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Ist es nicht ein tolles Gefühl, mit den eigenen Händen etwas zu bauen und dann das stolze Ergebnis zu sehen? Mit Hightech-Materialen und etwas Geschick können Schneebegeisterte in einer urigen Werkstatt in Farchant bei BUILD2RIDE dieses Gefühl erleben und ihren Traum-Ski oder -Board selbst bauen. Die gibt es auch garantiert kein zweites Mal auf der Piste.

Unter fachlicher Anleitung und viel Spaß zum individuellen Ski oder Snowboard

Weg von der Massenware, her mit Individualität und Maßanfertigung! Besonders wichtig für Frauen: Beim Design sind keine Grenzen gesetzt. Ob unterschiedliche Holzfurniere, Tücher, Fotos, Blattgold, Swarovski, alte T-Shirts oder Buchstabensuppe – fast alles wird beim Design von Ski und Boards umgesetzt. Ab sofort kann das Gefährt passend zum Outfit entworfen werden. Handwerkliche Begabung braucht es dabei nur wenig, denn das Team von Build2Ride macht’s möglich: Feilen, Schrauben, Sägen, Laminieren – alles kein Problem. Was natürlich nicht bedeuten soll, dass Frauen das nicht drauf hätten… Unter fachkundiger Anleitung, mit Engelsgeduld und viel Spaß leitet das Team, selbst begeisterte Ski- und Snowboardfahrer, durch den Kurs. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 10 Personen begrenzt, sodass jederzeit auf Fragen und Sonderwünsche eingegangen werden kann. Besonders gut sind die Seminare als Gruppen-Events und Incentives zur Teambildung und -förderung geeignet.

Vor dem eigentlichen Workshop werden in Vorgesprächen die Vorlieben, Wünsche und Anforderungen der Kursteilnehmer festgelegt. Dank mehrjähriger Expertise der Inhaber werden die zukünftigen Skibauerinnen bestens beraten. Bindungen jeder Art, können im Vorhinein organisiert werden. Am Ende eines kurzweiligen Wochenendes steht es dann endlich vor einem, entstanden durch die eigenen Hände und Ideen – das MASTERPIECE! Über 1.000 produzierte Unikate sprechen für sich.

Das kann übrigens alles vom Tipper dieser Zeilen persönlichst bestätigt werden. Lest gerne hierzu den vor vier Jahren entstandenen Artikel bei airFreshing.com. Ich habe den Workshop mitgemacht, kann alles bestätigen und hatte dort eine Superzeit mit den (damals) Jungs ;-), was Mister Forelle sicherlich bestätigen kann.

Ob Selbstbau-Seminar, Auftragsarbeit, Promotion-Applikation oder -Aktion: Build2Ride bieten umfassendes Know-how, technisches Equipment und jede Menge Insidertipps. Weitere Infos unter: www.build2ride.de

Redaktion: Eric Nicolaus
Bild-/Video-/ Textquelle: Build2Ride; Eric Nicolaus

FAKTEN

Beim HELUIM II Jacket von Outdoor Research handelt es sich um eine Hardshell-Konstruktion, welche beim Außenmaterial auf Pertex Shield+ 2,5L 30D Ripstop (100% Polyamid ) setzt. Trotz des geringen Gewichts von nur 156 Gramm (in Größe M), kann sie mit einigen Extras aufwarten. Die Kapuze ist 100% verstellbar, die Reißverschlüsse sind wasserdicht, auf der Front findet sich eine Brusttasche und die reflektierenden Logos ermöglichen das Erkanntwerden im Straßenverkehr. Desweiteren sorgen elastische Ärmelabschlüsse für ein Plus an Komfort und mit Hilfe einer Karabinerschlaufe kann die Helium II einfach aufgehängt werden.

Helium II Hardshell Jacke von Outdoor Research.

IM EINSATZ

Das Helium II Jacket wurde nicht gänzlich als Notlösung konzipiert, sondern stellt eine ernstzunehmende Hardshell-Konstruktion dar. Durch das deutlich unter 200 Gramm liegende Gewicht und das geringe Packmaß von ca. 15 x 15 x 4 cm, kommt diese Jacke zum Einsatz, wenn nicht ganz klar ist, in welche Richtung sich das Tageswetter entscheiden wird. Will sagen: Man merkt nicht, dass man sie dabei hat. Die Unterarme flattern zwar wie ein Genuasegel im Fahrtwind, aber an der Performance gibt es nichts zu meckern. Durchlässigkeit, wie auch Wasserdichtigkeit können es mit der „großen“ Konkurrenz absolut aufnehmen – be-outdoor Kaufempfehlung!

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Helium II Hardshell Jacke: Kapuze.

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Helium II Hardshell Jacke: Rückansicht.

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Helium II Hardshell Jacke: Front Zipper Pocket.

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Helium II Hardshell Jacke: Detail.

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DETAILS

Name: Helium II Jacket
Konstruktion: Hardshelljacke
Außenmaterial: 100% Polyamid
Außenmaterial: Pertex Shield+ 2,5L 30D Ripstop

• Getapte Nähte
• Durchgehender Front-RV
• Taschen: RV-Brusttasche; Innentasche
• Kapuze: Verstellbar
• Gewicht: 156 g (in Größe M)
• Extras: Innentasche wird zum Packsack
• Passform: Normal
• 8 Farben
• Preis: .Ca. € 130,-

Redaktion: Eric Nicolaus
Bild-/Video-/ Textquelle: Outdoor Research

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Outdoor Research/Outkomm PR. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Outdoor Research ist eine der Outdoormarken, die einem nicht sofort in den Sinn kommen, wenn man an neue Ausrüstung denkt – erst recht nicht wenn es um Handschuhe geht. Dabei kommt die Marke originär aus diesem Segment und beweist hier seit ca. 38 Jahren Expertise genau in diesem Bereich der Outdoor-Ausrüstungswelt. Wir durften den Stormtracker Sensor Glove im Langzeittest über drei Monate kennen lernen, hier nun der Bericht.

