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Mit FIDLOCK im Auto unterwegs

Die magnet-mechanischen Produkte und Halterungssysteme von FIDLOCK kennt man vor allem aus dem Bike- und Outdoorbereich. Doch für die smarten Halterungen gibt es auch ganz andere Anwendungsbereiche – beispielsweise sichert die neue VACUUM car suction base das Smartphone im Auto an der Windschutzscheibe und somit im Blickfeld des Fahrenden.

FIDLOCK VACUUM car suction base – Sicherer Halt an der Windschutzscheibe

Die VACUUM car suction base besteht aus einem magnetischen Saugnapf mit Bedienhebel, einem Kugelkopfgelenk und einem weiteren Saugnapf für die Windschutzscheibe. Die Halterung wird dank Unterdruck sicher an der Scheibe fixiert und kann mithilfe eines integrierten Hebels gelöst werden. Das Smartphone selbst hält dank Magnetkraft und Vakuum gleich doppelt. Einfach, schnell und zuverlässig befestigt, wird es zum perfekten Navigator für unterwegs.

(c)crystal-Communications - Fidlock VACUUM car suction base
(c)crystal-Communications – Fidlock VACUUM car suction base

Flexibler Einsatz auch in anderen Bereichen

Um das Telefon an der magnetischen Halterung zu befestigen, braucht es natürlich das Gegenstück am Smartphone: entweder als universeller Patch, der auf jede Smartphone-Hülle geklebt werden kann (Silikon ausgenommen!), als passende FIDLOCK-Hülle zum jeweiligen Modell oder einer universellen transparenten Tasche. Doch egal für welche Option man sich entscheidet, mit dem VACUUM Gegenstück am Smartphone, lässt sich das Telefon mühelos an der Halterung befestigen.

Zentrierung durch Magnetkraft

Die Zentrierung erfolgt durch – wie könnte es bei FIDLOCK anders sein – Magnetkraft. Sie garantiert den gewohnt zuverlässigen Halt. Sollten Kräfte auf das Smartphone wirken, die die Anziehungskraft der Magnete übersteigen, sorgt ein Saugnapf durch Unterdruck zusätzlich für Stabilität. Um das Telefon aus der Halterung zu lösen, muss lediglich ein Hebel an der Seite der base betätigt werden.

Dank der intelligenten Kombination aus Magnetkraft und Unterdruck kann das Smartphone mit einer Hand bedient und um 360° gedreht werden, während eine mechanische Kugelrastung das Verdrehen während der Fahrt verhindert.

FIDLOCK VACUUM car suction base – Ein paar Details

Die VACUUM car suction base ist ab sofort im FIDLOCK Onlineshop unter https://www.fidlock.com/consumer/produkt erhältlich.

Alternativ: Die FIDLOCK VACUUM car vent base

Wer eine Befestigung an den Lüftungsschlitzen bevorzugt, greift einfach zur VACUUM car vent base, die FIDLOCK schon länger im Produktsortiment hat. Selbstverständlich können Smartphones mit FIDLOCK auch flexibel an sämtlichen anderen FIDLOCK VACUUM bases befestigt werden – sei es bei der nächsten Fahrradtour am Lenker, bei der Wanderung am Rucksackgurt oder auch am Schreibtisch.

Weitere Infos über die VACUUM-Produkte findet Ihr unter www.fidlock.com…

Quelle: crystal communications GmbH / Fidlock

 

Einfach praktisch, stylisch, smart

Das Smartphone ist unser ständiger Begleiter. Auch in der Freizeit und beim Sport muss es ständig griffbereit sein – zum Navigieren, Fotos machen oder auch zur Kommunikation im Notfall.

Doch wohin damit, wenn man die Hände frei haben möchte? Beim Radfahren, Klettern oder Running sind Smartphone oder auch Schlüssel etc. lästige Anhängsel, die im Weg umgehen.

(c)Casetags
(c)Casetags

Praktische Lösung für alle Outdoor-Events

Eine praktische Lösung für dieses Problem bieten die neuen Casetags: Die kleinen Multitalente aus hauchdünnem, reißfestem Segeltuch in T-Form werden einfach in die Handyhülle gesteckt.

Der obere Teil des “T” bleibt in der Hülle, der untere Teil mit einem metallverstärkten Loch steht heraus. In dieser ausrissfesten Öse können nun Gegenstände befestigt werden und gleichzeitig lässt sich das Handy überall anbringen.

Fast alle aktuellen Handyhüllen lassen sich so ganz unkompliziert erweitern und bieten smarte Möglichkeiten zur sicheren Aufbewahrung und Ordnung von Smartphones und anderen Wertgegenständen.

