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Im dritten Teil meines Reiseberichtes fang ich mal damit an mich vorzustellen, denn ich denke das ist wichtig um meine Reise aus meinen Augen mitzuerleben.

Ich bin Tessa und 19 Jahre alt. Und nein, das ist nicht mein erstes Mal in Afrika.

(c) beoutdoor.de - Das bin Ich - Tessa
(c) beoutdoor.de – Das bin Ich – Tessa

Ich fahre das Familien eigene Auto in durch den Süden Afrikas und mach das was so viele andere Overlander auch machen. Deshalb und weil ich damit aufgewachsen bin kommt mir das ganze hier wahrscheinlich aus so…Normal vor.

Den nächsten Teil meiner Reise trete ich wieder nicht alleine an, sondern mein bester Freund begleitet mich für einige Wochen. Ich hole ihn in Johannesburg vom Flughafen ab und noch am gleichen Tag fahren wir in den etwa 3 Stunden entfernten Pilanesberg Nationalpark. Denn ich meide Großstädte wann immer ich kann. Das hat zum einen natürlich damit zu tun, dass sie landschaftlich nicht annähernd so ansprechend sind wie die ländlichen Regionen, aber auch wegen der hohen Kriminalitätsraten in den Städten.

Pilanesberg Nationalpark

Im Pilansberg Nationalpark verbringen wir 3 Nächte, die meinem Freund genug Zeit geben sollen sich einzufinden und das Camping Set-up zu verstehen. Da es keine Campingplätze im Nationalpark gibt bleiben wir direkt außerhalb des Gates auf einem Campingplatz.

Der Pilansberg Nationalpark hat viel Wildlife zu bieten. Vom ersten Tag unserer Gamedrives an finden wir unendlich viele Elefanten, Gnus, Zebras und natürlich Impalas. Der Park hat aber auch viele Nashörner und wir entdecken sogar eine Mutter mit ihrem Baby.

Außerdem fahren wir den Pilanesberg hoch von dem man einen unglaublichen Ausblick über die Gegend hat. Auf dem Berg machen wir auch einen etwas ungewöhnlichen Fund, ein Chamäleon überquert dort die Straße. Leider haben wir weniger Glück mit den Katzen und wie so oft sind sie gerade bevor wir kommen hinter den nächsten Busch verschwunden und alles was von ihnen übrig bleibt sind die glücklichen Leute, die zur Rechten Zeit am rechten Ort waren.

(c) beoutdoor.de - Chamälen Pilanesberg Nationalpark Südafrika - Tessa
(c) beoutdoor.de – Chamälen Pilanesberg Nationalpark Südafrika – Tessa

Das Kgalagadi Transfrotier Nationalpark

Nach zwei schönen Tagen Gamedrive machen wir uns dann auf den langen Weg zum Kgalagadi Transfrontier Nationalpark. Beziehungsweise erstmal zur letzten möglichen Einkaufsmöglichkeit bevor man in den Park fährt und diese ist in Upington. Die Strecke von Pilanesberg nach Upington sind etwa 800km. Die Fahrt legen wir mit einem Zwischenstopp in Vryburg zurück. In Upington angekommen nutzen wir die Einkaufsmöglichkeiten und Tankstellen um uns auf die nächsten Tage im Nationalpark vorzubereiten.

Außerdem müssen wir noch die Camps im Park buchen. Weil wir spontan Reisende sind, die nicht Wochen oder sogar Monate vorher Reservierungen für die Campsites gemachten haben, kriegen wir leider nur zwei Nächte in der an Namibia angrenzenden Campsite Mata-Mata.

 Hier lässt es sich empfehlen, sofern das mit den Reiseplänen vereinbar ist, die Camps im Voraus zu buchen um eine schöne Tour mit verschiedenen Camps im Park zu machen.

Aber zurück zu unserer Tour, von Uptington zum Parkeingang bei Twee Riveren (Two Rivers) dauert es nochmal 2h 30min – hier kann man mal ein Gefühl für die südafrikanischen Distanzen entwickeln.

