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Tolle Aktionen zum Jubiläum

Die Tourismusverbände Kufsteinerland, Kitzbüheler Alpen St. Johann in Tirol und Wilder Kaiser begehen gemeinsam das 60-Jahre-Jubiläum des Naturschutzgebiets Kaisergebirge. In Vorträgen, Wanderungen und Workshops aber auch mit einem gemeinsamen Informationsfolder und vielem mehr wird dem Thema Naturschutz vom Wilden bis zum Zahmen Kaiser Rechnung getragen.

Wichtiges Datum – Der 29.04.1963

Am 29. April 1963 war es soweit: Das Land Tirol erklärte das Kaisergebirge zum Naturschutzgebiet. 60 Jahre später hat das Thema Naturschutz nichts an Aktualität eingebüßt – im Gegenteil. Der Umgang mit unserer Umwelt, die Erhaltung von Lebensräumen und Artenvielfalt, aber auch wie wir Menschen die Natur als Erholungsraum und Ort des Ausgleichs nutzen, beschäftigt uns im Jahr 2023 intensiv.

(c)Stefan Leitner - Hintersteinersee - Wilder Kaiser
(c)Stefan Leitner – Hintersteinersee – Wilder Kaiser

Dabei waren die Gründe, die die Befürworter des Naturschutzgebiets seinerzeit ins Treffen geführt haben, den heutigen sehr ähnlich: Der Schutz von Flora & Fauna mit all ihren lokalen Besonderheiten, das Verbot von jeglichem motorisierten Verkehr oder (weiteren) Seilbahnbauten, das Bewahren dieser einzigartigen Bergwelt für nachfolgende Generationen und die Erhaltung einer „Oase der Ruhe“ in einer vom Wirtschaftswachstum geprägten Zeit bzw. Gesellschaft.

Dabei ist es nicht zuletzt der Zusammenarbeit unterschiedlichster Menschen und Verbände zu verdanken, dass das Naturschutzgebiet seinerzeit überhaupt beschlossen wurde. Von den alpinen Vereinen bis zu politischen Parteien, von wissenschaftlichen Institutionen bis zu engagierten Bergsteigerinnen und natürlich dem Initiator, dem seinerzeitigen Besitzer des Berghof Pfandl im Kaisertal, Franz Schwaighofer, haben sich Anfang der 1960er Jahre zahlreiche Menschen für die Schaffung des Naturschutzgebiets eingesetzt.

Gemeinsame Initiative für Wissensvermittlung

Zusammenarbeit braucht es auch heute, wenn das Kaisergebirge mit all seinen Besonderheiten auch weiterhin für die nachfolgenden Generationen erhalten und geschützt werden soll. Daher haben sich die Tourismusverbände rund um das Kaisergebirge (TVB Kufsteinerland, TVB Kitzbüheler Alpen St. Johann in Tirol und TVB Wilder Kaiser) anlässlich des 60-Jahre-Jubiläums zusammengetan, um sich gemeinsam für Bewusstseinsbildung, Wissensvermittlung und den Erhalt der wunderbaren Natur, die unser aller Lebensraum ist, einzusetzen.

(c)Stefan Leitner -  Wilder Kaiser
(c)Stefan Leitner – Wilder Kaiser

Mitte April hat bereits die erste gemeinsame Veranstaltung stattgefunden: Bei einem Fachvortrag in den Räumlichkeiten der FH Kufstein gab Franz Goller, Biologe und Schutzgebietsbeauftragter des Landes Tirol für das Kaisergebirge, Ein- und Ausblicke in Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Naturschutzgebiets. Eingeladen waren vor allem Interessierte, die selbst mit Gästen im Kaisergebirge unterwegs sind – etwa Berg- und Wanderführerinnen, Bike Guides, Tourismusmitarbeiterinnen und viele mehr – und so als Multiplikatorinnen des Wissens rund um das Naturschutzgebiet fungieren.

Das Publikum war zahlreich erschienen – der Vortragssaal war bis auf den letzten Platz gefüllt und auch online haben viele zugehört und am Ende mitdiskutiert. Dabei wurde auch deutlich, dass das Bedürfnis nach Wissen und Austausch zum Thema „Naturschutzgebiet Kaisergebirge“ groß ist und weitere Veranstaltungen und (Bildungs-)Angebote zum Thema eingefordert wurden.

So sind die drei Tourismusverbände mit der gemeinsamen Produktion von Informationsmaterialien offensichtlich am absolut richtigen Weg – aktuell wird an einem Folder zum Naturschutzgebiet Kaisergebirge gearbeitet, der sowohl Gästen wie auch Einheimischen Wissen zum Naturschutzgebiet vermitteln soll. Denn vielen Menschen ist oftmals gar nicht bewusst, dass sie sich in einem Naturschutzgebiet befinden. Dieses Bewusstsein soll wieder gestärkt werden.


Darüber hinaus trägt jeder Tourismusverband mit Veranstaltungen und Aktivitätsangeboten zu einer umfassenden Beschäftigung mit dem Naturschutz bei. Von der Familienwanderung ins Moor am Wilden Kaiser, über die Themenwanderung zum Thema „Heilpflanzen“ im Kufsteinerland bis hin zur „Outdoor Alpine Gallery“ im Kaiserbachtal auf – und vieles, vieles mehr. Dabei wird die Beschäftigung auch nicht mit Ende des „Jubiläums-Jahres“ aufhören – viel mehr sollen die Aktivitäten im Jahr 2023 einen Auftakt für weiterführendes Engagement sein.

Seien es Themenwanderungen, Informations- und Bildungsveranstaltungen oder schlichtweg der regelmäßige Austausch und Wissenstransfer untereinander. Denn egal ob Kufsteinerland, St. Johann oder Wilder Kaiser: Das Hauptmotiv, warum Gäste in den Regionen rund ums Kaisergebirge Urlaub machen, ist die wunderbare Natur. Krösslhuber: „Natur Grundlage für Tourismus und Lebensqualität“

Das bestätigen auch handfeste Zahlen: „Wir wissen aus Umfragen, dass die Natur sowohl im Sommer mit 78 Prozent, wie auch im Winter mit 45 Prozent für unsere Gäste der wichtigste Grund für die Entscheidung für einen Urlaub am Wilden Kaiser ist“, sagt dazu Lukas Krösslhuber, Geschäftsführer des TVB Wilder Kaiser. „Die Natur ist aber nicht nur Grundlage unseres erfolgreichen und verantwortungsvollen Tourismus, sondern auch die Grundlage unser aller Lebensqualität.

Die Natur ist insofern per se schützenswert, der Status ‚Naturschutzgebiet‘ ist dafür enorm wertvoll. Ich zolle den Personen, die das bereits vor 60 Jahren – einer Zeit, in der Wirtschaftswachstum das höchste Ziel war – erkannt haben, den größten Respekt.“ Mit dem Projekt „Grüne Anreise“, dem jahrelangen Engagement in der nachhaltigen Mobilität vor Ort, unterschiedlichen Angeboten im Aktivprogramm, aber auch dem klaren Bekenntnis zum Naturschutz im TVB Selbstverständnis wird das Thema am Wilden Kaiser großgeschrieben.

Riedel: „Erholungsraum mitgestalten und schützen“

Gernot Riedel, Geschäftsführer des Tourismusverband Kitzbüheler Alpen St. Johann in Tirol, betont ebenfalls den Stellenwert der Natur als Erholungsraum: „Für uns als Tourismusverband war und ist
er ‚Koasa‘ unser Natur- und Erholungsraum schlechthin – die Natur spricht für sich, muss nur wenig und behutsam inszeniert werden. Das Gebiet mit dem Niederkaiserkamm, dem Kaiserbachtal oder auch den Hochalmen ist ein besonderer Flecken Erde, den wir im Rahmen unserer Möglichkeiten mitgestalten, aber auch schützen wollen.“ Das sehen auch die Gäste, etwa wenn sie entlang des neu gestalteten Natur-Wissenspfad zum Thema Naturschutz im Kaiserbachtal entlang wandern: Auf 7
Stationen wird in der „Alpine Outdoor Gallery“ allerhand wissenswertes über Flora und Fauna,
Umwelt, Almwirtschaft und vieles mehr vermittelt. Darüber hinaus wird im Sommer 2023 anlässlich
des Jubiläums auch eine wöchentliche, geführte „Jubiläumswanderung ins Naturschutzgebiet
Kaisergebirge“ angeboten.