Und so einfach geht’s: Handy aus der Hülle nehmen und Casetag so einlegen, dass der “Tag” unten herausschaut. Das Handy wieder einpacken und fertig. Jetzt kann das Smartphone an Rucksack, Kinderwagen, Klettergurt etc. ang’tagt’ werden oder es lassen sich Schlüssel und andere lose Gegenstände daran befestigen. Das Handy kann nun mehr, als nur technische Dienste anbieten: Es wird zur zentralen Insel für Ordnung und Sicherheit.

(c)Casetags
(c)Casetags

Qualität handmade in Germany

Die Köpfe hinter dem Produkt sind die Tutzinger Paul Friedrich und sein Vater Peter. Sie haben Casetags erfunden und managen das junge Label gemeinsam als Familienbetrieb: Paul ist der Denker und Mann der Zahlen, Peter kümmert sich hauptsächlich um den Vertrieb.

Beide haben sich bei Produktion und Vertrieb der Nachhaltigkeit verschrieben. Casetags werden in Tutzing am Starnberger See handgemacht, um die ökologische und soziale Qualität der Herstellung zu sichern. Dazu kommen eine vegane Verpackung aus recyclebarer Pappe und kurze Wege mit ausgesuchten Logistikpartnern für eine positive Klimabilanz.

Casetags gibt es online und im ausgesuchten Einzelhandel in sechs verschiedenen Farben. Praktische Ergänzungen wie ein stabiler Karabiner oder stylische Accessoires wie eine Kordel ergänzen die aktuelle Produktpalette.

Weitere Infos findet Ihr unter casetags.com

Cat® phones hat auf der CES 2020 mit dem Cat S32 ein neues robustes und widerstandsfähiges Smartphone vorgestellt. Das Cat S32 ist das neueste Gerät im Portfolio von Cat phones und möchte mit seinen zahlreichen Funktionen auch widrigen Umständen, etwa im Outdoor-Einsatz trotzen. In dem neuen Cat S32 spiegelt sich auf jeden Fall deutlich die große Erfahrung und Expertise von Cat phones in der Entwicklung von robusten Smartphones wider. Das Ziel des Herstellers: Einzigartige Belastbarkeit zu einem erschwinglichen Preis.

Über das Cat S32

Das Cat S32 ist das neueste Gerät im Portfolio von Cat phones und richtet sich an alle Nutzer, die ein Smartphone brauchen, das auch extremen Umweltbedingungen trotzt –sowohl bei der Arbeit wie auch in der Freizeit. Das neue Cat S32 bietet Funktionen, die für Kunden in diesem Preissegment besonders wichtig sind, wie beispielsweise einen langlebigen Akku und ein großes und helles Display. Das Cat S32 entspricht außerdem dem höchsten Standard im Markt für robuste Telefone.

Das Cat S32 ist für einen dauerhaften und robusten Einsatz gemacht. Es hat einen leistungsfähigen 4200mAh Akku und ein stabiles Gehäuse. Zertifiziert nach der Schutzklasse IP68, ist das Cat S32 staub- und wasserdicht – getestet unter Wasser bis zu 1,5 Metern für 35 Minuten. Darüber hinaus wurde das Cat S32 äußerst strengen Falltests unterzogen. Konkret heißt das: mehrere Stürze aus 1,8 Metern auf Stahl, inklusive aller Seiten und Ecken. MIL SPEC 810G Tests zeigen, dass das Phone widrigen Bedingungen aller Art trotzt.

Wie alle Cat phones wurde das Cat S32 außerdem Vibrations- und Sturztests unterzogen und der Einsatz im Salznebel getestet. Das Cat S32 zeigt sich sowohl unter extrem hohen wie niedrigen Temperaturen und hat in den Tests auch Thermalshocks überstanden.

„Das Cat S32 ist ein außergewöhnlich robustes Gerät und ergänzt das aktuelle Angebot von Cat phones auf optimale Weise, neben dem außergewöhnlich schlanken und gleichzeitig robustem Cat S52. So können Kunden das für sie optimal geeignete Gerät auswählen, je nachdem welche Funktionen ihnen besonders wichtig sind. Bei dieser Produktgeneration haben wir alle Funktionen aktualisiert und verbessert und gleichzeitig sichergestellt, dass die robusten Funktionalitäten von Cat phones weiterhin im Mittelpunkt stehen: verlässlich wasserdicht, gegen Staub geschützt und widerstandsfähig gegen Stürze“, so Peter Cunningham, VP Product Portfolio bei der Bullitt Group.

