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Der Flyrock GTX ist ein moderner Wanderschuh von AKU, entwickelt für alle, die gerne schnell und leicht im Gelände unterwegs sind. Er verbindet Stabilität, Komfort und Dynamik und richtet sich an aktive Wanderer, die auf unterschiedlichen Wegen zuverlässig und flexibel unterwegs sein möchten. Ich werde den „Fast Hiking“-Schuh in den kommenden Wochen im Allgäu testen und bin bereits sehr gespannt.

Konstruktion und Materialien

Das Obermaterial besteht aus strapazierfähigem Gewebe mit schützendem PU-Film. Im Inneren sorgt die Gore-Tex Extended Comfort Membran für Trockenheit und ein angenehmes Fußklima. Die Zwischensohle aus High Cushion EVA bietet eine reaktive Dämpfung, während die Vibram Flight Traction Lug Sohle mit Megagrip-Mischung für sicheren Halt auf nassem und trockenem Untergrund sorgt. Das Dynamic Fit System stabilisiert den Fersenbereich, und das Elica System unterstützt eine natürliche Abrollbewegung.

(c)AKU_Flyrock_GTX
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Passform und Tragegefühl

Der Schuh sitzt sportlich und präzise. Bei der Schnürung verwendet AKU ein Quick-Lace-System, also einen Schnellverschluss mit elastischem Zugband. Dieses lässt sich leicht und schnell anpassen und sorgt für festen Halt. Mit rund 370 Gramm pro Schuh ist der Flyrock GTX angenehm leicht, was mir besonders wichtig ist. Der Schuh ist so konzipiert, dass die Polsterung im Schaftbereich und das weiche Innenfutter einen hohen Komfort bieten und der Schuh in Kombination mit seinem Grip und geringen Gewicht auch optimal für längeren Etappen ist.

Grip und Schutz

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Die Vibram Flight Traction Lug Außensohle ist speziell für unterschiedlichste Untergründe ausgelegt. Das Profil sorgt für hohen Grip auf Fels, Schotter, Wurzeln und feuchten Passagen. Die Megagrip-Mischung bietet auch bei Nässe zuverlässige Bodenhaftung, während die Zwischensohle Stöße abfedert und gleichzeitig ein direktes Bodengefühl vermittelt. Die Sohle ist flexibel genug, um sich dem Untergrund anzupassen, und gleichzeitig robust genug, um auf alpinen Wegen Schutz zu bieten.

Einsatz im Allgäu

Getestet wird der Flyrock GTX im Allgäu, auf abwechslungsreichen Wegen rund um Oberstdorf und Bad Hindelang, am Grünten und im Bereich der Nagelfluhkette. Dort treffen steile Forstwegen auf steinigere Pfade und Wurzelpassagen, also die idealen Bedingungen, um Grip, Dämpfung und Komfort auf die Probe zu stellen. Auch Touren bei wechselhaftem Wetter und feuchtem Untergrund werden Teil des Tests sein, um die Wasserdichtigkeit und das Laufgefühl des Schuhs realitätsnah zu beurteilen.

Erster Eindruck

Der AKU Flyrock GTX Nero Blu macht einen sehr hochwertigen und sportlichen Eindruck. Er wirkt leicht, stabil und vielseitig einsetzbar. Besonders das geringe Gewicht, die präzise Passform und die griffige Vibram Sohle versprechen eine gelungene Kombination aus Komfort und Kontrolle. Ein Schuh, der perfekt geeignet scheint, um im Allgäu ausgiebig getestet zu werden.

Weitere AKU-Lesetipps aus unserer Redaktion:

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit AKU. Das vorgestellte Produkt wurde mir für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Der Winter steht vor der Tür – und ich kann es kaum erwarten, endlich wieder in die Skitourensaison zu starten. Die Vorfreude auf frische Pulverspuren, klare Bergluft und lange Tage im Schnee ist riesig! In den nächsten Monaten werde ich die neue Norrøna lofoten Gore-Tex Pro-Kombination intensiv testen – vor allem auf Skitour, aber auch auf und neben der Piste.

Die legendäre lofoten-Serie von Norrøna gilt als Synonym für Freeride-Performance – und verspricht gleichzeitig Nachhaltigkeit, Langlebigkeit und kompromisslosen Wetterschutz. Wenn ihr mehr über die gesamte Herbst/Winter-Kollektion 2025/2026 lesen möchtet, schaut gerne hier vorbei.

Anschließend findet ihr einen ersten Überblick über meine neuen Begleiter für den Winter:

Norrøna lofoten Gore-Tex Pro Jacket

Die lofoten Gore-Tex Pro Jacket ist eine echte Ikone – entwickelt für Big Mountain Freeride und bekannt für ihre robuste, funktionale Bauweise. Sie wurde ursprünglich 2004 vorgestellt und seither kontinuierlich verbessert. Heute setzt sie Maßstäbe in Sachen Schutz, Bewegungsfreiheit und Langlebigkeit.

Die Jacke besteht aus 70Dx160D GORE-TEX® PRO mit ePE-Membran – das Material ist dauerhaft wasserdicht, absolut winddicht und bietet eine optimierte Atmungsaktivität. Gleichzeitig punktet es mit einem geringeren CO₂-Fußabdruck und kommt ohne PFAS aus.

Praktische Details zeigen, dass hier echte Bergmenschen mitgedacht haben:
Eine verstellbare Sturmkapuze, Unterarmbelüftungen mit Zweiwege-Reißverschlüssen, Napoleon-Brusttaschen, eine Keycard-Tasche am Ärmel, integrierte Handgamaschen und ein abzippbarer Schneefang sorgen für maximale Funktionalität. Die technische Passform mit vorgeformten Ärmeln und längerem Rückenteil garantiert Bewegungsfreiheit und Schutz – egal, ob beim Aufstieg mit Fellen oder beim Abfahren im Powder.

Norrøna lofoten Gore-Tex Pro Pants

Passend dazu kommt die lofoten Gore-Tex Pro Pants – ebenso robust, ebenso ikonisch. Auch sie wurde für Big Mountain Freeride entwickelt, fühlt sich aber auf der Skitour genauso wohl wie auf der Piste.

Das gleiche GORE-TEX PRO ePE-Material sorgt für zuverlässigen Wetterschutz und hohe Atmungsaktivität, selbst bei schweißtreibenden Anstiegen. Die Hose ist clever konstruiert: mit ¾-langen Oberschenkelbelüftungen, vorgeformten Knien, verstärkten Unterschenkeln und verstellbaren Beinabschlüssen, die sich optimal an Ski- oder Snowboardschuhe anpassen lassen.

Zudem bietet sie viel Stauraum: zwei geräumige Oberschenkeltaschen, eine Gesäßtasche mit Reißverschluss sowie eine kleine Schlüssel- oder Kartentasche. Der optimierte Bund schließt sauber, auch wenn man die Hose mit einem Latz oder einer Weste kombiniert – und durch den leicht seitlich versetzten Frontreißverschluss bleibt sie trotzdem komplett dicht.

Ausblick

Ich freue mich riesig, die Norrøna-Kombi bald bei den ersten Touren im Schnee auf Herz und Nieren zu testen. Wenn die Performance hält, was die technischen Daten versprechen, steht langen Tagen im Powder nichts mehr im Weg.

Der Winter kann kommen – und ich bin bereit!

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Norrøna und Sweet Communications. Die vorgestellten Produkte wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Mit dem Quandary Peak und dem Exposure Hoodie hat Artilect zwei Merino Allrounder im Programm, die durch innovative Materialtechnologie, hohe Funktionalität und nachhaltige Fertigung überzeugen sollen. In den kommenden Wochen und Monaten werde ich beide Modelle intensiv im Allgäu testen Dabei interessiert mich besonders, wie sich Wärmeleistung, Atmungsaktivität und Tragekomfort im echten Outdoor Einsatz bewähren.

Artilect – Innovation aus Boulder, Colorado

Artilect ist eine junge, aber ambitionierte Marke aus Boulder in den USA, die sich auf technische Performance Bekleidung spezialisiert hat. Der Fokus liegt auf innovativen Stofftechnologien, nachhaltiger Produktion und maximaler Funktionalität. Besonders auffällig ist die Verwendung von Nuyarn Merino, einer speziellen Spinntechnik, die laut Hersteller bis zu 35 Prozent mehr Volumen, schnellere Trocknung und höhere Strapazierfähigkeit bietet als herkömmliche Merinowolle.

Artilect Mens Quandary Peak Hoodie – Spruce

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Technische Daten

Einsatzbereich

Der Quandary Peak Hoodie ist ein wärmender Midlayer für kalte oder wechselhafte Bedingungen. Durch die robuste Fleece Konstruktion bietet er ein hohes Maß an Isolation bei gleichzeitig guter Atmungsaktivität. Ob beim Winterwandern, Skitourengehen oder Trekking, der Hoodie eignet sich als Zwischenschicht ebenso wie als äußere Lage an kühlen Tagen.

Artilect Mens Exposure Hoodie – Spruce

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Technische Daten

Einsatzbereich

Der Exposure Hoodie ist der leichtere Bruder des Quandary Peak, ohne Reißverschluss, und perfekt für bewegungsintensive Aktivitäten. Das dünne Jersey Material leitet Feuchtigkeit schnell ab und ist ideal für das Layering oder als eigenständige Bekleidungsschicht an wärmeren Tagen. Gleichzeitig bietet der Hoodie auf dem Berg einen optimalen Schutz vor der Sonne.

Erster Eindruck

Schon beim Auspacken fällt auf, dass Artilect großen Wert auf Verarbeitung und Haptik legt. Beide Hoodies wirken hochwertig, das Merino Material fühlt sich weich und dennoch robust an.

Der Quandary Peak vermittelt sofort einen dichten, wärmenden Eindruck, perfekt für die kommenden kalten Bedingungen und den Wintereinsatz. Die Kombination aus Kapuze, Taschen und Daumenlöchern sorgt für hohen Komfort.

Der Exposure wirkt spürbar leichter und sportlicher. Das Material liegt angenehm auf der Haut und bietet viel Bewegungsfreiheit. Ideal für aktive Tage oder als täglicher Begleiter in der Übergangszeit.

Die Farbe „Spruce“, ein dezentes Waldgrün, gefällt mir super und verleiht beiden Hoodies einen modernen und natürlichen Look. Funktional genug für den Berg, stilvoll genug für den Alltag. Ich freue mich auf den weiteren Produkttest und bin gespannt, ob mein Fazit so positiv ausfällt, wie bei den bisher getesteten Produkten von Artilect.

Weitere Lesetipps:

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Artilect und Rainer Bommas PR. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Aktuell dürfen wir den AKU Omnia V-Light GTX in der Farbe braun-grün testen. Lies hier sowohl über das Produkt als auch unseren ersten Eindruck zum Schuh.

Über den AKU Omnia V-Light GTX

Der vielseitige Outdoor-Schuh von AKU wurde für unterschiedlichste Aktivitäten entwickelt – von leichtem und schnellem Wandern über E-Bike-Touren bis hin zu urbanen Abenteuern. Dabei setzt das Modell konsequent auf Nachhaltigkeit: Das Obermaterial besteht vollständig aus tierfreien und recycelten Komponenten, während sämtliche wasserabweisende Behandlungen PFAS-frei sind. Für zuverlässigen Wetterschutz sorgt ein wasserdichtes Gore-Tex®-Futter aus umweltfreundlichem ePE-Material.

In Sachen Konstruktion kombiniert der Schuh Funktion und Ressourcenschonung: Zwischensohle und Laufsohle werden gemeinsam geformt, um den Einsatz von Klebstoffen zu minimieren. Das eingesetzte EVA ist teilweise biobasiert, die Außensohle besteht aus recyceltem Gummi und folgt dem AKU Elica Natural Stride System, das die natürliche Abrollbewegung und die biodynamische Effizienz unterstützt. Eine verstärkte Zehenkappe im inneren Vorfußbereich verbessert den Grip auf E-Bike-Pedalen – ein durchdachtes Detail für alle, die gerne auf zwei Rädern unterwegs sind.