Mair: „Schönheit und Geschichte des Kaisergebirges bewahren“ Im TVB Kufsteinerland blickt man noch „ein paar“ Jahre weiter zurück: „Bereits in der jungen Steinzeit und in der Bronzezeit wurde die Tischoferhöhle im naturgeschützten Kaisertal von Menschen aufgesucht und gilt somit als eine der ältesten nachgewiesenen Fundstelle menschlicher Besiedelung im Alpenraum. Damals wie heute schätzen wir als Tourismusregion Kufsteinerland das Naturschutzgebiet Kaisergebirge. Für uns ist das gemeinsame Projekt für einen bewussteren Umgang mit der Natur von besonderer Bedeutung, um die Schönheit und die außergewöhnliche Geschichte des Kaisergebirges zu bewahren“, so Sabine Mair, Geschäftsführerin des Tourismusverband Kufsteinerland.

Auch hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten Schönheit aber auch heilende Wirkung der Natur zu genießen – über die Themenwanderungen „Des Kaisers natürliche Wunderwelt“ wo man mehr über Heilpflanzen erfährt über die „Wunderwelt der Geologie“ bis hin zum Lehrpfad mit 14 interaktiven Stationen von der Mittelstation des Kaiserlifts (Duxer Alm) über einen neu errichteten Steig zum Gasthof Hinterdux.

Quelle: crystal communications

Viele Kühe verbringen ihre Sommerfrische auf den Almen in den Kitzbüheler Alpen. Bevor der Almsommer zu Ende geht, pflegen die „Alminger“ und Bauern einen besonderen Brauch: Den Almabtrieb. Früh morgens werden die Kühe und Kälber mit bunten, selbstgemachten Gestecken geschmückt.

Das ist der Ausdruck dafür, dass der Almsommer ohne Unglück verlaufen ist. Oft marschieren die Zwei- und Vierbeiner stundenlang nach Hause und als Belohnung für die Kühe warten die saftigen Wiesen im Tal. Erleben Sie dieses einzigartige Tiroler Traditionsfest in der Ferienregion Hohe Salve hautnah. Im September haben Sie immer wieder die Möglichkeit Kühe bei der Heimfahrt zu sehen.

Das große Traditionsfest im Herbst

(c) Hochzeiger Wandergebiet c Hochzeiger Bergbahnen, Bernd Ritschel

Obwohl sich der Sommer langsam dem Ende neigt, feiert man genau jetzt eine der schönsten Traditionen des Jahres: den Almabtrieb. Während der warmen Monate durften sich hunderte von Kühen auf den saftigen Bergweiden tummeln. Nun sinken die Temperaturen und es ist Zeit, wieder Stallluft zu schnuppern. Solange das Vieh die Bergsaison ohne Unglück überstanden hat, schreiten die Kühe opulent geschmückt, mit herrlichen Wiesenblumen als Krone und untermalt von sanften Glockengeräuschen, königlich in Richtung Tal.

Begrüßt werden sie von vielen Schaulustigen, die sich an den wunderschönen Tieren erfreuen. Am 17. September feiert die Gemeinde Angerberg einen kleinen, aber feinen Almabtrieb: das Hoamfohrafestl. Am 24. September findet dann die große Feier in der Kelchsau und in Hopfgarten statt.

Neben den Kühen unterhalten auch Blasmusikkapellen, Umzüge der bunten Trachtenvereine sowie ein Bauernmarkt mit typischen Schmankerln und Produkten der Region die Besucher. Auch Handwerker zeigen ihr Können. Hier lassen Gäste wie Einheimische den Sommer mit dem Almabtrieb in der Hohen Salve stilvoll ausklingen. Eine Übernachtung in der Ferienregion Hohe Salve gibt es ab 38 Euro pro Nacht. www.hohe-salve.com

Almabtrieb in Angerberg

Die Jungbauernschaft Landjugend Angerberg-Mariastein veranstaltet am 17. September 2022 ein kleines, aber feines Almabtriebsfest am Angerberg im Ortsteil Embach am Buchacker-Parkplatz. Für musikalische Unterhaltung sorgen die „Kofler Buam“ und die Angerberger Bäuerinnen verwöhnen mit selbstgemachten Zillertaler Krapfen.

Kuh mit Blumenschmuck

Almabtrieb Hopfgarten und Kelchsau

Wenn Sie Tiroler Tradition hautnah erleben möchten, dann sollten Sie sich dieses Fest in Hopfgarten und der Kelchsau keinesfalls entgehen lassen. Der kleine Ort Kelchsau mit seinem ursprünglichen Ortskern bietet die perfekte Kulisse für den Bauernmarkt am Almabtriebstag. Traditionelle Handwerkskunst und Tiroler Schmankerl machen diesen Tag zu einem sehenswerten Ereignis. Der Beginn ist am frühen Vormittag um ca. 9:00 Uhr.

Der Großteil der Kühe muss jedoch von der Kelchsau noch weiter gehen, hinaus vom Tal bis nach Hopfgarten und Itter. Hunderte Rinder marschieren daher durch den Hopfgartner Markt und werden dort auf ihrem Heimweg gebührend empfangen. Um 10:00 Uhr spielt die Musik auf, es werden die ersten Gaumenfreuden des Tages – von typischen, traditionellen Tiroler Schmankerl bis hin zu Edel-Schnäpsen, angeboten.

Beim Bauernmarkt kann man sich mit naturbelassenen Produkten aus der Region eindecken. Handwerker, die ihre traditionelle Arbeitsweise bewahren, stehen gerne bereit um ihr Wissen weiterzugeben. Die Vereine und Wirtsleute von Hopfgarten freuen sich über jeden Gast.

Mehr Ausflugstipps für den Herbst


Quelle: Kunze PR/ Kitzbüheler Alpen

Bereits zum 33. Mal findet der Libro-Ballon Cup im September 2022 in Kirchberg in Tirol statt und auch in diesem Jahr wird speziell die Nacht der Ballone wieder ein Publikumsmagnet sein. Zudem gibt es im Brixental auch die Möglichkeit selber in einen Ballon zusteigen und die Welt von oben zu betrachten.

(c) Ballon Cup Team c Lisa Lederer Photography

Im Brixental zeigen sich von 17. bis 24. September wieder dutzende Heißluftballons von ihrer schönsten Seite. Doch hier zählt nicht nur das Aussehen: Mehr als 30 Teams aus Österreich, Deutschland, Großbritannien und der Schweiz tragen beim 33. Libro Ballon-Cup in luftigen Höhen ihre Wettkämpfe aus.

Dabei ist Zielsicherheit gefragt: Die meisten Punkte sammelt die Mannschaft, die aus der Luft ins Schwarze trifft und ein farbiges Stoffsäckchen im markierten Bereich am Boden platziert. Weiterhin gilt es, beim „Chaotenpokal“ und der „Fuchsjagd“ zu überzeugen.

Passagierfahrten

(c) Ballon Cup Ausblick c Lisa Lederer Photography

Wer selbst die absolute Freiheit an Bord eines Ballons spüren möchte, steigt mit in den Korb und genießt bei den Passagierfahrten einen traumhaften Blick von oben auf die umliegenden Gipfel. Morgenfahrten um 8 Uhr kosten 280 Euro, Abendfahrten um 17 Uhr 240 Euro.

Ein einzigartiges Erlebnis sind die Sonnenaufgangstouren: Dabei schweben um 5.45 Uhr die Heißluftballons gen Himmel und eröffnen Mitfahrenden den Tagesstart aus einer ganz besonderen Perspektive. Bereits am Eröffnungsabend zaubert die „Nacht der Ballone“ ab 19.30 Uhr ein Farbenmeer aus bunten Kugeln – und ein Leuchten in die Zuschaueraugen.

Reservierung der Passagierfahrten unter +43 (0) 57507 2000. www.brixental.com

Mehr Ausflugstipps für den Herbst:

Almabtrieb in der Ferienregion Hohe Salve verzaubert – be-outdoor.de

Wildschönau – Die Wandersaison geht in die Verlängerung – be-outdoor.de


Quelle: Kunz PR / Kitzbüheler Alpen

Eine Woche Luxus, Einsamkeit und Abenteuer

Wer die Berg-Einsamkeit in vollen Zügen genießen möchte, kann in diesem Winter erstmals an der Seite erfahrener Guides zur KAT Skitour quer durch die Kitzbüheler Alpen aufbrechen. Das Angebot übersetzt den KAT Walk als etablierten Weitwanderweg in eine sportliche Winter-Variante.

