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Mallorca – über diese Insel wurde schon viel geschrieben. Die einen lieben sie – die anderen verbinden sie nur mit Ballermann & Co. Fakt ist – sie bietet unzählige wunderschöne Ausflugs-, Erholungs- und Sportmöglichkeiten.

Für „DIE RUINEN unserer HEIMAT“ haben wir am Cap de Formentor auch viele tolle Motive gefunden. Von alten Bars und Häuser, mit Blick aufs Meer und mitten im windigsten Wind.

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DIE RUINEN unserer HEIMAT - am Cap de Formentor

DIE RUINEN unserer HEIMAT – am Cap de Formentor

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DIE RUINEN unserer HEIMAT - am Cap de Formentor

DIE RUINEN unserer HEIMAT – am Cap de Formentor

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DIE RUINEN unserer HEIMAT - am Cap de Formentor

DIE RUINEN unserer HEIMAT – am Cap de Formentor

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DIE RUINEN unserer HEIMAT - am Cap de Formentor

DIE RUINEN unserer HEIMAT – am Cap de Formentor

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DIE RUINEN unserer HEIMAT - am Cap de Formentor

DIE RUINEN unserer HEIMAT – am Cap de Formentor

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DIE RUINEN unserer HEIMAT - am Cap de Formentor

DIE RUINEN unserer HEIMAT – am Cap de Formentor

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DIE RUINEN unserer HEIMAT - am Cap de Formentor

DIE RUINEN unserer HEIMAT – am Cap de Formentor

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DIE RUINEN unserer HEIMAT - am Cap de Formentor

DIE RUINEN unserer HEIMAT – am Cap de Formentor

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Cap de Formentor

Eines dieser Ziele ist das Cap de Formentor am östlichen Ende der Halbinsel Formentor, übrigens gleichzeitig auch direkt der nördlichste Punkt der Baleareninsel. Cap de Formentor hat eine wahrlich beeindruckende Steilküste, dessen höchster Punkt immerhin 384m über dem Meeresspiegel liegt, am Punkt Fumart. Außerdem gehören die beiden Buchten Cala Murta und Cala Pi de la Posada zu diesem Abschnitt Mallorcas. Zum Aussichtspunkt führt eine 13,5 Kilometer lange Straße, die vom Port de Pollenca direkt zum Cap de Formentor führt. Da sich hier Autos, Radfahrer und Fußgänger sogar in der Nebensaison mehr als nur drängeln, ist geplant, die Straße für den öffentlichen Verkehr zu sperren und einen Shuttle-Service einzurichten.

Segelschule Sail&Surf Pollensa / Mallorca

Segelschule Sail&Surf Pollensa / Mallorca

Aussichtsplattformen

Die Landzunge hat etliche Aussichtspunkte mit jeder Menge spektakulärer Ausblicken. Mit am bekanntesten ist der Mirador del Mal Pas, auch Mirador d’es Colomer genannt. Der Ausblick reicht im Osten bis nach Menorca, im Westen zur Cala Fiquera und im Süden bis nach Alcúdia. Im südöstlichen Teil bei Racó de Xot befindet sich eine Höhle mit einer Öffnung zum Meer. Sie verfügt über zwei Eingänge etwa 8 Meter über der Wasseroberfläche gelegen. Die Höhle hat eine Länge von 90 Metern und eine Höhe von 8 Metern und gehört zu den wichtigsten Fundstellen der prähistorischen Zeit Talayot-Kultur.

Treffpunkt der Winde

Von den Mallorquinern wird die Halbinsel auch Treffpunkt der Winde genannt. Nennen die Halbinsel auch Treffpunkt der Winde. Schon die Ureinwohner haben die Winde mit Namen benannt, und zwar Tramuntana, Ponent, Migjorn und Llevant, die sogenannten „vier großen Brüder“, und ihre „Cousins“ Gregal, Mestral, Llebetx und Xaloc. Die Winde sind außerdem auch vielfach der Namensgeber der Landschaften und Gebirge, wie zum Beispiel der Sierra Tramuntana oder der Sierra de Llevant.

Weitere Infos über Mallorca und unseren Trip zur Segelschule Sail&Surf Pollença findet Ihr hier:

So sah es aus, das alte Rathaus in Bischofswiesen, dass rund 90 Jahre der Gemeinde und ihren Bürgern gute Dienste geleistet hat. Nun wird es abgerissen. Seit rund einer Woche läuft die Entkernung, die Fussböden und die Elektroinstallationen wurden als erstes entfernt, genauso alle Fremdstoffe.

