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Winterwandern, Eislaufen, Rodeln & vieles mehr

Der Ritten bei Bozen erfreut sich im Jahr an rund 300 Sonnentagen. Somit der perfekte Ort, um grauen Wintertagen zu entkommen. Und zwar nicht nur auf Skiern oder Snowboard, sondern auch beim Rodeln, Eislaufen oder Winterwandern. Immer dabei die Natur, die Weite und ein einzigartiger Rundumblick auf die Dolomiten. In diesem Jahr einmal abseits von Après-Ski und Hüttengaudi.

©Tourismusverein Ritten - Sophie Pichler
©Tourismusverein Ritten – Sophie Pichler

Winterurlaub abseits von Après-Ski

Bei der Destinationsauswahl für den diesjährigen Winterurlaub machen sich bei zahlreichen Befragten besondere Sehnsüchte bemerkbar: Wir wünschen uns an Orte, die von der Sonne verwöhnt und möglichst schnell erreichbar sind.

Wo erlebnisreicher Winterurlaub mit und ohne Liftanlagen fernab von großen Menschenansammlungen und Après-Ski möglich ist. Orte, in denen wir viel Zeit in der Natur verbringen können und die uns das Gefühl geben, inmitten eines Winterwunderlandes Abstand zum Alltag zu finden. Eine Region, die diese Wünsche erfüllt, ist auf jeden Fall das Sonnenplateau Ritten.

(c)Tourismusverein Ritten Manuela Lun
(c)Tourismusverein Ritten Manuela Lun

Winterwandern – die fantastischen Vier!

Es sind die wunderschöne Kulisse und die einzigartige Natur, die die Wanderungen entlang der Promenaden auf dem Hochplateau und auf den Höhenwegen des Rittner Horns einzigartig machen. Der Panoramarundweg, den Urlauber vom Parkplatz in Pemmern in nur zehn Minuten mit der Bergbahn Rittner Horn erreichen, gewährt einen 360° Panoramablick auf die verschneite Bergwelt und passiert den „Runden Tisch“, ein Werk des Künstlers Franz Messner.

Der erste Winter-Premium Weg Italiens führt bis zum Rittner Horn auf 2.260 Meter und verwöhnt das Auge mit einer postkartengleichen Dolomiten-Ansicht. Die Rosswagenrunde dauert rund 1,5 Stunden und führt nach Gissmann, dem höchstgelegenen Weiler am Ritten. Auf 1.540 Höhenmetern startet die Lodenrunde mit mittlerem Schwierigkeitsgrad.

Auf dem Rückweg haben Wanderer die Wahl, zu Fuß zu gehen oder in die Bergbahn einzusteigen. Zwischen Dezember und Mitte März werden am Rittner Horn außerdem geführte Schneeschuhwanderungen mit Schneeführer Josef Innerebner angeboten. Der Schneeschuhverleih ist kostenlos, die Touren finden immer mittwochs statt und dauern zirka drei bis vier Stunden.

©Tourismusverein Ritten - Alfred Tschager
©Tourismusverein Ritten – Alfred Tschager

Nächtliches Naturschauspiel und sonniges Loipenvergnügen

Auf die Natur ist Verlass: Einmal im Monat, wenn der Vollmond die weiße Landschaft magisch erstrahlt, stehen Tourengeher bereit, um den winterlichen Zauber auf Skiern zu genießen. Ihre Erlebnisse auf der Bergtour tauschen sie bei Knödel, Speck und Nudelgerichten bei der anschließenden Einkehr auf der Hütte oder im Gasthaus aus.

Damit Skitourengeher nicht nur einmal im Monat auf ihre Kosten kommen, werden die Pisten auch am Mittwochabend für die Sportler reserviert. Langläufer können an jedem Tag der Woche in die gespurten Naturloipen einsteigen – das Dolomitenpanorama mit Sellagruppe, Langkofel, Plattkofel, Marmolada und Schlern verführt dazu, den Blick von der Langlaufloipe „Schönalm“ in die Ferne schweifen zu lassen.

Unterhalb des Skigebiets sind Wanderungen zu den Erdpyramiden und Touren auf Freuds Spuren spannende Alternativen. Zurück zum Ausgangsort geht es in gemütlichem Tempo durch die malerische Landschaft mit der historischen Schmalspurbahn.

