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Vielen Hundemenschen, die mit ihren Vierbeinern aktiv sind, ist angesichts der momentanen Corona-Ausgangsbeschränkungen langweilig: Klar, alleine auf Tour gehen ist noch erlaubt, aber zum Beispiel der Weg ans Meer ist in den nördlichen Bundesländern für Nicht-Anwohner verboten. Zudem werden Trainings und Spielstunden abgesagt, Ausstellungen und Turniere sind auf unbestimmte Zeit verschoben – viel zusätzliche Zeit, die man sinnvoll zum Beispiel mit Schmökern von Hundeliteratur nutzen kann.

Ein führender Verlag in diesem Segment ist der Kynos Verlag – und er hat sich auf die momentane Lage eingestellt: Da Amazon nicht mehr alles verschickt, kann man auf der Website des Verlags direkt aus dem umfangreichen Angebot aussuchen, bestellen, und die Lieferung kommt deutschlandweit kostenlos. Als Schmankerl bekommt man momentan das Buch „Trafen sich zwei – Betrachtungen über Menschen und Hunde“ von Patricia B. McConnell als E-Book-Download gratis dazu.

Wir möchten den Hundesportlern unter Euch zwei Neuerscheinungen vorstellen, die wir gerade lesen und schon empfehlen können:

Form Funktion Fitness: Ganzheitliches Training für Sport und Physiotherapie beim Hund

Unter den drei Schlagworten „Form – Funktion – Fitness“ schafft Hundephysiotherapeutin Sandra Rutz ein Verständnis für die Zusammenhänge von Struktur, Bewegung, Defizit und Zielsetzung beim Physiotraining des Vierbeiners, anstatt nur einzelne Körperpartien zu trainieren.

Der erste Teil behandelt alle wichtigen Trainingsprinzipien, Hauptbeanspruchungsformen und Trainingsschwerpunkte. Daran schließt sich ein großer Praxisteil mit konkreten Übungen an, die übersichtlich nach Schwierigkeitsgrad und zu trainierendem Körperbereich geordnet sind. Schritt-für-Schritt Anleitungen mit vielen Fotos und Zeichnungen machen die Umsetzung leicht.

Ein ideales Nachschlagewerk für Sporthundeführer und allgemein an der Fitness ihres Hundes Interessierte mit zahlreichen Übungen, die sich gut im Alltag umsetzen lassen.

Atlas der Hunde-Anatomie: Der Hund von außen, von innen und in der Bewegung

Dieses Buch gilt seit langem als Standardwerk in der Ausbildung von Zuchtrichtern – nun wurde dieser Klassiker überarbeitet und neu aufgelegt. Alle Fachbegriffe und Strukturen rund um Exterieur, Sinnesorgane und Bewegung des Hundes werden anhand verschiedener Rassen in Detailzeichnungen und knappen Textbeschreibungen erklärt. Im Teil „Das Innere“ schließt sich eine Beschreibung der wichtigsten anatomischen Strukturen vom Skelett über Muskeln, Sehnen und Bänder bis zu den Blutgefäßen und inneren Organen an. Wolltet Ihr immer schon mal wissen, was zum Beispiel „Vortritt“ und „Topline“ genau bedeuten?
Mit diesem Buch versteht man endlich das „Kynologen-Latein“ und lernt dabei die wichtigsten inneren Strukturen des Hundes kennen.

 

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Kynos Verlag. Die vorgestellten Produkte wurden uns kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Laufen ist gesund und macht Spaß – der Hund  braucht auch Bewegung, warum also nicht beides miteinander verbinden? Und mit wem macht es mehr Spaß, als mit dem besten Freund des Menschen? Bevor man aber den Hund als Trainingspartner engagieren kann, gilt es ein paar Dinge zu beachten. Zudem läuft es sich mit Leine in der Hand irgendwie „unrund“. Wie praktisch, dass es das schicke und praktische Trail Runner System von Ruffwear gibt. Dies besteht aus einem Trail Runner Gürtel und einer flexiblen Ridgeline Hundeleine. Wir durften beide die vergangenen Wochen auf mehreren Runden testen.