(c)Valentin Widmesser - KAT Skitour
(c)Valentin Widmesser – KAT Skitour

KAT Walk – Tour durch die Kitzbüheler Alpen

Von der Ferienregion Hohe Salve im Osten über das Brixental bis zum Pillerseetal im Westen locken grandiose Gipfelsiege und endlose Tiefschnee-Abfahrten. Kelchsau, Windautal, Spertental und Aurach sind in der Szene längst Synonyme für Traum-Touren, während Kitzbühel und Fieberbrunn legendäre Freeride-Erlebnisse garantieren.

Sieben Übernachtungen inklusive Halbpension und sechs Tage mit den Kitzbüheler Bergführern im Gelände kosten 1890 Euro pro Person. Im Preis inbegriffen sind Gepäcktransport von Unterkunft zu Unterkunft, Lunchpakete für die Marschtage, Lifttickets uvm.

Start ist in der Kelchsau, einem der abgeschiedenen Seitentäler, die man in den Kitzbüheler Alpen kaum vermuten würde. Nach dem Begrüßungsabend, den die staatlich geprüften Berg- und Skiführer mit einer Sicherheitsschulung verbinden, geht es am nächsten Morgen über den imposanten Schafsiedel (2447 m) hinab in den Kurzen Grund – und direkt zum einsam gelegenen Gasthof Wegscheid, dem Ziel der ersten Tagesetappe. Wieviel Zeit man dafür braucht? So genau will sich Tom Rabl nicht festlegen: „Die Touren sind so geplant, dass sie je drei bis vier Stunden dauern und etwa 1200 Höhenmeter im Anstieg aufweisen“, sagt der 40-jährige Obmann der Kitzbüheler Bergführer, der das Angebot gemeinsam mit seinen Kollegen entwickelt hat. Wer sich anmeldet, sollte in jedem Fall über Erfahrung im Gelände verfügen und eine gute Kondition mitbringen.

An Tag 2 führt die Route hinüber ins Windautal zum Steinbergstein (2215 m), einen der aussichtsreichsten Skitourenberge der Kitzbüheler Alpen. Der Blick reicht bis weit in die Zillertaler Alpen und über die mächtige Felsgestalt des Großen Rettensteins bis zum Großvenediger. Am „Stoa“, wie die Einheimischen einen ihrer Lieblings-Tourengipfel im Brixental nennen, eröffnen sich zahlreiche Varianten. Eine führt zum Steinberghaus und zu Chef Michael Grafl, der seine Gäste mit ausgesuchten Gaumenfreuden verwöhnt. Sein Restaurant gehört zu den KochArt-Betrieben der Kitzbüheler Alpen, die regionale Zutaten verarbeiten und Klassiker der Tiroler Küche auf hohem Niveau servieren.

Nach dem Frühstück ruft das Gerstinger Joch (2035 m). Der Gipfelgrat ist äußerst schmal, man sollte schwindelfrei sein. „Das ist eine eher schwierige Tour durch lawinengefährdetes Gelände, bei der Wetter und Schneelage unbedingt passen müssen“, erklärt Tom Rabl. Wenn nicht, wählt er eine andere Route zur Oberlandhütte. „Es gibt viele Wege ins Spertental“, so der Experte, der den Teilnehmern der KAT Skitour nach Möglichkeit die unbekannten Schönen jenseits der Mode-Trassen zeigt. Und bei Bedarf auch gern den einen oder anderen Gipfelsieg zusätzlich beschert. Definitiv entschieden wird aber immer erst beim Abendessen, wenn die Prognosen günstig sind.

(c)Valentin Widmesser - KAT Skitour
(c)Valentin Widmesser – KAT Skitour

Auf jeden Fall steht nach drei Tourentagen erst einmal Freeriden über die Hänge oberhalb von Kitzbühel auf dem Programm. Tags drauf lockt das weitläufige Skitourengebiet der Südberge, bevor der Skicircus Saalbach-Hinterglemm-Leogang-Fieberbrunn ins Zentrum rückt.

Rund um Fieberbrunn sind breite Powder-Latten so populär wie anderswo Carving-Ski. Der einzige Ort im deutschsprachigen Raum, an dem die Freeride World Tour alljährlich Station macht, gilt aufgrund der einzigartigen Topografie und der perfekten Infrastruktur als Traum-Revier zum ultimativen Auspow(d)ern. Ein Abenteuer, das nicht nur genügend Stoff für den letzten Abend im Wellness-Hotel Alte Post liefert, sondern auch für Erinnerungen, die bleiben.

KAT SKITOUR – Weitere Infos

Die KAT Skitour mit sechs Geländetagen und sieben Übernachtungen kostet 1890 Euro inkl. Guide, Unterkunft mit Halbpension, Marschverpflegung, Shuttle- und Gepäckservice sowie Liftkarten. Die Gruppengröße liegt bei vier bis sieben Teilnehmern. Auf Wunsch kann die Tour individuell angepasst oder auch verkürzt werden. Termine: 29. Januar bis 5. Februar und 5. bis 12. März.

Über die Kitzbüheler Alpen

Zu den Kitzbüheler zählen die vier Ferienregionen Hohe Salve, Brixental, St. Johann in Tirol und Pillerseetal mit ihren 20 Orten. Dazu gehören bekannte Namen wie Hopfgarten, Kirchberg, St. Johann in Tirol und Fieberbrunn. Eine absolute Stärke der Destination liegt in ihrem umfangreichen Angebot für Familien und Sport-Begeisterte.

Weitere Infos findet Ihr unter www.kat-skitour.at und www.kitzalps.com

Quelle: Kunz PR

Das Pillerseetal, das sich inmitten der Kitzbüheler Alpen befindet, ist ein einziger Naturspielplatz und hat sich als Tiroler Familiennest-Region schon lange einen Namen gemacht hat. Jeden Tag locken neue Abenteuer rund um die fünf Dörfer Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Ulrich am Pillersee, St. Jakob in Haus und Waidring.

Gleich drei Berge punkten hier mit einzigartigen Erlebniswelten. Unten im Tal gehört die größte Familien-Achterbahn Österreichs zu den Haupt-Attraktionen. Dazu kommen unzählige Möglichkeiten zum Baden und Minigolfen, Wander- und Radtouren in jeglichen Schwierigkeitsgraden und vieles mehr. Auch ein eigenes Kinderprogramm rund um den Glücksdrachen Tatzi.

© defrancesco - Wandern auf der Steinplatte im PillerseeTal

© defrancesco – Wandern auf der Steinplatte im PillerseeTal

Fokus auf die Familien

„Von der Preiskalkulation bis hin zu den vielfältigen Angeboten sind wir perfekt auf die Bedürfnisse von Familien eingestellt“, sagt Armin Kuen, Geschäftsführer des Tourismusverbands Pillerseetal – Kitzbüheler Alpen. Dabei ist ihm die kontinuierliche Weiterentwicklung wichtig. Europas erster digitaler Rundwanderweg „Museum goes wild“ ist in Fieberbrunn.

Dieser führt von der Bergstation Lärchfilzkogel anderthalb Stunden durchs Gebiet der Wildalm. An zehn Stationen gibt es amüsante Geschichten und lehrreiche Kurzfilme, die die Bergbahnen Fieberbrunn in Kooperation mit den Tiroler Landmuseen konzipiert haben. Man erfährt Wissenswertes und Humorvolles über Flora, Fauna und Geologie der Region – etwa wie ein ganzes Gebirge auf Reisen geht und wie Klonen in der Natur funktioniert. Einfach die App „Go Wild“ im AppStore herunterladen und starten.

© defrancesco - Tropfsteinhöhle im Triassic Park im PillerseeTal

© defrancesco – Tropfsteinhöhle im Triassic Park im PillerseeTal

Spielerisch Wissen erfahren

Neu in diesem Sommer: „Museum Plays Wild“. Acht Stationen rund um den Speichersee Streuböden in Timoks Wilder Welt vermitteln spielerisch Wissen über den alpinen Naturraum. Mit Händen und Füßen lernen Nachwuchsforscher die heimischen Kleinstlebewesen auf ganz besondere Art und Weise kennen. Doch Timoks Wilde Welt hat noch mehr zu bieten. Timoks Alpine Coaster, Waldseilgarten, Dammwildgehege und diverse Spielplätze lassen die Zeit wie im Flug vergehen. Übrigens: Jeden Freitag von Juli bis August haben die Bergbahnen bis 23 Uhr geöffnet. Während Kinder gratis Timoks Alpine Coaster nutzen, entspannen Eltern bei Konzerten.