©Tourismusverein Ritten - Sophie Pichler
©Tourismusverein Ritten – Sophie Pichler

Von Rodlern und solchen, die eins mit dem Eis sind

Fürs Rodeln ist man nie zu alt. Ob Einzelfahrer oder als Zweierteam, auf den 2,5 Kilometern der Rittner Naturrodelbahn wird Rodelgeschichte geschrieben. Startpunkt ist die Mittelstation der Bergbahn oder die Bergstation an der Schwarzseespitze, die zur Talstation in Pemmern führen.

Hier können die Schlitten auch ausgeliehen werden – wer sich professionell auf das Rodeln vorbereiten möchte, bucht einen Schnupperkurs beim Rodelweltmeister. Ebenfalls auf zwei Kufen und mit mindestens genauso viel Spaß sind Eisläufer, Eisschnellläufer und Eishockeyspieler unterwegs. Ritten verfügt über die schnellste Freiluftbahn der Welt, der Rittner Eisring, der immer wieder zum Schauplatz neuer Rekorde im Eisschnelllauf wird.

Gemütlicher geht es am Natureislaufplatz in Oberbozen und am idyllischen Wolfsgrubener See zu. Letzterer blickt zudem auf eine lange Tradition im Eisstocksport zurück.

©Tourismusverein Ritten - Sophie Pichler
©Tourismusverein Ritten – Sophie Pichler

Noch mehr Vergnügen – Winterwochen, Familyweek und Skispaß

Um den Urlaub in eine ganz besondere Erinnerung zu verwandeln, gibt es verschiedene thematische Angebote rund um den Aufenthalt auf dem Ritten. Die Winterwochen bieten ein abwechslungsreiches Programm mit unterschiedlichen Aktivitäten, von geführten Wanderungen über Rodel-Schnupperkurse bis hin zum Brotbacken am Bauernhof.

Die Familyweek stellt die Bedürfnisse der Kindern in den Vordergrund und beim „Rittner Pistenkuchl“ am 23. Januar 2021 geben sich sechs Spitzenköche die Ehre, die verteilt am Rittner Horn, in sechs verschiedenen Hütten ihre Interpretation einheimischer Gerichte servieren.

Gourmets, die an einem Tag vier Stempel im „Pistenkuchlpass“ sammeln, erhalten eine kleine Überraschung. Das Ski- und Snowboardgebiet Ritten ist weit über die Region als kleines, aber attraktives Skigebiet bekannt. Sonnenverwöhnte, breite Pisten, herrliche Aussichten, familiäre Gasthäuser und Hütten sowie Skischulen, die auch Privatstunden offerieren, stehen für ideale Wintersportbedingungen und einen genussvollen Aufenthalt.

Im Dezember 2021 wird auch wieder das beliebte Rittner Christbahnl in seiner 13ten Edition in Betrieb genommen. Dann wird die Pendelbahn wie gewohnt die Weihnachtsmärkte zwischen Klobenstein und Oberbozen anfahren und für festliche Vorweihnachtsstimmung sorgen.

Weitere Informationen findet Ihr unter www.ritten.com

Quelle: Girasole

Weitere Reisetipp zu Südtirol aus unsere Redaktion

Urlaubsgefühl in die eigenen vier Wände zaubern

Kennt Ihr das – Ihr kommt aus dem Urlaub zurück und habt noch so richtig Sehnsucht nach Euren Lieblingsregionen?

Wie wäre es mit ein paar Rezepten aus anderen Regionen? Zum Beispiel mit dem salzig-leichte Duft nach Meer mit Aal. Klassiker aus dem Allgäu modern interpretiert. Süße Schmankerln aus Südtirol.

©HUBERTUS Alpin Lodge Spa
©HUBERTUS Alpin Lodge Spa

Wir haben uns für Sie auf die Reise gemacht und Küchenchefs nach ihren Geheimnissen gefragt. Jedes Gericht erzählt seine eigene Geschichte und ist eng verwurzelt mit seiner Heimat. Manchmal traditionell schlicht, manchmal raffiniert anders gedacht.

Aber immer mit Geschmack und Liebe zum Genuss. Auf Wunsch schicken wir Ihnen unsere Lieblingsrezepte gerne im Detail zu. Zum Teilen und Nachkochen. 

