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Über 1 1/2 Jahre hat uns der Ecovacs Deebot Ozmo 950 tagtäglich begleitet und uns in unserer Arbeit unterstützt. Der Saug- und Wischroboter führte in dieser Zeit ungeschlagen die Liste „Mitarbeiter des Monats“ und war aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Nun hat er sich nach einem wahren Hardcore-Dauereinsatz in den Ruhestand verabschiedet. Das ist unser Fazit:

Produkttest Ecovacs Deebot Ozmo 950

Der Ecovacs Deebot Ozmo 950 ist ein leistungsstarker Saug- und Wischroboter, der bei uns täglich 1- bis 2-mal im Einsatz war. Der Einsatzbereich umfasst indoor rund 100m2. In den Sommermonaten kamen weitere rund 30m² dazu. Der Saug- und Wischroboter hatte während seines Einsatzes folgendes zu reinigen:

Aus dem Paket ausgepackt, Bürsten, Auffangbehälter , etc. eingesetzen, Ladegerät angeschließen und ab an die Ladestation. Ist der Roboter aufgeladen, scannt er als erstes nach dem ersten Anschalten die Umgebung um seine neue Wirkungsstätte kennenzulernen. Per App kann man auf dem Display sehen, welchen Bereich der Roboter eingescannt hat, bzw. welchen Weg er zurücklegt, während er saugt.

Der Ecovacs Deebot Ozmo 950 verfügt über eine intelligente Navigationstechnologie. Das bedeutet, er kann auf verschiedenen Stockwerken eingesetzt werden, da er in der Lage ist, sich mehrere Ebenen zu merken.

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Wohnt man in einem Haus oder einer Wohnung mit unterschiedlichen Stockwerken, dann verübt der fleißige Geselle seinen Dienst nacheinander je Etage – man muss ihn nur per Hand ins nächste Stockwerk setzen. Es empfiehlt sich das Stockwerk als letztes saugen zu lassen, in dem die Ladestation steht, da er nach getaner Arbeit dorthin automatisch wieder zurückkehrt.

Ecovacs Deebot Ozmo 950 – Saugroboter im Einsatz

Im Lieferumfang des Ecovacs Deebot Ozmo 950 ist ein Paar zusätzlich paar Seitenbürsten enthalten, diese haben wir während unseres Testzeitraums von 1 1/2 Jahren nicht auswechseln müssen. Sie sind sehr robust und täten weiterhin ihren Dienst. Außerdem gibt es einen zweiten Filter, den wir trotz regelmäßigen Säuberns nach circa einem Jahr ausgetauscht haben.

Wenn man nur saugt, oder schwerpunktmäßig saugt, dann wird der Filter durch den trockenen Dreck nicht so sehr belastet. Je häufiger man feucht wischt, desto eher setzt sich der Papierfilter zu und er sollte nach einem Jahr ausgetauscht werden, um dem Roboter ein längeres Leben zu schenken 😉…

Unterschiedliche Saugstärken

Der Saugroboter hat verschiedene Saugstufen, was die Saugkraft angeht. Je stärker man die Saugkraft wählt, desto lauter ist das Arbeitsgeräusch und desto intensiver verrichtet er seine Arbeit.

Alle drei Stufen arbeiten tadellos, da wir stets mindestens drei Hunde in der Redaktion haben, haben wir uns für die höchste Stufe entschieden. Der Geräuschpegel ist auch dauerhaft im Redaktionsbetriebb akzeptabel und die Saugleistung tadellos. 

In einem „normalen“ Haushalt sind die unteren Stufen aber absolut ausreichend. Der Roboter reinigt nach Plan und saugt die komplette Fläche, das System ist nicht wirklich überall nachvollziehbar, aber wichtig ist das Ergebnis und das ist tadellos.