Die erste Nacht in Mata-Mata war dann aber wettertechnisch SEHR unangenhem… Denn nach einem schönen Sonnenuntergang ziehen sich die Wolken zusammen, es fängt an zu regnen, der Wind zieht auf und es wird kalt. Aber auch solches Wetter gehört zu Afrika und wir sollten natürlich auch nicht vergessen, dass es ja Winter ist. Für uns heißt das; schnell Kochen, warm Anziehen und dann ganz schnell in das trockene Zelt und die dicken Schlafsäcke.

Wie auch schon in Pilanesberg fahren wir jeden Tag in den Park. Landschaftlich hat sich einiges verändert in den 800km, die wir in den letzten Tagen zurückgelegt haben und natürlich auch die Tiere, die wir finden.

Und hier klappt es dann auch endlich mit den Katzen, fast jeden Tag entdecken wir Geparden.

(c) beoutdoor.de -Gepard Kgalagadi Transfrontier Nationalpark Südafrika - Tessa
(c) beoutdoor.de -Gepard Kgalagadi Transfrontier Nationalpark Südafrika – Tessa

Am letzten Tag entscheiden wir das Camp etwas später zu verlassen und nachdem alle andern aufgebrochen sind, kommen die Erdhörnchen und Eichhörnchen und durchsuchen den Campingplatz.

(c) beoutdoor.de -Erdmännchen Kgalagadi Transfrontier Nationalpark Südafrika - Tessa
(c) beoutdoor.de -Erdmännchen Kgalagadi Transfrontier Nationalpark Südafrika – Tessa

Grenzübergang Südafrika Botswana

Unser nächstes Ziel ist jetzt Botswana. Weil die Grenzposten innerhalb des Transfrontier Parks leider Pandemie bedingt noch geschlossen sind, benutzen wir den kleinen Grenzübergang in Bokspits. Der Übergang ging problemlos. Vorort haben wir das Visa-on-Arrival gültig für 90 Tage Aufenthalt bekommen. Allerdings mussten wir 4 Tomaten und eine Paprika aufgeben, denn Fleisch sowie frisches Obst und Gemüse dürfen nicht ins Land gebracht werden.

Mehr durch Zufall verbringen wir dann die nächsten Nächte in einem Kamelpark. Der Park ist allerdings nicht aufgebaut wie man sich das in Europa vorstellt, sondern ähnelt eher einem kleinen privaten Reservat, dass neben den lokalen Antilopen auch Kamele hat, die frei rumlaufen.

(c) beoutdoor.de – Sonnenuntergang Botswana – Tessa

Die Central Kalahari

In den kommenden Tagen planen wir dann unsere Tour durch die Central Kalahari. Der Plan ist einfach: einmal durchfahren. Im Khutse Wildtier Reservat möchten wir reinfahren und dann bei dem Gate bei der Ortschaft Rakops den Park wieder verlassen. Die Schwierigkeit hier ist allerdings wieder das Buchen der Camps im Park und bei diesem Trip ist das absolut notwendig, denn die Tour wird uns eine Woche brauchen. Leider ist das Buchen der Camps hier nicht ganz einfach, denn manche der Camps sind Privat. Aber nach ein paar Telefonaten schaffe ich es zu unserem Glück Zeitnah alle Camps zu buchen, die wir brauchen um den Trip umzusetzen. Als nächstes müssen wir nur noch Vorräte für eine großzügige Woche einkaufen und den Wassertank sowie die Gasflaschen auffüllen.

Mit vollem Tank und extra Kanister Diesel dabei machen wir uns dann endlich auf den Weg.

(c) beoutdoor.de – Traffic Central Kalahari Botswana – Tessa

Die erste Nachte verbringen wir noch auf einem Campingplatz am Gate und am nächsten Tag machen wir uns auf den Weg zum ersten Camp im Park: Bape. Weil wir die Entfernung allerdings etwas überschätzen und es im Park nicht wirklich eine Ausschilderung gibt, fahren wir aus Versehen an dem Camp vorbei. Das merken wir allerding erst viel zu spät. Um die Central Kalahari zu durchqueren gibt es eigentlich nur eine Straße, da könnte man ja meinen es wäre nahezu unmöglich zu verfahren, aber wir sind eben einzigartig!

