Die PROTEST Spring/Summer 2022 Kollektion spiegelt in ihren bunten Farben und verspielten Prints pure Lebensfreude wieder. Ein Outfit mit dem man vom Surfen direkt in die Stadt gehen kann, ohne sich umzeihen zu müssen, das war die Intention der Marke bei dem Design der Kleidung.
Warme Tage, mit Freunden Musik hören und ein Brett unter dem Arm – genau dieses lockere Sommer-Gefühl möchte PROTEST mit dieser Kollektion vermitteln. Einige Highlights bietet auch die NXG-Linie, die durch neue Looks erweitert wird.
Die Spring/Summer 2022 Women Kollektion stimuliert die Sinne! Als eine der texturreichsten Kollektionen bietet sie Glanz, Struktur, Farben und Prints in Hülle und Fülle. Von Kapuzenpullis und Jacken für die ersten kühlen Frühlingstage bis hin zu Kleidern, Shorts, Röcken und luftigen Shirts für heiße Tage, liefert PROTEST mit der Streetwear Linie alles was das Herz begehrt. Zum Einsatz kommen verspielte Blumen- und Animal-Prints sowie schimmernde Stoffe mit Pünktchen-Details.
Für die Men-Streetwear-Kollektion hat sich PROTEST von der Farbenvielfalt des Sommers inspirieren lassen und setzt auf herausstechende Blautöne gemischt mit Korall-Pink und Senffarben sowie Limette mit Olivgrün. PROTEST liebt es, mit Prints zu experimentieren. In dieser Saison kommen tropische Drucke, Farbverläufe und Mini-Prints mit Flamingos oder Surfbrettern zum Einsatz. Wie immer gibt es auch eine große Auswahl an gestreiften Styles.
NXG steht für Streetwear der ´Next Generation´ und überzeugt durch die Verwendung qualitativ hochwertiger Stoffe, authentischer Waschungen sowie einzigartiger Details. In diesem Sommer erscheinen Anoraks, Hoodies, Shirts, Hosen und Accessoires im urban-funktionalen NXG-Look.
Quelle: Sweet Communication / PROTEST
Erst vor wenigen Tagen jährte sich der „Corona-Jahrestag“ zum ersten Mal. Die Beschränkungen und Herausforderungen kratzen somit nun bereits schon an der „400-Tage-Marke“. In immer Regionen protestieren neben den Bürgern vor allem die Geschäftsleute gegen die Art der Beschränkungen und Einschränkungen. Aus Sorge und Angst um ihre Existenzen. Häufig traditionell über viele Jahre gewachsen und Einnahmequelle für die ganze (Groß-)Familie. Auch im Berchtesgadener Land.
Denn: Nach dem Gastronomie und Hotellerie im Sommer 2020 mit umfangreichen Hygienekonzepten einen erfolgreichen Neuanfang wagten und die Region in den Sommermonaten ein beliebtes Ausflugs- und Urlaubsziel war, nahm dieses Szenario ein jähes Ende. Von einem auf den anderen Tage machte das Berchtesgadener Land bundesweite Schlagzeilen. Die Region wurde im September kurzerhand binnen weniger Stunden in den harten Lockdown geschickt, Geschäfte geschlossen und allen Urlaubsgästen die sofortige Heimreise befohlen.
Viele Protestaktionen hat es seitdem gegeben. So wurde u.a.
Nun macht eine weitere Aktion von sich reden. Die „BGL steht auf! Initiative“ hat das nachfolgende Schreiben an Landrat Bernhard Kern verfasst. Das folgende Schreiben ist die gesamte Orginalmeldung!
Die Pressemeldung, die laut Presseverteiler an verschiedene Medien versandt wurde, beinhaltet den nachfolgend in kursiver Schrift geschriebenen Text:
„Sehr geehrter Herr Landrat Kern,
beharrlich weigern Sie sich seit Monaten, zahlreiche Schreiben von Bürgerseite ernst zu nehmen.
