Der „Lechweg“ führt auf rund 125 Kilometer Länge durch eine der letzten Wildflusslandschaften Europas und gilt als einer der zehn besten Weitwanderwege Europas. Vom Hochgebirge Tirols bis ins deutsche Alpenvorland bei Füssen. Das Beste: Der talnahe Weg eignet sich perfekt auch für Weitwander-Neulinge.
Der Lech ist einer der letzten echten Wildflüsse der Alpen. Er entspringt weit oben im „Lechquellengebirge“ und darf sich auf den gut 100 Kilometern zum Lechfall in Füssen seinen Weg im eigenen Flussbett selbst suchen. So wandert der Lech von seiner Quelle am mystischen Formarinsee, vorbei an Dörfern wie Lech, Warth, Holzgau und Pflach, über die grüne Grenze ins bayerische Alpenvorland König Ludwigs.
Wie kaum ein zweiter Fluss in den Alpen ist der Lech wie geschaffen dafür, entlang seiner naturbelassenen Ufer erwandert zu werden. Das Beste: Auf dem „Lechweg“ muss man weder Profi-Bergsteiger noch Marathon-Wanderer sein! Dieser Weitwanderweg ist also perfekt für’s erste Mal.
Der Start ist auf knapp 1800 Meter Seehöhe, das Ziel auf etwa 800 Metern. Die rund 125 Kilometer verteilen sich auf sieben oder acht Etappen, die quasi immer bergab führen. Auf der rund einwöchigen Tour erleben die Lechweg-Wanderer mystische Seen und geheimnisvolle Wasserfälle, kommen an uralten Schlössern und Burgen vorbei, überqueren waghalsige Hängebrücken, entdecken eine der größten Steinbock-Kolonien Europas und vieles mehr.
Weitwandern hört sich wilder an als es ist. Einsteiger brauchen noch mehr wie Profis eine perfekte Infrastruktur für sorgenfrei-unbeschwerte Wanderlust. Der Lechweg punktet hinsichtlich seiner Anfängertauglichkeit unter anderem mit seiner talnahen Umgebung. Man muss keine Klettersteige oder Absturzgelände fürchten, braucht weder alpine Erfahrung noch viel Ausrüstung und steht dank vorbildlicher Beschilderung garantiert nie im Wald. Außerdem hat man unterwegs immer Zeit für den einen oder anderen Abstecher.
Die fünf Regionen, die man entlang des Lechs durchstreift, bieten neben landschaftlichen Wow-Effekten auch jede Menge Kultur. Einige Highlights am Wegesrand sind zum Beispiel das 400 Jahre alte „Huber-Hus“ in Lech, das Geierwally-Dorf Elbigenalp mit der Schaubrennerei „Lechtaler Haussegen“, die Burgruine Ehrenberg mit der „highline179“, einer der längsten Hängebrücken der Welt, und die historische Altstadt von Füssen.
Auch um die geeignete Schlafmöglichkeit muss man sich keine großen Gedanken machen, denn es gibt Unterkunftsmöglichkeiten für jeden Geschmack entlang des Weitwanderwegs – von heimeligen Privatzimmern bei ortansässigen Gastgebern bis hin zu komfortablen Hotels mit Wellness und Co. ist alles dabei. Übrigens wer nicht selber tragen mag: Der „Lechweg-Shuttle“ transportiert das Gepäck bis zur nächsten Unterkunft. So wandert man unbeschwert mit leichtem Tagesgepäck.
Der Weg ist von Mitte Juni (20.06.2020) bis Mitte Oktober auf seiner gesamten Länge wanderbar. Zwischen Mitte Mai und Mitte Juni (Frühjahrsvariante) sowie Mitte bis Ende Oktober (Herbstvariante) ist der Lechweg wegen Schnee hingegen nur von Steeg bis Füssen zu begehen.
Weitere Infos über den Lechweg findet Ihr unter lechweg.com
Quelle: Hansmann PR
Eine tief verschneite Winterlandschaft, glitzernder Pulverschnee und eine faszinierende Weitsicht hoch über dem Wolkenmeer – Was an eine malerische Filmkulisse erinnert, erwartet Bergbegeisterte beim Winterwandern in der Montafoner Bergwelt.