Leider waren die Koordinaten zum Camp auf unserer Karte leider Falsch wodurch wir das Camp nie gefunden haben. Der Notfallplan ist das Zelt am Straßenrand aufzuschlagen und das machen wir auch – der Unterschied zum offiziellen Camp ist eh gering. Denn die Camps in der Central Kalahari sind bis auf einige Ausnahmen Einzelcampsites, die eigentlich nur eine etwas größerer frei Fläche ist. Es gibt weder einen Zaun noch Toiletten oder Duschen und vor allem keinen Strom. Während dieser Tour haben wir also ausschließlich das was wir im Auto haben.

Was für uns kein Problem ist, da das Auto völlig autark ist.

Nachdem wir unser provisorisches Camp am nächsten Tag verlassen, sind wir deutlich aufmerksamer und finden diesmal den Richtigen Platz. Von hier an läuft der Trip problemlos und fehlerfrei. Tage lang wühlt sich das Auto durch die tiefen Sandstraßen und das Einzige was uns begegnet sind Antilopen und ein einsamer Elefant – kein Mensch.

Der Grund, dass wir besonders im mittleren Teil der Central Kalahari kaum Tiere sehen ist die Trockenzeit. Im Winter gibt es hier kaum Wasser. Die meisten Wasserlöcher sind ausgetrocknet und zwingt die Tiere sich weiter hoch in den Park zu begeben wo sie Wasser finden können. Trotz der Trockenheit und Wärme während dem Tag kühlt es nachts stark ab. Bis in den unteren einstelligen Bereich. Trotzdem genieße vor allem ich diese Tage im nichts.

(c) beoutdoor.de - Camp Khutse Gate Botswana - Tessa
(c) beoutdoor.de – Camp Khutse Gate Botswana – Tessa

Maun und das Moremi Game Reserve

Nachdem Abenteuer Central Kalahari fahren wir in die Touristen Stadt Maun wo wir die Zivilisation und vor allem das fließende Wasser genießen. Außerdem lasse ich hier das Auto richten, denn beim Tanken tropfts… Das Problem ist ein zu kleines T-Stück. In Maun buche ich dann auch Camps im Moremi Wildtier Reservat im Okavango Delta. Wie auch schon in Südafrika gibt es für uns leider nicht zu viele Optionen, weil wir so kurzfristig anfragen. Trotzdem bekommen wir 4 Nächte in zwei verschiedenen Camps. Besonders zum fahren ist es hier wieder spannend, weil es von tiefen sandigen Straßen zu schlammigen Wasserdurchfahrten alles gibt. Und hier gibt es auch wieder viele viele Tiere, denn der Okavango Delta hat das ganze Jahr reichlich Wasser.

Das Moremi Game Reserve wird dann auch der nördlichste Punkt Botswanas bleiben, denn von dort machen wir uns wieder auf den Weg nach Südafrika. Vorher Fahren wir aber noch in den Makgadigadi Pans National Park und spontan für eine Nacht in Nwetwe Saltpan nach Lekhubu island. Die Saltpans sind sehr beeindruckend und bleiben ein Highlight auf der gesamten Tour, aber hier sprechen Bilder mehr als Worte es beschreiben können, denn es gibt eigentlich nichts zusehen.

Über den Groblersburg Grenzposten fahren wir dann zurück nach Südafrika. Hier verbringen wir ein paar Tage in den Natur Reservaten in der Limpopo Area, die mal wieder einen starken Kontrast zu dem bietet was wir in Botswana gesehen haben. Und dann ist die Zeit in Afrika für meinen Besten Freund auch schon vorbei und wir fahren zurück nach Johannesburg.

Visas

Ich sehe mich dann einem ganz anderen Problem gegenüber. Mein dreimonatiges Touristen Visa für Südafrika läuft in wenigen Tagen aus. Ich habe aber noch keine Idee für meine nächsten Ziele…

Ich muss meinen besten Freund also schon ein paar Tage früher absetzten um Südafrika noch rechtzeitig verlassen zu können.

Ich entscheide mich zurück nach Mosambik zu fahren.

To be continued…

Teil 1 und Teil 2 des Reiseberichts:

Reisebericht „Sechs Monate durch Südafrika“- Teil I: „Eigentlich alles normal“ – be-outdoor.de

Reisebericht „6 Monate durch durch Südafrika“ Teil 2 – Einmal schnell Mosambik und wieder zurück – be-outdoor.de

In den lauen bis ziemlich kalten Nächten des südafrikanischen Winters habe ich den Riff Schlafsack für Frauen von Nemo dabei gehabt und getestet. In manchen Nächten hat eine kurze Pyjamahose gereicht und manchmal habe ich sogar noch im Pulli gefroren – gut, vielleicht bin ich auch ein bisschen empfindlich.

