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Im vergangenen Monat haben haben wir, Mateo und Elena, die neuen Trailrunningschuh Speedgoat 5 der preisgekrönten Speedgoat Familie von Hoka für Damen und Herren getestet. Es ging über teils schneebedeckte Pfade, auf Gipfel oder auf Feld- und Forstwegen durch die atemberaubende Natur des Berchtesgadener Landes. Ob wir den Speedgoat 5 auch mit auf den Pacific Crest Trail (4277km zu Fuß von Mexiko nach Kanada) nehmen, erfahrt ihr hier.

Speedgoat 5 – der Name ist Programm

(c) mateoundelena - Hoka Speedgoat 5
(c) mateoundelena – Hoka Speedgoat 5

Der Speedgoat 5 strahlt im Vergleich zum Vorgängermodell in einem komplett neuen Look. Dabei wiegt er sogar weniger als sein Vorgänger und bringt bei Herren 291g und bei Damen 242g auf die Waage. Das ist unglaublich wenig und betrachtet man die Bedeutung eines geringen Gewichts auf die zurückzulegende Strecke ist dies ein großer Vorteil des Speedgoats 5! Man könnte regelrecht sagen, dass man den Trailrunningschuh kaum an den Füßen gespürt hat. Dies liegt auch am kräftigen, doppellagigen Jacquard-Mesh, das uns wie auf Wolken gehen ließ und über den gesamten Zeitraum des Tests eine hervorragende Dämpfung bot. Besonders gut hat uns auch die Vibram®-Megagrip-Außensohle mit griffigen Stollen gefallen, die für eine unglaubliche Stabilität im Gelände sorgten und sogar auf schneebedeckten Strecken einen sehr guten Grip zeigten! Dadurch waren die Schuhe sehr reaktionsfreundlich, boten eine gute Stabilität und es hat einfach Spaß gemacht mit ihnen in den Bergen unterwegs zu sein.

Das Obermaterial ist sehr robust und der erweiterte Fußplatz im Vergleich zum Vorgängermodell hat uns gut gefallen. Auch nach zahlreichen Berg- und Lauftouren auf unterschiedlichem Terrain weisen die Schuhe kaum Gebrauchsspuren auf. Dies liegt auch an der schützenden Zehenverstärkung und dem hohen Mesh, die einen guten Schutz vor Steinen und Geröll bieten.

Fazit

Was ein Trailrunningschuh! Die Kombination aus Gewicht, Fußfreiheit im vorderen Bereich, Dämpfung, Langlebigkeit, Schutz und Komfort haben uns wirklich überzeugt! Hoka liefert mit dem neuen Speedgoat einen absoluten Allrounder für jedes Terrain. Es macht unglaublich viel Spaß mit ihm durch die Berge zu laufen, da er einem auch ein Gefühl von Sicherheit und Flexibilität gibt. So haben wir uns natürlich auch die Frage gestellt, ob wir den Speedgoat mit auf den Pacific Crest Trail nehmen, da er von vielen Wanderern auch dort ein beliebter Schuh ist. Letztendlich haben wir uns jedoch nach einem langen Abwägen dagegen entschieden. Dies ist jedoch keine Entscheidung gegen den Speedgoat, da wir uns nur auf Grund eines bereits erfolgreich durchgeführten Langstreckentests mit einem anderen Schuh auf unserer letzten Alpenüberquerung vom Bodensee und Gardasee für diesen entscheiden. Nichtsdestotrotz stellt der Speedgoat weiterhin eine Option für eine kommende Langstreckenwanderung für uns dar!

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Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Hoka. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Auf der Suche nach dem perfekten Schuh für den Pacific Crest Trail stolpert man ziemlich schnell über den Speedgoat von Hoka, welcher bei vielen Wanderer:innen sehr beliebt für Langstreckenwanderungen ist. Wir freuen uns sehr, den kultigen Speedgoat 5 der preisgekrönten Speedgoat Familie von Hoka in den kommenden Wochen testen zu dürfen und in der Folge eventuell mit auf unser Abenteuer – Pacific Crest Trail (4277km zu Fuß von Mexiko nach Kanada)– zu nehmen.

Schnell wie der Wind mit tierischem Grip

Der Schuh wurden von der Laufsohle bis zu den Schnürsenkeln neu designt. Im Vergleich zum Speedgoat 4 kehrt der Speedgoat 5 mit weniger Gewicht und mehr Grip als je zuvor zurück. Weiterführend besitzt das neue Modell die gleiche Höhe und das gleiche Rocker-Profil wie sein Vorgänger, verfügt jedoch über eine leichtere Zwischensohle und ein kräftigeres, doppellagiges Jacquard-Mesh, was im Hinblick auf die Langlebigkeit des Schuhs, die bei unserem Vorhaben definitiv ein wichtiger Punkt ist, als sehr positiv zu bewerten ist. Außerdem bietet das überarbeitete Obermaterial mehr Platz für die Füße und mehr Komfort auf dem Trail.