Almgschichten©wisthaler.com
Almgschichten©wisthaler.com


Gerichte mit Geschichte
Jede Region hat ihren typischen Geschmack. Auch im Herbst. Ein kulinarischer Ausflug von den Alpen bis ans Meer – mit den besten Glücklich-Rezepten zum Nachkochen und Urlaubslust wecken.

Lorenzo Familienportraits©Hanusel Hof
Lorenzo Familienportraits©Hanusel Hof

Sommersüße für das ganze Jahr mit den Rittner Kloatzn-Schlutzer

Am Ritten, dem Sonnenplateau in Südtirol, gibt es sie noch – die Bauernhöfe mit den alten Birnbäumen im Garten. Aber um den süßen Geschmack der Früchte auch über den Winter hinweg genießen zu können, mussten sich die Bergbauern etwas einfallen lassen: Sie legten die Birnen auf den luftigen Dachböden zum Trocknen aus.

Schon bald strömte nur mithilfe der Natur das liebliche Aroma der Kloatzn nach unten. Die Vorratskammer für den Winter war um ein köstliches Produkt reicher. Und noch heute sind auf den Speisekarten der Gastwirte Kloatzn-Gerichte zu finden, wie zum Beispiel die Rittner Kloatzn-Schlutzer.

Ochsen Alm©Dietrich Holtz
Ochsen Alm©Dietrich Holtz

Das sind kleine Teigtaschen gefüllt mit den getrockneten Birnen und Parmesan. Eine von vielen Verwendungsmöglichkeiten der traditionellen Köstlichkeit. Die junge Südtirolerin Simone Schrott aus Lengstein setzt sich für ein Revival der regionalen Spezialität ein.

Für ihr Kloatzn-Kochbuch, ein Abitur-Abschlussprojekt, sammelte sie unterschiedliche Rezepte und holt damit die Sommersüße Rittens in die Küche.

Ritten Renon Qualitaetsprodukt0©Tourismusverein Ritten(c)Alex Andreis
Ritten Renon Qualitaetsprodukt0©Tourismusverein Ritten(c)Alex Andreis

Weitere Infos findet Ihr unter ritten.com

Kulinarische Erinnerungen ans Meer aus Comacchio

Die Geschichte der Aale in Comacchio ist eine lange. Seit über 700 Jahren warten die Fischer im Frühjahr auf die neuankommenden Jungfische aus der Sargassosee, um die Schleusen zum Mittelmeer zu schließen, nachdem die jungen Aale in die Brackwasserbecken der Valli di Comacchio geschwommen sind.

Tierser Schutza©Cyprianerhof Dolomit Resort
Tierser Schutza©Cyprianerhof Dolomit Resort

In der Lagune wachsen sie einige Jahre heran und ziehen dann als stattliche Fische zurück ins Meer. Am liebsten in der Nacht, bei Sturm und Donner. Zwischen September und Oktober rücken dann die Aalfischer aus, um den Weg zurück ins Meer wieder zu öffnen.

Mithilfe eines ausgeklügelten Schleusensystems, den sogenannten Lavoriero, werden die Aale sortiert und gefangen. Das Wissen darüber wird seit Generationen innerhalb der Familien weitergeben. So ist es auch mit den Rezepten. Es gibt an die 50 verschiedene Gerichte mit dem Fisch.

Besonders beliebt ist gegrillter Aal oder das traditionelle Risotto mit Aalfleisch. Früher wurde Aal im großen Stil in der Manifattura di Marinati geräuchert und eingelegt. Heute befindet sich dort ein Museum, aber die zwölf Kamine in der Sala dei Fuochi werden nach wie vor angeheizt, um die Spezialität aus der Lagune, ausgezeichnet als Slow Food, zu produzieren.

Weitere Infos findet Ihr unter visitcomacchio.it

Tierser Schutza©Cyprianerhof Dolomit Resort
Tierser Schutza©Cyprianerhof Dolomit Resort

Schwarzplenten vom Gitschberg-Jochtal: Buchweizen aus den Bergen

Das Panorama. Die klare Bergluft. Der Appetit. Auf 2.200 Meter Seehöhe ist alles ein wenig anders. Ruhe und Ursprünglichkeit – das schätzen die Aktivurlauber an der Region Gitschberg Jochtal, gleich hinter dem Brenner in Südtirol. Und diese spiegeln sich in der Küche wider.