Auf 290 Kilometer bestens präparierten und teils beleuchteten Winterwanderwegen rund um Rätikon, Silvretta und Verwall erlebst Du die winterliche Schönheit des Montafon auf eine ganz besondere Art und Weise. Mit jedem Schritt im knirschenden Schnee wird der Alltag mehr und mehr hinter einem gelassen und man findet Entschleunigung im Einklang mit der Natur.
Besonders vielfältige und landschaftlich attraktive Tourenmöglichkeiten bieten sich dabei in Bartholomäberg und auf dem Kristberg, oberhalb der Gemeinde Silbertal.
In Bartholomäberg, der Wiege des Montafon, wandert man auf den geschichtsträchtigen Spuren der 4.000 Jahre alten Siedlungsgeschichte, die hier ihren Ursprung hat. Schritt für Schritt taucht man weiter in die verschneite Winterlandschaft ein, genießt die Ruhe und erfährt dabei. Interessantes über das Montafon und seine Geschichte.
Besonders malerisch präsentiert sich die wildromantische Naturkulisse auf einer Wanderung von Innerberg über den Fritzensee nach Bartholomäberg oder von Bartholomäberg zum aussichtsreichen Rellseck – ein ganz besonderer Ort, der traumhafte Weitblicke bereithält. Bartholomäberg ist auch das Zuhause von Llamero Horst und seinen haarigen Freunden. Bei einem entspannten Nachmittag kann man bei einer kurzen geführten Wanderung mit den Lamas den grandiosen Panoramablick genießen.
Egal für welche Tour man sich entscheidet, in Bartholomäberg wird man dank der optimalen Südhanglage stets von den meisten Sonnenstunden des Montafon und einem traumhaften Panorama begleitet. Genussvoll durch die Winterlandschaft auf dem Kristberg.
Der Genießerberg Kristberg, oberhalb der Gemeinde Silbertal, präsentiert sich von seiner genussvollen Seite – und das in jeder Hinsicht. Romantisch verschneite Wälder und weite Maisäßlandschaften treffen auf einen atemberaubenden Weitblick auf die umliegenden Gipfel un ins Tal. Abseits von Hektik und Trubel wandern Winterwanderinnen und Winterwanderer hier auf einem weitverzweigten und bestens präparierten Winterwanderwegenetz, das aussichtsreiche Touren verspricht.
Eine landschaftlich besonders schöne und gemütliche Rundwanderung ist dabei die große Kristberg-Runde. Geheimnisvolle Einblicke in die Welt der Sagen, die in Silbertal und auf dem Kristberg eine bedeutende Rolle spielen, erhält man auf einer Winterwanderung zum sagenumwobenen Wildried. Wer noch tiefer in diese mystische Welt eintauchen möchte, dem sei eine geführte Vollmond-Sagenwanderung ans Herz gelegt.
In Begleitung der Geschichtenerzählerin Hertha Glück wird diese zum einzigartigen Winterwander-Erlebnis. Eine Einkehr in den gemütlichen Bergrestaurants am Genießerberg Kristberg macht jede Tour zu einem genussvollen Erlebnis.
Und wer noch etwas tiefer über die Landschaft sowie die Geschichte des Montafon informiert werden möchte, dem sind geführte Winterwanderungen ans Herz gelegt wie die kurze Winterwanderung in tierischer Begleitung in Bartholomäberg oder die genussvolle Feuerschalenwanderung in Partenen.
Das Montafon lässt sich auf vielseitige Art und Weise erkunden. Beim täglich wechselnden, geführten BergePLUS Programm für Erwachsene, Familien und Kinder gibt es neben der beeindruckenden Natur auch spannende Details über das Montafon und dessen Besonderheiten zu entdecken.
Weitere Infos über das Montafon findet Ihr unter montafon.at…
Der „Lechweg“ führt auf rund 125 Kilometer Länge durch eine der letzten Wildflusslandschaften Europas und gilt als einer der zehn besten Weitwanderwege Europas. Vom Hochgebirge Tirols bis ins deutsche Alpenvorland bei Füssen. Das Beste: Der talnahe Weg eignet sich perfekt auch für Weitwander-Neulinge.
Der Lech ist einer der letzten echten Wildflüsse der Alpen. Er entspringt weit oben im „Lechquellengebirge“ und darf sich auf den gut 100 Kilometern zum Lechfall in Füssen seinen Weg im eigenen Flussbett selbst suchen. So wandert der Lech von seiner Quelle am mystischen Formarinsee, vorbei an Dörfern wie Lech, Warth, Holzgau und Pflach, über die grüne Grenze ins bayerische Alpenvorland König Ludwigs.