Leichte Startschwierigkeiten

Der Gürtel und auch die Leine machen einen stabilen Eindruck. Die 0,5l Trinkflasche ist auf längeren Touren sicher praktisch und uns gefällt, dass sie BPA-frei ist. Allerdings gucken wir nach dem Auspacken erst mal etwas dumm aus der Wäsche, denn leider findet sich keine Anleitung in der Verpackung. Nach ein wenig ausprobieren, erklärt sich der Gurt und die Anbringung der Leine, allerdings wäre eine Anleitung hilfreich gewesen.

Der Läufer

Der Gurt liegt gut an und sitzt sehr komfortabel, allerdings stört uns die Trinkflasche, die will nicht so recht passen. Läuft der Hund bei Fuß, stößt man ständig mit dem Arm an die Flasche. Dreht man den Gurt, läuft der Hund entweder eher vorne oder eher hinten, was den Lauffluss enorm behindert. Schade eigentlich, denn sinnvoll ist die Flasche natürlich, aber sie scheint zu voluminös oder deplatziert. Eventuell wäre hier ein Trinkbeutel besser. Zusätzlich wäre es auch toll, wenn die Flasche so konzipiert wäre, dass wir auch unseren Vierbeiner mit Wasser versorgen können. Ruffwear bietet zwar einen sehr kleinen faltbaren Napf, jedoch wäre ein 2in1 System gewiss praktisch(er).

Die Aufteilung des Gurtes ist – bis auf die Trinkflasche – toll. Die kleine Tasche mit Schlüsselschlaufe ist sinnvoll und so groß, dass man auch noch Leckerli unterbringen kann. Zudem ist der Gurt mit Reflektoren ausgestattet, das erhöht die Sichtbarkeit beim Laufen. Zusätzlich lässt sich das Sicherheitslicht an der dafür vorgesehenen Schlaufe befestigen. Wer  Musik hören möchte, findet einen Ausgang für die Kopfhörer; sehr praktisch.

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Trail Runner System von Ruffwear - Gürtel

Trail Runner System von Ruffwear – Gürtel

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Praktisches Inneres - Ruffwear Trail Runner System

Praktisches Inneres – Ruffwear Trail Runner System

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Trail Runner System 0,5l Trinkflasche

Ruffwear Trail Runner System 0,5l Trinkflasche

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Der Hund

Was uns beim Ruffwear Trailrunner System sofort auffällt, ist die enorme Bewegungsfreiheit für euren Hund. Im Vergleich zu anderen Laufgurten ist der Hund nicht starr an einer Stelle befestigt sondern hat genügend Freiraum. Er kann sich beim Laufen nach vorne bewegen und auch mal zurückfallen lassen, ohne zu bremsen oder gebremst zu werden. Im Notfall lässt er sich mit einem Handgriff komplett vom Gurt lösen.

Ruffwear Trail Runner System mit viel Bewegungsfreiheit für den Hund

Die Leine ist flexibel und mit einem Crux Clip™ versehen, damit lässt sich der Karabiner schnell am Halsband oder Geschirr befestigen. Zudem gibt die Leine zusätzlich Spiel und ermöglicht dem Hund dadurch noch mehr Freiheit.

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Tipps für das Joggen mit Hund

Gurt angeschnallt, Leine eingehakt und los? Nein, ganz so schnell sollte es nicht gehen. Laufen mit Hund bedeutet doppelte Verantwortung. Daher haben wir uns von einer erfahrenen Hundetrainerin Tipps geholt, die wir hier gerne mit euch teilen. Nur so wird das Lauftraining für alle zum Vergnügen.

Welcher Hund eignet sich zum Joggen

Obwohl nahezu alle Hunde gerne laufen, eignen sich nicht alle Rassen und Hundetypen für das Lauftraining. Großrahmige, schwere Hunde können wegen Ihres Körperbaus auf Dauer Schwierigkeiten mit den Gelenken bekommen. Kurzbeinige Hunde und solche mit verhältnismäßig langem Rückgrat wie z.B. Dackel oder Basset, aber auch kurzschnauzige Hunde wie z.B. Mops werden durch andauernde Belastung oft zu stark beansprucht.