(c)Ecovacs - Robotics Deebot Ozmo 950
(c)Ecovacs – Robotics Deebot Ozmo 950

Alles ab in den Saugschlund

Der Ecovacs Roboter beseitig mühelos alles Mögliche. Staub, Haare, Büroklammern, Münzen, Schnüre, Steine, Stofffetzen vom Hundespielzeug, es gibt kaum etwas, dass nicht seinen Weg in den „Schlund“ von Rudi findet. Aufmucken tut er lediglich, wenn die Teile zu groß, zu lang, oder zu sperrig sind.

Der Ecovacs Deebot Ozmo 950 überwindet problemlos dünne Kabel die am Boden liegen sofern er kein Kabelende mit der Bürste erwischt, da sich dieses sonst gerne um die Bürste wickelt. Das gleiche geschieht mit größeren Steinen oder Kronkorken.

(c)be-outdoor.de - Deebot Ecovacs Ozmo 950
(c)be-outdoor.de – Deebot Ecovacs Ozmo 950

Büroklammern oder Centmünzen hingegen wandern in der Regel in den Auffangbehälter. Wird die Bürste blockiert und kann nicht mehr arbeiten, so ertönt (in englischer Sprache) eine Warnung und Rudy stoppt mit der Arbeit, bis man ihn befreit hat.

(c)be-outdoor.de - Ecovacs Deebot Ozmo 950
(c)be-outdoor.de – Ecovacs Deebot Ozmo 950

Ebenfalls besteht bei Schnüren oder Kabeln die Gefahr, dass sich diese um eines der Antriebsräder oder die sich rotierenden Bürsten wickeln und den Roboter beim Fahren blockieren.

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(c)be-outdoor.de – Ecovacs Deebot Ozmo 950

Auch hier ertönt dann ein Warnsignal mit der Bitte um „Befreiung“.

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(c)be-outdoor.de – Ecovacs Deebot Ozmo 950

Insgesamt passen in den Staubbehälter 430ml an Inhalt. Da bei uns immer sehr viele Hundehaare sich quasi wie eine Art Büschel in dem Behälter sammeln, verteilt sich der aufzusaugende Schmutz leider nicht im gesamten Auffangbehälter sondern komprimiert sich mittig mit den Haaren im Behälter. Aber wie gesagt – mit mindestens drei Hunden im Team hat der Ecovacs Deebot Ozmo 950 bei uns wirklich täglich Schwerstarbeit zu leisten.

Absturzsensoren im Einsatz

Der Ecovacs Deebot Ozm 950 arbeitet sehr zuverlässig über sogenannte Absturzsensoren. Diese verhindern, dass er an Treppenabsätzen über die Kante abstürzt. Die Sensoren sind leicht nach innen versetzt integriert, damit sie nicht so schnell verschmutzen. Können sie nicht mehr ausreichen „sehen“ ertönt ein Hinweis mit der Bitte, diese zu säubern.

Hindernis? „Geht nicht – gibt es (fast) garnicht!“

Hindernisse werden geschickt umfahren oder „überfahren“, wie zum Beispiel dünne Kabel die fest verlegt sind oder Bodenschienen zwischen zwei Räumen.

Lediglich bei den Querstreben von Wäscheständern oder Kabeln von dickerem Umfang (zum Beispiel Küchenherd), dass bei uns unter dem Küchenschrank am Boden liegt und unter dem der Deebot saugen kann, kommt er an seine Grenzen und kann dieses Hindernis nicht überwinden. Er bleibt hängen und macht sich mit einer Fehlermeldung bemerkbar.

(c)be-outdoor.de - Ecovacs Deebot Ozmo 950
(c)be-outdoor.de – Ecovacs Deebot Ozmo 950

Wischfunktion

Der Ecovacs Deebot Ozmo 950 verfügt über eine Wischfunktion, die mit rund 230ml wasserfassendem Frischwassertank funktioniert. Reine Wischroboter arbeiten in der Regel mit Wischtüchern für Trocken- und Nassreinigung sowie einem Wassertank. Der Wassertank wird an die Vorderseite des Ecovacs Deebot Ozmo 950 eingeklippt.