Technische Daten auf einen Blick:

Erster Eindruck des AKU Omnia V-Light GTX

Schon beim Reinschlüpfen macht der Schuh eine gute Figur: Die Passform ist angenehm weich und komfortabel, ohne zu weit oder schwammig zu wirken. Dank der Schnürung lässt sich der Sitz schnell und individuell anpassen – perfekt für alle, die es unkompliziert mögen. Farblich fügt er sich ideal in die herbstliche Saison ein, und auch funktional ist er dafür bestens gerüstet: Das wasserdichte Futter macht ihn zum verlässlichen Begleiter bei nassem Laub und Regenwetter.

Wie er sich im Dauereinsatz beim Wandern, Radeln und im Alltag schlägt? Wir sind gespannt!

Stay tuned – das Langzeitfazit folgt!

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit AKU und Greenside PR. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Aktuell dürfen wir den Salomon X Ultra 360 Edge GORE-TEX genauer unter die Lupe nehmen. Der Produkttest wird hauptsächlich in den Dolomiten sowie den österreichischen/schweizer Alpen stattfinden und sich auch auf die umliegenden Hügel ausweiten. Lies hier sowohl über den Schuh als auch meinen ersten Eindruck

Über den Salomon X Ultra 360 Edge GORE-TEX

Der Salomon X-ULTRA 360 Edge GORE-TEX richtet sich an moderne Wander:innen, die Wert auf Funktion, Komfort und Nachhaltigkeit legen. Inspiriert vom Erbe der erfolgreichen X-ULTRA-Serie kombiniert dieser Hiking-Schuh bewährte Stabilität mit zeitgemäßem Design und recycelten Materialien. Der Schaft besteht zu 49% aus recycelten Stoffen, während die Zwischensohle zu 8% aus wiederverwerteten Elektrokabeln gefertigt wird – ohne Kompromisse bei Performance oder Robustheit.

Für zuverlässigen Wetterschutz sorgt die GORE-TEX-Membran, die Nässe zuverlässig draußen hält und dennoch Atmungsaktivität ermöglicht. Mit einem Gewicht von 333g pro Schuh bleibt der X-ULTRA 360 Edge angenehm leicht, bietet jedoch gleichzeitig hohen Fußschutz, stabile Führung und eine mittlere Dämpfung – ideal für Tagestouren und Wanderungen auf gemischtem Terrain. Eine Sprengung von 10mm sorgt dabei für eine dynamische Abrollbewegung.

Kurz gesagt: Ein vielseitiger Allround-Hiker für ambitionierte Outdoor-Abenteuer – mit solidem Grip, stabilem Halt und einem Pluspunkt in Sachen Nachhaltigkeit.

Erster Eindruck des Salomon X Ultra 360 Edge GORE-TEX

Schon beim ersten Reinschlüpfen hat mich der X-ULTRA 360 Edge GORE-TEX überrascht – im positiven Sinne. Ich bin großer Fan des typischen Salomon-Schnellschnürsystems, das eine schnelle und präzise Anpassung an die Fußform ermöglicht. Kein Gefummel, kein Nachbinden – einmal ziehen und der Schuh sitzt.

Der Komfort war bereits bei der ersten Anprobe beeindruckend hoch: weich dämpfend, aber dennoch stabil geführt. Nichts drückt, nichts rutscht. Genau so soll sich ein Wanderschuh anfühlen, bevor es ernst wird.

Doch wie langlebig ist dieses erste Wohlgefühl? Wie schlägt sich der Schuh auf längeren Touren, bei wechselndem Untergrund und vielleicht auch mal bei Regenwetter? Ich bin gespannt – und werde nach den ersten Kilometern berichten.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Salomon und Citybeam Communications. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Aktuell dürfen wir ein Signature Jersey der Marke Ryzon genauer unter die Lupe nehmen. Die Farbe Sahara Gold passt dabei wunderbar in den goldenen Herbst und hat bereits so einige Ausfahrten versüsst.

Über das Ryzon Signature Jersey

Das Ryzon Signature Jersey präsentiert sich als vielseitiger Begleiter für Ausfahrten von Frühling bis Herbst. Mit seiner engen, aber komfortablen Passform verbindet es Funktionalität und Nachhaltigkeit auf hohem Niveau. Die Frontpartie besteht aus glattem, leichtem ECONYL® – einem Material aus 100% regenerierten Nylonfasern, gewonnen unter anderem aus alten Fischernetzen und Industrieabfällen. Die Rückseite setzt auf vollständig recyceltes Polyester mit atmungsaktiven und schnelltrocknenden Eigenschaften, ideal für intensive Trainingseinheiten oder lange Touren.

Ein angenehm hochschließender Kragen und elastische Abschlüsse mit Silikon-Elementen sorgen für einen sicheren Sitz, ohne einzuschnüren. Drei Rückentaschen inklusive integrierter Reißverschlusstasche bieten ausreichend Stauraum. Der Ryzon Camlock Slider ermöglicht es, den Reißverschluss in jeder Position zuverlässig zu fixieren – für flexible Belüftung bei wechselnden Bedingungen. Reflektierende Prints erhöhen die Sichtbarkeit bei Dämmerung oder Dunkelheit.

Gefertigt nach OEKO-TEX® STANDARD 100 und GRS (Global Recycled Standard) in Portugal, steht das Jersey nicht nur für Performance, sondern auch für einen bewussten Umgang mit Ressourcen und fairer Produktion.

Erster Eindruck des Ryzon Signature Jersey

Schon nach den ersten Ausfahrten hat sich das Signature Jersey zu einem meiner Favoriten im Kleiderschrank entwickelt. Der Tragekomfort überzeugt sofort – nichts zwickt, nichts verrutscht, selbst bei längeren Touren sitzt das Jersey angenehm am Körper. Besonders positiv überrascht hat mich die Formstabilität: Auch nach mehreren Waschgängen und unterschiedlich langen Einsätzen – von kurzen Feierabendrunden bis hin zu längeren Tagesausfahrten – blieb sowohl der Schnitt als auch die Farbe Sahara Gold vollständig erhalten.

Optisch hat das Trikot seinen Test bereits beim ersten Anziehen bestanden. In den kommenden Wochen werde ich vor allem weiter beobachten, wie sich Bequemlichkeit und Passform im Langzeiteinsatz entwickeln. Aktuell spricht jedoch alles dafür, dass das Signature Jersey nicht nur stilistisch, sondern auch funktional ein langlebiger Begleiter wird.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Ryzon und Pepperstark. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Nachhaltiger Luxus zwischen See, Berg und Strand

Wer viel draußen ist, weiß: Nach dem Sprung ins kalte Wasser oder einer ausgedehnten Schwimmeinheit am See zählt jede Minute, bis man wieder warm und trocken ist. Mit der Dryrobe Full-Zip Organic Towel Robe hat das britische Label Dryrobe ein Kleidungsstück entwickelt, das genau diesen Moment perfektioniert – praktisch, nachhaltig und dabei überraschend stylisch.

Wir haben die Full-Zip Organic Towel Robe in Deep Sea Blue getestet – am Badesee, im Gebirge, im Spa und natürlich auch am Strand. Das Ergebnis: ein vielseitiger Begleiter, der Funktion und Komfort auf praktische Weise vereint.

Dryrobe Full-Zip Organic Towel Robe – Technische Details

Die Dryrobe Full-Zip Organic Towel Robe setzt auf nachhaltige Materialien und durchdachtes Design:

Das Modell in Deep Sea Blue wirkt edel und ruhig, die Haptik ist angenehm weich – ein Mix aus Handtuch und Bademantel, der zugleich robust genug für Outdoor-Einsätze ist.

Praxistest: Vom Badesee bis ins Wellnesshotel

Am Badesee – diskret, warm und schnell trocken

Nach einem Bad im See ist die Towel Robe sofort zur Hand: überwerfen, Reißverschluss zu, fertig. Sie ersetzt Handtuch und Umkleidekabine zugleich. Durch das dichte, saugfähige Material ist man in kürzester Zeit trocken, während Wind und kühle Luft draußen bleiben. Besonders praktisch: Der weite Schnitt lässt genug Platz, um sich bequem umzuziehen – ohne Eile und ohne neugierige Blicke.

An Bergbächen und auf Wanderungen

Auch in den Bergen hat die Robe überzeugt. Nach einem spontanen Fußbad im Gebirgsbach oder einer Abkühlung unterwegs bietet sie idealen Schutz vor Wind und Temperaturwechseln. Der seitliche Schnitt erlaubt Bewegungsfreiheit beim Gehen, und die große Kapuze schützt, wenn der Wind auffrischt. Sie funktioniert quasi als „mobile Umkleidekabine“ – ein Luxus, der sich in der freien Natur sofort bezahlt macht.

Im Wellnesshotel – Funktion trifft Stil

Im Spa oder Luxus-Wellnesshotel zeigt sich ein weiterer Pluspunkt: Die Dryrobe Organic Towel Robe ist nicht nur praktisch, sondern auch elegant genug, um sie im Innen- oder Außenbereich zu tragen. Das tiefe Blau, die hochwertige Baumwolle und der klare Schnitt wirken stilvoll – ein echter Hingucker zwischen Sauna, Pool und Ruheraum. Wer Wert auf Nachhaltigkeit legt, genießt hier zudem das gute Gefühl, ein Produkt aus reiner Bio-Baumwolle zu tragen. Und nebenbei viel cooler, als der klassische weiße Hotelbademantel!

Am Strand – zwischen Surfbrett und Beachbar

Auch zwischen diversen Surf-Sessions am Meer hat sich die Robe als unverzichtbar erwiesen. Nach dem Surfen oder Schwimmen einfach überziehen, Reißverschluss schließen und sich vom Wind abschirmen – sofort ist Wärme da. Die Baumwolle trocknet Haut und Haare zuverlässig, während das Material nicht am Körper klebt.

Und dann? Einfach in die Beachbar schlendern. Das Design ist so lässig wie edel, dass man damit problemlos auch beim Drink nach der letzten Welle eine gute Figur macht. Ob mit Sand unter den Füßen oder einem Cocktail in der Hand – diese Robe verbindet Funktionalität und Stil perfekt.

Dryrobe Full-Zip Organic Towel Robe – Unser Fazit

Das überzeugt

Zu beachten

Die Dryrobe Full-Zip Organic Towel Robe ist weit mehr als nur ein Handtuch mit Ärmeln. Sie ist eine durchdachte, nachhaltige und stilvolle Lösung für alle, die sich in der Natur bewegen – sei es beim Schwimmen, Surfen, Wandern oder Wellness.

Die Kombination aus Funktion, Komfort und Design perfekt für Alle, die draußen aktiv sind, aber auf Stil nicht verzichten möchten. Ein Stück Luxus, das man sich guten Gewissens gönnen darf – praktisch, chic und nachhaltig zugleich.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit DryRobe und Häberlein, Maurer & Partner. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Ob auf Reisen, beim Wandern oder im Alltag: Die Kleidung von Royal Robbins vereint Nachhaltigkeit, Komfort und Stil auf beeindruckende Weise. Wir haben einige Styles für Männer und Frauen ausführlich getestet und waren von Qualität, Funktion und Tragegefühl begeistert.

Über Royal Robbins

Die Marke Royal Robbins wurde in den sechziger Jahren von den Kletterpionieren Royal und Liz Robbins gegründet. Ihr Ziel war es von Anfang an, langlebige und funktionelle Outdoorbekleidung zu schaffen, die verantwortungsbewusst produziert wird. Bis heute steht das Unternehmen für hochwertige Materialien, umweltfreundliche Herstellungsprozesse und zeitloses Design. Alle Kleidungsstücke verbinden Tragekomfort, Funktionalität und Stil immer mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit und Respekt gegenüber der Natur.