(c)CatPhone C32 - Bullit Group

(c)CatPhone C32 – Bullit Group

Cat S32 – Technische Details

Robust bis ins kleinste Detail: Das helle 5.5″ HD+ 18×9-Display des Cat S32 ist durch kratzfestes DragonTrail Pro Glas geschützt. Das Leseerlebnis ist auch bei extremer Sonneneinstrahlung gut, und der Touch Screen kann mit nassen Fingern oder Handschuhen bedient werden.
Das Cat® S32 Smartphone hat eine UVP von €299 und wird ab April über ausgewählte Händler und Netzbetreiber sowie unter www.catphones.com erhältlich sein.
Weitere Details:
• Leistungsstarker 4200 mAh Akku
• Wasserdicht und gegen Staub geschützt (IP68), sturzgetestet von 1,8 Metern auf Stahl, MIL SPEC 810G, DragonTrail Pro Glas
• Wasserdichtes Smartphone – bis zu 1,5 Metern für bis zu 35 Minuten
• 5.5″ HD+ 18×9 Display, optimiert für den Outdoor-Gebrauch. Der Touchscreen kann mit nassen Fingern und mit Handschuhen bedient werden.
• Android 10 (mit Upgrade zu Version 11)
• 3GB RAM, 32GB ROM, erweiterbarer Speicher (microSD™)
• Mediatek Helio A20 MT 6761D Chipset, 1.8GHz Quad-Core Prozessor
• 13 MP Hauptkamera, 5MP Frontkamera
• LTE Cat 6, VoLTE, VoWiFi
• Griffige Rückseite für einen festen Halt
• Programmierbare Kurzwahltasten für Push to Talk (PTT), SOS (Lone worker app) oder für den einfachen Start der Taschenlampe und Kamera
• Bluetooth 5.0, NFC
• 3.5mm Audiobuchse
• Kuratierter App- und Content-Katalog
• Dual SIM – Nano SIM + microSD™
• 2 Jahre Garantie

Über die Bullitt Group

Die Bullitt Group ermöglicht weltweit führenden Marken in schnell wachsende Verbrauchertechnologien einzusteigen, wodurch eine breitere Attraktivität sowie neue, langfristige Einkommensströme erzeugt werden. Seit ihrer Gründung im Jahr 2009 hat die Bullitt Group Millionen an Mobiltelefonen, Audioprodukten sowie anderen vernetzten Geräten und dazugehörigen Peripheriegeräten entworfen, hergestellt und in mehr als 70 Ländern weltweit vertrieben.

Bullitt ist weltweiter Lizenznehmer für Cat (Caterpillar Inc.) und Land Rover für Mobilgeräte und Zubehör. Der Hauptsitz der Bullitt Group befindet sich in Reading, England. Weitere Standorte befinden sich in Taipei (Taiwan), Shenzhen (China) und Singapur.

Weitere Infos findet Ihr unter bullitt-group.com

Quelle: Archetype Agency / Bullit Group

Im Juni 2018 entschloss sich der Gemeinderat der Schönau am Königssee einstimmig, die Parkster App einzuführen und somit die Möglichkeit zu schaffen, zukünftig mit dem Smartphone auf kommunalen Parkplätzen für das Parken bezahlen zu können. Jetzt ist es soweit – Autofahrer können in der Ramsau und der Schönau am Königssee ab sofort ihre Parkgebühren auf allen kommunalen Parkplätzen mit der Parkster App bezahlen. Die Marktgemeinde Berchtesgaden wird ebenfalls in wenigen Wochen nachziehen.

Parken per Smartphone bezahlen am Königssee

Die kostenlose Smartphone-App des schwedischen Anbieters Parkster ermöglicht es Autofahrern, die Parkdauer am Smartphone auszuwählen und bargeldlos und ohne Zusatzgebühren zu begleichen. Urlauber profitieren mit der App darüber hinaus von der unkomplizierten Abrechnung vergünstigter Parktarife, die sie mit ihrer Gästekarte erhalten.

Bargeldlos statt Münzgeldsucherei

Bisher akzeptierten die Parkscheinautomaten auf den kommunalen Parkplätzen in der Ramsau und der Schönau am Königssee ausschließlich Münzgeld und konnten zum Teil nicht wechseln. Wer kein passendes Kleingeld parat hatte, riskierte schnell einen Strafzettel. Grund genug für die Gemeinden Ramsau, Schönau, Berchtesgaden und den Zweckverband Tourismusregion Berchtesgaden-Königssee weitere Zahlungsmöglichkeiten anzubieten, um Gäste nicht zu verprellen. „Wir haben mit der Parkster App jetzt ein neues digitales Serviceangebot, das unseren Gästen sowohl das bargeldlose Bezahlen ihrer Parkgebühren als auch das vergünstigte Parken mit der Gästekarte ermöglicht“, so Michael Wendl, Geschäftsleiter Zweckverband Tourismusregion Berchtesgaden-Königssee.