(c) NEMO - RIFF - WOMENS
(c) NEMO – RIFF – WOMENS

Der Stoff auf der inneren Seite des Schlafsacks ist sehr weich und durch die Daunen sehr soft was das drin liegen und einkuscheln sehr angenehm macht.

In der Haube ist eine Tasche für ein Kissen eingenäht, die ich allerdings selten benutz habe, da mein Kissen ein kleines bisschen zu groß für diese ist.

Für die wärmeren Nächte hat der Riff Schlafsack zwei Lüftungsschlitze, wenn diese geöffnet sind trennt die innen- und Außenseite des Schlafsacks nur noch eine Schicht Stoff im Bereich der Schlitze.

(c) beoutdoor.de - Riff Womans Schlafsack - Tessa
(c) beoutdoor.de – Riff Womans Schlafsack – Tessa

In dem afrikanischen Winter Monaten kann es besonders nachts bis zu 0° haben, so konnte ich den Schlafsack auch niedrigeren Temperaturen aussetzen. Und er schlägt sich gut, sobald der Schlafsack aufgewärmt ist, hält er die Wärme sehr zuverlässig. Allerdings hatte ich häufig kalte Füße. Der Schlafsack ist so geschnitten, dass man in jeder Position angenehm schlafen kann und sich nicht eingeengt fühlt. Die Haube des Schlafsacks kann man zusätzlich mit einem Zugband zu ziehen, sodass der Schlafsack noch besser isoliert.

Ich habe den Schlafsack zum Schonen der Daunen unverpackt bekommen und war sehr überrascht über das doch sehr geringe Packmaß nachdem ich ihn das erste Mal verpackt hatte. Verpackt ist er deutlich kleiner als andere Schlafsäcke.

(c) beoutdoor.de - Riff Womans Schlafsack am Osprey Rucksack - Tessa
(c) beoutdoor.de – Riff Womans Schlafsack am Osprey Rucksack – Tessa

Auch farblich macht der Riff Schlafsack für Frauen was her. Der innere Stoff ist ein grelles Pink – zu welchem ich normalerweise nicht als erstes Greifen würde – und der äußere ein helles grau. Wenn der Schlafsack geschlossen ist finden sich nur noch einige Akzente des Pinks auf der Außenseite des Schlafsacks und in der Haube. Zusammen sieht das wirklich gut aus.

(c) NEMO - RIFF - WOMENS
(c) NEMO – RIFF – WOMENS

Für mich ist der Schlafsack ein essential. Durch das eher geringe Packmaß hebt er sich von anderen Schlafsäcken auf dem Markt ab. Die Möglichkeit ihn durch die Lüftungsschlitze in lauen und kalten Nächten zu benutzen holt mich auch ab und das weiche und leichte Gefühl, die der Schlafsack vermittelt soweiso. Außerdem soll es noch eine zusätzliche Funktion zu dem Schlafsack geben. Das dazu passende Model für Männer lässt sich mit dem Reißverschluss mit diesem Schlafsack verbinden, sodass ein großer Schlafsack entsteht. Leider konnten wir das nicht ausprobieren.

Mehr von NEMO:

Nemo Equipment – Multifunktionale Campingmöbel – be-outdoor.de

Bikepacking mit NEMO, Katadyn und Polartec – be-outdoor.de

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit PRojects und NEMO. Der Schlafsack wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Kalahari Trail ist das Zuhause der wohl bekanntesten Tiere der Kalahari, Erdmännchen. Das Gebiet des Schutzgebiets ist 3500 ha groß und liegt im Herzen der roten Kalahari-Dünenfelder.