Das alte Rathaus in Bischofswiesen - nach 90 Jahren rollen nun die Bagger an

Das alte Rathaus in Bischofswiesen – nach 90 Jahren rollen nun die Bagger an

Durch einen zertifizierten Subunternehmer wurden in den vergangenen Tagen noch schwachgebundene Asbest-Brandschutzpappen aus dem Dachgeschoss entfernt, sodass nun die Bagger anrollen können. Mit insgesamt 3.000 Tonnen Bauschutt wird gerechnet, die fachgerecht entsorgt werden. Zusammen mit dem Bischofswiesener Unternehmen Heitauer, die mit den Abrissarbeiten beauftragt sind, haben wir für BGLand24.de haben wir einen letzten Gang durch das alte Rathaus gemacht.

Das alte Rathaus in Bischofswiesen - nach 90 Jahren rollen nun die Bagger an

Das alte Rathaus in Bischofswiesen – nach 90 Jahren rollen nun die Bagger an

Nach den Abbrucharbeiten erfolgt noch der Ausbau des Kellers und die Verfüllung der Baugrube, die dann die nächsten Jahre als rekultivierte Fläche auf ihre weitere Verwendung warten wird

Das alte Rathaus in Bischofswiesen - nach 90 Jahren rollen nun die Bagger an

Das alte Rathaus in Bischofswiesen – nach 90 Jahren rollen nun die Bagger an

Die Geschichte vom alten Rathaus in Bischofswiesen

Die Gemeindeverwaltung in Bischofswiesen hat schon einige Umzüge hinter sich. So spielten sich ganz früher die Amtsgeschäfte der Gemeinde in der Wohnung des Bürgermeisters ab.

Vom 1. Juni 1890 bis 14. Mai 1922 wurden die gemeindlichen Angelegenheiten Bischofswiesens in der Wohnung des Hauptlehrers und Gemeindeschreibers Franz Staudinger in der alten Schule, dem Zicklanwesen, abgewickelt. Vorher war Ch. Stummer, der voraussichtlich ebenfalls Lehrer war, der Gemeindeschreiber.

Das alte Rathaus in Bischofswiesen - Zickllehen

Das alte Rathaus in Bischofswiesen – Zickllehen

Von 1922 bis 1931 führte Gemeindesekretär Alois Schmid die Gemeindegeschäfte. Das Gemeindebüro befand sich ab 1922 im Gasthaus Bachhäusl und ab 1925 im neuen Schulhaus bist zur Erbauung des Rathauses 1926Der zweite Grundstückskauf des Zickklehens um den Betrag von 22.000 D-Mark erfolgte am 20. Juni 1925.

Mit dem Neubau wurde am 27. September 1926 begonnen und bereits am 12. November konnte schon das Hebebier getrunken werden.

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Das alte Rathaus in Bischofswiesen - nach 90 Jahren rollen nun die Bagger an

Das alte Rathaus in Bischofswiesen – nach 90 Jahren rollen nun die Bagger an

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Das alte Rathaus in Bischofswiesen - nach 90 Jahren rollen nun die Bagger an

Das alte Rathaus in Bischofswiesen – nach 90 Jahren rollen nun die Bagger an

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Das alte Rathaus in Bischofswiesen - nach 90 Jahren rollen nun die Bagger an

Das alte Rathaus in Bischofswiesen – nach 90 Jahren rollen nun die Bagger an

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Das alte Rathaus in Bischofswiesen - nach 90 Jahren rollen nun die Bagger an

Das alte Rathaus in Bischofswiesen – nach 90 Jahren rollen nun die Bagger an

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Das alte Rathaus in Bischofswiesen - nach 90 Jahren rollen nun die Bagger an

Das alte Rathaus in Bischofswiesen – nach 90 Jahren rollen nun die Bagger an

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Das alte Rathaus in Bischofswiesen - nach 90 Jahren rollen nun die Bagger an

Das alte Rathaus in Bischofswiesen – nach 90 Jahren rollen nun die Bagger an

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Das alte Rathaus in Bischofswiesen - nach 90 Jahren rollen nun die Bagger an

Das alte Rathaus in Bischofswiesen – nach 90 Jahren rollen nun die Bagger an

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Das alte Rathaus in Bischofswiesen - nach 90 Jahren rollen nun die Bagger an

Das alte Rathaus in Bischofswiesen – nach 90 Jahren rollen nun die Bagger an

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Das alte Rathaus in Bischofswiesen - nach 90 Jahren rollen nun die Bagger an

Das alte Rathaus in Bischofswiesen – nach 90 Jahren rollen nun die Bagger an

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Das alte Rathaus in Bischofswiesen - nach 90 Jahren rollen nun die Bagger an

Das alte Rathaus in Bischofswiesen – nach 90 Jahren rollen nun die Bagger an

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Das alte Rathaus in Bischofswiesen - nach 90 Jahren rollen nun die Bagger an

Das alte Rathaus in Bischofswiesen – nach 90 Jahren rollen nun die Bagger an

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Rund 80.000 D-Mark Baukosten

Eingeweiht wurde es am 8. August 1927. Die Gesamtbaukosten beliefen sich auf insgesamt rund 80.000,- D-Mark. Am 28. August zog dann die Gemeindeverwaltung aus dem Zickkllehen in das neue Rathaus ein. Mit fanden die Poststelle und der Landpolizeiposten eine neue Heimat.

