Die beste Art, die zahlreichen Inseln entlang der kroatischen Küste zu umsegeln, ist Island Hopping oder Inselhüpfen. Inselhüpfen ist in der Sommersaison ein weltweiter Trend in Küstenländern. In Kroatien wird es von Jahr zu Jahr beliebter. Wundert nicht, denn in Kroatien gibt es 1240 Inseln. Sie reisen also von einer Insel zur nächsten. Die Frage ist aber nur – womit? Die Antwort auf diese Frage finden Sie auf Croatia Yachting Charter.
Wenn Sie sich diesen Sommer für ein Inselhüpfer-Abenteuer entscheiden, ist es am wichtigsten, Ihre Route im Voraus zu planen. Die kroatischen Inseln sind ein nationaler Schatz und Inselhüpfen ist eine ideale Möglichkeit, die Bräuche, Kultur und Gastronomie der Insel kennenzulernen. Auf den Inseln befinden sich einige der schönsten Naturschönheiten und geschützten Naturdenkmäler.
Nachfolgend finden Sie die schönsten Routen für Inselhüpfen in Kroatien.
Es ist logisch, dass die Inseln auf dem Seeweg bereist werden und die Art und Größe des Transportmittels Ihnen überlassen bleibt.
Da wir uns oft nicht auf die öffentlichen Verkehrsmittel verlassen können, entscheiden sich viele für eine luxuriösere Seite des Inselhoppings. Für kleinere Gruppen und Firmen besteht nämlich die Möglichkeit, Kroatien Boot mieten, ein Segelboot oder ein Boot mit Skipper zu mieten und so in einer intimen Atmosphäre zwischen den Inseln zu segeln. Beim Inselhopping geht es darum, das Abenteuer des Reisens und die Kombination verschiedener Fortbewegungsmittel zu genießen.
Die Erkundung der Kvarner-Bucht ist ideal, um im wunderschönen Istrien zu beginnen, Sie haben aber auch die Möglichkeit, von Rijeka aus zu starten. Nachdem Sie die Arena von Pula besucht und den italienischen Einfluss in der Region erlebt haben, sollten Sie ein Motorkatamaran mieten und in Richtung Mali Lošinj segeln
Als Nächstes folgt die Insel Cres, weitere Anlegestellen sind die Susak-Bucht, die Insel Ilovik und die wunderschöne Stadt Zadar. Die malerische Stadt ist von Mauern und mittelalterlichen Kirchen umgeben und jederzeit lebendig. Wenn Sie also eine Unterkunft in der Stadt buchen, erwartet Sie am Abend gute Unterhaltung. An jedem Ort haben Sie die Möglichkeit, anzuhalten, zu Fuß zu gehen oder ein Restaurant auszuprobieren, je nach Tempo und Reiseroute.
Der Ausgangspunkt für die Route Split-Brač ist ein gemietetes Boot Ihrer Wahl von Split in Richtung Supetar. Auf der Insel Brač befindet sich hier einer der begehrtesten Strände der Welt. Zlatni Rat auf Bol ist ein unverzichtbarer Ort für jeden Besucher der Insel. Nachdem Sie genügend Sonne auf diesem wunderschönen Strand getankt haben, ist unser Vorschlag, weiter von Bol zum Hafen von Jelsa auf Hvar zu segeln.
Einige der schönsten und berühmtesten Reiseziele liegen ganz in der Nähe im Süden Dalmatiens, weswegen eine weitere Route von Split nach Dubrovnik ist. Es ist nicht verwunderlich, dass hier die Konzentration der Touristen am höchsten ist, sodass auch die Anzahl der Schiffe, Yachten und Boote ebenfalls groß ist.
Nachdem Sie schon Split und Bol, dann Makarska, Korčula und Mljet besichtigt haben, bleibt schließlich Dubrovnik als die letzte Station auf dieser wunderschönen Route. Der bequeme und schnelle Transport von Croatia Yachting Charter sorgt dafür, dass Sie die Küste aus einer anderen Perspektive genießen können.
Unser Tipp: Der Mljet-Nationalpark ist ein unverzichtbarer Zwischenstopp auf dieser Route.
Die Sehnsucht nach Reisen, Freiheit und einem neuen Erlebnis ist so groß wie nie zuvor. Der Anspruch an eine nachhaltige Urlaubsform ebenso. Unser Tipp und fünf Gründe für eine Segeltour mit Join The Crew. Ein Reisetrend mit jeder Menge Abenteuer und Spaß.
Join The Crew ist seit 2007 der führende Anbieter von Mitsegeltouren für junge Menschen zwischen 20
und 35 Jahren. Mit mehr als 25 Segelrevieren ist das Unternehmen weltweit vertreten. Die
ausgebildeten Skipper sorgen als Teil der Crew für die Sicherheit an Bord.
