Am 29. November 2024 ist es endlich soweit: Das Skiparadies Zauchensee eröffnet die Wintersportsaison und lädt Skifahrer, Snowboardern und alle Winterliebhaber ein, die ersten Schwünge des Jahres in einer der schönsten Skiregionen Österreichs zu ziehen. Mit perfekt präparierten Pisten, modernsten Liftanlagen und einer atemberaubenden Alpenkulisse beginnt hier der Winter von seiner besten Seite.
Dank seiner Höhenlage gilt Zauchensee als besonders schneesicher. Bereits Ende November erwarten dich bestens präparierte Pisten und ideale Bedingungen für Wintersport. Ob du sportliche Abfahrten auf den roten und schwarzen Pisten liebst oder genussvoll die blauen Pisten erkundest – das Skigebiet bietet für jedes Können die passende Herausforderung. Zauchensee ist Teil der Ski amadé, einem der größten Skiverbunde Europas, und bietet Zugang zu 760 Pistenkilometern – ideal für alle, die Abwechslung suchen.
Das ergab jedenfalls die 29. Skiarea-Test-Verleihung der Winter Awards im Oktober dieses Jahres. Dort erhielt das traditionsreiche Skigebiet in den Salzburger Bergen einen „Skiareatestsieger 2024 Gold“. Ein guter Einstieg in den kommenden Skiwinter, der ganz offiziell in Zauchensee am Freitag, 29. November, beginnt.
Noch bis Donnerstag, 05. Dezember, läuft der Ticket-Vorverkauf Winter-Tickets: So kostet die Ski amadé ALL-IN Card White für alle Ski amadé-Gebiete nur 799 € anstelle der offiziellen 855 €, für Kinder nur 210 € statt 320 €. Jeder Gast, der in der Wintersaison 22/23 oder 23/24 eine Ski amadé ALL-IN Card White oder ALL-IN Card Gold erworben hat, erhält für die ALL-IN Card White in der bevorstehenden Saison 24/25 einen Treuebonus in Höhe von 100 € für Erwachsene, 50 € für U25 bzw. 30 € für Jugend & Kind. Zusätzlich können Wintersportler:innen mit dem Online Frühbucher-Bonus bei allen Tages- und Mehrtagestickets kräftig sparen. Je früher der Kauf im Online-Ticketshop, desto günstiger.
Stammgäste schätzen in Zauchensee besonders die perfekte Lage – mitten in der alpinen Naturlandschaft und dennoch sehr gut erreichbar. Die vielen bewährten Zauchensee-Qualitäten bleiben auch in der Wintersaison 24/25 gleich: herrliche Pisten für jeden Geschmack, mal breit und übersichtlich für Genussfahrer:innen, mal sportlich anspruchsvoll wie die legendäre Weltcup-Abfahrt am Gamskogel mit drei Kilometern Länge und eindrucksvollen Passagen. Zauchensee ist seit vielen Jahren Austragungsort der Speedrennen der Damen.
Nach den tollen Wettkämpfen im Januar ist 2025 wieder der Partner-Weltcup St. Anton am Arlberg an der Reihe. In Zauchensee ist der Weltcup-Zirkus das nächste Mal im Januar 2026 zu Gast. Mit dem Panorama-Link zwischen Wagrain und Flachauwinkl-Kleinarl kann man von Zauchensee aus über Flachauwinkl gleich drei Skigebiete befahren. 210 Pistenkilometer, 70 Liftanlagen und jede Menge Erlebniswelten für den Nachwuchs zwischen Zauchensee und Alpendorf stehen zur Verfügung. Eine echte Challenge ist die 12 Peaks Trophy: Hier können mit Ski oder Snowboard auf abwechslungsreichen Pisten alle zwölf Gipfel im „Heart of Ski amadé“ mit insgesamt 10.000 Höhenmetern erobert werden. Wer das schafft, bekommt eine kleine Erinnerung als Anerkennung.
Dass sich Eltern und ihr Nachwuchs in Zauchensee wohlfühlen, dafür gibt es viele gute Gründe. Dazu gehören die übersichtlichen Pisten oder der zentrale Treffpunkt mit der Weltcup-Arena, wo es neben der Gastronomie noch ein Sportgeschäft mit Skiverleih gibt und man in einer Tiefgarage bequem parken kann. Zudem haben Familien eine breite Auswahl auf und neben den Pisten wie „Zauchis Kinderland“ mitten im Hoteldorf Zauchensee inklusive überdachtem Zauberteppich.