Erster Eindruck

Schon beim Auspacken fiel die hohe Materialqualität auf. Die Stoffe wirken weich, robust und angenehm natürlich. Alle Nähte sind präzise verarbeitet, die Schnitte modern und bequem. Die dezenten Farben und das schlichte Design gefielen uns gleich super und machen die Kollektion vielseitig tragbar, egal ob bei Outdooraktivitäten, auf Reisen oder im Alltag.

Die Männerkollektion im Test

Das RR Graphic Tee besteht aus Bio-Baumwolle und recyceltem Polyester. Es trägt sich weich und leicht, ist atmungsaktiv und trocknet schnell. Im Test zeigte sich, dass es auch nach mehreren Wäschen seine Form und Farbe behält. Das Shirt eignet sich perfekt für warme Tage, Wanderungen oder Freizeitaktivitäten. Besonders positiv ist, dass es auch bei Bewegung nicht scheuert und stets angenehm auf der Haut bleibt. Durch seinen modernen, schlichten Look lässt es sich von der Wanderhose bis zur Jeans leicht kombinieren. Es ist ein zuverlässiger Begleiter für alle, die ein leichtes und funktionelles Shirt suchen.

Der Rockcraft Wool Hoodie besteht aus hochwertiger Merinowolle und hat uns besonders beeindruckt. Das Material reguliert die Temperatur hervorragend, wärmt bei Kälte und bleibt atmungsaktiv, wenn es wärmer wird. Die Wolle kratzt nicht und fühlt sich angenehm weich an. Besonders auf längeren Touren zeigte sich, dass der Hoodie geruchsneutral bleibt und auch nach intensiver Nutzung frisch wirkt. Er eignet sich ideal für Bergtouren, Reisen oder den Alltag. Durch seinen sportlich-schlichten Schnitt und sein zeitloses Design ist er vielseitig tragbar. Ein echtes Lieblingsstück.

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Das Clouds Rest Hemp Longsleeve besteht aus einer Mischung von Hanf und recyceltem Polyester. Der Stoff fühlt sich angenehm fest und natürlich an, ist atmungsaktiv und leicht kühlend. Besonders bei Sonne oder warmem Wetter bietet das Longsleeve hervorragenden Tragekomfort. Hanf verleiht dem Stoff eine natürliche Struktur und macht ihn robust und pflegeleicht. Im Test zeigte sich, dass das Longsleeve schnell trocknet, auch nach vielen Wäschen seine Form behält und farbstabil bleibt. Es ist ideal für Wanderungen, Spaziergänge und Reisen. Das schlichte Design macht es zu einem vielseitigen Teil, das sowohl funktionell als auch alltagstauglich ist.

Die Damenkollektion im Test

Der Rockcraft Wool Crew aus feiner Merinowolle überzeugt durch seinen femininen Schnitt und das angenehm weiche Material. Er trägt sich warm, ohne zu überhitzen, und bleibt auch bei längerer Nutzung frisch. Die Merinowolle wirkt temperaturausgleichend, atmungsaktiv und sehr angenehm auf der Haut. Der Pullover eignet sich sowohl für sportliche Aktivitäten als auch für den Alltag. Besonders hervorzuheben ist, dass das Material auch nach vielen Wäschen formstabil bleibt und keine Knötchen bildet. Wegen leichtem Kratzen habe ich immer ein langärmliges T-Shirt unter dem Rockcraft Wool Crew an.

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Das Clouds Rest Hemp Longsleeve für Damen hat uns ebenfalls überzeugt. Es besteht aus Hanf und recyceltem Polyester und trägt sich wunderbar leicht. Der Stoff ist atmungsaktiv, kühlend und fühlt sich sehr angenehm auf der Haut an. Das Hemd sitzt locker und lässt sich gut mit verschiedenen anderen Oberteilen kombinieren. Es bleibt formstabil und sieht auch nach vielen Wäschen aus wie neu. Mit seinem natürlichen Look und der schlichten Eleganz ist es ein echtes Lieblingsstück für Alltag, Freizeit und Reisen.

Alltagstauglichkeit und Haltbarkeit

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Die gesamte Kollektion punktet mit ihrer Vielseitigkeit. Die Kleidungsstücke wirken sportlich, ohne zu funktionell auszusehen, und lassen sich dadurch auch im Alltag sehr gut tragen. Alle Materialien fühlen sich hochwertig an und behalten ihre Eigenschaften auch nach längerem Gebrauch. Die Kleidung ist pflegeleicht, trocknet schnell und bleibt formstabil.

Selbst nach mehreren Wochen intensiver Nutzung zeigten sich keine Abnutzungserscheinungen. Die Stoffe pillen nicht, die Farben bleiben kräftig, und auch die Nähte halten stabil. Diese Qualität und Haltbarkeit machen Royal Robbins zu einer ausgezeichneten Wahl für alle, die Wert auf Langlebigkeit und nachhaltige Materialien legen.

Nachhaltigkeit und Philosophie

Royal Robbins steht seit Jahrzehnten für einen respektvollen Umgang mit der Umwelt. Die Marke setzt auf natürliche und recycelte Materialien und achtet auf faire Produktionsbedingungen. Der Fokus liegt klar auf langlebiger Kleidung, die gut aussieht, funktional ist und Ressourcen schont. Das Unternehmen zeigt eindrucksvoll, dass Nachhaltigkeit und Stil kein Widerspruch sind, sondern sich perfekt ergänzen.

Fazit

Die getesteten Royal Robbins Styles für Männer und Frauen konnten in allen Punkten überzeugen. Die Kleidungsstücke bieten hervorragenden Tragekomfort, durchdachte Schnitte und erstklassige Materialqualität. Die Modelle aus Merinowolle, der Rockcraft Wool Hoodie und der Rockcraft Wool Crew, haben uns durch ihr angenehmes Tragegefühl und ihre Vielseitigkeit begeistert. Auch die Hanfmodelle aus der Clouds Rest Linie überzeugen durch Natürlichkeit, Atmungsaktivität und eine moderne, dezente Optik.

Royal Robbins schafft es, funktionelle und nachhaltige Mode zu vereinen, ohne auf Stil oder Komfort zu verzichten. Wer Kleidung sucht, die sich gut anfühlt, lange hält und verantwortungsvoll produziert ist, wird hier fündig.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Royal Robins und Rainer Bommas PR. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Zwei Wochen, 200 Kilometer, unzählige Höhenmeter und ein Zelt, das uns dabei treu begleitet hat. Das neue Tiger Wall UL2 von Big Agnes durfte auf dem legendären GR20 auf Korsika zeigen, was in ihm steckt. Wir kannten das Vorgängermodell bereits von unserer Tour auf dem Pacific Crest Trail 2023, wo es uns absolut überzeugt hatte. Umso gespannter waren wir, wie sich die überarbeitete Version schlagen würde.

Big Agnes – „Mother of Comfort“

Big Agnes Logo
Big Agnes Logo

Die Trekking-Firma aus Colorado, USA, besticht durch qualitativ hochwertige Produkte im Outdoor-Bereich. Von Wanderkleidung, über Isomatten, Schlafsäcke, Zelte, Rucksäcke und vielem mehr. Dabei setzt Big Agnes das Thema Nachhaltigkeit und die Praktikabilität für den Menschen in den Vordergrund. Die innovativen Produkte, zahlreiche sind im ultraleicht Segment anzusiedeln, orientieren sich an den wirklich wichtigen Bedürfnissen des Outdoor-Nutzers und hinterfragen dabei immer eine sinnvolle Gewichtsreduktion. Big Agnes ist Gründungsmitglied des OIA Climate Action Corps und ein langjähriges Mitglied der OIA Sustainability Working Group. Hier verwenden sie vor allem nachhaltige Materialien, die Bluesign-zertifiziert, recycelt und/oder von einer dritten Partei zertifiziert sind. Bezogen auf alle Zelte sind hier zum Beispiel alle DAC-Zeltstangen mit der firmeneigenen ökologischen Eloxierung versehen.

(c)be-outdoor.de_Big Agnes Tiger Wall UL2
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Erster Eindruck

Schon beim Auspacken macht das Zelt einen hochwertigen Eindruck. Die Materialien fühlen sich robust an und trotzdem bleibt das Gewicht erfreulich niedrig. Auch wer das Tiger Wall zum ersten Mal aufbaut, wird schnell merken: Hier steckt Erfahrung in jedem Detail.

Beim Aufbau hat sich nicht viel verändert und so gelingt dieser mit der Erfahrung aus etwa 200 Zeltübernachtungen 2023 in Windeseile. Allgemein ist der Aufbau aber auch als sehr leicht und intuitiv zu beschreiben. In wenigen Minuten steht das ultraleichte Zelt und das auch auf steinigen oder unebenen Untergründen, wie sie auf Korsika häufig vorkommen. Wie auch sein Vorgänger wirkt die neue Version stabil und robust, essentiell für alle Mehrtageswanderungen, die wir so sehr lieben.

Auf dem GR20

(c)GR20_Streckenverlauf
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Der GR20 gilt als einer der anspruchsvollsten Fernwanderwege Europas. Die Wege sind steil, die Nächte oft windig und das Wetter kann sich rasch ändern. Genau diese Mischung machte ihn zu einem perfekten Testgelände für das neue Tiger Wall UL2 von Big Agnes.

Während der Tour musste das Zelt alles mitmachen: pralle Sonne, kühle Bergnächte, feuchte Luft, kräftige Windböen, Regen und den ersten Frost. In all diesen Situationen blieb das Tiger Wall UL2 zuverlässig. Kein Tropfen drang durch das Außenzelt, die Nähte hielten dicht und das Innenzelt blieb stets angenehm trocken. Auch das Kondenswasser hielt sich in Grenzen. Im Vergleich zum Vorgängermodell haben wir die Kondensation als geringer wahrgenommen, ein Zeichen für eine verbesserte Belüftung.

Das Innenzelt ist für zwei Personen mit Ausrüstung ideal. Jeder findet genug Raum, um sich zu bewegen, Kleidung zu sortieren oder einfach mal zu entspannen. Die zwei Eingänge erleichtern den Einstieg erheblich und die beiden Zeltvorräume bieten ausreichend Stauraum für Rucksäcke und Schuhe.

Komfort und Details

(c)be-outdoor.de_Big Agnes Tiger Wall UL2
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Besonders angenehm ist die neue Innenaufteilung. Kleine Netztaschen bieten Platz für Stirnlampen, Brillen oder andere Kleinteile, die man nachts griffbereit haben möchte. Unser absolutes Lieblingsfach bleibt weiterhin das riesige Deckenfach, wo bei uns immer ziemlich viel Kram Platz findet. Die Reißverschlüsse laufen leichtgängig und haken nicht, was im Dunkeln ein echter Pluspunkt ist.

Das Belüftungssystem hat Big Agnes, wie bereits erwähnt, ebenfalls verbessert. Selbst an warmen Tagen auf Korsika blieb es im Zelt gut durchlüftet, und dank der cleveren Öffnungen konnte die warme Luft leicht entweichen. Der Zeltstoff selbst trocknet sehr schnell, was auf Mehrtagestouren enorm praktisch ist.

Auch in Sachen Stabilität überzeugt das Zelt. Selbst bei starkem Wind blieb das Gestänge fest und das Außenzelt flatterte kaum. Die Abspannleinen sind gut platziert, und die Heringe greifen zuverlässig, auch auf härterem Boden.