Die Hüttenwirte auf den über 30 Almen kennen die Vorteile der traditionellen Lebensmittel. Meinrad Unterkircher von der Gitschhütte kocht zum Beispiel noch mit der Schwarzplent, also dem Buchweizen. Das Mehl der typisch Südtiroler Kulturpflanze hat eine nussbraune Farbe und wird gerne für Knödel, Schlutzkrapfen oder Torten verwendet.

Almgschichten Workshop©wisthaler.com
Almgschichten Workshop©wisthaler.com

Das Lieblingsrezept von Meinrad Unterkircher hingegen ist trendiger. Er serviert aus Schwarzplent selbst gemachte Bandnudeln mit Zucchini, Steinpilzen, Hirschfilet und Gorgonzolaschaum. Ein köstliches Herbstgericht, das Rezept gibt es auf Anfrage ganz einfach zum Nachmachen.

Weitere Infos findet Ihr unter gitschberg-jochtal.com

©HUBERTUS Alpin Lodge Spa
©HUBERTUS Alpin Lodge Spa

Frische Küche aus dem Allgäu

Im kalten Quellwasser fühlen sie sich besonders wohl: Forellen und Saiblinge. Hotelier Wolfram Rainalter vom Hanusel Hof serviert seinen frisch gefangenen Fisch aus dem Mühlbachweiher am Abend nach Familienrezept mit Petersilienkartoffeln, frisch gemahlenem Pfeffer und in heißer Butter gebraten.

Ein besonderes Erlebnis: Mutige Gäste dürfen sich ihr Abendessen hier selbst angeln. Köstlich frischer Fisch ist aber nur einer der kulinarischen Genüsse der vielfältigen Allgäuer Küche. In den Alpin Chalets wird alter Apfelbalsamessig mit Topinambur und Hokkaido kombiniert, Das Freiberg serviert Kürbissuppe auf Sterneniveau und die Kässpatzen, ein alter Klassiker, werden vielfältig modern interpretiert.

Dabei hat jedes der AllgäuTopHotels eine ganz eigene Variante des Soul Foods auf der Speisekarte. Bei Hotelier Marc Traubel vom Hubertus Alpin Lodge & Spa kommen die Kässpatzen raffiniert modern mit Trüffelpesto auf den Tisch. Sein Onkel verarbeitet in der Berghütte Bärenfalle am Alpsee jährlich mehrere Tonnen an Bergkäse.

Sabine Gross vom Hotel Prinz-Luitpold-Bad verrät, wie die Kässpatzen auch am nächsten Tag noch schmecken: „Machen Sie mehr und rösten Sie die Reste mit viel Butter knusprig an.“ Ob Fisch, Käse oder Kürbis – die AllgäuTopHotels bieten für jeden Gaumen vielfältige Geschmackserlebnisse. 

Weitere Infos findet Ihr unter allgaeu-top-hotels.de

Cyprianerhof, Südtirol, Tiers am Rosengarten, St.Zyprian, Familiengeführtes Hotel: Familie Damian, Wanderhotel, Dolomiten, Hotel, www.cyprianerhof.com, Köchin: Monika Damian, Tierser Frühlingsrolle mit lauwarmen Kartoffelsalat mit Mozarella-Tomatenspießchen und Basilikum,
Cyprianerhof, Südtirol, Tiers am Rosengarten, St.Zyprian, Familiengeführtes Hotel: Familie Damian, Wanderhotel, Dolomiten, Hotel, www.cyprianerhof.com, Köchin: Monika Damian, Tierser Frühlingsrolle mit lauwarmen Kartoffelsalat mit Mozarella-Tomatenspießchen und Basilikum,

So gut wie bei Oma: Tierser Schutza im Cyprianerhof

Manchmal braucht auch die Seele Nahrung. Zum Beispiel nach einer anstrengenden Wanderung in den Dolomiten oder einem stressigen Tag im Büro. Großmütter haben dafür immer die besten Rezepte und im Cyprianerhof Dolomit Resort in Tiers wird ihr lukullisches Vermächtnis von der jungen Generation aufrechterhalten.

So werden direkt am Rosengarten noch die Tierser Schutza, ein traditionelles Schmankerl aus dem Tal, aufgetischt. Dafür wird ein Teig aus Milch, Ei und Mehl mit Kräutern, Käse sowie Preiselbeermarmelade verfeinert, im Ofen überbacken und warm serviert.