STORMTRACKER SENSOR GLOVES: FAKTEN

Die Stormtracker Sensor Gloves von Outdoor Reserach sind Herren Windstopper® Fingerhandschuhe, welche unter Verwendung von relativ dünnem Gore® Windstopper® Softshellmaterial (94% Nylon, 6% Spandex) produziert werden.

Die Handfläche ist aus Ziegenleder gearbeitet, wobei sie hochgezogene Partien dort aufweisen, wo diese benötigt werden. Bei einem Gewicht von gerade mal 126 g (Größe L) wirken die Handschuhe gut verarbeitet, robust und formhaltig.

Stormtracker Sensor Glove: Im Einsatz am Touchscreen.

IM EINSATZ

Der leichte und angenehm atmungsaktive Stormtracker schützt die Hände auch bei eisigem Fahrtwind und speichert durch das Trikot-Innenfutter wertvolle Körperwärme. Die Wasserbeständigkeit der Softshell dürfte für die meisten Regenfahrten (ca. 30 min) ausreichend sein. Bei länger anhaltendem starkem Regen (15 Minuten und mehr) saugt sich der Handschuh irgendwann voll.

Hier bleibt dann nur das Trostpflaster des schnelltrocknenden Materialmixes. Das auf Performance und Taktilität geschnitte Design sorgt für sehr gute Haptikeigenschaften und ein erfreulich sensibles Griffgefühl. Die Bedienung eines Touchscreen-interfaces ist auf jeden Fall gut möglich. Bei kleinteiligeren Elementen von Benutzeroberflächen, stößt der Stormtracker irgendwann an physische Grenzen. Aber dann kann man ihn schnell ausziehen und schnell wieder an, dank der verbauten Anziehhilfe.

Outdoor Research’s Stormtracker Sensor Glove.

DETAILS

Obermaterial: Gore® Windstopper® Soft Shell – 94% Nylon, 6% Spandex
Handfläche: Ziegenleder
Futter: Tricot Lining – 100% Polyester

• Komfortbereich: +5 bis -3 Grad
• Winddicht
• Wasserabweisend
• Touch Screen geeignet
• Artikulierter Schnitt
• Lange Stulpe
• Atmungsaktiv
• Lederinnenhand (Ziege)
• Stulpe mit Reißverschluss
• Zwickel am Handgelenk für einfacheres Anziehen
• Gewicht: 126 g (Größe L)

Preis: Ca. € 80,-

Redaktion: Eric Nicolaus
Bild-/Video-/ Textquelle: Outdoor Research, Eric Nicolaus

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Outdoor Research/Outkomm. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Produktdesign aus Frankreich, hmm… was fällt einem dazu ein? Autos vielleicht, und vor allem die Entwürfe von Phillipe Starck und die, gelinde gesagt gewöhnungsbedürftige Zitronenpresse namens „Juicy Salif“. Viel mehr jedenfalls nicht. Deshalb war es umso spannender, als das Paket mit dem Overade Plixi Fit Falthelm aus dem Pariser-Headquarter angekommen war. Erster Gedanke beim Auspacken: Ein gut aussehender Falthelm – das ist ein echt cooles Produkt!

DAS PRODUKT

Es war ein klares Vorhaben: Produziere einen gut funktionierenden Falt-Fahrradhelm… Klar dürfte sein, dass dies keine einfach zu lösende Aufgabe ist. Die Masterminds von Overrade haben anhand des „Plixi“ bewiesen, dass das durchaus machbar ist, vor allem wenn eine Crowdfunding-Kampagne die Mittel dazu liefert.

Der Overade Plixi Fit Falthelm besteht aus acht Bauteilen, wobei sechs davon durch robuste Scharniere verbunden sind. Das „Dach“ lässt sich aufschieben, wodurch die Konstruktion labil wird und so, der hintere Teil des Helms zusammenklappbar wird. 14 Belüftungsschlitze ermöglichen die Ventilation. Der Plixi Fit hat einen sehr eigenen, technischen und je nach Farbe fast paramilitärischen Look – neben der Faltbarkeit, ein Alleinstellungsmerkmal mehr. Im Dauerbelastungstest bewies der Helm sogar nach 10.000 Faltungen seine Stabilitätshaltigkeit.

Overade Plixi-Falthelm: Ausgeklappt und eingeklappt

Overade Plixi Fit Falthelm: IM EINSATZ

Mit einem Drittel! Volumen gegenüber einem herkömmlichene, starren Helm, passt der „Plixi“ der französichen Marke OVERADE  in jeden Rucksack, oder in jedes am Markt verfügbare Messengerbag. Kein langwieriges Gefummel mehr, bei der Anbringung außen also – was ziemlich toll ist, ehrlich gesagt! Mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass es irgendwie ein cooles Gefühl vermittelt, diesen durchaus als „speziell“ zu bezeichnenden Bike-Helm zusammen- bzw. außeinander zu falten: Klakk, klakk, Ritsch, Ratsch, Klakk. Ungefähr so ist der Aufbau, bzw, Abbau des Plixi lautmalerisch zu umschreiben. Jetzt nochmal zur Verdeutlichung der Funktionsweise im Alltaggebrauch: Wir haben unser tolles Bike erfolgreich abgeschlossen und den Eingang der Fußgängerzone gefunden. Der Fahrradhelm ist IMMER im Weg. Toll, dass wir dieses Modell einfach um 2/3 verkleinern könen, denn jetzt „bommelt“ es nicht nervig herum, sondern lässt sich einfachst in das Messengerbag, oder unseren Rucksack verstauen. Das ist, simpel ausgedrückt… recht praktisch.