An dem Tankelement ist auch eine Wischplatte, über die ein Putztuch gezogen wird und schon geht es ab. Die Tücher bestehen aus dünnem Zellstoff und können nachgekauft werden.

Ist das Saugen allerdings absolut perfekt, so darf man beim Wischen nicht vergessen, dass der Roboter den Lappen nicht auswringen oder säubern kann zwischendurch. Das bedeutet, der Raum wird mit ein und demselben Tuch geputzt, was durch den Wassertank lediglich durchgehend befeuchtet wird. Leider lassen sich die Tücher nur schwer über die Putzplatte ziehen, was dazu führt, dass man das ein oder andere auch schon einmal beim Anbringen zerreißt. Im Einsatz hingegen rutschen sie ebenfalls gerne mal von der Wischplatte herunter und verschwinden entweder im Auffangbehälter oder bleiben in irgendeiner Ecke liegen.

Wir sind letztendlich dazu übergegangen, dass wir ihn nur mit der Wischplatte fahren lassen, diese hat eine flauschige „Teddy-„Oberfläche, ähnlich einem robusten Frotteematerial. Befeuchtet man diese zusätzlich vor dem Start, dann erkennt man auf dem Boden deutlich die Wischspuren. Hier macht es dann Sinn während des Putzvorgangs den Roboter kurz pausieren zu lassen um die Platte abzuspülen. Damit die flauschige Oberfläche nicht zu schnell hart wird empfiehlt es sich, diese mit einem milden Shampoo oder Wollwaschmittel nach jedem Einsatz sorgfältig zu reinigen.#

Ein kleines Manko hat die regelmäßige Verwendung der Saug- und Wischfunktion. Wischt man regelmäßig , dann wird der Filter jedes Mal feucht, weil er beim Feuchtigkeit ansaugt und sich leichter zusetzt.

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(c)be-outdoor.de – Ecovacs Deebot Ozmo 950

Sowohl der Filter selber, als auch der Schaumstofffilter können zwar zwischendurch unter Wasser gereinigt werden, aber der Papierfilter mag auf Dauer keine regelmäßige Feuchtigkeit.

Nimmt man den Saugroboter nur zum Reinigen, kann der Filter auf jeden Fall länger benutzt werden. Länger bedeutet – bei uns hat der Filter mit Saug- und Wischfunktion ein gutes halbes Jahr erfolgreich seinen Dienst getan, dann war erkennbar, dass sich der Papierfilter dauerhaft zugesetzt hatte und nicht mehr hundertprozentig funktionstüchtig war. Nach rund einem Jahr haben wir den Papierfilter ausgetauscht und die Saugleistung hat sich wieder verbessert.

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Unser Fazit

Eines ist sicher, durch den Ecovacs Deebot Ozmo 950 sind wir auf jeden Fall zum absoluten Saugroboterfan geworden. Die Zeitersparnis ist enorm, zumal, wenn man ihn täglich fahren lässt, während man selber bereits arbeiten kann, aufräumen, kochen, oder ähnliches. Der Staubbehälter schafft bei unseren Anforderungen (mindestens drei Hunde täglich) samt zwei bis vier Menschen rund 70-80m² ohne ausgewechselt werden zu müssen.

(c)be-outdoor.de - Ecovacs Robotics Deebot Ozmo 950
(c)be-outdoor.de – Ecovacs Robotics Deebot Ozmo 950

Hier findet Ihr weitere Infos Saug- und Wischrobotoren

Hier findet Ihr weitere Infos zum Ecovacs Deebot Ozmo 950…

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Ecovacs. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Seit einem guten halben Jahr gehört der Ecovacs Deebot Ozmo 950 bei uns kurz auch „#Rudy“ genannt, nun zu unserem Team. Unser Saugroboter führt auf jeden Fall seit seinem ersten Tag die Liste des „Mitarbeiters des Monats“ an, denn er ist nicht nur unentwegt im Einsatz, sondern erledigt seinen Dienst mehr als gründlich.