Sie sollten ja bereits damit gerechnet haben, dass ausweichende Mails, die keine oder absurde Antworten geben, über kurz oder lang wieder auf Sie zurückfallen werden.
Wir schreiben Ihnen jetzt zum wiederholten Mal in Vertretung vieler Tausend Menschen des Landkreises Berchtesgadener Land.
Wir von der demokratischen Initiative „BGL steht auf!“ fordern im Interesse aller Bürgerinnen und Bürger des Berchtesgadener Landes, aber auch des Freistaates Bayern und der Bundesrepublik Deutschland letztmalig:
Im Detail:
Die Politiker, dazu gehören auch Sie, sind gesetzlich dazu verpflichtet, in der aktuellen Situation, die seit einem Jahr aufrechterhalten wird, regelmäßig den Beweis dafür zu liefern, dass überhaupt eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ existiert.
Diesen Beweis sind Sie, Ministerpräsident Söder, alle anderen Ministerpräsidenten der Länder sowie die gesamte Riege der Bundesregierung bisher vollumfänglich schuldig geblieben!
Stattdessen gab es nach dem Hü-Hott-Verfahren fast stündlich neue, unwissenschaftliche, sich beständig widersprechende Behauptungen und eine beispiellose Pandemie-Panik-Propaganda durch Politik und – bezeichnenderweise fast unisono – die sogenannte vierte Gewalt, die (Mainstream-)Medien!
Eine entscheidende Rolle spielt in dem Ganzen die größtenteils privat finanzierte WHO, die unter erheblichem Lobbyeinfluss steht und unter Interessenskonflikten leidet: Anlässlich der als erstem „Pandemie“-Versuch völlig missglückten Schweinegrippe im Jahre 2009 hat die WHO willkürlich die Definition einer „Pandemie“ geändert – seitdem reicht eine einfache Grippewelle, um die Pandemie auszurufen. Offenbar ist dies im März 2020 weltweit geschehen.
Es gab eine offensichtlich global orchestrierte, geplante Panikmache der Bevölkerung bezüglich eines angeblichen neuen Corona-Virus – siehe hierzu in Deutschland u.a. das „Panik-Papier“ des Innenministeriums und das illegale Einspannen von Wissenschaftlern für „gewünschte Hochrechnungen“ mit „Millionen von Toten“ als Pseudo-Rechtfertigung drakonischer, wirtschaftszerstörender Maßnahmen durch Minister Seehofer.
Sie (und alle anderen Politiker, die mit „Maßnahmen“ jonglieren) sind zudem gesetzlich dazu verpflichtet, regelmäßig mit beweisbaren, tragfähigen Fakten (!) nachzuweisen, dass etwaige Maßnahmen verhältnismäßig, angemessen und zielführend sind. Diese Nachweise sowie eine klare Definition des Zieles und wann dieses als „erreicht“ gilt, ist die Politik bisher ebenfalls vollumfänglich schuldig geblieben!
Auf Basis unseres gesunden Menschenverstands sowie der Beratung durch verschiedene Wissenschaftler und durch Rechtsanwälte sind wir zu folgenden Einsichten gelangt:
Die von den derzeitigen Bundes- und Landesregierungen verhängten, drakonischen, schädlichen und obendrein völlig sinnlosen „Maßnahmen“ und Grundrechtseinschränkungen sowie Freiheitsberaubungen sind – sogar länderübergreifend! – allesamt rechtswidrig und illegal. Der Oberste Bundesgerichtshof in Österreich beispielsweise hat dies längst mehrfach festgestellt, ebenso einige Gerichte in Deutschland und anderen Ländern.
Laut Definition im sogenannten Infektionsschutzgesetz – und seinen im November eilig durchgedrückten Zusätzen – muss die Exekutive ein Infektionsgeschehen nachweisen, bevor sie irgendwelche Maßnahmen auf Zeit verhängen könnte.
Da die gesamte Exekutive bisher jeglichen Beweis eines wissenschaftlich sauber nachgewiesenen Infektionsgeschehens schuldig geblieben ist – und die Beweislast des Gegenteils inzwischen erdrückend ist – gab es offensichtlich nie eine epidemische Lage nationaler (oder internationaler) Tragweite.