Parkster – Lösungen zur Parkraumverwaltung

Kooperationspartner ist das schwedische Start-up Parkster. Das Unternehmen vermarktet Lösungen zur Parkraumverwaltung, Kunden der Skandinavier sind Städte und Gemeinden, Tourismusverbände sowie Immobilienbewirtschafter und Parkraumbetreiber. „Wir sind in unserem Heimatmarkt Schweden mittlerweile Marktführer beim digitalen Parken und starteten 2018 in Deutschland“, sagt Patrik Lundberg, Geschäftsführer der Parkster Deutschland GmbH. „Wir haben uns auf die Fahnen geschrieben, digitales Parken einfach, transparent und kundenfreundlich zu machen. Der Autofahrer zahlt bei uns immer den gleichen Tarif wie am Automaten, ohne versteckte Zusatzkosten oder -gebühren. Er kann frei entscheiden, ob er auf Rechnung oder per Kreditkarte bezahlen möchte. Eine Eingabe oder Hinterlegung sensibler Kontodaten in der App ist nicht erforderlich. In beiden Fällen erhält er eine detaillierte Monatsrechnung mit seinen Parkzeiten.“

So funktioniert das Smartphone-Parken

Der Autofahrer benötigt für das Lösen eines digitalen Parkscheins die Parkster App auf seinem Smartphone. Die kostenlose App ist für AndroidEndgeräte auf Google Play sowie für das iPhone im App Store erhältlich. Für den Parkvorgang gibt der Autofahrer sein Kennzeichen und die Parkdauer in der App auf seinem Smartphone ein. Taktung und Tarif entsprechen dem Parkschein am Parkautomaten.

Der Clou: Von überall aus können die Autofahrer die Parkzeit in der App jederzeit verlängern – natürlich immer im Rahmen der Höchstparkdauer. Urlauber mit Gästekarte der Tourismusregion Berchtesgaden-Königssee erhalten auf kommunalen Ausflugsparkplätzen 50 Prozent Ermäßigung. Autofahrer geben in der App ihre Gästekartennummer ein, um den Rabatt zu nutzen. Die Gästenummer bleibt sieben Tage in der App gespeichert, muss also nicht vor jedem Parkvorgang neu angegeben werden. Einheimische sowie Gäste aus EU-Ländern können beim Bezahlen zwischen Rechnung und Kreditkarte wählen, Urlaubern aus Nicht-EU-Ländern steht die Kreditkartenoption offen.

Ihr wollt Euch genau anschauen, wie die App funktioniert? Hier gibt’s später noch ein Video dazu.

Auf folgenden Parkplätzen kann ein digitaler Parkschein mit der Parkster App gelöst werden:

Über Parkster

Die Parkster GmbH ist ein innovativer Full-Service-Anbieter im Bereich Digitales Parken. Parkster ermöglicht es Autofahrern, Parkgebühren mit dem Smartphone minutengenau und auf Rechnung zu bezahlen, und entwickelt intelligente und effiziente Konzepte zur Parkraumverwaltung für Gemeinden, Unternehmen, Parkraumbetreiber, Tourismusverbände und Immobilienbesitzer. Das 2010 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz im schwedischen Lund ist Marktführer in Schweden und seit 2018 mit einer eigenen Niederlassung in Deutschland präsent.

Weitere Infos findet Ihr unter www.parkster.com

Mobiles surfen ohne Grenzen? Im Urlaub fallen vor allem durch das Ende der Roaming-Gebühren kaum bis gar keine Extra-Kosten mehr fürs Telefonieren und Surfen an. Ob zur Navigation, zum Teilen der schönsten Urlaubsfotos auf Instagram oder zum Chatten mit der besten Freundin auf WhatsApp – das mobile Internet ist auch in der schönsten Zeit des Jahres nicht mehr wegzudenken. Das Online-Portal weg.de hat zum „International Internet Day“ am 29. Oktober 2018 im Rahmen einer repräsentativen Umfrage 10.000 Teilnehmer in Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien und Deutschland befragt, auf welche Freiheiten sie beim Surfen im Urlaub nicht mehr verzichten können, ob sie das Mobiltelefon mehr oder weniger nutzen und was sie besonders nervt.

So nutzen die Europäer ihr Smartphone im Urlaub

weg.de wollte von den Umfrageteilnehmern wissen, ob sie ihr Smartphone im Urlaub mehr oder weniger oder gleichviel benutzen. Im EU-Durchschnitt* gab knapp die Hälfte der Teilnehmer an, das Mobiltelefon weniger zu nutzen (49 Prozent). 16 Prozent nutzen es häufiger und bei etwa 30 Prozent bleibt die Nutzung gleich (die verbleibenden fünf Prozent der Befragten machten keine Angaben). Den Spitzenwert erreichten die befragten Italiener, von denen 20 Prozent ihr Smartphone im Urlaub häufiger nutzen. Bei den Briten gaben dagegen nur neun Prozent an, das internetfähige Telefon häufiger zur Hand zu nehmen und 45 Prozent benutzen es im Urlaub seltener.