© David Keusch - Tropfsteinhöhle im Triassic Park im PillerseeTal

© David Keusch – Tropfsteinhöhle im Triassic Park im PillerseeTal

Auch im Triassic Park auf der Steinplatte in Waidring gibt es viel zu sehen. In grünen Unterwassergondeln schweben kleine Forscher dem einstigen Korallenriff entgegen und besuchen Meeresreptilien, die hier vor 200 Millionen Jahren zu Hause waren. Moderne Multimediatechnik macht Geschichte lebendig, lebensgroße Dinosaurier schauen bei Ausgrabungen zu und bewachen den Badespaß am höchstgelegenen Sandstrand der Alpen. Seit 2018 gibt es hier sogar eine Tropfsteinhöhle, in der sich Saurier zwischen Stalaktiten und Stalakmiten bewegen.

© Sina Bodingbauer - Jakobskreuz

© Sina Bodingbauer –
Jakobskreuz

Wenn die Kleinsten mal ganz groß sein wollen, geht’s zum 30 Meter hohen Jakobskreuz, das weithin sichtbar auf der Buchensteinwand in St. Jakob in Haus thront. Das größte begehbare Gipfelkreuz der Welt ist den Pilgern gewidmet, die seit Jahrhunderten auf ihrem Weg vom Salzburger Land nach Santiago de Compostela durchs Pillerseetal kommen. Ein echter Kraftplatz mit gigantischem Ausblick. Wer durch eines der Fernrohre auf den Aussichtsplattformen des Kreuzes schaut, sieht die umliegenden Gipfel mit Namen und Höhenmetern, während im Inneren wechselnde Ausstellungen die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

© fieberbrunn.com - Timoks Wilde Welt

© fieberbrunn.com – Timoks Wilde Welt

Für die meisten Kinder jedoch ist der Erlebnispark Familienland Pillersee in St. Jakob in Haus der absolute Hit. Vom Piratenschiff über die Wild Raft-Bahn und das Wikingerland bis hin zum Indoor-Kletterparadies stehen 40 Attraktionen zur Auswahl. Absolutes Highlight: Die größte Familien-Achterbahn Österreichs. Sie ist 22 Meter hoch, 500 Meter lang und sorgt bei bis zu 80 km/h für Adrenalin pur.

©Familienland Pillersee - Familienland St. Jakob in Haus

©Familienland Pillersee – Familienland St. Jakob in Haus

Alle vier Berg- und Talhighlights für Familien wurden unlängst mit einer interaktiven Rätsel-Rallye verbunden. Ziel ist es, acht „Machtwörter“ mit Geschicklichkeit, Logik und Teamgeist rauszufinden. Denn nur so kann verhindert werden, dass der Steinbergkönig die oberirdische Welt in Stein verwandelt. Alle acht Stationen, darunter auch das Alpensportbad und die Kneippanlage Seisenbachquelle, sind in der Pillerseetal Card inkludiert.

©Familienland Pillersee - Familienland St. Jakob in Haus

©Familienland Pillersee – Familienland St. Jakob in Haus

Wenn Kinder ihre eigenen Wege gehen möchten, ist der Tatzi Club genau das Richtige. Dienstag bis Freitag warten von Juni bis September spannende Abenteuer. Es gibt Spiel und Spaß am Wasser mit Wendelin Wasserfloh und Adrenalin unter fachkundiger Anleitung im Nieder- und Hochseilgarten. Montag, Mittwoch und Donnerstag ist das Programm für die gesamte Familie geeignet: Familienschatzsuche, Besuch beim Bio-Bauernhof oder die Entdeckung der süßen Honigwelt der Biene Line.

© fieberbrunn.com - Timoks Wilde Welt

© fieberbrunn.com – Timoks Wilde Welt

Mit der Gästekarte dreifach sparen: Wer im Pillerseetal Urlaub macht, kann mit der Gästekarte den öffentlichen Regiobus kostenlos nutzen. Quer durch die Kitzbüheler Alpen (von Hochfilzen bis Wörgl) geht’s gratis per S-Bahn und Zug (REX). Außerdem bekommt man dadurch die Pillerseetal Card günstiger, mit der Bergbahnen, Schwimmbäder und zahlreiche weitere Angebote gratis sind. Erwachsene zahlen für das vier Tage gültige Vorteilsticket 52 Euro, Kinder 27 Euro. Zum Ausklang der Bergsaison (ab 12. September) ist die 3-Tages-Karte erhältlich. Erwachsene zahlen hier bei Vorlage der Gästekarte 47 Euro, Kinder nichts. Übrigens: Der Nachwuchs ab Jahrgang 2016 und jünger ist immer gratis unterwegs – egal, welches Ticket die Eltern haben.

© TVB PillerseeTal - Mobilität im PillerseeTal

© TVB PillerseeTal – Mobilität im PillerseeTal

PillerseeTal Card – PillerseeTal Gästekarte

Wer im PillerseeTal Urlaub macht, für den sind übrigens zwei Karten ganz wichtig und äußerst praktisch! Die PillerseeTal Gästekarte erhält jeder Gast automatisch in der Unterkunft. Mit dieser Gästekarte sind der öffentliche Regiobus kostenlos und man kann mit der S-Bahn und Zug (REX) von Hochfilzen bis Wörgl auch kostenlos fahren.

Die PillerseeTal Card muss man kaufen – der Preis für 4 Tage liegt bei 48,- Euro für Erwachsene und bei 25,- Euro für Kinder. Mit der PillerseeTal Card sind zahlreiche Leistungen kostenlos, wie zum Beispiel die Bergbahnen im PillerseeTal, die Badeseen, Minigolfen, das Kinderprogramm, u.v.m. – Kleiner Tipp für Herbsturlauber – dann reduziert sich der Preis auf 43 Euro.

Weitere Infos findet Ihr unter pillerseetal.at

Weitere Lesetipps aus unserer Serie „Reisetipps für tolle Sommererlebnisse 2020“

Stornierungs-Pakete im PillerseeTal – Weil man nie weiß, was passiert

Bei der Auswahl der Unterkunft habt Ihr übrigens im PillerseeTal die Möglichkeit, nicht nur auf die Ausstattung der Gastgeber, sondern auch auf die unterschiedlichen Stornoklassen zu achten. Solltet Ihr die gebuchte Reise nicht antreten können, so seid Ihr im PillerseeTal auf der sicheren Seite. Je nach Reisezeitraum und Unterkunft könnt Ihr bis 2 Tage vor Urlaubsbeginn jederzeit problemlos und kostenfrei stornieren! Urlaub planen und Sorgen zu Hause lassen.

Alle Infos dazu findet Ihr unter den folgenden Links:

Bäume und Wiesen blühen, Vögel zwitschern und warme Sonnenstrahlen verführen. Kaum jemanden, den es nicht schon seit Wochen in die Berge zieht. Immer weitere Lockerungen vergrößern die Hoffnung, dass es jetzt nun doch bald wieder in den Urlaub gehen könnte. Die Vermieter und Gastronomen laufen auf Hochtouren mit ihren Vorbereitungen.

Im Pillerseetal auf der sicheren Seite: Gratis-Storno bis zwei Tage vor Urlaubsbeginn

70 Vermieter im Pillerseetal bieten ihren Gästen jetzt sichere Vorfreude: Einfach schon einmal die Lieblingsunterkunft reservieren und im Zweifel wieder absagen – egal aus welchem Grund. Das flexible Buchungssystem ermöglicht kostenloses Stornieren bis zwei Tage vor Reiseantritt. Was darf’s sein? Ferienhaus, Pension oder Hotel?

Viele Unterkünfte haben sich auf unterschiedliche Zielgruppen spezialisiert und bieten etwa Radfahrern, Wanderern oder Kletterern die optimale Infrastruktur für den perfekten Urlaub. Familien finden ihr Paradies auf wunderschönen Bauernhöfen und in geprüften Familienunterkünften. Wer mit dem Nachwuchs in die Berge fährt, kann sich im Pillerseetal nicht nur auf die Bergerlebniswelten freuen, sondern auch auf Badespaß und Abkühlung in den drei Seen.

(c)PillerseeTal - Urlaub, aber sicher!

(c)PillerseeTal – Urlaub, aber sicher!

5-FACH-SICHER IM PILLERSEETAL
Eine Region, 5 gute Gründe! Das PillerseeTal inmitten der Kitzbüheler Alpen bietet nicht nur Urlaubsträume in 5 Orten, sondern auch 5 gute Gründe für Ihren abwechslungsreichen Urlaub in Österreich – ganz sicher!

✓ SICHER individuell buchen
✓ SICHER stornieren können
✓ SICHER An- & Abreisen
✓ SICHER natürlich erholen
✓ SICHER risikolos

(c)PillerseeTal - 5-fach Sicher-Urlauben

(c)PillerseeTal – 5-fach
Sicher-Urlauben

Übrigens: Die Storno-Regeln sind nur ein Teil der Rundumsicherheit, die das Pillerseetal bietet. Mit dem flexiblen Buchungssystem, der bequemen An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, der garantierten Erholung in der Bergeinsamkeit und dem risikolosen Urlaub im eigenen Land ist die Fünffach-Sicherheit komplett.