Infos und schwarzweiß Fotos: Alte Chronik Bischofswiesen

Vom Highsociety-Hotel zur verwunschenen Ruine

Wer das Berchtesgadener Land kennt, der kennt auch das Hotel Geiger und seine Geschichte.

Wir durften die Gebäude für Euch besuchen…

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Das Hotel Geiger

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Das Hotel Geiger

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Das Hotel Geiger

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Das Hotel Geiger

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Der vergessene Hof Im Burgenland – Geschichten dieser Art gibt es viele. Geschichten von verlassenen Gebäude. Dieses hier ist eines davon…

Einsam baumelt ein Apfel vor einem alten Gehöft. Das rund 150 Jahre Alte Haus war Heimat für viele Genrationen, es waren keine reichen Menschen doch sie lebten zu Frieden und von ihrem selbst erzeugten Lebensmitteln. Ein alter Obstgarten mit Apfel, Birnen, Zwetschgen, Kirschen und Nussbäumen gehörte ebenso dazu wie das Haupthaus das aus Wohnkammer und Küche bestand sowie dem Voratsräuem unter dem Wohnbereich.
zusätzlich gehören Stall und Hühnerstall ebenso zu dem Gebäude wie ein eigener Brunnen und das Zuhaus für die Mägte und Knechte.

Heute sind immer mehr dieser alten Gebäude und Landwirtschaften dem Verfall preisgegeben und die Landflucht in die Städte tuen ihrige dazu.

Wir erzählen die Geschichte dieses Hauses aber auch Sie können uns ähnliche Geschichten aus ihrer Region berichten. Senden sie uns doch die Fotos die Geschichte und wir halten es für die Nachwelt in Erinnerung.

Das Objekt steht in Niederösterreich zur Grenze des Burgenlandes am DIE Ruinen unserer Heimat on Samstag, 26. August 2017

“ rel=“noopener“ target=“_blank“>Rande der Bucklige Welt.

Kennt Ihr dieses alte Bauernhaus in der Vorderbrandstraße? Diese Ruine liegt ein wenig versteckter, wer sie entdecken möchte, muss einige Höhenmeter erklimmen. Sie thront hoch über Schönau am Königssee am Vorderbrand.

Mehr „RUINEN unserer HEIMAT“ findet Ihr hier…

Text: AKTIVNEWS
Bildmaterial: AKTIVNEWS

Ist eine Rettung möglich oder ist das historische Gebäude dem Untergang geweiht? Der Gasthof Unterwirt in der Ramsau steht seit vielen Jahren leer, rund um ihn und das Gelände wird seit langem geplant und diskutiert… Der Gasthof steht in der Ramsau an der B305. Wird er zu neuem Leben erweckt oder wird er bald den Baggern weichen müssen?

Habt Ihr auch Erinnerungen oder alte Fotos aus der Hochzeit dieses traditionellen Gasthauses? Wir freuen uns über Eure Beiträge…

Weitere spannende RUINEN unserer HEIMAT findet Ihr hier…

Text: AKTIVNEWS
Bildmaterial: AKTIVNEWS

https://cloud.panono.com/a/BD5MTU2RQ6CX

Der Gasthof der bald weg ist Unterwirt in der Ramsau in 360 Grad

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Von der Ruine zur Erfolgsgeschichte – Es gibt nicht nur verlassene Ruinen, die langsam aber sicher dem Verfall preisgegeben sind. Auch viele Erfolgsgeschichten finden sich. So wie bei der Lokwelt Freilassing.

Früher war dieses Gebäude vom Verfall bedroht – die Abrißbirne drohte. Heute ist das Projekt Lokwelt eine Erfolgsgeschichte, die Menschen aus der ganzen Welt anzieht. Hier geht´s zu unserer Geschichte über die Lokwelt Freilassing…

Text:Petra Sobinger
Bildmaterial: AKTIVNEWS


Wie die Geschichte Isenburg in Essen-Bredeney beweist, müsste es richtiger heißen: Die “Neue Isenburg“. Ursprünglich wurde sie in Hattingen erbaut.