„Alte Tierser Rezepturen mischen mir mit mediterraner G’schmackigkeit und verwenden lei regionale Produkte, bei denen wissen mir genau, wo sie herkemmen“, sagt Hotelierstochter Monika Damian. Sie kocht 100 Prozent Heimat und holt sich die besten Zutaten aus der Natur.

Für das Nachkochen ihrer Kreationen hat die junge Küchenchefin ein kleines Rezeptbuch verfasst und verrät auf der Webseite weitere tolle Rezepte.

Weitere Infos findet Ihr unter cyprianerhof.com

Quelle: Girasole PR

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Wir haben für euch das Hotel Rinner auf dem Ritten in Südtirol getestet und wurden sehr herzlich empfangen! Die Gegend ist traumhaft schön und wir haben ein paar wunderschöne Tage hier verbracht.

Bienen und Waben als Designelement

Es war uns im Vorfeld schon klar, dass Familie Rinner mit ihrer Bio-Imkerei eine Leidenschaft für Bienen hegt. Was uns dann doch überraschte, war, dass das Bienenmotto sich geschmackvoll im ganzen Hotel widerspiegelt. Das uns zur Verfügung gestellte neu gestaltete Zimmer roch beim Betreten herrlich nach Zirbenholz und wir fühlten uns sofort wohl. Im Bad gab es Duschgel mit Honig und Kamille, die Kissen auf dem Bett waren mit Bienen bestickt und sogar am Kopfteil des Bettes und in den Schränken fanden sich Wabenelemente. Auf sehr geschmackvolle Weise wird hier das Thema durchgängig umgesetzt. Das Familienzimmer ist geräumig und hell und für Kinder gibt es ein mit Schiebetür abtrennbaren Schlafbereich.

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Hotel Rinner (c)be-outdoor.de

Hotel Rinner (c)be-outdoor.de

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Hotel Rinner (c)be-outdoor.de

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Familienzimmer im Hotel Rinner (c)be-outdoor.de

Familienzimmer im Hotel Rinner (c)be-outdoor.de

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Kinderzimmer im Hotel Rinner (c)be-outdoor.de

Kinderzimmer im Hotel Rinner (c)be-outdoor.de

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Vom Spielzimmer zum Garten und zurück

Unser Zimmer lag strategisch äußerst günstig: durch die Terrasse konnten wir gleich hinaus in den Garten, wo der Nachwuchstester den Fuhrpark durchprobieren und sich auf dem Trampolin und den anderen Spielgeräten auspowern konnte. Gleich gegenüber von unserem Zimmer befand sich das Spielzimmer, in das unser Sohn nach Herzenslust allein gehen konnte. Durch diese ideale Lage konnte der kleine Hoteltester sich frei in naher Umgebung bewegen, ohne dass ständig ein Elternteil dabei sein musste. Gemeinsam mit anderen Hotels auf dem Ritten wird auch ein Kinderprogramm angeboten mit Schnupperreiten und anderen tollen Aktivitäten.

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Liegewiese am Hotel Rinner (c)be-outdoor.de

Liegewiese am Hotel Rinner (c)be-outdoor.de

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Trampolin am Hotel Rinner (c)be-outdoor.de

Trampolin am Hotel Rinner (c)be-outdoor.de

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Spielebereich für Kinder (c)be-outdoor.de

Spielebereich für Kinder (c)be-outdoor.de

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Schmalspurbahn und Seilbahn machen das Auto überflüssig

Idealerweise hält die kleine Schmalspurbahn gleich oberhalb vom Hotel Rinner und wir entschlossen uns bei kühlen 12 Grad einen Ausflug nach Bozen zu unternehmen, wo es immerhin 16 Grad warm sein sollte. Mit dem Buggy kann man die Schmalspurbahn problemlos benutzen. Diese fuhr uns direkt zur Bergstation der Seilbahn. Alle vier Minuten fährt diese hinunter nach Bozen, sodass wir keine Wartezeit hatten. Die Fahrten mit der Schmalspurbahn und mit der Seilbahn begeisterten sowohl uns als auch den Nachwuchstester, der am liebsten den ganzen Tag hinauf- und hinuntergefahren wäre.