Dieser besondere Ort bietet den Besuchern nicht nur die Möglichkeit der Natur näher zu kommen, sondern ermöglicht auch mit den kleinen Tieren zu interagieren wie an keinem anderen Ort in der Kalahari. Bei Angeboten wie einer Wanderung durch die Dünen kann man mehr über die kleinen und großen Lebewesen lernen, die man sonst vielleicht nicht sehen würde. Die Dünen schaffen Kilometer von grenzenloser Schönheit, wo der Himmel auf den Sand trifft und darüber hinaus

(c)be-outdoor.de - Kalahari Trail - Erdmännchen - Tessa
(c)be-outdoor.de – Kalahari Trail – Erdmännchen – Tessa

Die einzigartige Landschaft beherbergt verschiedene Wildarten sowie über 250 Vogelarten. Das Stück Land liegt nur 35 km vor dem Kgalagadi Transfrontier Nationalpark, ist sicher und ruhig. Es bietet Fotografen, Vogelbeobachtern, Botanikern Naturliebhabern, Astronomen und so ziemlich jedem, der einen interessanten, informativen und friedlichen Urlaub in der Natur wünscht, eine unvergessliches und einzigartiges Erlebnis.

Rehabilitierte Kolonien

Kalahari Trail bietet sowohl Tagesbesuchern als auch Übernachtungsgästen die Möglichkeit die rehabilitierten Kolonien zu besuchen. Viele dieser Erdmännchen sind „Außenseiter“-Tiere, die aus ihren Kolonien ausgeschlossen wurden, Waisenkinder und ungewollte Haustiere, die – jetzt rehabilitiert – ihre eigene Familiengruppen gebildet haben. Sie bewegen sich frei auf dem Gelände der Lodge, pflanzen sich fort und leben ein natürliches Leben.

Aktivitäten und Tours

(c)be-outdoor.de - Kalahari Trail - Erdmännchen auf Veranda- Tessa
(c)be-outdoor.de – Kalahari Trail – Erdmännchen – Tessa

Kalahari Trail bietet geführte Touren an. Normalerweise dauert diese zwischen 2-3 Stunden und werden von Führer und an warmen Tagen auf von einer Familie Erdmännchen begleitet. Auf diesen Touren lernt man über die Geologie des Gebietes sowie über die Pflanzen und Tiere, die dort beheimatet sind.

Nachts wird mit dem UV-Licht auf dem Scorpion Hunt Walk nach Skorpionen gesucht. Diese Tour wird aber nur zwischen Oktober und Mai angeboten.

Außerdem werden Game Drives angeboten, bei welchen man im Auto durch das Reservat fährt und versucht die Tiere zu entdecken. Dabei kann auch jeder Zeit angehalten und den Spuren der Tiere gefolgt werden. So lernt man, wie diese sich verhalten und wie man sie aufspüren kann.

Unterkünfte

(c)be-outdoor.de - Kalahari Trail - Sterneschauen - Tessa
(c)be-outdoor.de – Kalahari Trail – Sterneschauen – Tessa

Kalahari Trails bietet seinen Gästen eine große Auswahl an Unterkünften – mit jeder Übernachtung trägt man so auch zu dem Erhalt des Schutzgebietes bei. Das Hauptgästehaus bietet eine beeindruckende Aussicht auf das Flussbett des Nossob und die Dünenfelder, die sich bis zum Horizont erstrecken. Es gibt eine große Veranda auf der die Besucher auch herzlich eingeladen werden die Grillmöglichkeiten zu nutzen und in der Stillen Wüstennacht unter den Sterne zu essen. Für die kalten Winterabende gibt es ein großes Gemeinschaftswohnzimmer mit einem Kamin.

Kalahari Trails ist für Selbstversorger eingerichtet, aber größere Gruppen können bei Voranmeldung (etwa 10 Tage im voraus) auch bewirtet werden. Es gibt eine große Küche, die mit allen Notwendigkeiten ausgestattet ist.

Neben dem Gästehaus gibt es noch drei Campingplätze und ein privates Chalet. Das Dune Camp bietet überdachte Campingplätze, einen Block mit Duschen sowie Toiletten und Strom. Das Eco Camp liegt direkt neben einem Wasserloch und besteht aus vier Stellplätzen, die von einander getrennt sind. Jeder Platz verfügt über eine eigene Dusche sowie Toilette, Grillmöglichkeit und Strom. Das Tree Camp liegt etwas weiter innerhalb der Schutzgebietes, verfügt über zwei Duschen sowie Toiletten, per Solarbetriebenes Licht und eine große Grillmöglichkeit.

Hier geht es zu unserer Tour durch den Süden Afrikas auf der wir diesen schönen Ort erleben durften.

Quelle: Kalahri Trail Meerkat Sanctaury

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