Ebenso verhält es sich mit der Leichtigkeit des Schuhs, welche für lange Wandertage nur von Vorteil sein kann. Die neu designte Vibram®-Megagrip-Außensohle mit griffigen Stollen sorgt, wie bereits erwähnt, für mehr Bodenkontakt und Grip. Dadurch ist der Schuh noch reaktionsfreudiger und effizienter, egal, welches Terrain. Bei dem Pacific Crest Trail wird der Schuh mit unterschiedlichstem Terrain konfrontiert, weshalb es umso wichtiger ist, dass wir einen echten Alleskönner an den Füßen haben, der gleichbleibend Sicherheit und Unterstützung bietet, auch bei beispielsweise losem Untergrund. Außerdem führt die schützende Zehenverstärkung zu einem für Trail Running Schuhe hervorzuhebenden Schutz vor Steinen und Geröll in gebirgigem Terrain. Schließlich liefert ein leichterer Verbundstoff an der Zwischensohle die gleiche bewährte Dämpfung, welche bei Trailrunnern von Hoka so beliebt ist.

Details

Der erste Eindruck

Ein erstes Reinschlüpfen macht Lust auf ein ausgiebiges Testen der Trail Running Schuhe, da sie angenehm am Fuß sitzen und trotz engem Sitz genügend Freiraum für die Zehen lassen. Unabhängig davon ist das Design ein echter Hingucker.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Hoka. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Auf die Alm im Space-Look – oder wie auf Wolken wandern

Es gibt auffälliges Design – und es gibt den HOKA TenNine Wanderschuh! Eines ist klar: Der Schuh sorgt mit seiner riesigen Sohle zumindest für Blicke, wenn nicht für Kommentare auf dem Weg zur Almeinkehr. Erscheint es doch so, als ob man in dem Schuh den ersten Schritt auf den Mond setzen möchte – ein Wanderschuh im Space-Look. Aufzufallen darf einen also nicht stören, wenn man sich für den Tennine Hike entscheidet.

Die auffällige Riesensohle ist aber auch der große Pluspunkt mit Blick auf die Bequemlichkeit. Denn wie HOKA es selbst schreibt: Der Tennine Hike ist ist halb Hovercraft, halb Wanderschuh und bietet optimale Dämpfung, Haltbarkeit und Griffigkeit mit einer verlängerten Hubble-Fersengeometrie.

Übersetzt bedeutet das etwa: Auch wenn Du Fußprobleme so wie ich einen nervigen Fersensporn oder sonstige orthopädische Einschränkungen hast – dieser Schuh erlaubt Dir dank seiner ausgefeilten Technologie, wieder auf längere Wandertouren zu gehen; Du läufst quasi auf einem Luftkissen wie auf Wolken. Im Netz findet man schnell viele begeisterte Bewertungen von gesundheitlich angeschlagenen Benutzern (von gerissenen Bändern am Knöchel über Fußknochenbrüche bis hin zu Beckenproblemen), die über die den komfortablen und außergewöhnlich gedämpften Schuh schwärmen.

Denn seine Vibram Litebase-Konstruktion mit Mega-Grip Außensohlenverbundstoff reduziert laut HOKA das Gewicht, ohne die Haltbarkeit zu beeinträchtigen. Bei steilen Abstiegen werden aufgrund der besonderen Konstruktion der Zwischensohle Druckspitzen gemindert, wodurch die Belastung auf die Gelenke spürbar abnimmt. Zudem fördert die Sohle das natürliche Abrollverhalten und sorgt für einen effizienten Schritt.

Schließlich das für viele immer wichtiger werdende Thema Nachhaltigkeit: Der TenNine Hike setzt auf wiederaufbereitete Materialien wie Gore-Tex Leaf Technologie in seinem wasserdichten Innenschuh sowie recycelten Polyester-Netzstoff an Manschette, Schnürsenkeln, Fersenlasche und Schuhblatt.

Fazit

Die Idee von HOKA war es Schuhe zu entwickeln, welche über lange Distanzen für Komfort und Speed sorgen. Hierfür wurde die für Schuhe von HOKA typische Metarocker-Sohle entwickelt. Genau diese ist beim Tennine Hike besonders ausgeprägt und im wahrsten Sinne des Wortes herausragend. Wer auf ausgefallenes Design und Laufen wie auf Wolken steht, der wird die Schuhe so schnell nicht mehr ausziehen wollen.