Um die Vorherrschaft über die Region zu erhalten, wozu auch das Essener Gebiet zählte, wurde der Erzbischof Engelbert von Köln vom Grafen Friedrich von Isenberg überfallen und ermordet. Er selbst wurde hingerichtet. Die Hattinger Burg wurde zerstört und der Sohn des Grafen von Isenberg errichtet in Essen 1240 die neue Isenburg um das Erbe seines Vaters zu verwalten, aber ohne Erfolg.

Wieder übernahm 1244 ein Kölner Erzbischof die Isenburg. Nur 44 Jahre später eroberte der Graf von der Mark die Burg und zerstörte sie. Danach wurde sie nicht mehr aufgebaut. Vor ca. 70 Jahren wurden Teile ausgegraben und der Bevölkerung zugänglich gemacht.

Seit 2002 informieren aufgestellte Tafeln die Besucher. Leider verfällt die Ruine, die auf einem Fels hoch über dem Baldeneysee gelegen ist, zusehends. Die Aussicht ist beeindruckend und wird von vielen Spaziergängern aufgesucht. Aber auch dieser Ausblick wächst immer mehr zu. Von der Heisinger Straße, an einer Pferdekoppel vorbei, ist die Ruine bequem zu erreichen.

Ein Fußweg, auch von der Gaststätte “Heimliche Liebe“, die vielen Essenern bekannt und als Sonntagsziel beliebt ist, sind die Überreste der Isenburg auf einem ausgeschilderten Waldweg erreichbar. Parkmöglichkeit ist dort vorhanden.

Text: Tim Sobinger
Bildmaterial: Tim Sobinger

Die hölzernen Hangbrücken Schellenbergs „Vorerst fanden die Schellenberger Salinenarbeiter beim Bau der Straße Salzburg-Schellenberg-Berchtesgaden-Paß Hirschbichl Beschäftigung, die1805 begonnen und 1807 beendet wurde.

Als letzte Bautätigkeit wurden 1810 die vor und hinter Schellenberg errichteten hölzernen Brücken (zwischen Villa Zinken und der Pestsäule, ferner jenseits der Achenbrücke der Schmiede Haberl zu) durch gemauerte ersetzt“.

Genau so steht es in der Schellenberger Chronik, 1. Auflage aus dem Jahr 1998. Die Deutsche Alpenstraße läuft auch durch Marktschellenberg.

Täglich passieren viele Autofahrer den Ort und werden Zeuge einer Baustelle, bei der an einem steilen Hang eine Stützmauer gebaut wird. Bereits im Sommer wurden diese Bauarbeitetn unterbrochen, weil historische Brückenbögen gefunden wurden. Nun wurden weitere historische Funde gemacht, alles dokumentiert von der Unteren Denkmalschutzbehörde und dem verantwortlichen Ingenieur…

Was tun wenn Bauwerke auftauchen die Hunderte Jahre alt sind. Baustopp, Denkmalamt, Archivierung, doch dann. Im Fall Marktschellenberg Neubau der Ortseinfahrt und Anschluss Gastagweg entdeckte man solche und diese wurden nun abgetragen um neues entstehen zu lassen.
Wurde oder wird da eine Chance vertan wertvolle Baudenkmäler zu erhalten??

Die Entscheidung ist gefallen die Fakten gesetzt.

Wir haben die ganze Geschichte bei AKTIVNEWS, BGLand24 und BeOutdoor.

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Gerd Jankowski

Die Ruine der Burg Altendorf befindet sich im Essener Stadtteil Burgaltendorf. Die frühere Wasserburg wurde im 12. Jahrhundert errichtet, von adeligen Besitzern bewohnt und bestand aus mehreren Etagen.

Später ging sie in Privatbesitz über. Ab 1800 war sie unbewohnt. Nachdem sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts immer mehr verfiel, begann man ab Mitte 1950 mit umfangreichen Sanierungsarbeiten. Die Burganlage ist heute im Besitz der Stadt Essen. Der Heimat- und Burgverein trägt ganz entscheidend dazu bei, dass der verbliebene Teil der Burg erhalten und zu be- stimmten Zeiten besichtigt werden kann.

Text: Tim Sobinger
Bildmaterial: Tim Sobinger

Kennt Ihr diesen Traumblick auf die Mosel?

Die hoch über Bernkastel-Kues gelegene Burg Landshut, mit traumhaftem Blick über die Mosel, war ehemalige Sommerresidenz der Trierer Erzbischöfe.