Overade Plixi Falthelm: Vergleich der Volumen

Overade Plixi Falthelm: Vergleich gefaltet

DETAILS

▪ ABS Hardshell Oberschale (Entspricht der europäischen EN1078-Norm für Helme für Pedalradfahrer, sowie für Benutzer von Skateboards und Rollschuhen)
▪ hohe Schutzwirkung durch schockabsorbierenden Spezialschaum
▪ an Kopfgröße anpassbar durch 3 beiliegende Padsets
▪ Passt sich dank „Plixi fit“ automatisch an
▪ 14 große Durchlüftungsöffnungen
▪ Faltmaß: Ca. ein Drittel des Helmes
▪ Erhältliches Zubehör: Regenschutz, Visor (5 verschiedene Farben)
▪ Packmaß gefaltet nur 20,5 x 16,5 x 11,5 cm (L x B x H)
▪ mit Kinnriemen-Einstellsystem
▪ Erhältlich in zwei Größen: S/M und L/XL
▪ Preis: Ab 99,-

Direkt zu kaufen bei: Overade.com

Redaktion: Eric Nicolaus
Bild-/ Video-/ Textquelle: Overade, Eric Nicolaus

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Overrade. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Schon beim ersten Anziehen merkt man, dass es sich hier um einen besonderen Vertreter seiner Art handelt. Der Bushido von La Sportiva saß gleich, als wäre er auf Maß geschneidert. Seitdem ist er im wöchentlichen Runningeinsatz und hat bereits erfolgreich Schneekontakt bestanden.

FAKTEN

Technisches Wettkampfmodell, das sich der Skyrunningwelt widmet: Superleicht, grippig, aggressiv, wurde es konzipiert um mit seiner „STB Control“ Konstruktion mit einem neuen Konzept für Mountain Running-Schuhe, perfekte Stabilität auf jedem off-road Untergrund zu garantieren. Das TPU-Skelett an den Schaftseiten verläuft abwärts, umhüllt die Zwischensohle im mittleren Bereich und stabilisiert somit die Gesamtkonstruktion des Schuhs, bei gleichzeitiger Gewichtsreduktion.

Der „Bushido“ von La Sportiva: Ambitioniertes Sky-
und Trailrunning possible!

Die extrem geformten, ausladenden Seitennoppen, welche lateral bis zur Zwischensohle hochreichen, bilden einen graduellen Kontaktwinkel zum Untergrund und behalten so die hohe Stabilität auch bei extremen Drehmomenten des Fußes bei. Dies ermöglicht ein sicheres Laufen auch bei sehr technischen Untergründen, welche mit Wurzeln, Steinen und Ästen versetzt sind.

IM EINSATZ

Wie Eingangs erwähnt, besticht der Bushido von La Sportiva durch seinen außergewöhnlich guten Sitz am Fuß. Maximaler Halt entsteht durch die Umhüllung des Mittelfußes (STB-Control) in Verbindung mit der umlaufenden Gitterstruktur. Bewegungsfreiheit ist das Resultat bei gleichzeitig maximaler Kontrolle. Der Bushido befördert die „Kommunikation“ des Runners mit dem Terrain und gibt durch die aggressive Noppenkonstruktion mehr Sicherheit „nach oben“ weiter. Aber Vorsicht – nicht mit dem Bushido in der Fußgängerzone erwischen lassen!

DETAILS

Schaft: Atmungsaktives AirMesh + thermogeklebte Verstärkungen in Mikrofaser + high-frequence Außenskelett mit rip-stop Gewebe.
Futter: Ferse – rutschfestes Mesh – anti-schweiß Mesh + Schuhzunge in elastischem Mesh.
Zwischensohle: Komprimierte EVA – Einsatz Rock-Guard in EVA mit Zweifachdichte am Fußballen.
Fußbett: Ortholite Mountain Running Ergonomic 4 mm.
Sohle: FriXion XT mit leichter Doppelgummimischung + Impact Brake System und Noppen zur Montage von AT Grip Spikes.
Drop: 6 mm
Größen: 36 – 47,5 (auch halbe nummern)
Gewicht: 610 g (das paar, grosse 42)
Farben: In sieben verschiedenen Farben erhältlich.

Redaktion: Eric Nicolaus
Bild-/Video-/ Textquelle: La Sportiva

 

Hinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit La Sportiva und KRAUTS PR MÜNCHEN. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

FAKTEN

Die Marke Snowline wurde 1991 in Korea gegründet und fertigt seitdem ausschließlich Schneeketten bzw. Spikes für den winterlichen Einsatz – 27 Jahre Erfahrung sollten für sich sprechen. Wir haben die Grödel namens Snowline Chainsen Trail für unsere Leserschaft im Einsatz beobachtet.

Ein schlanker Elastomergummirahmen mit festem Sitz, an dem die Edelstahl-Kettenkonstruktion aufgehängt ist, wird einfach über den jeweiligen Schuh gezogen und sorgt sofort für ein sicheres Fortbewegen auf festgefahrenem Schnee und anderen rutschgefährdeten Untergründen.

Snowline Chainsen Trail: Set

Snowline Chainsen Trail: IM EINSATZ

Die Anwendung der Chainsen Trail-Spikes ist denkbar einfach und erfordert nur wenige Sekunden, ohne zusätzliche Riemen und Schnallen. Man kennt das, der Schneeuntergrund ist nicht gerade vertrauenswürdig und es ist nach zwei, drei wackeligen Momenten geschafft, Strecke A nach B, ohne Sturz zu absolvieren. Aber genau hier können die Spikes von Snowline helfen, denn sie geben einfach Sicherheit und somit ein besseres Gefühl. Es wäre falsch, sie einfach als schrulliges Nischenprodukt abzustempeln, denn sie erweitern den Wirkungsradius Eurer Lieblingswinterschuhe um ein Vielfaches! Auch Vibram (bei dem gezeigten Modell von Salewa im Einsatz) kennt Grenzen… Der Schreiber dieser Zeilen war jedenfalls bass erstaunt.