(c)be-outdoor.de_Big Agnes Tiger Wall UL2
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Groundsheet

Wir haben auch das passende Groundsheet von Big Agnes genutzt und können es sehr empfehlen. Es schützt den Zeltboden gut vor Steinen, Feuchtigkeit und Schmutz. Besonders auf dem GR20, wo viele Zeltplätze felsig oder uneben sind, hat es sich als sehr hilfreich gezeigt. Das Groundsheet lässt sich leicht anbringen, passt genau unter das Zelt und wiegt fast nichts. Nach vielen Nächten zeigte es keine Schäden. Es ist ein kleines Zusatzteil, das die Lebensdauer des Zeltes deutlich verlängert und für ein sauberes und trockenes Innenzelt sorgt.

Fazit

Nach zwei Wochen auf dem GR20 können wir klar sagen: Das Tiger Wall UL2 von Big Agnes hat sich erneut bewährt. Es ist leicht, stabil, wetterfest und unglaublich komfortabel für seine Größe. Die überarbeitete Version bringt spürbare Verbesserungen bei Belüftung, Aufbau und Haltbarkeit.

Wer ein Zelt sucht, das ihn über viele Jahre hinweg zuverlässig begleitet, findet im Tiger Wall UL2 einen treuen Partner. Es ist ideal für lange Trekkingtouren, Bergwanderungen oder Rucksackreisen, bei denen jedes Gramm zählt und man sich trotzdem auf Schutz und Komfort verlassen möchte.

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Dich interessiert, was Mateo und Elena sonst auf ihren Mehrtagestouren dabei haben? ⬇️

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Big Agnes. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Das Lastenfahrrad des kleinen Mannes. Ob Festival, Strand, Campen, Einkaufen oder einfach nur als schneller und hilfreicher Begleiter im Alltag. Für mich ist er nicht mehr wegzudenken, der Bollerwagen.

Was früher eigentlich nur als Begleiter am 1. Mai denkbar war ist heute ein stylisches Tool geworden das in unserem Outdoor Bereich nicht mehr wegzudenken ist. Egal ob man Kinder hat oder nicht. Mittlerweile sind sie nicht mehr aus Holz. Im Gewicht deutlich leichter und in der Form lange nicht mehr so sperrig. Die Reifen gedämpft, in der maximalen Belastung deutlich stabiler und ansehnlich sind sie auch. Nur ziehen muss man noch selber, mit E Motor gibt es da noch nix ;.)

Klein faltbar passen sie in jeden Kofferraum oder die Rückbank des Autos. Aufgeklappt sind sie wahre Platzwunder. Und wenn man doch mal ein paar Bier im Urlaub zu viel getrunken hat, kann die Freundin einen super nach hause ziehen.

Ich habe hier ein Modell von Decathlon, dass man bequem zusammenfalten kann. Belastbar bis 50 kg ist er für mich komplett ausreichend. Denn wenn es mal ein paar Kilo mehr sind, hält er es auch entspannt aus. Von der Farbe unempfindlich und der Stoff ist schnell zu reinigen. Und der Preis mit 104,99 Euro ist durchaus fair.

(c) be-outdoor.de

Bei unserem letzten Camping Trip war er schon ein hilfreicher und treuer Begleiter. Und Vollbeladen mit den nötigen Bade Utensilien war er perfekt für einen langen Tag am Ammersee.

Auch wenn mein Test noch am Anfang steht, kann ich schon jetzt sagen das er eine klare Kaufempfehlung ist. Wenn der Sommer nun auch vorbei ist, bleibt er für weitere Hilfeleistung auch mein Begleiter im Herbst und Winter.

Also lasst uns noch ein wenig „um die Häuser ziehen“.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit decathlon.de . Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Verlässlicher Schutz bei jedem Regenschauer

Es gibt Ausrüstungsstücke, die man erst dann wirklich zu schätzen weiß, wenn das Wetter umschlägt. Der Dryrobe Waterproof Poncho gehört genau in diese Kategorie. Egal ob auf einer herbstlichen Wanderung, beim Open-Air-Festival oder einfach unterwegs im Alltag – sobald sich dunkle Wolken zusammenziehen, ist dieser Poncho zur Stelle. Wir haben das Männermodell in Schwarz getestet und uns angesehen, was das britische Label Dryrobe mit diesem nachhaltigen und durchdachten Wetterschutz verspricht – und was er im Praxiseinsatz wirklich leistet.

Der Dryrobe Waterproof Poncho – Technische Details & Ausstattung

Der Dryrobe Waterproof Poncho ist in Einheitsgröße (Oversized Fit) gefertigt und lässt sich mühelos über jede Kleidungsschicht ziehen – selbst über Rucksack oder dicke Jacke. Das Material besteht zu 100 % aus recycelten Fasern und ist mit einer PFC-freien, wasserabweisenden Imprägnierung versehen. So kombiniert Dryrobe Wetterschutz mit Nachhaltigkeit.

Die Außenhülle ist wasserdicht und atmungsaktiv, um Feuchtigkeit zuverlässig draußen zu halten, ohne dass sich darunter Kondenswasser oder Hitzestau bilden. Besonders praktisch: Der Poncho ist leicht und kompakt verstaubar – im mitgelieferten Beutel findet er in jedem Rucksack Platz.

Das Design in klassischem Schwarz wirkt dezent und funktional, während der Schnitt Bewegungsfreiheit bietet, ohne bei Wind zu flattern. Ein klarer Pluspunkt für alle, die Wert auf unkomplizierte Handhabung und Stil legen.

Unser Praxistest: Regen, Wind & Alltagseinsatz

Schnell einsatzbereit bei plötzlichen Schauern

Im Test zeigt sich schnell: Der Poncho ist ein echter Retter bei spontanen Wetterumschwüngen. In wenigen Sekunden übergezogen, schützt er zuverlässig vor Regen und Wind. Das Oversized-Design sorgt dafür, dass auch der Rucksack darunter trocken bleibt – ideal beim Wandern, beim Radeln oder beim Warten auf den Shuttlebus auf dem Festivalgelände.

Beim Wandern

Auf Touren im Mittelgebirge oder an wechselhaften Herbsttagen überzeugt der Poncho mit funktionalem Tragekomfort. Selbst auf längeren Strecken bleibt das Körperklima angenehm – kein Schwitzen, kein Kleben, kein Durchweichen. Besonders positiv: Die Bewegungsfreiheit bleibt vollständig erhalten, selbst auf steileren Anstiegen oder bei aktiven Bewegungen.

Auf Festivals & unterwegs

Wer schon einmal im Sommerregen auf einem Festival stand, weiß, wie wertvoll ein verlässlicher Poncho ist. Der Dryrobe Waterproof Poncho lässt sich schnell überwerfen, schützt von Kopf bis Knie und hält auch nach Stunden im Regen trocken. Im Alltag passt er perfekt in den Rucksack – ein spontaner Schutz, der kaum Platz braucht und doch sofort einsatzbereit ist.

(c)Tim Sobinger - be-outdoor.de / DryRobe Waterproof Poncho
(c)Tim Sobinger – be-outdoor.de / DryRobe Waterproof Poncho

Dryrobe Waterproof Poncho – Seine Stärken auf einen Blick

Kleine Tipp: Für „kleinere“ Personen kann der großzügige Schnitt etwas überlang wirken. Doch gerade für Outdoor- und Freizeitaktivitäten ist diese Großzügigkeit ein klarer Vorteil.

Fazit

Der Dryrobe Waterproof Poncho ist weit mehr als nur ein Regenschutz. Er ist ein durchdachtes, nachhaltiges und funktionales Kleidungsstück, das genau dann überzeugt, wenn es darauf ankommt. Egal, ob du in den Bergen unterwegs bist, auf einem Open-Air stehst oder dich ein Sommergewitter überrascht – dieser Poncho sorgt zuverlässig für trockene Stunden.

Unser Fazit: Praktisch, hochwertig, umweltfreundlich – ein Must-have für alle, die gerne draußen sind und Wert auf Qualität legen.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit DryRobe und Häberlein, Maurer & Partner. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Wer in den Bergen unterwegs ist, weiss: Bekleidung muss nicht nur funktional sein, sondern auch hohen Komfort bieten und zuverlässig mitmachen, wenn es anstrengend wird. Wir haben zwei Teile aus der The North Face Alpine Serie getestet – die Felik Alpine Tights und das Lightning Alpine T-Shirt. Der Produkttest fand hauptsächlich in Schottland statt.

Über die The North Face Felik Alpine Tights

Die Felik Alpine Tights richtet sich an Bergsportlerinnen, die Wert auf Bewegungsfreiheit, Halt und Funktionalität legen. Der breite, hochgezogene Bund sitzt sicher, ohne einzuschneiden, und bleibt auch bei langen Anstiegen oder unter dem Klettergurt komfortabel. Besonders praktisch ist die Oberschenkeltasche, die sich ideal für Kleinigkeiten wie Riegel oder Karten eignet.

Das Material mit FlashDry™ Technologie überzeugte im Test durch seine Atmungsaktivität: selbst bei schweisstreibenden Passagen fühlte sich die Hose angenehm trocken an. Dank elastischem Gewebe und flachen Nähten machte sie jede Bewegung mit – ohne zu scheuern oder einzuschränken.

Fazit zur The North Face Felik Alpine Tights

Eine richtig starke Wandertights! Sie vereint Robustheit mit Komfort und bleibt zuverlässig an Ort und Stelle. Besonders der breite Bund und die durchdachten Details machen sie zu einem unserer Favoriten für schnelle Bergtouren.

Über das The North Face Lightning Alpine T-Shirt

Das Lightning Alpine T-Shirt überzeugte mit seiner unkomplizierten Standard-Passform und einem angenehmen Tragegefühl – sowohl bei Zustiegen als auch bei Trainingseinheiten im Tal. Das Material mit FlashDry-XD™ Technologie leitete Feuchtigkeit schnell ab und trocknete während kurzer Pausen so zügig, dass es beim Abstieg schon wieder einsatzbereit war.

Auch in puncto Strapazierfähigkeit konnte das Shirt punkten: selbst an den stark beanspruchten Stellen, wo Rucksackträger scheuerten, waren nach dem Test keine Abnutzungsspuren zu erkennen. Ein leichter Stretchanteil rundete den hohen Komfort ab.

Fazit zum The North Face Lightning Alpine T-Shirt

Ein verlässlicher Begleiter für Bergtouren und Training. Schnell trocknend, robust und angenehm zu tragen – das Lightning Alpine Tee hat unsere Erwartungen voll erfüllt.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit The North Face und M&C Saatchi. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Robust, leicht und schlicht: Die neue The North Face Signal 2.5 DryVent™ Jacket soll selbst widrigstem Wetter trotzen. Wir haben sie schon ausprobiert.

Über die The North Face Signal 2.5 DryVent™ Jacket

Mit der Signal 2.5 DryVent™ Jacket hat The North Face eine vielseitige Shell entwickelt, die sich sowohl für alpine Touren als auch für den Alltag eignet. Wir haben sie bereits bei den ersten Ausflügen getragen – Regen blieb uns dabei zwar noch erspart, aber der erste Eindruck ist durchweg positiv.

Die Jacke basiert auf der nahtversiegelten 2,5-Lagen-DryVent™-Technologie, die absolut wasserdicht, winddicht und zugleich atmungsaktiv ist. Damit verspricht sie zuverlässigen Schutz bei Regen, Schnee und starkem Wind, ohne dass sich bei schweißtreibenden Anstiegen die Hitze staut. Ergänzend dazu lassen sich die Unterarm-Reißverschlüsse öffnen, um für noch bessere Belüftung zu sorgen.

Im Tragegefühl überzeugt die Standard-Passform, die weder zu eng noch zu weit ausfällt und dadurch angenehm sitzt. Eine helmtaugliche, verstellbare Kapuze macht die Jacke bergtauglich, während die reißverschlossenen alpinen Handwärmtaschen und die Klettverschlüsse an den Bündchen die Funktionalität unterstreichen. Optisch bleibt sie mit ihrem schlichten Design und dezenten Thermodruck-Logos angenehm zurückhaltend – ein Pluspunkt, wenn man die Jacke auch abseits der Berge tragen möchte.