(c)Maximilian Prechtl – Lechweg
Wie kaum ein zweiter Fluss in den Alpen ist der Lech wie geschaffen dafür, entlang seiner naturbelassenen Ufer erwandert zu werden. Das Beste: Auf dem „Lechweg“ muss man weder Profi-Bergsteiger noch Marathon-Wanderer sein! Dieser Weitwanderweg ist also perfekt für’s erste Mal.
(c)Gerhard Eisenschink – Lechweg
Der Start ist auf knapp 1800 Meter Seehöhe, das Ziel auf etwa 800 Metern. Die rund 125 Kilometer verteilen sich auf sieben oder acht Etappen, die quasi immer bergab führen. Auf der rund einwöchigen Tour erleben die Lechweg-Wanderer mystische Seen und geheimnisvolle Wasserfälle, kommen an uralten Schlössern und Burgen vorbei, überqueren waghalsige Hängebrücken, entdecken eine der größten Steinbock-Kolonien Europas und vieles mehr.
(c)Maximilian Prechtl – Lechweg
Weitwandern hört sich wilder an als es ist. Einsteiger brauchen noch mehr wie Profis eine perfekte Infrastruktur für sorgenfrei-unbeschwerte Wanderlust. Der Lechweg punktet hinsichtlich seiner Anfängertauglichkeit unter anderem mit seiner talnahen Umgebung. Man muss keine Klettersteige oder Absturzgelände fürchten, braucht weder alpine Erfahrung noch viel Ausrüstung und steht dank vorbildlicher Beschilderung garantiert nie im Wald. Außerdem hat man unterwegs immer Zeit für den einen oder anderen Abstecher.
Die fünf Regionen, die man entlang des Lechs durchstreift, bieten neben landschaftlichen Wow-Effekten auch jede Menge Kultur. Einige Highlights am Wegesrand sind zum Beispiel das 400 Jahre alte „Huber-Hus“ in Lech, das Geierwally-Dorf Elbigenalp mit der Schaubrennerei „Lechtaler Haussegen“, die Burgruine Ehrenberg mit der „highline179“, einer der längsten Hängebrücken der Welt, und die historische Altstadt von Füssen.
(c)Maximilian Prechtl – Lechweg
Auch um die geeignete Schlafmöglichkeit muss man sich keine großen Gedanken machen, denn es gibt Unterkunftsmöglichkeiten für jeden Geschmack entlang des Weitwanderwegs – von heimeligen Privatzimmern bei ortansässigen Gastgebern bis hin zu komfortablen Hotels mit Wellness und Co. ist alles dabei. Übrigens wer nicht selber tragen mag: Der „Lechweg-Shuttle“ transportiert das Gepäck bis zur nächsten Unterkunft. So wandert man unbeschwert mit leichtem Tagesgepäck.
(c)Maximilian Prechtl – Lechweg
Der Weg ist von Mitte Juni (20.06.2020) bis Mitte Oktober auf seiner gesamten Länge wanderbar. Zwischen Mitte Mai und Mitte Juni (Frühjahrsvariante) sowie Mitte bis Ende Oktober (Herbstvariante) ist der Lechweg wegen Schnee hingegen nur von Steeg bis Füssen zu begehen.
Weitere Infos über den Lechweg findet Ihr unter lechweg.com
Quelle: Hansmann PR
Guten Morgen – Beine strecken, vorsichtig herantasten, wie es mit dem Muskelkater ausschaut und dann langsam aber sicher Richtung Frühstück bewegen. Und was ein Erfolg -der Muskelkater hält sich in der Tat in Grenzen, der Tatendrang ist ungebrochen und das Frühstück im Privat Hotel Riegele in Augsburg sorgt für strahlende Gesichter. Ausgiebig, vielseitig und eine riesige Schale voller Babybell-Käse, von denen direkt einige den Weg in unser Brotzeitpack für den Tag finden. Bis nach Landsberg am Lech führt uns unsere heutige Tour.
Via Claudia Augustus Tag 2 – Von Augsburg nach Landsberg am Lech
Der zweite Tag auf unserer Radtour der Via Claudia Augusta beginnt auf dem Rathausplatz von Augsburg. Zunächst geht es ein Stück durch die Innenstadt, bis hinunter an den Lech in Richtung Kuhsee. Dieser befindet sich allerdings auf der anderen Seite des Lech.