Schon in wenigen Tagen dürfen Restaurants, Gaststätten und Hütten wieder öffnen, am 29. Mai folgen die Beherbergungsbetriebe. Auch im PillerseeTal in den Kitzbüheler Alpen. Das sind die Öffnungszeiten der Freizeitangebote im PillerseeTal in den Kitzbüheler Alpen:

©ofp-kommunikation - bikeandhike im PillerseeTal

©ofp-kommunikation – bikeandhike im PillerseeTal

PillerseeTal – ab 29.5.2020

ab 3.6.2020

ab 11.6.2020

ab 15.6.2020

ab 18.6.2020

ab Juli 2020

Für alle Touren / Programme gilt: Sicherheitsvorkehrungen mit begrenzter Teilnehmerzahl sind im Zuge der Corona Pandemie gewährleistet.

Weitere Infos findet Ihr unter kitzbueheler-alpen.com

Lesetipp aus unserer Redaktion:

Das Geheimnis des Steinbergkönigs…

PillerseeTal Card – PillerseeTal Gästekarte

Wer im PillerseeTal Urlaub macht, für den sind übrigens zwei Karten ganz wichtig und äußerst praktisch! Die PillerseeTal Gästekarte erhält jeder Gast automatisch in der Unterkunft. Mit dieser Gästekarte sind der öffentliche Regiobus kostenlos und man kann mit der S-Bahn und Zug (REX) von Hochfilzen bis Wörgl auch kostenlos fahren.

Die PillerseeTal Card muss man kaufen – der Preis für 4 Tage liegt bei 48,- Euro für Erwachsene und bei 25,- Euro für Kinder. Mit der PillerseeTal Card sind zahlreiche Leistungen kostenlos, wie zum Beispiel die Bergbahnen im PillerseeTal, die Badeseen, Minigolfen, das Kinderprogramm, u.v.m. – Kleiner Tipp für Herbsturlauber – dann reduziert sich der Preis auf 43 Euro.

Stornierungs-Pakete im PillerseeTal – Weil man nie weiß, was passiert

Bei der Auswahl der Unterkunft habt Ihr übrigens im PillerseeTal die Möglichkeit, nicht nur auf die Ausstattung der Gastgeber, sondern auch auf die unterschiedlichen Stornoklassen zu achten. Solltet Ihr die gebuchte Reise nicht antreten können, so seid Ihr im PillerseeTal auf der sicheren Seite. Je nach Reisezeitraum und Unterkunft könnt Ihr bis 2 Tage vor Urlaubsbeginn jederzeit problemlos und kostenfrei stornieren! Urlaub planen und Sorgen Zuhause lassen.

Alle Infos dazu findet Ihr unter den folgenden Links:

2019 feiert der KAT100 mit 100 Meilen, bzw. 173 Kilometern Länge im vergangenen Jahr seine Premiere als ultimativer Trailrun. In diesem Jahr machen sich die auserwählten MusKATiere auf die Jagd nach der Siegerzeit über die 9.966 Höhenmeter durch die Kitzbüheler Alpen.

2019 – Premiere des KAT100

Die Premiere des KAT100 in den Kitzbüheler Alpen war im Jahr 2019 ein echter Volltreffer. Etwa fünfhundert Läufer aus 5 Kontinenten wagten die Herausforderung und stellten sich Österreichs längstem und erlebnisreichstem Trailrun. 28 Stunden 37 Minuten benötigte der Sieger Alexander Rabensteiner im vergangenen Jahr für die 9.600 Höhenmeter auf 169 Kilometern. Diese Zeit soll nun wackeln, denn Organisator und Trailrunning Spezialist Thomas Bosnjak schickt erstmals die vier MusKATiere ins Rennen.

(c)Bosjnak - Auch Sporttheorie wurde im Seminarraum des Hotel Alte Post in Feberbrunn gepaukt

(c)Bosjnak – Auch Sporttheorie wurde im Seminarraum des Hotel Alte Post in Feberbrunn gepaukt

Über die vier MusKATiere

„In den vergangenen Monaten konnten sich TrailrunnerInnen über die sozialen Medien bei uns als MusKATier bewerben. Die vier Auserwählten werden wir gezielt trainieren und sie als Staffel auf die 100 Meilen schicken – natürlich mit dem Ziel die Siegerzeit zu unterbieten“, so Bosnjak. Weit über 50 Hobbyläufer haben sich beworben. Über ein mehrstufiges Votingverfahren konnten die KAT100-Fans bei Facebook die vier MusKATiere wählen.

Mit Daniela Wildauer (Tirol), Anna Jansen (Deutschland), Patrick Käferschläger (Niederösterreich) und Katrin Schairer (Deutschland) stehen seit knapp zwei Wochen die Finalisten fest. Bereits am vergangenen Wochenende stand das erste gemeinsame Training auf dem Programm. Im Hotel Alte Post in Fieberbrunn, das über hervorragende Trainings- und Regenerationseinrichtungen verfügt, absolvierten die drei Damen und der einzige Herr eine erste Leistungsdiagnostik, spezielles Krafttraining und natürlich Lauftraining

„Die vier MusKATiere erhalten von uns eine absolut professionelle Trainingsplanung und Begleitung bis hin zum Start“, erklärt der Trailrunning Profi, der noch eine Überraschung präsentiert: Gemeinsam mit den 4 MusKATieren wird sich Tina Hitzenberger – Zweite beim KAT100 Miles 2019, Österreichische Meisterin über die Utra Trail Distanz 2019 – auf den Weg zu ihrem zweiten Ultra Trail den KAT100 von 06.08. bis 08.08.2020 machen. Bis dahin werden die vier MuaKATiere noch viele Traingskilometer absolvieren und vom Profi noch einige Tipps mit auf den Weg bekommen.

„Wir sind uns nicht sicher welcher Top Athlet die Bestzeit aus 2019 in Angriff nimmt, daher lassen wir den 4 MusKATieren eine zweite Chance mit der Herausforderung schneller zu sein als Tina Hitzenberger. Insgesamt erhalten die Vier ein Leistungspaket, das so gar nicht bezahlbar wäre und allein schon das gemeinsame Training auf das große Ziel ist ein absolut unvergessliches Erlebnis für die MusKATiere die sich mit dem Motto „Einer für alle, Alle für Einen“ auf den Weg machen – und schließlich steht das Erlebnis an erster Stelle“, so Bosnjak abschließend.

(c)Bosjnak – gemeinsames Lauftraining im tiefwinterlichen Pillerseetal

Anmeldungen geöffnet

Die Anmeldungen für den KAT100 sind bereits seit dem Herbst geöffnet und die Nachfrage ist enorm. Bis heute sind bereits dreißig Prozent mehr Teilnehmer als im März 2019 für die einzelnen Strecken angemeldet.

Neben dem KAT100 über 173 Kilometer, der auch als Staffellauf (Kat100 EKIDEN Trail) bewältigt werden kann, stehen der Endurance Trail mit 91,5 Kilometern, der KAT100 Marathontrail mit 61,8 Kilometern und der KAT100 Speedtrail mit 24,2 Kilometern auf dem Programm. Für Einsteiger wird es heuer auch erstmals einen Easy Trail mit 8 Kilometern geben und Kindern steht je nach Alterklasse eine Strecke im Dorfzentrum beim KIDS Trail zur Verfügung.

Der Start zum Kat100 Miles, dem Ekiden Trail sowie dem Endurance Trail erfolgt am Donnerstag (6. August) um 18 Uhr. Die Kinderrennen finden am Freitag und der Marathon sowie die Speed und Easy Trails finden am Samstag statt. Zielschluss für alle Distanzen ist am Samstagabend um 21 Uhr, wenn zugleich der Startschuss für die After Race Party fällt.

Weitere Infos und Details findet Ihr auch unter kat100.at

Quelle: Tourismusverband Kitzbüheler Alpen – PillerseeTal

Das PillerseeTal inmitten der Kitzbüheler Alpen, dass sich auch als Tiroler Familiennest-Region einen Namen gemacht hat, ist ein einzigartiger Naturspielplatz rund um die Dörfer Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Ulrich am Pillersee, St. Jakob in Haus und Waidring.

Drei Berge punkten hier mit einzigartigen Erlebniswelten auf luftigen Höhen, während unten im Tal zum Beispiel die größte Familien-Achterbahn Österreichs eine der Hauptattraktionen ist.