Erster Eindruck der Signal 2.5 DryVent™ Jacket

Unser bisheriges Fazit: Die Signal 2.5 DryVent™ Jacket fühlt sich leicht, komfortabel und robust an. Wie sie sich an regnerischen Herbsttagen bewährt, werden die kommenden Tests zeigen – wir sind gespannt.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit The North Face und M&C Saatchi. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Während den letzten, oftmals sehr nassen Wochen durften wir die Helly Hansen Loke Jacket 2.0 genauer unter die Lupe nehmen. Mit dabei waren sowohl ein Damen- als auch ein Herrenmodell. Die Testphase fand hauptsächlich in Schottland sowie den Schweizer und Österreichischen Alpen statt. Lies hier unsere Meinung zur Helly Hansen Loke Jacket 2.0

Über die Helly Hansen Loke Jacket 2.0

Die Loke Jacket 2.0 von Helly Hansen ist ein echter Allrounder für Outdoor-Abenteuer. Seit ihrer Einführung 2014 gehört sie zur beliebten Verglas-Kollektion und zählt zu den Bestsellern im Sortiment. Zum Start in die aktuelle Bergsaison hat Helly Hansen das Modell überarbeitet, ohne seine bewährten Stärken zu verlieren.

Die Jacke bleibt leicht, kompakt verpackbar und damit ein verlässlicher Begleiter für Touren bei wechselhaftem Wetter. Belüftungsöffnungen unter den Armen und eine verstellbare Kapuze sorgen für ein angenehmes Tragegefühl.

Was ist neu?

Neu ist das 2,5-lagige HELLY TECH® Performance-Material: ein 100 % recyceltes 40-Denier-Ripstop-Gewebe, das zuverlässigen Schutz vor Wind und Regen bietet. Eine Schutzbeschichtung auf der Innenseite verlängert die Lebensdauer der Membran. Besonders hervorzuheben ist zudem das integrierte RECCO®-System – in dieser Preisklasse keine Selbstverständlichkeit.

Unser Fazit zur Helly Hansen Loke Jacket 2.0

Auf Tour hat uns die Loke Jacket 2.0 zuverlässig trocken gehalten. Besonders positiv aufgefallen sind das geringe Gewicht und das kleine Packmaß – so fand sie immer problemlos Platz im Rucksack. Die Belüftungsreißverschlüsse unter den Armen erwiesen sich bei schweißtreibenden Anstiegen als sehr praktisch, um schnell Abkühlung zu bekommen. Auch die Kapuze ließ sich leicht verstellen und schützte zuverlässig vor Regen und Wind.

Das integrierte RECCO®-System haben wir im Test zwar nicht benötigt, gibt aber ein Plus an Sicherheit. Insgesamt bringt die Helly Hansen Loke Jacket 2.0 alles mit, was eine gute Regenjacke ausmacht. Sie hat uns nicht im Stich gelassen – und bekommt von uns einen klaren Daumen nach oben.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Helly Hansen und Crystal Communications. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Während den letzten Wochen durfte ich den Salomon Ultra Glide 3 genaustens unter die Lupe nehmen. Dabei ging ich jeweils 3x pro Woche laufen, sowohl Short Runs als auch Long Runs und alles was dazwischen liegt. Lies hier meine Review dazu.

Wenn ihr mehr über die gesamte Running-Kollektion 2025 erfahren möchtet, schaut gerne hier vorbei.

Über den Salomon Ultra Glide 3

Der Salomon Ultra Glide 3 macht den Weg zum Runner’s High so einfach wie nie zuvor. Von der ersten Sekunde bis zum letzten Schritt überzeugt dieser Trailschuh mit aussergewöhnlichem Komfort, maximaler Dämpfung und einer dynamischen Performance. Egal ob auf kurzen Runden oder bei langen Distanzen – der Salomon Ultra Glide 3 verleiht jedem Laufschritt neuen Schwung.

Konzipiert für gemischtes Gelände, eignet sich der Schuh besonders für Läufer:innen, die regelmässig – viermal pro Woche oder öfter – unterwegs sind. Mit einer Sprengung von 6mm, einem Gewicht von nur 255g und einer Noppentiefe von 4mm bietet er optimalen Grip und Stabilität auf abwechslungsreichen Untergründen. Die Standard-Schuhweite sorgt zudem für eine bequeme Passform, selbst auf langen Strecken.

Persönliches Review zum Salomon Ultra Glide 3

Der Salomon Ultra Glide 3 ist für mich ein echter Wohlfühlschuh. Schon beim ersten Anziehen vermittelt er ein Laufgefühl wie auf Wolken – leicht, bequem und gleichzeitig stabil. Dabei spielt es keine Rolle, ob ich auf Asphalt, Kieswegen, Waldpfaden oder felsigem Terrain unterwegs bin: die Dämpfung federt zuverlässig ab und sorgt für ein rundum angenehmes Laufgefühl mit gutem Grip.

Besonders schätze ich das bewährte Quicklace-Schnürsystem von Salomon. In Sekunden sitzt der Schuh perfekt am Fuß, ohne dass ich lange herumfummeln muss – einfach anziehen, festziehen, loslaufen. Auch die Passform überzeugt auf ganzer Linie: so sehr, dass zwei meiner Freunde sich ebenfalls ein Paar zugelegt haben, nachdem sie meinen Schuh anprobiert hatten.

Weil der Ultra Glide 3 so leicht und bequem ist, trage ich ihn inzwischen nicht nur beim Training, sondern auch gerne im Alltag. Für mich ist er damit nicht nur ein Trailschuh, sondern ein echter Allrounder.

Mein Fazit: Absolute Empfehlung für alle, die einen vielseitigen, komfortablen und zuverlässigen Laufschuh suchen.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Salomon und Citybeam Communications. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Wir verbringen viel Zeit draußen, egal ob am See, Meer oder beim Campen. Gerade wenn man nass aus dem Wasser kommt, ist es nicht nur wichtig, schnell warm zu werden, sondern sich auch bequem umziehen zu können. Bisher haben wir dafür einfache Handtücher oder günstige Ponchos verwendet. Diese waren praktisch, aber nie so richtig komfortabel.

Umso gespannter waren wir, als wir die Dryrobe Full Zip Organic Towel Robe testen durften. Unsere Erwartungen waren hoch: Sollte sie wirklich so gemütlich und praktisch sein, wie viele berichten? Nach mehreren Wochen im Einsatz können wir sagen, dass sie nicht nur praktisch sind, sondern sich zu absoluten Lieblingsstücken entwickelt haben.

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Über Dryrobe

Dryrobe ist ein britisches Unternehmen. Es entstand aus der Idee, Menschen beim Sport und draußen eine bequeme Möglichkeit zum Umziehen und Warmhalten zu geben. Bekannt wurde die Marke durch ihre wetterfesten Umzieh Roben, die heute bei Schwimmern, Surfern, Triathleten und Outdoor Fans in vielen Ländern beliebt sind. Neben Funktionalität achtet Dryrobe auch auf Qualität und Nachhaltigkeit. Zum Einsatz kommen zum Beispiel Bio Baumwolle und recycelte Materialien. Damit hat sich die Firma in den letzten Jahren als Marktführer in diesem Bereich etabliert.

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Material und Nachhaltigkeit

Schon beim Auspacken vermittelt das Produkt einen hochwertigen Eindruck. Der Stoff ist kräftig, angenehm weich und robust. Der durchgehende YKK Reißverschluss ist super praktisch, wie auch die Kapuze und die sinnvoll platzierten Taschen.

Die Robe besteht aus 100 Prozent zertifizierter Velours GOTS Bio Baumwolle. Das fühlt sich angenehm auf der Haut an, kratzt nicht und vermittelt ein wohliges Gefühl nach dem Schwimmen. Auch nach mehreren Wäschen bleibt die Haptik weich, die Farbe kräftig und die Form stabil.

Tragekomfort und Funktion im Alltag

Der durchgehende Reißverschluss ermöglicht schnelles Rein- und Rauskommen. Der großzügige Schnitt sorgt für Bewegungsfreiheit, auch wenn man dickere Kleidung darunter trägt.

Die Kapuze schützt zuverlässig vor Wind und wärmt durch ihr dickes Baumwollmaterial direkt. Die beiden großen Hüfttaschen sind praktisch für Schlüssel Handy oder kleine Utensilien. Zusätzlich haben wir Dryrobe Full Zip Organic Towel Robe auch an kühlen Abenden als eine Art Decke verwendet – einfach über geworfen war dies super bequem und praktisch!

Praxiserfahrung

Im Einsatz zeigt die Dryrobe Full Zip Organic Towel Robe ihre Stärken:

Kleine Einschränkung ist die Trocknungszeit. Baumwolle saugt viel Wasser auf, daher wird die Robe bei starkem Durchnässen schwer und trocknet länger. Im Sommer oder bei Wind war das für uns jedoch unproblematisch.

Fazit

Die Dryrobe Full Zip Organic Towel Robe überzeugt in allen Bereichen. Hochwertiges Material, nachhaltige Produktion, durchdachte Details, hoher Komfort und Robustheit. Sie ist ideal für Schwimmer, Surfer, Triathleten und Outdoor Fans.

Insgesamt ist der Eindruck sehr positiv. Die Robe ist langlebig, angenehm und nachhaltig, ein echtes Lieblingsstück für alle, die viel draußen unterwegs sind. Wir finden vor allem für Abenteuer im Camper mit regelmäßigem Aufsuchen eines Sees oder dem Meer ein echter Game-Changer!

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Dryrobe®. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Wir haben den Deuter Walker 24 getestet und sind vor allem vom Style und von der Größe begeistert. Ein Rucksack für Reisen, Wandern, Tagesausflüge und er bietet auch Platz für eine Übernachtung. Schaut gut aus und ist durchaus strapazierfähig. Ein Reisebegleiter auf den man nicht mehr verzichten möchte.

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Wir hatten den deuter Walker 24 auf Flugreisen dabei und es passt wirklich viel rein. Vom Schal über dicke Socken, Snacks, eine große Trinkflasche bis hin zum Laptop hatte alles ausreichend Platz und es war noch Luft nach oben. Auf Reise hatten wir den Rucksack jeden Tag dabei und natürlich war er auch vollgepackt bis obenhin. Aber kein Problem, denn der deuter Walker 24 ist durch seine ergonomisch gepolsterten Schulterträger sehr angenehm zu tragen. Auch wenn es heiß war hat er sich gut tragen lassen.

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Außerdem gibt es den deuter in vielen unterschiedlichen Farbkombinationen, also für jeden Geschmack etwas dabei. Die Farbe bone-desert, wie hier getestet wurde, kann man fast zu allem tragen. Kleiner Nachteil – wenn man den Rucksack auf nicht so sauberen Untergrund abstellt, wird das helle beige schnell schmutzig. Aber mit einem Schwamm und etwas Reisewaschmittel bekommt man ihn auch wieder super sauber. Also wer vorhat in der Wüst oder im Wald unterwegs zu sein, für den ist vielleicht eine andere Farbwahl dann ratsam.

Fazit

Wir sind begeistert und freuen uns über ein neues und wertvolles Mitglied in unserer Reisegruppe. Mit Style, Durchhaltevermögen, Robustheit und seine fassettenreiche Art, passt der Deuter Walker 24 einfach zu uns. Die Größe ist genau passend, auch wenn wir erst dachten er wäre zu groß für den alltäglichen Gebrauch. Da haben wir uns auch von ihm überzeugen lassen. Die Größe wie die Funktionalität sind wie für uns gemacht und wir haben viel Spaß und angenehme Tage mit ihm erlebt. Für uns ein ganz großer Daumen hoch!