Sollte euer Hund sich eignen, dann bitte erst nach dem ersten Geburtstag. Erst mit einem Jahr ist der Bewegungsapparat aus Knochen, Sehnen und Muskeln komplett ausgebildet und kann der Belastung standhalten.

Worauf ist noch zu achten?

Im Sinne eures Hundes solltet ihr euren Hund vor dem Training einem Tierarzt vorstellen. Dieser führt einen Eignungs-Check durch, ob der Hund fit ist und mitlaufen darf. Schließlich kann euer Hund euch nicht sagen, wenn er Schmerzen hat, überfordert ist oder anderweitig keinen Spaß am Laufen hat.

Laufen mit Hund

Laufen mit Hund

Beim Laufen selbst muss unbedingt Rücksicht auf andere Jogger, Fußgänger, Radfahrer und Reiter genommen werden. Andere Erholungssuchende und Verkehrsteilnehmer können bei überraschender Begegnung kurz mit einem freundlichen „Hallo“ gewarnt werden.

Damit das Laufen kein Stopp and go wird, ist es wichtig, dass euer Hund sich an euch orientiert und dem Reiz anderer Hundebegegnungen widerstehen kann. Ansonsten ist es wichtig, den Hund bei Hundebegegnungen vom Laufgurt zu lösen und an die normale Leine zu nehmen, um Unfälle zu vermeiden.

Wo laufen?

Wenn ihr eine Laufstrecke ins Auge gefasst habt, solltet ihr diese auf Hundetauglichkeit überprüfen. Pfotenfreundliche Untergründe wie Waldboden, Wiesen oder Sand sind bedeutend besser geeignet als Asphalt- oder Kiesstrecken. Während der Menschenfuß ja durch den Laufschuh geschützt ist, läuft der Hund lediglich auf seiner meist ein Millimeter dicken Hornhaut. Diese kann, vor allem im Sommer bei aufgeheiztem Asphalt, sehr schnell aufgerieben sein.

"Ruffwear Trail Runner System

Wann laufen?

Im Sommer: Im Jahreszeitenwechsel von kalt auf warm nicht oder nur sehr gemäßigt um die Mittagszeit. Im Sommer – nie! Damit meine ich wirklich niemals, ihr riskiert dass der Hund einen Hitzschlag erleidet. Auch die späten Nachmittagsstunden können noch sehr heiß sein und eine zu große Belastung für den Hund darstellen. Generell kann man sagen, nicht bei Temperaturen über 20°C und auch nicht in der prallen Sonne. Hunde haben viel weniger Schweißdrüsen und kommen mit Hitze schlecht zurecht. Daher im Sommer bitte die frühen Morgenstunden nutzen. Außerdem heißt es ja auch „Morgenstund hat Gold im Mund“ und was gibt es besseres, als frische sommerliche Morgenluft?

Im Winter: Laufen bei Minustemperaturen im einstelligen Bereich stellt normalerweise kein Problem dar. Achtet auf ausgebrachtes Streugut. Rollsplit verursacht dem Hund Schmerzen und kann zu Entzündungen führen. Schuhe für den Hund können hier Abhilfe schaffen, z.B. Ruffwear Grip Tex. Ansonsten ist Pfotenwaschen nach dem Laufen Pflicht. Anschließend können die Pfoten mit einer pflegenden Salbe eingecremt werden.

Wie auch beim Menschen sollte die letzte Mahlzeit des Hundes etwa 1,5 bis 2 Stunden zurückliegen. Gerade große Hunde können sonst eine Magendrehung riskieren.

Trainingsbeginn

Euer Hund wird euch stets treu begleiten und vermutlich auch über seine Grenzen gehen. Daher: geht es langsam an. Ein leichtes Warm-Up aus lockerem Gehen, vielleicht ein wenig Spielen über kurze Strecken, so sollte euer Lauftraining starten. Je nach Leistung des Mensch-Hund-Teams können Distanz und Geschwindigkeit langsam gesteigert werden. Im Konditions-Aufbau-Training solltet ihr auf regelmäßige Pausen zum Verschnaufen, Lösen und Trinken achten. Denkt hier bitte auch an Wasser für euren Hund! Nach dem Training ist eine Cool-Down-Phase ein Muss, auch hier ist wieder lockeres Gehen und Spielen angesagt.

