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In den vergangenen Monaten habe ich den Omne Air Spin Fahrradhelm von POC getestet. Diesen habe ich auf meinen täglichen Fahrten zur Arbeit (20km), wie auch auf mehreren Fahrradtouren getestet.

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POC ist eine im Jahre 2005 in Schweden gegründete Firma und hat sich in der Radsportszene schnell einen Namen gemacht. Verantwortlich sind hierfür vor allem qualitativ hochwertige Produkte, ein ansprechendes Design und innovative Neuheiten.

Technische Daten Omne Air SPIN

(c) POC Omne Air Spin

Der Praxistest

Zum Glück musste ich POC Fahrradhelm bisher noch nicht bei einem Unfall testen. Jedoch lässt sich der Helm auch ohne „Crash“ gut bewerten. Zentraler Punkt ist hierbei der Tragekomfort. Der POC Omne Air Spin sitzt sehr angenehm auf dem Kopf. Hierbei lässt sich dieser durch eine einfache Drehfunktion im Hinterkopfbereich gut an die Kopfform und -größe anpassen. Der Kopf liegt dabei auf den sehr bequemen Präzisionsstreifen, die für einen zusätzlichen Komfort sorgen. Gleichzeitig ist die Durchlüftung durch die Lüftungsschlitze und die Passform des Helmes optimal.

Mit etwa 300 Gramm ist der Helm zudem sehr leicht und sitzt nicht wie ein schwerer Klotz auf dem Kopf. Die verarbeiten Materialien von POC wirken dabei sehr hochwertig und stabil. Besonders gut gefällt mir hier auch das Design des Helmes mit dem matten Schwarz und der schönen Form. Als kleines Farbhighlight sind das Inlet zur Anpassung an die Kopfform, wie auch die Präzisionsstreifen in einem hellen Blau gestaltet und heben sich farblich von der restlichen Konstruktion des Helmes ab.

(c) Mit dem POC Omne Air Spin sieht man gut aus!

Fazit

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass mich der POC Omne Air Spin Fahrradhelm absolut überzeugt hat. Er besticht durch seinen sehr hohen Tragekomfort, gepaart mit einer hohen Funktionalität. Ich kann den Helm perfekt an meine Kopfform anpassen und erfahre dabei trotzdem noch eine gute Durchlüftung. Neben seiner hohen Funktionalität und seinem tollen Tragekomfort besticht er zusätzlich durch ein sehr ansprechendes Design.

(c) POC Omne Air Spin

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit POC. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Produktdesign aus Frankreich, hmm… was fällt einem dazu ein? Autos vielleicht, und vor allem die Entwürfe von Phillipe Starck und die, gelinde gesagt gewöhnungsbedürftige Zitronenpresse namens „Juicy Salif“. Viel mehr jedenfalls nicht. Deshalb war es umso spannender, als das Paket mit dem Overade Plixi Fit Falthelm aus dem Pariser-Headquarter angekommen war. Erster Gedanke beim Auspacken: Ein gut aussehender Falthelm – das ist ein echt cooles Produkt!

DAS PRODUKT

Es war ein klares Vorhaben: Produziere einen gut funktionierenden Falt-Fahrradhelm… Klar dürfte sein, dass dies keine einfach zu lösende Aufgabe ist. Die Masterminds von Overrade haben anhand des „Plixi“ bewiesen, dass das durchaus machbar ist, vor allem wenn eine Crowdfunding-Kampagne die Mittel dazu liefert.

Der Overade Plixi Fit Falthelm besteht aus acht Bauteilen, wobei sechs davon durch robuste Scharniere verbunden sind. Das „Dach“ lässt sich aufschieben, wodurch die Konstruktion labil wird und so, der hintere Teil des Helms zusammenklappbar wird. 14 Belüftungsschlitze ermöglichen die Ventilation. Der Plixi Fit hat einen sehr eigenen, technischen und je nach Farbe fast paramilitärischen Look – neben der Faltbarkeit, ein Alleinstellungsmerkmal mehr. Im Dauerbelastungstest bewies der Helm sogar nach 10.000 Faltungen seine Stabilitätshaltigkeit.

Overade Plixi-Falthelm: Ausgeklappt und eingeklappt

Overade Plixi Fit Falthelm: IM EINSATZ

Mit einem Drittel! Volumen gegenüber einem herkömmlichene, starren Helm, passt der „Plixi“ der französichen Marke OVERADE  in jeden Rucksack, oder in jedes am Markt verfügbare Messengerbag. Kein langwieriges Gefummel mehr, bei der Anbringung außen also – was ziemlich toll ist, ehrlich gesagt! Mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass es irgendwie ein cooles Gefühl vermittelt, diesen durchaus als „speziell“ zu bezeichnenden Bike-Helm zusammen- bzw. außeinander zu falten: Klakk, klakk, Ritsch, Ratsch, Klakk. Ungefähr so ist der Aufbau, bzw, Abbau des Plixi lautmalerisch zu umschreiben. Jetzt nochmal zur Verdeutlichung der Funktionsweise im Alltaggebrauch: Wir haben unser tolles Bike erfolgreich abgeschlossen und den Eingang der Fußgängerzone gefunden. Der Fahrradhelm ist IMMER im Weg. Toll, dass wir dieses Modell einfach um 2/3 verkleinern könen, denn jetzt „bommelt“ es nicht nervig herum, sondern lässt sich einfachst in das Messengerbag, oder unseren Rucksack verstauen. Das ist, simpel ausgedrückt… recht praktisch.

Overade Plixi Falthelm: Vergleich der Volumen

Overade Plixi Falthelm: Vergleich gefaltet

DETAILS

▪ ABS Hardshell Oberschale (Entspricht der europäischen EN1078-Norm für Helme für Pedalradfahrer, sowie für Benutzer von Skateboards und Rollschuhen)
▪ hohe Schutzwirkung durch schockabsorbierenden Spezialschaum
▪ an Kopfgröße anpassbar durch 3 beiliegende Padsets
▪ Passt sich dank „Plixi fit“ automatisch an
▪ 14 große Durchlüftungsöffnungen
▪ Faltmaß: Ca. ein Drittel des Helmes
▪ Erhältliches Zubehör: Regenschutz, Visor (5 verschiedene Farben)
▪ Packmaß gefaltet nur 20,5 x 16,5 x 11,5 cm (L x B x H)
▪ mit Kinnriemen-Einstellsystem
▪ Erhältlich in zwei Größen: S/M und L/XL
▪ Preis: Ab 99,-

Direkt zu kaufen bei: Overade.com

Redaktion: Eric Nicolaus
Bild-/ Video-/ Textquelle: Overade, Eric Nicolaus

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Overrade. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

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