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit deuter. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Glamping-Feeling an der Atlantikküste

Diesen Sommer haben wir unser Campingerlebnis auf ein neues Level gehoben: mit dem Nordisk Utgard Sky, einem großzügigen Baumwollzelt mit einem Hauch von Luxus. Unser Test führte uns an die raue, wunderschöne Atlantikküste – perfekte Kulisse für ein Zelt, das mehr kann als nur Schutz vor Wind und Wetter. Ob Aufbau, Alltag oder Abbau – das Utgard Sky hat uns wirklich beeindruckt.

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Einfacher Aufbau – auch für Zeltneulinge kein Problem

Wir sind keine Profis im Zeltaufbau. Umso wichtiger war uns ein System, das unkompliziert und logisch ist – und genau das bietet das Utgard Sky.
Mit nur fünf Stangen (eine Mittelstange und vier Eckstangen) hält sich der Aufwand beim Aufbau stark in Grenzen.
Wir waren zu zweit und hatten das Zelt in weniger als 20 Minuten aufgebaut – ohne Stress oder Fluchen. Tatsächlich lässt sich vieles sogar allein bewältigen.

Der Aufbau läuft so ab:

  1. Zelt mit Bodenplane ausbreiten – das geht am besten auf einer möglichst ebenen Fläche.
  2. Heringe einschlagen – sie ziehen automatisch den Boden glatt, was dem Zelt sofort Stabilität gibt.
  3. Mittelstange einsetzen, Schnuere spannen – und plötzlich steht das Zelt quasi von allein.
  4. Die vier Ecken mit den restlichen Stangen ausrichten – fertig.

Wir waren überrascht, wie selbsterklärend und stabil das Ganze ist. Auch wer zum ersten Mal campt, kommt hier gut zurecht.

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Licht, Luft und Komfort – durchdacht bis ins Detail

Das Utgard Sky ist nicht nur funktional, sondern auch extrem wohnlich. Zwei großzügige Eingänge, mehrere Fensterund Belüftungsklappen sorgen für eine fantastische Luftzirkulation – besonders wichtig, wenn man in warmen Regionen oder mit mehreren Personen unterwegs ist.

An jeder Stelle, an der sich eine Zeltwand oder ein Fenster aufrollen lässt, finden sich kleine, clevere Haken, mit denen sich der Stoff fixieren lässt. Kein Herumhantieren mit losen Bändern oder improvisierten Knoten – hier ist wirklich an alles gedacht.

Innen hatten wir eine separate Schlafkabine für zwei Personen. Auch diese war im Handumdrehen installiert: vier Karabiner an den Ecken, zwei seitlich oben, ein Haken ganz oben – fertig. Der Innenraum bleibt trotz Schlafkabine groß genug, um mit bis zu vier Personen bequem zu sitzen, zu essen oder einfach Zeit zu verbringen – kein Wunder bei 13,2 qm Grundfläche!

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Das Highlight: Die „Sky“-Funktion – Glamping pur!

Der wohl größte Pluspunkt – und das Alleinstellungsmerkmal – ist die Sky-Funktion. Eine komplette Seitenwand lässt sich nach oben klappen, sodass das Zelt sich in eine Art halboffenes Outdoor-Wohnzimmer verwandelt.

Mit zwei zusätzlichen Stangen wird die hochgerollte Seite wie ein Sonnensegel aufgestellt – ein wunderbar luftiger, schattiger Bereich entsteht. Gerade an warmen Tagen ist das ein echter Luxus – nicht nur funktional, sondern auch visuell ein Highlight.

Dieses Feature verleiht dem Utgard Sky ein echtes Glamping-Feeling, ohne dabei unpraktisch oder übertrieben zu wirken. Für uns war das der Ort für gemütliche Nachmittage mit Meerblick, Kaffee, Buch und Hund.

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Abbau ohne Frust – mit durchdachter Packlösung

Auch der Abbau lief ohne Hektik oder Gefluche. Besonders positiv: Die Packtasche ist großzügig dimensioniert – man muss das Zelt also nicht millimetergenau falten oder pressen. Einpacken, Reißverschluss zu, fertig. So wünscht man sich das.

Nordisk Utgard Sky – das perfekte Zelt für komfortbewusste Camper

Das Nordisk Utgard Sky ist für uns das ideale Zelt für alle, die Komfort, Raumgefühl und Qualität schätzen. Ob als Familie, mit Freunden oder – wie bei uns – als Familie mit Hund: Es bietet genug Platz, ist stabil, durchdacht und trotzdem überraschend einfach im Handling.

Einziger Wermutstropfen? Das Gewicht.

Mit ca. 24 kg ist das Utgard Sky kein Leichtgewicht. Für Wanderer oder Minimalisten ist es daher eher nicht geeignet. Aber wer mit dem Auto unterwegs ist und Wert auf Komfort legt, wird mit diesem Zelt absolut glücklich.

Unser Fazit

Ein Zelt, das das Camping-Erlebnis aufwertet – und dabei fast wie ein kleines Zuhause unter freiem Himmel wirkt. Ein echtes Traumzelt für Sommerabenteuer mit Stil. 

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit pr+ Concepts und Nordisk. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Wir haben noch mehr Campingprodukte fuer euch getestet. Die Berichte lest ihr hier.

«Ausrüstung ein neues Leben schenken, die noch nicht am Ende ihrer Abenteuer ist» 

Nach einer erfolgreichen Pilotphase in der Schweiz weitet Odlo, die Schweizer Marke für Funktionsbekleidung, ihren kostenlosen Reparaturservice auf alle Odlo Stores europaweit aus. Die Initiative ist Teil des ReWEAR-Programms von Odlo, das darauf abzielt, Abfall zu reduzieren, indem Produkten ein zweites Leben geschenkt wird, selbst wenn sie aufgrund von Schäden nicht mehr getragen wurden. 

(c)Odlo

Kreislauf schliessen mit ReWEAR

ReWEAR ist ein zentraler Bestandteil von Odlo’s Nachhaltigkeitsversprechen „Close the loop“. Das Programm setzt auf reparaturfreundliches Design und ermöglicht es, gebrauchten Kleidungsstücken eine zweite Chance zu geben. Das ReWEAR-Programm bietet Kundinnen und Kunden verschiedene Möglichkeiten, ihre Ausrüstung länger zu nutzen:

Diese Dienstleistungen tragen dazu bei, Abfall zu reduzieren, Wiederverwendbarkeit zu fördern und dafür zu sorgen, dass Ausrüstung, die noch nicht am Ende ihrer Abenteuer ist, weiter genutzt werden kann. 77 % der europäischen Kundinnen und Kunden geben an, lieber zu reparieren als neu zu kaufen*. Odlo reagiert mit der erweiterten Reparaturdienstleistung direkt auf dieses wachsende Kundenbedürfnis nach mehr Nachhaltigkeit und langlebigen Produkten.

„Indem die Kleidung länger im Einsatz ist und von der Mülldeponie ferngehalten wird, können wir einen spürbaren Unterschied machen. Die Ausweitung unseres ReWEAR-Reparaturservices ist ein wichtiger Schritt auf unserem Weg zu mehr Wiederverwendbarkeit im Rahmen von ‚Close the loop‘ – und Ausdruck unseres umfassenden Engagements für den Schutz der Natur, die uns am Herzen liegt.“

Johanna Heimlicher, Sustainability Director bei Odlo.

So funktioniert’s

Wenn das Produkt noch unter Garantie steht (innerhalb von zwei Jahren ab Kaufdatum und ohne selbstverursachte Schäden), übernimmt Odlo die Reparatur- und Versandkosten. Bei Produkten ausserhalb der Garantie können Mitarbeitende einen Kostenvoranschlag für die Reparatur erstellen.

Um diesen Service umzusetzen, arbeitet Odlo mit vier zuverlässigen Partnern in Europa zusammen: MeyerundKuhl (Deutschland, Italien und Österreich) / createlab (Schweiz) / Goodloop (Frankreich) / Tavare (Norwegen)

Mehr als nur Reparatur – „We can do more“

Das ReWEAR-Programm und die Initiative „Close the loop“ sind Teil von Odlo’s umfassendem Nachhaltigkeitsversprechen „We can do more“, um die Natur und Outdoor-Erlebnisse auch für zukünftige Generationen zu schützen.

Mehr über Odlo’s Nachhaltigkeitsengagement und das ReWEAR-Programm hier.

Mehr über Produkte von Odlo findet ihr hier:

Quellen: Outkomm und Odlo
*Warum ist das Recht auf Reparatur in der EU wichtig? (europa.eu)

Zwei Produkte, zwei Einsatzbereiche – und ein gemeinsames Fazit: Funktion trifft Komfort. Die Essentials Cargohose von Odlo und der ärmellose Performance Light Base Layer mit Rain Dye Effekt begleiten uns beim Training, auf Reisen und im Alltag. Wir haben beide getestet – beim Joggen, Rennradfahren und auf Tour. Mehr Informationen hier.

Odlo Essentials Cargohose – Die perfekte Reise- & Regenerationshose

Erster Eindruck & Material

Leicht, weich und extrem platzsparend – so zeigt sich die Essentials Cargohose schon beim ersten Auspacken. Das dünne Material liegt angenehm auf der Haut und lässt sich klein zusammenfalten, perfekt also fürs Reisegepäck oder den Sportrucksack.

(c)be-outdoor.de-Julia: Trotz kleinem Gepäck perfekter Komfort. Die Essentials Cargohose auf Reise in Irland und Nordirland.

Einsatzbereich & Komfort

Wir haben die Hose vor allem nach dem Training, auf Reisen und an entspannten Abenden am Campingplatz getragen – und dabei schnell gemerkt: Diese Hose ist gemacht für Komfort. Der Schnitt ist locker, ohne unförmig zu wirken. Der elastische Bund sorgt für einen perfekten Sitz, ohne einzuschneiden.

Gerade nach intensiven Laufeinheiten oder Radtrainings war die Cargohose ein echtes Wohlfühlteil. Gleichzeitig ist sie stylisch genug, um sie auch unterwegs oder beim Café-Stopp zu tragen. Und beim Reisen findet in den vielen Taschen alles Platz, was Platz haben muss.

Odlo Performance Light Base Layer – Das Shirt für jede Wetterlage

Design & Material

Der ärmellose Performance Light Base Layer mit Rain Dye Effekt ist nicht nur optisch ein Hingucker – der fließende Farbverlauf wirkt sportlich und modern –, sondern auch technisch ein Volltreffer. Die nahtlose Verarbeitung verhindert Scheuerstellen, das Stretchmaterial passt sich perfekt an den Körper an

Praxistest: Joggen & Rennradfahren bei wechselhaftem Wetter

Ob beim Laufen im Nieselregen oder auf dem Rennrad bei wechselnden Bedingungen – das Odlo Performance Light Top hat uns überzeugt. Auch bei Regen kühlt man nicht aus, weil das Material schnell trocknet und gleichzeitig angenehm warm hält. Die Belüftung ist top, der Sitz bleibt auch bei Bewegung stabil – ein echtes Allround-Teil für wechselhafte Frühlingstage und intensive Trainingseinheiten.

Fazit – Praktisch, vielseitig & durchdacht

Ob Regenerationshose für die Reise oder Funktionsshirt für anspruchsvolles Wettertraining – Odlo liefert mit der Essentials Cargohose und dem Performance Light Base Layer zwei Produkte, die nicht nur durch ihr Design, sondern vor allem durch Alltagstauglichkeit und Komfort überzeugen.

Unser Highlight: die Vielseitigkeit. Sportlich, funktional und trotzdem angenehm zu tragen – genau das lieben wir an guter Outdoorbekleidung!

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeitet Outkomm.com und Odlo. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

(c) be-outdoor.de

Wie heißt es doch so schön in der Werbung einer Versicherung:“ heute schon an morgen denken!“ So können wir dann doch einfach mal im Sommer schon ein wenig an den Herbst denken. Sehr leicht macht es uns die Marke Passenger-Clothing mit ihrer neuen Kollektion im Bereich Outdoor und Urban Style.