Ab hier führt uns der Weg erstmal immer geradeaus am Lech entlang und mitten hindurch durch die grüne Wildnis. Eine wahre Augenweide, aber auf Dauer für zwei Kids ein wenig eintönig. Auf Höhe des Mandichosee wenden wir uns Richtung Königsbrunn und dann beginnt ein wahres Kontrastprogramm.
Über die Straßen, durch kleine Ortschaften, alles durch das Regenwetter ein wenig eintönig grau in grau – aber immerhin gut ausgeschildert. Trotzdem – wir freuen uns, dass die Kilometer langsam weniger werden. Langsam aber immerhin sicher…
Von Königsbrunn aus passieren wir Oberottmarshausen, Kleinaitingen, Graben, Untermeitingen, Obermeitingen und Hurlach bis Igling. Ab hier sind es nur noch ein paar letzte Kilometer bis Landsberg am Lech.
Kein Muskelkater am Morgen – das ist schon mal die „halbe Miete“! Der heutige Weg zog sich ein wenig, da die Orte – auch bedingt durch das Regenwetter ein wenig arg trist waren. Aber – wir hatten jede Menge Spaß und die Kilometerzahl war überhaupt easy zu handeln.
Blia: „Der Weg heute war ein wenig langweilig und der Regen blöd, aber es hat trotzdem viel Spaß gemacht! Ich freue mich auf morgen!“
Tim: „Für morgen wäre ein wenig mehr Abwechslung ganz schön, aber war ein cooler Tag!“
Höhenmeter: 153
Kilometer: 46,1
Augsburger Hof
Nathalie Schiessl
Schlossergasse 378
86899 Landsberg am Lech
Tel: +49 8191 / 969596
www.stadthotel-landsberg.de
info@stadthotel-landsberg.de
Via Claudia Augusta – Mit dem Rad über die Alpen Auf den Spuren der Römer…
Via Claudia Augusta – Tag 1 – Von Donauwörth bis Augsburg…
Bereits zum siebten Mal laden die Fantastic Gondolas zum mulitmedialen Happening und besonderen Tanzvergnügen in einzigartiger Kulisse.
Erstklassiger Sound diverser Stilrichtungen, schwebende Dancefloors sowie das Farbenspiel der Visual Art-Projektionen verwandeln die Rüfikopfseilbahnen und umliegende Bergwelt von Lech am 09. Dezember, zwischen 20.00 und 02.00 Uhr in der Früh, wieder in ein grandioses Gesamtkunstwerk.
International gefragte DJs und Live-Acts garantieren für abwechslungsreichen Musikgenuss und zweifelsfrei in die Beine fahrenden Groove – während einige der profiliertesten österreichischen Visual Artists die Dancefloors und das Bergpanorama von Lech in atmosphärische Licht- und Farbkompositionen tauchen.
Im Zentrum des Kunst- und Musikfestivals stehen die Rüfikopfseilbahnen, deren Talstation in der Mitte von Lech der Ausgangspunkt für das visuell-akustische Gesamterlebnis ist. Am Rüfikopf auf 2350 Metern wird die Hochstimmung rund um die Open-Air-Bühne vom Blick auf die Großprojektionen gekrönt, welche die umliegenden schneebedeckten Berghänge und Gipfel als faszinierendes Panoptikum inszenieren.
Ebenso überwältigend ist die Aussicht in den Gondeln, die als abhebende Dance Halls das absolute Highlight für Tanzfreudige sind. Top DJs, Live-Acts und Visual Artists laden zur ultimativen Party Für den ultimativen Sound und beste Feel-good-Beats sorgen internationale DJ-Größen wie die House-Legende Tom Findlay von Groove Armada (Grammy-Nominee!), die erfolgreichen Berliner Techno-Produzenten youANDme oder auch die Schönbrunner Perlen.
Zudem versprechen Live-Acts wie die im Berliner Underground gefeierte Bluesstimme Shambhu Leroux einen fantastischen Abend. Die spektakulären Visuals steuern namhafte heimische Artists wie Andreas Göltl (Media Apparat), OchoReSotto und 4youreye bei. Exklusive Pre- und Afterpartys runden das Festival ab.
Tickets sind bei allen bekannten VVK-Stellen erhältlich, weitere Infos und Bilder findet Ihr unter www.lech-zuers.at
Text: Lech Zürs Tourismus
Bildmaterial: Lech Zürs Tourismus – Kirsten Tödtling