Die Kids und Youngsters mit sportlicheren Ambitionen finden am Rosskopf im Familypark ideale Bedingungen mit einem Playground mit zwei spannenden Lines. Im Trainingszentrum bei der Kogelalm auf schneesicheren 1.900 Metern Höhe werden zwei abgesperrte und betreute Trainingsstrecken für den sportlichen Nachwuchs präpariert. Hier können sich die jungen Gäste und alle Junggebliebenen auf der kostenlosen Skimovie-Strecke verewigen.
Zum Saisonstart gehört nicht nur Skifahren, sondern auch das passende Après-Ski-Erlebnis. Zahlreiche Skihütten und Restaurants im Skiparadies Zauchensee locken mit traditionellen Spezialitäten wie Kasnock’n, Kaiserschmarrn und heißem Jagatee. In den gemütlichen Hütten kannst du den Skitag ausklingen lassen und die legendäre Après-Ski-Stimmung genießen.
Auch in dieser Saison starten die Gamskogelbahn I in Zauchensee und der Highliner I und II in Flachauwinkl wieder 30 Minuten früher. Damit können die Gäste nicht nur die gelegentlich auftretenden Staus auf der Tauernautobahn wegen der Tunnelsanierung umgehen. Sie kommen auch in den Genuss besonders reizvoller Skierlebnisse: frühmorgens als Erste:r auf perfekt präparierten und nahezu leeren Pisten mit herrlichem Pulverschnee im ersten milden Licht der Morgensonne zu fahren.
Wenn dann der normale Tagesbetrieb beginnt, sitzt man bequem in der Hütte bei einem herzhaften Frühstück mit Salzburger Spezialitäten. Das ist perfektes Genussskifahren. Praktisch: Tickets kann man online buchen und entweder auf die eigene Key Card laden oder mit dem zugesandten QR-Code an einem der vier Ticketautomaten holen.
Zauchensee unterscheidet sich von vielen anderen Skigebieten – vor allem dank des direkten Zugangs von der Tauernautobahn zur Seilbahn. Gerade 700 Meter sind es von der Ausfahrt Flachauwinkl zur Talstation der modernen Kabinenbahn Highliner I. Zusammen mit der anschließenden Sechsersesselbahn Highliner II dauert es nur wenige Minuten, bis man ganz oben im Skigebiet steht und herrliche Pulverschneepisten zur Auswahl hat.
Der Wintersportsaisonstart am 29. November 2024 im Skiparadies Zauchensee ist der perfekte Auftakt für einen unvergesslichen Winter. Egal, ob du die sportliche Herausforderung suchst, die alpine Natur genießen oder das volle Wintererlebnis auskosten möchtest – Zauchensee bietet alles, was das Herz begehrt.
Saisonstart in Zauchensee am Freitag, 29. November:
Zell am See-Kaprun und das SalzburgerLand werfen einen Blick „über den Tälerrand“ und laden am 30. September von 9:00 bis 17:00 Uhr im Ferry Porsche Congress Center zu den 5. Festspielen der Alpinen Küche ein. Unter der Schirmherrschaft von 5-Hauben-Koch und Alpine Küche-Pionier Andreas Döllerer stellen sich Köche, Produzenten und Veredler kritischen Fragen zur Zukunft der Kulinarik. Durch den Branchenevent führt das Moderatorenduo Conny Bürgler (Moderatorin ServusTV) und Karl Hohenlohe (Herausgeber Gault&Millau Österreich).
Die Alpine Küche zeichnet sich durch einzigartige Zutaten, traditionelle und moderne Ansätze sowie eine hohe Dichte an kreativen Produzenten und Köchen aus. Das macht sie zu einer der spannendsten kulinarischen Strömungen unserer Zeit. Bei den diesjährigen Festspielen der Alpinen Küche in Zell am See-Kaprun stehen polarisierende Themen im Mittelpunkt: die Herausforderungen bei der Betriebsübernahme zwischen den Generationen, die vegane Kochausbildung sowie die Kontroverse um künstlich hergestelltes Fleisch.
Ab 09:00 Uhr, vor Beginn der Talks auf der Kongressbühne, laden die lokalen Köche des Tirolerhofs und der AreitLounge in Zell am See-Kaprun gemeinsam mit den Salzburger Seminarbäuerinnen zu einem regionalen Frühstück inmitten des Alpinen Marktplatzes ein. Dort präsentieren sich während des gesamten Tages besondere Produzenten, die ganz im Zeichen der AMA Genuss Region für Qualität, Regionalität, Handwerk und Nachhaltigkeit stehen.