Im 4. Jahrhundert nach Christus, als römisches Castel erwähnt und nach einem Brand 1692 nicht wieder aufgebaut, befindet sich die Burg seit 1920 im Besitz der Stadt Bernkastel-Kues. Nach ca. dreijähriger Bauzeit, während der die Ruine saniert und weitgehend barrierefrei hergestellt wurde, konnte sie im Sommer 2017 für die Besucher wieder freigegeben werden.

Den integrierten, modernen, gastronomischen Bereich muss man mögen. Zu erreichen ist die Ruine mit dem Auto bis zu einem Waldparkplatz, oder für wanderfreudige Besucher zu Fuß. Ein besonderes Erlebnis ist die Fahrt mit dem speziell für diese Rundfahrten gebauten gelben, offenen Oldtimerbus mit dem Namen ’Burg Landshut Express’, der langsam vom Ort aus die kurvenreiche Straße hinauffährt.

Text: Tim Sobinger
Bildmaterial: Tim Sobinger

Es war einmal… die Burg Luttelnau

Nach einem Spaziergang auf dem Leinpfad, unmittelbar entlang der Ruhr von Essen-Kettwig nach Essen-Werden, gelangen wir zum Kattenturm.

Dabei handelt es sich um die Ruine des Wohnturms der ursprünglichen Burg Luttelnau. Die Hälfte des Turms ist eingestürzt. Die drei Geschosse, die Schlitzfenster und der ehemalige Burggraben sind noch gut erkennbar.

Der Name Kattenturm taucht erst im 19. Jahrhundert auf und ist seit dieser Zeit sagenumrankt. Angeblich haben Katzen dort einen Schatz bewacht. Die Burg gehörte in früheren Jahren zum Besitz des Schlosses Oefte, verfiel aber immer mehr. Ende des 16. Jahrhunderts diente sie teilweise auch als Gefängnis.

Inzwischen befindet sich die Ruine im Besitz der Stadt Essen, die 1969 umfangreiche Sicherungsmaßnahmen durchführen ließ, so dass man die Ruine, die in die Liste der Baudenkmäler aufgenommen wurde, wieder besichtigen kann.

Direkt neben der Ruine befindet sich das Restaurant Kattenturm, in dem man sich nach dem Spaziergang und der Besichtigung für den Rückweg stärken kann.

Weitere Infos über unsere Serie: DIE RUINEN unserer HEIMAT findet Ihr hier…

Text: Tim Sobinger
Bildmaterial: Tim Sobinger

Spannend – Mysteriös – Informativ

Überall auf der Welt gibt es sie, die alten Gemäuer, Gebäude und Gebilde. Alles unterschiedlichste Ruinen, die uns ihre ganz eigene Geschichte erzählen.

Häufig sind nur noch die Grundmauern zu erkennen oder auch alte Fundamentteile. Aber oft stehen auch noch vollständige Gebäude, die langsam aber sicher dahinsiechen. In Wirklichkeit aber, könnten sie eine große Geschichte erzählen. Aber welche Geschichte steckt dahinter? Wir wollen Sie mit Eurer Hilfer erzählen!

„Die Ruinen unserer Heimat“

„Die Kultur eines Landes einer Region lässt sich an seinen Baudenkmälern an seinen Gebäuden und seiner Technik wiederfinden. Alte Kulturen sind mit vielen alten Bauten zu belegen und sie zeugen von einem kulturellen Leben“, so Ferdinand Farthofer, einer der Macher des Projektes.

Das Fachgruppenvorstandsmitglied Bildjournalisten des Bayerischen Journalistenverbandes ergänzt: “ Umso spannender ist es auf diese Spuren zu treffen, ihnen zu folgen und ihre Reste in Bild zu bannen. Geschichten über alte militärische Überreste, Geschichten über Ruinen aus dem Mittelalter oder auch älter.

Es können aber auch Gebäude, Bauwerke oder Technikboliden sein, die dem Verfall preisgegeben sind und aus der jüngsten Vergangenheit stammen. Diese Geschichten zu erfahren, herauszufinden, was sich in so einem Gebäude lebendig ereignet hat, was man wahrlich häufig noch spürt, das ist die große Herausforderung für eine tolle und spannende Geschichte. All das erzählen uns diese Ruinen“.

Und genau diese Ruinen und ihre Geschichten wollen wir Euch und mit Euch erzählen

Mitmacher gesucht – Schickt uns Eure Ruinen-Stories

Macht mit, schickt uns Bilder und erzählt uns etwas darüber. Wir greifen das Thema über „DIE RUINEN unserer HEIMAT“ auf – und wenn möglich berichten wir ausführlicher.

Das versteht man unter einer Ruine

Das lateinische Wort „ruere“ bedeutet „stürzen“, kommt also von der Pluralbezeichnung für Ruinen und bezeichnet ein zerfallenes Bauwerk wie zum Beispiel ein Haus, ein Schloss oder eine Burg bzw. auch dessen Überreste.