Noch was?

Wenn das Lauftraining zum regelmäßigen Freizeitvergnügen für Mensch und Hund geworden ist, sollte man noch den Ernährungszustand des Hundes beobachten, da viele Hunde bei andauerndem Training Körpermasse abnehmen und daher mehr oder hochwertigere Nahrung benötigen. Denkt auch immer an ausreichend Wasser, ideal sind auch Laufstrecken an Bächen oder Seen, so ist euer Vierbeiner gut versorgt.

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Denkt bitte daran, auch Hunde können Muskelkater bekommen. Dieser tritt meist ein bis zwei Tage nach dem Training auf. Bitte überredet euren Hund dann nicht zum Laufen, er würde das Laufen mit Schmerzen verknüpfen und euch nicht mehr gerne begleiten.

Fazit

Weniger ist mehr! Wir können es nicht oft genug sagen, laufen mit Hund bedeutet doppelte Verantwortung. Beobachtet euren Hund, baut Pausen ein, wenn der Hund im Freilauf ist und nicht stupide die ganze Zeit neben euch hertraben muss, wird er sich gerne wieder als Laufpartner zur Verfügung stellen.

Das Ruffwear Trail Runner System ermöglicht dir und deinem Hund ein entspanntes Training. Und nicht nur das, auch auf Wandertouren mit Aktivitäten die freie Hände benötigen, kann euch der Gürtel begleiten.

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Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Ruffwear. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Mit den ersten Sonnenstrahlen steigt unsere Lust, sich draußen noch mehr zu bewegen. Und am meisten Spaß macht das mit einem Trainingspartner. Wer wäre da besser geeignet, als unsere Vierbeiner. Damit das Laufen für beide zum Highlight wird, sollten Ausrüstung und Verhaltensregeln „Laufen mit Hund“ klar sein. Wir widmen uns daher zuerst der Ausrüstung und freuen uns, das Ruffwear Trail Runner System, bestehend aus dem Trail Runner Gürtel und der passenden Ridgeline Hundeleine für euch genauer unter die Lupe nehmen zu dürfen. Natürlich testen wir das System auch auf weitere Verwendungsmöglichkeiten. Wandern, Laufen, Gassi gehen – und das alles mit freien Händen!

Ruffwear Trail RunnerTM System im Test

Vollausrüstung: Gürtel, Leine und Trinkflasche

Trail Runner Gürtel – Bauchgurt

Ridgeline Leash – die Leine mit Flexibilität

Das Ruffwear Trail Runner System im Alltagstest

Wir werden mit dem Ruffwear Laufsystem die nächsten Wochen ein paar Runden drehen und testen, ob es hält was es verspricht. Gerne werden wir unseren Testbericht mit ein paar Tipps und wichtigen Verhaltensregeln von der Hundetrainerin zum Thema „Laufen mit Hund“ versehen.

Weitere interessante Produkte von Ruffwear findet ihr hier!

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Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Ruffwear. Das Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Update – 25. April – im Endspurt mit dem Produkttest…
Keine Frage – wer mit dem Scooter Crussis Cross 6.1 trainiert – hat auch noch jede Menge Spaß dabei…
Den abschließenden Produkttest findet Ihr in den nächsten Tagen hier…

#CrussisCross 6.1 in Action… so macht die tägliche Gassirunde noch mehr Spaß …und als nächstes geht’s dann ins @crussis

Ein Beitrag geteilt von Petra Sobinger / be-outdoor.de (@beoutdoor.de) am

Update 16. März
Knapp ein halbes Jahr ist es her, dass der erste Crussis Cross Dog Scooter in unserer Redaktion Einzug gehalten hat. In unserer Hamburger Niederlassung warten die beiden Redaktionshunde schon gespannt auf das kommende Training mit dem neuen Gefährt durch Wald und Flur.

?Erster Offroadtest bestanden… Beim nächsten Ma?l sind dann die Hunde mit eingespannt ?