Die Teilnehmer benötigen keine Vorkenntnisse. Mit Aktionen wie „Sail and Clean“ trägt Join The Crew zum nachhaltigen Reisen und Umweltschutz bei. Seit 2017 ergänzt die Marke Lime Ways das Join The Crew Konzept, die sich auf Segeltörns für die Zielgruppe ab Mitte 30 spezialisiert.
Zum Ende der Segelsaison setzt der junge Segeltörnanbieter Join The Crew mit der Aufräumaktion „Sail & Clean“ an Griechenlands Stränden ein Zeichen für mehr Umweltschutz. Die Kojen wurden zuvor in einem Gewinnspiel verlost.
Zwei Crews des Segeltörnanbieters Join The Crew haben zum Ende der Segelsaison auf die Müllproblematik an europäischen Stränden aufmerksam gemacht. Im Segelrevier Peloponnes südlich von Griechenlands Hauptstadt Athen sammelten 16 Mitsegler Plastikflaschen, Strohhalme, alte Kanister und andere Plastikteile in rund 70 Müllsäcke ein.
Join The Crew hatte zuvor in einem Gewinnspiel kostenfreie Kojen auf zwei Segelyachten verlost. Die „Sail & Clean“-Aktion fand vom 30. Oktober bis 6. November 2021 statt.
„Der Strand auf der Insel Poros war übersät mit Plastikmüll. Es ist unvorstellbar, wie viel Plastik über das Meer angeschwemmt wird. Wir sollten viel sorgsamer mit der Natur umgehen“, fasst eine Mitseglerin zusammen. Mit der Aufräumaktion rückt Join The Crew die Müllproblematik ins Bewusstsein von Reisenden und soll zum Nachdenken anregen.
„Unsere Liebe zur Natur und zum Segeln treibt uns zum Handeln an. Wir möchten ein Vorbild sein, mit gutem Beispiel voran gehen und andere inspirieren“, sagt Join The Crew Gründer Dominik Grotowski. Der Segeltörnabieter knüpft damit erfolgreich an die erste „Sail & Clean“-Aktion an, die voraussichtlich jeden Herbst stattfinden wird.
Join The Crew setzt sich bereits seit Jahren für umweltbewusstes Reisen ein. Spontane Beach Clean-Ups hat es an Stränden und Buchten immer gegeben. „Wer sich für einen Segelurlaub entscheidet, hinterlässt im Vergleich zu Strandpauschalreisen einen geringeren ökologischen Fußabdruck.
Unsere Mitsegler entscheiden sich bewusst für eine nachhaltige Urlaubsform und empfinden Umweltschutz als sehr wichtig“, sagt Grotowski. Die Mitsegler können sich vor ihrem Törn über eine umweltbewusste Anreise zum Starthafen oder Plastikvermeidung auf Segeltörns auf der Homepage informieren.
Quelle: Join-the-crew.com
Biken, Trekking, Wandern, was ein richtiger Bergsportler ist, der ist daheim, wenn es bergauf und bergab durch die traumhafte Berglandschaft geht. Vor allem im Hochsommer ist ein Abstecher zum Wassersport eine spannende Alternative. Zum Beispiel bei einem Segeltörn vor der kroatischen Küste. Aber wie kommt man überhaupt an ein Boot zum „Umeinanderschippern“? Welche Vorausssetzungen gibt es? Was muss man alles beachten?
So wie man sich eine Ferienwohnung oder Hotel, Auto oder Wohnmobil mieten kann, kann man sich auch Boote leihen, zum Beispiel bei Globe Sailor. Seit 2008 in Paris ansässig, zählt GlobeSailor SAS zu einem der größten Bootscharter-Agenturen im Internet.
Das Ziel der Agentur ist es, die Suche eines Yachtcharters und den Zugang zum Segelsport zu erleichtern. Das Team hat eine Suchmaschine entwickelt, die viele Kriterien berücksichtigt und die auf hunderte von professionellen Vermietern in mehr als 150 Destinationen zurückgreift. Dieser Service erlaubt es jeden Tag tausenden von Benutzern zu sehen, welche Flotten zum Charter an einem bestimmten Ort verfügbar sind, um diese direkt bei dem Vermieter zu reservieren..“
Das Wichtigste beim Chartern ist, dass man den passenden Bootsführerschein besitzt, denn den muss man nicht nur beim Ausleihen vorlegen, sondern man sollte auch unterwegs auf dem Meer damit rechnen, dass man möglicherweise von der Polizei kontrolliert wird. Nicht unbedingt auf hoher See, aber sobald man in einer der Buchten ankert oder an einer Boje anlegt. Hierfür sollte man übrigens auch immer Bargeld an Bord haben, denn das kostet. Pro Stunde oder Pro Tag!