(c)weg.de

(c)weg.de

Nie mehr orientierungslos

weg.de wollte zudem wissen, welche Funktion die Teilnehmer jetzt durch wegfallende Roaming-Gebühren am meisten nutzen. Hoch im Kurs steht die vermehrte Aufnahme von Fotos (52 Prozent im EU-Durchschnitt*). Briten (27 Prozent), Italiener (53 Prozent) und Spanier (58 Prozent) nutzen zudem ihr Smartphone für den Online Check-in beim Flug, während den Deutschen (33 Prozent) und Franzosen (22 Prozent) der Kontakt zu Freunden während des Urlaubs wichtig ist. 27 Prozent gaben im EU-Durchschnitt* zudem an, dass sie ihr Smartphone einer richtigen Fotokamera vorziehen.

Mit 57 Prozent gab der EU-Durchschnitt* an, das Smartphone vor allem für die Navigation zu nutzen. Besonders Italiener machen mit 67 Prozent davon Gebrauch. So freuen sich auch 37 Prozent der Italiener, dass sie sich nun nicht mehr verlaufen. Gleichzeit gaben im EU-Durchschnitt* 35 Prozent an, durch digitale Innovationen weniger nach dem Weg zu fragen. Ebenso nutzen 38 Prozent keine Straßenkarten oder Stadtpläne mehr.

(c)weg.de

(c)weg.de

Foto-Perfektionisten, Instagrammer und Selfie-Liebhaber

Beim Thema Fotografie wollte weg.de zudem von den Umfrageteilnehmern wissen, welche Fotografie-Typen sie am meisten nerven. Im EU-Durchschnitt* empfanden die Teilnehmer vor allem die Miturlauber besonders störend, die endlos viele Selfies aus allen möglichen Perspektiven aufnehmen. Die Deutschen empfinden ebenso den „Instagram-Partner“, der ständig damit beauftragt wird, für seine bessere Hälfte Fotos zu schießen, als nervtötend (26 Prozent). Miturlauber, die den perfekten Platz fürs Foto partout nicht aufgeben wollen, werden ebenfalls als extrem rücksichtslos empfunden (24 Prozent). Die Franzosen wiederum nervt es vor allem, wenn sich Miturlauber nicht an die „Kein Blitz“-Regel halten.

*EU-Durchschnitt ist der Durchschnitt der im Rahmen der Umfrage befragten Länder Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien und Deutschland

Quelle: Wilde & Partner // weg.de

Was erwarte ich von einem Outdoor-Smartphone? In erster Linie Zuverlässigkeit – Robustheit – lange Akkulaufzeit – Sturzfähigkeit und vieles mehr – oder? Auf jeden Fall!
All dieses verspricht uns das neue Land Rover Explore Outdoor Phone. Das neue Smartphone gilt laut Hersteller als zuverlässig robust und natürlich wasserfest. Der Hersteller ist niemand anders als die Firma Land Rover.

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Wir haben das Land Rover Explore Outdoor Smartphone getestet… Den vollständigen Testbericht findet Ihr auf www.be-outdoor.de *Werbung wg Markennennung* #landrover #explore ? #android #androidonly #google #toptags #googleandroid #droid #instandroid #instaandroid #instadroid #instagood #jellybean #samsung #phone #smartphone #mobile #androidography #androidographer #androidinstagram #androidnesia #androidcommunity #teamdroid #teamandroid

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Der erste Eindruck – Land Rover Explorer Outdoor Smartphone

Ein paar Details: Wenn man das Handy geliefert bekommt, so finden sich in dem Paket:

Produkttest - Land Rover Explore Outdoor Smartphone (c) Tim Sobinger

Produkttest – Land Rover Explore Outdoor Smartphone (c) Tim Sobinger

Land Rover Explorer – So schaut es aus

Das Land Rover Explorer Outdoor Smartphone hat einen massiven Stahlrahmen, der das Handy zuverlässig vor Stürzen schützt. Auf der linken Seite befinden sich der Laut- und Leiseknopf so wie der Anschaltknopf. Auf der Rückseite des Gerätes befinden sich 4 Magnete mit denen sich der Ersatzakku am Mobiltelefon befestigen lässt. Der Ersatzakku hat ungefähr die gleiche Größe wie das Handy und hat auch dieselbe Breite.

Zusätzlich gibt es eine Silikonhülle für das Handy inklusive Ersatzakku. Die Hülle kann man mit einem Karabiner zum Beispiel beim Klettern, Wandern oder Biken an Rucksackschlaufen befestigen. Wird der Karabiner nicht gebraucht, lässt er sich auch kinderleicht wieder abmachen und im Rucksack verstauen. Das Mobiltelefon an sich, sowie alle anderen Teile des Smartphones sind schwarz. Der Karabiner hat die Farbe Metallic Orange.