Ein Beitrag geteilt von Petra Sobinger / be-outdoor.de (@beoutdoor.de) am

Über mehrere Wochen durfte sich der Crussis Dog Scooter im Hundesporttraining ausgiebig beweisen. Den ausführlichen Testbericht dazu findet Ihr hier…

Crussis Dog Scooter im Geländetest

Aber – die Welt besteht ja bekanntermaßen nicht nur aus Flachland und ebenen Strecken. Daher beschlossen unsere Nachwuchsredakteure kurzerhand diesen Test auch ins Gelände auszuweiten. Kurzerhand das Equipment und einen Scooter angefragt und nur wenige Tage später, kam das gute Stück bis an die Tür geliefert.

Aktuell im Test: Scooter Crussis Cross 6.1

Aktuell im Test: Scooter Crussis Cross 6.1

Scooter Crussis Cross 6.1

Der Crussis Cross 6.1 ist ein sportlich entwickelter Scooter, der besonders fürs Gelände, für Dogscooting (Fahrt mit einem Hundegespann) oder die Abfahrt geeignet ist. Dank der hohen Härte des patentierten Rahmens mit einem kleinen Radstand verschwindet die Energie beim Abstoßen nicht, sondern wird mit maximaler Effektivität zur direkten Fahrtrichtung übertragen.

Ähnlich gut folgt der Roller der Spur bei höherer Geschwindigkeit in einem schwierig durchquerbaren Gelände. Die Räder sind auf erstklassige Reifen SCHWALBE TOUGH TOM vorne 26″ und JUMPIN JACK hinten 20″ gesetzt, die speziell fürs Fahren im Gelände entwickelt worden sind. Die großen Reifenstollen sind auch im Sand und Sumpf effektiv und eine spezielle Schicht schützt die Seite gegen Durchstechen.

Die Naben mit Industriekugellagern haben beim Fahren minimalen Widerstand und hervorragende Haltbarkeit. Der Roller ist mit hydraulischen Scheibenbremsen TETRO ausgestattet, die selbst beim langen und intensiven Bremsen die Bremswirkung nicht verlieren. Die gefederte Gabel der höheren Reihe ZOOM ist am Lenker verschließbar und sichert maximalen Komfort beim Fahren auf jedem Typ des Geländes.

Die Gabel kann beim Fahren am Lenker jederzeit aufgeschlossen und verschlossen werden, je nach Bedarf. Die Rahmenkonstruktion ist in den am meisten belasteten Teilen des Tretrollers versteift.  Sehr angenehme anatomische Griffstangen passen sich jeder Hand an und sind in der Handfläche sehr bequem, auch beim Fahren in schwierig durchquerbarem Gelände.

Der Roller ist für Jugendliche ab 12 Jahren und für Erwachsene bis zu 200 cm bestimmt.

Zusammengebaut ist er recht flott und selbsterklärend… was es mit dem Dog Scooting auf sich hat… erfahrt Ihr demnächst…

Technische Daten vom Scooter Crussis Cross 2.0

Den vollständigen Testbericht findet Ihr in wenigen Wochen hier…

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In den kommenden Wochen werden wir den Crussis Scooter offroad testen. Unsere Testergebnisse findet ihr im Anschluss hier. Der Crussis Scooter wurde uns für den Test kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Es gibt sie – die Orte oder Situationen, in denen wir Menschen verpflichtet sind, unserem Hund einen Maulkorb anzulegen. Ob wir es wollen oder nicht. So zum Beispiel in zahlreichen öffentlichen Verkehrsmitteln. Oder auch je nach Hund(erasse) oder weil der Hund mal auffällig war, oder oder oder.

Ein Maulkorb bietet aber auch Sicherheit, zum Beispiel für die Zweibeiner beim Tierarztbesuch oder auch für die Vierbeiner selber, wenn irgendwo eine Giftköderwarnung ausgesprochen wurde. Daher raten viele Experten, dass die Gewöhnung an das Tragen eines Maulkorbes für jeden Hund eine sinnvolle Maßnahme ist . Einfach für den Fall der Fälle.

Um das Tier stressfrei und langsam aber sicher an das für sie ungewohnte Thema heranzuführen ist es wichtig, frühzeitig mit einem speziellen Maulkorbtraining zu beginnen.