Die Positionierung Österreichs im internationalen, kulinarischen Wettbewerb steht beim anschließenden Eröffnungspodium mit Karl und Rudi Obauer ebenso im Mittelpunkt wie das Comeback des Guide Michelin ab 2025 und das neue kulinarische Werbekonzept der Österreich Werbung.
Einer der absoluten Höhepunkte der 5. Festspiele der Alpinen Küche ist der Auftritt des 3-Sterne-Kochs Sven Wassmer (Restaurant Memories, Bad Ragaz). Bei der Live-Cooking-Show präsentiert der Schweizer Ausnahmekoch ein Signature-Gericht und gewährt den Besuchern spannende Einblicke in seine “Alpenküche”.
Unter der Schirmherrschaft von 5-Hauben-Koch Andreas Döllerer (Döllerers Genusswelten, Golling) verwöhnen die Spitzenköche Florian Zillner (Flos Restaurant, Zell am See), Christof Schernthaner (Restaurant FinESSEN im TAUERN SPA in Kaprun), Jamie Reisinger (Patissière des Jahres 2023, Restaurant Hubert Wallner in Maria Wörth) und Viktoria Fahringer (Female Chef of the Year 2024, Restaurant Tiroler Hof in Kufstein) die Gäste zu Mittag beim Alpine Lunch mit jeweils einem Signature-Gericht.
Im Anschluss an das Bühnenprogramm erwartet die Gäste ein Networking-Ausklang, der ganz im Sinne des Tagesthemas „über den Tälerrand“ hinausblickt: Mit der fünften Jahreszeit Südtirols – dem Törggelen – endet der genussreiche Tag und bietet neben saisonalen Spezialitäten von regionalen Produzenten nochmals die Möglichkeit, sich mit führenden Branchenvertretern aus Gastronomie, Hotellerie und Tourismus zu vernetzen.
Dass Genuss und Nachhaltigkeit durchaus vereinbar sind, beweisen die Festspiele der Alpinen Küche erstmals auch abseits der Bühne: Das Event strebt für den 30. September die Erfüllung der Kriterien des Österreichischen Umweltzeichens für Green Meetings an. Auch die An- und Abreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln am Veranstaltungstag ist in Kombination mit dem Event-Ticket im SalzburgerLand kostenlos. Das Ticket zur öffentlichen Anreise muss vorab online angefordert werden.
Die 5. Festspiele der Alpinen Küche werden von den Genusswochen Zell am See-Kaprun begleitet. Ab Anfang September werden unter dem Motto „Alpiner Genuss“ verschiedenste kulinarische Erlebnisse auf höchstem Niveau geboten. Ob Showcookings, Themenabende, mehrgängige Menüs von Spitzenköchen, Kochkurse oder Workshops, Frühstück oder Brunch, Stadtmarkt oder Hofladenbesuch: Zell am See-Kaprun verwöhnt den Gaumen und begeistert im Genussmonat September mit vielen Highlights rund um die Alpine Küche. Ein kulinarischer Urlaub im September in Zell am See-Kaprun ist auf jeden Fall empfehlenswert. Mehr Informationen zu den Genusswochen: zellamsee-kaprun.com/de/events/alpiner-genuss
„Kulinarik und Genuss spielen in Zell am See-Kaprun das ganze Jahr über eine große Rolle – mit den Genusswochen und den Festspielen der Alpinen Küche im September wird dieser Fokus noch verstärkt und die Sommersaison nachhaltig verlängert. Neben all den internationalen Größen der kulinarischen Szene freut es uns als Veranstalter sehr, dass das Programm von vielen regionalen Köchen und Produzenten geprägt ist, die den Gästen ihr Können und ihre Handwerkskunst beim Event präsentieren. Sie machen die Region seit Jahren zu einem einzigartigen kulinarischen Aushängeschild und stützen unsere strategische Handlungsfelder nachhaltig“!“, so Manuel Resch, CEO der Zell am See-Kaprun Tourismus GmbH.
„Wir sind erfreut, dass wir auch 2024 wieder die Crème de la Crème der Alpinen Küche in Zell am See-Kaprun begrüßen können“, sagt Leo Bauernberger, Geschäftsführer der SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft (SLTG) und Mit-Initiator der Veranstaltung. „Die Bedeutung der Alpinen Küche ist unverkennbar, denn sie stärkt nachhaltig die regionalen Strukturen. Unsere Gäste möchten das Land kulinarisch erleben und die Alpine Küche wird diesen Wünschen gerecht.