Produkttest - Land Rover Explore Outdoor Smartphone (c) Tim Sobinger

Produkttest – Land Rover Explore Outdoor Smartphone (c) Tim Sobinger

Unsere Erfahrungen in der Praxis – Das Land Rover Explorer Outdoor Smartphone

Nimmt man das Land Rover Explorer Outdoor Smartphone in die Hand so ist der erste Gedanke – das ist ganz schön schwer. Ob es auch wirklich so robust ist wie es sich auf den ersten Blick präsentierte, testeten wir über knapp drei Monate und bei verschiedenen Alltagsszenarien ausgiebig. So waren wir zum Beispiel:

Technische Erfahrungen

Und wie schaut es mit der Technik aus? Zunächst mal – wie sagte der Junge Kollege „manchmal buggt es ganz schön rum“ – also es dauert etwas langsam. Nimmt die Spielleidenschaft überhand, dann ist der zweite Akku extrem wichtig, denn unter Dauerbetrieb ist es nach rund einem Tag einfach nur leer… Überwiegt die „Normalnutzung“, also telefonieren, Social Media und ein paar Nachrichten – so halten die Akkus rund 24-28 Stunden. Aber… was wirklich gut ist – nur ein gutes Outdoor Smartphone trägt diese Bezeichnung – wenn es auch wirklich wasser- und schmutzresistent ist… Oder? Das Gerät an sich verdient diesen Namen in der Tat! Aber – die Kontaktstelle zwischen Telefon und Ladekabel hat ziemlich schnell ihren Geist aufgegeben. Korrosion ist hier das Stichwort… was der Hersteller dazu sagt – wir sind gespannt… Wir haben uns im weiteren Testverlauf damit beholfen, dass wir das Gerät über den Zusatzakku geladen haben. Sozusagen nach dem Motto – Gewusst wie…

Produkttest - Land Rover Explore Outdoor Smartphone (c) Tim Sobinger

Produkttest – Land Rover Explore Outdoor Smartphone (c) Tim Sobinger

Nutzerfreundlichkeit

Wer ein wenig versiert im Umgang mit Smartphones ist, der kommt auch mit dem Land Rover Explore Outdoor Smartphone klar. Einrichtung, Bedienung – alles verständlich und kinderleicht zu bedienen. Der Gewichtsfaktor ist in der Hosentasche gewöhnungsbedürftig, aber kein Hinderungsgrund für den Erwerb. Die Videoqualität ist ok, Fotoqualität könnte besser sein. Aber hier stellt sich dann die Frage – will man ein Multimedia-Highend-Smartphone oder ein robustes Outdoor-Handy. Wer letzteres sucht, der ist mit dem Land Rover Outdoor Smartphone gut bedient. Auch  das vorinstallierte GPS lässt nichts zu wünschen übrig, sondern ist sowohl bedienerfreundlich, als auch zuverlässig aktuell.

Ein paar Pro´s und Contra´s

Positiv: Wasser- und staubdicht, Zuverlässige GPS-Genauigkeit und gute Offline-Karten, Sturzgeschützt, klares Display (auch mit feuchten Fingern oder Handschuhen gut zu bedienen), akzektables Tempo (Android)
Contra: mittelmäßige Fotoqualität trotz angegebenen 16 Megapixeln – (für den normalen Alltagsgebrauch akzektabel), schwer und bisserl klobig

Produkttest Land Rover Explore Outdoor Smartphone – Unser Fazit

Das Land Rover Explore Outdoor Smartphone ist ein zuverlässiges Outdoorhandy für den täglichen Gebrauch. Bis auf die Korrosion an der Ladeschnittstelle hat es uns zuverlässig seinen Dienst erwiesen. Bzgl. dieser Anmerkung sind wir bereits im Gespräch mit dem Hersteller und warten auf ein Feedback, wenn das Gerät von den Service-Technikern untersucht wurde…

Produkttest - Land Rover Explore Outdoor Smartphone (c) Tim Sobinger

Produkttest – Land Rover Explore Outdoor Smartphone (c) Tim Sobinger

Werbehinweis – zu Eurer Info

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Land Rover und Text 100. Das Smartphone wurde uns für Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Weitere Infos und technische Details über das Land Rover Explore Outdoor Smartphone findet Ihr hier…

Seit Frühjahr 2018 hat der Handymarkt ein neues Outdoor-Phone. Der Öffentlichkeit vorgestellt wurde es auf dem Mobile World Congress vom 26. Februar bis 1. März 2018 in Barcelona. Das Ziel des Herstellers: Ein Outdoor-Phone für alle, die für das Abenteuer leben und ein Telefon brauchen, das allen Widrigkeiten standhält – So die Devise…

Wir wollten wissen, wie robust es wirklich ist und wer ist dazu besser prädestiniert als unsere Nachwuchsredakteure, noch dazu in der Sommerferienzeit, in der der ganze Tag vollgepackt ist mit den unterschiedlichsten Outdoor-Abenteuern.