Snowline Chainsen Trail: Spike-Details

Beim Laufen entwickeln die „Soft“-Grödel von Snowline erst recht ihr Potenzial. Laufrunden im Schneezusammenhang, die sonst aus Sicherheitsgründen vielleicht unterlassen würden, werden auf einmal durchaus möglich. Selbst bei schnellen Richtungswechseln an spitzen Wegekreuzungen kann hier definitiv mehr „durchgezogen“ werden, als ohne. Ein intuitiver Laufstil wird somit gefördert.

Snowline Chainsen Trail im Einsatz

Snowline Chainsen Trail: Fazit

Sicherheit und Grip im Pocket-Format: Das neue Trail Modell des Spikes-Spezialisten Snowline überzeugt durch das geringe Gewicht von nur 170 g/Pr und das geringe Packmaß. Im Alltagsgebrauch, wie auch im winterlichen Laufeinsatz, überzeugten die Spikes von Snowline auf ganzer Linie, was Ergonomie und Performance betrifft – Einfach, sicher und ziemlich genial.

DETAILS

– Gewicht: 170 – 200 g – je nach Schuhgröße
– Durch TÜV geprüft und CE zertifiziert
– Material: Elastomergummi, Edelstahl
– 13 Spikes pro Schuh
– Preis: Circa € 40,-

Redaktion: Eric Nicolaus
Bild-/ Video-/ Textquelle: Kochalpin, Eric Nicolaus

Hinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Kochalpin und outkomm. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Eigentlich für den Trekkingeinsatz im schwedischen Fjäll konzipert, haben wir die Fjällräven KEB ECO-Shell in einem gleichsam geeigneten Kontext über zwei Monate getestet – dem urbanen Hochleistungsradeln. Doch zunächst hier die…

FAKTEN

Die Fjällräven KEB ECO-Shell ist eine hochfunktionelle Drei-Lagen-Hardshelljacke aus anschmiegsamem, stretchigem, PFC-freiem Eco-Shell Gewebe, welches Hochleistung mit maximaler Umweltfreundlichkeit vereint. Minimalistisches Design mit tief geschnittener Kapuze, gut zugänglichen Brusttaschen und Belüftungsöffnungen an den Seiten, formen eine technische Ganzjahresjacke für anspruchsvolle Outdoor-Abenteuer in wechselhaftem Wetter – das sind die Randdaten „der KEB“.

Fjällräven KEB ECO-Shell Jacket – vorne technisch, hinten reduziert.

KEB ECO-SHELL: IM EINSATZ

Das weiche aber strapazierfähige Material bietet optimale Bewegungsfreiheit bei gleichzeitig höchster Atmungsaktivität. Der sorgfältig durchdachte Schnitt gewährleistet hervorragende Passform und Bewegungsfreiheit. Die perfekte Wahl für schweißförderndes Urbanradeln im Stop and go-Stil, bei dem optimale Bewegungsfreiheit und maximaler Schutz vor sich schnell ändernden und bisweilen widrigen Witterungsbedingungen gefordert ist.

Die gut sitzende, wirklich helmtaugliche Kapuze kann für optimalen Rundumschutz so verstellt werden, dass sie die Bewegungsfreiheit und Sicht des Trägers nicht beeinträchtigt. Der wasserdichte Zwei-Wege-Frontreißverschluss mit innenseitiger Windschutzleiste kann für optimale Belüftung von oben und unten geöffnet werden und schließt über dem Kinn, sodaß ein Halstuch o.ä. nicht nötig ist.

Fjällräven KEB ECO-Shell Jacket – gemacht für den Einsatz in Wind und Wetter.

Die geräumigen Brusttaschen mit verdeckten Balgfalten sind auch beim Tragen eines Rucksacks mit Hüftgurt noch gut zugänglich. Über die Zwei-Wege-Reißverschlüsse an den Seiten kann überschüssige Wärme bei Bedarf entweichen. Diese, in Verbindung mit geöffneten Frontzippern, sorgen für noch mehr Belüftungsfluss – Belüftungsseitig ist hier maximale Flexibilität eingebaut. Ein Tunnelzug zum Verstellen der Saumweite und Ärmelabschlüsse mit Klettverschluss runden das ohnehin schon sehr runde Gefühl, welches beim Tragen des KEB ECO-SHELL JACKETS entsteht, gelungen ab.

DIE FJÄLLRÄVEN KEB ECO-SHELL: FAZIT

Die KEB Eco-Shell von Fjällräven ist eine Hardshelljacke die mit dem appeal eines Alltagsbegleiters daher kommt, was sie universell einsetzbar macht, sowohl für ambitionierte Biker, als auch für Climber oder Tourengeher. Schnitt, Details, Performance und Wasserdichtigkeit lassen wirklich keine Wünsche offen.

Fjällräven KEB ECO-Shell Jacket Details gibt es viele und sie sind alle sehr durchdacht.

DETAILS

Eco-Shell ist ein wasserdichtes, atmungsaktives und nachhaltiges Hardshell-Material, das mit einer fluorcarbonfreien Imprägnierung versehen ist. Eco-Shell wird aus recycelbarem Polyester (eine Mischung aus recycelten und neuen Fasern) hergestellt. Alle bei Produktion und Transport entstehenden Emissionen werden klimakompensiert.