Die Firma / Marke Passenger

„Kleidung, die dazu gemacht wurde, kommende Abenteuer zu begleiten und dabei möglichst wenig Spuren zu hinterlassen. Verantwortung und Abenteuer stehen im Mittelpunkt jedes Produkts.

Geschichten von Escapism sind in die Stoffe der Passenger Produkte eingewebt. Der Geruch des Lagerfeuers, Schweißflecken und Spuren von Ebbe und Flut – Erinnerungen an Tage voller Abenteuer, von der ersten bis zur letzten Minute. Bier schlürfen, Mützen auf, Füße hoch und Lichterketten rund ums Lager. Und morgen? Machen wir alles wieder von vorne…

Passenger products are designed with this mantra in mind, giving space to future scribbles and footnotes. Fleeces, tees, beanies and backpacks marked by years of adventure — wearing scars and stains with pride, repaired and re-repaired.

Designed To Wander, Made To Roam.“

Also eine wirklich schöne Geschichte, welche die Marke umgibt. Und man spürt die Liebe zur Natur in jedem Produkt. Daher freue ich ich sehr, Euch diese Marke ein wenig näher zu bringen.

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Die Produkte, welche wir derzeit testen

Rucksack; Trailscape Recycled 24L Backpack

Ein leichter Rucksack für jedes Abenteuer, praktische Taschen und wasserabweisendes Material überzeugen ebenso wie das gemütliche Tragesystem.

Weste; Ashland Down Recyceltes Top

Mit Daunen gefüttert, verstellbar im Saum, für die leichte Wärme. Sie macht jede Tour mit ohne das man Kompromisse eingehen müsste.

Fleece; Offroad Recycled Sherpa 1/2 Zip Fleece

Gemacht für Entdeckungstouren, hält er warm und ist sehr stylisch.

Jacke; Trailscape Herren Recycelte Wasserabweisende Jacke

Atmungsaktives und leichtes Design, wasserabweisend und voll mit verstellbaren Features ein treuer Begleiter auf jeder Tour.

Hose; Stride Recycelte Aktiv Trail Joggingshose

Leicht und robust für Off Grid Wanderungen, dazu noch Wasserabweisend und Stylisch…noch Fragen 😉

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Für mich durchaus eine Freude hier beim schreiben des Artikels bei 25 Grad und Sonne auch ein klein wenig an den bevorstehenden Herbst zu denken. Und mich auf Wanderungen, kuschelige Kleidung und einen warmen Look zu freuen. Ich bin begeistert von jedem dieser tollen Kleidungsstücke. Ob es der Style, die Funktionalität oder die verschiedenen Features jedes einzelnen Stückes sind.

Ich bin auf jeden Fall bereit für die Reise. Die Reise in den Herbst und freue mich noch mehr von Passenger zu entdecken.

Wie steht es mit Euch, konnte ich Euch mit meinem Artikel ein wenig neugierig machen. Ja? Na dann schaut mal auf der Seite vorbei und macht auch ihr Euch bereit für euer neuen Abenteuer.

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Wir sehen uns da draußen…

Euer Micha

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Passenger Clothing. Die Produkte wurden uns für den Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Jetzt mal Hand aufs Herz, wer von Euch kennt folgendes Problem nicht. Ihr seid am See, bereit euch in die Fluten zu stürzen. Alles scheint perfekt, die Sonne scheint, ihr habt einen perfekten Platz auf der Liegewiese. Wassertemperatur im angenehmsten Bereich, vielleicht das SUP schon bereit am Ufer. Und jetzt müsst ihr nur noch den Kiesstrand bis zur Wasserlinie überwinden. Bei uns aktuell im Test: Die SUBEA Aquaschuhe Sneaker 500.

Ok, los geht’s mit den ersten selbstsicheren Schritten über den sommerlichen Seelaufsteg Richtung kühlem Nass. Die ersten großen Schritte lässig auf der grünen Wiese, gedanklich meine schmerzfreie Mitte suchend treffe ich nun auf die ersten Kieselsteine. Ich sage mir selbst, dass ich mir jetzt einfach nicht anmerken lasse. Zu spät, nach dem ersten Steinkontakt taumel ich wie auf der Wiesn nach der 5 Mass auf dem Weg zur Toilette unkontrolliert nach vorne. Die Schritte werden kleiner und von meinem Gesichtsausdruck müssen wir erst gar nicht anfangen zu sprechen. Endlich auf dem SUP angekommen, werde ich wohl irgendwann den Weg auch wieder zurück gehen müssen.

Mal ehrlich, kennt das niemand von Euch? Haha, klar…

Die Lösung, Wasserschuhe: SUBEA Aquaschuhe Sneaker 500

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Meine Lösung hat sich über Decathlon präsentiert, in Form eines wirklich stylischen Aqua Sneakers. Die Optik hat mich gleich begeistert, da die meisten Wasserschuhe doch eher den Turnschläppchen ähneln die man im Sportunterricht der Grundschule tragen musste. Nicht so in diesem Fall, der SUBEA Aquaschuh ähnelt sehr einem Sneaker. Nicht nur in der Optik, auch seine Sohle, die Dämpfung und Stabilität ist einem Sneaker gleich.

Die Fakten/ Eigenschaften und Produktvorteile

Für mich nicht nur leere Versprechungen, sondern an diesem Schuh hat alles Hand und „Fuß“ 😉

Bei den ersten Einsätzen hat er alle Anforderungen erfüllt, welche ich an einen Wasserschuh hatte. Man kommt einfach in den Schuh hinein, auch wenn er noch feucht ist. Die Sohle hat einen guten Grip, auch wen es über Felsen geht. Und auch beim Schwimmen hat er genug Halt um nicht vom Fuß zu rutschen.

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Fazit – SUBEA Aquaschuhe Sneaker 500

Sagen wir es mal so, dass rumstolpern am Ammersee hat für mich definitiv ein Ende. Ihr werdet mich mit diesem Schuh in der Badesaison antreffen und mit klaren Schritten auf den See zusteuern sehen. Der Ausfallschritt bleibt ab jetzt ganz klar auf der Wiesn 🙂

Schaut mal rein und überzeugt euch selbst, der Sommer geht noch ein paar Wochen.

Euer Micha

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit SUBEA. Die Übernachtung wurde uns für einen Unterkunftstest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Während den letzten Wochen durfte ich gleich vier Produkte von Columbia genaustens unter die Lupe nehmen. Mit im Test dabei waren das Columbia Cirque River™ Tee, die Columbia Northwest Explorer 3L Shell, die Columbia Summit Valley Wanderleggings sowie die Columbia Escape Thrive™ Titanium™ Mid Outdry™ Wanderschuhe. Durch den vielen Regen und den ein oder anderen Hitzetag ergab sich eine intensive Testphase, welche sowohl in den Alpen als auch in den schottischen Highlands stattfand. Wie die verschiedenen Produkte abgeschnitten haben, lest ihr hier.

Columbia Northwest Explorer 3L Shell

Vom Regen überrascht? Mit dieser Jacke kein Problem.
Die Northwest Explorer 3L Jacke von Columbia hat mich auf zahlreichen Touren begleitet – auch bei richtig ungemütlichem Wetter. Ob stundenlanger Nieselregen oder kurze, aber heftige Regengüsse: Ich blieb trocken. Und das nicht nur bei moderatem Tempo. Auch an schweißtreibenden Anstiegen und an schwülen Tagen hat sich die Jacke bewährt – ohne dass ich mich wie in einer mobilen Sauna fühlte. Für mich ein klares Zeichen: Columbia hat hier nicht nur Wert auf Wetterschutz gelegt, sondern auch auf Komfort und Funktion.

Technisch durchdacht und nachhaltig produziert
Die Jacke basiert auf dem Omni-Tech™ 3-Lagen-Laminat, das für zuverlässigen Wetterschutz und Atmungsaktivität sorgt. Die vollständig getapten Nähte verhindern das Eindringen von Wasser – ein Detail, das sich in der Praxis mehrfach bewährt hat. Gleichzeitig trägt sich das Material angenehm – selbst bei längerer Bewegung oder mit Rucksack. Pluspunkt: Das Außenmaterial besteht aus 100 % recyceltem Polyester, kombiniert mit robustem Nylon – eine clevere Mischung aus Nachhaltigkeit und Langlebigkeit.

Schnitt und Ausstattung: optimal für aktive Touren
Die Active Fit-Passform ist körpernah, aber nicht einengend. Ich hatte nie das Gefühl, dass die Bewegungsfreiheit eingeschränkt war – weder beim Kraxeln noch beim flotten Abstieg. Die verstellbare Kapuze mit laminiertem Schirm bietet guten Regenschutz und bleibt dabei angenehm unauffällig im Sichtfeld. Besonders praktisch: Die seitlichen 2-Wege-Belüftungsreißverschlüsse, die auch mit Rucksack gut erreichbar sind und das Temperaturmanagement deutlich erleichtern.

Komfort mit Liebe zum Detail
Es sind die kleinen Dinge, die eine Jacke im Alltag wirklich gut machen – und davon bietet die Explorer 3L einige:
Ein PU-beschichteter Frontreißverschluss mit Kinnschutz, der auch bei Wind und Wetter dicht hält, verstellbare Ärmelbündchen, ein Kordelzug im Saum gegen Zugluft und ein verlängerter Rückensaum, der den Rücken zuverlässig schützt. Reflektierende Elemente sorgen zudem für bessere Sichtbarkeit bei Dämmerung oder Nebel.

Mein Fazit zur Columbia Northwest Explorer 3L:
Die Columbia Northwest Explorer 3L ist eine Hardshell, auf die ich mich verlassen konnte – bei jeder Wetterlage. Sie kombiniert Funktionalität, Tragekomfort und Nachhaltigkeit auf gelungene Weise. Für alle, die auch bei Regen draußen unterwegs sind und eine verlässliche Jacke für anspruchsvolle Touren suchen, ist dieses Modell absolut empfehlenswert.

Coumbia Cirque River™ Tee

Ein Shirt, das wirklich kühlt? Ich war skeptisch – und dann positiv überrascht.
Beim Test des Cirque River Pro Technical T‑Shirts aus Columbia’s Titanium-Kollektion hatte ich keine allzu großen Erwartungen an die versprochene Kühlfunktion. Doch schon beim ersten Einsatz bei hochsommerlichen Temperaturen wurde ich eines Besseren belehrt: Die kleinen Schneeflockenprints auf der Innenseite – Teil der Omni-Freeze™ Zero Ice-Technologie – erzeugen tatsächlich ein spürbar kühlendes Gefühl auf der Haut. Besonders bei schweißtreibenden Aktivitäten und schwülem Wetter eine echte Wohltat.

Federleicht und kaum zu spüren
Was das Shirt ebenfalls auszeichnet, ist sein extrem leichtes Material. Ich hatte beim Tragen oft das Gefühl, fast nichts am Körper zu haben – genau das, was man sich bei einem Sommer- und Tourenshirt wünscht. Gleichzeitig sitzt es dank der körpernahen Active Fit-Passform sportlich, aber nicht einengend – ideal für Wanderungen, Trailruns oder Rad- und Klettertouren.

Technisch top, nachhaltig gedacht
Neben dem kühlenden Effekt überzeugt das Shirt auch mit seiner Omni-Wick™ Technologie, die Feuchtigkeit schnell vom Körper ableitet und so für ein trockenes Tragegefühl sorgt. Das Material trocknet nach der Wäsche (oder dem Schwitzen) im Handumdrehen – besonders praktisch auf Mehrtagestouren. Zudem verzichtet Columbia bei der Produktion bewusst auf PFAS, was das Shirt auch in Sachen Nachhaltigkeit punkten lässt.

Kleine Extras, die zählen
Ein durchdachtes Detail: die Locker-Loop zum Aufhängen, ideal für unterwegs oder in der Berghütte. Wie bei allen Produkten aus der Titanium-Linie steht auch hier Langlebigkeit und hochwertige Verarbeitung im Fokus – bei mir hat sich das Shirt inzwischen zum Lieblingsstück für heiße Tage entwickelt. Und: Es sieht auch noch richtig gut aus.

