Wenn man nach Schenna hinauffährt, spürt man bereits die besondere Atmosphäre des Meraner Landes: Weinberge, Apfelhaine und die weichen Linien der Dolomiten im Hintergrund.



Doch erst, wenn man die Terrasse des Hotel Hohenwart betritt, öffnet sich ein Panorama, das den Atem stocken lässt.


Hoch über Meran, rund 600 m über dem Tal, liegt dieses 4-Sterne-Superior-Haus wie ein Logenplatz zum Himmel.



Schon beim ersten Blick wird klar: Hier verbinden sich Natur, Architektur und Herzlichkeit zu einer Symphonie für die Sinne.

Die 94 stilvollen Zimmer und Suiten verteilen sich auf vier miteinander verbundene Häuser – jedes mit eigenem Charakter, aber vereint durch eine architektonische Handschrift, die Tradition und Moderne fließend verbindet.



Alles ist barrierefrei verbunden, sodass man sich ohne Umwege vom Restaurant über den Wellnessbereich bis zur Sonnenterrasse treiben lassen kann.



Viele Zimmer bieten Balkone, auf denen man den Sonnenaufgang über den Dolomiten oder die goldene Abendstimmung im Etschtal genießen kann.


Die Zimmer sind großzügig und sehr liebevoll und doch klar eingerichtet. Alles blinkt und glänzt und strahlt eine einladende Ruhe aus, in der man sich sofort wie daheim fühlt.
Neben der hervorragenden Küche und einem Team, dass seine Arbeit in der Gastronomie liebt, ist es der Blick, der Gäste nicht nur immer wieder ins Schwärmen bringt, sondern vor allem von jedem Ort im Hotel. Ob vom Infinity-Solepool auf dem Dach, den Panoramafenstern des Restaurants, von den Lounges im Wellnessbereich oder den Liegestühlen auf der grünen Wiese – immer scheint die Landschaft wie ein lebendes Gemälde.

Die Weinberge von Schenna liegen einem zu Füßen, das Etschtal zieht sich wie ein Band in die Ferne, und die majestätische Texelgruppe rahmt dieses Bild ein. Hier verliert man das Gefühl für Zeit und Raum, und nicht selten bleibt man länger sitzen als geplant – einfach, weil man nicht weg möchte.



Trotz dieser erhabenen Lage ist die Welt nie fern: Der Ortskern von Schenna ist in fünf Minuten erreichbar, Meran in weniger als zehn Minuten mit dem Auto. Wer sich treiben lassen will, nimmt den Bus, der direkt vor dem Haus hält. Dieses perfekte Zusammenspiel aus Ruhe und Nähe zum Leben macht das Hohenwart zu einem idealen Ausgangspunkt für Ausflüge und Touren aller Art.


Es gibt Hotels, die beeindrucken durch Architektur oder Ausstattung – und dann gibt es jene, die man nicht vergisst, weil man sich willkommen fühlt wie bei guten Freunden. Das Hohenwart gehört eindeutig zur zweiten Kategorie. Familie Mair führt das Haus mit Herzblut, das in jeder Begegnung spürbar wird. Vom ersten Händedruck bis zum persönlichen Gespräch über Wandertipps – hier wird Gastfreundschaft gelebt, nicht gespielt.
Unterstützt werden sie von einem Team, das zum Teil seit Jahrzehnten dabei ist. Menschen, die das Hotel nicht nur als Arbeitsplatz sehen, sondern als Teil ihres Lebens. Diese Kontinuität schafft Vertrautheit, und Gäste merken sofort: Hier ist man nicht einer von vielen, sondern Teil einer großen Gemeinschaft. Dieses Gefühl, „gesehen“ zu werden, ist im Hohenwart wirklich bemerkenswert.

Schon früh am Morgen duftet es nach frisch gebackenem Brot, nach würzigen Kräutern aus dem Garten und nach Südtiroler Qualität. Küchenchef Hannes Stuffer und sein Team verstehen es, alpine Traditionen und mediterrane Leichtigkeit zu vereinen. Präsentiert wird es alles im liebevoll eingerichteten Gastrobereich, der sich auf mehrere Stationen aufteilt.










