Jackery, ein Vorreiter und führend in der Sphäre der mobilen und umweltbewussten Energielösungen, enthüllt stolz die Premiere der weltweit ersten Powerstation, gefertigt aus recyceltem PCR-Kunststoff. Als Neuheit auf der CES 2024 vorgestellt, beeindruckt der brandneue Galaxy Solargenerator 1000 Plus durch seine Verwendung von Post-Consumer-Plastik (PCR), das frei von fossilen Rohstoffen ist, da das Material vollständig aus Abfallstoffen hergestellt wird. Dieses umweltfreundliche Gehäuse markiert Jackerys nächsten Schritt in seinen Bemühungen, den CO2-Fußabdruck stetig zu verringern.
Der Jackery Galaxy Solargenerator 1000 Plus ist mit einem robusten LiFePO4-Akku, einer Kapazität von 1264Wh und einer Dauerleistung von 2000 Watt sowie einem 100-W-Solarpanel ausgestattet und bietet somit eine nachhaltige Energielösung für mobile Anwendungen. Zugleich trägt er dazu bei, Kunststoffabfälle zu reduzieren und somit einen positiven Beitrag zur Umwelt zu leisten.
„Derzeit verwenden wir bei der Herstellung von Jackery Solargeneratoren verschiedene Kunststoffe wie PC und ABS. Es ist uns sehr wichtig, nicht nur Lösungen für umweltfreundlichen mobilen Solarstrom anzubieten, sondern die Produkte auch möglichst nachhaltig zu designen und unsere eigene CO2-Bilanz stetig zu verbessern. Daher müssen umweltfreundliche Materialien, überall wo es möglich ist, traditionelle Kunststoffe ersetzen. Denn unsere Berechnungen zeigen, dass die Verwendung von PCR die CO2-Emissionen der Jackery-Produkte um 41 % pro Kilogramm reduzieren kann. Entsprechend möchten wir als gutes Beispiel für die Branche vorangehen und können sicher sagen, dass der Galaxy Solargenerator erst der Anfang auf diesem Weg ist.“
Ricky Ma, Head of EMEA Jackery.
Anerkennungen wie der SEAL Sustainable Product Award, das Amazon Climate Pledge Friendly Label oder die Zertifizierung der Reduzierung von CO2 und der Optimierung des ökologischen Fußabdrucks entlang des gesamten Lebenszyklus und der Produktionskette zahlreicher Jackery-Produkte durch den TÜV SÜD bekräftigen die Bestrebungen von Jackery für mehr Nachhaltigkeit. Genauso wie die Nutzung von vollständig recycelbaren Verpackungen und die Teilnahme an Refurbished-Programmen.
Während Jackery derzeit ein eigenes Upgrade-Programm testet, das es Kunden ermöglicht, alte oder defekte Powerstations gegen Gutscheine für neue Produkte einzutauschen und so zu einem optimalen Recycling beizutragen, engagiert sich das Unternehmen aktiv für eine effiziente Kreislaufwirtschaft. Um die Vision von „bring green energy to all“ zu verwirklichen, verfolgt Jackery nicht nur eine vielfältige Multichannel-Strategie, sondern beteiligt sich auch am offiziellen Refurbished-Programm von eBay.
Über den Re-Store der Plattform für geprüfte Gebrauchtwaren können Händler ihre Waren als neu, gebraucht oder generalüberholt verkaufen. Auch Jackery nutzt diese Gelegenheit und bietet exklusiv in seinem eBay-Shop generalüberholte Powerstations, Solargeneratoren und -panels mit einem Jahr Garantie an.
Quelle: Konstant PR / Jackery
Wenn einer eine Reise tut und nicht ganz abgeschieden sein möchte, dann braucht er Strom. Aber woher nehmen, wenn keine Steckdose am Wegesrand auftaucht? Abhilfe schaffen da Powerbanks – noch besser, wenn selbige über die Solarenegie gespeist werden.
Wenn man mehrere Tage in der Natur unterwegs ist, gehen irgendwann die Akkus leer. Egal ob Handy, Kamera,oder andere technische Geräte, die Powerbank von Waka Waka lädt alle Geräte mit Hilfe von Solarenergie. Die 3000 mAh Batterie besitzt zudem Lampen mit 4 Lichteinstellungen von fünf bis 70 Lumen und schenkt bis zu 200 Stunden Licht. Sie lässt sich flexibel auf dem Tisch, auf einer Flasche oder hängend positionieren.
Praktisch und kompakt, so wirkt die Waka Waka Plus Solar Powerbank auf den ersten Blick. Sie lässt sich am Rucksack befestigen, so dass man sie während einer Tour bequem so anbringen kann, dass sie sich automatisch auflädt. So zumindest der Plan. Ein erster Test in der deutschen Märzsonne zeigte eher magere Ergebnisse. Rund 5% Ladekapazität waren das Ergebnis nach circa zwei Stunden. Aber wie gesagt, in der winterlichen Märzsonne. Nun hat die Powerbank ausreichend Gelegenheit, sich in Süd- und Zentralasien zu beweisen.
Die ersten Wochen sind vergangen – die ersten Kilometer absolviert. Zeit – sich die das Waka Waka Plus ein wenig genauer anzuschauen und vor allem für den ersten Eindruck im Einsatz. Grundsätzlich wirkt die Verarbeitung solide und das verwendete Material hochwertig. Die voll aufgeladene Powerbank reicht bei mir etwa für eine Handyaufladung.
In Sokcho habe ich die Powerbank bei bester Mittagssonne und über 20 Grad an den Strand gestellt. Das Ergebnis war nach zwei Stunden immerhin 18 Prozent Akku-Aufladung. Bei einer Wanderung durch sonnige und schattige Orte habe ich sie für drei Stunden an meinen Rucksack gehängt.
Das Resultat von lediglich zwei Prozent Akku-Aufladung war leider nicht zufriedenstellend. Wir sind gespannt – wie es weitergeht!
Waka Waka verwendet übrigens 100% recycelte PC-ABS Material und spendet jährlich tausende Produkte an Menschen, die keinen Zugang zu elektrischem Strom haben. Mehr dazu lest Ihr demnächst in einem separaten Artikel auf be-outdoor.de
Weiterführende Links über unsere Tour und unsere Testprodukte
Hier geht´s zu unserem Reisebericht…
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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Waka Waka. Das vorgestellte Produkte wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.