Maulkorb heißt nicht gleich gefährlich!

ABER liebe NICHT-Hundebesitzer… Ein Hund mit Maulkorb ist nicht direkt ein gefährlicher Hund – viele Nicht-Hundebesitzer sind mit ihrem Mundwerk weit „gefährlicher“, als die unzähligen Hunde, die auf dieser Erde herumlaufen… – Das sollte an dieser Stelle auch einmal gesagt werden ;-)…

Maulkorb anlegen – so funktioniert´s

Es gibt wohl kaum einen Hund, der beim ersten Kontakt mit einem Maulkorb beginnt fröhlich mit dem Schwanz zu wedeln. Kann er auch gar nicht, denn er weiß ja gar nicht was auf ihn zu kommt. Damit für den Vierbeiner das Tragen keinen Stress verursacht, ist eine langsam Eingewöhnung sinnvoll. Das bedeutet zunächst:

Der richtige Maulkorb – Darauf sollte man achten

Wirft man die Frage nach dem richtigen Maulkorb in die Runde, dann hört man häufig: „Nimm doch den Hund mit in ein Geschäft zur Anprobe und zur Beratung“. Was die Beratung angeht – das stimmt, aber wie funktioniert das mit der Anprobe, wenn der Hund noch nie einen Maulkorb getragen hat? Daher ist professionelle Beratung sehr wichtig und zwar zusammen mit dem Hund, damit das Fachgeschäft rund um den richtigen Maulkorb empfehlen und beraten kann. Neben einer der wichtigsten Fragen, wofür der Maulkorb überhaupt gebraucht wird (also „nur für die einmalige Fahrt im Zug“ oder für den täglichen Gassigang), sollte der Maulkorb auch

Aber – welcher Maulkorb ist der richtige? Welches Produkt passt zu meinem Hund und der Situation, in der er es tragen soll?

Trixie Produktvergleich – welcher ist der richtige Maulkorb?

Wir haben vier unterschiedliche Maulkorbvarianten von TRIXIE verglichen:

Maulkorb mit Netzeinsatz

Trixie Maulkorb mit Netzeinsatz

Trixie Maulkorb mit Netzeinsatz


Dieser Maulkorb aus Polyester in Größe S-XL ist durch seine stufenlose Verstellbarkeit an Schnauze und Genick für nahezu jeden Hund geeignet. Ein Netzeinsatz sorgt für einen besseren Wärmeaustausch.
Aber – er stellt keinen Beißschutz dar.
Trixie Maulkorb mit Netzeinsatz

Trixie Maulkorb mit Netzeinsatz


Dieser Maulkorb sollte nur kurzzeitig eingesetzt werden, z.B. beim Tierarzt oder bei der Fahrt in Bus und Bahn. Er ist eine günstige Alternative zu den üblichen Maulkörben und kann leicht verstaut und mitgenommen werden. Das macht ihn zu einem idealen Begleiter auf Reisen.

Maulkorb Kunststoff

Trixie_Kunststoff-Maulkorb

Trixie_Kunststoff-Maulkorb


Der gängigste und bekannteste Maulkorb ist der aus Kunststoff. Durch die enge Vergitterung bietet er einen besonders sicheren Beißschutz. Leckerligabe ist dadurch allerdings nicht möglich. Auch dieser Korb ist im Genick stufenlos verstell- und anpassbar.
Trixie_Kunststoff-Maulkorb

Trixie_Kunststoff-Maulkorb


Der Kunststoffkorb ist besonders leicht, so dass er auch schon für ganz kleine Hunde gut geeignet ist. Die von TRIXIE angebotenen Größen XS-XL richten sich nach dem gewünschten Korbumfang, der vorher zu ermitteln ist.

Muzzle Flex

Trixie MuzzleFlex

Trixie MuzzleFlex


Dieser Maulkorb aus Silikon, Nylon und Neopren ist der Alleskönner unter den Maulkörben. Durch seine ergonomische Passform, flexibles und trotzdem formstabiles Silikon und die neoprenunterfütterten, stufenlos verstellbaren Gurte bietet er bestmöglichen Tragekomfort.