Aktuell im Test: Land Rover Explore Outdoor Smartphone (c)Landrover

Aktuell im Test: Land Rover Explore Outdoor Smartphone (c)Landrover

Land Rover Explore – Auf den ersten Blick

Schon beim ersten Sichten fällt äußerst positiv der zweite Akku auf, der bei längeren Unternehmungen für größte Aufladeunabhängigkeit sorgt. Super auch der Stahlrahmen der bei aktiven Kids ganz besonders wichtig ist, sorgt er doch für größte Stabilität, auch wenn es mal wild zugeht.

Besonders praktisch: Die stabile Hülle in der das Smartphone samt Reserveakku verstaut werden kann. An dieser Hülle befindet sich die Halterung für einen Karabinerhaken, der, wenn er nicht benutzt wird, leicht zu entfernen ist. So ist das Smartphone problemlos am Gürtel oder Rucksackriemen zu befestigen und somit sicher untergebracht.

Beim Eintreffen des Smartphones sind Geocaching, Bikemaps, Kletterapps und Campingapps bereits vorinstalliert.

Aktuell im Test: Land Rover Explore Outdoor Smartphone (c)Landrover

Aktuell im Test: Land Rover Explore Outdoor Smartphone (c)Landrover

Land Rover Explore – Ein paar Details

Das Herzstück des Land Rover Explore ist ein leistungsstarker 4000mAh Akku, der die Energie für zwei Tage typischen Gebrauchs oder für einen ganzen Tag voller Aktivitäten liefern soll. Dabei ist die GPS-Navigation- und Kartenfunktion konstant auf dem 5″ HD-Display aktiviert. Die Akkulaufzeit kann auch verdoppelt werden, indem ein ebenfalls im Lieferumfang enthaltenes Adventure Pack für unterwegs verwendet wird.

Einmal hinzugefügt, macht dieses ein separates GPS-Gerät überflüssig, da das Adventure Pack mit einer GPS-Patch-Antenne ausgestattet ist, die die Zuverlässigkeit und Genauigkeit des GPS verbessert. Darüber hinaus bringt es auch zusätzliche 3600 mAh Akkuleistung und überzeugt mit erstklassigen topographischen Karten, inklusive ViewRanger und Skyline Augmented Reality.

Andere verfügbare Hardwarepakete umfassen einen leistungsfähigen, zusätzlichen Akku mit 4370mAh und eine universelle Fahrradhalterung. Diese Ausstattung ermöglicht noch längere Abenteuer, da die Nutzer so noch weitere Strecken zurücklegen und noch länger draußen in der Natur bleiben können.

Der Startbildschirm zeigt ein anpassbares Outdoor-Dashboard für den sofortigen Zugriff auf Wetterinformationen und Sensordaten des Geräts. Dieses Dashboard kann so eingerichtet werden, dass Details, die für die jeweilige Outdoor-Aktivität besonders relevant sind, auf einen Blick zu sehen sind. Das Explore Hub ist ein kuratiertes App-Portal, das Zugriff auf Content ermöglicht, der für viele Outdoor-Aktivitäten relevant ist. Zudem sind hier die Land Rover InControl Apps zu finden. Zusätzlich gibt es kleine aber feine Funktionen wie eine handliche SOS-Taschenlampe und einen Rot-Filter-Modus zur Verringerung der Blendung durch den Bildschirm in der Nacht. Auch diese Funktionen machen das Land Rover Explore zum idealen Outdoor-Phone für alle, die die Natur lieben.

Zu den besonders erwähnenswerten Features gehört auch ein heller 5-Zoll-Full-HD-Bildschirm, der für eine gute Lesbarkeit bei Sonnenlicht optimiert ist, während der Touchscreen auch mit nassen Fingern oder mit Handschuhen bedient werden kann. Eine Dual-SIM-Funktion ermöglicht verbesserte Konnektivitätsoptionen, so dass Nutzer sich auch mit zwei Handy-Netzen verbinden können.

Der UVP beträgt 649,- €

Aktuell im Test: Land Rover Explore Outdoor Smartphone (c)

Aktuell im Test: Land Rover Explore Outdoor Smartphone (c)

Land Rover Explore – Technische Details

Ab in die Wanderschuhe… Wer in den Chiemgau zum Urlaubern fährt, der ist in der Regel ein begeisterter Wanderer. Denn: Der Chiemgau ist eine beliebte Wanderregion. Fast drei Viertel der Gäste nutzen ihren Urlaub im Chiemgau zum Wandern, wie eine aktuelle Gästebefragung belegt. Das hat laut Professor Dr. Peter Schwarz von der Universität Dresden auch einen ausgeprägten Nutzen für die Gesundheit: „Wandern ist perfekte Prävention“, sagt der Mediziner.