Oder wie wär’s mit Baden, Minigolfen, vielleicht sogar einmal mit Wandern?

(c)Erlebnispark Familienlannd im PillerseeTal

Beim Kinder- & Familienprogramm von Montag bis Freitag werden sowohl Tage nur für Kinder als auch für die gesamte Familie angeboten: Langeweile kommt bestimmt keine auf! Bauernhof entdecken, Bienenlehrpfad besuchen oder die Familienschatzsuche bieten Spaß und Abwechslung für alle; Hochseilgarten und die geheimnisvolle Quelle entdecken ist nur für die kleinen Gäste.

Und abends wird dann gemeinsam gefeiert – bei der Spiele- und Erlebnisnacht, beim Seeleuchten am Pillersee oder bei der Fieberbrunner Bummelnacht.

(c)de Francesco - Wandern auf der Steinplatte im PillerseeTal

(c)de Francesco – Wandern auf der Steinplatte im PillerseeTal

Außerdem erwartet Euch der höchste Sandstrand der Alpen, Europas erster digitaler Rundwanderweg, eine interaktive Rätsel-Rallye und vieles mehr.

Neu ab Sommer 2020 – Das Geheimnis des Steinbergkönigs

Der Steinbergkönig, der vor Muskelkraft strotzt, dessen Haare wie graue Flammen in die Luft steigen und der mit seinen Augen bis ins Mark Furcht einflößt, wohnt unter den Steinbergen des Pillerseetals. Hier ist nur er der Herrscher.

Sein Ziel: Er will die ganze Welt erobern. Durch Erpressung hat er von den Elfen eine Zauberkraft bekommen. Alles, was er mit seinen riesigen Krallen berührt, verwandelt sich zu Stein.

(c)TVB PillerseeTal - Der Steinbergkönig

(c)TVB PillerseeTal – Der Steinbergkönig

Seither stapft er durch das Pillerseetal und treibt sein Unwesen. Doch die Elfen haben einen Plan. Sie haben Machtwörter erschaffen, die dem Steinbergkönig seine Kraft rauben – dafür brauchen sie aber die Unterstützung der Menschen.

Mit Hilfe einer mystischen Karte, die unter anderem in der Tourismusinformation ausliegt, können die Menschen den Elfen helfen, an den unterschiedlichen Stationen das Geheimnis zu lüften.

Weitere Infos, wie viele Gewinn- und Rätselstationen Euch beim Steinbergkönig erwarten und vieles mehr, findet Ihr hier…

PillerseeTal Card und vieles mehr zu gewinnen

Zusammen mit dem Tourismusverband PillerseeTal verlosen wir ab sofort:

  1. Preis – PillerseeTal Card für 6 Tage für 2 Erw. und 1 Kind
  2. Preis – PillerseeTal Card für 4 Tage für 2 Erw. und 1 Kind
  3. – 5. Preis – Steinbergkönig Fanpackage

Um in unseren Verlosungstopf zu gelangen, beantwortet uns die folgende Gewinnspielfrage richtig und schickt uns die Antwort bis 15. März 2020, 23:59 Uhr per Mail an gewinnspiele@be-outdoor.de

Gewinnspielfrage: Wieviele Rätsel müssen beim neuen interaktiven Abenteuerspiel „Das Geheimnis des Steinbergkönigs“ im PillerseeTal gelöst werden.

Hier findet Ihr weitere Infos zum Rätsel des Steinbergkönigs…
Hier findet Ihr weitere Infos rund um das PillerseeTal…

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband PillerseeTal. Die Produkte wurden uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Jeder hat zu Weihnachten seine Lieblingslocation, sein Lieblingsevent oder seine ganz privaten Lieblingsmomente, die es gilt jedes Jahr wieder aufleben zu lassen. In unserer Adventsserie präsentieren wir Euch unsere ganz persönlichen Lieblingsevents, -locations und Weihnachtsmärkte, bei denen Ihr garantiert in Weihnachts-Winter-Stimmung geratet.

(c)ofp-pillersee-advent

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Magischer Advent im Pillerseetal

Die Pillerseetaler lieben den Advent. Schon immer! Jedes der fünf Dörfer – Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee und Waidring – mit ihren insgesamt rund 10.000 Einwohnern, die sich inmitten der Kitzbüheler Alpen an die Berge schmiegen, hat seine besonderen Traditionen und Bräuche.

(c)Sina Bodingbauer Christkindldorfamsee

(c)Sina Bodingbauer Christkindldorfamsee

Darauf baut der magische Advent im Pillerseetal auf, der in diesem Jahr zum ersten Mal seine Pforten öffnet. Das halbe Tal ist engagiert, um es noch ein wenig schöner zu machen. Noch stimmungsvoller, noch heimeliger. Einfach perfekt.

(c)Advent Christkindldorf © ofp Kommunikation

(c)Advent Christkindldorf © ofp Kommunikation

Sinnliche Momente zur Vorweihnachtszeit

Kerzenschein und Feuerschalen, Geschichtenerzähler und Weisenbläser bescheren besinnliche Momente. Heimeligkeit und Romantik wie einst vor traumhafter Bergkulisse

(c)ofp-pillersee-advent

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An den Wochenenden des 7./ 8. und 14./ 15. Dezember ist das Christkindldorf direkt am See in St. Ulrich der beste Tipp für Romantiker mit Gespür für das Besondere. So gut wie kein elektrisches Licht, dafür schwimmende Kerzen, Fackeln und wärmende Feuerschalen leuchten den Weg über knirschenden Schnee zu den urigen Holzhütten, die mit viel Liebe zum Detail geschmückt sind und inmitten der winterlichen Bergwelt Wärme ausstrahlen.

(c)ofp-pillersee-advent

(c)ofp-pillersee-advent

Auf dem „Dorfplatz“ können Besucher Glasbläserinnen, Holzschuhmacherinnen, Drechslern und Federkielstickern zuschauen, die im Pillerseetal zu Hause sind und mit Fingerfertigkeit ebenso, wie mit besonderen Geschenkideen überzeugen. Geschichtenerzähler ziehen in ihren Bann, alte Weisen und Lieder erklingen und die Kinder können es nach der Teilnahme am eigens für sie geschnürten Programm vermutlich noch viel weniger bis zum Fest abwarten als ohnehin schon. Das Christkindldorf am See ist von 14-20 Uhr geöffnet.

Advent Christkindldorf © ofp Kommunikation

Advent Christkindldorf © ofp Kommunikation

Veranstaltungen rund um den Magischen Advent im Pillerseetal

Weitere Infos über alle Events findet Ihr unter www.kitzbueheler-alpen.com

Advent Christkindldorf © ofp Kommunikation

Advent Christkindldorf © ofp Kommunikation

Sportlicher Höhepunkt in der Adventszeit

Vom 13. bis 15. Dezember 2019 findet in Hochfilzen der BMW IBU Weltcup Biathlon statt. Unser Tipp: Die ideale Kombination während des Tages: Spannende Biathlon Rennen verfolgen und dann zum Christkindldorf am See fahren.

Adventsgewinnspiel Magischer Advent im Pillerseetal

Zusammen mit dem „Magischen Advent im Pillerseetal“ haben wir auch ein tolles Gewinnspiel für Euch. Wir verlosen:

So könnt Ihr gewinnen

Schickt uns bis 03. November 2019, 23:59 Uhr, eine Mail an gewinnspiele@be-outdoor.de und beantwortet uns die folgende Frage richtig:

An welchem Datum startet der Magische Advent im Pillerseetal?

Übrigens kleiner Tipp: Prospektmaterial über die Ferienregion PillerseeTal kann unter info@pillerseetal.at angefordert werden – Es lohnt sich!

Wir drücken Euch die Daumen und wünschen Euch derweil eine tolle Advents- und Weihnachtszeit!

UPDATE – DAS SIND UNSERE GEWINNER

Die sechs Glühweinbecher haben jeweils einen Becher gewonnen:

Die beiden Zirbenkissen haben jeweils ein Kissen gewinnen:

Hier geht´s zu den Teilnahmebedingungen…

Die schönsten Weihnachts- und Adventsmärkte – Romantische Tipps aus unserer Redaktion

Noch mehr Lust auf Weihnachts-Winter-Stimmung? Weitere tolle Weihnachtstipps aus unserer Redaktion findet Ihr hier…

jede Menge Spaß und Adrenalin für kleine und große Abenteurer

Die Kitzbüheler Alpen bieten jede Menge Bergerlebnisse. So ist zum Beispiel der Hornpark in St. Johann in Tirol der größte Kletterwald in den Kitzbüheler Alpen. Die Hohe Salve, einer der schönsten Aussichtsberge in Tirol. Dann natürlich nicht zu vergessen den Alpinolino-Entdeckerpark in Westendorf im Brixental, in dem kleine und große Abenteurer kniffelige Rätsel am Berg lösen. Oder den Triassic Park auf der Steinplatte in Waidring, der Kinder auf eine Zeitreise 200 Millionen Jahre zurück in die Welt der Dinosaurier führt.