Material: 100% Polyester
Membran: 100% Polyester
Geschlecht: Herren/Damen
Konzept: Trekking
Gewicht: 520 g in size M
Atmungsaktivität (MP): 26.000 g/m2/24h
Wassersäule (WS): 30000 mm
Enthält nichttextile Teile tierischen Ursprungs: Ja

Für alle die durch das ganze Jahr auf zwei Rädern im Einsatz sein wollen. Demnächst mehr zu diesem und weiteren Bike-Produkten in unserem Artikel Asphalt Helden, hier bei BE-Outdoor.de

Redaktion: Eric Nicolaus
Bild-/Video-/ Textquelle: Fjällräven, Eric Nicolaus

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Fjällräven/Fenix Outdoor. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Jedes Jahr im Januar füllen sich die Hallen der Messe München mit Fachpublikum und Privatbesuchern, um die neusten Trends der Outdoor- und Freerideszene zu begutachten. Erfreulich am Start der ISPO 2018 – es waren wieder echte Innovationen zu sehen.

SCOTT: Backcountry Patrol AP 30 Lawinen-Rucksack

Mit dem Backcountry Patrol AP 30 wird Scott einen brandneuen Lawinen-Rucksack auf der ISPO 2018 präsentieren. Die Auslösung des Lawinen-Airbags funktioniert über das neu entwickelte Alpride E1 Airbag-System. Dessen „Superkondensator-Technologie“ soll zusammen mit dem außergewöhnlichen Design, eines der bisher leichtesten, elektrisch betriebenen Airbag-Systeme ergeben. Scott gibt ein Gesamtgewicht von 2670 g für den Backcountry Patrol AP 30 an (1390 g Rucksack, 1280 g Alpride System).

Das neue Alpride-System soll die Limitierung von Batterien eliminieren und in Temperaturen von -30 zu +50 Grad Celsius funktionieren. Den Lebenszyklus gibt Scott mit über 500’000 Aufladungen an (max. Ladezeit: 20 Minuten). Das Alpride E1 System wird in der Saison 2018/2019 exklusiv bei Scott zum Preis von 900,00 EUR erhältlich sein.

MARKER: Tourenbindung Alpinist

Die Weiterentwicklung der bekannten und allseits als etwas zu schwer empfundenen Kingpin erfreut mit schlanken 245 g (laut Hersteller). Die Alpinist soll ab September 2018 erhätlich sein.

ADVENATE: Sinnvolle Innovationen

…die mit ISPO Awards dekoriert werden, kommen aus Tirol. Advenate machen das, was „die Großen“ sich entweder nicht trauen, oder was aus Marketing-Kalkül schlicht unterlassen wird – nämlich das sinnvolle Weiterdenken von Lawinen-Safety Gear.Die Kombination aus Airbag und Avalung war längst überfällig, danke nach Tirol!

DU/ER: Überzeugte Radler brauchen das

Und weiter mit ISPO Award Winnern. Diese nennen sich DUER und kommen aus Vancouver und machen sehr schicke Jeans und Chinos die 5 mal mehr Stretch aufweisen, als alles was es bisher gab. Und weil das jetzt noch mit einer wasserabweisenden Stoffvariante getoppt wurde, gab es einen Award. Übrigens, schwitzen muss man auch nicht drin.

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Majesty überzeugen mit schönen Carbon-Freeridern für unter € 700,-

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LINE SKIS „Pescado“, so lyrisch kann die Latte sein.

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Advenate sind auf ISPO Awards gebucht – kein Wunder bei den coolen Produktideen.

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Outdoor Research’s Primaloft Gold Gloves bewiesen im Eistest, dass OR ihre Expertise bei der Herstellung von hochwertigen Handschuhen nicht verlernt haben.

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Scott Backcountry Patrol AP 30

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Denimlook mit dem Tragegefühl einer Joggingpant – das ist die Freiheit die wir meinen

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Auffälig entspannte Designs für Skitouren-Rucksäcke kommen von den Schweden.

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Fjällrävens KEB Touring Pants: Dezente Optik in Verbindung mit G1000-Gewebe und Strechpartien – wirkte sehr brauchbar

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Klein wie eine Luftpumpe, aber simpler, so entsteht mit 9 bar ein ordentlicher Espresso auch unterwegs – Cofflano

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Mit 95mm Breite der Ski, mit 130er Flex der Boot, waren das die Randdaten der Antwort, die man diesem optimal zu nennenden Winteranfang hätte entgegnen können. Wir hatten bis Anfang Januar dieses K2-Setup in Gebrauch und testen für Euch auf Piste und im Gelände.

Das Test-Setup:

Der Fahrer

Größe: 190 cm; Gewicht: 85 kg; Schugröße: 45;  Fahrerkönnen: Advanced

Der Ski

Pinnacle 95; Länge: 184 cm; Breite (Mitte): 95 mm; Gewicht: 1850 g/Ski; Shape: All terrain rocker; Preis € 600,- ca.

Der Boot

Pinnacle Pro Skischuh Herren; Größe 46 (Eine Nummer größer als gewöhnlich gewählt)

K2 Pinnacle Ski und Boot getragen – ACHTUNG: Perspektivische Verkürzung!

K2 Ski Pinnacle 95

Du bist gerne auf der Piste unterwegs, willst aber dennoch im Tiefschnee glänzen und suchst dafür noch den passenden Ski? Dann bist du beim K2 Pinnacle 95 – angekommen.

Der Auftrieb im Tiefschnee wird durch Tip & Tail Rocker verstärkt, was ein gutes Surffeeling mit sich bringt. Durch die innovative Nanolite Technologie, bei der ein ultraleichter Composite-Kern zum Einsatz kommt, wird das Schwunggewicht reduziert und zugleich ein optimiertes Handling herbeigeführt. Die Metall-Laminat-Konstruktion bei der Fiberglas- und Titanschichten zum Einsatz kommen, sorgt für gute Dämpfungswerte und ermöglicht so hohe Geschwindigkeiten, ohne dass der Ski zu krass dabei flattert.