Dann natürlich ganz wichtig – wie groß ist die Personenzahl, denn die Boote haben je nach Größe eine unterschiedliche Anzahl von Kajüten. In der Regel lässt sich auch im inneren Wohn-/Küchenbereich das Sofa dementsprechend umbauen, aber da man an Bord eh auf engstem Raum beieinander ist, macht es schon Sinn, dass sich auch jeder mal zurückziehen kann
Auch nicht zu unterschätzen bei der Qual der Wahl der Bootsauswahl – wer kann segeln, wer kann helfen und wie ist das Team aufeinander eingespielt. Es gibt unterschiedliche Segeltechnikvarianten. Auch größere Boote lassen sich relativ einfach nur vom Captain steuern, bei anderen widerum ist er auf die Hilfe der Crew angewiesen, vor allem beim Segel reffen, etc.
All diese Infos finden sich auch auf der Seite von Globe Sailor SAS, auf der man sich zunächst kurz anmelden muss, um seinen eigenen Accountbereich zu haben, über den dann aber – wenn eine Buchung zustande kommt, alles abgewickelt wird. Ist die Buchung an sich abgeschlossen, dann ist der jeweilige Charterbetrieb vor Ort der Ansprechpartner, bei dem man nicht nur das Boot abholt, sondern bei Check-In und Check-Out auch alles weitere abwickelt. Seitens Globe Sailor wird man kurz vor Reiseantritt noch einmal über die wichtigsten Punkte informiert und sogar eine Pack- und Ausrüstungsliste wird einem automatisch zugestellt, damit Neusegler Infos haben, was an Bord vorhanden ist und was man im Gepäck nicht vergessen sollte.
So schön – so gut… Klingt alles ganz einfach. Was wir alle erlebt haben, findet Ihr bereits jetzt teilweise auf Facebook und Instagram, sowie kommende Woche auf be-outdoor.de
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Globe Sailor.
Weitere Infos zu Globe Sailor findet Ihr unter globesailor.de
Der Osprey Women’s Tempest 20 ist ein leichter Tagesrucksack für Wander- und Trekkingtouren, der aber auch zum Biken geeignet ist. Uns begleitet der Osprey Rucksack in diesem Frühsommer sowohl beim Biken und Wandern, als auch während eines einwöchigen Segeltörns vor der koatischen Küste.
Der Osprey Tempest 20 hat ein großes Hauptfach, ein separates Trinkblasenfach und am Kopfende ein kleineres Reissverschlussfach. Außerdem besitzt der Osprey Tempest 20 seitliche Stretch-Taschen und ein kleines Reißverschlussfach im Hauptfach.
Der Osprey Rucksack hat einen individuell einstellbaren Brust- und Hüftgurt sowie zahlreiche Kompressionsriemen und Befestigungsmöglichkeiten. Weitere Details:
Aktuell im Test – Mit den Osprey Rucksäcken Xena und Xenith ein Jahr auf Tour…
Weitere Infos über den Osprey Tempest 20 findet Ihr hier…
Osprey Frauenrucksäcke – Das steckt hinter dieser Technologie…
Den vollständigen Testbericht findet Ihr in wenigen Wochen hier…
Wer gerne segelt, der weiß, Segeln kann ganz schön vielfältig sein. Der Wassersport bietet jede Menge Action und Geschwindigkeit, aber auch Gelassenheit und Entspannen, wenn man es mal ein wenig ruhiger angehen lässt.
Wer richtig segeln will, der sollte es von der Pike auf lernen, denn die Kraft des Windes sollte nicht unterschätzt werden. Wer aber Spaß am Wassersport hat der weiß, auch dieses ist ein Sport für die ganze Familie.
Was aber – wenn die Familie trotzdem nicht mitzieht oder die Kids einfach noch zu klein sind oder einfach (noch) keine Lust auf Wassersport haben? Dann sollte zumindest entweder ein attraktives Rahmenprogramm am Strand wie zum Beispiel, Surfen, Catamaran-Segel, SUP-Board oder ein ähnliches Sportprogramm angeboten werden – und, bzw. oder das Umland sollte zu Ausflügen und Erkundungstouren einladen. So wie zum Beispiel bei der Surfschule Sail & Surf auf Mallorca.
Die Surfschule Sail & Surf Pollença liegt auf der nördlichen Seite der Baleareninsel Mallorca und bietet Segel-, Wind- und Kitesurf-Kurse für individuelles Training, Familienkurse und vieles mehr an. Zu dem „vielem mehr“ gehören auch gleichermaßen spannende wie bekannte Ausflugsziele in der näheren Umgebung.