Es geht um Authentizität, um den Geschmack der Berge, der Traditionen und der kulturellen Vielfalt, die unsere Region prägt. Indem wir die lokale Küche feiern und fördern, unterstützen wir auch die landwirtschaftlichen Betriebe und Erzeuger vor Ort, was wiederum zur Erhaltung der Landschaft und des kulturellen Erbes beiträgt. Es ist eine Freude zu sehen, wie Besucher aus aller Welt die kulinarischen Schätze unserer Region schätzen und sich von der Vielfalt der Alpinen Küche begeistern lassen.“
Quelle: Zell am See Kaprun Tourismus GmbH
Das Skiparadies Zauchensee ist im Winter ein beliebtes Skigebiet im Salzburger Land. Im Sommer ist die Region ein wahres Wanderparadies und hat ebenfalls viel zu bieten.
Rund um den Gamskogel finden Outdoorsportler ein großes Angebot unterschiedlichster Touren. Für Biker und Wanderer, Familien und Individualsportler und auch Hundefreunde kommen auf ihre Kosten. Zu jeweils drei ausgewählten Terminen finden im Juli und August drei Sonnenaufgangsfahrten inklusive Frühstück und drei Dämmer-Schlemmer-Abendevents statt.
Termininfos und Buchungsmöglichkeiten sowie weitere Infos dazu findet Ihr:
Wandertouren am Gamskogel in Zauchensee gibt es jede Menge. Neben der 4-Gipfel-Tour rund um den Gamskogel, hat es uns bei unserer letzten Wanderung auf die gegenüberliegende Seite des Tals gezogen. Vom Zauchensee ging es vorbei an der Weltcup-Arena (1.350m) und den Oberzauchensee-Almen in Richtung Stubhöhe und weiter über den Leckriedel zur Tauernkarbahn- und Sonnalm.
Von hier aus führte uns unser Weg wieder abwärts über die Sonnalm bis hinunter an den Zauchensee. Wer noch ein wenig weiter wandern möchte, der hat mit dem Rauchkopf, dem Hakopf und dem Strimskogel noch jede Menge weitere lohnenswerte Wanderkilometer zur Auswahl.
Wählt man unsere Variante, so können extrem sportliche Wanderer eine Zeit von unter drei Stunden einrechnen, grundsätzlich sollte man aber mit 3 1/2 – 4 Stunden planen.
Bis zu den Oberzauchensee-Almen verläuft die Strecke moderat steigend über einen breiten Fahrweg, neben dem sich beidseitig die Kühe in der Sonne aalen. Nach den Oberzauchensee-Almen geht es rasch immer steiler bergauf, zunächst im lichten Bergwald, bis wir diesen dann hinter uns lassen und auf freien Almflächen weiterwandern.
Nach rund 40 Minuten lichtet sich der Wald und man erreicht recht nach wenigen Metern die Stubhöhe.
Von hier aus geht es inmitten der Latschenkiefern, teils nicht minder steil, dann wieder eben oder sogar auch immer mal wieder ein paar Meter abwärts durch Latschen und Blaubeeren.
Keine Frage, die ein oder andere kurze Pause muss hier einfach sein, um abzuchecken, wo denn wohl die leckerste aller Blaubeeren wächst.
Immer näher kommt die Rauchkopfhütte und die aus dem Winter vertrauten Liftstationen der Rauchkopfbahn und der Tauernkarbahn (1.890m).
Hier ist unser höchster Punkt und ab jetzt geht es über die Almwiese hinunter bis zur Sonnalm.
Es sei denn man möchte noch ein paar weitere Höhenmeter erklimmen und schlägt noch den Weg ein zum Hakopf (1.996m) oder Strimskogel (2.139m). Zur Sonnalm geht es an den Kühen vorbei und über die Skipiste hinunter.
Die Sonnenterrasse lockt mit viel Platz und jeder Menge hausgemachter Leckereien auf der Karte zum Rasten und Schlemmen ein.
Von der Sonnalm kann man entweder auf kurzem Wege ähnlich der Skiabfahrt im Winter in einer kleinen Kurve Richtung Oberzauchensee-Almen wieder zurück zur Weltcup-Arena wandern oder einen kleinen Steig unterhalb Sonnalm wählen und über die Strimsalmen hinunter zum Zauchensee laufen.