Wir führen als Rechtsbeweis ein Urteil des Amtsgerichts Weimar an, 6 OWi-523 Js 202518/20 vom 11.1.2021.
Inhalte des Urteils in Kurzform:
Wir als Bevölkerung sind hier übrigens nicht in der Beweispflicht, sondern die Exekutive.
Aufgrund der inzwischen katastrophalen Lage durch die Maßnahmen weisen Tausende Wissenschaftler, fast alle alternativen Medien und viele hunderttausend, wahrscheinlich sogar Millionen Menschen mit gesundem Verstand seit Monaten u.a. auf folgende, bewiesene Fakten hin:
Wir möchten von den vielen Tausend Experten, die sich gegen die Corona-Politik stellen, eine Expertin namentlich nennen: Die irische Molekularbiologin Prof. Dr. Dolores Cahill hat in wissenschaftlicher Vorgehensweise 1.500 „Corona-positive“ PCR-Tests nachuntersucht. Keine einzige Probe enthielt ein Corona-Virus, es handelte sich ausschließlich um Influenza-A- und B-Typen.
Der wissenschaftlich saubere Virusbeweis ist nach unseren Informationen bis dato nicht erfolgt. Es gibt keinen wissenschaftlichen Nachweis eines außergewöhnlichen, von anderen Jahresdurchschnitten abweichenden Krankheitsgeschehens im Bereich der Atemwege.
Das bedeutet: Spätestens seit Inkrafttreten des „Infektionsschutzgesetzes“ im November 2020 ist die behauptete „Pandemie“ de jure und de facto vorbei!
Vielleicht wissen Sie es nicht: Sie haften persönlich für die von Ihnen verhängten Maßnahmen und deren immens schädliche Folgen:
Wir gehen davon aus, dass Sie (und alle anderen Verantwortlichen) bald unter einer regelrechten Klagewelle erdrückt werden, sobald diese Fakten einer noch breiteren Öffentlichkeit bekannt werden.
Hinweise und Fakten zum Virus im Detail:
Diese vier Postulate erbringen den Nachweis für einen Erreger:
grundsätzlich falsche „Inzidenz” von ca. 33 – alleine durch die Mindest-Fehlerquote!
Alle Maßnahmen sind somit nach aktueller Datenlage nichtig. Sie und die anderen Politiker sind vollumfänglich haftbar für die erzeugten Schäden.
Stoppen Sie deshalb sofort jegliche Maßnahmen – und auch die Menschenversuche:
Selbstverständlich ist es auf dieser Faktenbasis völlig absurd und grob fahrlässig, irgendeine Art der „Impfung“ auf mRNA- oder DNA-Vektor-Grundlage – welche RNA/DNA eines anscheinend nicht isolierten Virus…?! – zu propagieren.
Tausende Menschen leiden durch diese Spritzen bereits an schwerwiegenden Nebenwirkungen (anaphylaktische Schocks, Lähmungserscheinungen, epileptische Anfälle, Schüttelfrost, extreme Müdigkeit etc.). Diese Nebenwirkungen und eine Vielzahl von Todesfällen weltweit in direktem Zusammenhang mit der „Impfung“ sprechen eine überdeutliche Sprache. Es gibt zudem bereits Rückrufe der „Impfstoffe”!
Laut Wissenschaftlern, wie etwa der Molekularbiologin Prof. Dolores Cahill, sind zudem schwere Autoimmunreaktionen mit Todesfolge in ein paar Monaten beim nächsten Auftreten des Wildvirus (Stichwort: Zytokinsturm) zu erwarten. Unter anderem aus diesem wichtigen Grund hat trotz 20 Jahren Forschung noch nie ein mRNA-„Impfstoff“ eine reguläre Zulassung erhalten…!
Jegliche „Impf“-Propaganda, jeglicher Einkauf dieser Genversuchs-Spritzen und das Einrichten von „Impf“-Zentren – alles eigenmächtig finanziert von unserem Geld – ist deshalb sofort zu stoppen bzw. rückgängig zu machen!