Eines dieser Ausflugsziele ist das Cap Formentor. Das Cap mit dem Leuchtturm ist auch gleichzeitig das östliche Ende und der nördlichste Punkt der mallorquinischen Insel. Die Mallorquiner nennen die Halbinsel auch Treffpunkt der Winde. Die zahlreichen Besucher finden hier eine eindrucksvolle Steilküste mit dem höchsten Punkt Fumart 384 Meter über dem Meeresspiegel und Buchten wie Cala Murta und Cala Pi de la Posada.
Die 13,5 Kilometer lange Straße, die von Port de Pollença zum Cap de Formentor führt, wurde von dem italienischen Ingenieur Antonio Paretti gebaut, der auch für die berühmtere Straße nach Sa Calobra verantwortlich zeichnete. Da der Verkehr selbst in der Nebensaison immer mehr wird, ist geplant, hier zeitnah einen Shuttle einzurichten.
Die Landzunge Formentor hat mehrere Aussichtspunkte, die allesamt ziemlich spektakuläre Ausblicke bieten. Am bekanntesten ist der Mirador del Mal Pas, auch Mirador d’es Colomer genannt.
Und noch ein sehenswertes Ausflugsziel findet sich in unmittelbarer Nähe zur Segelschule Sail & Surf. Die „Römische Brücke“ oder „Römerbrücke“ in Pollensa auf Mallorca. Im 16. Jahrhundert hat man vor den Toren der Altstadt von Alcúdia Ruinen der altrömischen Siedlung Pollentia entdeckt. Diese Ruinen befinden sich bei Alcúdia in Richtung des Urlaubsortes Port d’Alcúdia.
Noch immer kann man hier das gut erkennbare Teatre Romà (Römisches Theater), Gebäudereste eines römischen Forums und das Ausgrabungsgelände von sa Portella (die Altstadt) bestaunen. Und noch etwas Sehenswertes findet sich hier, die Pont Roma im heutigen Pollensa unweit von Alcùdia. Diese „Römische Brücke“ aus Stein ist noch heute in einem sehr guten Zustand erhalten und ist weiterhin als Brücke für Fußgänger im Einsatz.
Ein weiterer touristischer Höhepunkt ist der Kreuzberg, bzw. Kalvarienberg. Insgesamt 365 Stufen führen hinauf zu einer kleinen Kapelle, an dessen Seite sich ein kleines sympathisches Café schmiegt.
Beim Erklimmen der 365 Stufen – so heißt es, soll man sich sinnbildlich die 365 Tage des Jahres verinnerlichen. Beim Hinaufgehen kann man jeden Tag des alten Jahres Revue passieren lassen und beim Hinabgehen Wünsche fürs neue Jahr kreieren.
Rund 5km entfernt von Pollença befindet sich der malerische Ort Alcudia. Das historische Zentrum ist von einer vollständig erhaltenen Stadtmauer umgeben, auf die man an manchen Teilen über nicht minder historische Treppen hinaufsteigen kann.
Im Sommer wird die Stadtmauer häufig als Kulisse für Open-Air Konzerte und Theateraufführungen genutzt. In der Fußgängerzone finden sich jede Menge Bars und Boutiquen, die zum Flanieren und Genießen einladen.
Der familiär geführte Betrieb gehörte ursprünglich zu Neckermann-Reisen und wurde von Gottfried Möller, der 1968 nach Pollença auswanderte übernommen. Lange Jahre führte er die Segelschule mit seiner Frau, bis schließlich Tochter Annika, studierte Schiffsingenieurin und Betriebswirtin, im Jahre 2004 die Leinen der Segelschule in die Hand nahm.
Sail & Surf Pollença bietet alles, was zu einem gelungenen Urlaub gehört. Von einem vielfältigen Kursprogramm mit actionreichen Sporterlebnissen, bis hin zu einem gemütlichen Dinner-Abend und entspannten Nächten in stilvollen Appartements. Während in den Schulferien viele Familien mit Kindern kommen, profitieren insbesondere in der Vorsaison von April bis Anfang Juni Reisende von speziellen Angeboten wie Cat-Adventure- oder Regatta-Touren und können den charmanten Küstenort bei milden Temperaturen genießen.
Ebenfalls spannend: Aktuell auf Tour: Sail & Surf Pollença – Segel- und Surfschule mit Tradition…
Weitere Infos zur Segelschule Sail&Surf Pollensa findet Ihr hier… und demnächst hier…
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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit der Segelschule Sail & Surf Pollenca. Der Aufenthalt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.