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Der Osprey Rolling Transporter 90 ist eine robuste Duffel-Reisetasche mit geländegängigen Rollen. Wir testen aktuell die Reisetasche auf Kurz- und Langtrips.
Schon auf den ersten Eindruck wirkt die Osprey Reisetasche robust und praktisch. Die Rollen lassen sich auch auf unwegsamen Gelände gut fahren, der Griff liegt angenehm in der Hand. Die Duffel besteht aus TPU-beschichtetem Nylon, das eine außergewöhnliche Haltbarkeit bei gleichzeitig geringem Gewicht aufweist und weich im Griff ist.
Die für den Transporter verwendeten Materialien bieten ein hohes Maß an Witterungsbeständigkeit und Strapazierfähigkeit. Das fassförmige Design nutzt den verfügbaren Raum optimal aus und ermöglicht eine einfache Beladung.
Der Osprey Transporter 90 hat ein Osprey’s Gestell mit einem ausziehbaren ErgoGrip aus ABS-Kunststoffen und ist auch bei unwegsamen Gelände gut steuerbar. Die extra großen Rollen aus Polyurethan sind angenehm laufruhig. Auch nach knapp einem halben Jahr regelmäßigen Einsatzes sind die Rollen noch immer zuverlässig in Schuss.
Der Osprey Transporter 90 hat unterschiedliche Taschen:
Dank zahlreicher Haltegriffe und Zurrpunkte ermöglichen es, dass der Transporter 90 wie eine Duffel-Reisetasche getragen werden kann
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Der Helly Hansen Duffel Bag ist ein gleichermaßen klassisches wie vielseitiges Duffel Bag in sportlichem Design.
Dank der Konstruktion aus besonders widerstandsfähigem Nylon Tarpaulin ist die Tasche besonders robust. Zusätzlich kann die Duffel Bag mit den verstellbaren und gepolsterten Schulterriemen ganz einfach in einen Reiserucksack umgewandelt werden. Bei Nichtgebrauch lassen sich die Riemen einfach unter einer Abdeckung sicher verstauen.
Ist man im Team unterwegs, helfen die integrierten Namensschilder zur Identifikation der Tasche. Zur weiteren Ausstattung gehören eine außen- und eine innenliegende Tasche mit Reißverschluss sowie diverse Kompressionsriemen.
Wusstet Ihr eigentlich, dass der Unternehmensname von Helly Hansen auf den Gründer Helly Juell Hansen zurückgeht, der das Unternehmen 1877 unter dem Namen Helly J. Hansens Oljeklædefabrik gegründet hat, um Ölzeug (ursprünglich aus Leinöl-getränktem Leinen) für Seeleute herzustellen? Die erste Zeit galt Helly Hansen als ein norwegischer Hersteller von Arbeits-, Schlechtwetter- und Seglerbekleidung.
Ab den 1920er Jahren verwendete das Unternehmen dann auch synthetische Gewebe, im Laufe der Zeit wechselte man auf PVC. Mit dem Aufschwung der Erdölförderung in der Nordsee in den 1970er Jahren entwickelte das Unternehmen hochwertige Arbeits- und Überlebenskleidung. Seitdem hat das Unternehmen auch im Markt für Outdoor- und Sportbekleidung Fuß fassen können.
Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Helly Hansen
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