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24. Dezember 2023 | Lesezeit ca. 3 Min.

Bei den DSV aktiv Safety Days 2024

Check dein Können auf Schnee

Im Januar und Februar 2024 heißt es in den drei bayerischen Skigebieten Spitzingsee (Oberbayern), Arber (Bayerischer Wald) und Oberstdorf (Allgäu) wieder: Startschuss frei für die „DSV aktiv Safety Days“. Jeweils einen Tag lang können Skifahrer und Snowboarder aller Altersklassen ihr Fahrkönnen und Pisten-Know how unter Beweis stellen.

Ganz gleich, ob man einen der DSV aktiv Safety Days alleine, zusammen mit Freunden, der ganzen Familie oder der Skischule besucht: Die Gelegenheit, das Fahrkönnen an spannenden Mitmach-Stationen zu checken, Profitipps von DSVExperten abzusahnen oder Selfies für die eigene Story mit DSV-Maskottchen Skitty zu machen, bekommt man schließlich nicht alle Tage.

(c)DSV_aktiv_Satefy_Days_2024
(c)DSV_aktiv_Satefy_Days_2024

Die fast schon legendäre Geschwindigkeitsmessstation oder der Slalom-Sicherheitsparcours dürfen natürlich auch bei den 11. DSV aktiv Safety Days nicht fehlen und werden neben dem Bremswegcheck und der LVS-Schatzsuche wieder die Renner sein. „Action Spaß und Sicherheit“ — so lautet schließlich auch in diesem Winter das bewährte Motto der DSV aktiv Safety Days, verbunden mit jeder Menge Learnings für alle Brettl-Fans.

Zwischen 10:00 und 15:00 Uhr können Teilnehmer ganz flexibel und nach eigenem Belieben starten. Benötigt wird lediglich ein gültiger Skipass. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Alle Termine im Überblick

  • Samstag, 27. Januar 2024 Skigebiet Spitzingsee, Stümpflingbahn
  • Samstag, 03. Februar 2024 Skigebiet Arber, Thurnhoflifte
  • Samstag, 24. Februar 2024: Skigebiet Oberstdorf, Söllereckbahn
(c)DSV-aktiv_SaftyDays2022_Stümpfling©Bildnachweis_Max Kalup
(c)DSV-aktiv_SaftyDays2022_Stümpfling©Bildnachweis_Max Kalup

Folgende Stationen warten auf Groß und Klein

Egal ob Anfänger oder „Profi“, bei den DSV aktiv Safety Days können sich Schneesportfans an den verschiedenen Mitmach-Stationen neuen Herausforderungen stellen und an der eigenen Fahrtechnik feilen.

Auf der Geschwindigkeits-Messstrecke geht es darum, die eigene Geschwindigkeit selbst einzuschätzen. Denn bei Skiunfällen und Zusammenstößen ist ein zu hohes Tempo häufig die Ursache. Die meisten Skifahrer liegen mit ihrer subjektiven Einschätzung meist deutlich unter ihrer tatsächlichen Geschwindigkeit. „Und sind erstaunt, wie schnell sie unterwegs sind, wenn sie erstmal die Stundenkilometer vor Augen haben“, erklärt Tilman Brenner, Geschäftsführer der SIS.

Am Bremsweg-Check sind Reaktionsvermögen und Technik gefragt. An einer bestimmten Markierung zu stoppen, klingt einfacher, als es ist. Die Erfahrung machen auch viele Teilnehmer. Im Slalom-Sicherheitsparcours dürfen sie sich dann auf das eine oder andere natürlich ungefährliche Ausweichmanöver gefasst machen. An der Station der DSV-Skiwacht sind sämtliche Sinne gefragt: Wer findet den Schatz, der unter einem Schneeberg versteckt liegt?

Wer sich vorsichtig herantastet und sich die Lawinenverschütteten-Suchgeräte (LVS) zu Hilfe nimmt, hat gute Chancen, ihn zu finden. Wie das Sicherheitsequipment bedient wird, das im Ernstfall Leben retten kann, erklären die „Roten Engel“ der DSV-Skiwacht.

(c)DSV aktiv Safety Day_Bremswegcheck (2) ©DSV aktiv
(c)DSV aktiv Safety Day_Bremswegcheck (2) ©DSV aktiv

Informationen im Netz

Weiterführende Informationen zu den „DSV aktiv Safety Days 2024“, über DSV aktiv und die „Stiftung Sicherheit im Skisport“ sind im Netz unter www.stiftung.ski zu finden.

Quelle: Königsklasse / DSV


Petra Sobinger
petra.sobinger@be-outdoor.de
Alle Beiträge von Petra Sobinger | Website

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