Details:

Nanolite (Konic-Technologie) – dabei handelt es sich um die Kombination aus einem leichten Composite-Kern in Verbindung mit Tannenholz, der fast über eine die gesamte Länge des Skis verläuft. Diese Konstruktion sorgt für weniger Schwunggewicht, einfacheres Handling und mehr Kontrolle.In Zahlen: 5 % weniger Gewicht, aber 15 % weniger Schwunggewicht.

• Metall Laminat – eine Metall-Laminat-Konstruktion (bei K2 „Ti“ genannt), die aus sich abwechselnden Schichten Fiberglas und Titan besteht – für optimale Dämpfung und präzise Performance.

• Triaxally Braided – ein durch K2 patentierter Prozess, bei dem Fiberglas-Stränge um einen gefrästen Kern gewickelt werden, was für höhere Torsionssteifigkeit sorgt. Gleichzeitig bleibt der agile Flex des Holzkern-Skis erhalten.

FAZIT

Der Pinnacle 95 wurde für wechselhafte Verhältnisse entwickelt, ist universell einsetzbar und eignet sich aufgrund seiner Mittelbreite von 95 Millimetern auch für tieferen Powder. Mit dem K2 Pinnacle 95 bekommt man eine gutmütige Spaßmaschine die dabei hilft, den Anforderungen einer ganzen Wintersaison optimal begegnen zu können. Aber dazu noch mehr im Video…

 

K2 Pinnacle Pro Boot (Herren)

Der K2 Pinnacle Pro fällt durch seine Farbgebung auf, kann aber auch durch Funktionalität überzeugen. Im Gegensatz zum Pinnacle 130, ist dieser Schuh noch leichter und eignet sich somit bestens für den Aufstieg im Zusammenhang einer Tour. Dabei verfügt der Pinnacle Pro über die gleiche Steiffigkeit, bzw. den gleichen Flex, wie sein Bruder der Pinnacle 130.

Dank der leichten und umweltfreundlichen Pebax®-Schale, die überarbeitet und mit Tech Fittings ausgestattet wurde, passt der Schuh sowohl für Alpin- als auch für Tourenbindungen.Trotz der engen Passform an Knöchel, Ferse und Schienbein, bietet der Schuh aufgrund des 100 mm Leisten und der geräumigen Zehenbox genug Platz für die Zehen. So kann man diese immer frei bewegen und schützt sie vor Auskühlung.

Details:

• Pebax ist ein leichtes, öko-freundliches und temperaturstabiles Schalenmaterial, welches ausschließlich bei dem neuen Pinnacle Pro verwendet wird.

• Geöffnet sorgt die Verriegelung zwischen Schaft und Schale für mehr Bewegungsfreiheit nach vorne und hinten und sorgt für einen effizienteren Bewegungsablauf. Geschlossen erhält man einen funktionellen All-Mountain-Boot mit 100 % Flexeigenschaften und kompromissloser
Abfahrts-Performance.

• Die Tech Fittings sind nicht nur an der Außensohle angebracht, sondern komplett in die Schale integriert. Dadurch ist die Außensohle DIN-kompatibel für Alpin- und Tech-Bindungen.

• Der Schaft ist auf der Innen- und Außenseite um jeweils zirka +/- 2,2 Grad und damit insgesamt 4,4 Grad verstellbar.

• Separat erhältliche Vibram® ISO 9523 Rocker- Außensohlen sorgen für zusätzlichen Grip sowie mehr Traktion und Sicherheit bei Kletterpassagen oder Aufstiegen in technisch schwierigem Gelände.

FAZIT

Der K2 Pinnacle Pro Boot ist ein versatiler Hardboot der Extraklasse. Die ausgeklügelten Details machen aus ihm einen tollen Saisonbegleiter, wobei man kein Handbuch zu Rate ziehen muss, um ihn zu verstehen. Wenn es darum geht Pistenkonformität mit Tourflexibilität zu fusionieren, erhält der Hersteller K2 für den Pinnacle Pro unseren Zuschlag. Aber auch dazu noch mehr im Video…


Redaktion: Eric Nicolaus
Bild-/Videoquelle: K2; Eric Nicolaus

Hinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit K2. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Das ist DER innovative Regenschutz für Biker! Rainlegs sind in 5 Sekunden angelegt und in 3 ausgezogen und weggepackt: Kein anstrengendes Einsteigen in zu enge Hosenbeine ist mehr erforderlich. Die Beinschützer von The Smart Products Company wurden und werden durch unsere Redaktion im Regenalltag über mehrere Wochen getestet.

 

Für urbane Radler die Distanzen um die 30 Minuten überbrücken müssen, sind diese Regenbeinkleider optimal geeignet. Besonders in Verbindung mit Regengamaschen. Nur Teile der Schienbeine sind, wenn überhaupt, noch dem Regen ausgesetzt. Doch diese Partien trocknen schnell wieder ab und man spürt diese Stellen, wenn sie feucht sind, kaum noch – optimierter Schutz, da wo er benötigt wird, toll!

Wirkprinzip Rainlegs™

Rainlegs™ schützen die Oberschenkel vor Regen, Wind und Auskühlung, werden aus wind- und wasserdichtem Fallschirmstoff gefertigt und wiegen ca. 140 Gramm. Die Bikerchaps (Beinschützer) sind auf der Rückseite offen, wodurch der Abtransport von Wasserdampf zu 100% gegeben ist. Mehr dazu im Video (s. unten).