Dem Hund ist es hiermit möglich zu Hecheln, zu Trinken und Leckerlies aufzunehmen. Dadurch ist der Muzzle Flex von TRIXIE problemlos für längere Einsätze geeignet. Durch seine Bauform und die verwendeten Materialien stellt er einen aktiven Beißschutz dar.
Die angebotenen Größen von S-XL richten sich nach dem gewünschten Korbumfang, dieser muss vorher vom Hundehalter ermittelt werden und ist nicht veränderbar.

Giftköder-Schutznetz

Trixie Giftköderschutz

Trixie Giftköderschutz


Das Giftköder-Schutznetz von TRIXIE aus Polyester hindert ihren Hund während des Spaziergangs an der Aufnahme von ausgelegten Ködern oder anderen unerwünschten Dingen. Einen Beißschutz stellt es nicht dar.
Mit dem Schutznetz ist Trinken und Hecheln problemlos möglich, Leckerlis können durch seitliche Schlitze gegeben werden.
Trixie Giftköderschutz

Trixie Giftköderschutz


Das Leichtgewicht weist durch einen elastischen Einsatz und einen stufenlos verstellbaren Genickriemen eine gute Passform auf und ist auch auf längeren Spaziergängen angenehm zu tragen. Das Netz wird in den Größen XS-XL angeboten.

Weitere Infos findet Ihr unter www.trixie.de

Die Extra-Portion Sicherheit für alle, die schnell unterwegs sind

„Oh Gott – bei dem Tempo muss ich dann wohl Helm tragen, und dann wohl sogar ´nen Fullface!“

So schoss es mit durch den Kopf, als ich zum ersten Mal mit meiner Sportskanonen-Hündin vor dem Scooter (Roller) eingespannt durch den Wald flog. Da der Hund einen zieht und man dazu noch tritt, wird man zum Teil einfach sauschnell.

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Produkttest: Fullface-Helm POC Cortex DH MIPS

Das kombiniert mit Schlammlöchern, zum Teil unvorhergesehenen Hindernissen wie Ästen quer über dem Weg oder Eisplacken im Winter führt dazu, dass Dogscooting mit Blick auf Stürze nicht ganz ohne ist.

Die Notwendigkeit, dabei Helm zu tragen, war also schnell klar – ein Horror für jemanden wie mich, der recht druckempfindlich am Kopf ist und schon bei Feuerwehr-Übungen mit Helm regelmäßig Kopfschmerzen bekommen hat. Aber gut – Kopf ist nun mal der wichtigste Körperteil, und Sicherheit geht vor.

Also haben wir uns umgehört, haben von den Helmen des schwedischen Herstellers POC viel Positives gehört und daraufhin den POC Cortex DH MIPS-Fullfacehelm die vergangenen Wochen beim Dogscooting getestet.

Funktion Innovativ – das Wort trifft auf den Cortex DH MIPS zurecht zu. Denn der Helm bietet quasi zwei Helme und deren Schutzfunktionen in einem. Die Außenhülle ist aus Carbon, also äußerst stabil und belastbar. Unter dieser Hülle befindet zusätzlich eine weitere dünne Hülle bestehend aus einem mit Aramid verstärkten In-mold-Liner.

Bei Gewalteinwirkung sollen sich die beiden Schalen gegeneinander verschieben können. So können auch Drehkräfte in Folge schräger Stoßeinwirkung, die fatale Folgen für das Gehirn haben könnten, abgefangen werden. Mit diesem Doppelschalensystem wendet sich POC gezielt an Downhill-Fahrer und all diejenigen, die in unwegsamen Gelände schnell unterwegs sind.

Stärken

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Produkttest: Fullface-Helm POC Cortex DH MIPS

Schwächen

Fazit

Sicherheit, Komfort und lässiger Look müssen sich nicht ausschließen – der Fullface-Helm POC Cortex DH MIPS vereint dies alles und ist eine top-Lösung für alle, die schnell und steil auf dem Bike und Roller unterwegs sind.

