einzigartigen Unternehmensphilosophie gepaart – für den Erhalt, den Schutz und den Zugang zum Berg, Kletterfelsen und zur freien Natur bei gleichzeitiger Minimierung ihres ökologischen Fußabdrucks.

Fazit

Der WIND HOOD GRIDTECH Handschuhe von Black Diamond ist ein absolutes Leichtgewicht (55g) unter den Funktionshandschuhen. Er besticht zudem durch die bequemen Fleece-Handschuhe, welche sich durch die winddichte und wasserabweisende Überziehkappe optimal an alle Bedingungen anpassen lassen. Wir denken, dass das Produkt durch die Kombination von Leichtigkeit und Anpassungsfähig der perfekte Begleiter für eine abwechslungsreiche Wanderung wie den PCT ist.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Black Diamond. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

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