Vorteile der Rainlegs™

1. Schnell und einfach an- und ab zu legen
2. Kondenswasserbildung fast nicht möglich
3. Ausgezeichnete Bewegungsfreiheit
4. Reflektierendes Material
5. Für weitere Outdoor-Sportarten einsetzbar

Für alle, die es radikal reduziert mögen. Demnächst mehr zu diesem und weiteren Bike-Produkten in unserem Artikel Asphalt Helden, hier bei BE-Outdoor.de

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Smart Products. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Update: Das ist unser Gewinner

Unsere Glücksfee war schon wieder fleißig. Die Garnitur Biker-Chaps von Rainlegs hat gewonnen: Stefan B. aus Gaimersheim

Aktuell in unserer Rubrik GewinnspieleRainlegs sind DER innovative Regenschutz für Biker. Bereits mehrfach durch unsere Redaktion im Regenalltag getestet und für sehr gut befunden. Es ist kein anstrengendes Einsteigen in Hosenbeine mehr erforderlich, Rainlegs sind in 5 Sekunden angelegt und in 3 ausgezogen und weggepackt… Für alle die es radikal reduziert mögen.

Hier die zu beantwortende Gewinnspielfrage: Wieviele Preise und Nominierungen haben Rainlegs bisher insgesamt erhalten?

Schickt uns die Antwort bis 13. Januar 2018 – 23:59 per Mail an diese Mailadresse: gewinnspiele@be-outdoor.de

Unsere Glücksfee zieht am 14. Januar den glücklichen Gewinner. Dieser wird sowohl per Mail, als auch per Facebook von uns veröffentlicht. Der Gewinn wird Euch dann im Laufe der darauffolgenden Tage zugeschickt.

Viel Glück, Eure Redaktion!

 

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Rainlegs. Das vorgestellte Produkt wurde uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingunglos zur Verfügung gestellt.

 

In vorderster Front zu finden und maßgeblich am Fahrvergnügen beteiligt – die Skihose oder auch  Powderpant. Wir haben während der vergangenen Snow and Safety Conference 2017 in Zürs am Arlberg drei Tage lang die Salvation Pant von SWEET PROTECTION getestet. Lest hier, was wir dabei erFAHREN haben.

Die „Salvation“ ist eine technische Freeridehose aus griffigem 3-Lagen Gore-Tex ®, ausgestattet mit allen notwendigen, aber nicht überladenen Details. Belüftungs-Zipper an Oberschenkelrückseite, die auch mit Skihandschuhen gut zu bedienen sind. Stufenlos einstellbare Bundweite, integrierte Gamaschen mit robustem Kantenschutz und ein den Einsatzzweck unterstützender Schnitt, machen diese Ski-Pant zum gerne angelegten Bestandteil der Ausrüstung des ambitionierten Freeriders.

 

Reduziert auf das Wesentliche: Salvation Pant

Die Salvation Pant sitzt sofort optimal, lässt Kälte und Nässe draußen, und somit Wärme und Wohlbehagen drinnen. Die durchdachte und effiziente Konstruktion ist gleich beim ersten Anziehen spürbar – wie auch die Hochwertigkeit der verwendeten Materialien. Ein gutes, vertrauensvolles Gefühl stellt sich ein… dann kann’s ja losgehen.

Bei -12 Grad Außentemperatur reichte eine midweight Skiunterhose als wärmende Schicht den ganzen Tag im Einsatz völlig aus. Bei direkter Sonneneinstrahlung waren die Zipper leicht und schnell bedienbar, um die Zirkulation den Gegebenheiten, so in kürzester Zeit anpassen zu können.

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Salvation Pant: Rückseite mit Funktionsdetails

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Sauberes Detailing zeichnet die Salvation Pant aus

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Sweet Protection Salvation Pant: Mit dieser Skihose so durchaus machbar.

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Am Ende des Powder-Tages lautet das Test-Resumée: Thumbs up, nicht geschwitzt, nicht gefroren, alles super – Thumbs up!

Einziger Punkt der verbessert werden könnte: Die stufenlos einstellbaren Velcros an der Hüfte (Gürtelersatz – keine Gürtelschlaufen vorhanden), stießen bei durchschnittlicher Statur des Trägers (190 cm, Größe L) an ihre Grenzen der Einstellbarkeit. Will sagen, die Straps griffen bei maximal knapper Einstellung gerade so noch auf Briefmarkengröße.

Gewicht: ca. 560 g (L)
Grössen: S – XL
Geschlecht: Herren
Details: Atmungsaktiv, Belüftung, Gamaschen, schnelltrocknend, Steigeisen-/Kantenschutz, wasserdicht, winddicht
Material: 3-Lagen Gore-Tex
Sportarten: Freeride

 

Redaktion/Text: Eric Nicolaus
Bildquelle: Sweet Protection

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit SWEET PROTECTION. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Ein Jahr war vergangen und einmal mehr gaben sich Profi-Skifahrer und Stellvertereter der Freeride-Szene zu Saisonbeginn ein Stelldichein in Zürs am Arlberg. Das erste Mal nach dreijähriger Durststrecke, waren bei der diesjährig Snow and Safety Conference (SSC) wieder Top-Bedingungen zu verzeichnen. Freeriding satt war angesagt.

Die mittlerweile sechste SSC war gespickt mit spannenden Rednern wie dem Höhen-Speed-Bergsteiger Benedikt Böhm, wissenschaftlichen Fachbeiträgen zum Thema Lawinen-Safety, der Vorstellung von Freeride Weltmeisterin Lorraine Hubers neuem, introvertierten Freeride-Film namens „Struktur“  und interessanten Einblicken in lawinespezifische Gruppendynamiken aus der Sicht der Psychologie.

Tja, was soll man dazu noch sagen?