Alles in allem eine tolle Tour, egal ob man noch einen kleinen Schlenker zu weiteren Gipfeln macht oder welchen Rückweg man wählt. Tolle Panoramen, abwechslungsreiche Wege und extrem friedliche aber neugierige Kühe, die einem – Hundebesitzer bitte aufpassen – auf der ganzen Tour begegnen können.
Das Skiparadies Zauchensee ist im Winter ein beliebtes Skigebiet im Salzburger Land. Im Sommer ist die Region ein wahres Wanderparadies und hat ebenfalls viel zu bieten.
Rund um den Gamskogel finden Outdoorsportler ein großes Angebot unterschiedlichster Touren. Für Biker und Wanderer, Familien und Individualsportler und auch Hundefreunde kommen auf ihre Kosten. Zu jeweils drei ausgewählten Terminen finden im Juli und August drei Sonnenaufgangsfahrten inklusive Frühstück und drei Dämmer-Schlemmer-Abendevents statt.
Termininfos und Buchungsmöglichkeiten sowie weitere Infos dazu findet Ihr:
Wandertouren am Gamskogel in Zauchensee gibt es jede Menge. Neben der 4-Gipfel-Tour rund um den Gamskogel, hat es uns bei unserer letzten Wanderung auf die gegenüberliegende Seite des Tals gezogen. Vom Zauchensee ging es vorbei an der Weltcup-Arena (1.350m) und den Oberzauchensee-Almen in Richtung Stubhöhe und weiter über den Leckriedel zur Tauernkarbahn- und Sonnalm.
Von hier aus führte uns unser Weg wieder abwärts über die Sonnalm bis hinunter an den Zauchensee. Wer noch ein wenig weiter wandern möchte, der hat mit dem Rauchkopf, dem Hakopf und dem Strimskogel noch jede Menge weitere lohnenswerte Wanderkilometer zur Auswahl.
Wählt man unsere Variante, so können extrem sportliche Wanderer eine Zeit von unter drei Stunden einrechnen, grundsätzlich sollte man aber mit 3 1/2 – 4 Stunden planen.
Bis zu den Oberzauchensee-Almen verläuft die Strecke moderat steigend über einen breiten Fahrweg, neben dem sich beidseitig die Kühe in der Sonne aalen.
Nach den Oberzauchensee-Almen geht es rasch immer steiler bergauf, zunächst im lichten Bergwald, bis wir diesen dann hinter uns lassen und auf freien Almflächen weiterwandern.
Nach rund 40 Minuten lichtet sich der Wald und man erreicht recht nach wenigen Metern die Stubhöhe.
Von hier aus geht es inmitten der Latschenkiefern, teils nicht minder steil, dann wieder eben oder sogar auch immer mal wieder ein paar Meter abwärts durch Latschen und Blaubeeren.
Keine Frage, die ein oder andere kurze Pause muss hier einfach sein, um abzuchecken, wo denn wohl die leckerste aller Blaubeeren wächst.
Immer näher kommt die Rauchkopfhütte und die aus dem Winter vertrauten Liftstationen der Rauchkopfbahn und der Tauernkarbahn (1.890m).
Hier ist unser höchster Punkt und ab jetzt geht es über die Almwiese hinunter bis zur Sonnalm.
Es sei denn man möchte noch ein paar weitere Höhenmeter erklimmen und schlägt noch den Weg ein zum Hakopf (1.996m) oder Strimskogel (2.139m). Zur Sonnalm geht es an den Kühen vorbei und über die Skipiste hinunter.
Die Sonnenterrasse lockt mit viel Platz und jeder Menge hausgemachter Leckereien auf der Karte zum Rasten und Schlemmen ein.
Von der Sonnalm kann man entweder auf kurzem Wege ähnlich der Skiabfahrt im Winter in einer kleinen Kurve Richtung Oberzauchensee-Almen wieder zurück zur Weltcup-Arena wandern oder einen kleinen Steig unterhalb Sonnalm wählen und über die Strimsalmen hinunter zum Zauchensee laufen.
Alles in allem eine tolle Tour, egal ob man noch einen kleinen Schlenker zu weiteren Gipfeln macht oder welchen Rückweg man wählt. Tolle Panoramen, abwechslungsreiche Wege und extrem friedliche aber neugierige Kühe, die einem – Hundebesitzer bitte aufpassen – auf der ganzen Tour begegnen können.