Im Plural wird das Wort für verfallene oder ausgegrabene Städte bzw. Teile davon, für Tempelanlagen oder auch ganze Landstriche gebraucht. Eine Ruine entsteht entweder durch natürlichen Zerfall (weil es nicht mehr richtig erhalten und gepflegt wird oder werden kann), durch gewaltsame Einwirkung wie Krieg oder irgendwelche Naturkatastrophen.

Ruinen können aber auch dadurch entstehen, wenn ein Bauprojekt vor der Fertigstellung beendet und halbfertig aufgegeben wird. In diesem Fall spricht man dann von einer Bau- oder einer Investitionsruine.

Viele Ruinen werden dem Zerfall überlassen und ihre Reste irgendwann in die Konstruktion eines neuen Bauwerks am selben Ort einbezogen oder durch Abtragung weiterverwendet. Aber – was kaum jemand weiß, manchmal werden Ruinen aber auch geplant errichtet. Im 19. Jahrhundert entstanden zahlreiche Burgen und Staffagebauten in Schlossparks in Form von künstlichen Ruinen. Dazu gehört zum Beispiel die Burg Schwarzenstein bei Geisenheim, die Magdalenenklause im Schlosspark Nymphenburg in München, die Grotte der Egeria im Wörlitzer Park (UNESCO-Welterbe) oder die Löwenburg im Bergpark Kassel.

In der Vergangenheit wurden die Ruinen zerstörter Gebäude übrigens häufig als Steinbruch für Baumaterial zugunsten neuer Baustellen genutzt.

Weitere Infos, wichtige Spielregeln, etc. findet Ihr hier…

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: medienhaus24.com, Tim Sobinger

In Dortmund gibt es ein paar stillgelegte Bahngleise. Es ist wirklich beeindruckend wie sich die Natur alles wieder zurückholt.

Fast kamen wir uns in dem Wildnis Jungle ein wenig alleine und verlassen vor, obwohl wir zu Zweit waren. Wenn man den Schienen ein bisschen weiter folgt, kommt man zu einer großen, alten Bahnhalle, wo wir einen Sprayer getroffen haben.

Weitere Fotos findet Ihr in unserer Bildergalerie

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alten Bahngleise in Dortmund

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alten Bahngleise in Dortmund

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alten Bahngleise in Dortmund

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alten Bahngleise in Dortmund

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alten Bahngleise in Dortmund

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alten Bahngleise in Dortmund

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alten Bahngleise in Dortmund

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alten Bahngleise in Dortmund

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alten Bahngleise in Dortmund

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Text: Laura Wallkötter
Bildmaterial: Capture-Life.de

Über Capture-Life.de

Capture-Life.de – das sind Laura und Luis. Die beiden sympathischen Jungfotografen sind nicht nur engagiert und begabt, sie begleiten uns auch ab sofort als unsere Top-Partner, für hochwertige Fotostories.

Welche Preise und Auszeichnungen sie in ihrer noch jungen Karriere bereits erhalten haben findet Ihr hier…

In den alten Deutz Hallen, kann man sich echt verlieren. Riesige verlassende Hallen, die sich aneinander reihen.

Eine ist komplett Überwuchert von Pflanzen, eine andere ist komplett zerstört. Damals habe ich die Hallen mit Luis zusammen ausgekundschaftet für mein Meisterstück. Die Hallen sind in der Meisterzeit quasi mein zweites Zuhause gewesen, so gut kannte ich mich aus.

Ein Jahr später sind wir nochmal rein gegangen für ein Shooting und waren erstaunt, wie weit der Zerfall schon wieder war. In einer Halle hatten sich eine Gruppe von Menschen eine Lounge mit Musik eingerichtet.

Weitere Fotos findet Ihr in unserer Bildergalerie

Text: Laura Wallkötter
Bildmaterial: Capture-Life.de

Über Capture-Life.de

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Sie ist wirklich atemberaubend – Die alte Zechensiedlung in Gelsenkirchen. Kaum ist man durch ein Tor in den Innenhof gelangt, ist man in einer anderen Welt. Man ist umkreist von altem Charme und Verlassenheit. Alle Häuser leerstehend. Man hört mal hier und da ein Knacken und auch ein Toter wurde dort schon gefunden, ein Obdachloser, der sich in einem Keller verschanzt hat.

Auch hier bin ich nach zwei Jahren nochmal gewesen, die Treppen, welche ich beim ersten Mal noch hinaufgestiegen bin, habe ich mich nicht mehr getraut überhaupt zu betreten. Einige Treppen sind einfach abgestürzt.