Auf dem Teller entstehen Gerichte, die nicht nur den Gaumen, sondern auch das Herz berühren.







Man merkt, dass im Hohenwart auch in der Küche die Liebe zum Detail großgeschrieben wird. Jeder Teller ist ein Bekenntnis zur Region – und gleichzeitig eine Einladung, Neues zu entdecken.

Das Herzstück des Hauses ist das VistaSpa, eine 2 200 m² große Wellnesswelt, die zum Abtauchen einlädt. Das Highlight ist das Dach: der Infinity-Solepool, in dem man scheinbar schwerelos über den Dächern von Schenna schwebt.


Im Wellnessbereich laden Panoramasaunen, duftende Ruheräume und lichtdurchflutete Lounges zum Verweilen ein. Wer einmal hier oben liegt, mit einem guten Buch und dem Blick auf die Texelgruppe, versteht, warum Wellness manchmal mehr bedeutet als Entspannung – es ist ein Gefühl von Freiheit.


Für Familien gibt es das FamilySpa, in dem auch die Kleinsten auf ihre Kosten kommen: Indoor-Pool, Outdoor-Sportbecken, Saunen, Infrarotkabinen und gemütliche Rückzugsorte.


Hier dürfen Kinder planschen, während Eltern dennoch ihre Momente der Ruhe finden. Yoga, Pilates, Massagen und geführte Wanderungen ergänzen das Angebot – eine runde Mischung für Körper und Seele. Wir haben während unseres Aufenthaltes zwei verschiedene Wellnessanwendungen ausprobiert, u.a. mit der Schröpftechnologie und sind seitdem ein absoluter Fan von diesen Anwendungen. Das Team strahlt eine einladende Ruhe zur Entspannung aus und man fühlt sich wahrlich wie neugeboren.
Natürlich gibt es auch einen Fitnessbereich, der übrigens 24/7 geöffnet hat. Für uns als Frühaufsteher perfekt, wir waren nämlich um 04:30 vor Ort und haben den Tag mit Fitness begrüßt!


Das Hotel Hohenwart ist nicht nur ein Ort der Ruhe, sondern auch ein idealer Ausgangspunkt für Entdeckungen. Direkt vor der Tür beginnen Wanderwege, die durch duftende Wälder, über Wiesen und zu urigen Almhütten führen.
Ob eine entspannte Tour durch die Apfelgärten oder eine anspruchsvolle Bergtour – hier findet jeder seine Route.




Auch Radfahrer und Golfer kommen voll auf ihre Kosten. Wer lieber in die Stadt eintaucht, erreicht Meran bequem zu Fuß, mit dem Shuttle oder Bus. Dort laden die Laubengassen, die Therme und charmante Cafés zum Verweilen ein. Ein Ausflug, der Kultur, Shopping und Dolce Vita verbindet. Wir durften nach einer ausgiebigen Shoppingrunde noch „Das Pfefferlechner“ kennenlernen.
Zur Bierprobe in der hauseigenen Brauerei und natürlich zum Schlemmen original Südtiroler Spezialitäten.



Ganzjährig findet hier wirklich ein jeder sein perfektes Angebot. Kulinarisch, Sportlich und für das absolute Wellness-Wohlgefühl. Wir hatten während unseres Aufenthaltes sogar noch die Möglichkeit zu einer Weinprobe und zu einem Öl-und Balsamico-Tasting mit Sommelier Peter. Was soll ich sagen: Einfach unglaublich! Sein Fachwissen bringt der sympathische Südtiroler und viel Charme und Witz rüber und man könnte ihm stundenlang zuhören!



Das Hotel Hohenwart ist kein Hotel im klassischen Sinn – es ist ein Gefühl. Ein Ort, an dem man nicht nur Urlaub macht, sondern wo man innerlich aufatmet. Die Kombination aus Panorama-Lage, familiärer Herzlichkeit, kreativer Küche und einer Wellnesswelt, die ihresgleichen sucht, macht es zu einem Platz, an den man zurückkehrt. Nicht, weil man muss, sondern weil man will.