Hier unser Zwischenfazit nach rund sechs Monaten täglichem Dauereinsatz.

Ecovacs Deebot Ozmo 950 – Ab in den Einsatz

Wer einen Saugroboter in seine Familie aufnimmt, der ist entweder zu faul zum Saugen oder ein Technikfreak oder hat zu viel Geld. Diese und ähnliche Argumente haben wir von vielen Leuten gehört – zumindest solange, bis selber solch ein fleißiger Geist bei den Kritikern eingezogen ist. Ab da sprach jeder nur noch von seinem ganz persönlichen Haushaltshelden. Wir wollten wissen, was die kleinen Helferlein alles können und so zog auch bei uns so ein Saugroboter ein.

Aus dem Paket ausgepackt, Bürsten, Auffangbehälter , etc. eingesetzt, Ladegerät angeschlossen und dann erstmal ab an die Ladestation. Ist der Roboter aufgeladen scannt er als erstes nach dem ersten Anschalten die Umgebung um seine neue Wirkungsstätte kennenzulernen.

Der Ecovacs Deebot Ozmo 950 verfügt über eine intelligente Navigationstechnologie. Das bedeutet, er kann auf verschiedenen Stockwerken eingesetzt werden, da er in der Lage ist, sich mehrere Ebenen zu merken. Wohnt man in einem Haus oder einer Wohnung mit unterschiedlichen Stockwerken, dann verübt der fleißige Geselle seinen Dienst nacheinander je Etage – man muss ihn nur per Hand ins nächste Stockwerk setzen. Es empfiehlt sich das Stockwerk als letztes saugen zu lassen, in dem die Ladestation steht, da er nach getaner Arbeit dorthin automatisch wieder zurückkehrt.

Ecovacs Deebot Ozmo 950 – So versieht er seinen Dienst

Der Saugroboter hat verschiedene Saugstufen, was die Saugkraft angeht. Je stärker man die Saugkraft wählt, desto intensiver verrichtet er seine Arbeit, aber umso lauter ist er auch. Wir haben alle drei Stufen diverse Male bei unterschiedlichem „Dreckaufkommen“ getestet und sind bei der höchsten Stufe hängengeblieben, was aber daran liegt, dass „Rudy“ seinen Dienst in einem Redaktionshaushalt versieht in dem mindestens drei Hunde täglich anwesend sind, teilweise auch mehr und wo regelmäßig rein- und rausgelaufen wird.

Die Lautstärke ist nicht allzu störend und gewöhnungstechnisch absolut ok. Der Grund weswegen wir uns für die höchste Stufe entschieden haben ist, dass die starke Stufe einfach wesentlich zuverlässiger die Hundehaare einsaugt. Sind die Herausforderungen geringer, dann reichen auch die leiseren Stufen.

(c)Ecovacs - Robotics Deebot Ozmo 950

(c)Ecovacs – Robotics Deebot Ozmo 950

Nimmt man sich die Zeit und beobachtet den Saugroboter bei seiner Arbeit, so stellt man recht schnell fest, dass wirklich so gut wie jeder Quadratzentimeter abgefahren und gereinigt wird. Das System, nachdem dieses erledigt wird, ist zwar nicht wirklich nachvollziehbar, aber das Ergebnis zählt und das kann sich definitiv sehen lassen!