Weitere Fotos findet Ihr in unserer Bildergalerie…

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alten Zechensiedlung Gelsenkirchen

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alten Zechensiedlung Gelsenkirchen

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alten Zechensiedlung Gelsenkirchen

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alten Zechensiedlung Gelsenkirchen

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alten Zechensiedlung Gelsenkirchen

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alten Zechensiedlung Gelsenkirchen

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alten Zechensiedlung Gelsenkirchen

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alten Zechensiedlung Gelsenkirchen

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alten Zechensiedlung Gelsenkirchen

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alten Zechensiedlung Gelsenkirchen

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alten Zechensiedlung Gelsenkirchen

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alten Zechensiedlung Gelsenkirchen

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[/tie_slideshow] Text: Laura Wallkötter
Bildmaterial: Capture-Life.de

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Es gibt nicht viel drüber zu schreiben. Es ist ein alter Bau und eine Lagerhalle, die seit langem leer steht. Ich habe eine Zeit in Castrop Rauxel gewohnt und musste immer wieder daran vorbei fahren.

Irgendwann beschloss ich mal, das Gelände von Innen zu besichtigen. Die Wände, die Räume, die ganze Atmosphäre erzählt Geschichten von längst vergessenen Zeiten.

Weitere Fotos findet Ihr in unserer Bildergalerie…

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Castrop-Rauxel

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Castrop-Rauxel

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Castrop-Rauxel

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Castrop-Rauxel

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Castrop-Rauxel

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Castrop-Rauxel

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Castrop-Rauxel

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Castrop-Rauxel

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Castrop-Rauxel

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Castrop-Rauxel

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Text: Laura Wallkötter
Bildmaterial: Capture-Life.de

Über Capture-Life.de

Capture-Life.de – das sind Laura und Luis. Die beiden sympathischen Jungfotografen sind nicht nur engagiert und begabt, sie begleiten uns auch ab sofort als unsere Top-Partner, für hochwertige Fotostories.

Welche Preise und Auszeichnungen sie in ihrer noch jungen Karriere bereits erhalten haben findet Ihr hier…

Der Unterschied zwischen dem ersten und zweiten Blick – Wir wollten die Stadt erkunden und direkt an unserem Parkplatz stand dieses alte Gebäude.

Scheinbar ein altes Wohnhaus mit einer Riesen Werkstatt im unteren Teil des Gebäudes. Wir haben uns bestimmt drei Stunden nur dort aufgehalten, es macht unheimlich Spaß, das Alte neu zu entdecken.

Weitere Fotos findet Ihr in unserer Bildergalerie…

 

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Santa Maria da Feira

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Santa Maria da Feira

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Santa Maria da Feira

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Santa Maria da Feira

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Santa Maria da Feira

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Santa Maria da Feira

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Santa Maria da Feira

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Santa Maria da Feira

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Santa Maria da Feira

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Santa Maria da Feira

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Santa Maria da Feira

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Santa Maria da Feira

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Santa Maria da Feira

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Santa Maria da Feira

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Text: Laura Wallkötter
Bildmaterial: Capture-Life.de

Über Capture-Life.de

Capture-Life.de – das sind Laura und Luis. Die beiden sympathischen Jungfotografen sind nicht nur engagiert und begabt, sie begleiten uns auch ab sofort als unsere Top-Partner, für hochwertige Fotostories.

Welche Preise und Auszeichnungen sie in ihrer noch jungen Karriere bereits erhalten haben, findet Ihr hier…

Als wir in Portugal waren, entdeckten wir dieses alte Schmuckstück an einer der berühmtesten Brücken der Welt.

In Porto steht die große Eiffel Brücke, die von dem gleichen Architekten gebaut wurde, der auch den Eiffelturm gebaut hat. Am Anfang dieser Brücke steht dieser Lost Place. Riesen Groß aber sehr düster, da viele Fenster abgedeckt sind. In einem dunklen Raum habe ich eine Langzeitbelichtung gemacht um einfach mal zu sehen wie der Raum so aussieht.

Mann hab ich mich erschrocken als ich auf dem Bild einen im Schlafsack eingemummelten Menschen entdeckt habe. Ich habe mich ganz leise zu Luis geschlichen um ihm mitzuteilen, dass wir besser abhauen.

Weitere Fotos findet Ihr in unserer Bildergalerie…

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Porto

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Porto

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Porto

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Porto

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Porto

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Porto

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Porto

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Porto

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Porto

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Porto

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Text: Laura Wallkötter
Bildmaterial: Capture-Life.de

Über Capture-Life.de

Capture-Life.de – das sind Laura und Luis. Die beiden sympathischen Jungfotografen sind nicht nur engagiert und begabt, sie begleiten uns auch ab sofort als unsere Top-Partner, für hochwertige Fotostories.