10.000 Schritte – Gratis-Urlaub zu gewinnen

Gemeinsam mit Chiemgau Tourismus e.V. möchte er noch mehr Menschen für das Wandern begeistern – zunächst im Urlaub, dann auch im Alltag. Deshalb ist der Chiemgau nun eine Pilotregion für die Handy-App „AnkerSteps“. Wer täglich 10.000 Schritte schafft, auf den warten neben dem gesundheitlichen Nutzen auch Belohnungen – etwa ein Gratis-Urlaub im Chiemgau.

Smartphone-App „AnkerSteps

Basis für die Aktion „10.000 Schritte im Chiemgau“ ist die an der Universität entwickelte kostenlose Smartphone-App „AnkerSteps“. Urlaubsgäste, die das Programm heruntergeladen haben, erhalten bei ihrer Ankunft im Chiemgau einen Code, der ihre tägliche Schrittzahl der Region zuordnet. Somit haben die Teilnehmenden nicht nur Aussicht auf die regulären Gewinnausschüttungen der App, sondern auch auf zusätzliche Preise, die Chiemgau Tourismus zur Verfügung stellt.

Unter den registrierten Nutzern der App verlost der Verband Bücher über bewirtschaftete Almen und sogar Urlaubsaufenthalte. Alle Informationen stehen im Internet unter www.chiemsee-chiemgau.info/10000schritte.

Professor Dr. med. Peter Schwarz leitet die Abteilung für Diabetes-Prävention an der Universität Dresden. „Mit regelmäßiger, täglicher Bewegung kann jeder sein persönliches Risiko für Diabetes und andere Zivilisationskrankheiten drastisch senken“, weiß der 47-Jährige, der die Bewegungs-App entwickelt hat. Sie werde vielfach von Unternehmen für das betriebliche Gesundheitsmanagement genutzt, sagt Schwarz. Mit dem Chiemgau gehe die App nun neue Wege: „Ein Wanderurlaub ist ein idealer Start in ein Leben mit mehr Bewegung, und der Chiemgau bietet dafür die idealen Voraussetzungen. In so einer Umgebung ist Prävention keine trockene Pflicht, sondern macht Spaß. Entscheidend ist natürlich, dass nach dem Urlaub die Bewegung beibehalten wird.“

Tourentipps aus dem Tourenportal

Im Tourenportal auf www.chiemsee-chiemgau.info/bergwandern-bayern finden sich über 500 Wanderungen. Mit Beginn der Wandersaison 2018 gibt die Seite Aufschluss nicht nur über Länge, Höhendifferenz und Schwierigkeitsgrad einer Tour, sondern auch über die Anzahl der Schritte.

Stephan Semmelmayr, Geschäftsführer von Chiemgau Tourismus e.V., sieht in der Kooperation großes Potenzial nicht nur für die App und den Chiemgau, sondern auch für die Gesundheit der Menschen: „Wir tragen gern dazu bei, dass unsere Gäste am Ende ihres Urlaubs mit neuen Impulsen für ihre Gesundheit in den Alltag zurückkehren – und gesund bleiben. Der Chiemsee und die Chiemgauer Alpen sind seit den Anfängen des Tourismus beliebt bei Wanderern. Sie finden hier nicht nur Wanderwege und Wegweiser, sondern auch gemütliche Almen, fantastische Ausblicke und authentisches Lebensgefühl. Nicht zuletzt tragen auch die hochwertigen Lebensmittel aus der Region zur Gesundheit bei.“ Durch den Chiemgau führen 21 ausgewiesene Themenwanderwege, elf Premium-Wanderwege sowie hunderte Pfade und Routen durch Wälder, entlang von Fluss- und Seeufern und durch Moore. Regionales Obst und Gemüse gibt es in Hofläden, auf Bauernmärkten und in vielen Gasthäusern im Chiemgau.

Anforderungen und technische Details

Geeignet für AnkerSteps sind Smartphones mit den Betriebssystemen Android und iOS. Die tägliche Schrittzahl kann der Nutzer über Schrittzählerprogramme und Gadgets der Marke FitBit oder Jawbone, oder Smartphone-internen Schrittzählern wie GoogleFit oder iOS HealthKit in die App übertragen. Wer sich registriert, kann für jeden Tag einen Geldbetrag zwischen einem und 20 Euro darauf setzen, 10.000 Schritte zu erreichen. Schafft die Person ihr Schritteziel, so erhält sie einen Gewinn. Im anderen Fall wird der Wetteinsatz fällig. Bei der Registrierung ist zur Abwicklung der Wetteinsätze die Angabe eines PayPal-Kontos erforderlich. Datenschutzrelevante Angaben werden von der Anwendung nicht gespeichert.

Weitere Infos findet Ihr unter www.chiemsee-chiemgau.info/10000schritte sowie unter www.ankersteps.com.

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