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Schmalspurbahn (c)be-outdoor.de

Schmalspurbahn (c)be-outdoor.de

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Bergstation Seilbahn (c)be-outdoor.de

Bergstation Seilbahn (c)be-outdoor.de

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Seilbahn Bozen (c)be-outdoor.de

Seilbahn Bozen (c)be-outdoor.de

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La dolce vita in Bozen

Bei einem Urlaub mit Kindern muss man natürlich immer schauen, dass man auch die Bedürfnisse des Nachwuchses berücksichtigt. Wir schlenderten durch die Gassen von Bozen, schauten in die kleinen Lädchen,  gönnten uns erst einen Espresso, dann noch einen Cappuccino und ließen uns treiben. Als Junior keine Lust mehr auf Schlendern hatte, gab es schnell ein leckeres Eis und anschließend spazierten wir durch den Park zu einem schön angelegten Spielplatz. Somit waren am Ende alle zufrieden und wir hatten einen gelungenen und entspannten Tag. Bozen mit Kindern war für uns ein netter Städtetrip, der der ganzen Familie gefiel.

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Bozen (be-outdoor.de

Bozen (be-outdoor.de

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Park in Bozen (c)be-outdoor.de

Park in Bozen (c)be-outdoor.de

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Spielplatz in Bozen (c)be-outdoor.de

Spielplatz in Bozen (c)be-outdoor.de

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Spaziergang zu den Erdpyramiden

Die Region rund um das Hotel Rinner ist berühmt für ihre Erdpyramiden. Es gibt verschiedene Orte, um die Erdpyramiden zu besichtigen. Nachdem es die Tage vor unserer Ankunft viel geregnet hatte, empfahl man uns den einfachen Spazierweg in Klobenstein, da dieser Weg problemlos mit Kleinkind in der Trage zu bewältigen war. Wieder brachte uns die Schmalspurbahn zu unserem Ausgangspunkt, von wo aus wir noch etwa 30 Minuten bis zu den Erdpyramiden liefen. Klobenstein selbst ist ein hübsches Örtchen und wir freuten uns schon beim Hinweg zu den Erdpyramiden auf den Cappuccino, den wir uns auf dem Rückweg dort gönnen wollten. Der Spazierweg führt zuerst quer durch den Ort und die letzten 15 Minuten durch einen Wald. Wir haben vorher noch nie etwas Vergleichbares gesehen und waren fasziniert, was die Natur so zu bieten hat! Durch Hinweistafeln wird das Naturphänomen auch genau beschrieben; sowohl für Erwachsene als auch für Kinder interessant aufbereitet.

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Erdpyramiden (c)be-outdoor.de

Erdpyramiden (c)be-outdoor.de

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Erdpyramiden (c)be-outdoor.de

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Klobenstein (c)be-outdoor.de

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Ein Whirlpool für die ganze Familie

Auf dem Dach des Hotels befindet sich eine Sauna und ein Whirlpool. Beides darf mit Kindern benutzt werden. Das Panorama dort oben ist atemberaubend und wir genossen ein warmes Bad mit der ganzen Familie im Blubberpool. Ein entspannender Abschluss nach einem aktiven Tag.

Whirlpool mit Panorama (c)be-outdoor.de

Whirlpool mit Panorama (c)be-outdoor.de

Mit Leidenschaft gekochtes Essen

Nach unseren Ausflügen freuten wir uns jeden Abend auf das Abendessen im Hotel Rinner. Wir bekamen ein 5-Gänge-Menü serviert, zubereitet vom Sohn des Hauses. Kinder konnten frei wählen, ob sie auch von den Gängen etwas essen wollten. Auf Wunsch wurde für sie aber auch Schnitzel, Nudeln oder ähnliches zubereitet. Das Essen schmeckte durchweg vorzüglich. Auch hier fanden sich immer wieder Kreationen mit Bienenhonig verfeinert, geschmacklich interessant und vielseitig. Man merkte dem Koch seine Leidenschaft für leckeres Essen und Ideenreichtum bei der Gestaltung bei jedem Essen an. Klares Däumchen hoch von uns!