Auch bezüglich der bereits laufenden Freiland-Genversuche an völlig ungenügend über Wirkungen und Nebenwirkungen informierten Menschen mittels mRNA- und DNA-Vektor-Spritzen empfehlen wir vor allem der Presse dringendst, sich zumindest über die diesbezüglichen Sitzungen und Ergebnisse des Corona-Untersuchungsausschusses zu informieren. Hier wurden und werden mit zahlreichen Experten professionsübergreifend die Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufgearbeitet, die seit Monaten stattfinden.
Auch unseren BGL-steht-auf!-Flyer „Es ist keine Impfung!” https://bglstehtauf.de/mRNA-VEKTOR-INFOFLYER-BGLSTEHTAUF.pdf legen wir Ihnen dringend ans Herz.
Wenn Sie, Herr Landrat, noch eine gewisse Schadensbegrenzung anstreben und guten Willen zeigen wollen, empfehlen wir Ihnen, alle „Maßnahmen” sofort aufzuheben und sich bezüglich der falsch berechneten und verwendeten „Inzidenzwerte” reumütig zu zeigen.
Jeder kann einmal Fehler machen – das Eingestehen und ein entsprechendes Handeln macht uns jedoch erst zu selbstverantwortlichen Menschen!
Außerdem sollten Sie mit den in diesem Brief noch einmal geballt dargebotenen Fakten schnellstmöglich auch an den Herrn Ministerpräsidenten herantreten und das sofortige Aufheben jeglicher illegaler Zwangsmaßnahmen bayernweit fordern. Natürlich bleibt Ihnen auch der Rücktritt, wenn Sie das vorziehen.
Falls Sie die Landkreis-Bevölkerung und ihre berechtigten Forderungen weiterhin ignorieren sollten, so teilen wir Ihnen informativ mit, dass in dem Fall einige Menschen bereits angekündigt haben, per Strafanzeige die „Daumenschrauben noch stärker anzuziehen“. Die Entscheidung liegt ganz bei Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
die Bürger*innen des Berchtesgadener Landes, heute vertreten durch BGL steht auf!
Folgende Gruppen unterzeichnen den Brief mit:
Quelle: „BGL steht auf!“
Das obige Schreiben ist die Originalmeldung der Initiative „BGL steht auf!“. Umfassende Angaben zu den Recherchequellen erteilen die Urheber auf Anfrage. Kontaktdaten, Ansprechpartner, etc. findet Ihr unter folgenden Adressen:
Hast Du schon einmal darüber nachgedacht was Du tun kannst, um einen grünen Fußabdruck zu hinterlassen? Die Sportswear-Brand hat sich bereits vor einiger Zeit auf den Weg zu mehr Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit gemacht. Teil dieser Reise ist es, auch die Teamfahrer dazu aufzufordern darüber nachzudenken, was sie tun können um für den Lebensraum ein größeres Bewusstsein zu schaffen, was mit unserer Erde passiert.
Die Athleten mit den drei besten Ideen wurden von PROTEST bei ihren persönlichen Green Up Abenteuern begleitet.
Um das Ziel erreichbarer zu machen, hat PROTEST seine Reise zu Green Up in Blöcke aufgeteilt. Jeder Block ist ein Trittstein auf dem Weg zur Nachhaltigkeit. Einer dieser Blöcke ist das Schaffen von Bewusstsein durch die Reichweite von PROTEST.
Es geht darum, mit dem, was man hat, zu tun, was man kann. Die Ideen der Athleten sind vielfältig – jede Idee konzentriert sich auf einen Teil der Erde, der dem Athleten etwas Besonderes bedeutet und verbindet diese Idee mit Sport. Die ersten drei Projekte sind die des niederländischen Kite-Surfers Roderick Pijls, der Schweizer Skifahrer-Brüder Andri und Gian Ragettli, und der guten Freunde Camille Armand (Snowboarder) und Enzo Scotto (Skifahrer).