Weitere Informationen über den Helm findet Ihr hier…

Weitere Infos zu unserem Dog Scooting findet Ihr hier…

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit POC. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Text: working-k9.de
Bildmaterial: working-k9.de

Dog-Scooting – Zughundesport

Unter Hundemenschen ist es der aktuelle Trend: Zughundesport.

Ob nun Frauchen oder Herrchen hinter dem Hund herläuft, auf einem Bike oder einem Scooter (Roller) sitzt – immer ist der Hund in ein Geschirr eingespannt, über eine Zugleine mit dem Menschen verbunden und zieht ihn hinter sich her. Es ist eine tolle Möglichkeit, gemeinsam im Team sportlich unterwegs zu sein, lastet die Hunde körperlich aus – und schweißt einfach zusammen.

Mit dem Bike und beim Wandern sind wir so schon aktiv – nun wollten wir aber aufgrund vieler begeisterter Berichte das Dog-Scooting ausprobieren. Es fordert den Menschen körperlich nochmal mehr als das Radfahren – und auch der Hund muss mehr leisten, da der Mensch ihn auf dem Scooter weniger unterstützen kann.

Im Test: Crussis-Cross-Roller 6.2

Der Markt für Scooter ist groß und für Leute, die noch nicht so in der Szene drin stecken, etwas unübersichtlich. Also liest man sich durch verschiedene Berichte und Tipps durch – und immer wieder fällt der Name „Crussis Cross“. Die Scooter von Crussis werden in Tschechien gefertigt und von dort aus geliefert – vor allem das Cross-Modell ist auch für den Zughundesport geeignet.

Schon 3 Tage nach Versand kam der Scooter bei uns an – top verpackt, nichts rutschte oder wackelte im Karton umher, alles war heil und ohne Kratzer. Das Aussehen ähnelt schon dem Tret-Roller aus der Kindheit – nur in modern bzw. lässig-cool.

Alles ist vormontiert, anbei liegt eine Aufbau-Anleitung, und mit den mitgelieferten Montage-Schlüsseln bzw. Standard-Werkzeug ist der Roller innerhalb kurzer Zeit aufgebaut und einsatzbereit.

Die Daten des Modells Cross 2017 (6.2)

Für den Einsatz im Dogscooting braucht man zusätzlich

eine Antenne, die unterhalb des Lenkers montiert und durch die die Zugleine geführt wird, damit sie sich nicht im Vorderrad verheddern kann (über Crussis bestellbar)
ein breiteres Trittbrett (deutlich angenehmeres Fahren)
sowie natürlich wie immer beim Zughundesport ein Zuggeschirr und eine Zugleine

In den nächsten Wochen und Monaten werden wir den Crussis Cross 6.2 weiter testen und hier darüber berichten. Soviel schon vorab: Frau spürt plötzlich Muskelgruppen, die sie vorher gar nicht kannte (Stichwort: perfekt für Problemzonen-Training ;-)). Und: es macht einfach irre viel Spaß, mit dem Teil unterwegs zu sein!

Mehr Infos zum Roller gibt es hier…
Den abschließenden Testbericht findet Ihr hier…

Unser Helm-Tipp: Fullface-Helm POC Cortex DH MIPS

Text: working-k9.de
Bildmaterial: working-k9.de

Ab auf die Pirsch

„Hol Dir was von Swedteam, das ist die Oberklasse unter den Jagdklamotten“, so lautete der Tipp eines Bekannten – und Recht hat er!
Mir sagte der schwedische Hersteller von Outdoorbekleidung bislang nichts, doch die ersten Wochen mit der Hamra-Jacke haben mich bereits überzeugt.

Ein paar Details

Übergangsjacke im Parka-Style mit Covertex-Membran an besonders beanspruchten Stellen wie Schulterpartie und Armen
abnehmbare Kapuze
Taille und Hüfte in der Weite regulierbar
Material: 91% Polyester,9% Nylon/ Futter: 100% Polyester/ Oberstoff: 91% Polyester, 9% Spandex
erhältlich in drei Farben

Bislang aufgefallen

Den vollständigen Testbericht findet Ihr hier…

Hier geht´s zu den Produktinfos…

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Swedteam. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Text: Working-k9.de
Bildmaterial: Working-k9.de

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