Info

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit HOKA. Der vorgestellte Schuh wurde uns kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Der neue Laufschuh Arahi 6 erweitert die Arahi-Reihe und überrascht mit seiner Leichtigkeit, die dem Versprechen auf Stabilität und maximale Dämpfung zu widersprechen scheint. Verglichen mit den Vorgängermodellen besticht der Schuh mit einem guten Tragekomfort, Halt und Stabilität ohne, dass er Schwer oder steif ist.

(c) HOKA-S22-W-ARAHI6-PABF-HERO-JL-33001
(c) HOKA-S22-W-ARAHI6-PABF-HERO-JL-33001

Hauptmerkmale und Vorteile

  1. Neu aufgelegte Oberkonstruktion aus Mesh mit atmungsaktiven Zonen, hergestellt aus recycelten Materialien
  2. Gummizonen an den Außensohlen garantieren mehr Strapazierfähigkeit
  3. Weiches Laufgefühl durch die Early Meta-Rocker Struktur
  4. Minimierung der Steifigkeit und des Gewichts
(c) HOKA-S22-M-ARAHI6-BGBCR-DTL-JL-46979
(c) HOKA-S22-M-ARAHI6-BGBCR-DTL-JL-46979

Dynamische Leichtigkeit

Das Besondere an dem neuen Arahi 6 im Vergleich zu anderen Stabilitätsschuhen ist das geringe Gewicht und die geringere Steifigkeit, trotz der J-Frame™-Technologie. Diese ist bei dem neuen Modell weniger intensiv, damit die Leichtigkeit beim Laufen garantiert werden kann.

Mit einer scheinbar widersprüchlichen Kombination aus maximaler Dämpfung und minimalem Gewicht wird der Grundgedanke der Arahi-Reihe auch bei dem neuen Modell wieder aufgegriffen. Ideal für eine Vielzahl von Läuferinnen und Läufern unterschiedlicher Niveaus, garantiert der Arahi 6 dabei außergewöhnlichen Komfort. Hinzu kommt, dass das Anziehen durch die weiche Lasche an der Ferse und die neue Zugschlaufe deutlich leichter fällt.

Hier findest du weitere Schuhe von HOKA:

Hoka One One Bondi X – Laufen mit Carbon – be-outdoor.de

Weitere Hoka Lesetipps aus unserer Redaktion

Quelle: HOKA ®

Mit dem Start in die Frühlingssaison, ist auch der Start der Wandersaison in vollem Gange. Mit dem Hoka One One Sky Kaha hat der britische Schuhhersteller einen knöchelhohen Wanderschuh mit wasserdichter eVent Membran entwickelt. Aber das ist noch nicht alle. Über diese technischen Features könnt Ihr Euch mit dem Hoka One One Sky Kaha freuen:

 

Ostergewinnspiel 2019

Ihr wollt einen Hoka One One Sky Kaha probieren? Dann versucht Euer Glück bei unserem diesjährigen Ostergewinnspiel. Wir verlosen ein Paar Hoka One One Sky Kaha in der Größe 40 und in der Farbe grau-blau. Bitte beachtet, hier ist keine andere Größe möglich! So könnt Ihr gewinnen…

Schickt uns bis Donnerstag, 18. April 2019, 23:59 Uhr und unter dem Betreff „Hoka One One“ eine Mail an die Mailadresse gewinnspiele@be-outdoor.de und beantwortet uns die folgende Frage richtig:

In welchem Land hat die Marke „Hoka One One“ ihren Hauptsitz?

Weitere Infos findet Ihr unter www.hokaonone.eu

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Hoka One One. Das zu verlosende Schuhpaar wurde uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Der Hoka One One Arkali ist eine Kombination aus Lauf-, Kletter- und Hiking-Schuh-Konstruktion. Der leichte Schuh ist vielseitig nutzbar und aktuell im Test bei unseren Nachwuchssportlern beim Hiking, Laufen und Klettern.

Hoka One One Arkali

Hoka One One Arkali

Hoka One One – Ein paar Details

Über Hoka One One

Hoka One One ist eine in Frankreich gegründete Sportschuhfirma, die sich auf Laufschuhe spezialisiert hat. In der Laufbranche erlangte die Marke erstmals Aufmerksamkeit, da sie Schuhe mit übergroßen Laufsohlen produzierte, die wegen ihres zusätzlichen Kissens in der Branche als „maximalistische“ Schuhe bezeichnet wurden.

Weitere Infos über den Hoka One One Arkali findet Ihr auf www.hokaoneone.eu

Alle Produkttests auf be-outdoor.de findet Ihr hier…

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Hoka One One. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

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