Snowboarder Camille Armand und Skifahrer Enzo Scotto haben beide das Glück, dass sie aus Chamonix stammen, einem Naturparadies und Wintersportmekka.
Die Beliebtheit dieses wunderschönen Ortes führt jedoch auch dazu, dass Outdoor-Liebhaber überall Abfall hinterlassen. Daher planten die Freunde, auf ihren Lieblingsrouten in die Berge zu wandern und auf dem Weg dorthin Abfall zu sammeln.
PROTEST Freestyle-Skifahrer, Gian und Andri Ragettli leben ihren Traum mit allem möglichen modernen Komfort in Griffweite. Aber sie sind sich bewusst, dass ihr Lifestyle einen Fußabdruck hinterlässt.
Die Brüder wollten herausfinden, wie viel man tatsächlich braucht, um in freier Natur nachhaltig zu überleben. Dazu haben sie nur das Nötigste eingepackt und sind in den Wald gegangen.
Das Nordlicht ist ein fantastisches Naturphänomen, das durch Licht und Luftverschmutzung immer weniger sichtbar wird.
Der PROTEST Teamfahrer und Profi-Kitesurfer Roderick Pijls macht auf dieses Naturphänomen aufmerksam, indem er die norwegische Inselgruppe Lofoten besucht, um dort unter dem Nordlicht zu surfen und mit den Einwohnern über die Herausforderungen und Bemühungen im Zusammenhang mit mehr Nachhaltigkeit zu sprechen
Quelle: Protest / Sweet-Office.com
Wer auch im Winter gerne outdoorsportelt, der weiß wasserdichte Bekleidung zu schätzen. Umso besser, wenn sie dann trotzdem atmungsaktiv ist. Noch besser, wenn sie trotz aller Technologie PFC frei ist. Die neue Winterkollektion der PVRE Greenline von Protest vereint all diese Eigenschaften.
Die Protest Ski- und Snoboardjacke Taco besteht aus einer Hardshell-Außenschicht und einer gesteppten Innenschicht. Beide Schichten können separat oder durch einen Reißverschluss verbunden zusammen getragen werden. Dadurch bilden sie eine wasserbeständige, isolierende Funktionsjacke.
Die Hardshell-Schicht besteht aus 100% recyceltem Polyester sowie einer wattierten Innenjacke. Die Reißverschlüsse wurden mittels recyceltem TPU gefertigt. Außerdem ist die Jacke PFC-Frei – absolut nachhaltig und äußerst funktional.
Die Ski- und Snowboard-Jacken der PVRE Green-Linie verbinden überdurchschnittliche Funktionalität mit Nachhaltigkeit. Das Modell Alison sorgt für den zuverlässigen Schutz vor Kälte und Nässe auf dem Berg.
Auch hier wird recyceltes Polyester sowie ein umweltfreundliches Abdichtungsverfahren anstelle von PFCs verwendet. Die Ski- und Snowboardjacke ist zugleich elegant und funktional und eignet sich nicht nur für die Abenteuer auf dem Berg, sondern auch für den Winter in der Stadt – und das nachhaltig.
Protest wurde 1993 von einer kleinen Gruppe von Boardsportlern in den Niederlanden ins Leben gerufen. Der Outdoorhersteller bietet trendige und funktionale Boardwear zu bezahlbaren Preisen an und erinnert die Welt daran, dass Boarden echt Spaß macht.
Auch modische Streetwear gehört zur Kollektion. Daneben gibt es im Sommer ein großes Angebot an Bademode sowie eine ganze Reihe funktionaler Boardshorts.
Mit der Einführung der funktionalen Eco-Kollektion PVRE Green machten die Niederländer im Herbst/Winter 2020 einen großen Schritt in Richtung umweltfreundliches Unternehmen und verwendet recycelbare Materialien, erneuerbare Ressourcen und grüne Technologien. Weitere Informationen findet Ihr unter protest.eu.
Weitere Produktnews für den kommenden Winter findet Ihr hier…