Es ist ein Haus, in dem man sich willkommen fühlt, als würde man alte Freunde besuchen. Ein Ort, an dem Genuss, Natur und Menschlichkeit zusammenfinden. Wer einmal hier war, wird verstehen: Das Hohenwart ist mehr als ein Hotel – es ist ein Stück Südtirol zum Leben.
Hotel Hohenwart
Verdinserstraße 5
39017 Schenna (BZ)
Südtirol • Italien
Tel: +39 0473 944400
info@hohenwart.com
www.hohenwart.com

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Hotel Hohenwart und Biss PR. Die Übernachtung wurde uns für einen Unterkunftstest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt. An dieser Stelle ein großes Dankeschön für die Einladung, die Tage waren wirklich traumhaft und wir freuen uns auf ein Wiedersehen!
Wenn du den schmalen Weg unter Apfelbäumen und Weinreben hinauf steigend durch das Dorf Schenna schlenderst, spürst du den Puls vergangener Zeiten. Dann erhebt sich plötzlich die Silhouette des Schlosses Schenna, stolz und fest, auf dem Hügel thronend – ein lebendiger Zeuge der Jahrhunderte. Die Brücke über den alten Burggraben führt dich hinein, vorbei am Burgverlies, hinein in den Innenhof, wo Geschichte dich einlädt, sie zu berühren.


Im Inneren öffnen sich prunkvolle Räume, deren Einrichtung oft das 19. Jahrhundert kaum verlassen hat: ein Renaissance-Rittersaal mit Kachelofen, Möbelstücke von damals, Porträts historischer Persönlichkeiten, eine einzigartige Andreas-Hofer-Sammlung, Gemälde bekannter Tiroler Künstler, Waffen aus sechs Jahrhunderten und Alltagsgegenstände – als hätte der Adel sie eben erst liegen lassen.


Nur in geführten Gruppen – die Führung muss online gebucht werden – tauchst du hier ein: dienstags bis freitags um 11:30 und 15:00 Uhr, montags und donnerstags auch abends um 21:00 Uhr.
Eine Anmeldung ist Pflicht – und der Eintritt ein Ticket in die Welt derer, die hinter diesen Mauern lebten und wirkten.



Die Geschichte des Schlosses ist eng verwoben mit Südtirols Historie: Gegründet um 1350 von Petermann von Schenna, wechselte es über die Jahrhunderte zwischen Familien wie Starkenberg, Lichtenstein und schließlich Erzherzog Johann von Österreich, der es 1845 für seine Nachkommen, die Grafen von Meran, kaufte, deren Erben das Schloss noch heute bewohnen und pflegen.



Führung durch Filter der Familiengeschichte lassen nicht nur Steine, sondern auch Seele und Verantwortung spüren – aufrecht und lebendig weitergeführt seit Generationen.

Nur wenige Schritte vom Schloss entfernt erhebt sich das neugotische Mausoleum, Errungenschaft der 1860er Jahre, prachtvoll aus rotem Sandstein. Hier fanden Erzherzog Johann, seine Frau Anna und weitere Nachkommen ihre letzte Ruhe – in einer kleinen Kapelle, die eher an eine Domgewölbe erinnert. Für sich genommen ein Architektur- und Kunstwerk, für dich als Besucher ein stiller Ort voller Kraft.


Wenn du das Schloss verlässt, wirst du plötzlich mit Zeitigkeit versöhnt: Der Blick öffnet sich über das Meraner Land, über Hügel und Täler, die Morgensonne kitzelt, die Gassen leben – die Stille der Geschichte mischt sich mit dem Murmeln der Gegenwart. Hier fühlt sich die Welt größer, reicher, kostbarer an.


Ein Besuch in Schloss Schenna ist nicht nur ein Spaziergang durch Räume und Zeiten. Es ist ein Gefühl, für die Verflechtung von Geschichte, Verantwortung und gelebter Gegenwart. Ein Ort, der Geschichte schützt – und zugleich lebendig hält. Wer hier durch die Gänge wandelt, wird verstehen: Dieses Schloss ist Heimat, Erinnerungsschatz und lebendiges Monument zugleich.




Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Hotel Hohenwart, Biss PR und dem Schloss Schenna. Die Übernachtung wurde uns für einen Unterkunftstest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Hoch über dem Meraner Land öffnet sich ein Logenplatz mit Panorama: Das 4-Sterne-Superior Hotel Hohenwart in Schenna lädt zu Tagen der Erholung, der Bewegung und des echten Genusses ein.

Seit drei Generationen führt Familie Mair das Hotel mit viel Engagement, Bodenständigkeit und Innovationsfreude.

Das Hotel liegt in Schenna, auf rund 600 Metern Seehöhe, nur wenige Minuten oberhalb von Meran – und doch in einer anderen Welt. Die Hektik bleibt im Tal. Vom Garten oder dem Dachterrassenpool reicht der Blick bis hinunter in die Kurstadt, in die Vinschgauer Obstgärten, bis weit hinein in die Texelgruppe. Wer aktiv sein will, startet direkt vor der Tür – egal ob zu Fuß, mit dem Bike oder dem hauseigenen Shuttle.

Das Hohenwart besteht aus drei miteinander verbundenen Häusern: Stammhaus, Haus Traube und Haus Christine. Die Zimmer und Suiten – insgesamt 94 an der Zahl – sind geschmackvoll modernisiert, ohne ihre alpine Identität zu verlieren. Helle Holzböden, warme Farben, großzügige Fensterfronten und durchdachte Raumlösungen schaffen echte Rückzugsorte.
Die verwendeten Materialien im gesamten Hotel stammen größtenteils aus der Region. Photovoltaik, E-Ladestationen, eine bewusste Müllvermeidung und die Zusammenarbeit mit lokalen Produzenten sind Teil der Philosophie.

Der Spa-Bereich im Hohenwart trägt nicht zufällig den Namen „VistaSpa“. Er liegt ganz oben – auf dem Dach. Von hier aus eröffnet sich ein 360-Grad-Panorama auf die umliegenden Berge. Das Solebecken (34 °C) unter freiem Himmel, die Panorama-Sauna oder die Ruheinseln mit Glasfronten – all das ist mehr als Wellness. Es ist ein Fest für die Sinne.
Im Innenbereich ergänzen ein Hallenbad, sieben Saunen, ein Dampfbad, ein Kneippbereich sowie unterschiedlich gestaltete Ruheräume das Angebot. Besonders schön: der konsequente Fokus auf Erwachsene im VistaSpa – ergänzt durch ein eigenständiges FamilySpa mit Dress-on-Zone für Familien mit Kindern.

Die Küche im Hohenwart steht unter der Leitung von Küchenchef Maurizio Pitscheider. In der ¾ Verwöhnpension inkludiert sind das reichhaltige Frühstücksbuffet mit regionalen Spezialitäten, ein nachmittägliches „Marende“-Buffet mit warmen Gerichten und hausgemachtem Kuchen sowie ein abendliches 5-Gänge-Menü, das sowohl mediterrane als auch alpin inspirierte Gerichte umfasst.
Wer tiefer eintauchen will, bucht eine der regelmäßigen Wein- oder Essigverkostungen, nimmt an der Bierverkostung aus der Hausbrauerei „Pfefferlechner“ teil oder entdeckt Südtiroler Lamm aus der hauseigenen Zucht – Slow Food im besten Sinne.
Mehrmals wöchentlich werden geführte Wanderungen angeboten – teils von Hotelchef Klaus Mair persönlich, teils von Wanderführer Hubert, der seit über 30 Jahren im Haus ist. Wer lieber radelt, kann auf moderne E-Mountainbikes zurückgreifen und sich einer geführten Tour anschließen.
Fitnessbegeisterte freuen sich über ein 260 m² großes Studio mit modernstem Equipment, einen eigenen Yoga- und Mentalraum mit Aussicht sowie abwechslungsreiche Kurse wie Pilates, Aquafit und Rückentraining.
Für Kinder ab vier Jahren gibt es in der Hochsaison ein tägliches Betreuungsprogramm. Indoor-Spielzimmer, Outdoor-Spielplatz, ein Jugendraum mit Playstation und Tischfußball sowie Leih-Buggys oder Rückentragen machen auch kleine Gäste glücklich.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit BISS PR und dem Hotel Hohenwart. Die vorgestellte Übernachtung wurde uns für einen Hoteltest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.