Kitzbüheler Alpen Sommer Card

Damit das Sommervergnügen nicht die ganze Urlaubskasse auffrisst, gilt bis 4. November die Kitzbüheler Alpen Sommer Card, die für insgesamt 36 Bergbahnen sowie zahlreiche Bonuspartner wie Museen und Schwimmbäder abdeckt. Für sechs Tage kostet das Vorteilsticket 70 Euro für Erwachsene. Jugendliche zahlen 52,50 Euro, Kinder 35 Euro. Auch Mountainbiker profitieren von der Sommer Card: Einmal pro Tag werden die Räder der Sommer-Card-Inhaber kostenlos transportiert.

Damit der Familienurlaub kalkulierbarer bleibt

„Ein Familienurlaub kann schnell teuer werden. Bei uns nicht“, sagt Katharina Szücs von der Kitzbüheler Alpen Marketing GmbH. „Wir haben die Sommer Card, die die Ausgaben kalkulierbar macht.“ So kommt der Urlauber mit 36 Sommerbahnen auf 15 Berge und zu den zehn Erlebniswelten, ohne ständig das Portemonnaie zücken zu müssen.

Zudem liegen alle Hauptattraktionen höchstens eine halbe Stunde mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln voneinander entfernt, so dass man bequem und superrasch an seinen Ausgangspunkt zurückkommt – egal, ob das Urlaubsdomizil in Kirchberg, St. Johann in Tirol, Hopfgarten oder Fieberbrunn liegt. In die spannenden Bergerlebniswelten gelangt man aus allen 20 Orten der Kitzbüheler Alpen einfach und zügig.

Abenteuer-Erlebnisse für die ganze Familie

Lust auf Kletterwald? Dann ab in den Hornpark. Mit der Harschbichlbahn schweben Abenteuerhungrige zum größten Kletterwald der Kitzbüheler Alpen und genießen ganz nebenbei einen grandiosen Ausblick auf den Wilden Kaiser und die umliegende Bergwelt. Hier am Kitzbüheler Horn können auch schon Minis ab drei Jahren ihre ersten Balanceakte wagen, während die Größeren den „Tarzan Sprung“ imitieren. Ein Höhepunkt in jeder Hinsicht ist die 210 Meter lange Seilrutsche, mit der man bis zu 21 Meter über den Angereralm Bergsee rauscht. Erwachsene zahlen 24, Kinder 17, Minis zehn Euro.

Auch für Mountainbiker hat das Freizeitparadies am Kitzbüheler Horn viel zu bieten. Seit diesem Sommer gibt es den Harschbichltrail, einen mittelschweren Single-Trail, der mit bis zu 13 Prozent Gefälle von der Mittelstation hinab ins Tal führt. Von renommierten Trail-Designern entworfen, verspricht er spannende Passagen, rasante Kurven und eine unvergleichliche Aussicht auf den Wilden Kaiser.

Ein Mountainbike-Trail mit Kaiserblick. Unten in St. Johann wartet eine Skills Area, in der sich Gäste auf den Downhill-Spaß vorbereiten können. Ganz oben führt ein Panorama-Rundwanderweg von der Bergstation der Harschbichlbahn (1.604 m) durch die Gipfelfelsen des Kitzbüheler Horns zum Hornfelsen (1.990 m). Die Aussicht ist atemberaubend – allerdings ist beim Abstieg Trittsicherheit erforderlich, bevor es wieder zur Bergstation geht.

Mountaincart – Alpinolino – Triassic Park

Oder wie wär’s zur Abwechslung mit einer Runde Mountaincart? Start ist an der Harschbichl-Mittelstation, von hier aus sind es 515 Höhenmeter und 3,8 Kilometer mit tollen Aussichten und rassigen Kurvenkombinationen hinab bis zum Ziel. Die Funsport-Carts dürfen schon von Kindern ab zwölf Jahren allein gesteuert werden. Sicherheit steht selbstverständlich an erster Stelle: Ein Zweikreis-Bremssystem, wie er auch in Autos Verwendung findet, Fangzäune, Banden und der obligatorische Sturzhelm sorgen für den Rundum-Schutz bei der Fahrt. Der Rest ist pures Adrenalin und jede Menge Spaß.

Doch auch die anderen Bergerlebniswelten der Kitzbüheler Alpen bieten jede Menge Abwechslung und Abenteuer. Im Alpinolino-Entdeckerpark in Westendorf erleben schon die Kleinsten aufregende Überraschungen und spannende Experimente. Erlebnispfade, die hier Himmelsteig und Holzwurmweg heißen, sorgen für Wanderspaß.

Im Triassic Park auf der Steinplatte dagegen dreht sich alles um das Urmeer. Hier können Korallen aus nächster Nähe betrachten werden, eine interaktive Ausstellung mit modernster Multimediatechnik vermittelt spielerisch Wissen. Und während die Kinder nach verborgenen Schätzen fahnden, entspannen Erwachsene am höchsten Sandstrand der Alpen auf der Steinplatte und genießen das einzigartige Bergpanorama.

Beste Ausblicke bietet auch die Hohe Salve, die als schönster Aussichtsberg in Tirol gilt. Mit der Sommer Card können alle Seilbahnen und Lifte in den Kitzbüheler Alpen beliebig oft und ohne Aufpreis genutzt werden – auf dem Gipfel der Hohen Salve auf 1.829 Metern und vis-à-vis des Wilden Kaisers eröffnet sich ein phantastischer Rundumblick. Die erste drehbare Panoramaterrasse Österreichs, eine Windharfe und 15 Sonnenuhr-Stationen komplettieren dieses ganz besondere Bergerlebnis.

Die Kitzbüheler Alpen Sommer Card gilt vom 1. Mai bis 4. November und vereint insgesamt 36 Bergbahnen sowie zahlreiche Bonuspartner. Die Sommer Card kostet für sechs Tage 70 Euro für Erwachsene. Jugendliche (Jg. 2000-2002) zahlen 52,50 Euro, Kinder (Jg. 2003-2013) 35,00 Euro. Kleinkinder ab Jahrgang 2014 und jünger sind kostenlos unterwegs.

Über die Kitzbüheler Alpen

Zu den vier Ferienregionen der Kitzbüheler Alpen gehören die Gebiete Hohe Salve, Brixental, St. Johann in Tirol und PillerseeTal. Insgesamt 20 Orte mit bekannten Namen, wie zum Beispiel Kirchberg, Hopfgarten, St. Johann in Tirol und Fieberbrunn. Eine absolute Stärke der Destination liegt in ihrem umfangreichen Angebot für Familien, Wanderer, Outdoor- und Sport-Begeisterte. Im Sommer locken die besten Bergerlebniswelten für Familien, außerdem 2500 Kilometer Wanderwege und 1000 Kilometer für Radfahrer und Mountainbiker.

Die Gästekarte gilt übrigens auch als Zug- und S-Bahnticket: Alle Urlauber der vier Kitzbüheler Alpen-Regionen können mit gültiger Gästekarte den Nahverkehr nutzen. Sie gilt für Züge (REX) und S-Bahnen auf der Strecke von Wörgl bis Hochfilzen.

 

Der Rodelverein Kirchberg veranstaltet am Samstag, 3. März gemeinsam mit der „Speascht“ die 1. GOAS Winter Challenge. Der Event präsentiert sich als „Triathlon der Extraklasse auf den Kirchberger Sport- und Hausberg Gaisberg“.

So schnell wie möglich auf den Gaisberg

Ziel ist es, den Gaisberg so schnell wie möglich zu bezwingen, sei es auf der 1,7 km FIS erprobten Skipiste oder auf der Naturrodelbahn.
Den Startschuss macht der Tourenskigeher – angefangen bei der Talstation Gaisberg. Nach 1,7 Kilometer und 430 Höhenmetern übergibt man an den Nächsten – den Rodler. Dieser begibt sich auf eine 3,5 Kilometer lange Abfahrt. Zu guter Letzt wird der Bergläufer an der Talstation abgeklatscht, der wieder dieselbe Piste wie der Tourenskigeher bewältigen muss.