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Staub, Haare, Büroklammern, Münzen, Schnüre, Steine, Stofffetzen vom Hundespielzeug, es gibt kaum etwas, dass nicht seinen Weg in den „Schlund“ von Rudi findet. Aufmucken tut er lediglich, wenn die Teile zu groß, zu lang, oder zu sperrig sind. So besteht bei Schnüren zum Beispiel die Gefahr, dass sich diese um die Bürste wickeln oder größere Steine oder Kronkorken sich so verkanten, dass die Bürste blockiert wird. Büroklammern oder Centmünzen hingegen wandern in der Regel in den Auffangbehälter. Wird die Bürste blockiert und kann nicht mehr arbeiten, so ertönt (in englischer Sprache) eine Warnung und Rudy stoppt mit der Arbeit, bis man ihn befreit hat.

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(c)be-outdoor.de – Ecovacs Deebot Ozmo 950

Stößt Rudy zum Beispiel mal auf ein längeres Band, dass irgendwo festhängt, dann versucht er dieses in der Regel auch einzusaugen, stößt aber natürlich an seine Grenzen und muss ebenfalls befreit werden. Ebenfalls besteht bei Schnüren oder Kabeln die Gefahr, dass sich diese um eines der Antriebsräder oder die sich rotierenden Bürsten wickeln und den Roboter beim Fahren blockieren. Auch hier ertönt dann ein Warnsignal mit der Bitte um „Befreiung“.

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(c)be-outdoor.de – Ecovacs Deebot Ozmo 950

Insgesamt passen in den Staubbehälter 430ml an Inhalt. Da bei uns immer sehr viele Hundehaare sich quasi wie eine Art Büschel in dem Behälter sammeln, verteilt sich der aufzusaugende Schmutz leider nicht im gesamten Auffangbehälter sondern komprimiert sich mittig mit den Haaren. Aber wie gesagt – mit mindestens drei Hunden im Team hat der Ecovacs Deebot Ozmo 950 bei uns wirklich täglich Schwerstarbeit zu leisten.

Und was passiert bei Treppen & Co?

Also – Treppensteigen kann der fleißige Hausgeist leider (noch) nicht, aber er erkennt wenn es nach unten geht und fährt dann nicht weiter. Erkannt wird das durch sogenannte „Absturzsensoren“ die sogar so sensibel sind, dass sie regelmäßig darum bitten gesäubert zu werden, was durch ein einfaches Abwischen in Sekundenschnelle geschieht. Bei uns hat Rudy sowohl eine Treppe als auch einen Vorsprung zu absolvieren und er ist in seinen täglichen Arbeitseinheiten noch kein einziges Mal zu weit gefahren und abgestürzt.

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Wischfunktion

Der Ecovacs Deebot Ozmo 950 verfügt über eine Wischfunktion, die mit rund 230ml wasserfassendem Frischwassertank funktioniert. Reine Wischroboter arbeiten in der Regel mit Wischtüchern für Trocken- und Nassreinigung sowie einem Wassertank. Der Wassertank wird an die Vorderseite des Ecovacs Deebot Ozmo 950 eingeklippt. An dem Tankelement ist auch eine Wischplatte, über die ein Putztuch gezogen wird und schon geht es ab.

Ist das Saugen allerdings absolut perfekt, so darf man beim Wischen nicht vergessen, dass der Roboter den Lappen nicht auswringen oder säubern kann zwischendurch. Das bedeutet, der Raum wird mit ein und demselben Tuch geputzt, was durch den Wassertank lediglich durchgehend befeuchtet wird. Auch lassen sich die Tücher nur schwer über die Putzplatte ziehen, was dazu führt, dass man das ein oder andere auch schon einmal beim Anbringen zerreißt. Im Einsatz hingegen rutschen sie gerne mal von der Wischplatte herunter und verschwinden entweder im Auffangbehälter oder bleiben in irgendeiner Ecke liegen.

Wir sind letztendlich dazu übergegangen, dass wir ihn nur mit der Wischplatte fahren lassen, diese hat eine flauschige „Teddy-„Oberfläche, ähnlich einem robusten Frotteematerial. Befeuchtet man diese zusätzlich vor dem Start, dann erkennt man auf dem Boden deutlich die Wischspuren. Hier macht es dann Sinn während des Putzvorgangs den Roboter kurz pausieren zu lassen um die Platte abzuspülen. Damit die flauschige Oberfläche nicht zu schnell hart wird empfiehlt es sich, diese mit einem milden Shampoo oder Wollwaschmittel nach jedem Einsatz sorgfältig zu reinigen.