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Mit Hingabe zubereitet (c)be-outdoor.de

Mit Hingabe zubereitet (c)be-outdoor.de

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Mit Hingabe zubereitet (c)be-outdoor.de

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Mit Hingabe zubereitet (c)be-outdoor.de

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Honigverkostung beim Frühstück

Ein Teil unserer Familie ist ausgesprochen honigaffin und war extrem beglückt, beim Frühstücksbüffet eine Vielzahl von Honigsorten aus eigener Produktion vorzufinden. Der Nachwuchstester füllte kleine Schälchen mit Rosen-, Akazien-, Kastanien-, Waldhonig, Löwenzahn-Cremehonig und noch vielen weiteren und testete jede Sorte ausführlich. Alle Honigsorten stehen auch zum Verkauf.

Honig aus eigener Herstellung(c)hotel-rinner.it

Honig aus eigener Herstellung(c)hotel-rinner.it

Familiäre Herzlichkeit

Zur Zeit unseres Besuches war keine andere Familie mit Kindern im Hotel. Somit waren wir beim Abendessen zuerst recht skeptisch, ob wir die Blicke der Gäste und Gastgeber auf uns ziehen würden, da Essen mit Kindern ja nie so ganz ruhig abläuft. Frau Rinner bewirtet die Gäste überaus herzlich, führt mit allen nette Gespräche, erzählt von ihren Enkelkindern und man fühlt sich, als wäre man Stammgast im Hotel Rinner. Unser Sohn durfte sogar, gemeinsam mit Frau Rinner, einen Blick in die Küche werfen. An einem Abend half ihr eines ihrer Enkelkinder beim Bewirten. Es wurde sehr deutlich, dass der Familienzusammenhalt in diesem Hotel sehr groß ist und dass Familien mit Kindern herzlich willkommen sind.

Familie Rinner (c)hotel-rinner.it

Api-Wellness mit Herrn Rinner

Durchatmen mit Bienenstockluft – Hausherr Paul Rinner ist Bio-Imker mit Leib und Seele! Bereitwillig zeigte er uns seine Bienenstöcke und führte uns in die Welt der Api-Therapie ein. Als Imker in der dritten Generation weiß er, wovon er spricht und teilte sein Wissen gern mit uns. Wir durften auch ein wenig von der Bienenstockluft schnuppern und erfuhren binnen kürzester Zeit eine Menge über das Leben der Bienen. Schon der kurze Weg zur Holzhütte, in der die Anwendungen stattfinden, ist bestückt mit Informationstafeln, auf denen wir vieles über das Leben der Bienen lernen konnten.

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Api-Wellness (c)be-outdoor.de

Api-Wellness (c)be-outdoor.de

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Api-Wellness mit Herrn Rinner (c)be-outdoor.de

Api-Wellness mit Herrn Rinner (c)be-outdoor.de

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Bienenlehrpfad am Hotel Rinner (be-outdoor.de

Bienenlehrpfad am Hotel Rinner (be-outdoor.de

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Unser Fazit

Das Hotel Rinner empfing uns sehr herzlich und unser Aufenthalt war kurzweilig und sehr abwechslungsreich. Die Umgebung bietet viele Ausflugsmöglichkeiten und wir wären gern noch ein paar Tage länger geblieben. Essen lecker, Zimmer super, Herzlichkeit herausragend! Für Kinder stehen Spielmöglichkeiten zur Verfügung und der Spielplatzbereich mit der großen Liegewiese (in unserem Fall eher eine Tobewiese) kam bei dem Nachwuchstester sehr gut an. Besonders gefiel uns, dass das Auto die Tage stehen bleiben konnte, da wir alles per Schmalspurbahn und Seilbahn erreichen konnten.

[usrlist „Ambiente:5“ „Sauberkeit:5“ „Personal:5“ „Kulinarik:5“ „Kinderfreundlichkeit:5“ „Erreichbarkeit:5“ „Service:5“ „Lage:5“ „Ausstattung:4“]
Da wir keinen vierbeinigen Begleiter hatten, können wir zu diesem Punkt leider nichts sagen.

Das Hotel Rinner findet ihr in der

Wolfsgrubenerstraße 7

I-39059 Oberbozen.

Tel +39 0471 345 156

Mehr Infos gibt es auf www.hotel-rinner.it

Informationen zu der schönen Region Ritten findet Ihr unter www.ritten.com

 

Weitere spannende Produkt- und Hoteltests findet Ihr in unserer Testschmiede:

https://www.be-outdoor.de/category/be-outdoor-testet

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Hotel Rinner und girasole. Das vorgestellte Hotel wurde uns für einen Hoteltest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

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