Da der erste Schneefall dieser Saison am Arlberg auf nicht gefrorenen Boden gefallen war, hatte sich kein optimaler Schneedeckenaufbau ergeben. Dies konnte anhand sogenannter Schneemünder abgelesen werden, die Indikatoren für Brüche und Risse innerhalb der Schneedecke sind. Wenn diese relativ seltenen Phänomene zu beobachten sind, ist größte Vorsicht geboten, denn bereits geringe Belastungen der Schneedecke in Zug- und Druckzonen von Kuppen und Hängen, können Lawinen auslösen. Es kann in diesem Szenario auch zu Spontanauslösungen kommen. Im Fall des im Bild gezeigten, relativ kleinen Abgangs sei gesagt, dass hier nicht zu sehen ist, welche doppelbettgroßen Brocken weiter unten gelandet waren.

Unterm Strich bleibt bei allen relevanten Parametern die zur Beurteilung ins Feld geführt werden, das Gefühl, dass die Indikatoren und Informationen die zur Beurteilungen einer Lawinensituation, bzw. -Gefahr herangezogen werden, so komplex sind, dass am Ende des Tages auch eine Bauchentscheidung zumindest mit hinein spielt. Um dieses Gefühl jedoch entstehen zu lassen, bedarf es jahrelangen Trainings, Interesses an der Materie und Erfahrung.

Erster Tag

Es ist am Arlberg immer wieder interessant zu sehen, wie binnen weniger Stunden oder zumindest binnen eines Tages alle, aber auch wirklich alle Hänge verspurt sind. Teilweise auch an Stellen, wo man sich fragt: „Wie sind die da eigentlich hin gekommen?“. Ach ja, richtig, wir befinden uns ja in einem Freeride Mekka. Dieses Phänomen nennt man den Arlberg-Effekt, wecher auch dazu beiträgt, daß sich bisher nicht gesetzte Schneemengen setzen, indem sie quasi mechanisch dazu gezwungen werden.

Sei’s drum; dieser Tag stand unter einem anderen Stern. Der mittlerweile wohlbekannte Arlberger Freeride-Filmprotagonist Björn Heregger, stand uns als Coach an diesem Tag zur Seite. Echte Insider-Tipps und die Vermittlung von Freeride-Wissen vor Ort und im Gelände, standen auf der Tagesordnung.

Björn zeigt den Workshop-Teilnehmern die richtige Technik bei Spitzkehren.

Zweiter Tag

Besonders schön war es einen alten Bekannten wieder zu treffen, der uns bereits vor drei Jahren die Nordseite der Valluga hinunter begleitet hatte. Der Arlberger Ski- und Freeride-Guide Micky Wienereuther gab uns damals Einblicke in das schier unendliche Tourenpotenzial der Berge um Lech und Zürs. Micky nahm unsere Gruppe diesmal mit auf Tour durch teils noch unverspurte Powderhänge, durch Lawinenabsperrungen und er führte uns vor allem abseits ausgetretener Schneepfade. Wir hielten hier und da inne, um uns von Micky auf Besonderheiten im Gelände und spezielle Lawinen-Indikatoren hinweisen zu lassen. Am Ende des Freeride-Tages waren wir durchaus besser informiert, was das Verständnis des Terrains anging.

Freeskier fährt in Tiefschnee

Bei solchen Bedingungen werden selbst Snowboard-Fundamentalisten zu Freeskiern.

Dritter Tag

Nachdem wir uns also wieder mit den aktuellesten Gedanken zu Thema Schnee, Sicherheit und Lawinensafety aufgeladen hatten, konnte es am nächsten Tag bei absoluten Kaiserwetter daran gehen, die aufgenommenen Informationen in einer kleinen, feinen Tour zu verarbeiten. Zusammen mit Max, Telemarker und seines Zeichens Betreiber der Snow Safe App, sind wir nach ein paar antörnenden Powder-Schwüngen zur Braunarlspitze gegenüber der Rüfikopf-Bahn aufgestiegen.

Da Max seine Felle nicht dabei hatte, schulterte er kurzerhand seine Telemarklatten und stieg in exakt gleicher Geschwindigkeit wie wir mit unseren Fellen, in Skistiefeln den Berg hinauf – Respekt! Nach dem Austausch von lockeren Sprüchen und dem Umbau der Ausrüstung ging es unter Fauchen und Schreien über absolute Traum-Powderhänge hinab nach Lech. Rein in den Bus und rauf zum Wolf, wir wollten bei tiefstehender Sonne unsere Erlebnisse feiern – zu Recht, wie wir meinen.

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Vor der Einfahrt in eine Rinne, erläutert der Guide potenzielle Gefahren und deren Umfahrungsmöglichkeiten.

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Gaanz entspannt und ohne Fluchen, trägt der Tiroler seine Ski auf den Arlberg.

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Da fällt einem nichts mehr ein…

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Jede Menge Arbeit für das erste Dezemberwochenende – verdammt!

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Die hochkaräigen Vorträge der Lawinenwissenschaftler erfreuten sich wieder großen Interesses.

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Klare Warnung am Wegesrand und Erinnerung, weshalb wir hergekommen waren.

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So packt ein Profi, denn wer nicht lange suchen muss, hat mehr Zeit zum Fahren.

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Ex Freeride World Tour-Siegerin Nadine Wallner.

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Freeride Welmeistern 2017, Lorraine Huber im Austausch mit SSC-Besuchern.

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Auf Tuchfühlung mit Ski Weltbürgern. Die Freeride-Spezl Stefan Häusl und Björn Heregger im Gespräch mt einer Besucherin.

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#4 Filmgeschichte, STRUKTUR – eine Skispur in der Kulturlandschaft from Lorraine Huber.

Redaktion: Eric Nicolaus
Bildquelle: Christian Kain, Eric Nicolaus

Hinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Lech-Zürs Tourismus. Die vorgestellte Presseaktion wurde uns kosten- und bedingungslos ermöglicht.

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