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Wischen – Ja oder Nein

Möchte man die Wischfunktion regelmäßig nutzen, dann muss man sich im Klaren sein, dass der Papierfilter dann öfter ausgetauscht werden muss. Denn – der Saugroboter saugt auch beim Wischen, dadurch wird der Filter feucht und setzt sich schneller zu. Sowohl der Filter selber, als auch der Schaumstofffilter können zwar zwischendurch unter Wasser gereinigt werden, aber der Papierfilter mag auf Dauer keine regelmäßige Feuchtigkeit.

Nimmt man den Saugroboter nur zum Reinigen, kann der Filter auf jeden Fall länger benutzt werden. Länger bedeutet – bei uns hat der Filter mit Saug- und Wischfunktion ein gutes halbes Jahr erfolgreich seinen Dienst getan, dann war erkennbar, dass sich der Papierfilter dauerhaft zugesetzt hatte und nicht mehr funktionstüchtig war.

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Ecovacs Deebot Ozmo 950 – Zwischenfazit

Der Ecovacs Deebot Ozmo 950 versieht bei uns seit mittlerweile über einem halben Jahr zuverlässig seinen Dienst. Bis auf den Papierfilter haben wir bisher noch nichts ausgetauscht und der Ecovacs Deebot Ozmo 950 hat noch nicht in seiner Leistung nachgelassen. Auch in den nächsten Monaten wird er täglich im Einsatz sein.

Eines ist jetzt schon sicher – wir sind bereits ab dem ersten Tag zum absoluten Saugroboterfan geworden. Denn der kleine Held erledigt brav seine Arbeit und sorgt so kinderleicht und ohne großen eigenen Zeitaufwand für Glanz und Sauberkeit.

Mit unseren Vierbeinern (die sich übrigens von unserem Saugroboter nicht stören lassen) leeren wir pro Etage jeweils den Staubbehälter, bevor es auf der nächsten Ebene weitergeht. Er schafft trotz der Herausforderungen bei uns rund 70-80m² ohne Wechseln – aber dann ist der Behälter auch voll – hauptsächlich aufgrund der Hundehaare.

Den abschließenden Testbericht findet Ihr später hier…

Weitere Infos über den Ecovacs Deebot Ozmo 950 findet Ihr hier…

Hier geht´s zu unserem ersten Artikel über den Ecovacs Deebot Ozmo 950…

Hier findet Ihr weitere Infos zum Ecovacs Deebot Ozmo 950


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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Ecovacs. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Mit dem CICLO NAVIC 400 bekommen Outdoorsportler eine Offline-Navigation mit intuitiver Menüführung für all diejenigen, die es einfach, übersichtlich und unkompliziert mögen. Das Navigationsgerät ist geeignet für Radfahrer, Wanderer und Reisende und ist ausgerüstet mit einem 4 Zoll großen und gut ablesbarem Display.

Das Menü bzw. die Funktionen sind auf das Wesentliche beschränkt: Anschalten – das Gerät verbindet sich nun mit GPS – und los geht es! Karten bzw. selbstgeplante Routen aus Reise- oder Fahrradforen (gpx) kann man einfach aufspielen. Das Gerät trackt keinerlei Daten und kommt komplett ohne Mobilfunknetz sowie WLAN aus.

Somit ist das NAVIC 400 eine „moderne Wanderkarte mit Richtungsanzeige“. Auf dem Display sieht man seinen genauen Standort, die Umgebung und klare Anweisungen für die Streckenführung.