1. Goas Winter Challenge – zwei verschiedene Bewertungen

Es gibt zwei verschiedene Bewertungen – die Speed-Klasse (Damen und Herren) und eine Mittelzeit. Offizieller Start der GOAS Winter Challenge ist um 16.30 Uhr an der Talstation Gaisberg in Kirchberg. Der gemütliche Ausklang findet im Anschluss mit Stina Gabriell im Gaisbergstüberl statt.

Weitere Informationen findet Ihr unter: www.goas-race.at

Mindestens drei Top-Skigebiete an drei Tagen, so lautet das neue Angebot für Anspruchsvolle. Profis präsentieren die coolsten Pisten, schönsten Hütten und jede Menge Hintergrund.

Die Skigebiete der Kitzbüheler Alpen sind weltbekannt in Punkto Pistenqualität, Schneesicherheit und moderne Liftanlagen anbelangt. Von der Skiwelt Wilder Kaiser – Brixental im Westen über KitzSki in Kitzbühel / Kirchberg und SkiStar in St. Johann in Tirol bis hinüber zum Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn. Wer die Besten in der Champions League des Wintersports kennenlernen möchte, kann jetzt ein exklusives Angebot buchen: Drei Tage Guiding durch mindestens drei Top-Skigebiete.

Vielfalt, Flair und jede Menge Schnee

Allein das Kerngebiet der Kitzbüheler Alpen punktet mit sechs Skigebieten und insgesamt 1000 Pistenkilometern – und jeder Menge Vielfalt. Von jung und sportlich über bodenständig-familiär bis mondän überzeugen die charakterstarken Schneeparadiese mit eigenem Flair. Urlauber erreichen die Orte bequem per Zug oder S-Bahn mit der Gästekarte, die in den vier Kitzbüheler Alpen-Regionen als Ticket für den Nahverkehr gilt.
Einfach die Lieblingsunterkunft aussuchen und von dort täglich ein neues Gebiet erkunden. Gemeinsam mit den Skisafari-Guides, die nicht nur die schönsten Abfahrten und die besten Hütten kennen, sondern auch jede Menge Hintergrund auf Lager haben. Wie funktioniert Snowfarming eigentlich? Was hat es mit der Nordstaulage auf sich, die den Kitzbüheler Alpen verlässlichen Naturschnee beschert? Was sind die coolsten Freeride-Hänge, wo fährt man am besten im Frühjahr?

Kleine Schulung während der Liftfahrt

„Selbst wenn Gäste so viele Kilometer wie möglich machen möchten – in der Gondel oder auf dem Lift ist immer genügend Zeit, um auf alle Fragen einzugehen“, sagt Georg Weihs, Chef der Skischule Wilder Kaiser in St. Johann in Tirol. Und sein Kollege Balthasar Hauser von der Skischule Alpin in Hopfgarten im Brixental ergänzt: „Wir erklären nicht nur die Skigebiete, sondern auch Wissenswertes rundherum. Das schätzen die Urlauber.“
Die beiden sind die Ersten, die jetzt das dreitägige Skiguiding durch mindestens drei Gebiete im Angebot haben. Sollten Teilnehmer an einem Tag auch mal zwei Gebiete wünschen, ist das durchaus machbar. „Wir stellen uns flexibel auf die Gäste ein“, so Georg Weihs und Balthasar Hauser.

Skiwelt Wilder Kaiser

Auf jeden Fall im Programm ist die Skiwelt Wilder Kaiser – Brixental mit ihren 284 Pistenkilometern. Start ist in Hopfgarten. Das Geniale: Die Hänge fallen in alle Himmelsrichtungen ab. Egal, welche Jahres- oder Tageszeit: Man kann bei Bedarf immer auf der Sonnenseite unterwegs sein. Einer der besten Einkehrtipps (unter 77 Möglichkeiten) ist das Gipfelrestaurant Hohe Salve. Die Terrasse und die Umadum Stubn drehen sich um die eigene Achse – zu Knödelsuppe und Kaiserschmarrn gibt‘s das 360-Grad-Panorama gratis dazu.

So richtig mondän wird es im Gebiet KitzSki Kitzbühel / Kirchberg: ein lebender Mythos mit Streif, Hahnenkamm und Après Ski auf hohem Niveau. Insgesamt stehen 179 Kilometer im laut skiresort.de besten Skigebiet der Welt zur Auswahl. Hier bleiben, vielleicht auch noch rüber zum SkiStar St. Johann in Tirol? 43 aussichtsreiche Pistenkilometer mit frontalem Mega-Blick auf den Wilden Kaiser, familiengeführte Hütten mit ausgezeichneter Küche: Genuss-Skifahrer sollten das Gebiet gesehen haben.

Skizirkus Saalbach Hinterglemm

Zum Abschluss der Skisafari ruft der Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn. Start ist in Fieberbrunn mit seinen rabenschwarzen Pisten und traumhaften Tiefschnee-Abfahrten. Etliche der insgesamt 270 Pistenkilometer in dem Gebiet, das Tirol mit dem Salzburger Land verbindet, haben es in sich. Einheimische fahren übrigens auch gern mal von der Buchensteinwand ab, von der das mit 30 Metern größte begehbare Gipfelkreuz der Welt thront.

Oder treffen sich im Gebiet der Bergbahnen Steinplatte Waidring – Winkelmoosalm, wo ein legendärer Snowpark Freeskier und Snowboarder lockt.
Termine und Preise: Das exklusive Ski-Guiding wird in dieser Saison vier Mal angeboten, jeweils mittwochs bis freitags: 10. bis 12. und 24. bis 26. Januar sowie 7. bis 9. und 21. bis 23. März. Das Guiding kostet 240 Euro (bei fünf bis sieben Teilnehmern) bzw. 270 Euro (bei drei bis vier Teilnehmern). Die Kitzbüheler Alpen bieten dazu günstige Packages, die neben Übernachtungen in unterschiedlichen Kategorien die Super Ski Card enthalten.

Über die Kitzbüheler Alpen

Die Kitzbüheler Alpen – das sind die vier Ferienregionen Hohe Salve, Brixental, St. Johann in Tirol und PillerseeTal rund um Kitzbühel mit 20 Orten, die sich ihren Tiroler Charme bewahrt haben. Dazu gehören bekannte Namen wie Kirchberg, Hopfgarten, St. Johann in Tirol und Fieberbrunn.
Eine absolute Stärke der Destination liegt in ihrem umfangreichen Angebot für Familien und Sport-Begeisterte. Die modernen Skigebiete mit rund 1000 Pistenkilometern gehören zu den Besten der Welt. Nicht zuletzt deshalb zählen die Kitzbüheler Alpen zu den bekanntesten Urlaubszielen in Österreich und bezeichnen sich selbst als „einfach bärig“.

Weitere Infos findet Ihr unter www.ski-safari.at und www.kitzalps.com/skisafari

Text: Kunz PR
Bildmaterial:

Für glückliche Urlaubserlebnisse

Tiroler Wintersportort gibt sich in St. Johann in Tirol ein wenig ungewöhnlich anders. Der traditionsreiche Ferienort in den Kitzbüheler Alpen setzt in seiner gesamten Kommunikation auf den Faktor Glück.

„Lebensfreunde zu bereiten ist unser Ziel“, sagt einer der Tiroler Glückschmiede, Gernot Riedel, der Geschäftsführer des regionalen Tourismusverbandes, „deshalb sprechen wir Glück als zentralen Faktor unseres Urlaubserlebnisses an.“ In einer eigens konzipierten Glücksfibel haben die St. Johanner individuelle Glücksmomente zusammengefasst.

Mit ihr stimmten sie vor der Saison alle im regionalen Tourismus Tätigen auf die neue Strategie ein. Glückspunkte sind nach eigener Einschätzung „die zentrale Lage, die reiche Angebotspalette sowie ein Hauch von Urbanität inmitten der Natur.“ Gerade im Winter besticht der Ort, dessen familienfreundliches Skigebiet soeben für rund 17 Millionen Euro zwei neue Bergbahnen erhielt, durch seine enorme Vielseitigkeit.

Vom Anfänger-Dorado mit bequemem Schlepplift bis zu den größten Skisportzentren der Welt, Saalbach und Kitzbühel, ist es von St. Johann aus nur ein Katzensprung. Fasse man all diese Werte eines Urlaubserlebnisses zusammen, lande man folgerichtig beim Glück – oder, wie es der Aufsichtsratsvorsitzende des Tourismusverbandes, Günther Huber, formulierte: „Wir meinen Glück, wir sagen Yapadu.“

Weitere Infos findet Ihr unter www.kitzalps.cc

Text: Pressebüro Stremel
Bildmaterial: Kitzalps.cc

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