Mein Fazit:
Das Cirque River Pro ist mehr als nur ein Funktionsshirt – es ist ein überraschend wirksamer Hitzeschutz für den Oberkörper, leicht wie Luft, funktional durchdacht und obendrein umweltfreundlich. Für mich ein Must-have für den Sommer.

Columbia Summit Valley Wanderleggings

Eine Leggings, die mitdenkt.
Wer viel draußen unterwegs ist, weiß bequeme und funktionale Kleidung zu schätzen – besonders dann, wenn sie sich jeder Bewegung anpasst und trotzdem sitzt wie eine zweite Haut. Genau das tut die Summit Valley Wander-Leggings von Columbia, die mich auf mehreren Touren begleitet hat. Was mir sofort positiv auffiel: der breite, hoch geschnittene Bund, der angenehm sitzt, nicht einengt und auch bei längeren Einsätzen oder intensiver Bewegung dort bleibt, wo er hingehört.

Komfortabel, funktional – und nachhaltig
Die Leggings besteht aus einem elastischen Mix aus recyceltem Polyester und Elasthan, der sich weich anfühlt, schnell trocknet und jede Bewegung mitmacht – ob beim Wandern, Radfahren oder einfach im Alltag. Dank der Omni-Wick™ Technologie bleibt die Haut auch bei schweißtreibenden Etappen angenehm trocken, da Feuchtigkeit effektiv vom Körper weggeleitet wird. Gerade an warmen Tagen ein echtes Plus!

Vielseitig einsetzbar – mit praktischen Details
Die körpernahe, feminine Passform macht optisch einiges her, ohne dabei an Funktionalität einzubüßen. Besonders geschätzt habe ich die vielseitigen Taschenlösungen: Eine Reißverschlusstasche sowie eine zusätzliche Rückentasche bieten genug Platz für Kleinigkeiten wie Handy, Schlüssel oder einen Müsliriegel – Dinge, die man unterwegs gern griffbereit hat.

Unkompliziert und umweltfreundlich
Auch in puncto Nachhaltigkeit kann sich die Summit Valley sehen lassen: Die Leggings kommt ohne PFAS aus und lässt sich problemlos in der Maschine waschen – ideal für den häufigen Einsatz. Damit vereint sie Funktion, Komfort und Umweltbewusstsein auf überzeugende Weise.

Mein Fazit:
Die Summit Valley Wander-Leggings ist ein echtes Lieblingsteil für Outdoor-Fans. Sie sitzt bequem, macht jede Bewegung mit und bietet durchdachte Features für den aktiven Alltag. Für mich eine klare Empfehlung – nicht nur für Touren, sondern auch für alles, was dazwischen liegt.

Columbia Escape Thrive™ Titanium™ Mid Outdry™ Wanderschuhe

Ein Schuh, der sich nicht wie ein Wanderschuh anfühlt – im besten Sinne.
Beim Test des Escape Thrive Titanium Mid OutDry fiel mir sofort das extrem geringe Gewicht auf. Der Schuh ist so leicht und weich, dass man fast vergisst, überhaupt Wanderschuhe zu tragen – und trotzdem bietet er ausreichend Halt und Schutz im Gelände. Gerade auf flotten Touren, bei denen man zügig unterwegs sein möchte, war das ein echter Vorteil: Man kommt spürbar schneller voran, ohne dass Komfort oder Stabilität leiden.

Wetterfest – selbst bei Starkregen
Der Schuh hat mich bei mehreren Regenwanderungen begleitet – und zwar ohne nasse Füße. Die OutDry™-Membran hält Wasser zuverlässig draussen, auch bei richtig schlechtem Wetter. Gleichzeitig bleibt das Fußklima angenehm, weil das Material atmungsaktiv ist – besonders wichtig bei langen Etappen.

Bequem und passgenau – vom ersten Schritt an
Ein großes Plus: Der Escape Thrive sitzt sofort bequem, ohne dass man ihn groß einlaufen muss. Die Navic Fit™-Schnürung sorgt für eine sichere Fersenfixierung, ohne Druck auf den Spann – ich hatte nie das Gefühl, dass etwas drückt oder scheuert. Auch die dämpfende Techlite™ Eco-Zwischensohle mit recyceltem EVA trägt zum hohen Tragekomfort bei, selbst auf langen oder steinigen Strecken.

Technik trifft Style
Optisch passt der Schuh perfekt zum restlichen Columbia-Outfit – und sieht erfreulich modern und alltagstauglich aus. Für mich ein klarer Vorteil, wenn man nach der Tour noch einen Stopp in einem Café einlegen will, ohne gleich wie „frisch vom Berg“ auszusehen.

Mein Fazit:
Der Escape Thrive Titanium Mid OutDry ist ein echter Leichtwanderschuh mit Vollausstattung: superleicht, bequem, wasserdicht und dabei stabil genug für ambitionierte Touren. Wer gerne zügig und dynamisch unterwegs ist – bei jedem Wetter –, wird mit diesem Schuh viel Freude haben. Für mich ein neuer Favorit in der Kategorie „schnell, leicht und zuverlässig“.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Columbia und Hansmann PR. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

In der Welt des Outdoor-Cookings gibt es viele Kocher, die mit schnellen Kochzeiten und hoher Effizienz werben. Doch nur wenige halten, was sie versprechen – besonders wenn es wirklich ungemütlich wird. Das MSR Reactor Stove System 1.7L ist so ein Kandidat, der schon auf dem Papier mit beeindruckenden Leistungsdaten punktet. Ich hatte die Gelegenheit, den Kocher in verschiedensten Bedingungen auf Herz und Nieren zu testen: Bei Regen, Wind und eisigen Temperaturen. Im Gepäck war meist nur ein Ziel: Warmes Wasser, schnelle Energie. Aber auch beim Kochen von Gerichten wie Risotto konnte der Reactor zeigen, was in ihm steckt.

Erster Eindruck & Verarbeitung

Wer das Reactor System das erste Mal in der Hand hält, merkt sofort: Hier wurde nicht geknausert. Der Kocher wirkt durchdacht, solide und technisch ausgereift. Das Design ist funktional und reduziert – kein Schnickschnack, aber auch kein Billig-Plastik. Der Topf mit integriertem Wärmetauscher rastet sicher auf dem Brenner ein, und der transparente Deckel mit Ausgiessfunktion macht den Umgang angenehm und sicher.

Die Materialien sind hochwertig: Eloxiertes Aluminium, ein robuster Edelstahlbrenner und ein isolierter Topfgriff, der angenehm kühl bleibt. Auch nach mehreren Einsätzen bei Wind und Wetter sieht das System noch aus wie neu – hier hat MSR eindeutig auf Langlebigkeit gesetzt.

Technologie & Aufbau

Das Herzstück des Reactor-Systems ist die integrierte Heat-Exchange-Technologie. MSR kombiniert hier einen windgeschützten Strahlungsbrenner mit einem Wärmetauscher, der die Energie extrem effizient auf den Topfboden überträgt. Das gesamte System ist so konzipiert, dass Wind kaum eine Rolle spielt – und das ist keine Marketingfloskel.

Der Brenner zündet zuverlässig (Vorsicht: kein integrierter Piezozünder, Feuerzeug mitnehmen!) und bringt das Wasser innerhalb von knapp 3 Minuten pro Liter zum Kochen – selbst bei Temperaturen um den Gefrierpunkt. Und das bei einem Gasverbrauch, der sich sehen lassen kann: Eine 230g-Kartusche reicht bei normaler Nutzung (Wasser kochen für 2 Personen, zweimal täglich) locker für 7–8 Tage.

Praxistest: Wind und Regen

Ein windiger Grat in den Alpen, starker Seitenwind, kein Windschutz weit und breit – perfekte Testbedingungen. Während andere Kocher regelmässig ausgeblasen wurden oder den Brenner kaum auf Temperatur brachten, lief der Reactor durchgängig stabil. Die Bauweise schützt die Flamme hervorragend. Man merkt: Der Kocher ist nicht für Schönwetter-Hiker gedacht, sondern für echte Alpinisten, Trekker und Wintertouren-Fans.

Auch bei Minusgraden funktioniert das System tadellos. Der Druck in der Gaskartusche sinkt bei tiefen Temperaturen, was bei vielen Kochern zu deutlich längeren Kochzeiten führt. Beim MSR Reactor war das kaum zu spüren. Ich habe bei –5 °C auf einem Biwakplatz innerhalb weniger Minuten Wasser für Tee und Instant-Mahlzeiten aufgekocht. Besonders überrascht hat mich der Kocher bei Nässe. Trotz Dauerregen, nassen Händen und feuchter Umgebung zündete der Kocher sofort und hielt die Flamme stabil. Der Deckel mit integriertem Sieb war hier ein kleines, aber nützliches Detail – ideal zum Abgiessen von Nudelwasser oder beim Kochen von Reis.

Kochen jenseits von Wasser: Der Risotto-Test

Wer denkt, das Reactor-System sei nur zum Wasserkochen gut, irrt. In einem Selbstversuch habe ich Risotto mit frischem Gemüse gekocht – ein denkbar ungeeignetes Gericht für Kocher, die nicht gut regulierbar sind. Doch Überraschung: Der Reactor lässt sich relativ fein dosieren. Nicht auf dem Niveau eines Haushaltsherds, aber ausreichend, um nichts anbrennen zu lassen.

Dank der gleichmässigen Hitzeverteilung des Wärmetauschers gart das Essen gleichmässig, ohne dass man ständig umrühren muss. Das Resultat: ein echtes Trekking-Risotto mit Biss, ganz ohne Verbranntes am Topfboden.

Transport & Packmass

Ein weiterer Pluspunkt: Alles passt ineinander. Der Kocher, eine Gaskartusche (110g), ein kleiner Schwamm und sogar ein Mini-Feuerzeug lassen sich im Topf verstauen, der Deckel schliesst sicher. Das Packmass ist dadurch sehr kompakt und ideal für Touren, bei denen Platz und Gewicht zählen.

Das Gesamtgewicht des Systems (Topf, Brenner, Deckel): etwa 500 Gramm – ein mehr als fairer Wert für die gebotene Leistung und Zuverlässigkeit.

Sicherheit & Handhabung

Ein Punkt, bei dem viele Kocher schwächeln, ist die Standsicherheit. Auch hier überzeugt der Reactor: Dank des tiefen Schwerpunkts und des breiten Standfusses wackelt hier nichts – selbst auf leicht unebenem Untergrund. Wichtig ist nur: Ein Kartuschenfuss (separat erhältlich) kann bei Schnee oder losem Waldboden zusätzliche Stabilität bieten.

Die isolierte Topfhülle macht das Handling einfach und schützt zuverlässig vor Verbrennungen. Auch beim Ausgiessen bleibt der Griff kühl.

Fazit: Für wen lohnt sich der MSR Reactor 1.7L?

Das MSR Reactor Stove System 1.7L ist kein Gaskocher für Gelegenheitscamper, sondern ein durchdachtes Hochleistungssystem für alle, die Zuverlässigkeit bei jedem Wetter schätzen. Es richtet sich an:

Pro & Contra auf einen Blick

Vorteile:

Nachteile:

Mein Fazit

Ich habe viele Kocher getestet – aber der MSR Reactor 1.7L ist einer der wenigen, die unter allen Bedingungen überzeugt haben. Wer einen treuen Begleiter für jede Jahreszeit sucht, auf Effizienz setzt und nicht am falschen Ende sparen will, findet hier einen echten Outdoor-Klassiker mit Hightech-Charakter. Für mich ab sofort ein fester Bestandteil in meinem Rucksack – ganz gleich, was das Wetter sagt.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit MSR und eastside-story. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

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