Welche Preise und Auszeichnungen sie in ihrer noch jungen Karriere bereits erhalten haben findet Ihr hier…

Liebevoll in Schuss gehalten wird er, der alte Blücherturm in Essen – Während an vielen Ruinen der Zahn der Zeit nagt, trotzt der Blücherturm in Essen dem Zahn der Zeit.

Das historische Bauwerk befindet sich im Besitz der Bürgerschaft Rellinghausen/Stadtwald. Zur Zeit ist der Turm teilweise eingerüstet, um einen verfaulten Balken zu erneuern.

Der unter Denkmalschutz stehende Turm diente anfangs als Gerichtsturm, im 16. Jahrhundert fanden dort Hexenprozesse statt, während er in den letzten Jahren für interessante Ausstellungen genutzt wird.

Text: Tim Sobinger
Bildmaterial: Tim Sobinger

Er steht am Anfang eines großen Grundstückes in der Nähe der Harrison Caves. Wie ein Wächter aus alten Zeiten steht der alte Turm an der Pforte und grüßt jeden, der ein- und ausgeht.

Fast wirkt er wie der letzte noch verbliebene Turm eines verwunschenen Schlosses.

Weiter Fotos findet Ihr in unserer Bildergalerie

 

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Der Turmwächter von Barbados

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Der Turmwächter von Barbados

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Der Turmwächter von Barbados

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Der Turmwächter von Barbados

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Der Turmwächter von Barbados

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Der Turmwächter von Barbados

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Der Turmwächter von Barbados

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Der Turmwächter von Barbados

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Der Turmwächter von Barbados

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Text: Tim Sobinger
Bildmaterial: Tim Sobinger

Es war einmal eine große alte Lagerhalle im Herzen von Bridgetown. Über eine lange Zeit wurden hier die unterschiedlichsten Waren gelagert.

Ihre Lager zwischen dem Hafen und dem Zentrum von Bridgetown hätte nicht besser sein können. Aber dann geschah es – ein Brand zerstörte das Gebäude. Nun steht es verlassen mit grossen schwarzen Fenstern dort und schaut versunken aufs Meer und das geschäftige Treiben der Bayanos.

Ob jemals wieder Leben in ihr einkehren wird?

Weiter Fotos findet Ihr in unserer Bildergalerie

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alte Lagerhalle aus Bridgetown

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alte Lagerhalle aus Bridgetown

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alte Lagerhalle aus Bridgetown

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alte Lagerhalle aus Bridgetown

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alte Lagerhalle aus Bridgetown

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alte Lagerhalle aus Bridgetown

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alte Lagerhalle aus Bridgetown

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alte Lagerhalle aus Bridgetown

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Text: Tim Sobinger
Bildmaterial: Tim Sobinger

Majestätisch thront sie auf einem Hügel und blickt ins Tal hinab. Man passiert sie auf dem Weg von Holetown Richtung St. Thomas. Um sie betreten zu können geht es erst einmal steil hinauf, durch dichtes Gestrüpp, Schlingpflanzen und knorrige Äste.

Und dann steht man vor ihr. Der Nachbarshund bellt und die leeren schwarzen Fenster blicken uns traurig an. Viel Leben sollte hier stattfinden, fast fertiggestellt war das Gebäude und dann kam der Baustopp. Kein Kinderlachen, keine Familienfeste – Stille herrscht jetzt hier.

Ob sich das jemals wieder ändert?

Weitere Fotos findet Ihr in unserer Bildergalerie…

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas

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Text: Tim Sobinger
Bildmaterial: Tim Sobinger

Die Ruine Bekannt ist der Strand für seine Surfer, seine Wellen und das dazugehörige Lebensgefühl. Und ganz nebenbei wohl kaum einen paradiesischeren Platz für eine Ruine wie diese.

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Batsheba Beach

Ehemals eine Umkleidekabine, die irgendwann den Kampf gegen die Wellen verloren hat. Nun stehen nur noch ihre Überreste an diesem Strand von Batsheba, dem Surferparadies und Heimat vieler Surffreaks von Barbados.

Weitere Fotos findet Ihr in unserer Bildergalerie

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Batsheba Beach

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Batsheba Beach

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Batsheba Beach

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Batsheba Beach

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Batsheba Beach

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Batsheba Beach

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Batsheba Beach

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Batsheba Beach

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Batsheba Beach

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Batsheba Beach

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Batsheba Beach

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Batsheba Beach

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Und so schaut sie im Video aus…

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Bildmaterial: Tim Sobinger