(c) Navic 400

(c) Navic 400

Vier Zoll Display, robuste Hardware und durchdachte Funktionen

Der druckempfindliche, resistive Touchscreen mit seinen 4 Zoll bietet sehr gute Ablesbarkeit bei jeden Lichtverhältnissen. Es reicht ein Blick, um zu wissen wo es lang geht und wieviel man noch vor sich hat. Je nach Vorlieben kann das Display individuell konfiguriert werden: Reine Navigationsfunktion, Kombi-Anzeige mit Geschwindigkeit oder verbleibender Wegstrecke – die Einstellungen benötigen nur ein paar Berührungen des Touchscreens oder der insgesamt 5 Tasten am Gerät.

Robust, widerstandsfähig und kompakt eignet sich das NAVIC nicht nur für lange Radtouren, sondern auch für ausgedehnte Wanderungen oder Kombitouren. Dafür spricht auch der präzise Höhenmesser, der seine Daten von einem integrierten Barometer bekommt. Der 3000 mAh starke Akku reicht je nach Benutzung (Helligkeitseinstellung) ca. 10 Stunden.

Das kompakte Navigationsgerät ist einfach, sicher und fest durch die kohlefaserverstärkte Halterung am Lenker zu befestigen und kann dank Bajonettverriegelung mit einem Handgriff vom Lenker genommen werden. Der Vorteil gegenüber der Navigation mit dem Smartphone bzw. netzabhängigen Apps liegt nicht nur in der Offline-Navigation, die auf Kartendaten basiert, sondern auch darin, dass das NAVIC 400 unempfindlich gegenüber unwirtlichem Wetter oder starken Erschütterungen ist.

(c) Navic 400

(c) Navic 400

Offline-Navigation und Datenmanagement

Nach dem Motto „weniger ist mehr“ kommt der Navigator ohne Online-Funktion, ständige Abfrage und Zugriff auf persönliche Daten und Funktionen wie Kamera, Standort oder Nutzungsprofile aus. Die Karten und die Navigation funktionieren offline – auch an den entlegensten Winkeln ohne Netzabdeckung.

Im puren Navigationsmodus wird der jeweilige Kartenausschnitt mit allen wichtigen Details der Umgebung dargestellt, natürlich immer mit deutlicher Richtungsangabe. Aber das smarte Kompakte kann noch mehr: Die „Tourenvorschlag-Funktion“. Bei Eingabe eines Start- und eines Zielortes wird eine Route errechnet, deren Profil der Nutzer zuvor bestimmen kann. Maximale Distanz, Höhenmeter und die Art des Untergrunds können zum gewünschten Streckenprofil hinzugefügt werden und als Ergebnis wird eine ultimative Überraschungstour zusammengestellt.

Routen von Freunden oder aus Portalen als gpx-Datensatz lassen sich auf das NAVIC 400 einfach per Datenkabel aufspielen. Das Kartenmaterial ist ein Mix aus Open Street Map und Falk: Im Kaufpreis sind alle regelmäßigen Kartenupdates enthalten, somit kommen keine weiteren Kosten für Karten- und Software-Updates mit der Zeit.

Über CICLO

CICLO, früher CicloSport, startete 1978 mit einer Serie von Fahrraddachträgern und später mit Fahrradcomputern bzw. Tachos. Heute bietet der Spezialist für E-Bike-Sensorik, Navigation und Trainingscomputer aus Gräfelfing bei München ein breites Programm für Fahrradprofis und -enthusiasten sowie Freizeitsportler an: Von den CicloMaster Fahrradcomputern bis hin zu der multifunktionalen CicloControl Serie und den CicloNavic Navigationsgeräten reicht die vielseitige Produktpalette.

Quelle: Krauts PR

Mobiles surfen ohne Grenzen? Im Urlaub fallen vor allem durch das Ende der Roaming-Gebühren kaum bis gar keine Extra-Kosten mehr fürs Telefonieren und Surfen an. Ob zur Navigation, zum Teilen der schönsten Urlaubsfotos auf Instagram oder zum Chatten mit der besten Freundin auf WhatsApp – das mobile Internet ist auch in der schönsten Zeit des Jahres nicht mehr wegzudenken. Das Online-Portal weg.de hat zum „International Internet Day“ am 29. Oktober 2018 im Rahmen einer repräsentativen Umfrage 10.000 Teilnehmer in Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien und Deutschland befragt, auf welche Freiheiten sie beim Surfen im Urlaub nicht mehr verzichten können, ob sie das Mobiltelefon mehr oder weniger nutzen und was sie besonders nervt.

So nutzen die Europäer ihr Smartphone im Urlaub

weg.de wollte von den Umfrageteilnehmern wissen, ob sie ihr Smartphone im Urlaub mehr oder weniger oder gleichviel benutzen. Im EU-Durchschnitt* gab knapp die Hälfte der Teilnehmer an, das Mobiltelefon weniger zu nutzen (49 Prozent). 16 Prozent nutzen es häufiger und bei etwa 30 Prozent bleibt die Nutzung gleich (die verbleibenden fünf Prozent der Befragten machten keine Angaben). Den Spitzenwert erreichten die befragten Italiener, von denen 20 Prozent ihr Smartphone im Urlaub häufiger nutzen. Bei den Briten gaben dagegen nur neun Prozent an, das internetfähige Telefon häufiger zur Hand zu nehmen und 45 Prozent benutzen es im Urlaub seltener.

(c)weg.de

(c)weg.de

Nie mehr orientierungslos

weg.de wollte zudem wissen, welche Funktion die Teilnehmer jetzt durch wegfallende Roaming-Gebühren am meisten nutzen. Hoch im Kurs steht die vermehrte Aufnahme von Fotos (52 Prozent im EU-Durchschnitt*). Briten (27 Prozent), Italiener (53 Prozent) und Spanier (58 Prozent) nutzen zudem ihr Smartphone für den Online Check-in beim Flug, während den Deutschen (33 Prozent) und Franzosen (22 Prozent) der Kontakt zu Freunden während des Urlaubs wichtig ist. 27 Prozent gaben im EU-Durchschnitt* zudem an, dass sie ihr Smartphone einer richtigen Fotokamera vorziehen.

Mit 57 Prozent gab der EU-Durchschnitt* an, das Smartphone vor allem für die Navigation zu nutzen. Besonders Italiener machen mit 67 Prozent davon Gebrauch. So freuen sich auch 37 Prozent der Italiener, dass sie sich nun nicht mehr verlaufen. Gleichzeit gaben im EU-Durchschnitt* 35 Prozent an, durch digitale Innovationen weniger nach dem Weg zu fragen. Ebenso nutzen 38 Prozent keine Straßenkarten oder Stadtpläne mehr.

(c)weg.de

(c)weg.de

Foto-Perfektionisten, Instagrammer und Selfie-Liebhaber

Beim Thema Fotografie wollte weg.de zudem von den Umfrageteilnehmern wissen, welche Fotografie-Typen sie am meisten nerven. Im EU-Durchschnitt* empfanden die Teilnehmer vor allem die Miturlauber besonders störend, die endlos viele Selfies aus allen möglichen Perspektiven aufnehmen. Die Deutschen empfinden ebenso den „Instagram-Partner“, der ständig damit beauftragt wird, für seine bessere Hälfte Fotos zu schießen, als nervtötend (26 Prozent). Miturlauber, die den perfekten Platz fürs Foto partout nicht aufgeben wollen, werden ebenfalls als extrem rücksichtslos empfunden (24 Prozent). Die Franzosen wiederum nervt es vor allem, wenn sich Miturlauber nicht an die „Kein Blitz“-Regel halten.

*EU-Durchschnitt ist der Durchschnitt der im Rahmen der Umfrage befragten Länder Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien und Deutschland

Quelle: Wilde & Partner // weg.de

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